1927 / 78 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 02 Apr 1927 18:00:01 GMT) scan diff

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Frankf. Hyp.-Kred.-Ver.) in 4 p. Stück|16

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Mlt Zins8berechnung,

Elektr.Hochbahn uk. 26 verzinsl. m. d. 1%fach. Aktiendiv. mind. 108

Ser. 31a u. b

TomaeDo! Ser. 1

do. Ser. l-Vodeukredit-A Ges. 1886, 1889, 1890, 7, 09, 1910, 12*

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Deutsche Klein- uud Straßenbahn-

0. 1928 (84) þÞ do. v.29(10--—20 §3) ú potheken „Akt. «Bk. alte 1904, 05 07 09, 1911 12/1

schuldverschreibungen.

Allg.Lok,-uStraßb| 96,98,00,02, rz.32

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do. Noutm.-Obl, v. 1908, Vad Lok.-Eisenb. 1900, 01,1rz3.1932

Berlin - Charlbg.

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Ser. Kleinbahne«Ob[,*

Poren. Eni. 1-12* KoblenzStr.00S1

03,05,08S.2,r5.32 Westl.Berl.Vorort get. 1. 11. 26/109

do. do,

ln. Hypothekenbautk Ser. 50, 66—85, 119—131 * do. do. Konm.-Obl., 2. 1896, v. 1913, 14*

Ausläudische Klein- und

Straßenbahnschuldverschreibungen,

Westf. Vodkrd.-Bk. Pfdbr. Danztg. el. Strßb.|DG

19083, rz. ab 82/500/4

(in Danz.Guld.) do. 19,gt.31.12.25 5h Lothring. Eisb. Schles. Klnb. S.1,2

102|f3K1.5.22 Setne 108/44] versch.| —.—

AusländischGe

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Eisenbahuschuldverschreibungeu,

Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen

Komm. „Obl. Ser. 1 Schles. Vodenkredit-Bauk Pfdbr,

4%, 34 § Ser. 1—d werden mit Zinsen gehandelt, und zwar:

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1. Desterreichische und Ungarische.

0, ? Seit 1. 4. 19. Echwarzburg. Hyv.-Bank Pfdbr, 2 16

f Ser. Eüddtsch. Bodenkr.-Bank bis Ser. 43 (4h), b. S. 50

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Mit KZinsberechnung.

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Jür sämtliche zum Handel und zur amtlihen Börjen- notiz zugelassenen Russischen Eisenbahnanleihen findet gegenwärtig eine amtliche Preisfestitellung nicht statt.

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Erste Veilage | zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger

Berlin, Gonnabend, den 2. April

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do. 444 abg. rz. 57 i JllinoisS1.Louis u.

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die Mittelschulen tun. Aber sehen Sie si die Leute an. die auf den Universitäten herumlaufen, doch nicht aus Wissensdrang, son- dern aus Drang zur Staatskrippe. (Heiterkeit.) Man sollte eine Modesteuer einführen, wenn man sieht, wie sie jeßt bei uns im Gebirge Herumlaufen und die Gegend vershandeln. (Heiterkeit.)

Abg. Feder (Nat.-Soz.) hebt hervor, daß die Großbanken unerhörte Gewinne gemacht hätten. Aus dem Leunawerk, das im Kriege viele Millionen Goldmark Dividenden verteilt habe, seien, hohe Steuersummen herauszuholen. _ungeheuren Börsengewinne deutschen Finanzen sei nur durch grundstürzende Aenderungen li: nah außen durch Beseitigung der Dawes- durch radikale Umstellung des Steuersystems. Die wirtschaftliche Freiheit werde dann au die nationale Freiheit bringen.

Abd. Keil (Soz) politishe Entwicklung der lebten zwei Fahre, skizziert Schliebens „Thesaurierungspolitik“ Reinholds Steuerabbau und die Koali- tionspolitik Köhlers, der seines Vorgängers Politik in noch viel bedenklihecer Form fortseße. Führte Dr. Reinhold diht am Rande des Defizits entlang, so sei der vorliegende Etat ein ausgesprochener Defizitetat, dessen Balancierung nur mit bedenflihen unsozialen Mitteln erreiht werde. Unsolide sei die Verwendung der Ueber- die Verwendung des Betriebss mittelfonds für laufende Zwecke. Man sei sich einig darüber, daß Nachprüfung seiner Reparations- vernunftgemäßen Mitteln, Art, joie das die Art der Rechten sei, müsse man auf eine Herabseßung der Leistungen und auf eine endgültige Festseßung des Höchstbetrages hinwirken. demokratie habe keinerlei grundsäbßlihe Einwände gegen die Sen=- kung der Realsteuern dort, wo sie übermäßig hoch seien, aber bei der schlehten Finanzlage liege kein Anlaß vor, die großen Real- steuerpflihtigen, insbesondere den Grundbesiß, zu entlasten. i diesem Finanzausgleih würden neue Differenzen zwischen den cin- zelnen Ländern geschaffen. Die Sozialdemokratie könne ihm nicht zustimmen, weil ex die Gefahr in sh berge, eine neue Reichsver- drossenheit hervorzurufen.

Abg. Fe hr (Bayr. Bauernbund) erklärt, es muß endlich Klar- heit für die Länder mit dem Finanzausgleih geschaffen werden. Wir stimmen der Biersteuex nur ungern zu, müssen es aber auf die Bedürfnisse Bayerns tun. Wir hoffen aber, daß bei dem end- gültigen Finanzausgleich die Verbrauchssteuern fortfallen. stimmen der Verlängerung des Finanzausgleihs auf zwei Fahre die Einheit der Stämme des Reichs

do. Louisv rz.1953/3% LongJs1R1r.rz 1940

Ir. 78.

(Fortsezung aus dem Hauptblatt.)

Man muß mit allem Nachdruck feststellen, t, daß unter

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do. Fensterglas... do. Gla8-u.Spiegel do. Gußstahltug. do. Jutespinner. N do. Kabelwerke ……. do. Kaliwerke „….. do. Linol.-W. Hansa Maschinenfabr. do. Niles Werte... do. Post- u. Eb.-V. . Schachtbau , X do. Spiegelglas do. Steinzeug... . Teleph.u.Kabel . Ton- u.Steinz, . Wollenwar.. X . Eisenhandel X . Metallyandel F.Dippe, Maschinfb. Dittm-Neuh, u.Gab Dolerit-Basalt Dommigzsch Ton Donnersmarh. , X Dooeutadt. aats Ostar Dörffler... Döring u. Lehrm.. Dresdener Vauges. do. Chromo üu. K. do. Gardinen do. -Leipz.Schnell-

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Nat.M of Mex. rz.26/f23 4% rz. 1926/3 do. a} abg. rz. 26/3 St. L. u. S.Fr. 1931| 6 do.5YBonds u. Zer1 d.Treuh.-G rz.27/24 St. Louis S.-West [T Mta.Inc rz19K9} 4 Tehuan1.N.5%4,500£ d

ür die beseßten Gebiete nachGcräglich zivei weitere Posten von 000 und 400 000 Mark zur Behebung besonderer Schäden des beseßten Gebietes eingeseßt worden.

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/ Auch diese Summen waren ciches, dem die preußische Staatsregierun: Jch kann mih

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mit sich bringen wird. daß nunmeh: der Reichsetat etwa derart aufgezogen if erachtlassung sonstiger, die Wirtschaft betreffender Lasten durch ustrieaufbringur@z- unt Rentenbankgese tommenden Gesamteinnahmen auf etwas mehr als aht Milliarden laubt man, daß diese Entwicklung sich Wir eher mit

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aushalt des ihre Zustimmung gegeben hat, nicht enthalten. namens meiner Fraktion und wohl auch namens aller Regierungs- arteien nux der Hoffnung hingeben, daß diese weitgehende Für- eßten Gebiete und die gefährdeten andesteile im Osten und Westen des Reichs auch in Preußen Nachahmung finden möge, und hoffe, daß der preußishe Minister- präsident bei seiner anerkannten Loyc gemachten Darlegungen überzeugen läßt, daß er über die Sachlage nit richtig unterrihtet worden ist. F ] daß bei der Verteilung der bereitgestellten Mittel Preußen sich nicht noch einmal veranlaßt sieht, besondere Summen für eigene isfalishe Zwecke zurückzubehalten, wie das Preußen vor zwei Jahren getan hat, indem es 47s Millionen für Wiederherstellun( der Uniformen der Shupo von den damaligen ihm vom Reich überwiesenen Summen Mehrheit.)

Abg. Drewib (Wirktschaftl. Vereinig.) : Opposition ohne Verantwortung®gefühl vor. ür die frühere Steuerreform. er Beschränkung der Ausgaben.

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auch in den nächsten Fahren fortseßen ivird? sorgnis der Entwicklung des Jahres 1927 ( ür einen verhängnisvollen Fehlschluß yen Steueraufkommen auf die Höhe der volkswirtschaftlihen Arbeitsnußung und des Volkseinkommens öu schließen, und weil wir befürchten, daß die Wirtschaft in sich dur erweiterte Ausnußung der ihr an sich gegebenen Produktionskapazität die Lage auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern, sonde

Warum gehe man niht aw

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ernitester Be auch deshalb, weil wir es halten, aus dem tatsächli

erar Ag ti yalität sich durch die von mir

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hoffe aber insbesondere,

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Rost. Mahn u. Ohl. Schlegel Scharpens. Schöfferh. Bg.Bürg, Schöubusch Br... X Schwabenbräu .., v. Tuchersche ... F Wicküler Küpper .…

nicht die Kraft gewinnen kann, Z E ch ft g einen Rücfblick

die finanz- rn daß durch die steuerlichen

tóschußverhandlungen haben ergeben, daß die Neichsfinanz- zurüdckbehalten

berwaltung sh in der Lage sicht, Meserven bzw. Mehreinnahme- amt 660 Millionen Mark zur Bilanzierung des en, Dieser Betrag kann sich auch noch dadurch er aus dem ordentlihen Haushalt 1926 ergebende eßt angegebenen 200 i : aus den im Herbst 1925 auf 693 Mil- lionen bezifferten Krediten geworden, die seinerzeit der Wirtschaft aus Auch aus den seit Herbst 1925 i teils langfristig gegebenen weiteren Geld- sen sih zur Ausgabedeckung für das kommende Etatsjahr f an, durch eine Pflege der den näbsten Jahren in der Lage zu l ¡ und volkswirtschaftlichen weiterhin zu genügen. Der Redner erklärt dann unsere gegenwärtige inanzgebarung für unrichtig, es werde aub dem verantwortlichen chwer gemacht, sich ein Bild über die tatsähliche Wir müssen nachdrücklich 1 , daß endlich einmal mit der Geheim- iebe des offentlihen Kassenwesens aufgehört dem Kommentar von Giese zur Reichs- berechtiat erweist, daß in arlament sih gegenwartig Das Kabinett darf sih nicht ansehen, sondern e Führung beim Und wir als Oppositions- darauf, sahlihe Unterlagen für soweit mögli, für unsere Zu- i den Megierungshandlungen zu bekomnien. Praxis der Neichsfinanzverwaltung, der deutschen Oeffentlichkeit den notwendigen eingehenden Einblick in die tatsächlichen F u ershweren, muß aufgeräumt werden. Hingewiesen werden, daß die Neich den rechtlichen Tatbest

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chäßungen von insge

Wir haben nicht Man muß die Man muß ischen Volke

Wir sind nicht

die Verantwortung Hebel anscßen bei 0 / den Mut haben, diese Notwendigkeit dem Bei diesem Etat ist nicht gespart worden. j agitatorisch veranlagt, aber wir sagen, was ist, auch wenn tir die Verantwortung nicht mit zu tragen haben. an dem ehrlichen Willen des Herrn Köhler. r hat v il Wochen felbst gesagt, daß die Betvilligungsfreudigkeit nicht tveiter- gehen dürfe. Der gesamte deutsche Mittelstand ist mit der jeßigen Regelung des Ministers aber nicht einverstanden. und Gemeinden müssen die Mittel zu ihrer Erhaltung haben, aber die Gemeinden müssen das Recht bekommen, Umlagen unter ihrer eigenen Verantwortung zu erheben. Eine Kontrolle da ] Die Erhöhung der Hauszinssteuer ivird zu einex Erhöhung der Löhne und Gehälter zwingen. rechnung des Finanzministers hat also ein Loch. i Finanzausgleihs müssen die Gemeinden ihre Realsteuern erhöhen. Es bleibt nichts anderes übrig, als den Ländern und Gemeinden ein Zuschlag2reht zur Einkommensteuer zu geben, 1 j sie selbst die Verantwortung, und ihre Angehörigen können sie Eine gewisse Richtung in den Regierungsparteien die Parteien

Schuldverschreibungen schüsse des Vorjahres,

von Schiffahrtsgesellschaftenu. * Noch nicht umgest.

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leistungsfähigkeit zu verlangen. nicht mit denen nationalistischer

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Ulexanderweri ….. Steucrübers{üssen gegeben waren? Alfeld-Delligsen X chüssen g Alfeld-Gronau...

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Zinstermtn der Vankaktien ist der 1. Januar. (Ausnahme: Bank f, Brau-Ind,, Berliner Bankverein l, April, Vant Elektr. Werte 1, Juli.)

* Noch niht umgest.

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Elekt. Lich1 u. Kraft Elitewerke, j. Elite Diamanitwerke Elsäss. Bad. Wolf. J. Elsbach u. Co... Em.- u.St.Gnüchtel Em.- u. St. Ulrich. Enzinger Unionw.. Erdmannsd. Sp... Erfurt. mech. Schuh Erlang. Baumw... Herm. u. A. Escher Eschweiler Bergw... 18,4 |8,4 do.-Nating. Metall Essen. Steinkohlen. Ehßold u. Kießlin Excelfior Fahrra

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teiches zu verschaffen. i so betont der Redner wirtschaft auf dem Geb wird, damit nicht die berfassung niedergelegte Auffassung sich als mfange als früher das P tur ausgeliefert sehe. an gegenüber dem Reichsta

fann geübt werden.

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Credit-Anstalt... Ajow-Von-z om... / Badische Bank .... X Vanca Gen. Nom... Bank Elektr. Werte . fr. Berl. Elekt. «Werle

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weit \tärkterem Dann haben der Kabinettsdikt als das übergeordnete Org verfassungsrechtlih hat im parlamentarishen Staat Parlament und seiner Mehrheit zu liegen. partei haben einen Rechtsanspruch inseve positive Kritik oder auch, immung zu den

Annaburg. Steing. Annaw., Scham... Annener Gußstahl. Aplerbeck Becgbau, Aschaffenb. Zellstofi Asfkantaroerke.….…. Atlas8-Werke.….... Augs8b.-Nürnb. Mf,

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fontrollieren. habe das Zuschlagsrecht nicht gewünscht. 1 i aber so weiter machen, dann werden die Kreise des Mittel- standes, die heute noch bei Jhnen sind, fie verlassen. Die Steuer- stundungen sind aus\chließlich auf die Einsprüche gegen die Ein von den Finangämtern ge- Wenn wir von den ie Ausgabenpolitik ie ganze Hoffnung auf

Realsteuern Auf die zugesagte

do. do. Wz.-A.kd,104 Bank für Brau-Ind. (l Bauk von Danzig... Bank f. Schle8w.-Hlst, Barmer Bankverein

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zu, bedauern aber, gefördert- wird. hließt die elaussprache garantie der Länder auf 2,6 Millia nder führt

Abg. Dr. He x b (Soz.) au nder ( einen Anspruch auf die von ihnen aufgebrahten Steuern. Ab rlage tvird durch die Bestimmung, daß 450 Mil- lionen nach den Vorschriften über die Verteilung der Umsayt- steuern verteilt werden sollen, uns ein qganz Das geschieht nicht aus Die bisherigen Daß die Länder noch 75 Prozent der Einkommen=- sbeuex und Körperschaftssteuer als Anteil an den Reichssteuern erhalten, kann man nah dem neuen Der Anteil wird vielmehr auf 71 Prozent Das Streben der Länder nah 9 Prozent wird niemals verstummen, und der Kampf darum wird mit politischen s notleidenden Gebieten Gelegenheitsaesezesmaherei ì industriellen

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Ausfprache. n de Erhöhung der NReichs- teilung auf

Bayer. Hyp &Wehslb. allgemeine do. Ver.-Bk.Vêlinchen 1 Berg. Märt. Jnd.... Berlin Vankverein X

\chäßungen erfolgt. fragt: Was willst du freiwillig zahlen? Datves-Lasten herunter wollen, j sichtiger getrieben werden. Rahmengeseß ng_ fommenden Herbst zu seben, ist unvorsichtig. L uge Beseitigung der Getränkesteuer wartet man schon wei Jahre Der gesamte erwerbstätige Mittelstand des Reiches be=- trachtet eine Lösung der Finanzausgleichsfrage, welche der ein- seitigen Belastung durch die Realsteuern nicht ein Ende gemact, überhaupt nicht als eine Lösung. e l

von der Wirtschaftspartei gestellten Anträge abgelehnt würden, so werde sie die {rofe Opposition machen.

(Wirtschaftl. i Z 3 Wiederherstellung der Finanzhoheit der Länder wäre angebracht, aber. im Augenblick ist sie nicht mögli. Existenzmöglichkeit gelassen werden, die kleineren Länder nicht gezwungen find, sich Preußen angzu- \hließen, das ja selbst finanziell leidet. Die Folge ist ein Rück- gang der fulturellen Einrichtungen, auf die t1oi doch besonders stolz

Bachm. u. Ladew. Baer und Stein X

inanzverhältnisse 5s muß auch einmal darauf »Sregierung bei ihren D and nicht außer Acht lassen vaushalt eine Art Ermächtigungsgesch darstellt rade die besondere Verantwortlichkeit des Gesamtkabine esondere des Reichsfinanzministers, der doch stets die Möglichkeit hat, die Ausgabebewilligungen in dem Verhältnis zu drosseln, in dem sie i: hmen hinausgehen oder aber das Parlament zur Be- schaffung neuer Deckung für derartige sonst nicht bestreitbare Aus- gaben zu veranlassen. Man sollte vielleicht aub einmal nahprüfen, ob nicht auch bei uns, wie in England, eine Trennung zwischen der ver- anhwortlihen Ausgabenverwaltung und der verantwortlichen Stelle der Einnahmeverteilung möglich ist.

Folgen, die sich aus den gegenwärtigen

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Balcke, Maschin. X Bamag-Möèguin Bamberger Kalikof, Bamberg. Mälzerei Bant f. Bgb. u. Jnd, Banningz, Maschin, BaroperWalzwke. Ç Barz u. Co., Lagerh. Basalt, Akt.e«Ges. Bast Aktienges. Bauland Gr.Bln. X BauynerTuchfabrik Bauv. Weißens. t. L. Baye». Celluloid do. Œlekt:.-Lief. .… do. Elektr. Werke. do. Granit-A.-G.. do. Hartstein-J... do. Motoren ……..

do.Spiegel-u.Spglf

I. P. Bemberg. X

Bendix, Holzb.

C. Berg, Evekin

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Hypoth.-Bank Ç Kassenverein Braunschw. Bk. u. Krd,

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Commerz-u.Priv,-Bk, Danziger Hypotheken-

bant in Danz. Guld, Danziger Privatbank

tn Danzig. Gulden Darmst. u. Nat.-Vank Dessauische Landesbt, Deutzch-Asiati)che Bk,

in Shanghaî-Taels Deutsche Ansiedl.-Bk, Deutsche Vank Deutsche Effekten- u,

Wechselbank .….. X Deutsche Hyp.-B.BI.X do, Ueberjeètsche Vk, Diskonto - Kommand, re8dner Vant ... X

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neuer Verteilungs- sachlichen, sondern Grundsäbe

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modus zugemutet.

über die Einna Don E E S uge I Der Redner ertlärt, falls die politischen Gründen.

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Joh, Faber Bletst,. ahlberg, List u. Co. alkenftein.Gard. y Faradit-Jsol. Rohr. IG.Farbenindust N10 Faun-Wte., j.Fahr- zeugfab. Ansbach ein-Jute-Spinn.. eldmiihle Papier.|10

preisgeaeben.

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Vertetilungs\{chlüssel

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Jede Verantwortung für die i Kompromissen ergeben, müssen Wir fassen, so {ließt der Redner, unsere Stellung- usammen, daß wir aus den bevorstehenden Gesekß- bu n Negierungskoalition eine \chwere Benach- teiligung des wirtshaftlihen Wiederaufbaues eine |chwere Benach- teiliqung der insbesondere der Reichsregierung und dem Meichstag fassung anvertrauten Neichseinheit glauben ab- und daß wir unsere weitere Aufgab werden, in allen Kreisen des deutshen Volkes Vers erwecken, daß nur eine grundsäklihe Abkehr ( t ndenzen die Freiheit des Vaterlandes und die Festioung und den Ausstieg von Staat und Innern herbeiführen kann.

Hierauf nimmt

Dagegen, muß den | herabgedrückt.

schon damit

wir ablehnen. nahnie dahin z 1 gebungsakten der jeßigen

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C. Flemming u. G. T. Wiskott

Flender Brückenb..,

Flensburg. Schiffb.

Flöther Maschinen, Frankfurt. Chaussee Frankfurter Gas. ./5, Frankfurter Masch. Pokorny u. Wittek. Frantonia, Beiers. Fraust. Zuckerfabrik Freund Maschinen. Friedrich8hall. Kali iegt Kaliw. Neu- Staßf. - Friedrh. Friedrih8hütte N. Frister, A.-G. F Froebeln Zuckerf. H. Fuchs Waggon. do. Vorz.-Akt. L. B Gebr. Funke... .N

Bevölkerung wird des Besser dastehenden agrarishen Landes Wirtschaftspolitik bestimmt, muß Wirtschaftspolitik antragen, die besondere Verteilung von 450 Millionen nah der 35 des geltenden Finanzaus-

in Deutschland Die Länder und Gemeinden sind jeßt genötigt, die Realsteuern auf Kosten des gewerblichen Mittel- standes über Gebühr anzuspannen. elastische Steuerquellen eröffnen und ihnen das Steuerzuschlag3- Wir könnten dem Finangausgleich vorläufig noch auf ein weiteres Jahr zustimmen; da aber alle unsere Anträge im Auss{chuß Finanzausgleich nicht zustimmen.

Abg. K o ch - Weser (Dem.):

benachteiligt zugunsten

Goth. Grundkr.-Bank Bayern... Das Reich, d

Hallescher Bk.-Ver. X Hamburg. Hyp.-Banik Hildesheimer Bantlk,, Immob. Verkehrsbk.+

LübeckerKomm.-Banlk Privat-Bank... Luxemb. intern. in Fr. MecklenburgischeBank do. Dep.- u. Wechsel do. Hyp.- u. Wechsb. Meckl.Strel. Hyp-BkX Meininger Hyp.-Bk., Mitteld Bodenkred. do. Kreditbant.…. x Niederlausißer Bank, Nordd.Grundkr.-Bk. X Oldenb. Landesbank do. Spar- u. Leihb. X

Oßnabrüdcter Ban! X Ostbank f. Hand. u. G. Desterreich.Kred.-A. X 1St.=3200Kr..4 pSt Petersbg. Disk «Bk. X do. Internat... X Plauener Bank „. X Preuß.Bodentred.-Bk, entral-BodenY yp.-Akt. «Bank X Pfandbriefbk. X

Nyelmiswes p.-Bk. X

Rhetn-Westf.Boden X Riga Komrz. S. 1—4, Rostocker Bank... Ruf. B. f. ausw. H., Sächsische Bank. do. Bod.-Krd.eAnst X Schlez1. Boden - Kredit Schleswig-Holstein , Sibtrische Hd1bk

1 Stk. = 250 Nb1. Südd. Boden-Kred. X Diskonto=-Ges.. Ungarische Kredit . X 1 Stk. ==400Kronen Vereinsb. Hamburg. Westdts{ch. Bodenkr. X Wiener Bankverein ,

1 Ste. = 3060 Kr.F

1 Stk. = 4000 Kr.+ t H per Stück.

Schuldverschreibungen von Banken. * Nocy nit umgest.

durch die Weimarer Ver

leiten zu müssen, Wir müssen i

Bergmann Elekt... Berl. Borsigw. Met. do. Dampfmüßhlen do. Gla3-u.Spiegelli, do. Gubener Hutf. do. Holz-Comp1. . do. Hotel-Geselich do. «Karlsruh. Ind

fr. Dtsch. Waffen do. Maschin.-Bau do. NeuroderKunst Berthold Mess.-Lin, Bet.- u. Monierb. X Vielef. Mech. Web.

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tändnis dafür zu von den gegenwärtigen nach außen Wirtschaft im

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Umsaßsteuer zu

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politischen Gründen aufrehterha!ten, weil Bayern ein Bedürfnis für die Aufrechterhaltung hat, sonst wäre eine Mehrheit für die Ss î vovhanden. as Opfer von vier bis fünf Mil- can beteiligt ist, micht bringen. Der Abgeordnete Herß weiß doch, Sonderverteilung von 450 Millionen aus der Im ursprünglichen Regierung8ent- wurf war vorgesochen, die Verteilung nah der Umsaßsteuer glatt zu stveichen, aber diefer Vorschlag hätte keine Mehrheit gefunden, da große Parteien sich gegen die Streichung fescgelegt hatten und Deutsche Volkspartei, Zentrum und Deutshnationale sich dem- gemäß für die U nsabsteuer einseßten. der sozialdemokratishen Partei waren für die Beibehaltung der (Hört, hört! vechts; Abgeordneter Dr. Herß: Herr Das ist wohl richtig. Troß

vorliegenden

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Stveichung t Bayerische Volkspartei will lionen, mit denen

Staatssekretär wie man zu der Umsaßsteuer gekommen ist.

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Wir wehren uns dagegen, daß wir föderalistisch seien, aber die Selbstverwaltung zwingt dazu, daß man den Ländern und Gemeinden wieder ihre eigenen Ein- während der Rede des Es handelt sich darum,

Reichsfinanzminister das Wort, Seine Rede wird uach Eingang des mitgeteilt werden.

Abg. von Guéravrd (Zentr.); Der zu Anfang der Sibung cine nah Form und j) Erklärung zu zwischen der Reichsregierung und den Mehrheitsparkteien dieses Finanzausgleichsgeseßz Ausführungen, die sich auf das Juitiativge teuer und die Mehrüberweisungen aus dieser Steuer an die süd- deutshen Staaten sowie die Frage der Notwendigkeit einer ver- fassungsändernden Mehrheit für diese Mehrüberweisungen be- giehen, haben ihre Beantwortung durch den Reichsfinanz:ninister Der Herr preußische Min chauptet, daß durch den Finan;

nahmen gibt. Ministers einen Zwischenruf gemacht. daß der Vorwurf gegen den früheren Finanzminister Reinhold, er habe die Ueberschüsse verbraucht, jeder Begründung entbehrt; der jebige Finanzminister hat es mit der Etatisierung der Ueber- schüsse ebenso gemacht wie der Finanzminister Reinhold. Daher fehlte auch den Ausführungen des Abg. Oberfohren jede Basis; es ivar eine unerhörte Bemerkung von ihm. mit Händen greifbar, die Katastrophe der Reinholdshen Finanz- Aufbrauh der Reserven, darauf an, ob der Minister Köhler von diesen Ausführungen aus der größten Regierngspartei Monat wird eine wilde Hebe gegen den Minister Reinhold in der Deutschnationalen Volkspartei getrieben, eine Hebe, die sogar so tveit geht, daß der Abg. Budjuhn bei den Ostfragen erklärte, daß für den Osten keine Mittel vorhanden sind, weil Herr Rein- hold die Finanzen zerstört habe. Wir verlangen, daß der Minister Köhler erklärt, daß diese Vor- ivürfe gegen Reinhold unbegründet sind, da er ja Wenn Herx Köhler erklärt, er mae sich vurse so nehme ich das dankend entgegen; damit ijt jeder Hebe gegen Reinhold der Boden entzogen. Und es is? unbillig und unschón, solche Vorwürfe noch zu erheben.

__ Abg. Eisenberger (Wirtsh. Vgg. Bayr. Bauernbd.): Eine Saturierung mag es vielleicht bei d grundbesißern (Heiterkeit) geben,

preußische Minister-

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präsident hat heute

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Nich. Blumenfeld X Bochum.Gußsta Bodeng.Schönh. Gebr. Böhler u. Co, Borna Braunk... X Bösperde Walzw. , Braunk. und Briket, jeyt Bubiag Braunschw. Kohle do. Juteindustrie do. Majch.-Bau-A. Breitenb. Portl.-B. Bremen-Besigh.Oel Bremer Allg. Gas.

überraschende

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Gerb. u.Farb.Renn. GermaniaPortL-8. Gecreß8h.Gla3h... X Ges.f.elett.Untern Y' Gildemeister u.C. Joh. Girmes u. C. X Gladbah.WoU-J X H. Gladenbed u. S. Glasfah Brockwit: X/1? Gla8-M. Schalke, , Glauziger Zucker, . Glodenstahlw. .….. Gebr. Goedhart,.. WoTDIRA 042004 Th. Goldschmidt X Görl. Waggonfab. N Goth. Waggon... Georg Grauert .. Grepptner Werke . Grevenbrotch .…. X Grißner Maschinen! Gr. Lichtf. Terr.-G., Großh. f. Getreide. C.Großmann, Cobg Gebr. Großmann,

David Grove .…. (X Grün u. Bilfinger. Gruschwiß Textil, E. Gundlah...... F. A. Günther u. S. Alfr. Gutmann M.

Auch wesentliche Gremien

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Hier haben wir,

Umssabsteuer. Staatssekretär, das ist niht vihtig!) dieser starken Gegnershaft mußte man aber die Einwirkung der Umsaßsteuer zu mindern suchen, denn nichts konnte den Reichss finanzen shädlicher scin, als diese besondere Umsabsteuergarantie. Sie hätte dazu geführt, gleihviel wie hoh die Ginkomnuen- und Körperschaftssteuer anstieg, außerdem den Ländern eine Dotation zu zahlen in Höhe des Unterschiedes des Umsabsteueraufkommens und der 450 Millionen, also in Höhe von 180 Millionen. aus diesen politishen Schwievigkeiten herauszukommen, ergab Weg, den vir gegangen sind. direkten Steuer shiwvach sind, hätten bei Verlust der Umsabsteuer=- gavantie eine starke Einbuße konnten darauf hinweisen; daß das größte Land Preu Umsaßsteuer hervorragend beteiligt war. jeßigen Vorschlags geben wir dem Reiche, was des das Reich ist aber nicht genötigt, noch weitere 180 Millionen zu zahlen. Es Handelt sih also um einen Beschluß, der sachlich not- wendig war.

Abg. Oberfohren (D. Nat.) wendet si Dr. Koch, dessen Partei 1ahrelang habe, einen abgegangenen deutschnationalen Reichsfinanzminister aufs {werste zu beschimpfen. ochmals in aller Oeffentlichkeit fest, daß die Steuern von 1924/1925 resttlos verbraucht sind zur Ausbalancierung (Sehr richtig! rets.) Balancierung nur möglich erstens durch Verwendung dieses Ueber- schusses, dessen Entstehen durch Ereignisse herbeigeführt sei, auf die Dr. Meinhold keinen Einfluß gehabt habe; sie sei zweitens nur möglich durch Verwendung des Betriebsfonds, der sorgfältig aufgebaut war und der jeßt in irreparabler Weise einmal verbrauht werde. Summe von 540 Millionen zusammen im nächsten Jahre überhaupt niht gedeckt werden könne. Steuersenkung sei daher gefahrvoll. Das Urteil über die Steuerpolitik Dr. Reinholds sei mit ruhigem Ge- wissen der Geschichte überlassen. (Sehr richtig!)

Abg. Koenen (Komm.) begründet einen Antrag, wonach die Senkung der Nealsteuern den werktätigen Schichten der Kleinbetriebe, aber nicht den Großbetrieben zugute kommen joll, denen man { ohnehin zu weit entgegenkommen sei.

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sident hat aber weiter ausgleich infolge der ungünstigen Finanzlage des Reichs, die nur einmalig vorgesehenen Ausgaben ir wirishaftlihen und kulturellen Förderung der durch den riegsausgang schwer betroffenen Grenzgebiete, zu denen auch die gehören, gekürzt worden seien, und daß diese Ausgaben in den folgenden Fahren möglicherweise ganz fort- Er ist sogar dazu übergegangen, zu | vorgeschlagene weitere Kürzung der Mittel eine wirksame Bei- hilfe auch für die dringendsten Bedürfnisse des Ostens nicht mehr Diese Ausführungen des preußischen Ministerpräsidenten sind durchweg abwegig, und es ist meiner raktion nicht verständlih, wie der preußis olche Behauptungen au

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Seit einem

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do. WoUkämmerei Brüxer Kohlenw v in Guld. ö, W. Buderus Etjenw. 4 Bürstenf. Kränzlein Emil Busch, opt. J. F-W.Busch,Lüdsch V 1. Ver. el.Fv.Busch u, Gebr. Jaeger Busch Wagg. V.-A. Büttner Werke... Buyke u. Co., Met., j.Bußke Becnh.

Byk-Guldenwerke .

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fallen müssen. agen, daß die

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selbst diese Die Länder, die

Politik fortseßt, Vorwürfe nicht zu eigen,

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möglich erscheinen ließen. en an dex

ustveq des Reiches ist,

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che Ministerpräsident Durch den L Zur Förderung der durch den Kriegsausgang betroffenen Grenzgebiete waren in den Haus- haltêplan für 1927 von der Reichsregierung lediglich 15 Millionen : i Antrag des HBentrums, der von den übrigen Regierungsparteien unterstüßt wurde, unter Zustimmung der Reichsregierung auf 25 Millionen in die Höhe geseßt worden. Mittel, wie der Ministerpräsident behauvtet, . sondern eine Er- Die Verhandlungen über die Verteilung n dem Reichshaushaltsentwurf, en Vertreter im Reichsrat ge-

fstellen fann.

en sogenannten- Große aber nicht bei unseren Bauern in Steuern wird der große milde angefaßt, der Großbauern sind die geseßlihen Raub- m großen Vermögen ließe sich noch so Die Leute, die sich fürher zu den privile- wollten nicht an die Steuern heran. s\ekretär Popiß sagte, daß keine Ver- 1 aibt noch Vermögen, manche sind aller- dings verschoben worden. Fn der Unterdrückung der Steuermoral sind uns die hohen und höchsten Herren vorangegangen (Zustimmung links und Heiterkeit.) Das is Patriotismus. großen industriellen Werke, namentlich in dex Elektrizitätsindu- Da ist noch viel herauszuholen, da | j (Zwischenruf.) Es gibt auch christliche Juden. (Heiterkeit.) Die Beamten beziehen ihre Pensionen, auch wenn sie noch nebenbei etwas verdienen. etwas nebenbei verdienen, wird ihnen die Unterstüßung entzogen. Die Offiziere haben hohe Pensionen, Angestellte und Arbeiter sind Wer Steuern hinterzieht, strafe bekommen bei Wasser und Brot. Wir könnten noch Beamten entbehren, wir haben zu viele, abex man kann sie doch nicht auf- hängen. Wenn man die Veranlagungsformulare ansieht, so wird kein Teufel daraus klug. (Heiterkeit.) Man sollte lieber mehr für

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Calmon, Asbest Eapito u. Klein... V Carlshütte Altw.,. Caroline, Braunk... Carton. Loschwiy.…. Centralheizgöwk. 4 Charlottenb Wass. Charlottenhütte. aven Fab.BuckauÇ

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fleine um so schärfe ritter. (Heiterkeit.) Aus de manches herausholen. gierten Ständen rechneten, Es ist nicht so, wie Staat mogen mehr da sind. Es

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Es hat also keine Kür Geschäft daraus gem

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höhung stattgefunden. ; dieser Mittel {weben noch. Je nom der die Zustimmung derx preußisch funden hat, sind besondere Mittel für ein sogenanntes „Sofort- proqramm“ des Ostens überhaupt nicht enthalten gewesen. Auch in dieser Beziehung sind daher die Ausführungen des preußischen Ministervräsidenten irreführend. in den Reichshaushalt über den Entwurf für 1927 hinaus weitere 30 Millionen Mark eingeseßt, um die leßten Schäden aus dem Ruhrkampf abzugelten, insbesondere solche, die die kleinere Wirt- schaft, die Arbeiter und Anaestellten des beseßten Gebietes und die Gemeinden infolge des Ruhrkampfes erlitten haben. anch hier hat im Gegensaß zu den Ausführungen des preußischen Minisiervräsidenten eine ivesentlihe Erhöhuna der Mittel statt- getunden, und es sind nicht, wie dec preußisbe Ministerpräsident be- hauptet, einmalige dringende Ausgaben zum Nachteil gerade der bedürftiasten Reichsteile gekürzt worden. hinaus sind aber noch in den Haushalt des Reihsministeriums

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des Etats für 1926. Für 1927 sei die

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Deutsche Ansied1l.-Bk.[4

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(Heiterkeit.) Die

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A : : n FUr die beseßten Gebiete sind , 1] j | strie, machen große Gewinne.

sollte man anseten.

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Hiesige Brauereien. * Noch nit umges!.

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Dadurch sei eine gefügt, die

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Die preußishe Megierung

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