1926 / 294 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 17 Dec 1926 18:00:01 GMT) scan diff

Tichtamtliches.

Deutsches Reich.

Jn der gesirigen öffentlihen Versammlung des N eichs- rats stand die aus dem Reichstag in veränderter Eestalt zurückgekommene Vorlage über Bewahrung der Jugend vor Schund- und Schmußschriften zur Beratung.

Der Berichters1atter der Aue!cbüsse verwies dem Nachrichtenbüro des Vereins deuticher Zeitungeverleger zutolge kurz auf die vom Yteicheiag belchlossenen lehr erheblihen Aenderungen. In den Aus- shußberatungen sind Bedeafkfen gellend gemacht worden gegen die voin Vleichetag be!chlossene Fassung in der Richtung, ob nicht ent- geaen der urnprünglihen Absicht in der Prax's doch ein Zenuraesezz mit allen s{ädliben Folgen daraus entstehen würde. Die Mehrheit der Aue\chüsse kam jedoch zu der Meinung, daß diee Bedenken nit zuträ'en bei lah- und vernunttgemäßer Anwendung des Ge'ezes, vor allem, wenn die Auttührunasbestimmungen ent)prehend gestaltet würden. Namens der Aué!chüsse emp'ahl daher der Berichterstatter. von den Neichstagebeschlüssen Kenntnis zu nehmen, ohne Einspruch zu erbeben

Der Vertreter von Lübeck wiederholte seinen în den Aus\chüssen abgelehnten Antrag, gegen die Neichätagsbe\ch!üsse Ein- spruch zu erheben. Der Lübecker Senat sei der Ansicht, daß das Gejey eine Gefährdung der treien Kunst darstelle, weil feine Definition von Schund und Schmutz gegeben !ei.

Dér Vertreter Braunschweigs {loß sich dem Antrage Lübecks an.

Der Antrag fand keine genügende Unterstüßung und die Mehrheit des Reichsrats entschied |\{ch ohne besondere Ab- stimmung dahin, gegen die Reichstagsbe\chlüsse keinen E.nspruch zu erheben. Die gleichfalls auf der Tagesordnung der gestrigen Sizung stehenden Ausführungsbestimmungen zu dem Gesetz wurden wieder von der Tagesordnung abgesetzt.

Der Reichsrat erledigte auch weitere vom Reichstag in ab- geänderter Form angenommene (Geseßze durch Kenntnisnahme ohne Einspruch, wie z. B. das Geseß -über den Verkehr mit Futtermitteln und die Verlängerung des Sperrgeseßes (Fürsten- abfindung). Genehmigt wurden dieSaßungsänderungen der Berliner Hypothekenbank A. G. und der Thüringischen Landes- hypothekenbank A. G. in Weimar.

Angenommen wurde eine ileine Novelle zur Gewerbe- ordnung, betreffend die Zulassung zum Hebammenberuf.

Das preußii\che Obervernwaltungégericbt hat in einem Falle ent- schieden, daß eine Ano1dnung Preußens, wona zur Ausübung der Be1ufétätigteit als Hebamme außerdem Prütungézeugnis noch eine Be\chränkung des Nieterlassungärechts hinzukommt, ungültig ift. Dadurch sind, wie der Berichterstatter, Deinisterialdirektor Dr. Kr ohne ausführle, unhaltbare Zustände bei der Durch!ührung des Hebammen- ge'eßes entstanden. Mit Rücksicht daraut, daß ähnliche Verhättnisse auch in andern Lände1n besteben, hat Preußen beantragk, die Ge- wetribeordnung ent!prechdend zu ändern. Die Neichsratsauë)chüsse haben zugestimmt. In der Gewerbeordnung )oll nunmehr bestimmt werden, daß die Länder die Ausübung des Hebammenberuts noch von woe!teren Voraussezungen abhängig maden können, insbesondere fönnen sie die Niederlassungéfreibeit einschränken. In den Ländern, wo lolche Vor- christen bereits erlassen sind, sind sie soweit rechtöwirf)am, als sie auf Grund der Novelle erlassen werden könnten.

Der Reichsrat genehmigte weiter die neue deutsche Arzuei- taye und stimmte den Beschlüssen des Reichstags über die Weihnachtsbeihilfen für Beamte zu. Ein Antrag Hessens, die Beihilfen auf die Gruppen I bis V1 zu beschränken, fand nicht die nötige Unterstüßung.

Der Reichsrat erklärte sich weiterhin noch damit einver- standen, daß dem Nordwestdeutschen Tischlerinnungs8- verband in Hannover die Rechtsf{ähigkeit verliehen wind und stimmte einem Geseßentwurf über Zusaßvereinbarungen zum deutsch-italienishen Handelsvertrag zu.

n

Preußen.

Das Staatsministerium hat an Stelle des aus feinem Amte als Mitglied des Disziplinarhofs für die nichtrichter- lichen Beamten zum 1. Januar 1927 ausscheidenden Kassen- direktors beim Amtsgericht Charloitenburg Meny mit Wirkung vom gleichen Zeitpuntte den Justizinspektor beim Amtsgericht Berlin-Mitte Reinhold zum Mitgliede dieses Disziplinarhofs B Die Dauer dieser Tätigkeit läuft mit dem 18. August

928 ab.

Deutscher Reichstag.

952, Sißung vom 16. Dezeinber 1926, nahmittags-2 Uhr. {Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger. ®)

Am Regierunstische: ® Reichskanzler Dr. Marx, Reichsminister des Auswärtigen Dr. Stvresemann, Reichswehrminister Dr. Geßler und die übrigen Mitglieder des Reichskabinetts.

Präsident L ö be eröffnet die Sißung um 2 Uhr.

Auf der Tagesordnung steht zunächst die zweite Lesung dex Vorlage zur Verlängerung des Sperrxrgesetes für die Fürstenauseinandersezung.

Abg. Dr. Pfleger (Bayx. Vp.) empfiehlt im Namen des Rechtsausschusses die Annahme des Gesehentwurfs. Der A hat dem strittigen Artikel 2 eine neue Fassung gegeben, wona die Ländex ermächtigt werden, im Wege der Ge eßgebung zu beschließen, daß Gegenstände, die zu einer Vermögensmasse

ehören und über deren Verteilung Streit besteht, nux mit Zu- timmung des Landes an Dritte veräußert werden können. Diese Bestimmung gilt nicht für Verfügungen im Rahmen einex ord- nung8mäßigen Wirtschaft.

Abg. Rosenfeld (Soz.) wirft die Frage auf, ob die gegen- wärtige Regierung noch das Recht habe, ein solches Notgeset zu erlassen. Die neue Formulierung sei eine erheblihe Verschlechte- xung, die Verantwortung dafür trügen die bürgerlichen Parteien. Nur notgedrungen stimme die sozialdemokratishe Fraktion dem

Gese zu. S A exklärt, im Ausshuß habe

Abg. Dr. Rosenbev reaktionärer seien als die

LS gezeigt, daß die Demokraten no hüringer Deutschnationalen.

„Nach kurzen Ausführungen eines Vertreters der thüringishen Regierung und der Abgg. Freiherrn von Richthofen (Dem.) und Dietrich - Thüringen Soz.) wird die Borlage in zweiter und dritter Lesung gegen

eutshnationale und Völkische angenommen. Dex Präsident stellt fest, daß die erforderlihe Zweidrittelmehrheit vorliegt.

Es folgt dann die dritte Lesung des Nach-

tragshaushalts, Verbunden damit sind die Miß-

*) Mit Ausnahme der dur Sperrdruck hervorgehobenen Neden der Herren Minister, die im Wortlaute wiedergegeben sind.

trauens8voten der- Kommunisten gegen 8

da Reichskabinetti und gegen den Reichswehr minister im besonderen.

Unter allgemeiner Spannung nimmt sofort Reichskanzler Dr. Marx das Wort.

Reichskanzler Dr. Mar x: Meine Damen und Herren! Fraktion der Sozialdemokratischen Partei hat durch Beschluß vom 9. Dezember festgestellt, daß sie eine Entscheidung über die künftige Gestaltung dex Reichsregierung für notwendig halte und daß sie diese Entscheidung bei der dritten Lesung des Nachtragsetats herbeiführèn werde. Die Reichsregierung ließ sich demgegenüber von dem Gedanken leiten, daß angesihts der außenpolitishen Lage und der dadurch gegebenen Notwendigteit, für die Lösung einiger bedeutsamer, in Genf noch unentschieden gebliebener Restfragen verhandlungsfähig zu bleiben, eine Regierungskrisis wenn irgend möglich vermieden werden müsse. Aus dex Gesamtentwiklung der lezten Zeit heraus hat die Reichsregierung daher die Fnitiative für Verhandlungen mit dex Sozialdemokratie als der größten Oppositionspartei zur Erzielung einer Verbreiterung der Negierungsbasis ergriffen. Die Regierungsparteien billigten ohne Ausnahme diesen Entschluß der Regierung (hört! hört!), so daß am Nachmittag des 15. Dezembex der Sozialdemokratischen Partei mitgeteilt werden konnte, die Reichsregierung se? in Ueber- einstimmung mit den Regierungsparteien bereit, in Verhand- lungen mit der sogialdemokratischen Fraktion einzutreten mit dem Ziele der Bildung der Großen Koalition. Die sozialdemotratische Fraktion hat dann bekanntlih gestern abend sih zwar zu Ver- handlungen über die Bildung der Großen Koalition bereit erklärt, zugleich abec den Rüdcktritt der Reichsregierung verlangt.

Die von dex Reichsregiecung und den Regierungsparteien be- absihtigten Verhandlungen mit der sozialdemokratischen Fraktion hätten ihren Fortgang genommen, ohne daß die Autorität der Regierung nah innen und außen ges{chwächt worden wäre. Der geforderte Rücktritt der Reichsregierung müßte für längere Zeit zu einer nur geshäftsführenden Regierung führen, da unter den obwaltenden Verhältnissen eine rasche Lösung der Krisis unmög- lich erscheint. Die Reichsregierung vermag die Verantwortung für einen solchen Zustand, dec mit den {wersten Nachteilen, vor allem für unsere außenpolitishen rFnteressen, verbunden sein muß, niht zu übernehmen (sehx gut! bei den Regierungsparteien); sie muß diese Verantwortung denjenigen Parteien des Reichstags überlassen, die ihn durch ihre Beschlüsse herbeiführen. (Sehr richtig! bei den Deutschen Demokraten.)

Namens der Reichsregiecung habe ih daher die Erklärung abzugeben, daß die Regierung entschlossen ist, niht zurückzutreten. (Bravo! bei den Regierung8parteien.) Das Weitere muß sie der Entschließung des Reichstags überlassen. (Beifall bei den Regterungsparteien.)

Ju der Debatte wird die Redezeit auf 14 Stunden für jede Fraktion beschränkt,

Abg. Scheidemann (Soz.): Wir beurteilen die durch unseren Beschluß geschaffene Lage wesentlich anders als der Reichskanzler, aber darüber werde ih erst nachher ausführlich sprechen können, denn ich muß mich zunächst eines Auftrages meiner Fraktion entledigen, indem ih folgende Erklärung abgebe: Das deutsche Volk hat sich durch die Schwere seines Schicksals, vor allem aber auch durch die Kraft, mit der es dieses Schicksal ge- tragen hat, die Achtung der ganzen Welt ecworben. Wie wäre es denkbar, daß die großte Partei dieses Volkes, die Sozial- demokratishe Partei, sh da niht nach besten Kräften mit- zuarbeiten bemühte? Sie war es doch, die für den Wiederaufstieg die Grundlagen {uf in der demokratischen Verfassung. Sie arbeitete für die außenpolitishe Verständiaung, die für Herrn Dr, Stresemann kürzlih die Zuerkennung des Nobelpreises zur Folge hatte. Unsere Liebe zum deutschen Volke wäre sehr chwach, wenn wir uns durch die Versuche der Fnfamierung abhalten ließen, jeßt aber auch auszusprechen, was wir für nüßlich Und heil- sam halten, und die Reihswehr einer kritishen Betrachtung zu unterziehen. Wir verstehen es durchaus, daß die Offiziere, die mit ihrem ganzen Fühlen und Denken in der Vergangeuheit, in dem früheren System wurzeln, sich außerordentlich s{chwer in die neuen e Verhältnisse hineinfühlen können, und daß die Tatsache, die Nachbarstaaten uns auf dem uns aufgezwungenen Wege der Abrüstung durchaus nicht folgen wollen, zu allerlei Besorg- nissen Anlaß geben konnte, Aber wenn aus diesem verständlichen Komplex von Gefühlen Dinge herauswachsen, die uns als Be- drohung des Friedens und als Gefährdung unserer Außenpolitik erscheinen, so haben wir die Pflicht zu reden. (Unruhe rechts.) Denn unsere Pflicht ist es, unsere Politik auf dem Wege der demokratishen Republik und des Friedens zu halten, Wenn wir eine Politik treiben, die dex Politik der Demokratie und des Friedens entgegengeseßt ist, dann kann sih unsex Staatswesen auf die Dauer nicht halten. Nun hat General Heye in Hannover eine Rede gehalten, in dex er sagte: Die Reichswehr ist ein zum Ge- horsam erzogenes Fnstrument des Staates. Das is ein {önes Wort, und wir danken General Heye dafür. Aber wir müssen ihn auch darauf aufmerksam machen, daß das, was er hier gesaat hat, ein Ziel ist, dem wix zustimmen, ein Zustand, den wir erst herbei» führen wollen, daß er aber im Frrtum is, wenn ex annimmt, dieser Zustand sei sckon erreiht. (Widerspruch rechts.) Die Be- hauptung, daß die Reich®wehr sich mehr und mehr zum Staat im Staate entwickelt hat, ihren eigenen Geseben folgt, ihre eigene Politik treibt, möchte ih Fhnen durch einiae Tatsachen beweisen. Was wir heute hier besprechen, ist keine Ueberrashung für das Ausland. (Zurufe rechts: Daran sind Sié huld!) Alle Länder der Welt wissen wobl, was bei uns vorgeht. (Rufe rechts: Ja, leider durch Deutsche!) Das Volk, das am s{lechtesten über die Dinge in der Reichswehx informiert ist, ist das deutshe Volk. (Lebhafte Zustimmung links.) Wix Haben Zeiten durchlebt in denen mancherlei nicht ganz legale Maßnahmen wohl die Billi- gung des ganzen Volkes aefunden haben, weil das Volk sich saate: man kann nicht ganze Dörfer der Gefahr überlassen, daß sie ein- fach von Räuberbanden überfallen werden Aber wenn ießt noh übex diese Dinge, die fahrelana hinter uns liegen, Beschuldiaungen in die Welt aeseßt oder die Mitschuld anderer gefolgert wird, ist das ein unzulässiges Verfahren. Fch bitte, darauf zu verzichten, sonst müßten wix noch s{chärfer werden, als unsere Darlegungen son an sich sein müssen (Unruhe und Rufe reckchts: Hört, hört!) Meine Aufgabe beweat sih na drei Richtungen hin: Die Finan- ziervng der Reichswehr von Rußland her, die Beziehunaen der Reichswehr zu Großindustriellen und die Verbindung der Reichs- wehr mit rechtsaerichteten Verbänden. Es hondelt sich um Dinge, die wix befkämvfen wollen und müssen, wei! sie unsere Außen- politik aufs schwerste aefährden. Es handelt sich um ein Heiden- aeld für die Reich*wehr Die Frage is, wie war diese Finan- zierung von auswmäris her überhaupt möglich, wo kommt das Geld her? Aus dem Etat jedenfalls nicht. Der Etat der Reichswehr ist zwar n9H ret undur{sichtig; meine Parteifreunde werden bet der nächsten Beratuna darauf dringen, daß vor allem der Reichs- wehretat aanz aründlih geprüft und so gestaltet wird daß von irqendwvelhen Verwendunaen, die nicht im Etat vorgesehen sind, keine R-de sen kann Nach einer uns zuaegonaer2en Denkschrift hat im Reibswehrministerium eine hesondere Abteilung unter der Bezeichuna S, G. bestanden. Die Leiter woren zum Teil hohe aktive Offiziere, zum Teil auf Dienstvertrag angestellte.

Die

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Diese Sondergruppe Hat auch in Moskau mitgewirkt bei den «Funférs-Verträgen. Von diejer Sondergruppe ijt seit 1923 erne Eumme von Geld eingezahlt worden, die sich jährlih auf etwa 70 Millionen Goldmark beläuft, (Lebhaftes Hört, hört! links.) Bei einer Berliner Großbank besteht ein Konto, auf das Ministerial- amtmann Spangenberg aus - dem Reichswehrministerium Ein- zahlungen leistet und Gelder abhebt. Fn etwa 14’ Tägen hat Spangenberg Beträge von ungefähr 214 Millionen Goldmark eins- gezahlt. Nach weiteren Ermittelungen steht Spangenberg in naher Verbindung mit dem sogenannten Wirtschastskontor Die Be- schäftsführer sind ein Herr Friy von Sclumba in Halensee, ein Herr Richter und ein Dr. jur. Otto zuc Leien, der sich ständig 1m Ausland, namentlich in Rußland, aufhält. Durch Spangenberg wurden einige tausend Mark an die „Gefu“-Kasse eingezahlt, wo durh bewiejen ist, daß eine unmittelbare “Verbindung zwischen Reichswehrministerium und der „Gefu“ besteht. Die Aufaabe der „Gesu“ besteht in der Einrihtung einer Rüstungsindustrie im Ausland, besonders in Rußland. Sie ist umgewandelt worden in „Wiko“, das heißt Wirtschafiskontor. Bei den Verhandlungen mit der Firma Junkers am 14. März 1922 übernahm General Hasse die Verbindung. Die Unterzeichnung der Verträge erfolgte mit falshen Namen. Ebenso reisten die Offiziere mit gefälshten Pässen nah und von Rußland. (Große Erregung vedbts und bei den Böltischen. Man vernimmt Rufe von rechts: „Landesverräter!“, Lump! und Sie wollen in die Regierung! Die Unruhe rets dauert minutenlang an, der Präsident schwingt die Glocke, ohne daß ex aber zunächst Ruhe schaffen kann. Als der Redner weiter=- sprechen will, ertönen auf der Rechten Russe: Raus! Raus! Abg. Henning ruft: Landesverrat! Abg. Schmidt-Hannover ruft: Das ist eine Regierungspartei!) Die Außenpolitik Stresemanns so fährt der Redner fort, wird durchkreuzt. Das deuts{che Volk will aber daron nichts wissen, Verträge, die Deutschland eingegangen ist, will es ehrlich halten. (Neue große Erregung auf der Rechten. Die Deutschnationalen, ein großer Teil der Deutschen Volkspartei und die meisten Völkischen verlassen den Saal unter Betfall3= klatshen der Linken.) Der Redner teilt dann kurz sein Material über Verbindung der Reichswehx mit deutschen Großindustrtiellen und Geldfammlungen bei diesen für Ausbildung von nicht etats=- mäßigen Truppen mit. Er bezieht sih dabei insbesondere auf den Vortrag, den Oberst Koch in Breslau gehalten hat. Fm einzelnen, so bemerkt der Redner, will ih auf diese Dinge niht weiter einz gehen, um keine Minute zu verlieren für den dritten Punkt. Die Zusammenhänge der Reichswehrx mit rehtsradikalen Verbänden werden durch die Rede des Generals von Zißewiß-Rostock im De- zember 1924 bewiesen. Der General sagte: „Unser Volk muß wieder wehrhaft gemacht werden, Das Rückgrat derx alten Armee waren die Bezirkskommandeure. Diese haben wix leider nicht mehr. Deshalb muß etwas Aehnliches geschaffen werden, und zwar niht im Nebenamt, sondern durch hauptamtlihe Kräfte. Dazu ist Geld erforderlich.“ Dèrx General betonte, daß er mit seinen Plänen in Pommern großes Entgegenkommen finde und daß mit der Reichswehr keine Politik gemacht werden könne, so daß dex Ersaß wieder aus den Kreisen kommen müßte, aus denen er früher gekommen sei. Hter haben Sie in der Nußschale alles, wa3 darüber zu sagen ist. Als Bezirkskomanandeure fungieren ehe- malige Offiziere, die auf Dienstvertrag fest angestellt sind; die Ausbildung für die Reich3wehr erfolgt duxch sogenannte Sport- lehrer. Die Breslauer „Volkswacht“ hat vor einigen Wochen nachch- gewiesen, daß in zwei schlesischen Kreisen mehr als 40 solher Kreis=- osfiziere angestellt sind. Fn Pommern ist ein ähnlides System aufgezogen: in 30 vers{iedenen Orten bis 36 Kreisoffiziere. Fn Stettin kommen noch einige für besondere Dienste hinzu. Diese Offiziere schieben ihre Leute bald hierhin, bald dorthin, sie haltew die Verbindung zwischen der Reichswehr und den rechtsradikalen Verbänden aufrecht; sie leiten die Sportkurse unter Heranziehung von Versorqungsanwärtern der Reich&wehx und von aktiven Unteroffizieren, Zur Verbindung mit der Reihswehr gibt es besondere Vertrauensleute. Alle Bücher und Zeitschæiften und die Lehrer bei den Heecresfachschulen müssen unter allen Umständen rechtsradifal eingestellt sein. Nach diesem System wird auch die Ausivahl der Kreisoffiziere vorgenommen. Ein Offizier versieht seinen Dienst in dex Reichswehruniform, er ist wegen Beteiligung an dem Küstriner Putsch zu sechs Monaten Gefängnis verurteilt worden. (Hört, hort! links.) Jun Kiel sind ganz besondere Ver hältnisse. Dort fungiert ein Rittmeister a. D., der der Orgaitis sation Consul angehörte, die dann in den von Preußen verbotene „Wikingbund“ übergegangen ist. Die Marinestation der Ostsee ließ durch einen Korvettenkapitän mit dem Führer der Organi- sation wegen gemeinsamen Vorgehens bei etwaigen Putschen ver handeln. Es wurde vereinbart: Die “Marine ibt für diese Dinge Waffen, sie hält Waffen und Munition bereit für den bestunmten Tag, die Marine gibt Geld jür die Finanzierung der O. C. (Hövt, hört! links.) Die Marine ging auf diese Bedincungen ein. (Hört, hört!) Der Aufimnars der Nechtsverbände sollte in E an stattfinden. Das war zu der Zeit, als Rathenau von Mitaliedern der O. C. ermordet wurde. Die Finanzierung erfolgte in Dänens- kronen. Die Kronen kamen aus dem Verkauf nautisher Instrumente an das Ausland. (Hört, hört!) Im Jahre 1923 wurde alles zum Los\chlagen bereitgestellt. Die Rechtsverbände sollten sich in Kiel konzentrieren, die Marine war bereit, ihre Truvpen der O. C. zu unterstellen. Nah dem Zusammenbruh dieses Unternehmens blieb sein Leiter Riitmeister a. D. Lieber Leiter der O. C. und organi fierte im Einvernehmen mit der Marineleitung, von der er nah wie vor finanziell unterstüßt wurde, die Vaterländiswen Verbände. Am …. Mai 1926 wurde er von Oberleutnant a. D. Klin, der als JInstruktor der Hitlerschen Putschoroanisationen tätig aewesen war, abgelöst, Auch dieser wird von der Marineleituna unterstüßt, Nach- dem der Hitlewutsch niederges{hlaoen war, richteto sich die Wuy aeacn Seekt, Nach der eigenéèn Aussage eines Mannes der als Oberleutnant von Bergen vorgestellt worden war, in Wirklicbkeiß aber Günther hieß, bekam dieser und ein gewisser Brühl den Auf- trag, mit einer sogenannten Gasbombe den General von Seeckt zu beseitiaen. (Hört, hort! links.) Sie wissen, daß dieses Attentat erfreuliherweise mcht zur Ausführuno gekommen ist, aber Sie wen wahrscheinlih nicht, daß dieser Günther bis auf den heutigen Tag von der Marinestation Kiel unterstüßt wird. (Lebhaftes bört hört! links, Aba. Hoch (Soz.) ruft: Aber für die Mee ioen ist kein Geld da!) Von den Verbänden kommen neuerdings in der Haupt- sache in Betracht: der Bund für Freiheit und Recht, der \sih zeit- weilig auch Jägerbataillon und! Freischar nennt. außerdem die so- genannten Kleinkalibershüßen. Diese Organisationen stehen in enoster Verbindung mit der Reichswehr. In beiden Organisationen muß ein Eid geleiste! werden. Dabei werden die Leute in den Glauben verseßt, daß sie den Eid der Neichswehr leisten, die in alle diese Dinge eingeweiht sei. Der Eid schließt mit den Worten: Auge um Auge, Zahn um Zahn! Den Leuten wird gesagt: Jedes Aus- plaudern irgendwelher Vorgänge bei der Organisation i Landes- verrat und wird entsprechend bestraft. Außerdem werden die Leute bei der O. C. angemeldet, d. h. bei einer Mordkommission, einer Femeeinrichtung. Es wird ihnen gesagt, sie würden dann um die Gde gebracht. Ihn - Hessen-Nassau ist das Kleinkalibershühßenroesen oanz außerordentli stark entwickelt und nab dem, was in dem Blatt der französishen Rheinarmee dem „Rapport“, daröber mitgeteilt wird, arbeiten diese Leute mit ausführlihen Stammrollen und Kartieien. Die Leiter werden mit Namen genannt, sie sind zum Teil in Marburg, zum Teil in Cassel ansässig. Minister Severing hat einen scharfen Erlaß gegen diese Organisation herausgegeben, leider scheint er nit viel oenüßt zu haben. Seit dem Frühjahr 1926 ist eine neue Taktik einoeführt worden. Die Leute werden niht mehr zu Uebungen bei der Reichswehr eincezogen, sondern man nimmt umgekehrt aus der Neibswehr Unteroffiziere und {Gickt sie in die Verbände, damit sie dort arbeiten. Es it fast nicht zu alauben, in welher Weise sih bereits die Reichswehr bezw. die Marine- station unter das Joch dieser Vaterländischen Verbände gebeugt haben. Ich bringe noch ein Beisviel aus Baden: Der Rittmeister a. D. Winterhammer, Leiter der KleinkalibersGütenverbände wurde von einem Reihêwehrleutnant wahrscheinlich war das in Konstanz, auf fehlerbaftes Verhalten sener Organisation sowie auf das Treiben der Schüßzenverbände aufmerksam gemaht. Darauf wurde diesér

zum Deutschen Reichsan

Str. 294.

UAmilich festgestelite Kurse.

1 France, 1 Lira, i Löu, 1 Pejeta = 0,80 4. 1 ôsterr. Gulden (Gold) == 2,00 6. 1 Gld. österr. V. = 1,70 4. 1 r. ung. oder tshech. W.=0,85 4 ? Gld. slidd. W. = 12,006 1 Old. hol. W.=1,704 1 Mark Banco = 1,50 4 1 Schilling österr. W. = 10606 Kr. 1 skand. Krone = 1,125.4 1 Nubel (alter Kredit-Rbl.) 2,16 4. 1 alter Goldrubel = 3,204 1 Peso (Gold) = 4,00 4. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 4. 1 Dollar = 4,20 6. 1 Pfund Sterling = 2040 #4. 1 Shanghai - Tael == 2,50 M 1 Dinar = 3,40 4. 1 Yen = 2,10 4. 1 Hloty, ! Danziger Gulden == 0,80 4

Die etnem Papter betgefítgte Bezeichnung X bes sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien lieferbar sind

Das hinter etnem Wertpapter befindliche Zetchen ® bedeutet, daß einc amtliche Preisfeststelung gegen- wäriig ntcht stattfindet.

Das § hinter etnem Wertpapier bedeute! #4 für 1 Million.

Die den Aktien tn der zwetten Spalte betgefligten ' iffern bezeichnen den vorleplen, die“in der dritten | palte beigefügten den legten zur Ausschlittung ges Ist nur ein Gewinns ; ergebnts angegeben fo ift es daß8jenige des vorlegten !

fommenen Gewinnanteil.

Geschäftsjahrs EeF- Die Notierungen fir Telegraphische Nus-

¿ahlung sowie filr Ausländische Banktuoten befinden si fortlaufend unter „Hande! und Gewerbe“

B Etwaige Druckfehler in den heutigen KurSangaben tverden am nächßen Börjens tage in der Spalte „Voriger Kurs‘ bes richtigt verden. Jrrtiimliche, (päter ants lich richtiggestelite Notierungen iverbven möglichst baid am Schiuß des Kurszettels als „„Bericötigung“/ mitgeteilt,

Bankdiskout.

Berlin 6 (Lombard 7). Danzig 5% (Lombard 6%, Amsterdam 3%. Brüssel 7. Helsingfors 7%, Jtalien 7, Kopenhagen 5. London 5, Madrid 5, Oëslo 4. Paris 6%. Prag 5%, Schweiz 3X. Stockholm 4%. Wien 7,

Deutsche Staatsauleihen mit Hins8berechnung.

Heutiger | Voriger Kurs

16, 12,

99,85 G 98 G

15. 12.

99,85 G 98 G

sh Dt.Wertbest.Anl1,23 10-1000Doll,f.1.12,32 dh do. 10--1000D,,f.35 8h Dit. Reichs) „C“ (Goldut,1,bi8 30.11.26 2h ausl. Mf. 100GM h D! Neichspost Schay F. ! 1,2, r3,30 61h Preuß Staatssch. ritcz. 1. 8. 29

h „do. rz. 1.10.30 7Tÿ Bayer Staats}\chay rilctz, 1. 4. 29 ThBraunsch.Staats{ch. rz. 1. 10, 29

7h Lübeck Staatsschay rüdz. 1. 7. 29

7h Mecklbg. - Schwer. Reichs8m.-Anl. 1926 tilgb. ab 27

6% do. Sitaatssch.,rz.29 7% Sachs. Staatsschayz- amv. R.1, fäll. 1.7.29 1.7.

7% do. RN.2, fäll. 1.7.30 1.7 7% Thir. Staatsanl. v. 1926 ausl. ab 1,3,30 61h Württbg. Staals- schaÿ Gr.1, fäll.1.3.29

ieg

83,5b G 87,6b

99,5h 99,5b

97,96 97,9 G 97,96

83,5b G 97,55b G

99,5b 99,56 G

97,9 G 97,9 G 97,9 G 94,4b G 93,25 G

97,36 96,3 G

96h G 97,26

1.4.

1,3,9.

1,3,

Vei nachfolgenden Wertpapieren fällt die Verechnung der Stückzinjen fort, Disch. Abtösungsschuld einscchl.Kuslosgsr.V Dijche Wertbest. Anl. b. 5 Doll, fäll, 2.9.35 do.

325 5ab G |100b

t. 83. in 4/324,5b 6 100b

Dtsch. 1V - V Yieichö- Schäzanweij 1916, ausl. 23 bis 1 7. 82

do. VI-IX Agio ausl

do. Beich8-Schay f, 24

do more «N

28, Ausg.lu Il f.27Þ

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Deutsche Reich3aui…

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do. Schuhgebtet-Anu!.

do. Spar-Präm -Anl.

7-15 PreußSt.-Schay aus[osb. ab Oft. 28.

Pr. Staats\ch., f. 1.5.25

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Börsen-Beilage

Berliner Börse vom 16. Dezember

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Heutiger | Voriger Kurs

Heutiger | Boriger Kurs

zeiger und Preußischen StaatSanzeiger

1926

Heutiger | Borigex Kurs

Preußische Rentenbriefe.

Geküündigte und ungekitndigte Stüce, verloste und unverloste Stüce.

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Kreditanstalten öffentlicher Körperschaften.

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Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneueru

Dresdner Grund- renten-Anust.Pfdbr., Ser. 1, 2, 6, 7—10

do. do. S. 3, 4, 6 N/9

do. Grundrentenbr Serie 1—8 Sächs. ldw. Pf. b.S 28, 26, 27

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do, do. Kreditbr. b. S. 22, 26—33

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Brandenb. Komm

(Giroverb.),gk.1.7.24|8% do. do. 19,20, af.1.5.24/4% Deutsche Kom.Kred. 20/4! 1922, rz. 28/4%

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Anleihen verftaatlichter Eisenbahnen.

Bergisch-Märtk. Ser. 3 A LMICDIaNS tente, Mecklenburg. Friedr.

Franzbahn i Pfälztsche Eisenbahn,

Ludwig Max Nordb, do. 1881 do. 1879, 80,83, 85,95 do. (nicht konvert.) Wi3mareCarow

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Deutsche Provinzialanleiben. Mit Yinsberechnung,

Hannov. Prov. RM R.2Bu.4B,tg.ab 27 do. do N.-3 B, rz. 31 Ntedertichle). Provinz N.-M. 26, rz. ab 26 Sach}. r. Metch8mar! Ausga. 14 unk. 83 do. do. Ausg. 14

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Ohne Kinsberechnung.

Brandenb.Prov. 08-11 Reihe 13—26, 1912 Meihe 27-33, 1914 Neihe 34-—62

1899/5

do. Cassel. Ld3kr. S. 22-25 do. Ser. 26 do. Ser. 27 do Ser. 28 do. Ser, 29 unk. 30 Hannoversche Prov. Ser. 9, gek. 1. 5. 24 Oberhess.Prov20uk.26 do. do. 1913, 1914 Osiprenß, Prov, Ag.12 Pommern'ProvA.17 do. Ausgabe 16... do. Au3g. 14, Ser. 4 00 Do, 1D ec uvu 0s do. do. 6—14 ...…... do. do. 14, Ser. 8 do. A. 1894,1897,1900 do. Ausg. 14. Rhetnprovinz 22, t do. 1000000 1.500000 do. fleine Sächsticve Prov, A. 8 do. do. Ausg. 9 do. do. Aus8g.5—7? P Prov.

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Kreisanleiben.

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Deutsche Stadtanleihen.

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4,3%, 3h Schle2w.-H *4, 3%, 3h Westfäl.

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Deutsche Pfandbriefe.

(Die durch ® gekennzeihneten Vfandbriefe find nach

den von den Landschaflen gemachten Mitteilungen

als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen,

Gefündigte und ungekündigte Stücke, verloste und unverloste Stlicte.

+356 Sglendera. Kred, Ser. 1), 0 a

23, 1. 4. 24)}

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+ Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsscchein.

bis 5 unk. 30

do. do. N. 1, 4, Wesif. Pfandbriefa

Augsburg. 7 Guld. Braunschiv. 20 Tlr.

Oldenbg.40 T!r.-L. Sachs.sMein. 7Gld.

1 Seit 1, 4. 19, L E L An 101M

19 É 41

Bern.Kt.-A. 87 fv, Bosn. Esb. 14 ® do. Invest. 14 ® do. Land. 98 in K do. do 92 m.T.i.K do. do.95 m.T.i.K Bulg. G.-Hyp. 92 25er Nr.241561 bis 246560 do.5erNr.121561

do. 2er Nr. 61551 bis 85650, 1er Nr.1-20000 DänischeSt.-A.97 Egyptischegar.i.L do. priv. i. Frs. do.25000,12500Fr do. 2500, 500 Fr. Els.-Lothr. Nente Finnl. St. - Eisb. Griech, 4ÿ Mon. do. 5h 1881-834 do. 5ÿ Pir.=Lar.90 do. 4% Gold-R. 89 Ital.Rent.in Lire do. amort. S.3,4 in Lire

do. oy abg. do. 1904 4 in 4 do. 1904 43 abg. Norw. St, 94 in L do. 1888 in £ Oest.St.-Schaß 14

angem. Si. ®° do. am. Eb,-A ? do. Goldrente 1000Guld. Gd. © do. do. 200, ® do. Kronenr. ®, !? do. fv. R. in K, * do. do. inK.? do. Silb. in fl ® do.Papierr.in fl

Rumüänen 1903 do, 183 utv. 24 4 do. 89 äuß. t.s6 16 do. 1890 in M 16 do. do. m.Talon do. 1891 in 41° do. 1894 tn M4

do. do. m. Talon do. 1898 in 4!

do. *onv. tn 4 do. 1905 in 4 do. 1908 in S do. 1910 in 4"

Deutsche Pfandbriefs Anft. Posen Ser. 1

Preuß. HZentralstadt» schafi3-Pfandbriefe R. 3, 6—10, 12,13 F 10 vers.

do. do. Neihe 14-16 F110

do. do. Reile 2, 5/4

f. Haus8grundsilicke. [48] 1.1.7

Hamburg. 50 T{lr.-L.|3 Köln.-Mind. Pr.-Anl.|3%} 1.4.10

* 2 G-A

bis 136560} 6

Mexik. Anl. 99 5.

Portug. 8. Spez, Y

do. do. m. Talon\|t. do. 1896 in

do. do, n. Talonfst.

34} 1.1.7

L 45) 1,4,10 1.1.7

11

mt

Deutsche Lospapiere.

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Ausländische Staatsauleihen.

Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden nit Zinsen gehandelt, und zwar: * 1, 6. 19, T1 14:18, n L R A Ld R

Für sämtliche zum Handel und zuz amtlichen Börsen= notiz zugelassenen Russischen Staatsanleihen findet gegenwärtig eine amtliche Preisfestistelung

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Pfandbriefe und Schuldverschreib. deutscher Hypothekenbauken.

Aufwertungsberechtigte Pfandbriefe u. Schuldverschr. deutsch. Hypoth.-Bk. sind gemäß Bekanntm. v. 26. 3. 26 ohne Zinsscheinbogen und ohne Erneuerungsschein

(Die durch * gekennzeichneten Pfandbriefe u. Shuld- verschreibungen sind nah den von den Gesellschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1, Januar 1918

ausgegeben anzusehen.)