1884 / 65 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 15 Mar 1884 18:00:01 GMT) scan diff

| Zweite Beilage

ftärkung winn, als Jedenfalls am ¿eim Tage aus von Juden be- | wenig Eifer zeigen, si besser auszubilden und ein Hauptgrund, wes- j 4) Konkursgeseß. _5) Gesetz, betreffend die gemorliialion und Ver-

wo ne geworfen find und wenn auch glüdckliher- | halb ein ftaatlihes Eingreifen erforderli erscheint L i î f 11 j j J E E S P lcio-libe baber A enber A inzwi e Königli ibebe und die Königlich | papiere ©) Geley, betresad bie Mobisiation t ilt D l R 3-A d K | SÍÎ [s-A selbiver ftändlich jeder arn p E Id G b Mrs 5 a l pwishen dur die Königlih bayerische und die Königlich | papiere. 6) Gesetz, betreffend die Modifikation der Civilprozeß- un (Ul en cl s l cl Cl unl on l d!) l cll äd e Il cl e. M Teomlil Ferctiet i dke wenn fadbe Sleinvüirse inbilfunden | den wee, die Gercbetrten E ine Log OTIR or, | Fiduuna von 1068, 7) Gesey fiber bas Epekutionsverfahren : : , ' s , die Gewerbeordnung dahin abzuändern, daß die Wieder- | 8) Gesetz, betreffend die centralisirt r ; 5 , - . babe dund cine Ereguns, ja die Mosse aefemmen it, eine Pro | einfübrung obligatorscer Prdsungen im Oufbelblas ermolit? werde, | und Kantle. 9) Allgemeiner Zoliarf ‘der Öfterridiscb-ungarisder 65. Berlin, Sonnabend, den 15. Mürz 1884, entsuldigten Auss{reitungen bervorgerufew-bat der betreffenden Lebrshmicde. nax Aufbeban üdgang der Frequenz onarie. andelsvertrag mit Serbien vom 6. Mai 1881. j n ie 1 1 2 H g des Prüfungszwanges | 11) Schiffahrtsvertrag mit Serbien vom 22. Februar 188 - : | o I H Ee 400 N, Anzeigen. die Ueberzeugung gewonnen, daß allerdings provozirt oder nit | den Berichten der landwirthschaftlihen Centralvereine en in | Uen Angetegenheiten vom 6. Mai 1881. 13) Zusaßübereinkom- guazjaquiui U0g 12Pnf4oWz DETzeu ) , ; iz : j gegebenen An- | men zu der Donauschiffahrtsakt 2. a iert PonouE L uer e Gre Nen lgttoefuoden Laden, s die regungen Seitens der landwirths{haftlihen Verwaltung keine Folge am 28. Mai 1RR I 1e Provisorischer oper rent act A. g ar 2 than. haben und -daß endlich die Aus\ b t E voue Ib S 8 el uer gegeven. Gi wi ; i reich vom 7. November 1881 und 31. Januar 1882, VIII. Gesetze 2c. Steckbriefe uud Untersuchungs - Sachen. E tin Me MUO reitungen selbst bei weitem Nachdem aber die Reihs-Gewerbeordnung durch Artikel 3 des | des Deutschen Reichs. IX. Deutsche Landesgeseße und Verordztungen Lidt en B oe uo e at hen Charakter getragen haben, | Geseßes vom 1. Juli 1883 (R.-G.-Bl. S. 159) dahin abgeändert | X. Oesterreichishe Geseße und Verordnungen: 1) V rdnung l Stea i nen hat beilegen wollen. B ist, daß nach S. 30a. der Betrieb des Hufbeschlaggewerbes | des österreihishen Handels-Ministeriums vom 31. Dezember 1879 Ci M g a eib Neu, R Ey die andetgescggEnng von der Beibringung eines Prüfungs- womit die Verordnung vom 12. März 1879, betreffend die Ver- T o f i e nh Meni pie a ébangig er werden kann, glaubte die Staatsregierung | öffentlihung von Refaktien und sonstigen Begünstigungen im Güter- a, et i Ip S Meir 1 Œœ S ——— . en sichern ls er Einführung einer obligatorisben Prüfung der | verkehre auf Eisenbahnen abgeändert wird. 2) Oesterreichische Akten D R L, 918 Bl e Tes Meire Herren! Jh habe mich bei meinen Mittheilungen einer früher nur als Nothbehelf ins Auge gefaßten fakultativen Prüfung | Miristerialverordnuna, betreffend Erlaß einer Sciffêmanifest- TÉE Méaldlbes 10. vab e S L thatsächlihen Auslassung \{uldig gemacht, die ih der Vollständigkeit | im Hufbeshlag um so mehr vorziehen zu müssen, als nit nur dahin | ordnung, vom 23. März 1881. 3) Oesterreihishes Geseß vom Es enn b I A E halber nahhole. Wenn ih gesagt habe, es sei am Sonnabend keiner zielende Beschlüsse landwirthschaftliher Centralvereine aufs Neue an | 28. Mai 1882, betreffend die Einführung von Postsparkafsen Berl MIOMoctit Ne. 11/12 n L IE der aus dem Omnibus Steigenden verleßt worden, \o erleidet das sie gelangten, sondern auch aus den Kreisen der Hufschmiede selbst, | in den im Reichsrathe vertretenen Königreihen und Lâän- R e De Untresichiia ic M V eine Einschränkung. Es hat, wie ich mi aus den Akten soeben | wie die an das Staats-Ministerium und das Abgeordnetenhaus ge- | dern. 4 Oesterreihisbe Ministerialverordnung, betreffend Fo ricben La E L ELNTEN ies öniglihen Landgerichte I. Loewe. Beschreibung: Alter 18 Jahre, geb. 21. 7. 65 zu Berlin, Größe 1,68 m, Statur \{chlank, Haare blond, Augenbrauen blond, Augen blau, Nase gewöhnlich, Mund gewöhn- lich, Zähne vollständig, Kinn oval, Geficht oval, Gesichrsfarbe gesund, Sprache deutsch. Besondere Kennzeichen: Kurzsichtig, trägt Pince-nez.

160 265

3 307 201/51 648 567

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abgefertigt :

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111. Mit dem Anspruch auf

Steuerrückvergütung wurden Mengen in Kilogramm netto.

1 236 538

2 025 660| 1 418 240/ 4 603 290 67

| | | (+1 +06 ‘d2) L 32pn?4ayg A

überzeugt hâäbe, der Kaufmann und Zeuge Mörner, der aus Konitz richteten Petitionen der Schmiede-Innungen zu Berlin, Breslau, | die Ausftellung von wei i i zurükehrte, einige Stocksläge erhalten, ohne jedo eine Verleßung | Cassel und Magdeburg darthun, die gleiche Forderung gestellt wurde. | (Erleger) auf das A Poftsperkasramt fr Wien. Wis 39 3e: dabei davonzutragen. Zu den einzelnen Paragraphen des vorliegenden Entwurfes, | tober 1883. 1I]I. Rehts\sprüche. Kammergerichts-Rath Kevßner welcher im Wefentlihen den inzwishen in Bayern und Sahsen | giebt in der Reihenfolge der Artikel der Wecselordnung eine Ueber- angenommenéi Gesetzen entsprict, ist Folgendes zu bemerken. ficht über die Rechtsprechung der deutsben Gerichtshöfe, namentlih á i Zu den 88. 1, 2 und 4. L des R. O. H. Gs. und des obersten höchsten Gerichtshofes. Die _Es erschien {on mit Rüdsiht auf die reizügigkeit nicht | Sammlung, welche bis Art. 15 reiht, wird im nächsten Band fort- Landtags- Angelegenbeiten. wn enom, die Gültigkeit der betreffenden Bestimmung auf ein- | geseht. I1IV. Literatur: Besprechung einer großen Anzahl reh18s- A zelne Theile der Monarchie zu beshränken. In allen den Landes- | wissenshaftliber Werke. Den Abs{luß machen Literaturübersicht Dem Herrenhause is folgender Entwurf eines Gesetzes, theilen, in welchen au jeßt schon die Ausbildung der Hufbeshlag- | 1883. Sachregister. Quellenregister. Bemerkt sei, daß die früheren betreffend den Betrieb des Hufbeshlaggewerbes, vor- | s{miede eine genügende is, kann das Ablegen einer Prüfung nit | Jahrgänge dieser Zeitschrift vielfa so selten geworden sind, daß sie gelegt worden : : als eine besondere Ers{hwéruig betrahtet werden, in allen übrigen | als Seltenheiten bezahlt werden. i Wir W ilhelm, von Gottes Gnaden König von Preußen 2c. Landestheilen wird aber die Forderung einer Prüfung einen heilsamen Joseph von Führich's Briefe aus Italien an verordnen, mit Zustimmung beider Häuser des Landtages, Zwang zur Erwerbung einer besseren Ausbildung ausüben. seine Eltern (1827—1829). Freiburg im Breisgau. Herderscbe was folgt : Die Fahung der 88S. 1 und 4 entspriht den Bedingungen des | Verlagshandlung. 1883. S. VIII, und 164. Im Jahre 1827 : 1 l S. 30a der Reibs-Gewerbeordnung. E reiste der im Jahre 1800 zu Kraßzau in Böhmen als Sohn eines Der Betrieb des Hufbeshlaggewerbes ift von der Beibringung Dur die Betonung des selbständigen und gewerbsmäßigen Be- | Landschaftsmalers geborene Joseph Führich nach Italien. Die Ein- eines Prüfungszeugnisses abhängig. triebs foll es ausges{lofsen bleiben, daß die Bestimmungen dieses | drücke dieser Reise und seines dreijährigen Aufenthalts in Rom l i 20: Geseßes auch für oder gegen solche Schmiede oder andere Personen | vollendeten und rundeten seine künstlerishe Individualität. Er trat Zur Ertheilung des Prüfungszeugnisses sind befugt: geltend gemacht werden, welche in einzelnen Nothfällen Pferde be- | hier mit Overbeck, Schnorr, Ph. Veit, Koch und anderen in innige D die vom Staate bestéllten oder bestätigten Prüfungskom- {lagen haben oder welhé in einem Dienstverhältnisse stehend nur | Beziehungen und in den von ihnen gegründeten Kompositionsverein missionen, Nf für ihre Dienstherrschaft den Beschlag besorgen. wo gestellte historische Aufgaben in gemeinschaftlihem Wetteifer ges 2) die vom Staate eingerichteten oder anerkannten Hufbeschlags- i Zu den 88. 3 und 5. / lôft und die gelösten gegenseitig besprochen wurden. Der an der lieb- Lehranstalten, ; / Da die näheren Bestimmungen über die Prüfungen sih nach | gewordenen Enge des Elternhauses festhaltende strebsame Jüngling 3) die Militärshmieden, welchen die Befugniß beigelegt wird. den örtlich versbiedenen und mit der Zeit wechselnden Verhältnissen | wurde in Rom zum tüchtigen Manne und sicheren Meister der reli- t j 1 Ug des Gewerbebetriebes richten müssen, jo können fie zweckmäßig nicht | giösen Historienmalerei. Seine Briefe aus dieser Periode müssen Die Bestimmungen über den Inhalt der Prüfungszeugnisse und dur das Gesetz fixirt wérden, sondern müssen der administrativen | also wohl eiwas von den inneren Vorgängen abspiegeln und das Ver- die Voraussetzungen ihrer Ertheilung werden im Wege des Reglements Ordnung überlassen bleiben. Es liegt in der Absicht, die Prüfung | ständniß der Klärung in dem \profsenden Frühling römis{ - deutscher erlassen. zu beschränken auf den Nabweis der praktischen Befähigung für den | Kunstentwicklung vermitteln. Der in Wien lebende Sohn, Lucas 8. 4. Beschlag gesunder und kranker Hufe unter bestimmten Verhältnissen | von Führich, hat unter dem obigen Titel die während des römischen Personen, welche das Hufbeslaggewerbe bis zur Zeit des In- und der Kenntniß der einfachsten theoretishen Grundlagen des Huf- | Aufenthalts in naiver, {lichter Weise ohne Berehnung der einstigen krafttretens dieses Gesetzes selbständig oder als Stellvertreter (§8. 45, beshlages. Die Prüfungskommissionen sollen mindestens bestehen | Veröffentlihung geschriebenen Briefe des Vaters herausgegeben. 46 der Reihs-Gewerbeordnung) betrieben haben, bleiben auch ferner aus einem Vertreter der Beschlagintercfsenten, also einem Landwirth, | Führich hat felbst, erfüllt von eter Poesie, im Jahre 1844 die eigene dazu beretigt. Fuhrherrn 2c., aus einem Hufschmied und einem Thierarzt. Lebens\kizze mit einfahen Strichen gezeichnet, Die jeßt veröffent- / s Í 8, 5, _ Für jeden Regierungsbezirk soll mindestens eine Prüfungs- | lichten Briefe, welhe am 16. Januar 1827 in Venedig beginnen und Die Minister für Handel und Gewerbe und für Landwirthschaft, kommission errihtet werden, welche in vorher festgeseßten Terminen | am 9. September 1829 wiederum in der alten Lagunenstadt {ließen Domänen und Forsten werden mit der Ausführung dieses Gesetzes die Prüfungen gegen Zahlung einer geringen Gebühr abhält, auch | ergänzen jene Selbstbiographie befriedigend und erweitern sie werth- beauftragt. : | sollen Prüfungen außerhalb dieser Termine bei entsprechend erhöhter | voll. Es ist nur eine ungezwungene Unterhaltungs{prabe mit den Dieses Gesetz tritt mit dem 1. Januar 1885 in Kraft. Gebühr zulässig sein. Entsprehend organisirte und staatlich aner- | Angehö:igen im vertrautesten Kreise, Die zweiunddreißig Briefe Gegeben 2c. kannte Lehrs{mieden können das Recht zur selbständigen Vornahme | von denen siebenundzwanzig aus Rom datirt sind, richten si an Motive von Prüfungen und Ertheilung von Befähigungszeugnissen erhalten, | cinen Vater, welber in engen Verhältaissen die Kunst trieb, si : : : , deégleichen soll die durch das Bestehen einer Prüfung nachgewiesene | mancherlei Kenntnisse erworben und den ersten Kunstunterricht des Die Klagen über eine mangelhafte Ausbildung der Hufbeshlag- Ausbildung in den Militärsbmieden als den Bedingungen dieses | Sohnes nah Kräften geleitet hatte, der ihn dann in die Stadt ge- schmiede und die dur den s{lechten Beschlag herbeigeführten Schäden Geseßes genügend anerkannt werden. Auch das bestandene Examen | folgt war, als er die Akademie bezog; sie richten sich an eine {lichte an dem Pferdetmnaterial des Landes sind in den leßten Sahren immer als Thierarzt soll von der weiteren Aklegung einer speziellen Prüfung | fromme, mit poetischem Sinn ausgestattete Mutter und an eine da- dringender geworden. (Siche unter Anderen die Verhandlungen des im Hufbeschlag dispensiren. E : mals vierzehnjährige Schwester. Diese unverfäls{ten Bekeuntnisse Deutschen Landwirthschaftsraths vom Jahre 1880.) Alle Bemühungen Auf diese Weise wird, zumal mit Rücksiht auf die in Aussicht | und offenen Herzensergießungen eines guten, pietätvollen Sohnes an den auf diesem Gebiete herrschenden Uebelständen durch freiwillige R Vermehrung geeigneter Lehrschmieden nit zu befürchten | seine Eltern lassen den Menschen lieb gewinnen, welher in unbe- Bestrebungen, wie sie besonders von den landwirthschaftlichen Vereinen tehen, daß für die Zukunft die Anordnung dieser Prüfungen von dem | fangenem Verirauen das lautere Herz eines Kunstjüngers vor uns gefördert wurden, durch Errichtung von Lehrschmieden, durÞh Gewäh- EGrgreifen des Hufbeschlaggewerbes abschrecken und dadur einen {äd- | entfaltet. Seine Reisebilder zeihnen \sich aus durch plastische rung“ von Unterstüßungen zu deren Besu, durch Veranstaltung lichen Mangel an Hufbesch|ags{mieden herbeiführen werde, während | Klarheit der Schilderung; mit dem Stilgefühle des Künstlers von Hufbeshlagkonkurrenzen u. \. w. durchgreifend abzuhelfen, müssen für die Gegenwart bei dem Bestehenbleiben der {hon vorhandenen | versteht Führich das Wesentlihe jedes Gegenstandes zu be- unzulänglih bleiben, so lange ein Zwang zu einer besseren Ausbil- Hufbeschlagshmieden weder eine Beeinträchtigung der Schmiede | zeihnen. Die großartigen Eindrücke der italienishen Natur und der dung der Hufbeschlägsdbmiede nicht ausgeübt werden kann. Nachdem no eine Schädigung der Beschlaginteressenten in Folge diescs Ge- | alten Kunsttrümmer in Rom auf das empfänglihe Gemüth des hon wiederholt von Seiten einzelner Interessenten und der Gestüt- seßes eintreten kann. jungen 26 jährigen Künstlers sind überaus anziehend zu lesen. Wer verwaltung wie von Seiten der landwirthsaftlihen Vereine und ein- das Glüdck genossen hat, die ewige Stadt aus eigener Anschauung zu zelner Bezirksregierungen Anregungen zu durgreifenden Maßregeln auf kennen, wird in jeder kunstverständigen Schilderung des Briefschreibers disse r aa a R A L S Feb e D der alten Stätte neu vor sich erstehen e Jahre ein durch cinen Beschluß der Sektion für : : ehen. as ist ein Lob für die unmittelbare, ebenso naturgetreue wie Pferdezucht herbeigeführter Antrag des Ostpreußischen landwirthschaft- Zunft, Tie gsVat quy Literatur. einfach gefällige Darstellung. Der Künstler tritt alv inen Kreis lihen Centralvereins auf Einführung ftaätliher Approbationen für Der 29, Band (Neue Folge 14. Band) * der Zeitschrift der deutschen Kunstgenossen, welhe nur das Schöne, Edle erstreben, fakultativ geprüfte Hufbesblags{chmiede 'der landwirthschaftlichen Ver- | für das gesammte Handelsrecht, herausgegeben von Dr. L. ohne störenden Neid und gehässige Intriguen sich freuen, wenn Gutes waltung Veranlassung, die Vorstände der landwirthschaftlichen Central- | Goldshmidt, Geh. Justiz-Rath, ordentlicher Professor der Rechte in geschaffen wird. Die Cigenthümlichkeit des Lebens der Klosterbrüder vereine der Monarchie zu einer gutactlihen Aeußerung darüber auf- | Berlin, Dr, Fr. v. Hahn, Kaiserlihem Rath am Reichsgeriht in | von St. Isidoro wird farbenreih geschildert. Führich findet an allen zufordern, ob es fi empfehlen würde, in den betreffenden Vereins- | Leipzig, H. Keyßner, Kammergerihts-Rath in Berlin, Dr. P. Laband, Orten freundlihes Entgegenkommen. Der alte 69 jährige Maler gebieten ähnlihe Einrichtungen zu treffen, wie sie im Königreich | ordentlichem Professor der Rechte in Straßburg, und E. Sachs, Koch, fowie der „trefflihe Overbeck“, waren ihm mit Rath und That Sasen durch die Verordnungen des Ministeriums des Innern vom | Rechtsanwalt- beim Reichsgeriht in Leipzig (Stuttgart, Ver- | Ur Hand. Leßterer gab dem kaum ein Jahr in Rom anwesenden 19, Mai 1870 und vom 24. April 1878 getroffen waren, wona | lag von Ferdinand Enke, 1884) hat folgenden Inhalt: | jungen Manne einen Beweis der Achtung vor seiner künstlerischen denjenigen Hufschmieden, welche einer fakultativen Prüfung sich unter- | I. Abhandlungen. T. Beitrag zur Lehre vom Kommissionsgeshäft Befähigung dur den Antrag, die Vollendung des Tassozimmers in zogen, je nach dem Ausfall dieser Prüfung besondere ihnen aus\ch{ließ- | von v. Hahn. I. Einkaufskommission. 11. Verkaufskommission. | der Villa Masfimi zu übernehmen. Von der übernommenen Thätig- lih zukommende Prädikate zuerkannt wurden. 11. Miscellen zur Theorie der Werthpapiere. V. Der Ladeschein und | keit, von der Komposition und der Malerei der drei Tassobilder, be- Unter ausdrüdliher Hervorhebung der vielen und {weren | das Traditions-Papier. Von Gch. Justiz-Rath Prof. Dr. Gold- rihet er gewissenhaft nah allen Einzelheiten. Diese Arbeit hat Mängel auf dem Gebiete des Hufbeschlags hat die große Mehrzahl | {midt. 111. Der Rumänische Prozeß. Von Rechtsanwalt die Selbständigkeit des Künstlers angebahnt ; daher kommt die dank- der landwirthschaftlihen Centralvereine einer solchen Einrichtung das | Sachs. I. Zulässigkeit der Betriebsüberlassung an den Staat bare Grkenntniß für solhe Förderung gegen den „großen Overbeck“, Wort geredet, manche unter dem Zusaße, daß die Einführung obli- | gegen Zahlang einer festen Rente. I[. Nothwendige Beschaffen- auc ungetheilt zum Ausdruck. In allen Briefen offenbart sich eine gatorisher Prüfungen noch mehr zu empfehlen sei und nur der land- | heit des Vorstandes einer deutshen Aktiengesellshaft. fromme reine Seele, ein selbständiges und entschiedenes Streben, so- wirthschaftlihe Centralverein für Littauen und Masuren hat ein Be- | 111. Darf die Generalversammlung im Wege der Statutenänderung | Wle etne pietätvolle Natur. Die große Macht, welche Rom wegen dürfniß für solche Einrichtungen nicht anerkannt, da im Ganzen im | durch Majoritätsbeshluß das Vermögen der Aktiengesellschaft unent- seiner Weltbedeutung als Schauplaß der bedeutungsvollsten Ereignisse Vereinsgebiet der Hufsclag berechtigten Anforderungen genüge, während | geltlih veräußern oder für eine fremde Schuld verpfänden? auf jedem „Forestieri“ erfahrungsmäßig ausübt, hat unser Verfasser der landwirthsaftlihe Generalverein für Schleswig-Holstein mit den | 1V. Abrecnungsstellen (Clearing-Häuser) in Deutschland und deren | vermöge seines religiösen Standpunktes innerlich tief empfunden. dort {on bestehenden Einrichtungen unter speziellem Hinweis auf die | Vorgänger. Von Hrn. Geh. Ober-Finanz-Rath R. Koch in Berlin, | Aber auh dem Volksleben in Rom wird eine aufmerksame Beachtung seit 1870 bestehende Lehrshmiede der Stadt Altona und die daselbst | Justitiar der Reichsbank. V. Ueber Editiorspflicht, insbesondere gewidmet und genaue, lebhafte Schilderungen entworfen, immer stattfindenden Prüfungen si zufrieden erklärte. Die auf dem Ge- | bekreffend gemeinschaftlihe Urkunden und Handelsbücher. Ein mit Rücksicht auf künstlerishe Interessen. Darum verdienen diese biete des Hufbeschlags bestehenden in den vorgenannten Vereins- | Rechtsgutahten von Geh. Justiz - Nath Goldschmidt. wirklich liebenswürdigen Mittheilungen eines wahrhaft lauteren und berihten mehr oder minder ausführlih geschilderten Mißstände | VI. Beiträge zur Geschichte des Seerets und der Seerechtsquellen. durchaus edlen Menschen, nah mens{licher und künstlerischer Seite hin, werden am besten illustrirt durch die nachfolgenden zahlenmäßigen | II. Zur Entstehungsgesbihte des Konsulats der See. Von Hrn. eine allseitige Aufmerksamkeit. Angaben, welche dem betreffenden Berichte des landwirthschaftlichen | Privatdozenten Dr. R. Wagner in Leipzig. VII. Das Englische Die Buch- und Antiquariatshandlung von Lehmann u. Provinzialvereins für die Mark Brandenburg und die Niederlausiß | Ret in Betreff der Verantwortlichkeit der Rheder für dolose oder | Luß in Frankfurt a. M. hat über ihr antiquarishes Bücherlager entnommen sind. A A i fulpose Handlungen ihrer Sciffsangestellten. Von Hrn. Reichs- | Lagerkatalog Nr. 46, Geschichte und ihre Hülfswissenscha f- „Hr. Corps-Roßarzt Domnik in Berlin theilt uns mit, daß un- | Ober-Handelsgerichts-Rath a. D. Dr. Voigt in Hamburg. F111, | ten, ausgegeben. Derselbe enthält ein Verzeichniß von 1584 Schrif- kundige Schmiede die Hufe mit der Hauklinge nah der jeweiligen | Kommissionär und Dolmetsher. Von Hrn. Dr. Max Pappenheim ten, welche unter folgende Rubriken vertheilt sind: Allgemeine Ge- Theorie des Kutschers bearbeiten, der Beschlagsakt wird vielfa zur | in Berlin. IX. Der Entwurf eines Gesetzes, betr. die Kommandit- shihte (454 Nrn., darunter 28 „Res publicae“, meist Elzevirdrucke f Thierquälerei. Die Zahl der kranken und mit dem Messer verstüm- | gesellschaften auf Aktien und die Aktiengesellschaften. Besprochen | aus dem 17. Jahrh.), Geschichte des Alterthums (192 Nrn.), All- aPuawuagng 244a2na 128 melten Hufe, auf welchen das Hufeisen vielfah auf dem Fleisch, ja | von Hrn. Rechtsanwalt Dr. H. V. Simon in Berlin. 11. Rechts- | gemeine deutsche Geschichte (415 Nrn.), Geschichte Norddeutschlands i in einzelnen Fällen auf den Knowentheilen lag, ist cine ganz enorme. | quellen. I. Das schweizeciswe Bundesgeseß über das Obligationen- (275 Nra.), Geschichte Süddeutschlands (248 Nrn.). Jede der auf- So kamen nah einer in der Berliner Militärlehrshmiede geführten | recht vom 14. Juni 1881, Mit besonderer Rücksicht auf das deutsche geführten Abtheilungen enthält eine Menge wichtiger und interessan- uozuagvß-aaPpnîu29nG statistischen Tabelle in den Jahren 1877—1880 im Ganzen 27 388 | Handelsrect, dargestellt von Hrn. De. jur. J. Riefer, Rechtsanwalt ter Werke, die 3, und 4. besonders zur Geschichte des preußischen wms PAPS u1 129 14vE& kranke Hufe zum Beschlag, und zwar waren: / in Frankfurt a. M. 11. Das italienishe Handelsgeseßbuch vom | Staates und für Frankfurt a. M. Den Schluß des Katalogs : - - im Jahre 1877 von 18 712 Hufen 5 680 kranke 30,39/0, ZUhre 1882, Dargejitell von, Gen, Dr, F, Vaittermaieer in bildet cin Verzeichniß von Porträts berühmter Fürsten, Staatsmänner E 16 210 O 32,89/0, Heidelberg. 111. Englische Handelsgeseßgebung im Jahre 1882, | und Heeresführer un® zwar von 75 in Photographie (Fol., Kabinet- V O L L Ey 47,8%, Dargestellt von Hrn. Dr. F. Mittermaier in Heidelberg. | format u. Ge von 10 Brustbildern in Lithographie mit fac- e 1880, 10400! / C000, = 0L6/0 Insbesondere: 1) Wecselordnung. 2) Ebeliches Güterreht. 3) Bills | fimilicter Unterschrift (Imperialform. u. Royalform.), von 21 Etuden a, Die enorme Zahl der kranken Hufe wächst hiernach von Jahr zu | of Sale. 4) Gerichtsverfassung und Verfahren. 5) Schiffahrt. oder [ebensgroßen Köpfen in Lithographie. Die oben genannte Jahr. Wenn Berlin, wo die besseren Smiede sind, solche Zahlen | 6) Elektrishe Beleuhtung. 7) Urheberrecht. 8) Sculdhaft. IV. Bucbhandlung, die ein Lager von ca. 60 000 Bdn. aus allen Wissen- aufzuweisen hat, wie mögen sich diese im Lande stellen.“ e Französische Handelsgesetgebung i. J. 1881—1882, Von Demselben.— \chaftea führt, widmet der Besorgung englischen und französischen Diese Ansicht verdient um so mehr Beachtung, weil in den | V. Italienische Handelsgesetzgebung im Jahre 1882, Von Demselben. Antiquariates spezielle Aufmerksamkeit. meisten ländlichen Verhältnissen den Interessenten eine Auswahl unter | VI. Belgische Handelsgesetgebung im Jahre 1882. Von Demselben. verschiedenen Schmiedemeistern gar nicht zu Gebote steht, sondern der | VII. Ungarische Handelsgeseßgebung 1881—1882. Von Hrn. Professor ortsangesessene Schmied au dann benußt werden muß, wenn feine | Dr. Franz von Nagy in Klauscnburg. 1) Gese über die Statistik Leistung eine ganz ungenügende if. Dieser Mangel einer wirksamen | des Waarenverkehrs. 2) Gesetz über das Mobiliar-Pfandleihgeshäft Konkurrenz is auch eize Hauptursache, warum die Schmiede selbst so 3) Handels- und Schiffahrtsvertrag mit Spanien vom 3. Juni 1880.

im Ganzen

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740 459 29309916225 153 088

¡ß §. 19 Nr. 3 der Dienstvorschriften, betreffend die Statistik des Waarenverkehrs des deutschen Zollgebiets mit

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507 366| 6 501 467 T9! 7078 563 50 I61 125] 4111102) 301114019151 127

C,

[12932] Steckbrief.

Der unten beschriebene Schlosser Eduard Sebastian Soika aus Nefselwitz ist, nachdem er wegen Bettelns und verbotswidriger Rückkehr nach Mecklenburg in Untersuchungshaft genommen war, entwichen.

Es wird ersucht, denselben festzunehmen und in das Großherzoglihe Amtsgerichts - Gefängniß zu Parwim abzuliefern.

Parchim, den 13. März 1884,

Großherzogl. Mecklenburg-Schwerinsches Amtsgericht. F. Grohmann.

Beschreibung: Alter 31 Jahre, Größe 1,73 m, Statur \{lank, Haare dunkelblond, Stirn frei, Bart Schaurrbart blond, Augenbrauen dunkelblond, Augen grau, Zähne gesund, Kinn oval, Gesicht länglih, Gesichtsfarbe gesund, Sprache hochdeutsch. Besondere Kennzeichen : Keine.

94

inbovicditar Eee S A O G U L R R R S7 Al ors ae E E

2 618] 7 964 996 50 400 791] 5 471 036 23 937/39 140 514 291599142 22 765 968/15 161 521/291841068

136| 5 481 476/32 237 060

2 1888

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|

5 213/23 400 304 15 646 339291355494

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114 2: )| veröffentlichte Uebersicht über Einfuhr und Ausfuhr von Zucker haben ihren Grund

Ausfuhr: _ 18 973 716

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[12931] Steckbriefs-Erncuerung.

Der gegen den Lehrer Adolf Goldschmidt, aus Posen gebürtig, wegen Diebstahls unter dem 2. Ja- nuar 1881 erlassene und unter dem 8. März 1883 erneuerte Steckbrief wird erneuert.

Berlin, den 1. März 1884.

Königlihe Staatsanwaltschaft beim Landgericht T.

606 freien Verkehr nachgewiesen.

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| Stecbriefs-Erledignng. Der gegen den Reisen- den Paul Anclam, geboren am 19. November 1865 zu Schievelbein, wegen Unterschlagung, unter dem 15. Februar 1884 erlassene Steckbrief wird zurü ck- genommen. Berlin, den 12, März 1884. Staats- anwaltschaft bei dem Königlichen Landgericht I.

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[12928]

Der gegen die separirte Therese Böhme aus Altenburg a. S. unterm 7. Februar 1884 erlassene Steckbrief hat sich erledigt. Naumburg a. S., den 13, März 1884, Königliches Amtsgericht.

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Deutsches Nei.

Uebersicht über die von den Rübenzucker-Fabrikanten des deutschen Zollgebiets versteuerten Rübenmengen, sowie über die Cinfuhr und Ausfuhr von Zucker im Monat Februar 1884.

(a. + b

[12934]

Offene Requisition. Der Inwohner und Han- delsmann Christian Ratsch aus Schlottau, Kreis Trebnitz, 30 Jahr alt, ist durch rechtskräftiges Ur- theil des Königlichen Schöffengerihts zu Oels vom 17. Mai 1883 wegen Thierquälerei zun einer Woche Haft und wegen Uebertretung der Regie» rungsverordnung vom 15. Oktober 1880 zu einer Mark Geldstrafe, für den Unvermögensfall zu einem Tage Haft, sowie zur Tragung der Kosten des Verfahrens verurtheilt worden. Der gegenwärtige Aufenthalt des 2c. Rats ist unbekannt. Sämmtliche Gerihtsbehörden werden deshalb ers gebenst ersuckt, die vorbezeichnete Strafe an 2c. Rats im Betretungsfalle zu vollstrecken und uns zu den Akten E. 67/83 Nachricht zu geben. Oels, den 3. März 1884. Königliches Amtsgericht.

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Kaiserliches Statistishes Amt.

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Steuervergütung in Niederlagen aufgenommen

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[ E a dem 27. Dezember 1883 erlafiene öffentlihe Ladung des Reservisten und Musikus August Pietrulla aus Arnsdorf, Kreis Falkenberg, zum Termin auf den 26. März 1884, Vor- mittags 11 Uhr, wird hiermit aufgehoben. König- lihes Amtsgericht zu Brieg.

b. von Niederlagen und Konten

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welcher mit dem Anspruch auf

Cinfuhr auf ür das Vorjahr in Spalte 4 27 gegen die im Februarheft der

2449]

: Oeffentliche Ladung. Die Militärpflichtigen : 1) Friedrib Wilhelm Reinhold Bredow, am 94. Mai 1860 in Brandenburg a. H. geboren, 2) Karl August Emil Frehde, am 7. September 1860 ebenda geboren, 3) Christian Friß Paul Emil Richter, am 18. Juni 1860 ebenda geboren, 4) Karl Wilhelm Torges, am 11. September 1860 ebenda geboren, sämmtlich unbekannten Auf- enthalts, werden beschuldigt, als Wehrpflichtige in der Absicht, sich dem Eintritte in den Dienst des stehenden Heeres oder der Flotte zu entziehen, ohne Erlaubniß das Bundesgebiet verlassen oder nach erreihtem militärpflihtigen Alter sih außerhalb des Bundesgebiets aufgehalten zu haben Vergehen gegen §. 140 Abs. 1 Nr. 1 des Reichs8-Strafgesetz- buchs. Dieselben werden auf den 13. Zuni 1884, Vormittags 10 Uhr, vor die Strafkammer des Königlichen Landgerichts zu Potsdam, Mauerstr. § a, zur Hauptverhandlung geladen. Bei unentschuldigtem Ausbleiben werden dieselben auf Grund der nah 8. 472 der Strafprozeßordnung von dem Civil- Borsißenden der Ersaßkömmission des Stadtkreises zu Brandenburg a. H. über die der Anklage zu Grunde liegenden Thatsachen ausgestellten Erklärung verurtheilt werden. Potsdam, den 4. Januar 1884, Königliche Staatsanwaltschaft.

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November 1879 en Berichtigungen.

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Aug.1883 b. Jan.1884

Zusammen August 1883 bis Februar 1884

Berlin, im März 1884.

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