1855 / 132 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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für vie lanbwirthshäfklichen ÂÄn- Könügsbexg, 6; Juni, Heute Atend kam mit dem Schnell. igung vorlegt, bemerkt er dabei, daß- zwei anderweitig uoch exforder- ten Wiener Koufe rotofolle versprochen und den Schluß der Kon-

| : i ; y ren4- Dér Chéf [des isterinota Ye ¿Uffel, ‘ván tetibérg. zuge Se, Königliche Hoheit der Prinz Friedrich Wilhelm fe Gesehe, bon denen das eine die Ve Bei des Senats betri, das | ferenzen angezeigt hâtie náakm tri V 7A das Wort, um die gestern fte rie

an und ist im Königlichen Schlosse egén, Na die sodann noch., feblenden näheren Bestimmungen über die Ein- | abgebrocene Débafke über die st glichen Schloss fgrMene / Aa, e führung der neuen Verfassung und über den Zeitpunkt, mit welchem | Rede rg fa ei :)

gelegenheiten, Freiherr von frage fortzuseßèn. Er leitete seiné

DI Fan Eo) eíne eingehende ung der Politik d nen au 0 aae ffe un) au die Lngcrliaen Aufge” Dad Dg | Ae (4 G el e E A he Tus zu Reuß-Shleiz-Köstriß, nah Jänkendorf. : Co batió L E E Gl Ee O N angenen B ne saft langen zu Gn Die i übrigen Gesehe, auf welihe dn aufrecht ie cth - nah ied ver ‘bie Politi Pete ü im großen Marienburger Werder in neuerer Zeit leider“ erhebliche e die ‘Ansicht È E. Nathes, ‘der tónfligen Gesctade Mde: ein "e dlcserte Le Mea ali m ar flcremg ae ried 5 , Störun en erlitten. Veberhaupt stieseu di R auf maunig- lassen bleiben dürfen, D mit Ausnahme eines Geseßzes über die | nur dazu dienen werde, die Matt Es zu vermehren E WBerlin, 8. Zuni. ajestät der König haben Aller= | fahe Schwierigkeiten. Nachdem man die kung hatte aufgeben iehung der Vorstadt St. Georg zur Stadt, worüber eîn definitiver | behauptete, die Veränderungen, welche fich in der Zusammensezun nädígst geruht: dem Geschäftsträger in Flotênz; von Reumont, müssen, den untern Bruch bei Groß - Möntau auf déx * An. eschluß noch nicht gefaßt ist. des Ministeriums und in der von bemsclbea befolgten Politik bemerklich ? ur Taleinna der von dem Großen Rathe der Re- | fangs dazu agusersehenen Stelle zu \{chließen, wurde mit Da übrigens die heute vorgelegten vier Geseß-Entwürfe auf den Be- | gemacht haben, seien nur dem Einflusse von Leitartiktln der Londoner

je Erlaubn : y j : ivil ienst- ille erster | der Befestigung des sandigen Untergrundes zu einer k . stimmungen des revidirten Verfassungs-Entwurfes fußen und nur unter | Zeitungen zuzuschreiben. Herr Cobd iti publik San nto thm verliehenen Civil-Berdengg E gans A : : n arau eßung der Annahme und Einführung der Lehteren entworfen | die Angriffe der Süboter Frese in Bit tadelt die LélkunE s O

ren Sw{hlüß)telle auf das Kräftigste vorgegangen. Jn kur 1 A | h

Klasse zu ertheilen: Zeit n die Legung von 24 Sinkstüken, und bald gelang E find, so-würden, (ane der reniblrte Verfassun C, P Mit- ges, der seiner Behauptung zufolge nach den Eingebungén des Lager- die Schlußstelle so weit herzurichten, als es zur Erhaltunz des genechmiguñg Erbges. Bürgerschaft nicht erhalten sollte, au die vier Ge- | Korrespondenten der „Times“ geführt wird, und erklärte Lord F. Nufsell

Staues und damit zur Erleichterung der Arbeiten am ziveiten sch-Entwür E als as ur Ne N p Pee genen S sein. als m Ztg in der ganzen Angelegenheit. (Schluß des erihts,)

Bei dem unterzeichneten General-Comité sind an Beiträgen zur Fer Fangdamm nothwendig \{hien. Während die Arbeiten im besten Au E geh Fu D O L Besch E scine Rehe Zut Mimien dee Briten S S Srbán ses L E a terstüßung der durch Wassersnoth verunglückten Bewdhner der Weisel- Fortjchreiten begriffen waren, Austei von Krakau die Nah- | tragenermaßen ab. - W. Molesworth, die eigentliche Hauptfrage, um led i ba ber

Niederungen ferner- eingegangen: 378) Baron b. Wrangel 5 Riblr. \ igt von einem bedeutenden Au eigen des. Weihselwassers Wie die „H. B. H.“ vernimmt, ist die heutige Versammlung gege aar ngen Debatte handle, sei die, ob England auf Grund der rusfischen

Z x ichen, General a. D. 22 Rthlr. 20 Sgr.- 380) L “U Fd P | | 20 Sgr. 379) v. Jenichen ener h g Man bot nunmehr alle Anstrengungen auf, um den zwei- der Erbges. Bürgerschaft von 620 Personen besucht worden, unter nige Wan Gere iden WES Un m Mets atte {ließen sollen oder

an, rau v. Jenichen 3 Rthlr. 5 Sgr. (1 Dukaten). 2381) Gesammelt : - Cg L ) s m rain Theile des Kreises. Königsberg i. d. N.-M. 1400 Rihlr. | ten Fangdamm bis zu den Sinkstücken vorzuarbeiten. Kaum welchen fich die Stimmen gegen und für die Annahme der Ver- |_ worte er, daß dieser Zweck darin bestehe, die Gétbsetin E Wette ho

s : ber diese erreicht, als das inzwischen sch 382) Sammlung aus dem Soldiner Kreise 200 Rthlr. 383) Sammlung | waren ave erreiql, Aa a à r {nell assung nach den Kirchspielen folgendermaßen vertheilt haben: | auf Kosten der Türkei j L c des p Dir. Engelken in Potsdam 45 Rthlr. 10 Sgr. 11 Pf. 384) | eingetretene Hochwasser den ersten Fangdamm an vier Stellen (fe 4a die Annahme der Verfassung: in St. Petri 60, St. | \ R BditertoGtd bes anr fn emequarre : Sry s R i E G D V Landrath in 1folaz M, Bidir, A2 „Ggr: De Pie 299) D: darchras, „Die dadur deim zweiteu Fangdamm entstandene sehr Nicolai 55, St.- Catharinen 52, St. Jacobi 118, St. Michaelis | welche dasselbe verleßt habe. Hätte man die den dritten Punkt betreß in Cottbus 30 Rthlr. 386) von T wn ep E Q heftige Strömung höhlte hier den sandigen Grund troß der Sink- 106, im Ganzen 391 Stimmenz für Annahme der Verfassung: | fenden russischen Vorschläge angenommen, so würde man den Haupt- H ogen-Jeir, Z Rtbfr, M M des Es So e fue E gade sehr bedeutend aus, Bei dem hohen Wasserstande mußten in St. Petri 66, St. Nicolai 53, St. Catharinen 27, St, Jacobi 55 | zweck des Krieges aplgegeben haben, indem man Nußland im Besiße 5 Sgr. ( hlr. Crt. ù. ; ie Arbéiten eingestellt werden, und es blieb nur übrig, und St. Michaelis 28, im Ganzen 229 Stimmen. jener Flotte zu Sebastopol gelassen hätte, von welher man gesagt

mannschaft 1150 Rtblx. 389) L. v. Ludwiger, Hofdame in Deßau, 5 Rthlr. 4 « J ] i sen 390) E Lo Ertrag der Ausftellung im fônigl. Akademie-Gebäude n s Frdashias "7 o BerdluG rge ‘Bru / M Hessen. Fulva, 7. Juni, Gestern, als an dem Haupt- A V4 R S p Al men d F eständigen Nedrorung der 300 Riblr. 391) Lebenstein 10 Rtblr, 392) Os von Graf Redern, u gelang es, den Verschlu e es vei festtage, der Erinnerungsfeier an den h. Bonifacius fand der weier ünk wohl überlegter Schritt ere regug ÉcaMens a R

königl. preußischer Gesandter in Dresden, 2 Rthlr. 393) Gesammelt von | Groß - Montau zu behaupten, Bei dem Fangdamm des roße Umzug mit den Reliquien desselben statt, welche in kost- | (6 ; Tx é der Kreiskasse in Neu-Ruppin 108 Rthlr. 17 Sgr. 394) Sammlung des Bruches von Klo ssowo aber wurde an ciner Stelle der sandige große und prachtvoll dekorirten Kästen von einer Anzahl Pfarrern De R H Regier L Zugestäntife A dics ra ex königl. Theater-Personals 126 Nthlr. 15 Sgr. 395) Fernerweiter Er- | Untergrund shnell fortgedrückt, uud es öffnete sich hier ein Bru etragen wurden, Den Zug führte der Kardinal - und päpstliche | preßt wdeben seien müßten, statt zu den Nathschlägen Gladstone's A E v A E E GAEEO, Ser LIREE EOE von mehr als 20 Fuß Tiefe, Sobald das Wasser zum Stillstand 5 Viala Prela, gefolgt von sechs Bischöfen und einer Anzahl | zu treiben, im Gegentheil England gerade dazu veranlassen, so lange aus- 30 Thlr. 19 rge 9 Pl, 396) Ertrag s E D. p At I enen fam, gelang es, den Bruch wieder zu ließen. Auch bei Groß- anderer auswärtiger Prälaten. Des Abends hat eine wahrhaft | zuharren, bis Rußland in jene Forderungen willige, welche die Regierung Konzerts: „Die leßten Tage von Dn e st9 arde Jr. | Montau wird nah dem Fallen des Wassers jeßt mit Eifer an der glänzende Beleuchtung der ganzen Stadt und der Bonifaziusstatue | Lord Aberdeens, zu deren Mitgliedern ja au Herr Gladstone gehörte, 397) Ungenanut aus Sömmerda 10 Rthlr. 398) Fernerweite Sammlung Herstellung des durchbrochenen Fangdammes gearbeitet, Zur Er- | stattgefund en. (Fr. J.) : für gerecht und billig gehalten habe. Herr Vernon räumte ein, daß

des Magistrats in Potsdam 104 Rihlr. 12-Sgr. 399) Sammlung des h der eigentlichen d alle Vorbereitungen getroffen L) der gegenwärtige Krieg ein gere{cht d not di i, b Königlichen Dom.-Rentamts in Alt-Ruppin 92 Nthlr. 400) Von der | dauung der eigentlihen Dämme sin gen Ferro Frankfurt, 7. Juni. Der Königlich preußische General- g ge Krieg ein gerechter und no wendiger sei, fühlte aber : B 401) Von. dem | Bei Klossowo arbeiten bereits 400 Menschen daran. Sobald das Reit Gayl ist gestern, von Trier fommend, hier einge- s fo mehr de 0 May 1E Vena tigen u P ilwteto e e b

ier Aufenthalt von einigen Tagen in unserex Abgereist: Se. Durchlaucht der Für st Heinr ich LXKIY, | Sre. Königliche Hoheit nah der Provinz begeben. (Kön. H,

_ Kommandautur in Stettin 58 Nthlr. 15 Sgr. 6. Pf. s ; 2 R “2. Jnfanterie= (Königs-) Negiment 3 Nthlr. 15 Sgr. 402) Von dem | @ckbfallende Wasser es gestattet, soll deren Zahl auf einige Tausend troffen, um die hier garnisonirende preußische Jnfanterie und Ka- schen Vorschläge als eine geeignete Grundlage zu einem befriedi-

9, Bataillon (Sthievelbein) 9, Landwehr-Regiments 6 Rthlr. - 403) Von | vermehrt werden, Leider bieten sich bis jeyt noch wenig Aussichten vallerie zu inspiziren. r. J.) A dem 5. Husaren - Mt (Blüchershe Husaren) 15 Rthlr. 29 Sgr. | dar, daß noch in diesem Grühjahr eine Ackerbestellung im Marien- Nérau d) Wi D: 6. Juni. Das ueueste „Berord- Cent i O “ne rv 98 A j zu Gunsten. D Pas A Ie Q s S. 10 E u n Pa burger Werder möglich sein wird. A E nungsblatt“ bringt die Verordnung zur Vollziehung des Bundes- | ten niht in die Beschränkung der rusfischGen Flotte gewilligt aro S (r. ms On A E g ekann E f e Danzi S le U, __RIOL Kriegsdampfer „Bulldog““, Capitain yreßgeseßes. Jn der heutigen Sihung der zweiten Kamuier | haben, da es doch unmögli gewesen fein würde, ein folches Abkommen M Lo E ca 3038 Reblr E y A Bf E btbea R Gordon, ist so eben auf ber Rhede eingetroffen, Derselbe verließ die F rehisertigte der Abgeordnete Schlachter seinen Antrag über Die | Þraktisch U Lobel Wi Ließe England jeßt die Waffen ruben, so würde thlr. 15 Sgr. 2 Pf, Hiervon sind 24,000 Ntblr. an den Königlichen Flotte am Aten, Das Gros der englischen Flotte und vier franzöfshe F Landesbank, Die náchsten Tage werden von geheimen Sißbun» | (5 ge Volk be e ung herabsteigen, und er glaube, daß das eng- : Ls m: ; vf ; i: E " Kriegsschiffe- lagen am tén dicht vor Kronstadt zu Anker. Die E ; , by lische Volk die kräftige Fortseßung des Krieges wünsche. Herr Baillie

Ober - Präsidenten, Wirkl. Geh. Nath Eichmann in Königsberg, bereits | eg g ; , gen der vereinigten Kammern über dir Eisenbahnfrage ausgefüllt drúückte sein Erstaunen daruber aus, daß Lord Kusel d abgesandt worden. Außerdem sind eingegangen: 63) Von einem Fabri- | russishe Flotte war meist abgetakelt im Hafen zu Kronstadt, u F wérden, deren Entscheidung in der nächsten Woche bevorsteht. | iener Konferenzen der Tscherkessen gar Lt „Zahn p auf F . kanten [n Chemyis ein Ballen ungebleichten Kattuns. | drei Dampfer derselben waren in Bewegung. Wegen eines An- F (Mittelrh. Z.) Lai 10%, Gand fee, ebactes g E e E eng, Aeshon pa! Ÿ Berlin, den 8. Juni 1855. Í griffs auf Kronstadt war bei Abgang des ,„Bulldog noch nité F Großbritannien und Jrland. London, 5. Juni, | welche, seiner Ansicht nach, die Aussichten auf die Wiederkehr des Frie- Das General d dre zur Unterstügung der durch Wassersnoth | entschieden, Admiral Dundas war mit dem Dampfer „Merlin Abends, dens weiter in die Ferne gerückt worden sind. Lord C. Hamiltvn hielt dexung E e p Een | zur spezielleren Rekognoscirung der Festungswerke begriffen. Man Jm Oberhause stellte heute Lord Ellenborough eine Anfrage | einen Vortrag, welcher sich als eine Apologie Rußlands bezeichnen läßt. Freiherr v. Manteuffel, Minister-Präfident. erachtete einen Angriff wegen zu starker, erneuerter Befestigungen über die Verzögerung in der Rekrutirung des anglo - türkishen Kontin- | Auf Antrag Cobden's wurde sodann die Fortseßung der Debatte

des Hafens für nußlos. Fünfzehn russishe Handelsschiffe, meistens gents, worauf Lord: Panmure, der Kriegs - Minister, bemerkte, daß die vertagt. j

mit Holz beladen, wurden dieser Tage unweit Kronstadt von den Sache allerdings niht den Fortgang habe, den man wlinschen Die Erklärung, welche der erste Lord der Admiralität, Sir Charles Engländern zerstört, mehrere andere wurden auf den Strand müsse, indeß sei von Seiten der türkischen Regierung Alles . ge- | Wood, in der gestrigen Sißung des Unterhauses in Folge einer Juter- Nichtamtli ch ¿s | Sng t. (Tel. Dep V schehen, wozu sie sich vertragsmäßi verpflichtet habe, auch habe | pellation des Herrn Phillimore in Betreff des Vorfalls bei Baltischport f | F A S & Sud S königl, Hoheit der Prinzvokn Preußen General Vivian, der den Oberbefehl führen solle und fich -in abgegeben hat, lautete (nah dem Berichte der „Times“) vollständig also : Preußen. Potsdam, 8. Zuni Jhre Majestäten ver-- Köln, 6, Juni, Se. königl, Dye D g sein Abstéige- Konstantinopel befinde, ein, wenn auch niht völlig ausreichendes, | Er sei in der Lage, cine vollständige und durchaus zufriedenstellende Er- K&öni S di a Kata is Sit 7 I 10 | traf gestern Abends gegen 6 Uhr hier ein und nahm sei se doch für eine bedeutende Truppenzahl genügendes Offizier-Corps bei sich. | läuterung in Betreff der von Herrn Phillimore erwähnten rusfischen onig und die Königin begaben Si gestern Bormittag ! Uhr | Quartier im Regierungs-Gebäude. Heute Vormittags fand gro Die Ursache - der Verzögerung liege darin, daß die türkishen Truppen, | Behauptung (daß die englische Negierung das Prinzip: frei Schiff, frei Pr Eisenbahn nach Berlin, statteten zunächst Sr, Königlichen | Parade auf der Mülheimer Haide statt, woran außer den Linien welche bei Konstantinopel zusammengezogen waren, um den Hauptbestand- | Gut, vollen habe) abzugeben. Es freue ihn, sagen zu können, daß für Hoheit dem Kronprinzen und Ihrer Kaiserlichen Hoheit der truppen der Garnison auch die zur vierzehntägigen Uebung vereinigten theil des Kontingents auszumachen, zur Unterstüßung der Operationen | eine solche Behauptung nicht der geringste Grund vorhanden sei. Capitain Krönprinzessin von Württemberg im Kaiserlich russishen Gesandt- Landwehr-Bataillone Theil nahmen. Se. königl, Hoheit begab Sich Omer Paschas nach der Krim gezogen worden seien. Omer Pascha po Watson sei jezt in England; er habe sowohl ihn als den Offizier, der {afts = Hotel einen Besu ab und wohnten hierauf mit Hölhst- heute Nachmittags gegen 3 Uhr nah dem Bonn-Kölner Bahnhofe, un nun den s gemacht, das Kontingent aus den bei Varna zusam- | die Botschaft nach Baltishpoxt brachte, gesprochen und von ihnen erfahren,

denselben, so wie den gegenwärtig ‘anwesenden Mitgliedern der | 5; R Erei onn wird Se. königl. mengezogenen Neserven zu rekrutiren. Lord Hardwicke benußte die | was wirklih vorgefallen sei. Es gehe aus ihrem Berichte, der mit der g \ g die Rückreise nah Koblenz anzutreten, Jn B Gelegenheit, um sih überhaupt gegen die Anwerbung bon Fremden | von der russischen Regierung aufgestellten Behauptung in direktem Wider-

Königlichen Familie, in der Kapelle des Königlichèn Palais dem zum | igen- T f Zeit ver- : { : oheit Behufs Juspicirüng dèr dortigen- Truppen kurze i | ; B N B TREIN O EN ea a gpetages des hochseligen Königs Friedrich weiten. Zhre Königliche Hoheit vie Frau Prinzessin von Preuße IBOE duen L Et in T e A UUR O T det Mar, Loß Capitain, Waisen fc) auf Dieufieeat Md elden: Strauß ¿¡cUiL At OeVEI A Mt L Lt Piave So Er u orgen, von Zar ti Ae ge M E n Söldlingen zu nehmen. Lord PAARRE, A Kgl diese E sei r ry emty abgeschickt worden, um die Blokade zu no- i : * aut , E achmittags gegen 5s Uhr tra , « | Ußerungen Protest ein und erinnerte daran, da nliche Bemerkungen | tifiziren. Er habe auf dem Quai den Civil-Gouverneur von Baltischport gaben Sich Ihre Majestät bie Königin, die kronprinzlih württem- | Nieverlande, ‘auf seiner Dampf - Yacht von Koblenz fommend, [hon früher Unheil gestiftet baben, da sie natürlich die Ausländer be- | getroffen und demselben gesagt, daß die damals im Hafen befindlichen bergischen Herrschaften, Prinz und Prinzessin Karl, Prinz Friedrich hier ein und wurde vom Stadt-Kommandanten Hrn, General-Major L A Er (Lord Panmure) sei mit einigem Erfolg bemüht gewesen, die | Schiffe entweder in Ballast oder mit ihrer an Bord befindlichen Ladung Karl, Plinz Albrecht und Sohn Königliche Hoheitén, so wie Se, Engels an dêr Landhrüdcke der Niederländischen Dampsfschifffahr!- dur dieselben hervorgerufene Mißstimmung zu beseitigen, und habe die | aussegeln könnten, daß man ihnen aber nicht gestatten werde, nah der Hoheit der Herzog Wilhelm von Medcklenburg=S{hwerin, nah Char- Gesellschaft empfangen. Die Landbrüce und alle im Hafen licgen Hoffnung gehegt, daß es für ihn niht nöthig sein würde, feine Vemühun- | Notification weitere Ladung einzunehmen. Jener Offizier habe in lottènburg und besuchten daselbst ‘das Mausoleum. den Schiffe waren festlich beflaggt. (Kölu, Z,) Q zu erneuern, Lord Clarendon theilte darauf mit, daß er eine | Gesellschaft mit dem Civil - Gouverneur jedes einzelne Schiff besucht, Se, Mäjestät der König, Allerhöchstwelhem, wegen des kürz- R b 7 i, Die in der heutigen Versammlungs thesche des britischen Gesandten in Wien erhalten habe, welche ihm | es seien davon aber nur zwei mit Ladungen an Bord wvor- ' | / Gt Hamburg, 7. Juni, f i die melde, daß die Konferenzen gestern von dem Grafen Buol definitiv ge- | handen gewesen, -eins mit Roggen und ein | deutsches Schiff mit

lih gehabten Fiéberanfalls, vbgleich Allerhöchsdieselben S ; y zats-Antráge betrafen nserenzen 9 O s : besinkon ber Besu. des M g E rhöd selbe ih wohl | xb es. Bürge vschua ft vorgelegten Senats Antr g O rbnung {lossen worden seien. i Spirituosen beladen. Der Civil - Gouverneur habe seine Ehre blieben nodh a Galas: R rue R war, Verfassung, das Wahlgeseß, 8 Se A eridte- u ¿ Lext Williams zeigte heute Namens des Capitains Scobell im | dafür verpfändet, daß keine weitere Ladung an Bord genommen werden trafen d it , : s riégs- Minister und | ‘p e Bür ger \chà ft, das provisorische Geseß über die Ge Kri- Co, erhause an, daß derselbe am 3. Juli die Einseßung eines Spezial- | solle, und der Lieutenant thm gesagt, daß. diese Schiffe, so wie sie damals en dann mit Jhrer Majestät der Königin ‘und den übrigen | ynd Polizei-Ver fassung und über das Verfahren in Giseb sou e S beantragen werde, welches die Verwaltung der Marine untersuchen | dort lagen, die Erlaubniß zum Aussegeln erhalten sollten. Eine ferner Höchsten Herrschaften auf dem Bahnhofe zusammen, worauf Aller- minal-, Straf- und Untersuchungssachen, das olle, Auf Herrn Ae Anfrage, auf wann die nächste Budget- | in dem russischen Circulaix ausgesprochene Behauptung, des Juhalts,

höchst und Höchstdieselben Sich per Eisenbahu-Extrazug na A, | & ; r Verwältun Die Vorlage die- Comité-Berathun angeseßt sei, welche Gelegenheit er bekanntlih zur | daß Capitain Watson sih geweigert habe, die unter diesen Umständen 6 M09 n über die Organisation de s i ß gelegt e / gens aussegelnden Schiffe gegen Captur von Seiten anderer Kreuzer zu garanu-

dam begaben, Demná and. auf Sanésouci ein Di :-famille | iner Mittlyei L leitet, worin f Wringung seiner mehrerwä nten, gegen das herrschende System gerich- chstt f f souci ein Diner en samille ser Propositionen ‘wurde von einer Mittheilung beg / teten Moti g \ h hnten, geg herrs tiren, stehe ebenfalls mit dem Thatbestande im Widerspru. Was der

statt, Abends kehrten die kronprinzli i L | ion benußen will, erklärte der Kanzler der Schaßkammer, h | prinzlich * württembergischen Herr heißt : zur daß er zum 7. d. Ren die Konstituirung des * Sauses zum Budget-Comité | Civil-Gouverneur verlangt habe, sei gêwesen, daß vier rusfischen nicht

haften K. K. H. H. ‘näch Berlin zurü Und séhkên heute die Reis ges. Bi bengedachten vier ! R e Indem E..E. Nath Exkbges. Bürgerschaft die ebengedac Miit- i ¡r ; :

nah Weimar fort, Va ' i ntwürfe zur gen werde. Nachdem, in Folge etner wicderholten An- ‘| neutralen Fischer -Fabrzeugen, welche damals in Baltischport lagen | Einführung der neurn Versüssung ‘erfotderlichen Gesche sage des Heren ‘B right, Lord Bal die Vorlegung ‘der leß- | gestattet werden solle, nah Riga abzugehen , und die Antwort sei gewe“