1926 / 275 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 25 Nov 1926 18:00:01 GMT) scan diff

{chieden gewesen sind. Herr Dr. Hoebsch, ich weise Sie auf Fragen Hin, die mit Locarno zusammenhängen, Fragen des Eintrilts Deutschlands in den Völkerbund. Gab es denn nicht ganze Mo- nate, in denen wir damals auf dem toten Punkt gewesen sind, in denen sich zunächst ein Ausweg nicht zeigte, in denen nach Lösungs- möglichkeiten gesucht wurde? Als das erste deutsche Memorandunt am 9. Februar übergeben wurde, erfolgte die Antwort am 16. Funi, und in der Zwischenzeit bemühten sich alle Leute niht nur um Lösungsmöglichkeiten, sondern überall bemühten sih auch die Gegner dieser Dinge, so viel Steine in den Weg zu rollen, als nux möglich waren, um die Dinge zu komplizieren, sie auf ein anderes Gleis zu s{hieben, bis {ließlich durch Widerstände, Hemmungen, Oppositionen der exste positive Schritt vorlag.

Dev Berliner Vertrag, von dem Sie sprachen, hat fünf Vierteljahre in den Verhandlungen zwischen der Sowjetunion und Deutschland gedauert, und mehr als einmal schien es, als wenn Vorwärtskommen unmöglih wäre, weil wir über Formeln, über bestimmte Forderungen miteinander nicht eins werden fonnten, Denken Sie an die Frage der Luftfahrverhand- sungen zivishen Frankreich und uns, untex anderem an die Auf- hebung dex früheren Vestimmungen. Jh weiß aus all den Tele- grammen über diese Verhandlungen, tvie oft sie stillstanden, weil man nicht weiterkan. Jedex Handelsvertrag ist doch nichts anderes als ein Kampf zwischen Fortschriti, einem Zurückwerfen und einem Stillstand.

Wenn Sie deshalb so oft in Jhrer Rede und prinzipiell unterstreiche ich das, was Sie gesagt haben davon sprachen, daß eine Opposition der Regierung nußen könne, so bitte ih,

N62

vor. Danach haben die Dominions auf dieser Konferenz in f\eYr warmen Worten* die Politik von Locarno gebilligt. Ob sie die Absicht haven, nun dem Pakt von Locarno, wie dies in ihm vor- geschen ift, formell beizutreten, ift uns bisher nicht bekannt.

H komme zu der gwciten Frage, die Sie an mich beziehungs- weise an die Reich8regierung gerichtet haben, Das ist die Frage des Verhaliens des deutschen Botschafters in Washington. Jch möchte diese Frage zunächst formell dahin klären, daß der Herr Botschafter in Washington, ehe er gzu dieser Flaggenhissung Stellung nahm, -nihi eine Aeußerung des Auswärtigen Amts eingeholt hat, sondern nach freiem Ermessen gehandelt hat, und ih dankte ihm dafür. (Lachen bei den Deutschnationalen. Leb- hafie Rufe aus der Mitte: Sehr richtig!) Denn es kann nur derjenige, der am Plaße selbst is, beurteilen, was er im

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gegebenen M zu tun hat. (Lebhafte Zustimmung in der ie iverden aus einex Gegenüberstellung fofort ersehen, daß diese Dinge tatsählich ein gang anderes Gesicht haben, je nachdem sie in dem cinen oder dem anderen Lande vor sich gehen, Wir haben auch eine Feier des Waffenstillstandstages in Warschau erlebt, Der deutsche Gesandte in Warschau, der genau tvie Herr von Maltan die Dinge von seiner Stellung in Warschau aus ansah, hat die Flagge nicht gehißt, denn da trug die ganze Feier den Charakier einer Siegesfeierx mit starker Ein- stellung gegen das Land, das3 in diesem Kampfe unterlegen ist. Jn Amerika dagegen trug die Feier den Charakter einer Trauer- feier, sie war eingegeben von der Absicht, die frühere Sicgesfeier in eine Trauerfeier für diejenigen umzuwandeln, die im Welt- krieg gefallen waren, Weiterhin wurde bei dieser Feier der durch

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Mitie und links.) S

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örterien Fragen bis auf einen ganz kleinen Rest zum Abschluß zu bringen. Die Reichsre( ierung steht auf dem Standpunét, daß die deutshe Eniwaffnungsaftion materiell tatsächlih atges{lossen ift, und daß die einzelnen Punkte, über deren endgültige Recelung mit der Gegenseite zurzeit verhandeli wird, keine Veranlassung für ein weiteres Verbleiben der Kontrollkomnission in Deutschland bilden können, Wir haben bewiesen, daß wir bereit sind, allen aus dem Vertrag von Versailles erwachsenden Verpflichtungen nachzukommen. Wix müssen deshalb erwarten, daß die beteiligten fremden Regierungen jeßt nicht mehr zögern, aus dieser Sachlage die einzig möglihe Konsequenz zu ziehen. Jn den jeßt noch nit vollständig erledigten wenigen Fragen muß eine Regelung gefunden werden, die den tatsählihen Verhält- nissen und den berechtigten Wünschen Deutschlands Nechnung trägt. Sollte \fih aber bei den jeßt im Gang befindlichen abschließenden Verhandlungen , zeigen, daß irgendein Einzelpunkt der Nestfragen wegen etwaiger technisher Schwierigkeiten nit endgültig zur Lösung gebracht werden kann, so darf das teinesfalls zu einer Hinausschiebung der Abberufung der Militärkontrollkominission führen, Für die Er- ledigung eines solchen Punktes stände der Weg der Verhandlung von Begierung zu MNegierung offen. Es wäre wirklich mit der ganzen politishen Sachlage, wie sie sih aus unserem Gintritt in den Völker- bund und dem Inkrafttreten der Locarno-Verträge ergibt, völlig uns vereinbar, wenn man technische Einzelfraçen zum Anlaß nehmen wollte, um dem deutshen Volk weiter eine derartige psychologische Belastung zuzumuten, wie sie in der weiteren Anwesenheit fremder Kontrolloffiziere auf deutshem Grund und Boden liegt.

Wenn ih zu der Annahme berechtigt bin, daß wir uns in den Schlußphasen der Verhandlungen über die Abrüftung befinden, dann

Börsen-Beilage

zum Deutschen NeichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Berliner Börse vom 24. November |

Ir. 275.

Amtlich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Pejeta == 0,80 .4. 1 österr. 1 Gld. österr. W. == 1,70 4 ? Gld. südd. W

Gulden (Gold) = 2,00 4.

1 Kr. ung. oder tschech. W. = 0,85 4.

= 12,00 ,4

Krone = 1,125.4. 1

1 alter Goldrubel = 3,20 ,4

1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 4.

1 Pfund Sterling = 20,40 4. 1 Dinar = 3,40 4. 1 Sloty, 1 Danziger Guiden = 0,80

Die einem Papter beigefügte Bezeihnung F dbe- daß nur bestimmte Nummern oder Serien

= 2,50 M.

agt, teferbar find

Das53 htnter etnem Wertpapter befindliche Zeichen ° bedeutet, daß eine amtliche Preisfesisiellung gegen- wärtig nicht slattsindet.

Das +# hinter einem Wertpapier bedeutet 4 tür

1 Million

Die den Aktten tin der zwetten Spalte betgeflügten Zes bezeichnen den vorlegten, die in der dritten palte beigefügten den legten zur Ausschüttung ge- kommenen Gewinnanteil. Js uur Ein Gewinn-

ergebnis angegeben so ist es da8jenige des vorletten

Geschäfts{ahrs

DÆŒck Die Notierungen tür Tele gans sowie für Ausländische efinden sid fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“

1 Gld. holl. W. = 1,70 4. = 1,50 .4 1 Schilling österr. W. = 10000 Kr. 1 skand. bel (alter Kredit-Rbl.) 2,16 6. 1 Peso (Gold) ==.4,00 4 1 Dollar = 4,20 6.

1 Den 2 SEaS 1 Yen = 2,10

1 Mark Banco

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| Heutiger | Voriger Kurs f

lieutiger | Voriger Kurs

Heuti Vo | el e

1926

Heutiger | Voriger La

4, 313 Branden 4, 3X4 4,3%4 Hannov. 4, 3%

4,3%Y 4, 31 4, 3%9

4, 34h

do. sp Schl.-Hol do. sp

4, 34h

do. später au8gegeben

Preußische Rentenbriefe.

Gekündigie und ungeklndigte Stilcte, verloste und unverloste Stüde,

burg., au8geft. b. 81. 12. 17|/17,4b G

aus8gft.b.31 12.17 21b 6

do. später au8gegeben| —,— 4, 319 Hefs.-Naï., agst. b.31.12.17| —,— do. später au8gegeben} —,-- 44h Lauenburger, agt. b.31.12.17| —,— 43 do. später au8gegeben 4 344 Pomm.. au8gest.b.31.12.17

do. später au2gegeben| —, 4, 3.4 Preußische Ost- u. West-, au8gest. b. 31.12.17/13,6b G

do. später au8gegeben| —,—

4, 314 Rh.u. Weftf. agst.b.31.12.17/19,2b 6 L do. später au8gegeben| -,- „34h Sächstfche. agst. b. 81.12.17|/18,95b 6 , 34h do, später au8gegeben| —,— Gs Ado ti agft. b. 31.12.17

äter außgegeben t. agft.b.31.12.17 äter ausgegeben

18,95b A do. später au8gegeben s 4, 3% Posensche. agt. b. 31.12.17| —;

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Kreditanstalten öffentlicher Körper|chaften.

Berlin 1922 Ausg. 2 do. 1886 do. 1890 do. 1898 do. 1904, S. 1 do. Groß Verb. 1919 do. do. 1920 Beri. Stadtsynode 99,

1908, 2, gel. 1, 7.24 do do. 1899, 1904.

Bonn 1914 #, 1919 Breslau 1906 Ÿ 1909

Charlottenburg 08, 12 [LT. Abt, 19

Coblenz........1919 do. 1920 Coburg …..…....1902 Cottbu3 1909 X\ 1913 Darmstadt... 1920 do. 1913, 1919, 20 Dessau 1896, gk. 1.7.23 Deutsh-Eylau 1907 Dresden ..,....1905 Duisburg .... 1921 do: 1899, 07, 09 do. 1913 do. 1885, 1889 do.

1905, gel. 1. 7. 24/! do 1891 |:

do. 1902, get. 2. 1. 24/:

4 | 1.1.7 3X 1.4.10 35/ 1.4.10} 35 1.4.10 3/ 1.4.10 4 | 1.1.7 4 | 1.4.10 1.1.7 Lf veri. do.

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Deutsche Pfandbriete.

(Die durch ® gekennzetchneten Pfandbriefe find nah den von den Landschasten gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)

Gefündigte und ungeklindigte Stücke, verloste und unverloste Stücke.

"34% Calenberg. Kred. Ser D, , P (get. 1. 10. 23, 1. 4. 24) *3%§ Kur- n. Neumärk. neue *4, 3%, 3ÿ Kur- u. Neumärk. Komm.-Ob1.m.Dectkungsbesch. bis 31. 12. 1917... G A s 4, 34,3 Kur-u.Neum.Kom.-Dbl.| —-— +4, 3%, landschaftl. Zentral m.Deckungsbesch. bis 31.12.17 Nr. 1—484 620 „ch5 4, es landschaftl. Zentral.} —, *4, 3%, 3 Ostpreußische X, aus-| gegeben bis8 31. 12. 17 „...- 4, 3%, 3% Oftpreußische ...... 4% Ostpr. landschaftl. Shuldv.| —, *4, 3%, 3% Pommersche, aus-

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17,6 4

1880 in 4 do. 1886 in do. 1890 in 4 do. St.-R.04 i. Ho. do. 1906 i.4 do. do. 1888 Schweiz. Eidg. 12 do. do. do. Eijenb.-N.90 Türk. Adm.-Anl. do. Bgd. E.-A. 1 do. do. Ser. 2 do. fonj. A. 1890 do. uf. 1903, 06 Türken Unl. 1905 do. 1908 do. Z00obi.11S.1 do. 400 Fr.-Lose Ung. St.oR. 13 do. 1914? do. Goldr. in fl.“ do. St.-R. 1910° 4 do. Kron.-Rente? do.St-N.97 inK.4 do. Gold-A. f. d.

eiserne T. (4 do, do. 5er u.1er f do.GrdentL-Db.?

Scchwed. v n A

s CO Co o 0 D L i r fas a0 ala al ul n e s O C P O co S Sebtéo) Fe r E SESE

1896, 02 Düren E 1899, J 1901 do. G 1891 fv. Düsseldorf 1900, 08,11 get. 1. 5. 24 do. 1900, gek. 1. 5, 24 Elbing 03, 09, gk.1.2.24 do. 1913, gek. 1, 7. 24 do. 1903, Fe 1. 2. 2413! Emden081,IJ gk1,5.24 Erfurt 1893, 01 X, 08, 1910,14, gek. 1.10.23 do. 1893 X, 1901 Æ,

2 Sächsische, ausge-| Ausländische Stadtauleiben. ftellt bi3 31. 132. 17... 15,70 Bromberg 95, gek. fr. Kini 4, 83%, 3ÿ Sächsische E Bukar. 1888 in 4 1.6.12 43 derg “frtdd Kreditverb. Bs do. 95 m.T. in 4 1.3.9 +4, 343 Schles. Ältlandschaftl. do. 98 m.T. in #6 1.1.7 (ohne Talon) 17,86 Q Budapest 14 m.T. 1.1.7 4, % 34 Sthles. landschaftl. do. 1914 abgest. LLI d Á CEL e 24. 8, 17 17,85bG } po. 96i.K.gf1.3.25 1.3.9 4,3%, ef. landsch. A, C, p / 4 *4, 9% 9% Schle8wig-Holstein Christiania 1903 1.4,10 [d. Kreditv. Y, ausg. b.31.12.17 T,3eb G

Colmar(Elsaß) 07 1.3.9 4,3%, 33Scchle8w.-Hlst.[d.Kreditv| ges Dan gangs La *4, 3% 3% Westfäl. bis 3. Folge,

gestatien Sie mir, bei dieser Gelegenheit aber auch ein Wort an dic» jenigen Männer der Neichswehr zu richten, die Hierbei beteiligt ge-

esen find. Fch alaube es wird im deuts 3 ; ; j tage in der Spalte „Voriger Kurs“/ ber} do do. unk. 26 wesen sind E glaube, 2 wird im deutschen Bolk vielfach nicht E richtigt werden. Zrrtümliche, später amt» | Oldenbg. staatl. Kred. nügend beachtet, welhe Anforderungen seelisher Natur Selbst- o A iehtiggeftelte Notierungen twerden | do. . do. unk. 831 beherrs{ung und Difziplin an diejenigen gestellt werden mußten, Ale Abe Gia SteTe E E A E ane die dieses Werk mit eigenen Händen durchgeführt haben. Wenn man do

h: 9. u. 10. R. i E E Z 5 E x do. Cobg.Landrbk.1-4 daran denkt, wie der Felsen von Helgoland einst eine Festung im x Mecre war und von denjenigen niedergerissen wurde, die ihn errichtet

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EÆ- Etwaige Druckfehler in den heutigen Lipp. Lande3bk, 1—9

doch zu erwägen, ob, wenn zuin erstenmal seit dem Friedens8\{luß Kur8angäben werden am nächsien Börsen- v.Lipp.Landess\p.u.L.

Fragen wie die der Gesamtrheinlandräumung doch offiziell bez prochen werden, es eine Unterstüßung des Vorwärtsschreitens dieser Verhandlungen is, wenn Sie das Hier als politische Phan=- tasie erklären und es so hinstellen, als sei es jeßt von der deutschen Oeffentlichkeit zugegeben, daß es politische Phantasie wäre, (S8hr gut! und sehr richtig! bei den Regierungsparteien.)

den Waffenstillstand herbeigeführte Frieden besonders betont. (Zurufe rechts.) Jch darf« einmal feststellen, was New Yorkex Blätter von Rang gzu dieser Angelegenheit ausgeführt haben. Die „New York World“ \{chrieb an diesem Tage: „Das3 ist keine Veranlassung für Lärm, sondern für Stille, Der unbekannte Soldat mit allen feinen gefallenen Waffenbrüdern if es, den tir heute ehren, und alles, was ex von uns ertvartet, besteht darin,

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Bankdiskont.

Berlin 6 (Lombard 7). Danzig 5% (Lombard 6%). Amsterdam 3%. Britfsel 7. Helsingfors 7%. Italten 7.

do. -Gotha Landkred. do. do. 02, 03, 05) do. «Mein. Ldkrd.,gek. do. do.

vers. 14,10

Gnesen 01.07m.T

fr. Kin. do. 1901 m. Tal. do.

Jch glaube, daß, so wenig zu einem übershwänglichen Opti- mismus Veranlassung vorlag, so wenig Veranlassung zu dem Pessimismus vorliegt, der hier zuin Ausdruck gekommen ist.

Sie haben, Hexr Dr. Hoebsch, dann weiter die Frage der Militärkontrolle, auf die ih nachher zu: sprechen komme, erwähnt und, ih glaube, in diesem Zusammenhang gesagt, daß die Re- gierung sich jeßt die Formeln der Opposition aneigne. Sie haben, wenn ih recht verstanden Habe, auch davon gesprochen, daß zwei Tage ih weiß nit nah irgendeinem Ereignis die æVossishe Zeitung“ geschrieben habe, daß die Regierung jeßt, nachdem feststehe, daß sich gegen die Thoiry-Lösung finanzielle Schwierigkeiten exgäben, die Frage der Militärkontrolle in die Hand nehmen würde. Da darf ih zunächst das eine fagen: an leßterem konnte doch keine Kritik geübt werden. Die Frage der Veendigung der Militärkontrolle war doch auch ein Thema des Gesprächs in Thoiry; und wenn ein Stillstand auf der anderen Seite ift, nimmt man das in die Hand, worin man vorwärts8- fominen fana, tvorin diese Schluierigfkeiten nicht bestehen, {Zu- timmung bei den Regierungsparteien.)

Aber ih darf noch darauf hintoeisen, Herr Dr. Hochsch, daß vie Frage, daß die Militärkontcoïlle und das weitere Hierbleiben der intecalliierten Militärkontrollkommission nicht mehx mit dem Geiste der von uns und den anderen geschlossenen Veriräge ver- cinbar sei, doch von mir im Auswärtigen Ausschuß formuliert wurde und daß Sie selbst damals fragten, ob ih damit einver- standen sei, daß Sie diese Formulierung auch in dexr Oeffent] lichkeit als die des Außeuministers bekanntgäben. (Hört, hört! und sehr richtig! bei den Regierungsparteien.) Also ih glaube, auch hiex wollen wir doch nicht einen Streit ausfechtien, wer den ersten Schriit getan hat, Daß die Militärkontrollkommission so- bald wie möglich verschwinden soll, darüber hat es, glaube ich, noh niemals einen Parteisireit gegeben. (Lebhafte Zustimmung.)

Dann darf ich auf die Ausführungen hinweisen, die Sie gemacht haben, worin Sie mit vollem Recht hervorhoben, welche starke Bedeutung den Verhandlungen innetwvohnt, die noch vor der Völkerbundsratskonferenz in Genf stattfinden und die sich mit der Frage des Artikels 16 der Völkerbundssazung befassen, Darf ih aber auch bei dieser Gelegenheit, wenn Sie mit einiger inneren Genugtuung konstatieren: „auch hier haben wir recht gehabt“, Sie bitten, folgendes zu überlegen. Als wix aus Locarno zurückkamen und die Note über Artikel 16 vorlegten, wurde von seiten der Opposition gerade behauptet: diese Note Hat gar keinen tatsählichen Wert, da steht ja nichts drin. Wenn jeßt Einsprüche erfolgen gegen diese Note von seiten derer, die hier ihre eigenen Juteressen vertreten wollen, so dürfte doch daraus jedenfalls hervorgehen, daß diese Note nicht \o inhalislo3 gewesen ist, me sie damals gerade von der Opposition hier gewertet wnrde. (Lebhafte Zustimmung bei den Negierungs8- parteien.)

Fh darf dann am Schluß dessen, was ih zu Jhren Aus8- führungen, Herr Dr. Hoebsch, speziell sage, doch betonen, daß ich mit Jhnen vollkommen darin übereinstimme, daß die Handels- verxtrags8verhandlungen mit Polen nicht nux unter dem Gesichts- punkt der Frage des Niederlassung3rechi3 geführt werden dürfen und andere Fragen als politishe Fragen angesehen werden, die außerhalb dieser Verhandlungen stehen, Jch bin sogar weiter- gehend als Sie der Meinung, daß es fich gar nicht darum handelt, namentli bei dem Niederlassung3recht für eine speziell politische Frage zu kämpfen; denn das Recht der freien Niederlassung deutscher Kaufleute und Wirtschafter is eine Selbstverständlich- feit in jedem Handel8vertrag mit einem anderen Lande, und die polnishe These, daß wir auf dem Wege der Handel8vertrag8- politik hier politishe Fragen durchseßen wollten, ift selbst theo- vetisch nicht einmal richtig. Jch habe speziel vom Auswärtigen Amt aus3 den Standpunkt vertreten, daß es fich hier nit nux um den Austaush von Gütern handle, sondern daß auch das ganze Verhältnis zwischen diesen beiden Staaten ein solches werden müsse, daß mit einer ungestörten und ungehemmten Freundschaftlihen Entwiklung wenigstens auf wirt\schaftlichßem Gebiet tatsählih gerehnet werden kann. Auch Hier, glaube ich, gehen wir miteinander einig.

Sie haben zwei Anfragen an mich gerichtet. Die eine geht dahin, wie die Stellung dex Dominions zur Ratifikation der Verträge von Locarno wäre, Uns liegen bisher nur die Mit- teilungen der Presse über die Verhandlungen der Neichskonferenz

daß wir einen Augenblick pausfieren, wenn wix an ihm vorüber- gehen," Die „New York Time“ schreibt: „Da3 Gefühl des milis tärishen Sieges, das zuerst mit dem Waffenstillstandstag ver- fnüpft war, verflüchtigt si immer mehx. Abex ein Element der Feier bleibt immer das gleiche: Das ist das pietätvolle herzliche Denken an die Toten, So hat der Waffenstillstand8iag immer mehr den Charakter des Memorial Day, de3 Krieg3totenfestes, angenommen.“ Ebenso hat später, als Herr von Maltzan Hier in Deutschland angegriffen wurde, die „New York Time“ nochj einmal gesagt: „Der Waffenstillstandstag bedeutet cinen Friedens- tag und nicht eine Siegesfeier.“

Nun darf ih Sie, meine Herren (näch rechts), doch cinmal bitien, sih Fhre eigene Einstellung zu den Beziehungen Deutsch- lands zu den Vereinigten Staaten vox Augen zu führen. Herr Graf von Westarp hat ja kürzlih speziell an die Reichsregierung das Ersuchen gerichtet, nunmehr mit den Vereinigten Staaten von Amerika in engstem Zusammenhang zu arbeiten. Wenn ih nicht irre, haben Sie, Herr Graf von Westarp, in einem Funtervieto an die Hearst-Presse selbst diesem Gedanken Ausdruck gegeben. (Zuruf von den Deutschuationalen: Das hat damit doch nichts zu tun!) Aber verzeihen Sie, das hat damit nihts zu tun? Wenn Sie si heute diesem Gedanken zuwenden, so werden Sie auch einsehen, daß die Entwicklung in dex Zeit seit dem Friedenss{chluß eine große Umwandlung der Stellung und Stimmung des Volkes der Ver- einigten Staaten von Amerika gegenüber Deutschland mit sich ge- bracht hat. Jn Amerika liegen die Dinge auch nicht so, daß es sich um einen durch unsere Niederlage neu entstandenen Staat handelte. Man muß doch immer daran denken, daß auf beiden Seiten der Wunsh nach engec Zusammenarbeit vorhanden ift. Und außerdem, meine Herren: wenn angesichts des geschilderten Charakters dieser Feier der deutsche Botschafter sih als einziger von einem Vorgang ausgeschlossen hätte, der von allen anderen Missionen gebilligt wurde, dann hätten Sie (große Unruhe und Zurufe von den Deutschnatkionalen) Nüdkschläge erleben können, die der Politik, die Sie uns empfohlen haben, ficherlich nicht genußt hätten. (Sehr gut! bei den NRegierungsparteien.) Ih gebe Ihnen durchaus zu, daß es unendlich s{chwer ist, bei einer derartigen Entwicklung der Dinge die Gefühle zurückzudämmen, die noch an all das anknüpfen, was in den leßten Fahren mit diesem Tage verbunden war. Jch darf Sie aber doch an andere Vorgänge erinnern, wenn Sie mir auch ent- gegenhalten werden, daß diese Dinge lange zurückliegen. Ehre und Prestige verjährt nicht. Schließlich ist doch der Unabhängigkeitstag, der in den Vereinigten Staaten gefeiert wird, der Tag, an dem man {ih von England klosriß, der also den größten Verlust bedeutet, den dos englische Weltreich politisch vielleiht jemals erlitten hat. Sie sehen, wie in Amerika der Tag der Losreißung von Spanien als Nationaltag gefeiert wird. Troßdem werden Sie niemals sehen, daß heute noch die betreffenden Staaten etwa Konsequenzen daraus ziehen. (Zurufe von den Deutschnationalen.) Mir scheint, daß der Tag, an dem ein großes Kolonialreih durch die Neubildung von Staaten, die bisher zu ihm gehörten, untergeht, vielleiht ebenfalls in der Ge- sGilhte diescs Staates von sehr großer Bedeutung für die Aenderung seiner Weltstellung gewesen ist. Wenn diese Entwicklung weitergeht und man aufhört, in jenem 11. November einen Tag des Sieges zu schen, wenn sie zurückkehrt dazu, das Ende des Krieges im all- gemeinen und die Wiederkehr der friedlichen Arbeit in ihm zu sehen, ist das, glaube ich, eine Entwicklung, die wix am allermeisten mit be- grüßen sollten. (Sehr richtig! in der Mitie und bei der Deutschen Volkspartei.) Jch glaube deshalb nicht, daß die Reichsregierung Ver- anlassung hat, gegen den Botschafter, der die Verantwortung für sein Vorgeben übernommen hat, ihrerseits mit Maßregeln vorzugehen. (Sehï richtig! bei den Negierungöparteien.)

Ich darf mich dann den Fragen zuwenden, die gegenwärtig politish am meisten akut sind. Dazu gehört zunächst die Militär- fontrollfrage. Der augenblicklihe Stand dieser Frage ist im Aus- wärtigen Ausschuß in allen Einzelheiten durchberaten worden und in seinen wesentliden Punkten auh der Oeffentlichkeit weit bekannt. Die Reichsregierung ift der Ansicht, daß die sahlihen Vorausseßungen für die Abberufung der Interalliierten Militärkontrollkommission und für das Aufhören der Kontrolle jet gegeben sind. Schon bei Ein- gang der bekannten Kollektivnote der Alliierten Regierungen vom 4. Juni 1925 konnten wir feststellen, daß die Bedeutung der damals noch ungelösten Fragen, gemessen an der deutschen Gesamtabrüstung, sehr gering war. Jn den langwierigen Verhandlungen, die seitdem stattgefunden hab, ist es nun aber gelungen, die in jener Note er-

hatten, wenn man denkt, was einst Deutschlands Armee wax und was sie beute ist, dann zeugt, glaube ih, die Art, wie diese Abrüstung durchgeführt worden ist, doch von einem Geist dieser Truppe und ihrer Offiziere, der alie Disziplin und Hingabe an den Staat über jedes persönliche Empfinden stellt, (Bravo!) Diese psycologische Empsindung würde nicht vorhanden sein, niht vorhanden zu sein brauchen, wenn die allgemeine Abrüstung aller Völker erfolate. (Lek- haste Zustimmung.) Dann wäre sie ein Werk des Friedens. So wax sie ein Werk der Demütigung des eigenen Volkes (lebhafte Zus stimmung rechts, in der Mitte und bei den Deutschen Demokraten) gegenüber anderen, die ihre Macht und Nüstung behielten. - Und fün das, was hier von den Menschen geleistet roorden ist, die gegen ihre besten inneren Gefühle hier fäupfen mußten, glaube ih, muß man denen, die ihre Führer waren, ein Wort des Dankes von dieser Stelle aus aussprechen. (Sehr wahr! und Bravo!)

Meine Herren, 1h darf mich dann im Zusammenhang mit den Fragen, die bei der Abrüstung, bei der Militärkontrolle erörtert worden find, auch nit der Frage dex sogenannten nationalen Verbände bee schäftigen. Auch in dieser Frage hat die deuishe Negierung alles ge- tan, was zux loyalen Ausführung des Verirags von Versailles er- forderlich war, In den Verhandlungen mit der Botschasterl'onferenz m November vorigen Jahres war der Erlaß einer Verordnung zur Ergänzung eines Geseßes über die Durchführung der Artikel 177 und 178 des Vertrags von Versailles vereinbart worden. Diese Ver- ordnung ist im Februax dieses Jahres erlassen worden. Damit habea wir unsere internationalen Verpflichtungen erfüllt. Selbstverständlih wird die Meichsregierung die Einhaltung des Gesetes und der neuen Verordnung überwachen. Das ist aber eine in so hohem Maße inner- politishe Angelegenheit Deutschlands, daß sie die Einmishung sremder Mächte nicht zuläßt,

Jh möchte jedoch bei dieser Gelegenheit darauf himveisen, daß die Neichsregierung die Linie der von ihr befolgten Politik niemals durh die Tätigkeit irgendwelcher Verbände stören lassen wird. (Bravo! bei den Deutschen Demokraten.) Sie wird im Einvernehmew mit den Landesregierungen mit Nachdruck überall da vorgehen, wo die Verbände den ihnen durch die geseßlihen Bestimmungen vor- geschriebenen Rahmen übers{Greiten. Jn folchen Fällen muß ent- weder, wie das verschiedentlich geschehen ist, zur völligen Auflösung geschritten werden, oder aber -es muß verlangt werden, daß die Ver- bände, wenn ihre Auflösung nicht erforderlih erscheint, jedenfalls see fort jede gesezwidrige Tätigkeit einstellen. Ebenso werden die zu- ständigen Stellen der Neichsregierung darüber wachen, daß zwischen derartigen Verbänden und der Reichswehr keinerlei Verbindung be- steht. (Bravo! in der Mitte.) Angehörige der Neichéwehr, die etwa in dieser Hinsicht gegen die erlassenen Vorschriften verstoßen und si insbesondere mit der Ausbildung von Mitgliedern der Verbände be- fassen oder sonst eine Verbindung mit diesen Verbänden unterhalten sollten, würden umnachsichtlich zur Verantwortung gezogen werden. (Sehr gut! bei den Deutschen Demokraten.)

Im Zusammenhang mit der Frage der Militärkontrelle wird in der deutschen und in der ausländischen Presse vielfah von einem Uebergang diesex Kontrolle auf den Völkerbund gesprochen. Der Be- griff eines Uebergangs der Kontrolle fann leiht zu Mißbverftändnissen Anlaß geben. Es handelt sich nit darum, die seit dem Inkrafttreten des Versailler Vertrages in Deutschland ausgeübte Militärkoutrolle von einem Organ auf ein anderes zu übertragen. Die Rechte, die der Versailler Vertrag in diefer Hinsicht dem Völkerbund einräumt, haben vielmehr einen ganz anderen Charakter. Nach Artikel 213 des Vertrags ist Deutschland verpflichtet, jede Untersuchung, jede Jn- vestigation zu dulden, die der Nat des Völkerbundes mit Mehrheits- beschluß für notwendig erachtet. Es entspriht auch durchaus der Natux der Sache, daß der Völkerbund bereits vor längerer Zeit seinet- seits Vorbereitungen getroffen hat, um gegebenenfalls jene Be- sbimmung zur Anwendung brinçen zu können. Deutschland hat bei diesen Vorbereitungen nicht mitgewirkt. Es sind deshalb bei uns Zweifel entstanden, ob die in Rede stehenden Beschlüsse des Völker- bundes bei ihrer praktishen Anwendung - niht in gewissen Einzel- punkten zu einer Erweiterung des im Versailler Vertrage vorgesehenen Fnvestigationsrechts führen könnten. Diese Zweifel sind bereits in Locarno der Gegenstand cingehender Besprehungen gewesen und! haben uns dann veranlaßt, sie noch vor Absendung unseres Antrags auf Aufnahme in den Völkerbund bei diesem unmittelbar zur Sprache zu bringen. Verhandlungen Hierüber zwischen uns und dem Völker- bund haben bisher nicht stattgefunden. Wir sind aber zu einer Er- örterung der Frage jederzeit bereit, und ih glaube nit, daß sich hier-

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Deutsche Staatsanleihen mit Kinsberechnung.

Heutiger | Voriger Kurs

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Westf. Pfandbriefamt

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Deutsche Lospapiere.

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Ausläudishe Staatsauleihen.

Die mit einer Notenziffer versehenen Ankeihßen werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:

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Staatsanleihen

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Pfandbriefe und Schuldverschreib., deutscher Hypothekenbauken.

Mus a t mg rere te Pfandbr. u. Schuldvers@x,

nd gemäß Bekanntm. v, 26.3. 26 ohne ita ats i M ves ne Erneuerungsschein (Die dur * getennzeichneten Pfandbriete und Schulds vershreibungen find nach den von den Gesellschaften qemateu Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1916 ausgegeben anzusehen.)

Bayérische Handelsbank Pfdbr. 1 Wecseldl. Psddr, verlesen, unverlosb. Y (3%4)*[17,60b G yp.-Bk. Pfdbr. Ser. 1-4 S. 5, 6 "Id 20 L cbeaiiciaes 14,26 a do, do do, Ser. 23, 2 Ser. 2 Ser. 26)