1884 / 27 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 31 Jan 1884 18:00:01 GMT) scan diff

wortung der von dem Abg. Race in Betreff der kirhen- politischen Lage gestellten Jnterpellation soll auf eine der nächsten Tagesordnungen geseßt werden.

Elsaß - Lothringen. | | | (Els. SatE Bie Der Statthalter ist heute Nachmittag von Berlin wieder hier eingetroffen. x

Jn der heutigen 9. Plenarsißung seßte der Landes- ausschuß die Berathung dcs Etats der Verwaltung des Der Abg. Dr. Raeis hatte den Antrag gestellt :

Der Landesaus\{uß wolle beschließen, den Tit. 2 des Kap. 29 der fortlaufenden Ausgaben des Etats der Verwaltung des Innern, Medizinalwesen, in folgender Weise abzuändern: Remunerationen für 19 Kantonalärzte, welche bei den Kreisdirektionen die Funktionen eines Are Me u Duis versehen werden, mit jährli 500 Æ, Totalsumme i i Nas einigen Ausführungen des Abg. Dr. Raeis und

nachdem der Berichterstatter Abg. Heush die Zurückweisung des Antrags Raeis befürwortet, wendete sich Ministerial- Rath Dr. Wasserfuhr Namens der Regierung eingehend gegen Er zeigte, daß der von Dr. Raeis immer wieder eingebrahte Antrag auf 8 Informationen des Antragstellers beruhe, un eßte sf lihen Betrachtung die eigentlihe Bedeutung des Jnstituts der von Dr. Raeis befehdeten Kreisärzte auseinander; der Antrag RNaeis sei nicht ausführbar und sollte er es doch sein, würde er jedenfalls niht die vom Antragsteller erwarteten Ersparnisse bringen. Nach einigen kürzeren Aeußerungen der Abgg. Ruhlmann gegen und Grad für den Antrag Raeis ergriff dieser selbst noch einmal das Wort, um namentlich

gegen_die Aussihrungen_-des--Regierungsvertreters-aufz1 Aen De BLULSLIIDTUILNg en -DeS--FLeMertl

usgefaßt werde, müsse er dahingestellt sein lassen. auacsaR n genüge die Ueberzeugung, daß seine Gründe zu- eien. : BRED Abg. Dr. Windthorst glaubte, daß es eine Verleßung des Thronrechtes sei, wenn einer oder mehrere Minister sich weigerten, einen Gnadenaft des Königs zu contrasigniren. Er hoffe übrigens, daß das Staats:Ministerium sich die Aeußerung des Ministers von Goßler über die Nichtbegnadigung der Erz- bischöfe nohmals überlegen und dann dieselbe shwerlich bil- Die Centrumspartei und die Katholiken im Lande hielten aber fest an der Hoffnung, daß der Kaiser, der gleiches Recht und gleiche Gnade allen seinen Unterthanen erz und Ohr nicht verschließen werde, wenn Allerhöchstderselbe MEYEA a, pu hier von seinen olishen Unterthanen Klage geführt werde. :

E Nas einigen S Bemerkungen der Abgg. Dr. Brüel und Dr, Hänel wurde M O geshlossen, und der Titel migt; ebenso die folgenden Li i

es 116, ohne o sih an dieselbe eine wesentlihe Debatte

Bei S@&luß des Blattes sprach Abg. Rintelen zu Kap. 116 a. (BedürenißfeL sti e und einmalige Unterstüßungen, insbesondere für einen Bischof.) : L.

Die Körperverleßung eines Kindes bei einem Eisenbahn- 2c. Unfall mit dauernder Benachtheiligung in der körperlihen Entwickelung, welche später nah dem Heranwachsen des Kindes dessen Erwerbsunfähigkeit zur Folge hat , berehtigt nach einem Urtheil des Reichsgericts, I. Civilsenats, vom 24. November v. J. zur Schadenersat-

Straßburg, 29, Januar.

ligen werde. Jnnern fort.

gegenüber ausübe,

Titel 12 bis

den Antrag.

einer ausführ-

Großbritannien und Jrland. London, 29. Januar. (Allg. Co Jn einer gestern anläßlih der Eröffnung eines liberalen Clubs in Stanningley unweit Bradford gehaltenen Rede machte Herbert Gladstone, der jünste Sohn des Premiers, Mittheilungen über das legislatorishe Pro- gramm der Regierung für die bevorstehende Parlaments- jession. Darnach beabsichtigt die Regierung außer der Aus- dehnung des Stimmrechts eine Reform der Kreisverwaltung in England und Frland. Die Schwesterinsel wird au an der Ausdehnung des Stimmrechts Theil nehmen. -

31. Januar, (W. T. B.) Wie den „Daily News vom 28. d. aus Trinkitat gemeldet wird, landete Baker Pascha mit 1600 Mann. Weitere 2000 Mann wurden am anderen Tage von Suakim erwartet. Baker Pascha unter- handelte mit den zwischen Massaua und Trinkitat befind- lichen Araberstämmen, um den Vormarsh zum Entsaß von Tokkar zu sichern.

Frankreich. Paris, 29. Januar. (Köln. Ztg.) Der Unter-Staatssekretär der Kolonien hat an die Generalräthe von Guadeloupe, Martinique und Réunion ein Nundschreiben gerichtet, worin er deren besondere Aufmerksam- keit darauf hinlenkt, in ihrem Zollwesen den französischen Fabrikaten «ine besondere Vergünstigung dadurh zu schaffen, daß sie von den Erzeugnissen des Auslandes „eine gewisse Eingangsabgabe erheben“. Jn den übrigen französischen Kolonien, welche kine Generalräthe haben, wird die Regie- rung diefe Belastung ausländischer Erzeugnisse durch Dekrete anordnen. : : j 4

Im heutigen Ministerrath im Elysée wurde über

daß, wenn immer es sich darum handelt, eine Wahl zwischen Eingeborenen und Europäern von gleicher Fähigkeit zu treffen, ersteren der Vorzug gegeben werden soll. 830. Januar.

zu fürchten habe. „Heute, wo die Kluft zwischen Reich und Arm zu- sehends fih erweitert, wo die großen Geldhaufen immer größer und die kleinen Löhne immer unzureihender werden, w das Land und die Straßen unsicher mahend zunimmt und die Anwendung drakonischer

gemeinsame Petroleum- , monopoliften den größten Druck auf das prod in cinem folchen Lande wird“ so bekennt de ch „d!e Anarwie inur die nothwendige Folg „In Deutschland so fährt er die wirthschafilihen Verhältnisse nicht zu der gleichen Sie waren auf dem besten Wege, nah amerikanische auszugestalten, allein die monardishe Regierung und stark genug, um die Dinge nit zum Acuß Solche Worte und Versprechungen, schaften enthalten sind, werden niht w gemacht, folhe Kundgebungen von Munde sind geschichtliche Thatsachen welt anknüpft, um den Fort begründen. \{roffen Gegensäte

Lücken kein Anhalt zu finden sei.

die Gesammterscheinung des pomme Wiederherstellung des urs der noch 1684 vorhanden war, seitdem kammer durch einen nit dazu gehöri dieser Rekonstruktion dcs Abs{luß der Reparaturarbeit, ersheinen; zugleih sollen dann fehlenden und ergänzten Theile fasser aus dem handschriftlichen thek zu Wolfenbüttel) intereffa Kunstwerk, welches Philipp Hainh Pbilipp 1I. r fast allen Beziehungen der Vorläufer des Es ift dies ein kunstvoller silberner Nähkorb, Kunde auf uns gekommen war. Weihnachtsgeschenk für seine tember 1610 in Auftrag gegeben ; troßdem unendlich reihen Inhalt, der ein kleines y Spezialitäten der Kleinkunst bildete, rechtzeitig fertig Wie der Kunstschran braubEgegenstand, sondern eft Augsburg als

Am durchgreifendsten werde si rs{en Kunstshranks dur die tishartigen Untersates ändern, aber in der Königlichen Kunst- gen Tis erseßt wurde. wird später, nah in tem Jahrbuch eine Abbildung au die näheren Angaben über die Inzwischen macht der Ver- Nachlaß Hainhofers (in der Biblio- ttheilungen über ein weiteres ofer gleihfalls für den Herzog und welch{es Kunstschranks gewesen ist. über den bisher feinerlei Der Herzog hatte denselben zum Gemahlin befti

o die Menge der

prünglichen en Bettler in uner-

(W. T. B.) Die Mitglieder des geseßt- gebenden Raths haben Behufs Erleichterung des Budgets auf ihr Gehalt verzihtet. Die Re nächstens einen Entwurf,

Patentsteuer, mittheilen.

hervorruft , der Eisenbahn- Lebensmittel- uzirende Volk ausübt, r Briefschreiber wört- e des s{rankenlosen fort sind Stufe gediehen. m Muster sih war noch selbftbewußt 1 Acußersten kommen zu lassen. die in den Kaiserlichen Bot- te Zeitungsartifel für den Tag solcher Stätte und aus solem ,„ an welche die Mit- und Nach- r H - und der Civilisation loztiale Königthum kann die und darum ist litik bleibt,

x 1 prachtvollen Scranks gierung wird den Konsuln

i Getreides , betreffend die Stempel- und Getreide

Manchesterthums sein“.

_Zeitungsstimmen,.

Jn einem „Dic Steuerüberbürdung des Landmanns“ überschriebenen Artikel der „Deut lihen Zeitung“ heißt es: Nachdem neulich Abgeordnetenhause E

schen landwirthschaft-

{e Reich8post* Nothlage der

mit direkten Steuern

immt und erst am 15, Sep- war der Korb mit seinem on Augsburger und kostete nur f, so war auch der Nähkorb kein Ge- n Schaustück, das übrigens \chon in Die Beschreib

\chreibt die „Pommer

Museum v stundenlang über die

ritt der Kultur un das legitime

vermitteln und ausgleihen,

Deutschlands Zukunft gesichert, wenn es bei diefer Po

Ueberbürdung

Büchtemann die Sehenswürdigkeit galt.

lihen Hülle wie des funstreihen Inhalts ift se Bedauern über den Verluft dieses originellen übrigens die versuhte Rekonstruktion der dem Aufsatz beigefügt fe niht nur für die Kenntniß der einzelnen, in sondern auch als Maßíst ohnheiten und den Geschäftsverkehr im im Allgemeinen einen aufergewö

ung der zier- hr dazu angethan,

Landwirthschaft nicht existire“. Kunstwerks

schritilih-sezessionistischen vereins“ gemacht, wel seßung indirekter Ste

Nicht viel anders haben es die fort- „Eisenacher

Unternehmer

che ihren Bauern die Forderung nach „Derahb-

uern“ in den Mund legten. direkten Steuern und von der Nothwendigkeit, sprachen sie nicht.

Und doch find die Ver daß der gesammte deut sache haben, sich gerade über ihr

—mbmf-Abhütfe zu vortgen.

muthmaßlichen Da Hainhofers Brie ibnen erwähnten Stücke,

Amtsblatt des Postan äußeren Form Verfügungen: vom 24. Januar 1884. Erö

Walburg (Bz. Cassel) Großalmerode.

Reichs-Postamts, 9, Inhalt:

N . e - Bon den hohen fffnung der Eisenbahnstrecke

diese herabzusetzen, ab für die Ansprüche,

Kunstleben jener Tage o theilt der orrespondenz zugliwen Skellen im vollen Ümfange

hältnisse auf diesem Gebicte so exorbitante, ftand und alle Landwirthe alle Ur- e hohen Steuerlasten zu beklagen

1 wöhnlihen Werth haben, | am Schluß als Beispiel einer solhen Kunstc enr fitternen Kor be

sche Bauern

Mt. Ql s atl 040 Att Sar pla Na E Att e Dn fe I A das-Budget-von1885--berathen-tuitè-befchtoffen;-dte-Ausgaben-——

forderung-für-dietünftige Erwerbsnnfähigkeit: Dieft- For- derung is innerhalb der zweijährigen Verjährungsfrist im Prinzip behufs späterer Fixirung der Entschädigungsrente

geltend zu machen.

Nach einem Cirkularerlaß des Ministers des Jnnern vom 9. d. M. bedarf es für die nah Maßgabe der Cirkular- Verfügung vom 28, Mai 1873 dem Reichskanzler zu erstattenden Anzeigen über die auf Grund der 88. 39, 284 und 362 des Reichs-Strafgeseßbuhs gen A Sand gel n N Reichsgebiete niht der Einreihungen der Abschriften des gerichtlihen Urtheils mit Einschluß der vollständigen Erkenntnißgründe, des Signalements, fowie des über die Veröffentlihung des Ausweisungsbeschlusses auf- nommenen Protokolles, sondern nur der Einreichung bezw. ezeihnung a. des dispositiven

und seinen Antrag zu vertheidigen. Der Staatssekretär legte rau dar, daß die Dur(führung der Wünsche des Dr. Raeis keine Ersparnisse, sondern Mehrausgaben von ca. 17 000 6 herbeiführen würden; auch seien dieselben praktish nicht durch- Nach einigen weiteren Bemerkungen der Abgg. Raeis und Grad wurde der Antrag der also eine Beseiti- gung des Jnstituts der Kreizärzte und die Uebertragung ihrer Funktionen auf je einen Kantonalarzt in jedem Kreise befür- wortet angenommen und demna dann au später Tit. 4 des Kap. 29 (Fuhr- und Reisekosten der Kreisärzte 8000 4) h Kap. 30 (öffenilihe Armenpflege und Unter- stüßungen 132 000 64) sowie 31 (Kriegergrabstätten 17 600 6) wurden ohne Diskussion angenommen.

Eine Debatte entstand erst wieder bei Kap. 32, Theater- subventionen, 128 000 /6 Der Abg. Vallet hatte den Antrag eingebracht, 28 000 /6 zu streichen, und Dr. Raeis befürwortete denselben, während Abg. Gunzert gegen denselben auftrat. Der Abg. Grad erklärte sich für den Abstrich, doc solle die verbleibende Summe Straßburg allein zugewendet „werden. Nach kurzen Bemerkungen der Abg. Gunzert, Mieg und Baron Sgwhauenburg erklärte der Staatssekretär, daß die Be- willigung der Subvention den Zweck habe, auf dem Gebiet der dramatischen Kunst etwas Tüchtiges zu leisten? nach Ab- strih der 28000 # dürste i l sein, und dann wäre jede Bewilligung eine Verschwendung ; erfolge der Abstrich doch, so müsse er sich vorbehalten, die Subvention für Meß und Mülhausen wegfallen zu lassen. Aus der noch lange hin- und herwogenden Debatte sei nur der Antrag Heimburger hervorgehoben, in welchem \chließlich die Votirung von 100000 /6 auf 5 Jahre und Straßburg vorgeschlagen wurde.

nicht die Zustimmuzur ¿T oon Vva

duzirung der Theatersu

Ausweisungen

gestrichen.

Theiles des Ausweisungs- beglaubigter L Bend! dest s ay des erichtlichen Erkenntnisses, auf Grund dessen die Ausweisung G Deisala in beglaubigter Abschrift, c. des Standes, Alters, Geburts-, Heimaths- und inländischen Aufenthaltsortes des Ausgewiesenen.

Nach Mittheilungen aus Amsterdam hat die Nieder- ländische Bibelgenossenschaft für den 18. Februar d. F, bis Nachmittag 21/2 Uhr eine Submission auf das Einbinden von 5500 Lutherischen Bibeln in royal 89 und von 66 000 Exemplaren des Neuen Testaments mit Psalmen in 32 9, beide nach Modell, ausgeschrieben. s :

Die näheren Bedingungen sind bei Amsterdam, Keizersgraht Nr. 547 zu erfahren, an welchen auch die Angebote einzusenden sind.

München, 30. Januar.

beschlusses

. van Leeuwen,

(W. D. B.) Ab- einen von der Rechten gegen ser, daß er erstaltñt “tot ; er habe sih nux gewehrt. Er habe keine weiteren Kon- sein Entgegenkommen erleide seit gestern hmigte hierauf die For- die für einen außer- schen Rechts gestellte Forderung der Forderung der hen Geschihtsprofessors daß alsdann die Mittel für zwei müßten, damit man nach beiden Abg. NRittler beantragte die Bewil- M für einen eigenen katholischen Ge- ie Diskussion wurde hierauf auf morgen

(W, T. B.) Jn der Kammer der rde bei der heute fortgeseßten Spezial- für die Universität München der von tler gestellte Antrag angenommen, wo- Professors der Geschichte noch weitere 5000 / für essor anzuseßen sind.

Dieser Antrag fand jedoch

Bayern. - welche sich vielmehr

aeordnetenkammer. i hobenen Vorwurf, erwiderte die Jein Auftreten deprekatorish be einfa gegen die Angriffe der liberalen Presse gestern nur gesagt, er habe augenblicklich zessionen zu machen ; keinen Abbruch.

Antrag Vallet, Re 100 000 M, entschied.

Kap. 33 (Für die gesammte Verwalt und die Einmaligen Ausgaben wurden genehmigt.

zeihnet werde

ung des Jnnern) darauf ohne Debatte

Das Haus gene derung für die Universität Münche ordentlichen Professor des römi wurde hingegen abgelehnt. Rechten wegen Berufung eines katholis erflärte Minister von Lußt,

Professoren angeseßt werden Seiten hin gerecht werde. ligung weiterer 5000 N Seraajos. D

L Dona Abgeordneten wu debatte über den Etat dem Abgeordneten Rit na neben der für de von Giesebrech

In Betreff

Desterreich : Ungarn. Abendbl.) wiederhergestellt.

Der Or Staatsbahnn gung unterbreitet. ständige Sektion des Handels- bilden die Direktionen in Wien, Lemberg,

Die ôsterreichish:ungarishe Zollkon f Tage zusammen, um über den Vorschlag d ffend die österreihishe Vieheinfuhr, zu beschließen.

(Wien. Ztg.) Bei der am Schluß der heutigen Si des Abgeordnetenhauses erfolgten A Wurmbrandschen Antrag,

Die Regierun in Ausführung de entwurf einzubrin

Wien, 30. Januar. Die Kronprinzessin Stefanie is vollständig ganisationsentwurf für tas gesammte wurde bereits dem Kaiser zur Genehmi- Direktion bildet eine selbst- Exekutivorgane Prag und Triest.

erenz tritt nätster er französischen Re-

Die General-Direk!i Ministeriums,

n Ersaß des gierung, betre

eht gestellten Forderung einen katholishen Geschihtsprof

Sachsen. Dresden, 30. Januar. weite Kammer bewilligte in ihrer he ap. 70 bis 72 des Staatshaushalts-E Straf- und Besserungsanstalten, allgemeine Ausgaben bei unverändert nach der Regieru gemeinen Diskussion über Kap. die Bestrebungen

bstimmung über den welcher lautet : g werde durch Beschluß des Hauses aufgefordert, 8 Art. 19, des Staatsgrundgesetzes einen Gesetz- gen, wodurch unter Festhaltung der e als Staatssprache der Gebrauch der in Amt, Schule und öffentlichem Leben ger wurde der Antra virte Tagesordnuu Es erfolgte hiera Antrag der Majorität des Dieser Antrag wurde mit Der Antrag des Abg. Nitter von Sch gegen 4 Stimmen in der Minorität. rität des Ausschusses wurde hierauf stimmung mit 186 gegen 155 Stimmen 21 Januar (W. T V) Die [W veröffentliht eine VerordnungdesGesamm vom 30. d. M,, mit wel 5. Mai 1869 für die Ge Wiener-Neustadt A usn den, welche si

(Dr. Journ.) Die utigen Sizung die tats, Landespfleg-, Bureau und Ministerium des Junern, ngsvorlage. pfahl der Abg. Heger Mißbrauch

landesüblihen Sprachen egelt wird, g des Abg. Ritter von Grochols ki (moti- g) mit 174 gegen 167 Stimmen abgelehnt. namentlihe Abstimmung über den Ausschusses (einfahe Tagesordnung). 57 Stimmen abgelehnt. önerer blieb mit allen Der Antrag der Mino- bei namentlicher Ab- ebenfalls abgelehnt. ene Eins t-Ministeriums cher auf Grund des Gesetzes vom rihtssprengel Wien, Korneuburg und ahmsverfügungen getroffen wer- ch gleichzeitig auf verdächtige Brief e Drulsschriften erstrecken. des Staats-Mini Gerichtssprengel 29, ald

Enquete beschloß die Entse Handels-Minister,

statistisches

Wohlwollen regierung und der Kammer; bei dem Etat der und Besserungsanstalten und Bebel Veranlassung, Verschärfung der Disciplin stalten zu polemisiren. Debatte 'niht statt. die Regieru auses und

184 gegen 1

Abgg. Liebknecht gegen die neuerdings angeordnete armaßregeln in den genannten An- Jm Uebrigen fand eine erhebliche selben Gelegenheit wurden au g eines Weiberzucht- zuhthauses in Waldheim, und wegen Mitbenußung Seiten der Herzoglich säch- stimmend erledigt. Das Fieber bei der Prin - vieder die gestrige Höhe er- [ at etwas Nahrung zu sih ziemli kräftig. Schlaf fehlt noch

(W. T. B.)

8vorlagen wegen Erbauun rweiterung des Männer wie einiger anderer Anstalten, einiger diesseitiger Landesanstalten sischen Regierung zu Altenburg zu 830, Januar. (Dr. Jour.) zessin Georg hat noch nit 1 reiht. Jhre Königliche Hoheit h Der Puls ist

e und ge- Eine weitere Verordnung steriums hebt die Geshwornengerihte für die Wien und Korneuburg auf. (Wien. Ztg.) ndung einer Deputation an den damit die Verfügung der sächsis rung, wonach Zucker nur in Verschlußkähnen t werden darf gängig gemacht werd Pest, 30. Januar.

für 1884 ist nunmehr festgestellt. 329 057 839 Fl.”

311 881 180 Fl. präliminirt. D zu deckende Defizit beträgt somit

genommen. immer vollständig. -8L Januar. gegebenen ärztlichen Bulletin hat si d zejsin Georg bezüglich der nervö wenig verändert. fort, es hat sih jedoch in der ver artiger Ausschlag entwickelt.

Sessen. Darmstadt, 30. Januar. zweite Kammer trat heute wieder zusamm

hen Regie- l l ransportirt ge der diplomatischen Jntervention rück-

(W. D. Bi)

Nach dem heute aus- as Befinden der Prin - sen und Fiebererscheinungen uern troß der kühlen Bäder gangenen Nacht ein scharlach-

Die Delirien da

Das Finan zgeseh esammtausgaben sind

Gesammteinnahmen as dur eine Kreditoperation 17 176 659 F[.

(W. T. B.) Die Die Beant-

so weit als nur irgend möglih zu verringern. Jules Ferry stellte den Antrag, eine Schulsteuer zu erheben, welche als allgemeine Steuer von allen Bürgern erhoben werden soll. Das Schulgeld, das der. einzelne Bürger für seine Kinder früher bezahlen mußte, ist s{hon durch das Geseß von 1881 über die Unentgeltlihkeit des Elementarunterrihts abgeschafft worden. i : .

Der Kriegs-Minister hat bereits seine Bestimmungen für die nächsten Herbstmanöver getroffen. Zwei Armee- Corps, das 4. und 17. (Mans und Toulouse), werden allein größere Manöver unter Berckheim und Lewal ausführen, deren Dauer auf 20 Tage angeseßt ist.

=— 930. Januar, (W. T. B) Dem Vernehmen nah wird die Regierung aufgefordert werden, ein Gelbbucch über die Unterhandlungen zwishen Frankreih und dem Vatikan zu veröffentlichen, um Natur und Tragweite der gemachten Konzessionen kennen zu lernen. i

Mit der Legung eines Kabels zwisYen Saigon und Tongking ist begonnen worden.

Italien, Rom, 30. Januar. (W. T. V) Der hiesige Kassationshof hat als leßte Jnstanz gestern sein Urtheil gefällt in der {hon lange shwebenden Angelegenheit, ob die unbeweglichen, auf circa 10 Millionen Lire geshäßten Güter der Propaganda von Rom Gegenstand der gesezmäßig festgestellten Nentenkonversion sind oder nicht. Die Veröffentlichung des Urtheils is noch nicht erfolgt.

Türkei, Konstantinopel, 30. Januar. (Prag. Abendbl.) Drei deutsche Funktionäre, der Adjutant des Sul- tans Kehler Pascha und die Unter-Staatssekretäre Wettendorff und Sebaldt Effendi sind gefährlich an Typhus erkrankt.

Nußland und Polen. St. Petersburg, 31. Ja- nuar. (W. Te B.) Gegenüber der Meldung der „Nordischen Lelegraphen:Ägentur“ erflärt das Finanz-Ministerium im „NRegierungs-Anzeiger“, daß es einen Geseßentwurf über die Personalsteuer weder im Reichsrathe eingebracht habe noch beabsichtige, einen solchen einzubringen.

Moskau, 30. Januar. (W. T. B.) Die amerikanischen Offiziere Gerber und Schüß haben mit den Leichen des Kapitäns Delong und dessen Gefährten von der 7 BERN- nette“ heut die Reise nah Hamburg fortgeseßt. Zahlreiche Einwohner Moskaus gaben den Leichen feierlihes Geleit zum Bahnhof, wo der lutherishe Oberpastor Dickhof eine Rede hielt. Auf die Särge wurden viele Kränze niedergelegt, u. A. von den hiesigen Studenten.

Dänemark. Kopenhagen, 28. Januar. (Hamb. Corr.) Im Folkething begann heute die dritte Lesung des Finanz- gesebes, und zwar des Budgets des Ministeriums des Aeußern. Dasselbe hatte Forderungen für zwei Gesandtschaftsposten, in Madrid und in Brüssel - Haag, aufgestellt. Nachdem der Sprecher der Majorität des FFinanzaus\husses, Holstein- Ledreborg, die Ablehnung der Forderung namentlih mit der mangelhaften Begründung derselben motivirt hatte, da die Behauptung des Ministers, daß es erwünscht sei, in Spanien einen Vertreter zu besißen, wie es die Verhandlungen über den Handelsvertrag gezeigt hätten, durhaus niht bewiesen worden sei, empfahl der Sprecher der Minorität Bewilligung der Forderung, da die Angelegenheit des spanischen Handels- vertrags gelehrt habe, daß die Errichtung eincs Gesandtenpostens in Madrid unumgänglih nothwendig sei. Nachdem sodann noch der Minister ebenfalls für die Bewilligung plaidirt hatte, trat das Thing dem Vorschlag der Majorität, die Forderung abzulehnen, mit 51 gegen 15 Stimmen bei. Sodann folgte die Berathung über das Budget des Ministeriums des Innern, und zwar zunächst der Etat der Post-, Eisenbahn- und Tele- graphenverwaltung. Der Sprecher der Majorität des Finanz- ausschusses gab die Erklärung ab, daß die diesem Abschnitt angehängten Abänderungsvorschläge, wie überhaupt alle, welche von dem Ausschusse gemacht worden seien, vorwiegend durch Spar- samkeitsrücksichien, weiter aber mit Rücksicht auf die unheilvolle und stagnirende Administration und endlich zum Theil aus dem Grunde hervorgerufen seien, daß man einer Revision des Gehaltsgeseßes niht vorgreifen wollte, Der Wortführer der Minorität war der Ansicht, daß, wenngleih die Sparsamkeit eine Tugend sei, man darin doch nicht so weit gehen dürfe, daß man Forderungen ablehne, die gestellt seien, um Unzu- träglichkeiten, die früher auch von der Majorität getadelt wurden, zu beseitigen. Redner führte eine Anzahl derartiger Forderungen an, worauf der Abgeordnete Aaberg auf ver- schiedene Pöste aufmerksam machte, deren Annahme von ihm empfohlen werde.

Afrika. Egypten. Kairo, 28. Januar. (Prag. Ab.) Die Kommission, welche niedergeseßt wurde, um die Mittel zu erwägen, welche nöthig sind, um Einschränkungen in den Staatsausgaben zu bewerkstelligen, hat die Arbeiten nahezu beendet und die Auferlegung von Herabseßungen derx Gehalte der europäischen und eingeborenen Staatsbeamten im Prinzipe angenommen, Die Kommission hat auch entschieden

Uer Grundèbe}1ß

Z it jeit einem wirthschaftliche

Gesetzgebung überhaupt zweigen in Nachtheil gerathen, der steuerlihen Belastung des- besiß wird dur die Klassen- Einkommen getroffen ; r bei deren Berechnung ß ruhenden Schulden unberücksichtigt bleiben. ozentsaß der Grundsteuer auch für unverfchul- (um mindestens 29/6) höher als der das Ein- kommen aus beweglichem Vermögen treffende. Ungerechtigkeit der Vertheilung erneuert die Grund- und Häusersteuer zum Maß

In den Berichten, welche über die Vercin für Sozialpolitik vers die Verschuldung Steucrsystem

Etatiftishe Nachrichten. Unter dem Titel

und wörtlich nah dem Orig legenheit, die Entstehung eines Schwierigkeiten bis zur Fertig und fortschreiten zu | Handwerkerlebe

In dem kür „Neuen Archiv {chichtskunde zur Beför schriften deutsher Geschichten dcs der Hahnshen Buchhandlung) w Reihe von Originalbriefen des der Monumenta Germaniae historica, an Nifklaus tifter der \{chwcizeriscchen geschichtsforf t, welche einen interessanten Beitr

_ Man erkbâlt so die seltene Ge- folhen Werkes mit allen ihren tellung in anschauliher Weise beginnen ehen und viele interessante Seitenblicke in das n jener Tage thun zu können.

¡lich ausgegebenen 2. Hefte IX, Bandes von dem sellschaft für ältere deutscbe Ge- Gesammtausgabe der Quellen- Mittelalters“ (Hannover, Verlag ird von Adolf Stern mitgetheilt eine Frhrn. vom Stcin,

Menschenalter durch die gegenüber den anderen Produktions ganz ktefonders aber zeigt si dies i Das Einkommen aus Grund und Einkommensteuer ferner aber noch einmal durch die Grundsteue die auf diesem Besi Außerdem ist der Pr deten Besiß erheblich

Trier, 27. Januar. vinzial-Handbuch“ wird dieser Tage im hierselb ein Werk erscheinen, welches eine unsere engere Heimath în der günstigsten in vielen anderen Provinzen seit Jahren regeln bücher existiren, welche über die sämmtlichen wünschenswerthen Aufschluß geben, besaß die so stark pulsirenden öffentlichen Leben, von Industriellen, Handel- und Gewerb oder weniger auf gelegentlihen Verkehr sind, bisher ein fsolbes Hülfs- Rheinische Provinzial-H t digendsten Weise entgegen und dürfte, w baltigkeit und Zuverlässigkeit des geboten meisten ähnlidben Bücher weit übertreffen. Grotefend in Trier hat den ersten, die Behörden und Korporationen umfassenden Thei derselbe zerfällt in 5 Abschnitte mit zahlreichen Unter- unmittelbare Staatsverwaltung, 2 und_ provinziellen Organisationen, rganisation des Militärwesens, 5) die kirblicen O Ist in diesem ersten Theil eine ersch tionen allcr öffentlihen Faftoren gegeb wichtige Theil die Personalien aller Behörd:r die meisten Staatê- und Kommunalbehsörden Weise beigetragen haben. erste die Behörden der inn (Regierungen ;

„Rheinisches Pro- _Fr. Linbschen Verlage längst gefühlte Weise ausfüllt. äßig erscheinende Hand- Behörden 2c. jeden nur die Rheinprovinz mit ihrem mit ihrem fo reihen Stamm etreibenden, die alle doch mehr mit den Behörden angewiesen und Nachslagewerk n Bedürfniß in der befrie- as Ausführlikeit, Reich- Materials betrifft, die Der Regierungs-Math ion der rkeinischen Werkes bearbeitet ; Abtheilungen: 1) Die ) die kommunalen, kreisftändischen

3) Organisation

jedes andere derung einer

__ Die hierin liegende si in allen den Fällen, wo abe für Zuschläge genommen

des Begründers Friedrih von Mü- benden Gesellschaft, ag zu der Geschichte der en Unternehmens bilden, mit dem Steins Nanie Bruno Krusc berichtet über Fortseßung

liner, den S veröffentlich Anfänge des national fo unauflöslich eine Handschrift Konsulliste Bibliothek ¿zu Gotha; O. Holder-Ez Nawfolgers dcs heiligen Bonifacius und ihren Verfasser, Oettingen-Wallerfstein Originalconcep

andbuch kommt dem „bäuerlichen Zustände“ vom E

ffentliht worden sind, wird durch-

zu einem Theil auc zurückgeführt. Regierungsbezirk weit gekommen , von einem versculdeten Grundbesitzer mehr Steuer v den kann, als das fraglite Grundsti gang der kleinen und mittleren Bes vielen Fällen zahlt hier der seiner Klassen- resp, Einkommenste Beispiel für bezahlt 60 4. Klassensteuer. grundfteuer

ger über die Vita Lulli, des auf dem Mainzer Bischo _als den er (mit Hülfe des in citeinshen Bikliothek zu Maihin ts) Lambert von Hersfeld erkennt. dem Maihinger Codex ist leßterer Arbeit in v typisher Nachbildung beigegeben. D phisch - diplomatische

Noten, von Paul Ew und ferner ein von S August 1882 von Paris aus untern mandie, wo derselbe in den lichen Urkunden für die neue Ausgabe d Die von ihm in den Bib sind hier zusammengestellt, während sein in Löhers Zeitschrift veröffentlicht sind. Hests bildet ein von O. Hold heil) derjenigen H

durch Zuswbläge Grundsteuer erlangt wer- id einbringt, so ist der Unter- ißer nur noch eine Frage der Zeit. Grundbesißer 1500 bis 2000 % uer an allen möglichen Steuer- viele: Ein Gutsbesitzer zu Albersloh zahlt ferner Staatêgebäudefteuer an Kommunalzuschlägen zur Grundsteuer 773,83 zur Gebäudesteuer 35,15 (4, an Kommunal-Einkomme zusammen 1374,29 M, also 2290 %/4 sciner 60 steuer. Und dabei muß er an Sculdenzin! Macht zusammen an Steuern und Schuldenz Gefammteinnahme von 6153 M. ' Aus einem anderen Theile Preußens, aus Westpreußen, wird von Gemeinde Güldenfelde ein interessanter Beleg über die enorme Steigerung der Steuerlasten in den letz diese aus 23 Hufen, 11 Besitzern, hat sih von 1870 auf 1880 nur die Klassen- 780 auf 602 46 Die Grundsteuer hat si von 1850 823 6 auf 1649 M erhöht, die Gebäudesteuer von 0 [beiträge von 30 auf 1460 Æ, die 1 jeßt 3000 M, die Octs-Kommunal-

Drei-, ja Acht- Armenpflege, und igert und die Preise enn fie niht während der letzten früheren Höke erhalten, gnisse auf das Doppelte Aus der leßtgenannten Gemeinde wer- er Jahre dem Durchschuitt der 70er Roggen 6,10, jeßt 6,24 4, M, Hafer damals 2,90, jeßt 3,10 Die ge Preiserhöhung steht jedenfas nit im Ein- hichaftsausgaben und zu der Ver-

Millionen Seelen zählt, 1 der 17 Millionen be- g übersteuert und entschieden benach- r nur werden durch Vermehrung der in- che die Mittel gewähren, sie von der ur-

der Fürstlich gen aufgefundenen Ein Blatt aus ortreffliher photo- eingehende von dem Papít tironischen ishen Tafel) atteter Bericht über seinen im ommenen Auéflug in die Nor- h liotheken die päpst- er Jaffé’shen Regesten unter- n gesammelten Excerpte e arcivalischen Forschungen n Beschluß der größe- ; er-Egger angefertigtes ands{riften der Königlichen Biblio- r die Zwecke der Monnumenta in Betracht tgang des großen Werkes der Monumenta

der Gerichte, _di rganifationen. Opsende Darstellung der Funk- en, so bietet der zweite ebenso , zu deren Beschaffung in entgegenkommendster at 5 Abtheilungen, deren eren und der Finanzverwaltung behandelt und Gemeindeverwaltung ; Anstalten und Vereine ;

Industrie ; fen; Eisenbahn; Post und Versicherungswesen ; gen die Personalien der atistische Angaben, Jahr- l Bub hat mithin einen praktishen Werth. Der Subskriptions- handlung beabsichtigt, das Werk in einen zu lassen.

Kunst, Wissenschaft und Literatur.

gegebene 1. Heft Y. Bandes von dem lih preußisch{hen Kunstsamml annschen Buchhandlung) enthä lihen Berichten über Neuerw „Studien und Forschungen ortseßung der Abhandlung von F, olzschnitt im 15. Jahrhundert.

ann folgt eine Arbeit über angewandten ald (mit einer photolithograpb Löwenfeld erst

an Staats- Dieser Theil h , an Zuschlägen h nsteuer 145,44 M, H betragenden Klafsen- en 2700 M aufbringen! insen 4074 4 bei einer

Provinzial- ; i Landwirthschafilibe Behörden , Archiven und Bibl waltung; Strombau- und Shiffahrtêwe Telegraphen; Medizinal-,

Die folgenden Abt Iustizbehörden, des Militärs, märkte 2c. 2c. Das 25 Druckogen starke sehr reichhaltigen Fnhalt und preis beträgt 6 # Die Verl

Zukunft regelmäßig jährli ers

Unterstützungs-, A B A urs er Kirchen, ren De es n Verzeichniß (1, T thek zu München, welche kommen. Ueber den For Germaniae selbft finden wir unter den kleineren Schluß folgende Mittheilungen: Von der Serie de Folio ift der 14. Band erschienen, den früheren Bänden enthält. die 2. Abtheilung des 5. Band herausgegeben von Carl Swenkel und die 2. 8, enthaltend „Alcimi Aviti opera“, Abtheilung „Leges“ die Lex Ribnaria ne R. Sohm enthält.

Die Buch- und Antiquariatsh in Frankfurt a. M. antiquaris{en Bücherl Nr. 45, ausgegeben. bis 3434), \

ten 30 Jahren mitgetheilt. Für 22 Haushaltungen bestehende Gemeinde und Einkommensteuer er- mäßigt, von auf 1880 von auf 116 M, d

„Nachrichten" am r „Scriptores“ in welhe wie der 13. Nachträge zu on den „Auctores antiquissimi“ ift cs erscienen, enthaltend Abtheilung des , von R. Peiper. ist bis zum 2. Heft 5. Bandes ged ehen, welches bft der Lex Chamavorum, bearbeitet von Prof.

ie Kreis-Kommuna Deichbeiträge, früher frei, betrage: kosten früher 1764, jeßt 3500 M

Die Kommunalsteuern sind gegen früher um das fache gestiegen, besonders dur die Schullaften und dabei haben sich die Arbeitslöhne wesentlich geste der landwirthscaftlichen Produkte, w 30 Jahre zurückgegangen sind, auf während tie Preise aller übrigen Erzeu und Dreifache gestiegen sind. den die Preise der 50 damals fostete der Scheffel Weizen 7,95, jeßt 8,60 hier konstatirte gerin kflange zu den vern mehrung der steuerlichen Verpflich Die ländliche Bevölkerung, welche 28 ist, wie sih hieraus ergiebt tragenden städtisc

Das kürzlich aus | der Nota (Berlin, Verlag dc den bereits mitgetheilten amt wieder mehrere interessante Spite finden wir die über den italienischen * fasser wendet sich darin von den italienisen Holzschnitt zu, dem, und Venedig eine außerordentli Auch diese Fortseßung ist mi der Reichsdruckerei geziert, welhe in täus De re militari (Veron „Aesop“ von 1479, aus der „Repetitio“ tibus, Ansichten von Florenz und Ro chronicaram“, ferner Holzschnitte IV. (Venedig 1481),

erbungen 2c.

andlung von Lehmann & Lutz hat über die neuesten Erwerbungen ihres agers einen antiquarischen Dieselben bestehen aus 717 S{hriften , in deutscher, französischer, eng- scher Sprache abgefaßt hen Fätern an der Naturgeschichte, der Volkswirth- der Kunft, der deut- oder enthalten Kuriosa. werthvolle Werke. Das Lager er das bisher 44 Kataloge er- Wissenschaften und umfaßt ca. t widmet dieselbe Handlung der chen Antiquariats. Buchhändler und Antiguare in urzem Lagerkatalog 137 ieundMeteorologie y niß von 997 Schriften, ertheilt sind: Geschichte der exakten gemeines; ältere Mathematiker und Meteorologie und französischer, nischer Sprache abgefaßt 16. Jahrhundert. 1 Theil feltene Werke. erscheinende Nr. 2118 Abbildungen : arold Friedrich. Nach ciner Jules Ferry, Aufstand der Pariser Lumpen- Rejchan. Z Nach einer Photograp Aus der Berliner (Zweiseitig.) Typen der Sioux z der Sioux-Jndianer im Berliner Frißmann. Amerikanische * in Neubraun- ral nah der Trauung). Polytechnische Mittheilungen : 8 Figuren: 1) Lampe von e Normal-Patentlampe. 3) # 4) Well’'s Patent-Hauslawmpe. 6) Elektrische Zündvorrichtung. 8) Gaslampenanzünder. Moden :

Gewerbe und Handel,

Im Verlage der Haude- und in Berlin ist der erft „Salings Börsenpapiere“ und vermehrter Auflage erschienen.

Der Ver- Florentiner Xylographen dem ober- unter deutshem Einfluß in Verona ch fruchtbare Pflege zu Theil wurde. orzüglihen Zinkätzungen endem Facsimile Proben a 1472), aus dem Veroneser des Joh. Crispus de Mon- m aus dem „Supplementum aus den „Dekretalien“ Innocens aus den „Devote meditazioni“, aus der Ma- lermi-Bibel, aus der „Comedia“ des Dante von 1491 Masuccio Salernitano „Terenz*" von

R R A E A

ind alphabetisch geordnet lischer, italienischer, spanisher ode und gehören den verschiedensten wissenschaftli Geographie, Geschihte, Numismatik, Philosophie, Theologie, Philolo schaft, der Rehtswijsenschaft, d \hen und ausländischen Literatur, ihnen befinden sich interessante und der oben genannten Handlung, üb schienen, enthält Werke aus allen 60 000 Bde. ; spezielle Aufmerksamkei Besorgung englischen und französi Zoe Dar S Co Franksurt a. M. und Paris, ha über Mathematik, Physik, Astronom veröffentliht. Derselbe enthält ein Verzeich die unter folgende Abtheilungen v Wissenschaften, Zeitschriften, Al hematik, Physik, Astronomie, Die Schriften i

t zahlreichen v

ehrten - Wirt aus Valturio: Orientalia gie, dem Schulwesen, er Freimaurerei,

, im Vergleich zu en Bevölkerun Geholfen kann ih direkten Einnahmen, wel gerechten Last zu befreien. . ..

In dem „Berliner . _. Vielleicht sind die n Glück in Amerika hat ver daheim über seine Enttäuschungen die europamüden Arbeiter von der

„sozialistische Briefe“

] e, aus dem „Novellino“

tianishen Ausgabe des dem zweiten Beitrage seßt W. Bode seine italienischen Skulpturen aus liner Königlichen Museen fort, von den Bildwerken des Dona charakteristis{he, halblebens welche 1878 aus dem Palazzo Strozzi in Florenz möchte der Verf. für zur Bekrönung eines Tau Donatello hat, zeugen, in der That cine Johannis-Statu angefertigt, welche im Jahre 1423 bei ih Taufbecken Bronzeslatuette

daß Donatello Auftraggeb

1497 darbieten. Beschreibung der der Zeit der Renaissance in den Ber- und zwar handelt dieser (3.) Abschnitt tello und seiner Schule. große Bronzefigur Joh

Fremdenblatt“ lesen wir:

füßrungen cines Arbeiters, suben wollen und seinen Genossen die Augen öffnet, dazu geeignet, r Auswanderungssucht zu kuriren, in Süddeutscher , aus Amerika geschrieb München (Carl Merhoffs Verlag) veröffentli riefshreiber hat früher lebhaften Antheil an genommen, und giaubte für seine sozi riltigen Boden in der neuen Welt finden zu ks nur Gesinnungsgenossen, die es ja giebt, sondern praktis%e Verhältnisse, Grundsätze bestätigen könnten. politischen, sozialen, kirchlichen,

hen und fkulturellen Zustände de londerer Bezugnahme auf Deuts und kommt niht nur zu dem E viel besser ist, sondern sucht auch von der soztaldemokratishen Krankheit kehrt worden ist und wie die meisten

\ch{lichten Aus

Die höchst ben vor K annis des Täufers, angekauft wurde, fbeckens bestimmt wie Uikunden des Domes von Orvieto be- e für einen solchen Zweck m bestellt wurde. Jahrhundert

en, die vor Kurzem in cht worden sind. Der der sozialen Bewegung schen Ideen den nnen, niht etwa auch dort in Hülle und Fülle welche die Richtigkeit seiner Nichts von alle dem:

Astronomen ; Erdmagnetismus. italienischer, englischer, d datiren aus dem 19., 18., 17, und

ihnen befinden si viele werthvolle und zun Die in Leipzig am 2, Februar d. J. der „Illustrirten Zeitung“ Un soldo, signoria ! Photographie von

aldemokrati ind in deutscher,

holländischer ode

er zieht die militärishen, industriellen, agrari- r neuen und alten Welt unter be- land in fortwährenden Verglei rgebniß, daß es in der alten Welt politishen Gefinnungsgenossen zu bekehren, wie er selbst be- Ausgewanderten bekehrt wor-

scine Figur nicht ablieferte, oder daß dieselbe vo ß nun gerade unsere Bronze- dies \chienen ver- : einmal ist dieselbe wirk- n dem Künstler gefordert war, d. h. bung; sodann ist sie aber im mentlich einzelne Theile des andes ausgebrochen, so daß dadur weshalb sie ihrer Bestimmung efen die stylistischen Eigenthümlichkeiten der die Zeit des Künstlers, in welcher er den Ferner bespricht Dr. Bode sodann Küraß. Von dieser sowohl rzüglichhe Kupferlichtdrucke Weiterhin folgen dann Be- prechungen von Madonnen- Reliefs von Schülern und Naw(folger des dem Leser vor Augen geführt werden. über Philipp Hainhofer und den

ern nicht acceptirt wurde. statuette die für Orvieto bestimmte Figu {iedene Umstände wahrscheinlich zu machen ih aus rame gegossen, wie vo aus einer sehr kupferhaltigen B Guß theilweise mißglückt und sind na über die Schulter hängenden Gew zu erklären sei, tvorden. Ueberdies aber wi Statuette dieselbe gerade Auftrag für Orvieto erhielt.

die Bronzebüste eines ältlichen 3 wie von dem Johannis sind dem Heft vo (aus der Reichsdruckerei) beigegeben. shreibungen und vergleichende Bes und anderen kleineren Arbeiten Donatello, die in 8 Zinkäßzungen - Qn de TeEtin Abhandlung, Kunstschrank ,

bekanntlich aufbewahrte zur Zeit einer umfangreihen vielen Beschädigungen werd ursprünglichen Erscheinung

enthält folgende Gemälde von H Löscher und Petsh in Berlin. französisher Minister-Präsident. Der Nach einer Skizze von St. Gemälde von Otto Gebler. Hanfstängl in München. zeihnung von W. Paye. im Berliner P Panoptikum. ranceêco Desanctis,

wei Wilderer. hie von Franz Ruhmeshalle. Original-

i nicht übergeben Der Briefschreiler hat namentli der Lage der Arbeiter

Nach seinen Erfahrungen ist die Arbeitslosig- ns so groß wie in Deutschland. Der Arbeits- ika viel \{lechter behandelt.

anoptikum. Tan Augenmerk zugewandt.

keit in Amerika mindeste lofe wird aber in Amer sagt er, steht die von den deutschen Demo von ihm fo hoh verehrte Republik in der und Arbeite

7 am 29, Dezember 1883. Eine Hochzeit im Lager der „Heilsarmee Neujersey (der Hallelujah-Cho Strauß von Clematis (Waldreben). Neuerungen an Beleuchtungsgegenftänden. Fr. Stübgen u. Co. 2) Hygieinisch bare Hängelampe.

Ueberhaupt, so fraten und auch einstmals Anerkennung der Menschen- chland zurüdck. / ekundet der ausgewanderte gesammelten Erfahrung , indem sie gegen alle Sozialreformen Angst um ihre poli- olkenkuckuksheimlicben

Mannes im

rrehte viel hinter dem ges{mähten Deuts „deutschen Sozialistenführer s\o b beiter aus seiner reiben in Amerika

treiben ein thörihtes Spiel opponiren, die von

5) Aladin-Nacht- 7) Elektrisher Gasanzünder. Maskenballkostüme.

„Oben“ kommen. Sie haben tellung und füttern ihre Heerde mit w futksh deutschen Arbeiter werden hoffentlich über kurz solche Komödie satt bekommen und die Reformen von men, der fie ihnen geben will. :

nennt es der Briefschreiber, wenn deutsche Zeitungen che Republik preisen, daß sie vom Sozialismus nichts

pommerschen Ergänzung Kunsftgewerbe- Werk deutscher Kleinkunft Reparatur unterzogen wird. e es möglih sein, den Schrank in wiederherzuftellen, da nur für wenige

oder lang eine

i ausgezeichnete demjenigen neh

Spenerschen BuWhhandlung (F° e allgemeine Theil von in neuer gänzlih ‘umgearbeiteter Dieser erste Band, der sich im

die amerikanis