1855 / 297 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

; L 5 2211 der dortigen Provinz zur Beachtung eines entsprechenden V in vorkommenden Fällen anweisen zu wollen, E erfahrens | Namen der Städte,

Berlin, den 31. Oktober 1855.

Der Minister für Handel, Gewerbe und öffentliche Arbeiten. von der Heydt.

2210 4) Die Aufnahme der Anmeldungen in den gedruckten Aus=

stellungs-Katalog berehtigt niht zu dem Anspruch, daß die ange= meldeten Gegenstände auh wirklich ausgestellt werden.

5) Die Kunstwerke selbst müssen bis zum Sonnabend, den 16. August 1856, bei dem Inspektorat der Akademie mit zwei gleichlautenden Verzeichnissen derselben, wovon das eine als Empfangs-Bescheinigung gestempelt zurückgegeben wird, abgeliefert werden. Später eintreffende R E U muer be= An rüdsichtigt, als zur geeigneten Ausstellung derselben noch Plaß | L : S : è | ea Ain ist, Eine A iltellua {on placirter Gegenstände zu den Königlichen Ober-Präsidenten der Provinz N.

Weizen. |Roggen. | Gerste,

Bekanntmachung vom 1. November 1855 be-

treffend die Versendung refommandirter Briefe

zwischen Preußen und den Vereinigten Staaten von Nord-Amerika,

i i 4 ó i e... Der Minister des Innern. 5 Aer.

von Westphalen.

120% | 1112 | 78-- Instetburg ; . ¿+5 1182 985 | 712 Braunsberg ……….| 145 965 16 E Rastenburg.….....1 12977 | 99% | 727 Neidenburg. .] 150 932- | 60 s Danzig ……..….......} 120 | 100 71-75 Rott et (div edo e eN AD/Æ-, | 110 Tis a R aas O0; | 5 Graudenz 114 | 103 T15- Q fe |

Thorn 1402

Bekanntmachung vom 22. Juli 1899. (Staats-Anzeiger Nr. 175, S. 1358.)

Rekommandirte Briefe aus dem preußischen Postbezirke nach den Vereinigten Staaten von Nord-Amerika et vice versa, welche

auf besonderes Verlangen der Absender mit den zwischen Bremen | und New-York coursirenden Post - Dampfschiffen ihre Beförderung | Gunsten der später eintreffenden darf nicht gefordert werden,

( li gegenwärti O L, ü G E E S Br(efvorto von 64 Sgr. oder 15 Cents 6) Zur Bequemlichkeit des Publikums und zur F ernag für den einfahen Brief bis zum Gewichte von 1 Zollloth der Geschäftsführung werden die Einsender ersucht, jedes Werk an exkl. oder 7 amerikanischen Unze z | einer sihtbaren Stelle mil dem Namen des Künstlers, wenn auch 9) ver Recommandationsgebühr von 2 Sgr. oder d Cents pro | nur dur Anheften einer Karte, zu bezeihnen und bei Gégenstän- Brief, ohne Rücksicht auf das Gewicht. | den, wo eine Verwechselung möglich ist, als Prospekten, Land\haf- Unter Bezugnahme auf die Bekanntmachung vom 22. Juli c. | ten 2c. den Inhalt der Darstellung auf der Rücdseite des Vildes

1 | kurz anzugeben.

wird das Publikum hiervon in Kenntniß gesebt. Berlin, den 1. November 1859. 7) Anonyme Arbeiten, Copieen (mit Ausnahme der Zeichnun- General - Post - Amt | gen für den Kupferstich), aus der Ferne kommende Malereien und 5 5 | Zeichnungen unter Glas, musikalishe Instrumente, so wie mecha-

Schmüdckert. nische und Industrie-Arbeiten aller Art werden nicht zur Ausstellung A E

“zugelassen. | D A Fállen des Artikels 13 des Ergänzungs-Geseßes vom | S S : / : 241, Mai d. J., die Armenpflege betreffend, die administrative | E A , e i 8) Vor gänzliher Beendigung der Ausstellung kann Niemand j Execution nur auf Grund des Art 6 ¡bid E c é e apa 4 L z A s S H 2 i S K c. 2 V : E / L Í i . + * Ap My 2 | L154, | Be inisterium der geifilicen, UnterritS- um: " einen ausgestellten Gegenstand zurückerhalten. Resoluts vollstreckt werden dürfe, oder ob es des Erlasses eines |

Medizinal - Angelegenheiten. : E A | | S es Erlasse s 9) Eine für diese Ausstellung aus Mitgliedern des aïademi= 4 N D N E Enn Zul Einsperrung M hen Senats und der Akademie in einer Plenarversammlung zu ' E R geschritten O joll, die i g So 3 isi t fir die Book î er Vorschriften 2 j a9minitrallve Crecui i Das Vermogen des Vebenten Dagegen {blende Kommission is für die Beobachtung der Vorschriften 2, 2 ' JaP ermg ges helm Rabe, Dr. Karl Hermann Dent b Em | wähl A M U ER G R E V c ohne Weiteres vollstreckt werden dürfe? August Hermann Stade zu ordentlichen Lehrern am Cam S S O G A REAAE E L / | Auss{ließung nicht geeigneter Vegenhiände verantwortlich; erho=

als j i 0rDen. 4 ga O i A : A a zu Salzwedel ist genehmigt worde! "bene Zweifel und Einsprachen entscheidet der akademische Senat.

Bescheid vom 2, November 1855 bezüglich auf de administrative Execution im Fall des §. 6 dés Ergänzungs-Geseßes vom 21. Mai 1855, die Armenpflege betrèffén d.

106-2 | 764

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D Poel in Va E A Pad &raustadt 00000945 G : . Gnesen __ Der Magistrat hat in dem Berichte vom 15. Oktober c. die | 5) Rawitsch Frage gestellt, ees 7) Kempen

13 108 | 78 1104 | 778

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46 p 1 1 1 4a S E j «o

Geseß vom 21. Mai 1855 (Staat8-Anzeigèr Nr. 128 S. 989).

) Berliner cer l 140 | 1A Brandenburg... | 41420 | 4092 C. T Sant a b Â

Lændsbetg a. d, L

Die Berufung der Kandidaten des höheren Schulamts Wil- und die Entscheidung dieser Frage, welche der Magistrat für zwei- felhaft erachtet, durch die ergehende Ministerial - Jnstruction an- heimgestellt, :

| 10) Transportkosten übernimmt die Akademie nur für Arbeiten : ihrer Mitglieder. Kunstwerke von ungewöhnlich s{chwerem Gewicht Der Artikel 6 gestattet, die dort gedachtèn Personen auf den aus der Ferne dürfen auch von diesen nur nach vorgängiger An Antrag des Armenverbandes zur Unterstüßung ihrer hülfsbedürf= frage und Genehmigung Der Akademie zur Ausstellung übersandt : tigen Angehörigen im Verwaltungswege anzuhalten, schreibt aber

werden. ;

P Lc an D M:

Unter Berücksichtigung der eingetretenen Veränderungen in den Einkaufspreisen mehrerer Droguen und der dadurch nothwendig ge=- | wordenen Aenderung in den Taxpreisen der betressenden Arznei= | E | | | O mittel habe ich eine neue Auflage der Arzneitaxe ausarbeiten lassen, | 41) Auswärtige Einsender, mit Ausnahme der Mitglieder welhe mit dem 1. Januar 41856 in Wirksamkeit tritt. | dieser Akademie, haben die Kosten des Her- unD Nücktranéports Berlin, den 11. Dezember 1859. der übersandten Kunstwerke selbst zu tragen und zur Ablieferung : i E und Wiederempfangnahme derselben etnen Beauftragten hierselb|t

Der Minister der geistlichen, Unterrihts- und Medizinal- zu bezeihnen, welchem jede desfällige Besorgung uud Korrespondenz, und bei Vätern und Müttern, welche ihre Kin der unter 14 Jahren Angelegenheiten. so wie die Vermittelung des Verkaufs der Kunstwerke und Die | hülflos lassen, ein weiteres polizeilihes Einschreiten, nämlich dic von Raumer. :

zugleich vor , daß dies nur auf Grund eines von dem Landrath, beziehungsweise von dem Gemeinde-Vorstande, zu ertheilenden und nach Art, 8 sofort vollstreckbaren Resoluts geschehen könne.

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Breslau Oa Glogau. xtegniß

Görliß Hirschberg

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V L - N N ORLRE S E E Ee Hi E A E E Schweidniß. Weiterbeförderung derselben an eine andere Kunst - Ausstellung, Unterbringung im Arbeitshause, zuläßt, sobald der VDerqudch Frankenstein ( C c: : T YY , w Ct : G; T3 14 j \ G A j 5 5 ; C1 d 2A 4 s A H « p 2 4 L : É T E E wenn diese beabsichtigt wird, überlassen bleiben muß. Für die Ein- fruhtlos geblieben, fle im Berwaltungär ode Fe 9) Glak | 3 ! x D * E ) ; Vi or av oko f d 7e Rog H tov #4 f A » 4 9 t S s Ld rahmung von Bildern, Kupfer]tichen 2c, haben die Einsender eben- ri tli e n Wege dr Unterstüßung jener Ungehörigen Neisse exefutivisckck anzüUhaltenz so kann es nicht zweifelbaft- join; t

kademie der Künste.

Bofra 0u-m.t ma, MU 1 g

Große Kunst - Ausstellung im Königlichen Atademie-=-

Gebäude 1856.

falls selbs zu sorgen.

12) Für unangemeldete, nicht zur Ausstellung zugelassene oder erst nah dem 16. August k. J. hier eintreffende Gegenstände wer- den keine Transportkosten vergütigtz auch kann die Akademie wegen Beschädigung der Gegenstände während des Her- und Rücktransports

nicht in Anspruch genommen werden.

daß bei dieser leßtgedachten Execution im BerwaltungSwege, von weier Der Ai O On, au Die Bedingung dieses Artikels, nämlich die erfolgte Abfassung eines Resoluts, erfüllt sein muß.

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Von einer administrativen Execution in F des Art. 13, wie der Magistrat sich ausdrückt, kann niht wohl die Rede sein,

Oppeln Leobichüß Ratibor

sondern nur von einer administrativen - Execution im Falle des |

Magdeburg Sena.

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Juhrnh, Dia Io Do

Halberstadt Nordhausen Mühlhausen Ct Halle

Torgau

Berlin, den 15, Dezember 1855. i S 5 : ? Art. 6, indem der Art. 13 von dex Unterbringung in einer Arbeits= | c) G g [ (1! v ; E D : S ; | Ansialt bandelt, Und nur bosnmmk, day diejer die aomniirative |

Execution nach Art. 6 vorangegangen sein muß.

Jndem die Königlihe Akademie der Künste die geehrten | Künstler des In- und Auslandes ergebenst einladet, U Vet DEL| im kfommenden Jahre von ihr zu veranstaltenden Kunst-Ausstellung | durch Einsendung ihrer Arbeiten zu betheiligen, erlaubt sie sih die von den Herren Einsendern von Kunstwerken für dieselbe zu heob- | achtenden Bedingungen hierdurch zu veröffentlichen. |

1) Die Kunst - Ausstellung wird am 4, September 1856 er= óffnet und am 1. November geschlossenz während dieser Zeit wird dieselbe den Besuchen des Publikums an Wochentagen von 10 bis 5 Uhr, Sonntags von 11 bis 5 Uhr geöffnet sein, |

2) Nur die von den Künstlern selbst oder auf deren Veran- | lassung angemeldeten Werke werden zur Ausstellung zugelassen, | was auch dann gilt, wenn dieselben nicht mehr im Besiß der | Künstler sind, indem weder die Echtheit der Arbeiten, noh die | Bestimmung derselben für diese Ausstellung zweifelhaft sein darf.

3) Die scriftlichen Meldungen der auszustellenden Kunstwerke zur Aufnahme in das zu druckende Verzeichniß müssen vor dem 1, August 1856 bei dem Inspektorat der Akademie eingegangen sein und außer Namen und Wohnort des Künstlers die Anzahl und Kunstgattung der einzusendenden Arbeiten nebst Angabe der dar- gestellten Gegenstände, so wie die Bemerkung enthalten, ob das Kunstwerk käuflich ist oder niht, Wiederholte Anmeldungen eines und desselben Werkes in verschiedener Fassung sind unzulässig z auch können mehrere Kunstwerke nur dann unter einer Nummer begrissen werden, wenn dieselben in einem gemeinschaftlichen Rahmen be-

findlich sind.

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Königliche Akademie der Künste,

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De C Q, Tol ten; Geheimer Regierungs-Rath 2c,, Secretair ver Akademie.

Pyofessor Herbig, Vice-Direktor.

Berlin, den 2. November 1855.

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Der Minister des Junern.

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Dae. Dortmund

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Minitteriunz des Junitern. j An l A | den Magistrat zu N. Erlaß vom 34. Oktober 1550 wegen Anwendung 5 E H der Vorschriften der Feid-Polizei-Ordnuung vom T D Ereld. e 4. November 1847 auf Beschädigungen, welche dem 0) Uet. Eisanbahnkorper,.. [9 Mie. ben Shausteen Und | | 4) Crefeld . i Chaussee-Gräben dur V_weibdoendes Vieh Königliches statistisches Büreau. | O cet naa eo

zugefügt werden. u S : E | 7) Agen Preise der vier Haupt - Getraide - Arten und | 8) Malmedy

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Mit der von Ew. 2c. in den gefälligen Berichten vom 27sten | G E O . Februar und 25, August d. J, entwickelten Ansicht, daß die Vor- der Kartoffeln | 40) Saarbrück.……… {hriften der Feld-Polizei-Ordnung vom 1. November 1847, nament- in as iv dia) en EI Ce / R | 11) Creuznach........ lich wegen des Pfandgeldes auf Beschävigungen, welche dem Eisen= ah den sür die Preußische M bedeutendsten Marktstädten | 149) Simmern

1] im Monat November 1855 nach einem monatlichen Durchschnitte | 13) Coblenz R N

bahnkörper, so wie den Chausseen und Chaussee-Gräben dur wei- dendes Vieh zugefügt werden, anwendbar sind, erfláren wir uns in preußischen Silbergroshen und Scheffeln angegeben. 44) O aon es

einverstanden und ersuchen daher ergebenst, hiernach die Regierungen

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