1926 / 271 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 20 Nov 1926 18:00:01 GMT) scan diff

[855467 Aufgebot.

Die Besißerfrau Wilhelmine Donder, geb. Mintel, verwitwet gewesene Ger- Lisfi aus Chrzanowen, hat das Aufgebot gur Aus\cließung der Gläubiger der auf dem Grundbucbblatt des ihr gehörigen Grundstücks Chrzanowen Nr. 28 Abt, [Ill Nr. 2: 44 Tlr. 20 Silbergr. für Gottfried Tessarrek, Nr. 3: 1 Tlr. 22 Silbergr. für Gottfried -Tessarrek, Nr. 7: 30 Tlr. Erbteil der Caroline Stio, Nr. 9f: 2 Tlr. 10 Silbergr. Erb- teil des Friß Sckwarz, Nr. 9g: 2 Tlr. E 10 Silbergr. Erbteil der Luise Schwarz B bezahlen, 2. der 2 einaetragenen Posten aemäß § 1170| Kosten des Rechtsstreits Lts B. G.-B. beantragt. Die JFnhaber der | 2. das Urteil wird für vor Urkunden werden aufgefordert, spätestens streckbar erklärt. in dem auf den 14. März 1927, vor- mittags 10 Uhr, vor dem unterzeich- neten Gericht, Zimmer 116, anberaumten Aufgebotstermin ihre Rechte anzu- melden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.

Lyck, den 10. November 1996.

Amtsgericht. [85547] Aufgebot.

Der Besißer Adolf Schbareina aus Dungen, vertreten durch den Rechtsanwalt Justizrat Skowron!ki in Osterode, hat das Aufgebot des Hyvothekenbriefes, be- treffend die im Grundbuch von Dungen Band 1 Bl. 3 in Abt, 11 Nr. 1 für die Geschwister Adam, Maria, Louise, Fried- rih und Barbara Schareina aus der Ver- handlung vom 27. November 1838 ein- getragene Grbgelderhypothe! von 150 einhundertfünfzig Talern beantragt.

er Inhaber der Urkunde wird auf- gefordert, spätestens in dem auf den x7. Februar 1927, vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeihneten Gericht Zimmer 88, anberaumten Aufaebots- termin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.

Osterode, den 2, November 198.

Das Amtsgericht.

[85553] __Aus\chlußurteil. Verkündet am 19. März 1926. Wohlgemuth, als Gerichtsschreiber.

Fm Namen des Volkes!

n der Aufgebotssache der Aktien- gesellschaft „Erholung“ in Crefeld hat as Amtsgericht Abteilung 1b in Crefeld durch den Amtsgerichtärat Dr. Hädicke für Recht erkannt: Die Aktien der Aktiengesellschaft Erholung in Cre- feld, lautend über je 150 Mark Nr. 3, ausgestellt am 1. Fuli 1902 für Heinrich Andries in Crefeld, und Nr. 127 bis 139 einschließlich, ausgestellt am 1. Juli 1902 für W. F. Dohren in Crefeld, werden für kraftlos exklärt.

Dr. Hädicke.

1918, klagt gegen ¡zohann

zustellung an bis

des Rechtsstreits in die

kanngemacht. Den Armenrecht bewilligt.

[85561] Oeffentliche Zustellung.

buhn Nr.

in Lüneburg, gegen den

auf den 21,

handlung vormittags 9!4 Uhr,

1926, beraumt, flagten zur

des Rechtsstreits vor die Il.

auf den obengenannten Termin

diesem Gericht treten zu lassen.

[85574]

Porzeßbevollmächtigter:

zustellung ab bis

aus zahlbar, zu verurteilen.

[859548] i ‘ichts im-

Durch Aus\{lußurteil vom 10, No- u ad A ‘ven AO Dleibee vember 1926 ist das Mündeldepotbuch 1926, vornittags 914 Uhr, geladen. N 26 der Reichsbankstelle Elbina über Zwedcks öffentliher Zustellung bekannt- 6000 M fünfprozentige Deutsche Reichs- gemaht. Bremen, den 8. November anleihe I1. Kriegeanleihe —, aus- | 1996 "Der Gerichts\hreiber des Amts-

gestellt auf Martha Schwabe, geb. Pank- nin, für kraftlos erklärt. Elbiug, den 10. November 192. Das Amtsgericht.

gerichts. [85184] Oeffentliche Zustellung.

a G I B E D E E nover, Georgftraße 23, flagt gegen den [96540] 6 Aussch{lußurteil. : Hugo Wittrowski, früher in Hannover,

Das Amtsgericht in Sinzig hat | Thalstraße Nr. 1B, unter der Behaup- durh den Gerichtsassessor Loeb für tung, daß dieser ihm wegen feiner Tätig-

Recht erkannt: Der am 2. Februar 1925 von Ferdinand Heyden in Bonn ausgestellte und von Aloys Nitschke in Adenau akzeptierte Wechsel über 100 Reichsmark -— einhundert Reichsmark wird für kraftlos erflärt.

[85549]

Der von Carl Holzkamp in Bremen alzeptierte Wechsel über RM 480,10, fällig am 15. März 1926, der andere wesenilihe Erfordernisse eines Wechsels nicht enthält (Blanko-Akzept), ist am 9. November 1926 für kraftlos erklärt worden. Amtsgeriht Bremen. [85551]

Durch Ausshlußurteil vom 8. No- vember 1926 sind die Gläubiger der au Maaschen Bl. Nr. 21- Abt. IT11 Nr. 1 ür den Wirt Johann Kierstein und eine Ehefrau Wilhelmine Kirstein, geb. Gerdey, zu Maaschen eingetragene zu 5 vH verzinsliche O Rene ring von 1500 M mit ihrem Recht auf diese Hypothek ausgeschlossen.

Amtsgericht Lyek.

Staatsanwalt chaft

vorläufig vollstreckbar zu verurteilen,

10 Uhr, geladen. Hannover, den 5. November 1926.

[85186] Oeffentliche Zustellung.

bevollmächtigte: Rechteanwälte Dr.

trübere Geschäftsinhaberin Eekert verw. Pistorius,

2. deren Ghemann, Eckert, zuletzt in Leipzig,

[85550] *

In der Aufgebotssahe des Schirr- meisters Anton Balzer in Lippstadt, ver- treten durch Rechtsanwalt Jerrentrup, hat das Amtsgericht in Lippstadt durch den Anisgerichtsrat Dr. Hillenkamp für Recht erkannt: Der Hypothekenbrief über das im Grundbu von Lippstadt Band 34 Blatt 418 in Abt. 111 unter Nr. 5 eingetragene Restkaufgeld von 8400 M wird für kraftlos erklärt. Die Kosten des Verfahrens trägt Antrag- steller. :

Lippstadt, den 10. November 199286.

Das Amtsgericht.

Gegenstände

neten

Stühle,

einen Kohlenkasten mit Bilder, ein Nolpult,

Zubehör,

[85552]

Durch 06 Ie nee S vom 8. No- vember 1926 ist der verschollene Gefreite Gustav Kowalzick aus Saborowen, eboren am 14. Oktober 1890 in »r. Reykén, Kreis Olebko, füc tot exflärt. ;

Lyck, den 8. Novencber 1926 Das Amtsgericht.

———

vollstreckung in

[85581] f O-offeutliche Zustellung und Ladung. Das unehelihe Kind Geßl, Josef,

1926, vormittags 9 Uhr, geladen. Leipzig, den 13. November 1926, Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

Huber, Maurer und Gütlerssohn von Eichet, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Unterhalts, mit dem Antrag: 1. Der Be- flagte wird verurteilt, an den. Kläger in {als Unterhalt vom Tage der Klage- zum vollendeten 16. Lebensjahre, d. i. bis 1. 3. 1934, an Stelle der bisherigen festgeseßten Unter- haltsbeträge eine je für einen Monat vorauszahlbare Geldrente von monat- lih 20 RM zwanzig Reichsmark

Beklagte hat die

von Unterfrauenholz, pol am 1. März

tragen; äufig voll- Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung öffentliche Sitzung des Amtsgerichts Landau a. J. vom Samstag, den 18. Dezember 1926, vormittags 9 Uhr, in Saal 2. Dieser Auszug der Klage wird zum Zwecke der öffentlihen Zustellung be- Dem Kläger wurde das

Lanvau a. J., 15. November 1926. Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts.

In Sachen der Abbauerin Ehefrau Anna Ellenberg, geb. Schrader, in Tra- 5, Kreis Lüchow, Prozeß- bevollmächtigter: Rechtsanwalt Müller Landwirt Friedrih Ellenberg, früher in Tra- buhn, jeßt unbekannten Aufenthalts, ift Termin zur weiteren mündlihen Ver- Dezember an- Die Klägerin ladet den Be- mündlichen Verhandlung Bivil- kammer des Landgerichts in N mi der Aufforderung, sich durch einen bei zugelassenen Rechts- anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver-

Lüneburg, den 16, November 1926. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

Die minderjährige Margarethe Chri- stine Blome, geboren am 21. Funi 1921, vertreten durch das Fugendamt Bremen, Verwaltungs- inspektor Wille, Bremen, Bahnhofstr. 12, Zimmer 24, klagt gegen den Kessel- \chmied Friedrih Pezold, unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage, den Be- flagten an Stelle der bisherigen Unter- haltsrente von jährlich 300,— RM zur Zahlung einer Unterhaltsrente von jähr- lih 420, RM vom Tage der Klage- ur Vollendung des 16. Lebensjahres, vterteljährlih im vor- Der Be- klagte wird zur mündlichen Verhand- lung des Rechtsstreits vor das Amts-

Der Nechtëanwalt Dr Teih in Han-

keit in der Strafjache 11. J, 1616/24 der in Hannover gegen Wittkowéki ein vereinbartes Honorar von 120 Reichsmark \{chulde, mit dem An- trage: den Beklagten kostenpflichtig und an den Kläger 122,50 Neichémark nebst 12 %/ Zinsen feit dem 1. Avril 1925 zu zahlen. Zur mündlihen Verhandlung des Nechts- streits wird der Beklagte vor das Amts- gericht in Hannover, Abt. 57, Zimmer 334, auf den 3. Januar 1927, vormittags

Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

Der Maschinen)\chlosser Paul Bobe, z. Zt. in der Strafanstalt Waldheim, Prozeß- Laue Dr. Lüder in Leipzig, klagt gegen: 1. die Margarete eb. Walter, den Färber Franz „Hansahotel“, Tauchaer Straße, unter der Behauptung, daß der Kläger mit der Beklagten zu l vom Januar 1917 bis 15, Januar 1918 zusammen in Dreöden gewohnt und die ihm gehörigen, im Klageantrage bezeih- in die gemeinsame Wohnung eingebracht habe und die Be- klagte troy Aufforderung die Herausgabe verweigere, mit dem Antrage, die Beklagte zu 1 kostenpflichtig und vouläufig voll- streckbar zu verurteilen, einen Tisch, zwei einen Topfschrank, 26 Bände Unterhaltung und des Wissens, einen Gasfocher, drei Gaslampen mit Zubehör, zwei ein Schreibzeug, sehs Nippsachen, einen Arzneischrank, eine Gewürzetagere, eine elektr. Plätte, einen Kaffeebrenner, eine Holzbettstelle und einen Wachstuchbelag herauézugeben, den Be- klagten zu 2 gur Duldung der Zwangs- ( das eingebrachte. Gut seiner Ebefrau, der Beklagten zu 1, zu verurteilen. Die Beklagten werden zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor’ das Amtsgericht zu Leipzig, Peters- steinweg 8 1, Zimmer 70, auf den 21. 12,

3. Verkäufe, Terpachtungen, Verdingungen 2.

[89587] Domäueuverpachtung.

Die Doinâne Fabrland, 8 km nördlich Potsdam, im Kreite Osthavelland, foll am Sonnabend, den 11. Dezember 1926, vormittags 11 Uhr, hier)elbst Me- gierungsgebäude, Zimmer 188 für die Zeit vom 1. Juli 1927 bis 30. Juni 1945 verpachtet werden.

(Größe: 372,5 ha.

Grundsteuerreinertrag: 4191 NM.

Erforderliches Vermögen : 170 000 NM.

Nähere Auskun}t erteilt die unter- zeichnete Regierung.

Potsdam, den 16. November 1926.

Regierung,

Abteilung für direkte Steuern,

Domänen und Forsten B,

4. Verlosung E von Wertpapieren.

Die Bekauntmachungen über den

Verlust von Wertpapieren befin-

den sich ausschließlih in Unter- abteilung ©.

[85992] Obligationsauslosung.

Von den jeitens der Stadt Malmö am 1. April 1905 herautgegebenen Obli- gationen sind zur Einlöjung am 1. April 1927 heute unter notarieller Beglaubigung folgende Nummern ordnungsgemäß aus- gelost worden, und zwar:

Von der Serie A à 400 Kronen folgende einhundertundsieben Stü: Nr. 15 45 51 52 102 244 315 376 393 421 454 504 532 625 645 674 726 757 761 779 876 898 971 -994 1000 1036 1071 1237 1258 1305 1322 1413 1467 1517 1550 1604 1639 1649 1682 1695 1766 1889 1902 1945 1989 2024 2060 2076 2128 2210 2268 2369 2408 2409 2423 2453 2480 2521 2534 2538 2541 2571 2573 2582 2675 2690 2763 2819 2830 2878 2897 2900 2908 2986 3056 3104 3134 3139 3165 3259 3303 3307 3450 3544 3571 3584 3647 3678 3706 3796 3760 3858 3873 3892 3994 4005 4062 4093 4126 4215 4308 4313 4350 4401 4409 4413 und 4471.

Von der Serie B à 800 Kronen folgende vierundahtzig Stück: Nr. 191 209 288 319 330 369 440 441 455 460 466 495 612 644 724 742 759 784 809 812 864 897 932 939 986 998 1024 1059 1145 1187 1223 1241 1282 1361 1374 1400 1555 1567 1658 1660 1675 1703 1705 1733 1819 1989 1995 2040 2086 2111 2141 2164 2166 2203 2223 2284 2305 2387 2439 2491 2527 2595 2617 2629 2682 2720 2764 2796 2824 2836 28895 3005 3006 3037 3096 3202 3240 3286 3391 3360 3424 3445 3449 und 3473.

Von der Serie C à 2000 Kronen folgende dreizehn Stück: Nr. 74 91 125 172 212 261 308 312 400 412 490 528 und 540.

Bon der Serie D à 4000 Kronen folgende aht Stück: Nr. 55 94 131 141 144 176 196 und 245.

Vorgenannte ausgeloste Obligationen, für die Zinsen nur bis zum Fälligkeitstage, dem 1. April 1927, vergütet werden, werden in Stockholm bei Stockholm aktiebolag, Aktiebolaget Svenska Han- delsbanken und Inteckningst-Garanti- Bankfirma C. C. Cervin eingelöst. Malmö, den 6. November 1926.

Drätselkammaren.,

[85588]

Ablösung von Markanleihen der Stadt Aachen. Denjenigen Gläubigern der 1009/6 igen Aachener Stadtanleihe, die dieie nach Kündigung älterer Aachener Stadtanleihen aut Grund meiner Bekanntmachung vom 31. Mai 1923 im Umtausch gegen Alt- besigstücke dieser Anleihen erworben haben, wird ohne Anerkennung eines Rechts- an)pruchs aus Biligkeitsgründen eine Ab- lôjung auf der Grundlage des Goldwerts der |. Zt. in Tausch gegebenen Anleihen

gewährt. Die Anmeldungen sind auf dem gesetz- lih vorge)chriebenen Antragévordruck bei einer Vermittlungsstelle (Bank, Spar- kasse usw.) unter Beifügung der Schuld- ver)chreibungen nebst Zins- unb Erneue- rungs){cheinen der 10 9/6 igen Anleihe so- wie der Altbesißnachweise bis spätestens 30. November d. J. vorzunehmen. Bezüglih der Barablösung der JIn- flationsanleihen verweije ich auf meine Bekanntmachung vom 4. 8. 1926. Die Einlöjungsfri\t tür diese Anleihen läuft mit dem 5. Dezember 1926 ab. Aachen, den 12. November 1926, Der Oberbürgermeister.

[84536 n V

Vekanntmachung ayerischen Landwirthschafts- ank e. G. m. b. H. München. Wir geben soweit erforderlih mit Zustimmung der Aufsichtsbehörde über Ausgabe von Liquidationsgoldpfand- briefen und Mobilisierun spfandbriefen und über die Verteilung der Teilungs- masse folgendes bekannt:

A. I, Wir kündigen hiermit die Ausgabe von 4% % igen Liquidationsgoldpfand- briefen an unsere aufwertungsbereh- tigten Pfandbriefgläubiger für 1. Ja- nuar 1927 an und lehnen demgemäß

auf Grund des Art. 84 Abs. 6 der Durchführungsverordnung zum Auf- wertungsgeseß vom 29. November 1925 (RGBl. 1 S 392) die Annahme von Pfa dbriefen alter Währung (Art. 74) zur Schuldtilgung ab.

II. Wir machen mit Genehmigung der Aufsichtsbehörde von den durch die Verordnung über die weitere Durch- führung der Aufwertung von Pfand- briefen und verwandten Schuldver- schreibungen vom 28. Juli 1926 (RGBl. 1 S. 423) eingeräumten Be- fugnissen Gebrauch und geben auf Grund dieser Verordnung folgendes

bekannt: 1. Der Abzug bei vorzeitiger Hypothek (Art. 21 der e führungsverordnung zum Auf- wertungsgesep) ist bei den nah dem 31. Dezember 1926 fälligen Hypothekrückzahlungen niht mehr gestattet. Die Eigentümer und die Schuldner können vom 1. Januar 1927 an den Aufwertungsbetrag nur zum Schluß eines Kalendervierteljahres und nur dann in bar zahlen, wenn sie uns die Absicht der Barzahlung spätestens drei Monate vor dem

eines Zwischenzinses Rückzahlung der

bo

mittei

3. Die HZinsen- und Tilgungsbeträge der Hypotheken und persönlichen Forderungen sind an folgenden Terminen fällig:

a) soweit der Aufwertungsbetrag 1000 GM übersteigt, halbjährig, und zwar für die Zeit vom 1. Ja- nuar bis 30. Funi am 15. Juni,

für die Zeit vom 1. Juli bis 31, Dezember am 15. Dezember jeden Fahres.

b) soweit der Aufwertungsbetrag 1000 GM nicht übersteigt, jährlich, und zwar für das ganze Kalender- jahr am 15. Juni jeden Fahres.

4. Für die Umrehnung des Gold- markbetrages der fälligen Kapital- Zins- und Tilgungsbeträge in Reichsmark gilt als Stichtag der dem Fälligkeitstag jeweils voran- N onatserste, wenn die eistung am 15. fallig ist; ist die Leistung am Monatsersten fällig, o gilt als Stichtag der dem

âlligleitstag jeweils vorangehende 15, Monatstag. Zt der Feingold- preis am Zahlungstag höher als an dem für die Umrechnung maß- gebenden Stichtag, so wird die Bank den sih errehnenden Mehrbetrag ur Zahlung binnen 14 Tagen an- tber. Für jede an Kapital- Tilgungs- und HZinsbeträgen zu ahlende Goldmark ist jedoch eine Reichsmark u entrihten, sofern sich bei der Umrechnung für das Kilogramm Feingold ein Preis von niht mehr als RM 2820,— und nicht weniger als RM 2760,— er- gibt. Für die Umrechnung der Leistungen in Reichswährung gelten im übrigen die geseßlihen Be- stimmungen. s S

ITIT. Wir erklären uns hiermit bereit,

aufgewertete Hypotheken zu erwerben, die gemäß den Bestimmungen unserer Sazßung als Deckung für Goldpfand-

j briefe geeignet sind, auf Grund dieser

Hypotheken in Höhe ihres Nennbetrages 44%ige Goldpfandbriefe auszugeben Mobilisierungspfandbriefe) und den Eigentümern und den Schuldnern das Recht einzuräumen, diese Goldpfand- briefe in Höhe des Nennbetrags zur Rückzahlung der von uns erworbenen eren zu verwenden. i erden solhe Hypotheken über- nommen, so gelte sür diese von dem Zeitpunkt ab, iy, dem dem Eigentümer des belasteten Grundstücks eine Erklä- rung unsererseits zugeht, daß wir die Hypothek erworben haben, die oben unter Ziffer [l Nr. 1—4 Gu sgefs rten Bestimmungen entsprehend. Die Aus- übung dieser Befugnisse machen wir nach erfolgter Genehmigung der Auf- sihtsbehörde biermit bekannt.

B. Gemäß Artikel 85 der a A E verordnung gzvrm Lie Ua eb machen wir den Düben unserer Nee alter Währung folgende Abfindungsangebote:

1. Pfandbriefe, ausgegeben nach dem 31. Dezember 1917. Wir haben in der geit vom 1. Ok- tober 1921 bis 1. April 1923 4%ige Pfandbriefe ausgegeben (Reihe 20—82), deren Goldmarkwect in der Beilage zum amtlihen Kursblatt der Münguer Börse Nr. 142/1926 veröffentlicht ist.

Wir zahlen in bar gegen Einlieferun dieser Pfandbriefe 20 % des Goldmark- ivertes, jedoch mindestens je Stück eine Reichsmark, sobald dieses Angebot als angenommen gilt. i ie Abfindung wird aus eigenen Mitteln, niht aus der Teilungsmasse geleistet.

I1. Pfandbriefe, ausgegeben

vor dem 1. Januar 1918. Wir geben, sobald das folgende An- gebot als angenommen gilt, gegen Ein- lieferung unserer vor dem 1. Januar 1918 ausgegebenen 8314%igen und 4%igen Pfandbriefe (Reihe 1—XIX) 188% des Goldmarkwertes in 4% %igen, vom 1. Januar. 1927 an

verzinslihen, zum Nennwert einzulösen-

den Go dpfandbriefen. Diese Liqui- dationsgoldpfandbrie|- lauten auf 50 und 100 GM und ein Vielfaches von 100 GM. Beträge . unter 50 GM werden in Goldpfandbriefzertifikaten im Nennbetrag von 15 und 20 GM abgelöst. Bei diesen Zertifikaten werden

mit Genehmigung dex Aufsichtsbehörde

die Zinsen mit Zinseszinsen erst bei

E des Kalendervierteljahres | { en.

der Fälligkeit des Kapitals entrichtet. S Pen eren werden nah Art. 1 § 7 Abs. [1 der Reichsverordrung vom 28. Juli 1926 (RGBl. S. 423) in bar zum Nennbetrag abgelöst. Durch die Barablösung gelten die Anspcüche des Pfandbriefgläubigers iy der Höhe des Spiypenbetrags endgültig als ab-

feotter Eine weitere Hebung aus er Teilungsmasse findet hierfür nicht mehr statt.

Da nach der unten veröffentlichten

Vebersiht die Teilungsmasse zur [uss ütiung von 184% nicht reicht, ießen wir 60 911,02 NM aus eigenen itteln zu. een verpflichten wir

uns weiter, mindestens 500 000 NM aus

eigenen Mitteln zu leisten; dieser Betrag wird zunächst zum Ausgleih von Ver- lusten verwendet, die der unten aus- ewiesenen Teilungsmasse durch : Me: eßung der Aufwertung bei noch nicht ents

iedenen Einsprüchen und durch sonstige

tinderung der Masse entstehen. Der verbleibende Betrag sowie etwaige sonstige

Beträge, die der Teilungsmasse noch zu-

fließen sollten, werden spätestens inner-

halb drei Fahren gegen Einreichung eines

Anteilscheins der mit den Liquidations-

goldpfandbriefen ausgegeben wird, in bar

ausbezahlt. Der unten ausgewiesene und ih inzwischen weiter ergeben e Barbetrag der ZTeilungsmasse wir S am

1. Oktober 1927 dur Verlosung von

414%igen Liquidationsgoldpfandbriefen

ausgeschüttet. j 111. Dieses Angebot gilt als von allen

Gläubigern, die fi im Besiß unserer

Pfandbriefe alter Währung Sas ans

enommen, wenn nicht innerhalb von drel

Möngten nach der dritten Veröffentlichung

dieser Bekanntmachung im Deutschen

Reichsanzeiger ein Widerspruch gemäß

‘Art. 85 Abs. T und 11 der oben an-

geführten Durchführungsverordnung durch

einen Teil der E erfolgt, dessen

Gde mindestens 15 vH der

Goldmarkansprüche der bei der Verteilung

zu berücksihtigenden Gläubiger beträgt.

Der Widerspruch ist an das E Staatsministerium für Landwirtschast, München, Königinstraße 17 zu richten und ist nur wirksam, wenn ihm eine Be- scheinigung eines deutshen Notars oder einer amtliden Hinterlegungsstelle übewdie erfolgte Hinterlegung der Pfandbriefe bei- efügt ist. Die Pfandbriefe, die vor: dem 1. Sanuar 1918 und die nach dem 31. De- zember 1917 aen sind sind dabei gesondert zu behandeln, Die Be einigung muß den Nennbetrag sowie die Nummern- und Serienbezeihnung der Pfandbriefe enthalten. L

IV, Wir halten es für veranlaßt, ulte Pfandbriefgläubiger daran zu erinnern, daß wir im Gegensaß zu den meisten Pfand» briefinstituten in der Jnflationszeit keine

fandbriefe gekündigt haben. Wenn unsere

ufwertungsquote deshalb geringer er- et als die einzelner anderer Institute,

o haben . wir doch unsere fandbrief- s a davor bewahrt, daß ste für ihre

fandbriefe in der Inflationszeit Papier- mark eintauschten.

V. Wir sind bereit, auch vor der Ent- scheidung über die Annahme unseres An- ebots die Pfandbriefe alter Währung zum Ümtausch in Liquidationsgoldpfandbriefe anzunehmen. Die Goldpfandbriefe werden an die Gläubiger hinausgegeben, sobald das Abfindungsangebot angenommen und die Genehmigung zur Ausgabe der Pfand- briefe nach § 795 B. G.-B. erteilt ist.

Teilungs8masse der Pfandbriefe nach Abzug des Verwaltungskoften-

beitrags.

Ansprüche aus bestehenden Hypotheken einshließlich Zinsen bis RM zum 31. Dezember 1926 9 479 140,29

Nückwirkungsansprüche u. Anteil der Masse an Vorbehaltshypotheken eins{l. Zinsen bis zum 31. Dezember 1926

Anlagen der Teilungsmasse aus eingegangenen Nück- zahlungen u. Darlehens- zinien nebst aufge- laufenen Zinsen aus der Anlage und A 14 9% Zinsspanne au die Liquidationsgold- pfandbriete 514 256,81

Teilungsmasse ... 19777 730,48 Teilnahmeberechtigte vor

dem 1. Januar 1918

auégegebene Pfandbriefe

PM 107 235 900 auf-

gewertet mit 185% . 19 838 641,50

Zuichuß der Bank an die : Mase . …. . .… 60911,02 Der Goldmarkwert der nach dem 31, Dezember 1917 ausgegebenen Pfand- briefe, für deren Ablöjung die Leilungs- masse nicht beansyrucht werden soll, be- trägt 300 619 RM 45 „9. München, den 11. November 1926.

Vayerische Landwirthschaftsbank E. O. m. b. H.

9 784 333,383

Verantwortlicher Schriftleiter Direktor Dr. Tyrol in Charlottenburg.

Verantwortlih für den Anzeigenteil J. V.: Oberrentmeister M e ver Berlin.

Verlag der Geschäftsstelle (J.V.: Mey e r) in Berlin.

Druck der Preußischen Druderei- und Verla Ses ttiengeselsast, Berlin, Wilhelmstraße 32.

Vier Beilagen (einshließlich Börsen-Beilage) und Erste und Zweite

Zentral-Handelsregister-Beilage

Der Bezugspreis beträgt vierteljährlich 9,— Alle Postanstalten nehmen Bestellung an, für Postanstalten und Zeitungsvertrieben für Selb

Geschäftsstelle SW. 48, Wilhelmstraß Einzelne Nummern kosten 0,30 Fernsprecher: Zentrum 1573

Neichsmark. Berlin außer den stabholer auch die

Anzeigenpreis für den Raum einer 5 gespaltenen Einheitszeile (Petit) 1,05 Neichsmark, gespaltenen Einheitszeile 1,75 Neichsmark.

Anzeigen nimmt an die Geschäftsstelle des Reichs-

Berlin SW. 48, Wiihel

Neichsmarkh. und Staatsanzeigers

mstraße Nr. 32.

erlin, Gonnabend, den 20. November, abends. Poftichectonto: Bertin 41821. 1 92G

Einzelnummern oder einzelne Beilagen werden nur gegen Barbezahlung oder vorheri einschließlich des Portos abgegeben.

Irr. T L. Reichsbankairokonto, B

ge Einsendung des Betrages

Junhalt des amtlichen Teiles:

Deutsches Reich.

orge für Erwerbslose. betreffend Einlösung der von den elsaß- zirfen und Gemeinden ausgegebenen Mark-

fonders langer Erwerbslo bereits vor dem 1. April 31, Dezember 1926 beantragt vermittlung bezeichnet die Bezirke und Berufe, in denen diese Vor- ausfeßungen gegeben find, und den Zeitpunkt, seitdem es der Fall ift.

62.3 67 abi 17, 19 über Erwerbslofen- . 127) nebst den zu

sigkeit in ibrem Bezirk oder in ihrem Beruf auégesteuert find, wenn dies bis zum

& 9, Leistungen, die nah diesem Gese Das Landetamt für Arbeits-

, ( e ÿe gewährt werden, sind Feine

Giiaa bér cine Rent Leistungen der öffentlihen Fürsorge.

Bekanntmachung, lothringischen Be Schuldverschreibu

Betrieb der Zucker-, Stärkezucker- Oktober 1926.

Ver'steuerte

Steuerfrei

8 10, (1) Dieses Gesetz tritt mit dem auf den Ta Kraft und gilt bis zum 31. M g fann mit Zustimmung des Reichsrats leßes verlängern. Sie fann dabei einzelns risenfürsorge ausnehmen oder dis ke oder Berufe béshränken und dis

seiner Verkünd folgenden Tage in EIDEL 7 ertündung

(2) Die Neichsregierun die Geltungédauer diejes Ge Berufe oder Bezirke von Krisenfürsorge auf etnzelne Bezir Fürsorge zeitlih begrenzen.

Berlin, den 19. November 1926.

Der Reichspr von Hinden Für den Reichsarbeitsminister: Der Reichsminister des Innern.

S 2,

Für die Krisenfürsorge gelten die

bis 32, 38, 41, 43 bi

fürsorge vom 16. Februar 1924 (NGBl. I threr Ausführung erlassenen Vorschriften.

und Rübensaftfabriken im s 45 der Verordnun

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Zuckermengen (Jnlandsverkehr) im Oktober 1926. abgelafsene Zuckermengen im Oktober 1926. Verarbeitung von Zuckerrüben auf Z Bekanntmachungen der Kali von Beteiligungsziffern. Anzeigen, betreffend die Aus geseßblatts Teil 1 und der

8 3, „die aus der Erwerbslosenfürsorge oder der in die Krisenfürsorge übernommen werden,

Für Erwerbslose, öffentlihen Fürsorge besteht keine Wartezeit.

Die Voraus Arbeitswilligfeit für die Krisentürtorge.

prüfungsstelle über die Zuteilung gabe der Nummer 61. des Reichs- Nummer 44 Teil Ik.

Preußen. Ernennungen und sonstige Personalveränderungen.

S R I Amiliches.

Deutsches Reich. Gefeß über eine Krisenfürsorge für Erwerbs lose.*) Vom 19. November 1926.

folgende Geseß beschlossen, das ing des Reichsrats hiermit verkündet wird:

¡Ét Si

8 4. feßungen der Erwerbslosenfürsorge, binsi

tlih de und Arbeits s e

fähigkeit des Erwerbslosen, gelten auch

E L: E T;

8 5,

Die oberste Landesbehörde kann anordnen, Angehörigen bestimmter Berufägruppen auf K Vorsigenden des Landetamts für Arbeitévermit sißenden bestimmter öffentliher Arbeiténachweis für die zwischenörtliche oder zwischenbezirkliche L wenn sie der Auffassung ist, daß Ar

daß die Anträge der risenunterstüßung dem tlung oder dem Vor- e vorzulegen find, die zermittlung in Betracht beitélose diefer Berute \achweisbezirks in Arbeit vermittelt werden Fällen dart Krifenunterstüßung erst zuerkannt der der Antrag vorzulegen war, \ich damit

Velanntmachung,

\{-französischen Abkommens vom wendung der deutschen Ge eih (RGBl. vom 16. J werden die von den elsa

Auf Grund des deut

10. Mai 1926 über die An 16. Juli 1925 in Frankre Teil IT S. 347) Bezirken und Gemeinden a lautenden Schnldver\schreibu 1918 und am 4. Juni 1926 im Eige vom Reichsèntsh eingelöst, die

Gemeinden . nah Verfügung. gestellt. werden. chsentshädigun

uni 1926 ß-lothringishen usgegebenen, -auf Mark ngen,-die am 11. November entum eines Reichsangehörigen ädiguingsamt für Kriegsschäden von den elsaß-lothringischea des genannten 1 Die Anmeldung g8amt für Kriegsschäden, Ab- , Oranienstraße 95, me (Vor- Straße und Hausnummer). ngemeldeten Stücke am 11. No 1926 im Eigentum eines Reichs- Der Anmeldung sind die ein- agen nebst Erneuerungs- ügen. Die Anmeldungen 927 zu bewirken. i

des Arbeitsna In folchen werden, wenn die Ste einverstanden erflärt hat.

S Erwerbslofe, die nah den Be stüßt werden, sind bevorzugt v Notstandearbeiten heranzuziehen.

a E 2E D MEEL O LE B: E S E E ES Nai E

t E

Der Reichstag hat das

mit Zustimm: gestanden haben,

mit den Mitteln Bezirken und

Abkommens zur ist bei dem Rei teilung für Wertpapiere, einzureichen.

stimmungen dieses Gesetzes untsr« or anderen Erwerbslosen zu öffentlichen

S 1

êgemeinren der öffentlichen Arbeitênachweise rijenfürforge für Eiwerbslose einzurichten, die 8lofenunterstüßung bezogen haben und icht mehr erhalten können.

Maßgabe der folgenden Bestim- 1 gewähren, die son in der Zeit treten diejes Geseßes wegen Ab- Bungédauer aus der Erw Auch solche nah dem 1.

(1) Die Errichtung find verpflichtet, eine K 92 Wochen hindurch E dieje Unterstützung deshalb n

(2) Die Kiifenfür)orge ist nah mungen auch folhen Erwerbêlo}en zl vom 1, April 1926 bis zum Fyfrait laufs der geseßlichen Unterstü ausge!chteden find. Erwerbsloje, die seitdem nich unterstüßt worden sind, können genommen werden.

Stento kann die Krisenf uggesteuerten Erwerbs!of

S T (1) Den Lindern werden dret Vi wandes, der den Gemeinden dur die Die obersten Lande

ertel des notwendigen Auf- Krifentürforge entsteht, vom i 6behßrden verteilen diefen Be- chtungégemeinden der öffentlihen Arbeitén tnis ihrer Belastung durch die Kri\enfürsorge.

insihtlih der Kosten der öffentlichen er tür Arbeitévermittlung verbleibt es 36 und 37 der Verordnung über

Berlin SW. 68 Sie hat zu ‘enthalten: Na name), Beruf, Wohnort ( ist nahzuweisen, daß die a 1918 und am 4. Juni

angehörigen gestanden ha zutösenden Schuldverschreibu \cheinen mit Nummernverzei sind bis zum 28. Februar 1

Berlin, den 16. November 19286.

Der Präsident des Reichsentschädigungsatnts für Kriegsschäden. Karpinski.

Neiche überwiesen. trag auf die Erri erbâltnis ibrer Arbeiténachweise und bei der Negelung, die Erwerbslosenfürforge

erbélofentür)orge April 1926 ausgesteuerte t laufend von’ der öffentlichen Fürsorge

auf Ant1ag in die Krifenfürsorge auf-

n den N getroffen ift. i Cs nnd Zins- gewährt wird, darf der Beitragssagz mer zur Erwerbslosenfürsorge nur ebiet und nit unter der nah § 34 lotenfürsforge zulä}sigen Höthstgrenze

Solange die Krisenfürsorge der Arbeitgeber und Arbeitneh einheitlich für das ganze Reichég der Verordnung über Erwerbs festgeseßt werden,

ürsorge in besonderen Härtefällen en gewährt werden, die infolge be-

*) Vergl. NGBl. 1 1926 S. 489,

Car i t E Ernie uaO E O E S S N: ¡7 R An ienen

Vetrieb der Zucker-, Stärkezucker- und Rübensaftfabriken im Monat Lktober 1926.

A. Zuckerfabriken.

L. Es sind verarbeitet worden : Zudckerabläufe

Hiervon wurden entzuckert mittels

IL Es sind gewonnen worden : Verbrauc{hszu(cker

Zuerabläufe mit einem Reinheitsgrade

Zeitabschnitt

L. desInvert-

der ganzen | Aus-

Würfelzucker Krümelzudcker zuckersirups

Zucker Stangen- und Melis 95 vH

70 bis 95 vH 70 vH

nade

Kristallzucker granulierter Platten-, Stüden- und gemahlene Raffi- gemahlener flüssige Naffinade eins

zusammen

mehr als weniger als

Farin

dung | verfahrens

|

Zudckerfabriken

arbeitung.

Im Oktober 1926 Im Vormonat . Vom 1.Sept. 1926 b. 31. Okt. 1926 Vom 1.Sept.1925 b. 31. Oft. 1925

affinerien und-Melasseentzuckderungsanstalten

Im Oftober 1926 Im Vormonat . Voml.Sept 1926 b. 31. Okt. 1926 Voml1.Sept.1925 b. 31. Okt. 1925

487 284] 3 484

3 Zutdcke 61 056 3 695 146

t (1 und 2)

Im Oktober 1926 Im Vormonat . Voml.Sept. 1926 b. 31. Okt. 1926 Voml1.Sept. 1925 b. 31. Oft. 1925

GesiamteH 1925 : 5 192 1

190 905} 2 562 2 092 490} 6 292

118 782] 3 697 587

107 918] 3 802974

m Oktober 1926: 4973 020 dz, vom 1. enen Einrourfzuckerin Abzug gebracht und

215359 799j 5 712 dagegen vom 1. September 1925 bis 31. Oktober

erstellung in Nohzuderwert berechnet i

iejer Berechnung sind die unter I angegeb E See E e DUE

1926: 5 009 911 dz, die Verbrauchszucker im Verhälta

is von 9 : 10 umger