1927 / 105 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 06 May 1927 18:00:01 GMT) scan diff

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StrVO. Der Hauptberichterstatter hob noch hervor, daß im Aus \chuß die vom Justizministerium eingeleitete Fustizverwaltungs reform begrüßt würde.

Eine Reihe dex übrigen Berichterstatter verzichiet auf das Wort.

Der Berichterstatter des Rechtsausschusses, Abg. Ob u ch (Kommt.), beantragt - die Abseßung des Berichts des Rechts- ausschusses, der einen kommunistischen Urantrag ablehnen

will, worin das Staatsministerium beauftragt wurde, den Landsberger Landgerichtsdirektor Weßling vom Amt zu

rid Sr und wegen Amtsverbrechens und DeginBigung exr Fememörder unter Anklage zu stellen. Der Rechts=- ausschuß will an Stelle dieses fommunistischen Antrags einen Entschließungsantrag vom Landtag annehmen lassen, der eine Nachprüfung des Verhaltens des Landgerichtsdirektors Weßling verlangt. Der Abfeßungsantrag Obu ch wird gegen die Kommunisten abgelehnt.

Der Rechtsausschuß empfiehlt weiter den Zentrums - antrag zux Annahme, der das Reichspressegeseg dahin ab- ändern will, daß die Polizei Druckschriften sofort, ohne richter- liche Entscheidung, auch dann beschlagnahmen fann, wenn das Delikt der Gotteslästerung vorliegt.

Berichterstatter Abg. Dr. Rosenfeld (Soz.) berichtet \chließlich für den Rechtsans\{chuß über den sozialdemokratishen Urantrag bezüglich der Bestimmungen im neuen Strafgeseßbuch über die Strafbemessungs3grenzen und die Straf- mittel, Nach dem Aus\hußantrag soll sih der Landtag mit der bekannten Stellungnahme des Staatsministeriums bei der Be- ratung des Entwurfs eines neuen Strafgeseßbuchs im Reichsrat mit der Maßgabe einverstanden erklären, daß bei den weiteren Beratungen nah Möglichkeit die in Einzelheiten im Rechisausshuß des Landtags gegebenen Anregungen berüdsihtigt werden mögen. Der konkrete sogzialdemokratishe Antrag soll dur diefen Beschluß für erledigt exklärt werden.

Jm Beantwortung großer Anfragen teilt ein Regierungsvertreter uit, daß bezüglich dex Beibehaltung der Todesstrafe im neuen Strafgeseßbuh die preußische Staatsregierung sih dem Standpunkt der Reichsregierung an- geshlossen habe, der die Todesstrafe einshränkt und insbesondere durch Zulassung mildernder Umstände evil. auch Mord dur eine Freiheitsstrafe sühnen lassen will. Weiter erklärt der Redner, daß das im Fort Bronsart bei Königsberg eingerichtete Gefängnis, das in sehr schlechtem Zustande sich befindet, in absehbarer Zeit durch ein neues Gefängnis erseßt werden wird.

Fustizminister Dr. Schmidt: Meine sehr geehrten Damen und Herren! Da ih die Ehre habe, heute zum ersten Male den Haushalt der preußishen Fustizverwaltung vor diesem Hause zu vertreten, sei es mir gestattet, hon jeßt einige allgemeine Aus- führungen zu machen.

Zunächst ein paar Worte persönlicher Note! Fh halte es niht nux für meine Pflicht, sondern es ist mir inneres Hergzens- bedürfnis, auch in diefem Augenblick und von dieser Stelle meines hochverehrten Herrn Amtsvorgängers zu gedenken, wie ih es in den ersten Wochen meiner Amtsführung hon verschiedentlih getan habe.

Herr Dr. Am Zehnhoff hat, wie JHnen bekannt, das preußische Fustizministerium fast volle aht Fehre verwaltet. Diese Fahre waren noch unruhiger als unsere jetzige Zeit, und waren aus allerlei Gründen besonders arbeit8reih. Mein Herr Amts- vorgänger hat es verstanden, seine überaus schwierige Stellung auf das Beste auszufüllen und hervorragende und verdienstvolle Werke von bleibendem Werte zu schaffen. Die unvergänglihen Verdienste dieses ausgezeihneten Mannes werden nach meinem Gefühl von der breiten Oeffentlichkeit noch niht genügend anerkannt, und ih hielt es deshalb für angebracht, ihm einen begründeten Abschiedsgruß in unserem amtlichen Ministerialblatt sofort bei Antritt meines Dienstes zu widmen. Jh glaube rÿhrer aller Zu- stimmung ohne Unterschied der Parteirichtung zu finden, wenn ih faze, daß Dr. Am Zehnhoff als erster parlamentarischer Fustiz- minister Preußens sich im höchsten Maße um unsere Justiz und damit um den ganzen preußishen Staat verdient gemacht hat. (Bravo! im Zentrum.) Fch selbst, meine Damen und Herren, habe bei Antritt meines Amtes feierli erklärt, daß ih die Geschäfte meines Ressorts im Sinne und Geiste meines von mir herzlih verehrten Vorgängers weiter führen werde. Fch habe das Amt, wie Sie wissen, heute genau zwei Monate inne. An der Gestaltung des Etats habe ich als Minister noch nicht mitwirken fönnen. Jh glaube, niht nötig zu haben, vor Jhnen ein ausführliches Pro=- gramm für meine Geschäftsführung zu entwickeln. Denn ih darf sagen, daß ih troßy- meiner kurzen Zugehörigkeit zu diesem Hause Jhnen oder doch mindesteas den für unser Ressort interessierten Mitgliedern des Hauses niht unbekannt bin. Fh habe ja mehrfach die Ehre gehabt, von der Tribüne ‘des Landtags oder in maß- geblichen Ausschüssen als Mitglied der Zentrumsfraktion meine Gedanken über die uns alle bewegenden Probleme der Fustiz entwickeln zu können. Als Chef der Verwaltung werde ih be- müht sein, den von anderen großen Parteien des Hauses mehrfach gebilligten Ansichten über Rechtspflege, Berufs- und Laienrichter- tum, Justizbeamtenschaft, Justizverwaltung, Stvrafvollzug und Begnadigungswesen zur Durchführung zu verhelfen.

An den Beratungen des diesjährigen Haushalts im Haupt- ausschuß vor genau drei Monaten habe ih noch als Abgeordneter und Sprecher meiner Fraktion teilnehmen können. Deshalb ver- zihte ih darauf, die damals entwickelten Gedanken hier zu wieder= holen. Das würde ja wohl auch dem Stellungswvechsel, dex sih durch meine Ernennung vollzogen hat, niht ganz entsprechen. Nur den einen Gesichtspunkt möchte ih auch als Minister erneut und verstärkt betonen, daß zur Erzielung einer guten Rechtspflege und zur Erhaltung eines zuverlässigen, guten Richtertums un- bedingt auch die erforderlihen Kosten bewilligt werden müssen, weil das einfach eine dringende Staatsnotwendigkeit ist.

Jn dexr Zwischenzeit zwischen unseren Ausshußberatungen, die ja gewissermaßen die Voruntersuhung darstellen, und der jeßigen Hauptverhandlung, um dabei im Stile des Fachmannes gu sprechen (Heiterkeit), hat die Beratung des Reichsjustizhaushalts im Plenum des Reichstags stattgefunden. Bei diesex Gelegenheit haben sich sowohl der Herr Reichsjustizminister, wie Sprecher der Parteien eingehend zu der sogenannten Vertrauenskrise in der Justiz geäußert. Auf diese Aeußerungen, die Fhnen ja ebenso wie mix bekannt sind, möchte ih niht näher eingehen, sie aber doch zum Anlaß nehmen, um mit wenigen Worten meine eigene Stellung zu diesem Problem noch einmal zu präzisieren.

Jm Reichstag hat Herr Reichsjustizminister Dr. Hergt Begriff und Wesen dex sogenannten Vertrauenskrise erläutert, hat sie zur Staats-, Währungs- und Wirtschaftskrise in Vergleich gestellt, hat offen zugegeben, daß eine ganze Anzahl richterlicher Urteile der lezten Zeit nicht befriedige, und daß ein weiterer Kreis von

Grenz- und Zweifelsfällen zu Bedenken Anlaß gebe, hat aber hin- zugefügt, daß éin Teil der Verirauenskrise künstlih fabriziert sei. Herr Hergt erblickt die Abwehrmittel dagegen in geeigneter Auf- flärung, in einer gewissen Propaganda der Wahrheit, wie er das nennt, und in der unbedingten Festhaltung an dem Grundsaß der Unabhängigkeit der Richter. Zur Mithilfe bei dieser Abwehr hat er alle JFnteressenten aufgerufen, nämli die Richter selbst, die Presse, das Publikum und das Parlament. Diese Ausfüh- rungen meines Herrn Kollegen im Reiche decken sich in ihren Grundzügen mit Gedankengängen, welche hon mehrfach hier im Preußenhause von Rednern verschiedener Fraktionen, auch der meinigen, und von mir selbst entwickelt worden sind.

Jm übrigen haben sich im Reichstag die Redner insbesondere des Zentrums, der Deutschen und der Bayerischen Volkspartei auf den Standpunkt gestellt, die Vertrauenskrise sei eine endgültig erledigte Angelegenheit. Diese Auffassung kann ih zu meinem lebhaften Bedauern nicht teilen. (Sehr wahr! links.) Die praf- tishen Erfahrungen, meine eigenen kurzen Amtsführungen haben mit bestätigt, daß das Mißtrauen in unsere derzeitigen Justizver- hältnisse leider noch in beachtlihem Umfange weiter fortbesteht, und daß es noch großer Anstrengungen bedürfen wird, um diesen Zustand endgültig zu beseitigen und das vielfah gesunkene und teilweise leider sogax geschwundene Vertrauen zu unrserer Recht- \sprechung wieder herzustellen. (Hört, hört! bei den Kommunisten.) Fch teile aber durchaus die Auffassung und habe sie selbs {hon früher zum Ausdruck gebracht, daß es, Gott sei Dank, auf diesem Gebiete in leßter Zeit jedenfalls in Preußen feinesfalls s{lechter geworden ist, und ih habe die feste Zuversicht, daß es gelingen wird, dieser unserem ganzen Volksleben höchst abträglichen Er- {einung endgültig ein Ende zu bereiten.

Jh habe diese Zuversicht mit Rücksicht auf das große ich möchte sagen unbegrenzte Vertrauen, das ih meinerseits auf Grund meiner 2 jährigen Zugehörigkeit zum Berufsrichtertum der übergroßen Mehrheit meiner Kollegenschaft entgegenbringe, ein Vertrauen, das sich durch die von mir in der Zeutrale der Sustizverwaltung inzwischen gesammelten Erfahrungen und durch die auf einer Dienstreise ins Rheinland gemachten ausgezeihneten Beobachtungen nux nockch weiter verstärkt hat. Unser Berufs- rihtertum und die ganze Fustizbeamtenschast ist in ihrex über- wältigenden Mehrheit durchaus gesund, ehrlich, verfassungstreu, kenntnisreih und arbeitsam, und der Beamtenkörper verdient den bei verschiedenster Gelegenheit ihm ausgesprochenen Dank in vollstem Maße. (Bravo!) Diesen Dank hier an dieser Stelle in aller Form der gesamten Beamtenschaft meines Ressoris abzustatten, halte ih nicht nur für meine Pflicht, sondern ist mir cin herzliches Bedürfnis. (Bravo!) Dieser Dank {ließt niht aus, sondern wird logisch ergänzt durch die Erklärung, daß gegen unwürdige und unfähige einzelne Beamte selbstverständlih mit allen zu- lässigen Mitteln vorgegangen werden muß. Jch bitte Sie, si versichert zu halten, daß es mir auf diesem wenig erfreulichen Gebiete an derx nötigen Entshlußkrcaft und Zivilcourage nicht fehlen wird. (Bravo!)

Meine Zuversicht auf die endgültige Beseitigung der so- genannten Vertrauenskrise der Fustiz gründet sich des weiteren und nicht minder auf das ausgezeihnete Verhältnis zwischen meinex Zentralverwaltung und diesem hohen Hause, insbesondere den Mitgliedern und dem verdienstvollen Vorsißenden des Recht8- ausschusses. Sie alle wissen so gut wie ih, daß hier in diesem

Hause schon seit Fahren eine Art überparteilihe Notgemein- |

haft zur Besserung und Förderung unserex preußishen Justiz- verhältnisse bestanden hat und daß auf ihr Wirken bereits eine große Reihe positiver Erfolge zurüdzuführen ist. Diese Tatsache erkenne ih ebenso dankbar an wie die Leistungen meiner Beamtenschaft.

Des weiteren exhoffe ih von der vertrauensvollen und wert- vollen Mitarbeit der Rehhtsanwaltschaft, deren maßgebliche Führer mir in aller Form entsprechende Zusagen gegeben haben, sowie auh von einer weiteren inneren Festigung des in leßter Zeit erheblich ausgebauten Laienrihhtertums eine starke Hilfe für die noch bevorstehende Arbeit auf diesem Gebiete.

Jch möchte mih auf diefe kurzen. Ausführungen zur Frage der Vertrauenskrise beshränken, weil ich im übrigen dexr Mei- nung bin, daß es bedenklih, ja geradezu gefährlih ist, ohne zwin- genden Grund immer wieder über dieses Problem eingehend zu sprehen (sehx richtig! im Zentrum und rechts); während es doch nux nottut, daß alle hierfür in Betracht kommenden Fustanzen vom Reden zur Tat übergehen und entschlossen die Mittel an- wenden, die notwendig ersheinen, um das Vertrauten in die Justiz wieder zu heben. (Sehr gut!) Jh selbst gebe Jhnen hiermit das feierlihe Versprechen, alle meine Kräfte dafür einzuseßen und alle meine Maßnahmen als Chef der Justizverwaltung darauf zu rihten, daß dieser von uns allen heiß ersehnte Erfolg in absehbarer Zeit eintritt. (Bravo!)

_Hieran schließe ih einige Worte, welche die mir sehr noït- wendig ersheinende Mitwirkung dex Tagespresse an dieser Arbeit, die ja des Schweißes aller Edlen wert ist, betreffen. Jh habe bei einem Presseempfang in meinem Ministerium kurz nach meinem Amtsantritt in aller Offenheit meine eigenen Ansichten über das Verhältnis von Justiz und Presse, über die Wesensungleichheit beider Einrichtungen und die dadurch be- digten Schwierigkeiten der reibungslosen Zusammenarbeit ent- widelt. Jch habe dabei auch deutlih zum Ausdruck gebracht, daß es unter gar keinen Umständen angängig sei, der Presse eine Mitentscheidung oder auch nur eine allgemeine Entscheidung über schwebende Rechtsfragen, insbesondere über sensationelle Straf- fälle, zu überlassen. Jh muß mich mit aller Entschiedenheit, gegen die von einem maßgeblihen Reichstagsabgeordneten bei Beratung des Reichsjustizhaushalts aufgestellte These wenden, daß die Presse für alle Rechtssachen die lebte, die höchste «Instanz fei. (Sehr richtig! im Zentrum und bei der Deutschnationalen Volkspartei.) Es is mir auch noh niemals bekannt geworden, daß führende Männer der Presse selbst diese Forderung sich zu eigen machen; im Gegenteil, man hat mir gegenüber meine vershiedentlichen Hinweise auf die absolute Ungleichheit des Wesens und der Bedeutung der Tagespresse und ihrer Arbeit mit den Vorausseßungen, Erfordernissen und Rechtsgarantien für unabhängige Richtersprüche durchaus anerkannt. Jch für meinen Teil habe die Mitarbeit der Presse an der Lösung der hter behandelten s{hwierigen Probleme aufrihtig und herzlih erbeten. Jch habe mich persönlih als ehrlihen Makler zwischen Fustiz und Presse angeboten. Jch habe in meinem Ressort die exsten Fustizpressestellen neu eingerihtet. Jch werde

mkch immer gegen eine engherzige Einschränkung der ernsthafte Presse wenden und werde auch in aller Zukunft die Mitarbeit der Presse in der Form einer Art ih möchte sagen: öffentlihen Sachvexständigenbeirats recht gern sehen. (Sehr gut!) Fch muß aber mit allex Deutlichkeit auf die niht zu überschreitenden Grenzlinien zwishen Presse und Justiz hinweisen und hoffe, bei der Presse Verständnis zu finden, wenn ih Sie bitte, nicht einen Kampf gegen die Justiz führen zu wollen, sondern einen Kampf als Bundesgenosse, Schulter an Schulter für die Justiz. (Sehr richtig! im Zenterum und bei der Deutschnationalen Volkspartei.)

Meine Damen und Herren, an diese allgemeinen Aus führungen darf ich die Mitteilung einiger Einzelheiten ans ließen, für die ih ein gewisses allgemeines Fnteresse im Hause vorausseßen darf.

Jm Futeresse eines möglichst reibungslosen Zusammens arbeitens zwishen Justiz und Presse, wie ih es eben geschildert habe, habe ih vor kurzem die erste Justizpressestelle iur Strafgerihtsgebäude in Moabit eingerihtet. Sie soll Auskünfte und Fnformationen in JFustizangelegenheiten an die Presse erteilen, möglichst ein Vertrauensverhältnis zwischen Presse und Fustiz herstellen und die Fustizaufsichtsstellen „über Angriffe oder Anstände in der Tagespresse unterrihten. Wenn dieser erste Versuch gelingen sollte, was ih dringend wünschen möchte, werde ih den weiteren Ausbau der Justizpressestelle in Angriff nehmen.

Zur Förderung einer gesunden und guten Strafrechtspslege habe ich eine allgemeine Verfügung nebst Merkblatt über die Rechte und Pflichten der Shöffen und Geshworenen und ihr Verhältnis zu den Berufsrichtern herausgegeben. Jch erstrebe dadurch ein vertrauensvolles, von gegenseitiger Achtung getragenes Zusammenwirken zwischen Berufs- und Laienrichtern.

An dem Entwurf zumneuen Reichsstrafgeseßs buch, den ja eben der Berichterstatter, Herr Kollege Rosenfeld, eingehend besprochen hat, diesem hochbedeutsamen in Aussicht stehenden Refocmwerk ersten Ranges, hat ein Ministerialrat aus meinem Hause als Mitberichterstatter maßgeblich mitarbeitew dürfen; das Ergebnis dieser Mitarbeit ist ja den Mitgliedern des Rechtsausschusses in den Verhandlungen des leßteren Anfang März dieses Jahres bekannt geworden. Jch kann mit’ friedigung feststellen, daß es dur diese Mitarbeit unseres Sach- bearbeiters möglich gewesen ist, die Auffassung des Staatss ministeriums und der preußischen Justizverwaltung iu besonderem Maße bei den Verhandlungen des Geseßentwurfs im Reichsrat zur Geltung zu bringen. i

Nicht gang unbevechtigie Klagen über immer noch vors fommendéen s{chroffen Ton innerhalb der Gerichte und Amtsstubeit haben mich zu einer Allgemeinen Verfügung vom 7. April betreffend die höfliche, verständnisvolle Behandlung der Rehtsuchenden veranlaßt. F

Durch eine weitere allgemeine Verfügung vom 9. April habe ih auf Berüdcksichtigung dex Bedürfnisse des Publikums bei Terminsanberaumungen erneut und dringlich hingewäesen.

Ueber den Stand der Bearbeitung der Aufs wertungssachen kann ih Fhnen, meine Damen und Herreu, in Ergänzung der im Hauptausshuß gemachten Angaben nunmehr neue Zahlen nennen, und zwar nah dem Stichtage vom 20. April dieses Fahres. Danach waren bis zu diesem Tage von den inss gesamt 2 800 000 Aufwertungssachen in Preußen bereits 2 504 000, das heißt 89,43 Prozent, erledigt. Jch glaube, daß diesex ho Prozenisaÿ als durchaus befriedigend bezeichnet werden kann, und darf dankend anerkennen, daß treue, sachliche Arbeit aller beteiligten Fnstanzen diese Erledigung der ungeheuren Arbeit in so verhältnismäßig burger Zeit ermöglichen konnte. (Bravo!) Trobdem ist die Belastung meiner Behörden noch immer {o ungewöhnlich groß, daß der Fustizverwaltung die Vers längerung des an sih am 15. Juli diejes Jahres ablaufenden Hilfsrichtergeseves bis zum 1. Oktober nächsten Jahres notwendig erscheint.

Neue dankbare Aufgaben, meine Damen und Herren, sind an die Justizverwaltung herangetreten durch das am 1. Fuli dieses Jahres in Kraft tretende Arbeitsgerichtsgeseß. Mein Ministerium is in Gemeinschaft mit dem Handelsministerium mit allen Kräften bemüht, die außerordentlich umfangreichen Vor- arbeiten auf diesem Gebiete rechtzeitig zu erledigen. Ueber den Organifationsplan der zu errichtenden Landesarbeitsgerichte und der Arbeitsgerichte konnte eine Entscheidung bisher nicht getroffen werden, sie wird aber in allernächster Zeit fallen. Jch persönlich werde mich dabei um eine gerechte Abwägung der häufig stark widerstreitenden Fnteressen der verschiedenen interessierten Gemeinden und Verbände ernsthaft bemühen. Für die Ein- führung der Vorsizenden der Arbeitsgerihie in ihr neues Arbeitsgebiet werden im Funi dieses Jahres noch besondere Aus» bildungskurse veranstaltet werden. ) :

Ueber den Stand dex verschiedenen größeren Disziplinarverfahren gegen rihterlihe Bes amte, welhe in leßter Zeit die Oeffentlichkeit und insbesondere auch dieses hohe Haus beschäftigt haben, kann, soweit es gewünscht wird, im einzelnen Auskunft gegeben werden. Jh möchte es nir im gegenwärtigen Augenblick versagen, über dieses betrübliche Kapitel meiner Verwaltung ohne zwingenden Grund nähere Aus§- führungen zu machen. Jch kann dagegen die m.. E. erfreuliche Tatsache bekanntgeben, daß das preußische Staatsministerium ih leßthin auf meine Anregung damit einverstanden exklärt hat, dem- nächst eine Novelle zu dem Richterdisziplinargesez einzubringen, in der die Oeffentlichkeit für die Verhandlungen vor den Disziplinargexichten Regelfalle vorge- \{chrieben wird. (Bravo!) Jch persönlih habe die bestimmte Zuversicht, daß diese Neuerung sowohl im Fnteresse des Berufs- rihtertums gelegen ist wie auch zur Hebung des gesunkenen Ver- trauens in die Rechtsprehung der Disziplinargerichte dienen wird. Die . Einführung der Oeffentlichkeit entspricht ja auch den Wünschen der Richterorganisationen.

Mit einex Drxrucklegung grundlegender Ents® sheidungen des Großen Richterdisziplinar®? senats ist mein Ministerium schon jeßt befaßt.

Meine Damen und Herren! Zur Frage der Errichtung eines eigenen Oberlandesgerichtes für Ob e r

Börsen-Beilage

zum Deutschen ReichZSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger Berliner Börse vom 5. Mai

Ir. 105.

1927

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Á 117 61eb G 6i6b A HBiffern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten renten-Anst.Pfdbr do, "P T0184 [15612 «daes E (OBRE: Tol) aaa 266 [186 186 do. 96i.K.gk1.3.25| 4 1.8.9 | —,— —_——_ Spalte beigefügten den leßten zur Ausschilttung ge-| Ser. 1, 2, 5, 7—10/4 | versch do. 19 (1.—8, Au8g)) | | f *4, 8%, 84 Sles. landschaftl. Christiania 1903| 3% | 1.4.10 |—— |—— fommenen Gewinnanteil. Is nur ein Gewinn- | do. do. S. 3, 4, 6 N|33] do. A U 1920 (1. Ausg.) get 4 |versch.| —,-- n O, D, au8gest. bis 24. 6, 17 /17,8b 18b Q Colmar(Elsaß)07| 4 1,3.,9 | —,-—- —— ergebnis angegeben, so isl es dasjenige des vorlegten | do. Grundrentenbr. D E O a do, Ed T 122 I Danzig14XAg.19| 4 | 1410 |—— |—— Geschäftsjahrs. Serie 1—3/4 | 1.4.10 ——= |—-— do. 1901 N34] 1.3.9 |—— |—-—- 4, 3%, 34 Schleswig-Holstein Gnesen 01,07m.T| 4 |fr. ins} ——= |—- : Sächs.ldw. Pf.b.S. 23, 1: y y Franffurt D. 14 ukv.25|4 | 1.6.12 —— Ea [d. Kreditv. N,au3g.b.31.12,.17| 8,48b 8,5b do. 1901 m. Tal.| 35 | do. |—— s D Die Notierungen flir Telegraphische Aus- | 4, do, vis S! 25/9 vershj ——- |—-—- gte 1,u.2.Au3g.|4 | vers. —— |—— S T A S Di S N IERE 09 eh 5% M E e ie U tab Made 20 IA did S200 da | a (e [Rltidurs (E 1019 I 12 augestellt bis 31. 12. 17,-- 13,66bG |13,56b | Graudenz 190%) 4 | fr. Sins\ —— |—— befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ Sa bol a S Sürth i. B, „...1923|10| L1.7 | —, E 4, 8%, 34 Westfälische b, 3. Folge| —— —— entngiors 1900| 4 | 1.286 | =—- —_——_ do. do. bis S, 25/34 1.1.7 | —— |—— do. 1920 ukv. 1925/4 | 1.17 |—— |—— 4 8% P aitelD.| b T pn S NDAISE DIRNIAITay 11 A V Brandenb. Komm. 23 Suda. é 1001 X iy E E ags bis 31. 12. I nine ct iaezan 3,85b 4h Hohensalza 1897| 8% fr. ins. —- ——_ ursangaben werden am nächsten Börsen: | (Giroverb.),gk.1.7.24/84| 1.1.7 | —— E 2 e E s 4, 3%, 84 Westpr. Ritterschaftl.) fr, Inowrazlaw tage in der Spalte „Voriger Kurs‘/ bes | do. do.19,20,gk.1.5.24/43| vers, —— ——_ Gießen 1907,09,12,14/4 |versch.| —,— létiai A 2E ite: Grulit a E —_—- A E) E L _——_ richtigt werden, Irrtümliche, später amte | ZeutsheKom.Kred. 20 Le —— [77 Sive 1905/34 1.4.10 —— |—— erk. A DeEET Rbri@ DiB| do, 18986 in Æ| 3% I 12 . do. , r3. 28/4X| 1.4.10| —,— —— ooo e192 1.4.10} —_ L s E P E P E O richtiggeftellte Notierungen werden Sard: Kone 1988 10 SEE R L , 81. 12.17... o... 0.0.0 | 6,16 6,21b G E, O E 8 | 117 |—— _—_ möglichst bald am Schluß des Kuvszette(s | do. bo. 19226 | 11.7 | ——= |—— [Sagen 1919 # M L I_— 4, 8%, 84 Westpr, Neuland) E Ee e als „Berichtigung“ mitgeteilt ba bo, ol T Halberstadt 1912, 19/4 |versch.| —=— N T enam eta ei E —— ssab.86S.1,2**| 4 | 1.1.7 |17,5b 17,78 2 Pomm.Komm.S.1u.2/*| 14.10 —— |—— Ce: 1900, 05, 10/4 | do. |—— |—— *5, 4%, 4, 3%Y Berliner alte Mos? abg S.15, E S E z o. 1919/4 | 1.5,11| —,— éa 1 P E a ' d a Ne S Es Bankdiskont. Kur-u.Neum.Schuldv| {| 1.17 | —— |—,-— Es 1892/34| 1.1.7 —— S : ungen O inoS'alte 4 23,76 @ 23,76 @ R E L veri 2 3 Berlin 5 (Lombard 7). Danzig 5% (Lombard 6%) *) Binsf. 7—15 4 +1 Bin8f. 5—15 4. c ; L E 2 *1, 3%, 8 § Neue Berliner, l Mozsk. abg. S. 30 : 4 Usterd S P h Heidelbg.07,gk.1.11.23/4 | 1.5.11 Sia ivie, C E e L A e a1 Lad == |2= [n s aer jf Pa |moiltvoOioOR| 4 | LLI | s | 2s L , 2. adrid 5, Oslo 4%. 24 j eilbronn .,.1897 N —— Os 2, Da Neue Derliner. . f} —-— E E N ° E Y Dit Pran. Sfiveie LL Elbaola ¿ Man T Deutsche Provinzialanleihen. D d 1070, ddie Lei la 18 V Or s e M Sti 4 | der o —o Mit Hinsberechnung. | : G | / A S è ; 4 Köln. .1923 unk. 83Þ!8 | 1.1.7 | —,= A 4h do. do, (Nahkriegsstüde)7| —,-— —_—— do, 1000-100 ...| 4 | bo. |—— —_—— Deutsche Staatsanleihen aa fas M do. 1913 Abt. 8/4 | 1.3.9 |—= |—== + Dhne Binssceinbogen u. ohne Erneuerungsscein, | Mülhaus. E98, mit KZinsberehnung. Santiod? Nov “M 7 | 1.4,10/978b 97,56b B do. 1919 unk. 29/4 | 11.7 | —— S 07, 13 N, 1914| 4 | 1.4.10 | —,-— ——_ R2B 4Bu 5B,tg.27(8 | 1.4.10/100,16 [1006 bo, 1920 unk. 80/4 | 1410 —=— |—— *Deutsche Pfandbrief-| E l e L P ean | Heutiger | Voriger | do. do. R.3 B, 3.108/7 | 1.4.10/100,96 [100,96 | goz 1922/4 | 14.10 —— | —— Anse Molen Sor Si La il Lo R 2 | Kurs Niederschlej. Provinz N : , Konstanz 02,ge?.1.9.28/8%| 1.1.7 | —,= E bis 5 unk. 80—34/4 | 1.1.7 | —- —— dh T 08-00 5 | 1.5.11 /23b E 5.5 4. 5 R.-M. 26, rz. ab 82/8 | 1.4.10/161,56 1101,56 Se I E S A8 Westf. Pfandbriefamt 008 880 1) 63 Dt.Wertbest.Anl.23 0 5 L Gat Be Nett ; do. 06,07, gek.30.6.24/4 | do. |—— |—— f. Hausgrundstüte. [4] 1.1.7 | —=—= |—-— R L E 10-1000Dollf.1.12.82| 1,12 199,4b 99,4b Ausg. 13 unk. 38/8 | 1.2.8 | —— |103b do. 1913, gek. 80.6.24/4 | bo. | —,— A ta: 1885 4 4 E E Na u E 5s A O: 4 O H 1.1.7 (99,766 [99,5 G O OS A S Deutsche Lospaptere. P S E Eu / ae TUIS 2, 9b G o. do. Ag. 15, uk. 26/7 | 1.4.10/99,756 [99,5b G 7 S (u. Au3g. 1911) —_— e ma 33 Dt. Neths\{ch. „L“ , , Langensalza .…..1903/34| 1.1.7 | —,= R Aug3burg. 7 Guld.-L.|—|.4p.St| —— atte u. Aug. 4 | 1.1.7 s v (Golbm.),bis 30.11.26 Ohne Binsberechnun idtenbera(Bin) 1918 4 | 1.4.10| —;— Ha Braunschw. 20 Tlr.-L.|—4p.St| —;= ——_ a O4 f L T E es a 2hausl. f.100GM| 1,12 9066 (90bG 4 9. Ludwigshafen ..1906/4 | 1.1.7 | —=—= | —— Hamburg. 50 Tlr.-L.|3 | 1.3. | ——= |—— horn 1900,06,09| 4 |fr. Bins}——= |—— e T Reichspost De r N do. 1890, 94, 1900, 02/3) versch.| —,= i a Sachs.-Mein. 7Gld.-L.|—|4p.Sti —=— E ZülrihStadts9 i ai Les E A Schatz F. 1 1.2, rz.30 G TEYe S 6.12 | ——- Tg ext Preuß, Staats, Nu 98b B 98eb B Ane AOOe, 1914 A Maubbbuea 108 L Î +* K. 1.10.20, *S.1 f. K, 1.1.17,S.2 i. 1. T.1% r T 92050061 190026 on Io 1998 | 1.4, as ie ——_ —4. . Ukv. 81/4 0. | ——_— S, .. . a s A 080 e 0A TBU 99/76 6 C un N 3 1.4.10 —=— |—- do, Stadt-Pfdbr. N. 1/4 | 1.1.7 | —— | —— Ausländische Staatsanleihen. 7h Bayer. Staatsschaß| 14 | : O S o 20 L S Ms 1922 Lit. C Ll —-,_- Die mit einer Notenziffer versehenen Auleihen Sonstige ausländische Anleihen. rüds. 1.4. 29 |zahlb. 2.1/98,4b 98 4b Bo. A 3, v ge o 1922 Lit. B? | 1.1.7 | —-— s werden mit Zinsen gehandelt, und zwar: i: ¿i i; g « » Ser. 27/4 | 1.3.9 | ö S TBraunsch.Staatsscch. do B L s S d 1ER L eie E A E ps err r. i. 10, 29 s S . 69 «05 | mern gra 0. 2 . W unt?. 30/4 | 1.5.11| —= E L E s Ves Ls « Ve Lde » T, 19. J außgst.b.31,12.96| 4 1.5.11 | —,— 7X Lübe Staatsschaß 1.10 998 99,3h do. Ser. 29 unk. 30/4 | 1.8.9 | —; “p Mannheim 1922/6 | 1,4.10| —— L 2 1.9, 19, L 10, 19, L 11, 10 l 12, 19.) Thil.OV.G.-Pf 12) 5 | 15.2.8 87,1566 [87,75b rüdz. 1. 7. 29) LLT | —— O Bun A U Prov. : do. 1914, get. 1. 1. 24/45 1.4.10| —,= En s S e i L 2.20. 1, 8.20. 1 6. 23, | Dän.Lmb.D.S.4) 7Y Mecklbg. - Schwer. 5 D er, 9, gek. 1, 5. 24/34| 1.5.11] —,-— —— do. 1901, 1906, 1907 1. 9, 25. * 1, 10. 25. 1. 11. 26, 1 1. 26, rüdzahlb. 110| 4 | i177 |—-— r ur Reichsm.-Anl. 1926 Der une 43 1.4.10| —,= gar 1908, 12, get.1.1.24/4 |versch.| —,= Bic Für \ömtliche zum Handel und zur amtlichen Börsen- do. do. X 117 |—— _— tilgb. ab 27| 1.4.10 |98,4b 98,5b B Df 0. 1918, 1914/4 | 1.4.10| —-— gn do. 19 M 4 | 1.3.9 | —, E ai notiz zugelassenen Rusfischen Staatsanleihen do.Inselst.-B.gar.| 35 | 1.1.7 | —-— —_—_ Uai 20 1.4 [99h G 98,9 B stpreuß. Prov. Ag.12 44 1.1.7 | —= gran do, 19 I11.Á., gk.1.2.25/4 | 1.2.8 | —,= S findet gegenwärtig eine amtliche Preisfeststelung | do.do.Kr.-Ver.S.9| 4 | 1.1.7 | —-— wn grms 7 Sa, Staatéf Gas » A S Et V 2 H —_——_ n 20 1920, gen E au 1.5.11] —_ —— nicht statt. R a 15.3.9 | —-— “ije Ï ¿ d ill. 1.7,29 z . ... Le a L, E gETD 0, 1 ' ge . 1. 4/34 1.1.7 SOAERE tens cene J y P) t 1 cvitió can ivie ¿tis 0, 0, 83 1.6.11 m aa a D 74 do. N.2, fäll. 1.7.80 af ft 28 La Ee 14, Ser. 4/15| 1.1.7 | —— ——- do. 1897,98, gl.1.1.24/3%| 1.5.11| —,— aao iei E Les: z A 45 Tb 456 Jütländ.Bdk. gar.! 35 | 1.1.7 __ E 7% Thür. Staatsanl. : x t ss O B74 18,9 | gn do. 1904, 1905, gek.|3ÿ| versch.| —,= pn do. Invest. 14 *| 5 14.10 |45b 4425 G do. Kr.V.S.5t.K| 4 | 11.,6.12 | —-- H. 1926 ausl. ab 1.9.30| 1,8.9 |99,3b (99,25b bo. do, 14, Ser. 34% O r Merseburg 1901/4 | 1.4.10| ——= | —=— do. Land. 98 in K| 4X | 1410 | 6B 456 do. do. S. 5inK| 35 | 11.6.12 |——= |—— 74A M A, Li 1: E T E S Mühlhausen t L do. do.02 m.T.i.K| 45 | 1.1.7 | 3,88 3,8eb G Lao a E Met, 011612 | —— „BausL. ab1.1.82| 1,1.7 |98,25h G bo SoiBA O E E 1.4.10| —, _—— do. do.95m.T.i.K| 4 | L128 | 5b 6G openh. Haußtes.| 4 | 117 |—- e 6 Staatß- 9, Au3g. 14 . 35] 1.1.7 | ——— inan s 2, 3 L s Bab G1, 880 1,3 |97,7B 97,75b Lans 22, 23 6 11.7 | —— mmpee M Ee IL, 18 UL 8180 (4 1,4.10| —,— —_—_— V e Kritun “gesamildda10: L T TebE , ; C O 4 6 | 1.1.7 | —— E do, 1914/4 | 12.8 | —= 2 el E do. 414 abg. |fr..ji.K.1..5,25/37,5b 37,5b @ Bei ; Sächsische P E M es —_—_ do, 1919 unk. 80/4 | 1.1.7 | —;— do.5erN1.121561 E 4 Nrd.Pf.Wib.S1,2| 4 | 14,10 | —— _—_ n, Bei gadfgtgenden mera | Sen L E | Let D [e [nten ceelet M L [25 | anch 9 |— |— E |== äinsen fort, : j E E . 4 | 1.4.10| —,— —— T y est.Krd.-L, v. 58|fr.}./4 p. St.| —-— emt Dts Anl.-Ablösgsc. Ci E ens, |—— [M-Gladbah 1911 x I R eU Tai C | 138. [a mit Auslosungssc). G N Hon de) 5 unk. 86/4 | 1.4.10 ——— gus Ler Nr.1-20000| 6 | 117 | —= a aas PNoln. Pf. 3000 R. d 1.1.7 (13,266G |130b N 100-000) ¿s f. B, in §1320b G 320b G do. do Ausa 10 u 11++ 1. D Ii J G Münster 08, gk. 1.10.23/4 | 1.4.10} =—;= m DänischeSt.-A.97| 3 117 L A do. 1000-100 M.| 4) 1.1.7 113,250 G |130b G Loigts Ae UO R fl n ; ral ——_— e do. 1897, gek. 1.10.28/3%/ 1.1.7 | —,= _—_ Egyptischegar.i.L| 8 1.83,9 its EgEN Polen Bn 4 |fr. Bins.| —,— —_—_ . Nr. 30 001- j h L} —— D E i R N 0, 1888, 92, 95, A E ieh] do. [322,5b G [322,5b G do, do: 1O0TEOO 4 1 TLIO E E I S d0:25000, 12:00 4 | 1611 “L do. 1806 M. El N 2 : . ohne Aus- ; : g «Æ.LU| —= ge as go erg 5... 4 | 1,6,12| —,= _— A F e o. 1895 m. T.| 8 0, _—— —_—_ @ losungsschein do. [23,66bB |21,1b bo. do. Aukg.6 1.74 | 117 |—ck— |==— | do 190 unt, 804 | 189 [1 Ta fta s I 12 PRlEe Dl m eo S M tsche Wertbest, Anl. 2 « 98, 02, 05, do. 1903/3 | 1.1.7 | —= i innl. St. - Eisb A h do. Anrechts\ch. |fr.Z./4 p. St.| 3,8b 4 5 Doll, fäl. 2. gek. 1, 10. 28/3 1.4.10 —— |— s s t. -Eisb.| 3% | 1,6,12 | —y mnd , . „fäll.2,9.85| do. [1006G [100,66 do. Landesklt. Nib S LZN _ riech. 44 Mon.| 1,75) 1.1.7 | —-— u Schwed. Hp.78ukv| L LLT |—— _— gus t è r./4 | 1.4.10| —— mre r Dffenbach a. M. 1920/48 1,5.11| =—,= —_— do. 5 1881-84 | 1,60} 1.1.7 its E3R A3 do.78 in.4 fündb.| 4 LLT | —— —_ Deutsche Schußgebiet- *) Binst, 8 20%. 2 R E D |oppelno2 X ,gt.31.1.24/84 1410| —= |—— |do.s%Pir.-Lar.00| 1,60| 15.612 | ——= | —= t Me Be Me E n 2e d, —1 [) g G vil E 9, P 5. m anns E S IMUTAAE, RETEEN: 1.1.7 [12,6b 11,05b L Pforzheim 01, 07, 10, Atal Rent.in Lire B E Ge i N do. do. 02 u. 04 i 1517, L | : Un als t.-Schaß 1912, 1920/4 | versch.| —,= vis do, amort. S.3,4 Fe E E do. do. 1906| 4 | 15.4:10 | —;= als N b, ab Oft. 28|f.B 1.4.10 —,=—= E Kreisanleihen. do. 95,05, gel.1.11.23/34| 1.5.11| —-,— ZULG i Sitel a F LLE. Frs He Stockh.Intg3.Pfd. 7 s L : EIALE \ch.,f.1.5.25/5 | 1.2.8 | —-— mgs Pirmasens 99, 30.4.24/4 | 1.1.7 | —-= allt Mexi. Anl. 99 5§|f. H.|i.K.1.7,14 E 8 1885, 86, 87inK.| 4 | vers. | —= —-- Ü riali Stati itto-ese | Lat == | D | Anfan, gei jon, le | 140 = [== | Mnenos woe L [25 [1 woe ta (ini (m |mezemuiE 4 | 1018| [25 : 2 Î . LT | ren ers , LL.T | —j_= —— do. j C A ng.Tem.- 4 1.4.10 | —-= A E 2e do tere, o u020E P D [22 |Poisdam19#,gt.1.7.24/4| 1171| —= |—— do: 1904 (% abg, do. [1.12.24/20LB 5B do Bode f 4 | L511 —- |—— 2 L EE Di ldi R ° ate dr: Ai 30 D . Mies ‘adi din 0, 0, T. 4. m —_—— m [ey taa a s 1410 —— |—- Banens Brn 1040 4 | L410 —— |——- Duedlinburg 1908 N/4 | 1.4.10 —,-— g V 108 in @ L A s Es do. do. Reg.-Pfbr. L 1.4.10 —= aiijuws - bo.08,09,11,gl.81.12.23/4 | vers. —— |—— Dffenbad «4 | 1.4.10 —— |—— Dest.St.-Schaÿ 14 : ; do. Spk.-Htr. 1, 21 4 | 117 l—- l-= (M, 14,gt.01,12, J —- —— nbach Kreis 1919|4%| 1.1.7 | —=— —_— Regen3burg 1908, 09/4 |versch] —,-— v dave M aStaLIa28I) a0 |== bes c I [25 | ric d] Lil (is sil j ome memals 18 818,08 Hamba.Staats-Rente|3%| 1.2.8 | 0,10 | —— Deut Z 1889/8 | 1.2.8 |——= |—— do. Goldrente : | i: 2,8 | 0, —_ 8 eutshe Stadtanleihen. Remschetd00, g?.2.1.23|/3%| 1.1.7 | —— |——- [a quort.St-10 A 4M 1.4.10 —— | —— a R G Le A Rheydi 1899 Ser. 4 y Lal ——= |—— Es l T6 B 20 Pfandbriefe und Schulduerschreib, bo: Da IOOOC Bi E T 0,036b do. 17, 21 Au3g. 22/4 | 1.5.11| —;— ——_ I s 3% LLT e L e augen Bas : deutscher Hypothekenbanken, do. do, 100000 144 1.1.7 |—= | 0,086b Altona “oen 1900) u 12 Rosto …… 1919, 1920/44 L s [aues Meer e O e Sh E Aufwertungsberectigte Pfandbriefe u. Schuldverschr, bo. do.St.-Anl.1900 «La s —— Aschaffenburg. .1901|4 | 1.6 2 v o. 81,84,03,g.1.7.24/3%/ 1.1.7 | —,— ——_ do. Kronenr.®, 2 4 | versch. | —,— 2%b deuts. Hypoth.-Bk, find gem. Bekanntm. v. 26.3.26 ohns do. 07,08,09 Ser. 1,2 4 11.1.7 | —— m ... «0e r g do. 1895, gek. 1. 7.2413 | 1.1.7 ——_— do. ks. R. in g. 4 L1L.7 24a 2/6 N dueH:® et U. Sr Pitt lieferbar, 11,13 rz.53,14 13.55 = Barnien 07, rz. 4 A8 | ep Dia do. do, inK. (4 | L511 |—— |——- E durch: * getennzeiGneten Pandörtese u, SQUIe do. 1ST L O CN aZ be i 22 [he S e O Fiel N Leo —— [eriacien Mttellungen als vor dem 1. Jonunr 1010 , A pan A , Q —_—— ° . l Lübe 1088 "E s A3 E Le Binsf 2A. T S Wab ger L 5. 24 34] 1.1,7 | —,- Portug. 3. Spez, d jo Áv Eu 128 1248 ausgededen Anattiedne. DONUaE TOE Medkl.Staat8anl. 1919/4 | 1.1.7 | —— |—= bo. 1919 unk. 80/4 | 1.8.9 | —— s C Rumänen 1903 *| s | 1,6.12 | 9,766 |9,75b@ |} Bayerische Handelsb Gäcch|. Mk.-A. 28, Uk.26 8 | 11 | —, =—— | do. 1020 unf. 81/4 | 1410 —— |— E O E D ‘Ser. 2-16 0X Y, S-4—6 (4V® Is Ne A _ E S , . 4 | 1.4.10| —,— 1 nt , Es 5A i Ss Württembg. R. 36-42|4 | versch.| —,— —= a4 S une 7 4 | 1.4.10 —,— —— do. 1903, gek. L 4. 24/3X| 1.4.10| —;— ——- R T 16 i LLT tet E do. Hyp. u. Wechselbr. Pee i s i ba u39. 2/4 | 117 |—— [—— [Stettin V ....-1928| *| L410 —— |—-— do. do. m.Talon|f. Z.|i.K.1,7.24/10,566 [10,48 verlosb. u. unverlosb, F (884) —— |—— Preußische Rentenbriefe do. L 12 Stol t Ad 8-18 2 / do. 1891 in 4 4 | L117 |—— |8,75 MS N 28 fvru nitt tv, ; f 4.10) —— A E 0 omm... F|16| 1.2.8 | —,= —_ 16 N ; f 8, 13-18, 21-22, kv, 1. ; ecoie ind ect Sitte, do. S1 4 L aa ——- Stuttgart 19,06,Ag.19/4 | 1.3.9 | —= |—=— de ‘tbm Talon {8.8 LL17 796 -—_ S m Ss va E c 7 e, . 1, De +4... E L EIE 15h lele, » , 5 G ——— e 42lstBndenb, agsit.m 12 1r/16860 6 [188506 | da: Ove 00 | Lu [22 [Wia Ed == |ZZ N E e RE mae [e N U 2 ' L er auß3gegeben| —,— —— Berl, Stadtsynod ? E a erat 4 | 1.4.10] —,_ _—_— do. 1898 in 4"| 4 R l as R EL El Bs S 4,88 Hannov. ausgst.b.81.12.17|19,25 G N 7 L648 f bo. do, Komm.-Obl. S. 1, 2*| 6,26 |6b@A L ott aa aa nade | 117 |=—= |Viedeniouitaad 111 [—- [bo emde uo (e (e ste m m Se d == |== t „»Nass.,agst. b.31.12.17/16eh i ( 1 4 0 E 4E do, dtr arthadzeben ba 10G 1906, gek. L 7. 24|84| 1.1.1 | —— |—- Weimar 1888,gk.1.1.24/84| 1.1.7 | —-= |—- e L E 8,1b do, do, do. Ser. 5s) —=— |-=— 44 Lauenburger, agst. b.31,12 17/16eb G 166 Bredlau 1906 x 1909 |4 E Zie Lia Wiesbad, 1908 1.Aus- S / do, 1040 in u L39 e B B * De 2G L 75 do. später auzgegeben —_— a ai ; m T DrES ¿a gabe, rüdz. 1937/4 | 1.2.8 | —,-= dies Sch 6 «De E T r. Ser. 2—26*|14,75b G |[14,5b @ 4, 3XY Pomm. au3gest.b.31.12.17/17,2b s do. 1891/34] 1.1.7 | —,-—- ——_ do. 1920 1. Au3g., E y s chwed. St.-A. 80] 3% | 1.4.10 | —— uni ns do. do. Komm,-ObL. v. 1923Þ| —,— —— ear 2 PEAO | œhantotendurz 06,12 S Ed heil |— [R G4 E E S E E e, agst. b, 31,12.17| —,= aus foi f g. u. IL., do. St.-R.04 i.# 9. iki ois . s —— —;_— 4,354 do. später aus \ x TI, Abt., 19/4 | versh} —— |—— k L é) 83 | 1.2.8 i s do, do. Komm.-Dbl. S, 1-3*|11b6 11,05 @ : gegebeni —— l —,— do. 1902, gek. 2. 1. 24/3 lab P as gel. 1 T. 24/4 | LLT |——-= I —— do. do. 1906i..4| 8% | 128 |—— |—- S s g d Lu s Wilmersd, (Bln.) 1918l4 | 1.2.8 |—— |—=— do: “10e D: LS [(—ck fas R O