1855 / 36 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

258 : i | daß es unmöglich sei, weiter zu geden, „E Fl óffentlih abzugeb d b | | | : instimmig, 6 y rklärun en abzugeben und bin vollkommen bereit n Verfah-

x. Lis., Zimmermann, P. Fähnr. vdm 7. Artill. Regt„ Kra use, | schaft der Koutingente verfügt werde, durch Unterhankt| e erflácten Alle eini n en wären, wir uns fast sicheren Niederlagen | ren vor dem Hause d ei : §. Fähnr. ‘vom 8. Artill, Regt., zu mseretatsm. S&, L84 Matt har, | gerignete Fürforge zu treffen sei dafür, daß, wenn die Not! [f daß, wenn wir weiter Hätten, Die britische miralität war damit | findet, mich bazu ufgnforberm. e (a i t. D, A. D Ct "Mal g a Seide, Sins digkeit einer Mobilmachung eintreten sollte, vie Ernennung Az nd Verlusten sondern ab dem Rathe eines Jugenteur-Offiziers Gehör, Der Bericht der „Times“, dem wir gefolgt sind, wird dur legell, Hauptm. und Plaß - Major z n, -in g gen* }- Bundes-Ober-Feldherrn, eines General-Lieuteuants desselben A ri [t den Befehl, noch einen Kriegsrath 7 halten, um ausfin- | die Bemerkung eingeleitet , daß der Admiral fehr undeutli ge-

{aft nah Colberg verseßt. b. Sandrart, Rittm. a. D., früher im j _: n iere und engl Admiral , / P ür Regt, als Plag-Major in Cüstrin angestellt. Woyt as ch, Sec. der Emeanten der verschiedenen Bundes-Armee-Corps unge. aen e or bt gn L A E L T \sprochen habe, und es is daher die Frage, ob der Berichterstatter

; : i . Regt. verseßt. i i ; z

Lt. vom 12., ins E Inf h w s M iu ai j Ne au. W i esb a d en, 8. Gebruar. | Die Borbereitunge, men. Die E G Dee I Aen den ¡For wöhnliche A wurde nah dem Berichte zum Schlusse mit einem Den 27. Zanuax. 2 s L eils attroloi ‘ilden Mh Sie r Routd Herzogthum iy Brigade - Generals. englischer Jungenieurs zu hôren un etr ja begrüßt und der Lord - Mayor brachte darauf den Toast Kruse, Majox und Éominándeux des 1. Vats. 30. Regts., ins 37ste inn 60 Mferde welche wnd 18 Febéuc aus wo er Artillerie e eigene Meinung aufzugeben, so war mir durch die An- | au pa Heer aus, welchen Lord Cardigan beantwortete. Diefer Juf. F - A, q Os v. Sotmatdeur des 2, Bats, I0Regs,, nauntehñ ilitair Kommission im Lande sofort ause fauft au f wesenheit des Brig Bat met Absicht s T ee er aue di | Ge Reni E Ste E E M M

| k Néât. s vera De r - B h en “ton, Oas war a E L E ejelve eingelassen hatte. ieb R bon bS Mei des 2. Bâts soll 6 T air ‘derer iat Jg dog (eine 12pfündige) zu errihte, iy ide Admiral weigerte sih U Goledien a di abe R n wat Gib e 08 ‘Valveilias GueEs 1 ac CLEDÓE RIbR des P v. Schlieben, Pr. Lt. von der Artill. 2. Aufgeb. E en die Train-Soldaten auf den 24. Februar und die Rekruten ihzuhalten. Er sagte: „ZÓ habe B n 1| es veit er selbst daran betheiligt gewesen ist und erwähnte selbst des un- - 2. Garde-Ldw. Regts., y Hauptm., v. Grabow, Gee Lt. ne O . | für Ende vbieses Monats einberufen sein, (Mrh. Ztg.) hie Meinung keines Jngen Ey s, Ee Z G sein T G randole es Befehls, der die Dns der leihten Kavallerie bei Ba- 2 Mufg- des 1, Bats M Negts, um Pr, Lt Goburel, Befe | Oesterreib, Wien, 9. Februar. Graf Ester haz» g F r Denen Frit ibe inen Ungriff ju âudern, der gang einfa | es damals tief bebaut habe, eien soldex Bess 1 egolten ind cus: Pa i, h Via & S 1. 6 R L T B A Vet T von hier Berlin zurückgereist, Die heutige „Wi anlassen, meine Ansicht Lr Triffs bat“ M A abei R 1 theils 16, die auert habe, einen solchen Befehl zu erhalten und aus- Pauly, eor Sdbert., O err 2 4 eitig Meldet, DRN- bas bisherige Statthalter von Venedi As en Charakter ines D. anzösische Jn enieur-Veneral saudte noch | wen E E E, E E i ect T goS mehr bedauert hahen würde, Artill. 1. Aufg. befördert. N | von Toggeuburg, zum Handels-Minister ernannt ig, Herr E damit nicht zufrieden. L u L Ra N iGe adt uad. len enn ÂA irgend etwas verhindert hätte, auch den noch übrigen Theil Abschiedsbewilligungen 2c. bigberi & (l 7? 6 j nanut, und daß der inen Bericht nach Hause, der die Sache zt d T seiner Pflicht zu thun, nämlich die Gefahren zu theilen, Aa die Den 30. Januar. herige Stellvertreter des a es iters ¡ere von Geh- wi und so kehrten denn die franzöfishen Truppen | tapfern Männer so kühn entgegengeeilt seien. Nach einer kurzen Schil-

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- c ; E ringer, dem Reichsrathe zuge ck. laube und trage - kein Bedenken, | derung des unheilvoll ter - : z / Gie ads “t ches ra i fer E R G b D ¿ A i T ah 4 Se 0 s ufprehen, daß, “ent wir noch in. in den Fin- | lische Reiter fut ‘3200 Mann start Masse rus Ke Mera e id eite Ale ei ddie: Das R Lor d-Mayors-Fest A, Ls abu L “n N did 0 Meerbusen Eg Ta at e statt E, r iw T die ne mehrerer Batterieen niederhieben, auf der Rüter

ord- - A ; otte vollstán verloren ge n würde. | aber zu zwei Drittheilen d illerie i Dr.-Spieker Asfistera. Arzt bon D “Aufgeb. des 1. Bats. 24. Ldw unter den Gästen zwei am Kriege betheiligt gewesene höhere Df Do dámit nicht G frieden, lief i noch einmal L den Meerbusen ein, | zum "pfer fielen, suchte Sérd S E Béiate Mie A De , s : * _| ‘fiziere befanden , der Vice - Admiral Sir Charles Na pier und "n die Festung Kronstadt noch einmal zu rekognosziren, eine der stärk- | vallerie gegen den Vorwurf zu vertheidigen, daß ihre Offiziere, da fie

Ulles berichtet hat, was gesagt wurde. Die jedenfalls sehr unge-

anuar. , i : Dr. Fouquet, Stabs- und Vats. A rzt vom 3. Vat. 13. Ldw. heit benußten , ‘um si über ihren Antheil am Kriege auszulasen, E Ostsee entspricht seiner Strenge nach dem November hier und auf | zu weit entfernt von der Mannschaft stehen, um sich mit den Interessen

Negts., scheidet aus. Dr. Schwarz, Ober-Stäbs- und Regts.-Arzt des Sir Charles Napier nahm zuerst das Wort, um den, wie übl È n Kanal-Jnseln. Jh shickte darauf einen Bericht über die mit vieler | und Bedürfnissen derselben identifiziren zu können, und daß daher ohne 12 Hus. Regts., mit -dem Cbar al General- Arzt und E, der | auf das Wohl der Flotte ausgebrachten Toast zu beantworten, 4 edegfule und Ueberlegung unternommene Rekoguostirung nach Hause, eine gründliche Reorganisation die britishe Kavallerie niemals das leisten Abschied bewilligt. / Er stellte die Gefühle des aus ruhmgekröntem, wenn au unglüt: ine Récognoszirung ,- bei welcher mir immer der Gedanke vorgeshwebt | könne, was fie unter anderen Verhältnissen leiften würde. Lord Cardigan lichem Kampfe heimkehrenden Lords Cacdigan den Gefühlen gegenüber ' hatte, daß ih Alles, was möglich sei, leisten müsse, E Erwartungen | stellte das geradezu in Abrede und behauptete im Gegentheil, daß es welche «ex empfinden müsse, der kaum irgend etwas geleistet und den die tes englischen Volkes zu entsprechen. Ju dem Augenblile, ae die irr- | keine Kavallerie in der Welt gebe, in welcher Offiziere und Mannschaft : Regierung noch dazu getadelt und seines Kommando's entseht habe | tüümlighe Nachricht von der Einnahme von Sebastopol in Umlauf fam, | so gut mit einander harmoniren. i N ich tamtli ches. wiederholte, als sich einiger Zweifel an der leßten Aeußerung ‘hieß es auch: „Warum geht Admixal Napier nicht hin und nimmt Kron- Das Unterhaus hielt heute eine kurze Mittagssipung. Jn der- : fundgab, mit Nahdruck: „Ja wohl! ich bin meines Kommandos fadt und St. Petersburg ge Za, man hat mich jogar in der That gefragt: | selben wurden bereits die neuen Wahl-Ausschreiben ür Lord Palmerston Preußen. Berlin, 10. Februar. Die Zweite Kammer | entseyt!“ und ging dann äuf eine Rechtfertigung seines Verba: Varum gehen Sie nicht, und nehmen Moskau ?“ (Gelächter.) Dea fim: und Herrn Herbert beantragt, welche dur die veränderte Stellung des nahm in ihrer heutigen Sißung auf den Antrag des Abg, Rohden | tens “ein. „Die Flotte,“ fagte er, „war allerdings in gewisn [E ich freilich nie B daß die Admiralität in dieses Geschrei einstim- | Ersteren im Ministerium und dur den Eintritt des Leßteren in das cht

i Grade eine prachtvolle. Sie w | könne, 7 age, daß ich nie exwartet habe, dieselbe werde, so ge- } Kabinet nöthig geworden sind. Auf den Antrag des Kanzlers der einen Zusaß zu dem Géseßentwurf, betreffend die Benennung der prach e war zwar s{lecht bemannt und nod men F id (mean and despicable) sein, sih dem Geschrei an- | Schaßkammer wurden alsdann 1,200,000 Pfd. als ein étjélbzentar-

Kammern und diè Beshlußfähigkeit der Ersten Kammer, an, welcher schlechter disziplinirt, es gelang es uns do, fie ohne Lootstn | Res ‘tk einem See - Offizier Gehässigkeit aufzuladen, der Alles, | Kredit für das Feldzeugamt bewilligt. Ehe die Bewilligung erfolgte,

, und ohne Karten (?), bei völliger Unkennt i j bestimmt, daß Artikel 80 der Verfassung, o weit dèr neue Geseh- and 7 Fahßrwaser f E, Ostsee O Ld Si S iben vas in seiner Macht stand, gethan hat, um seinem Vaterlande Ehre und | wurden von mehreren Seiten wieder Beschwerden laut über die

entwurf demselben entgegensteht, aufgehoben sein soll. Darauf in di 8 be ih gethan? Nun, ich habe der | \hlechte B i Zofpi i j G O f . unge fährdet in die Ostsee zu bringen. Das j | Nuf zu verschaffen. (Hört!) Was habe ih gethan , ( hlechte Beschaffenheit der Hospitalverwaltung in Scutari und über den wurde der ganze Geseßentwurf in namentlicher Abstimmung mit een wenn möglich v Wünschen des Belles bon Pisa fu: e | ldalalitôt einen klaren und detaillirten Bericht erstattet über die Vor- | Zustand der Dinge vor Sebastopol. Jnsbesondere bestritten die Obersten 153 gegen 142 Stimmen an enommen. (Die zweite Abstimmung | chen. Jch wußte sehr wohl, als ih abging, daß nicht der zehnte Theil * fehrungen , die meiner Ansicht nach nöthig seien, um Sweaborg zu | Knox und Dunne nach direkten Briefen aus dem Lager die in einer Ait en findet nach Vorschrift der Verfassung in 21 Tagen | vön “dem, was man erwartete, erreiht werden könne; aber L war F nehmen, In D I e A O Reteaaudien ses fen eBung ge Sap Berung es ég dea m n fitt, i H nichtsdestoweniger entschlossen, das b , ausspreche. enug, i atte zwei ver l U, nun vorhanden seien, und behaupteten übereinstimmend, es ständ N af este zu than, was: fi untet. sola Uy e eßt, Dol denen die eine, nah meiner Anficht, den Erfolg | seien nux noch 11,000 Mann unter den Waffen, und von diesen gehen

Jn der Stadt Lauban, im j Umständen erreichen lasse. Als wi i i F auseinanderge ( S j j J , im Regierungsbezirk Liegniß, ist s ix abgingen, war es meine Absicht, _ g [eb andere dagegen die Vernichtung der Flotte herbeiführen | 1000 allwöchentlih mit Tode ab. Wenn Sebastopol genommen werde,

die Städte-Ordnung vom 30. - v di __| den Nussen eine Chance zu geben , - daß fi S i sier stellen, die : ] f , aUILE Vedbei: (v, C m Mai 1853 vollständig ein thellke meine Flötté in “foi Smd ließ fe genen im gin L wúrde, Was that nun die Admiralität? Jch erwähne dessen, damit kein | meinte Oberst Dunne, so werde es allein durch franzöfishe Truppen

, eerbusen und blieb mit dem andern nit ; | Mißverständniß entstehen könne, denn wenn die Regiérung noch einen | geschehen. Der Kanzler der Schaßkammer und Sir W. Molesworth [t nen Ersa 4 E e A el O in Hilhéubath abge- Jnsel Gothland. Die Nussen hielten V inbeie nit far e Funken von Selbstgefühl in si hat, so muß sie mi auf der Stelle ente juchten die Regierung zu vertheidigen, mußten fich indeß im Wesentlichen haltenen Ersaßwahl wurde der Geheime Regierungsrath a. D. derauszukommen. Unser “nächster Zweck war Q adt E lassen und ‘aus dem Dienst jagen. (Gelächter.) Jh sage, die Admiralität | auf die einfache, unerwiesene Behauptung beschränken, daß die Schilde- von Sybél in Bonn als Abgeordneter in Die Zweite Kammer | gehen und zu sehen, was sich dort machen laffe Wir trafm S verdrehete meine Worte. Sie -that nicht nur das, sondern shickte mir | rung übertrieben sei. für den Wahlbezirk Siegen, Wittgenstein und Olpe erwählt. (Elb. Z.) | daher im Verein mit einer französischen Escadre Slietrndbolichei Vorkeh- [F die aufrezendsten Briefe, die si nur schreiben lassen. Bie fragte mich, Der „Harbinger“ ist gestern mit verwundeten Offizieren und ; Frankfurt, 9. Februar. Jn der gestrigen Sißung der Bun- | rungen, um den Feind angreifen zu können. Wir fanden das Ding ann Hinweisung auf die (falsche) Nachricht n De TA RELBteses Soldaten in Portêmouth angekommen. Es sind darunter der Oberst- és - Versammlun , der Aten in diesem Jahre, war, wie die „Fr. | aber völlig unausführbar. Erstens war das Fahrwasser nicht tief genug [F Sebastopol, warum ih nicht Sweaborg ne A Zie j e t ciner Richs Lieutenant Sir Thomas Troubridge vom 7. Jufanterie - Re- Pstztg.“ meldet, Hannover durch Kurhessen vertreten. Baiern und | für die Schiffe, und zweitens waren die Battericen so stark, daß es un [F und. Jenes und Anderes thue? Sie erhielt mein Schretben m giment, dem beide Beine bei Jnufkferman abgeschossen worden find,

Baden gaben Erklärungen bezlglich des Art. 2 der allge- | möglich war, einen Versuch zum Angriff auf die Festung zu mae, [F cene, pie Sw eaborg genvmmen werden Tre SebastopolsinEnglans und Capitain Macdonald vom 95. Regiment, der 17 oder 18 Wun-

meinen deutshen Wesel - Ordnung ab; Baden machte fer ohne der Vernichtung fast der ganzen Flotte ficher zu sein. Jch glaube [F selben Tage, an welchem di : Liga dd ¿ | den erhalten hat j o i y N eintraf. M , langte die Nachricht ein, da / hat. - nere Anzeige von erfölgter Vereinbarung mit den Fürsten wer daß ih einen klugen Theil ergriff in dem, was ich that. Der c E E fünf Tage später ealität Teile abt nicht O Die „Gazette“ meldet die Ernennung des Generals Sir E.

, , j ! Ösi iral ti ir völli ; i; die Admi | g : : Löwenstein-Wertheim-Rosenberg und Löwenstein-Freudenberg über lar play BUmival simante zue, vollig Ueie. nd wir kehnien danrgn Offenheit und R EAE , Sud, Qu cie zu {reiben und sich bei m u Blakeney, der eben vom Kommando in Jrland abgegangen ist, Ordnung staatsrechtlicher Verhältnisse, Oldenburg machte Mit= sund. Jch hatte zuvor {on der englischen Negierung geschrieben und ihr entschuldigen, Nein , vielmehr war, was sie that, daß sie meine {ri

: : n ts., der Abschied bewilligt. ; j ; : E Reg er Abschied be 00 L 30. 3 der General - Major Lord Cardigan, welche beide die Gelegen. f sestungen in Europa. Das war im September, und dieser Monat | meist den reichsten Familien des Landes angehören, in sozialer Beziehung @ e l-Z

Epe Big

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rüheren Ankerplaßze zurück i ar- e : 2 L L b p'aze und gingen von dort nah Bom - | zum Vice - Gouverneur des JInvalidenhauses zu Chelsea an die

fheilung von einer Differenz mit der niederländischen Regierung | den Angriff auf Vomarsund in Vorschla - lihen Ae i l Einnahme Sweaborg's | Stell '

t j | : b / » feiné an- ußerungen mit Bezug auf den Plan zur l Stelle des verstorbenen. Generals Barnard,

wegen nicht erfolgter Auslieferung eines wehrpflichtigen cldenburgi- dern Trübpei: um ie, den Etne e Pad Edu eA er id hatte | ¡citrehele: Das war mix as doch zu arg. (Gelächter und Beifall ; Spanien. Ma drid, 5. Febr. Die Regierung hat, wie-

schen Unterthanen. Das wichtigste Resultat der Sißung war, daß | Truppen genug; der französische Admiral aber fand es geeigneter, no d bin nicht ein Mann, der eine Jnsulte ruhig hinnimmt. Jh machte | dex „Constitutionnel“ telegraphisch mittheilt, den Cortes in ihrer heu-

die Anträge der vereinigten Ausshüsse wegen Bereitstellung der | einige Truppen zu haben. - Die französische Negierung sandte demgemäß lig en Vorstellungen, aber ungeachtet aller meiner Borstelluägen | ¿igen Sipung einen Geseg - Entwurf vorgelegt, welcher zum voll-

Bundeskontingenté mit 14 Stimmen angenommen wurden, E Mann Truppen her. J wiederhole es, daß ih ihrer nit be ith Bel: g Neap, res E R E a eaten ständigen Verkauf aller Güter der Welt= und Klostergeistlichkeit Wie das „Fr. J.“ vernimmt, waren die Gesandten von Kur- | durfte, sie würden viel besser vor Sebastopol verwendet worden sein. V dringen lassen die ic ifbilli R gat de G Zames Graham wäh- ermächtigt. Die Cortes haben diesen Geseß - Entwurf mit wieder-

Q ie l in bi 5 fia R gen lassen, die ich mi : hessen, Medcklenburg und Luxemburg für diese Abstimmung noh obne Jch verlangte nur ein bis zwei tausend Mann, um das Ding sicherer zu rend der it u daß ich a der Ostsee war, mich fortwährend ge- | holten Ausdrückten der Billigung aufgenommen.

4 machen; aber ich hätte die Arbeit ohne fi Ö chrieb in s E : j

Dra vei Best + T ihnen al O ofen gelassen. Die aas M s gs Sue. Man ite le Hun MOReR O Mann, Ét hatte, mi vor den elsmauern in Acht zu nehmen, die Flotte 14 bf Die Aussichten, welche der gegenwärtige spanische Finanz= Fit eibe Wur Mi genommeneu Maßregeln erstrecken sich auf | Zch brauche nit zu sagen, wie {nell das Ding zu Stande gebracht | Hs Majestät nicht gegen sie aufs Spiel zu seßen, mi zugleich daran | minister Madoz für eine Herabseßung des Zolltarifs eröffnet hat, gende Punkte: die Haupt-Kontingente binnen 14 Tagen marsh=- | wurde. Bomarsund wurde in so gut wie gar keiner Zeit genommen, def 0d daß, als ih das Kommando übernahm, gewisse Leute mih | sind nah Privatmittheilungen der „Pr. C.‘ aus Madrid no@ch und slagfertig zu halten, Organisation der Cádres, Anschaffung | und mit geringem Verlust, und es wurde ein großes" Festungswkrk, daß i angels an Besonnenheit beschuldigt haben, mir aber E als sehr unsicher zu betrachten, um so mehr, als Madoz selbst bisher von/Pferden und Reserve - Munition, Einrihtung von Jntendan- | oder vielmehr eine Reihe von Festungswerken zerstört, welches wiesen mich seiner Anus nah als vollendeter Ober-Befehlshaber ex- | „ntshieden.dem Schuß-System zugethan war. Judeß ist allerdings die turen des Lazareth= und Postwesens 2c. einen beträchtlihen Theil der Östsee “behberrshte. Jh komme | dagen A _Hinterher aber kamen die beleidigendsten und herabwür- Tendenz der progressistischen Partei, welche in diesem Augenblick in In Betreff der eben erwähnten Angelegenheit wird der „Leipz, | 1un zu einer Sache von größerer Wichtigkeit und ih L D se, die nur je n einen Offizier A bi Spanien die Oberhand hat, auf allmälige Einführung des Frei=-

Ztg. noch aus Frankfurt vom 8. Februar geschrieben : Von Sei- | fr meine Pflicht, fie so viel wie ‘mögli hier bekanut zu machen, Ae E doit Es Sir Hunt Grriban daran | handels - Systems gerichtet, und es is bereits von einigen

: i } u ier és ° ; ; C ; ten Preußens is der Antrag eingebracht worden, daß bei der da G ms Un Parlament, sige: ; J bin: 7poz, dex Regierung E die Ÿ verhindert werde , je wieder in einem Ministerium den Posten des | Deputirten ein Antrag in dfe Cortes eingebraht, der eine Tarif-

; ; tadelt worden. Großes Geschrei hat si ich er , un ? j Verfügung der Kriegsbereitshaft der Bundes -. Kontingente die Negierung, statt Ln eliirei eee E, tele sogar- noch | trsten Lords der Admiralität einzunehmen. Jh bringe es vor das | Aenderung in diesem Sinne bezweckt. Aber selbst dieser Vorschlag

Anordnung getroffen werde, daß die dem Bundesheere i ; 5 Publikum j ß i i i j inge Erleicht

; ZzU- | unterstügt und ermuntert. Jn dem A blick, ‘w land und und wünsche, daß dasselbe erfahre, daß, wenn ih dem Rathe | würde der Einfuhr immer noch eine nur sehr geringe Erleichteruug getheilten Armee - Corps derjenigen Bundes - Staaten, wekche Frankreich bekannt wurde, daß das franzöfische Érubpencorps heimkehren u N James Grabam Folge geleistet bätte, ih unabweislich die Flotte | gewähren, N sind darin sogar einzelne Ershwerungen derjel- außerdeutsche Besibungen haben, sch in den zum deut- | solle, und es" bei ‘der Jahreszeit vollkommen unmöglich war, noh etwas S is Ä Hstsee in Trümmern zurückgelassen haben würde. Das will | hen enthalten, welche noch dazu, wie namentli die beantragte Er- {hen Bundes - Gebiete ps Besißungen befinden, auf auszurichten, ohne die Flotte aufs Spiel zu seßen, wurde die Negierung nur nei Welt beweisen , und wenn Sir James Graham auch höhung des Zolls auf getrocknete Fische, den ärmeren Volksklassen daß sie jederzeit zur Verfügung des Bundes seien. Es würde | Unzufrieden und befahl, daß ein Kriegsrath gehalten werden solle. ; Funken von Ehre im Leibe hat, so wird er niemals wieder Landes nur Nachtheil bringen könnten. Mau wird daher jeden=-

fler upt ‘inen 1 A i des diese Anordnung gegenwärtig namenitlich Oesterreich und Dáäne- hat wohl noch nie Jemand davon poebôrt, daß ein Kriegsrath fett. Indererst der Admiralität einnehmen , bis die Sache aufgeklärt ist. falls hinsihtlich der eventuellen Reformen des spanischen Tarifs

mark berühren. , Aber es war auch gar uicht nöthig, uns dazu anzutreiben. Die ganze Sa U Bi is will ich sagen, daß ich kein Recht habe, je wieder verwendet h Von mehreren anderen Bundes - Regierungen wurde aber vollständig und gründlich Sat it Dag cinc1 werden, und daß ih von der Liste der Marine-Offiziere mit Fug aus- | keinen zu hochgespannten Erwartungen sich hinzugeben haben.

wurde ‘in Separatvoten darauf ‘hingewiesen, ‘wie es wünschens a iben Än ite i i i b G in Seelen- i / l ens- | von Frankreich, einem französischen “Admiral, ei ranzöjischen Jn n werden muß, wenn ih in dem, was ih vorbringe, nicht die Ftalien. Rom, 3, Fe ruar. estern wurde ein Seelen= werth ‘erscheine, váß {on jeßt, wenn auch bloße Kriegsbéreit- i n und nicht weniger als bre britischen Udmiralen, und Vahrheit sage. (BVeifall.) Jch nehme die erste Gelegenheit wahr, diese " amt in der Sixtinishen Kapelle für Friedrich IV. von Sachsen ab-