1905 / 45 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 21 Feb 1905 18:00:01 GMT) scan diff

Vereins zur Förderung der Moorkultur ftand als einziges Thema auf der Tagezordnung „Neuerungen auf dem Gebiet der Ge-

winnung des Torfes und seiner Verwertung als Brennmaterial®. Vorher wurde jedoch dem Vertreter des Schwedishen Moorkulturvereins das Wort erteilt zu einem

Bericht über Stickstoffdüngungsversuche, die_in Schweden mit den drei bisher eee mineralishen Stickstoffquellen, Salpeter, Schwefelsäure, Ammoniak und Kalk\tickstof auf Moorboden gemacht worden sind. Die Versuche waren begleitet von Parallel- versuhen auf Mineraltoden und ergaben im Durchschnitt alle Ver- suchte, wenn der Erfolg des Salpeterstickstofes gleih 100 geseßt wird, für Awmoniakstickstoff 78, für Kalkstickstof 63, welches ungünstige Resultat für ten leßteren sih dur sein fast gänzlihes Versagen auf Mecrboden erklärt; denn vier Versuche auf solchen von verschiedener Qualität ergaben gegen 1C0 nur 7, 24, 29 und 12. Die {wae Wirkung des Kalkstickstoffes erklärt si nur zum Teil aus seiner soviel langfameren Ueberführung in die sür die Pflanze assimilierbare Form, sie beruht vielleihti auf einer langsamen Umwandelung der Cyanamide in Diccyan- amid oder auf bafteriellen Verhältnissen im Moorboden. Es gibt vorläufig keine Methode des Nachweises. Professor Dr. Frank be- stätigte dem Redner, daß der vermutete chemishe Grund des Kalkstick- stoffversagens auf Moorboden richtig sei, dagegen fei in 40 Versuchs- stationen die fast vollständige Parität des Kalkstickstofs mit Salpeter und Ammoniak auf Mineralboden erwiesen. Professor Dr. Take machte dagegen geltend, daß, so innig es zu wünschen sei, einen ausgiebigen Salpeter- ersaß zu finden, die Versuhe mit Kalkstickstoff zunächst do noch große Schwankungen zeigten und abgesehen von einzelnen Fällen direkter Schädlichkeit noch viel klar zu stellen sei, ehe man die Ver- wendung des Kalkstickstoffes der Praxis empfehlen tönne. Ein Mangel sei die langsame Nitrifikation; es sei ausgeschlossen, daß man {hon im Herbst das erforderlibe Quantum in den Boden bringen könne. Dem gegenüber wies Professor Dr. e auf den billigeren Preis des Kalkstickstoffes bei Höherem Stickstoffechalt und auf die wahrscheinliche weitere Preissteigerung der beiden fonfkurrierenden Mineralien hin. Die Ablehnung des Kalk- ftickstoffes beruhe zum Teil auf demselben Vorurteil gegen das Neue und Unbekannte, das man anfänglih auch gegen die Kalisalze geltend gematt habe, die ja auch giftig und {chädlich sein sollten, wie in aen Fällen jeßt auch zu Unrecht von dem Kalkstickstof behauptet werde.

Das von Direktor Dr. W olff - Uerdingen verfaßte, äußerst gründ- lie Referat zu dem auf der Tagesordnung stehenden Thema wurde, da der Verfasser verhindert war, verlesen. Es umfaßte ebenso die Neuerungen in der Torfgewinnung, neue Bagger —, und in der Befreiung des Rohtorfes von seinen 909/6 Wasser, die bis auf 25 °/o zurückgeführt werden follen, als die Verwertung des Torfes als Brenn- material Torfkoks, Torfkohle, Gas— und zu den verschiedensten anderen Zwecken Torsmull, Torfstreu, Torfwolle, t 2c. War das Referat schon sehr umfangreich, so erwies sih die Diskussion uferlos. Von den vielen Neuerungen seien deshalb hiermit nur zwei hervorgehoben, von denen namentli die leßte lange Erörterungen veranlaßte: Die Befreiung des Torfes von seinem großen Wafsergehalt durch elektrische Osmose (Erfinder Graf Schwerin) und das von England empfohlene sogenannte Besséshe Verfahren, das gleihfalls unter Anwendung von Elektrizität den Torf in eine homogene, das Wasser {nell abgebende Masse und in einen Brennstoff von trefflihen Eigens- schaften verwandeln soll. Die erstere Erfindung nannte der Neferent die einzige von allen empfohlenen Torfvortrocknungsverfahren, die Beachtung verdient, weil sie von den Höchster Farbwerken patronisiert werde. ie Methode beruht darauf, daß ein durch den nassen Torf leer elekirisher Strom von 1000 Amperen und 20 Volt in der

ihtung, in welcher bei der elektrolytishen Wasserzerseßung die Wasfserstoffionen ih bewegen, Wasser, gewissermaßen als Fracht der Wasßerstoffionen, mitnimmt, sodaß so bebandelter Torf seinen Wasser- O! in 2 Stunden von 89 auf 7299/9 reduziert sieht. Der eferent faßte seine Meinung über die Methode dahin zusammen, in jedem Falle wohl die zur Zerseßzung des Wassers nötige eleks« trishe Energie verloren sei; do liegen noch keine diese Frage flären- den wissenshaftlihen Beobachtungen vor. Bei dem zweiten elektirischen Verfahren soll ein niht übermäßig starker Wechselstrom die mecha- nische Wirkung auf den nassen Rohtorf üben, seine Zellensubstanz zu zerreißen, und daraus sollen die oben genannten günstigen Folgen entstehen. Es wurden starke und berechtigte Zweifel an diesen aus England stammenden Mitteilungen laut, und vcn Professor Frank wurde besonders darauf hingewiesen, daß die englishe Wärmeeinheit Trademark Unit fi zur Kalorie wie 1:4 verhalte, was beständig zu Mißverständnissen Anlaß gebe. Es sei ganz unmögli, daß durh ein Verfahren der gedachten Art si der Torf in ein Brennmaterial von fo viel höherem Kalorien- ehalt verwandle. Im allgemeinen gab si allen Neuerungen auf dem ebiet der Dernng des Torfs gegenüber ein starker Pessimiësmus fund. Aussihtsvoll sei bestenfalls die Umwandlung des Torfs durch einen nit zu Ende geführten Verkokungsprozeß in eine die Holzkohle erseßende Kohle und in Verbindung hiermit die Verlegung von Industrie in die Torfmoordistrikte selbst unter Benußung des gewonnenen Gases zu motorishen Zwecken. Der Geheime Oberregierungsrat Dr. Fleischer gab dieser ihm allein aussichtsvoll dünkenden Vhée, die übrigens niht neu, sondern von Professor Frank {on aufgestellt sei, der mit ihrer Ausführung sein Lebenswerk krönen möge, energishen Auêdruck.

Wie alljährlich auch von Frauen sehr stark besucht war die Haupt- versammlung des Deutschen Vereins für ländlihe Wohl- fahrt8- und Heimatpflege, der Ministerialdirektor Dr. Thiel

räsidierte. In seiner Anrede an die Versammlung betonte der Vor- gende, daß ersichtlich mit der Erkenntnis der vorhandenen Notftände die Teilnahme an den Bestrebungen des Vereins wahse und selbst Kreise ergreife, die bisher den Zulauf der ländlichen Bevölkerung nah den Städten eher als einen Kultur- fortschritt angesehen haben. Wohin folle die Landflucht führen, deren Gefahren für die weiblihe Abwanderung noch jüngst Hauptmann Dr. Bindewald sehr eindringlich geschildert habe. Demnächst werde sich das Abgeordnetenhaus mit einem Antrage des Grafen Douglas zu beschäftigen haben, der bestimmte Vor- {läge zur Abwendung der \{limmen Folgen der Lands us mae. Es sei auf Förderung der Bestrebungen des

ercins aus diesem Vorgang zu hoffen. Der Geschäftsführer des Vereins, Herr Heinrich Sohnrey erstattete hierauf den Jahres- beriht. Die Mitgliederzahl is 1057, einschließlich 131 korporative Verbände und 35 Damen. Der Verein ist literarisch ungemein rührig, u. a. durch 6 periodische Zeitschriften tätig, wovon 2 offizielle Vereinsorgane sind, ungerehnet eine Anzahl nicht periodisher Ver- öffentlihungen. Unentgeltlihe Auskunft erteilt die vom Verein er- rihtete Auskunftsstele für bäuerliGe Ansiedelungen, durch die u. a. die offenen Bauerstellen in den Gebieten der inneren Koloni- sation nahgewiesen werden. Augenblicklih hat der Verein die Genug- tuung des günstigen Erfolges einer von ihm angeregten Ausftellung „Die Kunst auf dem Lande“, die z. Z. im Königlichen Kunstgewerbe- museum stattfindet. Auch darf gesagt werden, daß die vom Verein vertretenen Gedanken und Bestrebungen \sich steigender Anerkennung erfreuen und den Boden für praktishe Grfolge in den noch ungelöfsten Hauptfragen der Förderung der ländlichen Wokblfahrt bereiten belfen.

Fn sehr eindringliher Art sprach hierauf Pfarrer Lud wig - Herbs- leben i. Thüringen über die Landfluht in ihren verderbliwen Folgen. Man werde bei der in diesem Winter bevorstehenden Volkszählung über die Abnahme der ländlichen Bevölkerung ershrecken. Er wisse, daß z. B.

im Herzogtum Gotha von 159 ländlihen Ortschaften 70 beständig an Einwohnerzahl abnehmen. So könne es doch nicht fortgehen, wenn das Vo!ksleben gesund bleiben solle! Beherzigenswert sei ein Wort Moltkes, das er eins an einen Gutsbesitzer in Kreisau ge- \{rieben, „es handle sich darum, die Arbeitskräfte auf dem Lande zu erbalten, die Arbeiter seßhaft zu machen, fie für den Wirtschafts- betrieb zu e ieren und an die Heimat zu fesseln, sie müsse ihnen nur lieb und wert gemaht werden!“ Das in den lezten Worten Gesagte sei gerade das, was der Verein erstrebt. Wichtig sei im be-

onderen, den Leuten die langen Winterabende auszufüllen, sei es durch

ie Förderung von Lese- oder Gesangvereinen, sei es selbst durch Ver-

Was immer Mittel

anstaltung der Aufführung volksiümlicher Theaterstücke. zur Verhinderung der Landflu@ßt durch fole oder ähnliche geschieht, sei zum Heil unseres {önen Vaterlandes. In der ih anschließenden Diskussion sprach u. a. der Professor Dr. Faßbender, Mitglied des preußishen Abgeordnetenhauses. Er wünsht vom Standpunkt der Heimatpflege ein Wiederaufleben des Gemeindeeigentums in Form der Allmende, d. i. Miteigentum an Landbesitz, wie es im Mittelalter bestand und in der Schweiz zum Teil nech besteht, sei es an einer allen Bewohnern gehörigen Weide, einem Anger oder Wald, oder an irgend welchem andern Gemeindelande. Neu zu gründende Dörfer sind mit solhen unveräußerlichen, keiner Verschuldung oder Beschlagnahme unterworfenen, den Gemeinde- insassen zur Nutnießung nah Bestreitung der Gemeindesteuern zu- stehenden Gemeindegrundbesit auszustatten. Bestehenden Dörfern ift die Erwerbung von Allmendegütecn in jeder Weise zu erleihtern. Für die Bewirtshaftung sind in der Gesezgebung allgemeine Gesichts- punkte aufzustellen. Niemand wird dann mehr zu den „Enterbten“ ge- rechnet werden dürfen, E auf festem Grund und Boden wurzeln. zum Sd6luß sprach Herr Robert Mielke- Charlottenburg unter orführung vieler ebenso charakteristisher, wie wohlgelungener Licht- bilder über das „deutshe Dorf“. Die vorgeführten, alle Teile des Vaterlandes umfassenden Dorfbilder, ebenso häufig Straßen- als Hausbilder als innere Einrichtungen ländliher Wohnungen darstellend, gaben die eindrucksvolle Erläuterung zu den Worten des Nedners, die lebhaften Widerhall in der Versammlung fanden.

Handel und Gewerbe.

(Aus den im Reichsamt des Innern zusammengestellten „Nachrihten für Handel und Industrie“).

Frankreihchs Außenhandel im Jahre 1904.

Fn der Einfuhr Frankreichs im verflossenen Jahre weisen die Nahrungsmittel eine Abnahme um 113 066 000 Franken auf, und zwar haben hauptsählich folgende Nahrungsmittel einen Rück- gang erfahren:

Einfuhrwert Abnahme 1904 gegen 1903

Franken Franken Cerealien... 112 110 000 61 856 000 Mehlhaltige Nahrungsmittel 54 503 000 2 410 000 Areale o, 46 459 000 7 393 000 ae. 76 927 000 35 831 000 Vieh o ooo L Ee 38 933 000 19 159 000 SlciWM.. «O » 20 290 000 2 362 000 Se «A. 49 668 000 4 379 000 Käse und Butter (S2. 45 187 000 1 195 (00.

Einige Nahrungsmittel zeigen dagegen eine Steigerung des Ein- fuhrwerts: Reis mit 40 940 000 Fr. um 20 060 000 Fr., Kakao mit 37 713 000 Fr. um 1 830 000 Fr., Olivenöl mit 24 865 000 Fr. um 9 365 009 Fr.,, Wein mit 190 728 000 Fr. um 9277 000 Fr. Die Steigerung der Weinetinfuhr ist ledigli auf den stärkeren Import in den ersten aht bis neun Monaten des vergangenen Jahres zurück- zuführen; in dem leßten Jahresviertel nah der Ernte war die Ein- fuhr eine bei weitem geringere als 1903.

In den leßten drei Jahren wurden nachstehende Mengen ein-

geführt:

1904 1903 1902 Menge in 11 Gespriteter Most:

aus Algerien. . . . L 103 774 134 649 203 095 « Zun. 8031 11150 591 anderen Ländern . 49 168 36 Gewöhnlicher Wein

in Fässern:

aus Spaten.» «2 816 211 914 604 342251 In s L C6 57 454 74 657 18 168 2 Men. 4 x5 + 5218 890 4771 254 3 896 667 n O s aci s 4 114 883 58 207 13 941 anderen Ländern 269 375 121 481 19 581

Likörwein in Fässern:

aus Spanien . . ... 95 495 124 699 88913 ck MIaerien . » ¿2 e 1 437 658 3718 anderen Ländern 111 694 117 554 58 897.

Bemerkenswert ist die Steigerung der Einfuhr von gewöhnlihem Wein aus Algerien. Die NRobsto ffe sind im Ore um insgesamt 155 429 000 Io gesunken. Insbesondere hat der Import von rohen Häuten, olle, Baumwolle, Lein und Oelsämereien nachgelassen. Ein be- deutendes Mehr aber zeigen Kohlen, Seide und Kupfer, wie nach- stehende Tabelle zeigt :

; Gegen 1903 Ea vert weniger : + meÿr : Wert in Franken

Robe Häute 154 479 090 15 426 009 N e e o 6 363 582 000 47 497 000 Rohe Schmuckfedern 45 909 000 + 2100000 E. 342 929 000 +- 22 019 000 Se, ck ; 55 157000 66 923 000 Baumwolle 304 054 000 63 484 000

olzmafse . . 47 139 000 4+ 3 968 000

hilesalpeter . 45 128 000 8915 000 Oelsämereien . . 209 397000 12 848 000 Pflanzliche Oele . 24466000 —+ 2183000 Kautschuk s 62 996 000 + 8 232 000 Bauholz 123 902000 2490000 Faßholz. . 27 563000 483000 Mineralöl . 65163000 1971000 Steinkohlen 245 685 000 —+ 25 209 000 Erze . 74183000 —+ 2992000

Kupfer A 90 746 000

Was die Fabrikate anbetrifft, so hat die Einfuhr zugenommen bei den hemishen Erzeugnissen (84 151 000 Fr.) um 1 240000 Fr., bei seidenen Geweben (82 815 000 Fr.) um 7 452 000 Fr., bei Papier, Pappe, Büchern und Stichen (49 368 000 Ft.) um 6 192 000 Fr. und

ei Maschinen (109 467 000 Fr.) um 2 543 000 Fr. Einen Rückgang hat dagegen erfahren der Import von zubereiteten Häuten und Fellen (36 560 000 Fr.) um 4461 000 Fr., der von Baumwollen- geweben (49 100 000 Fr.) um 2416 000 Fr. und der von Wollen- avs (34 373 000 L um 6 977 000 Fr. Keine merklihe Ver- nderung gegen 1903 zeigte die Einfuhr von Geräten und Waren aus Metallen (35 861 000 Fr.) und die Einfuhr von Töpferwaren, Fayence und Glaswaren (39 966 000 Fr.).

In der Ausfuhr ist unter den Nahrungsmitteln das Obst infolge der reihen Ernte ganz bedeutend gef ege und zwar von 29 417 000 Fr. im Sahre 1903 auf %7 625000 Fr. im Fahre 1904. Gestiegen is ferner die Ausfuhr von mehlhaltigen Nahrungsmitteln von 34 614 000 Fr. auf 43 777 009 Fr., von Roh- ¡ucker von 11 700 000 Fr. auf 27 069 000 Fr., von raffiniertem Zucker von 39 385 000 Fr. auf 40 829 000 Fr. und die Ausfuhr von Fetten von 22 704 000 Fr. auf 25 640000 Fr. Gefallen is dagegen der Export von Wein von 224 201 000 Fr. auf 213 345 000 Fr., von Branntwein von 41 585 000 Fr. auf 36 631 000 Fr., von Fischen von 37 763 000 Fr. auf 33 367 000 Fr. und der von Butter von 72 272 000 Fr. auf 59 784 000 e, Fast auf derselben Höhe wie im Fahre 1903 bewegte sich die Ausfuhr von Fleisch (25 333 000 Fr.)

und die von Vemiile (W209 0A B ebet die aue von

t e 8

Von den Rohstoffen hat H Erzen (27 188 000 Fr.) um 4 203 000 Fr., von Gußeisen, S eisen und Stahl (51 421 000 Fr.) um 2754000 Fr., von Holzmasse (48 057 000 Fr.) um 5 938 000 Fr., von Sämereien (34 983 000 Fr.)

miede-

um 1565000 Fr, von Tohen Häuten (134024000 Fr.) um 15 044 000 Fr.,, von Wolle (245 748 000 Fr.) um 21 036 000 Fr., von rohen Schmuckfedern (38 625 000 Fr.) um 4620 000 Fr. und von Seide (154 455 000 Fr.) um 7274 000 Fr. Stationär ist die Ausfubr von Baumwolle mit 47 389 000 Fr. gewesen.

Die Ausfuhr von O ist lebhafter gewesen, als man nach der geringen Einfuhr von Rohstoffen erwartet hatte, und zeigte einen Mehrwert von 58 575 000 Fr. In den wichtigeren Waren ge- staltete ih die Ausfuhr gegenüber der vorjährigen folgendermaßen:

Gegen 1903 Mars + mehr __— weniger Wert in Franken Seidengewebe . . 299 429000 —+ 60295000 Wollengewebe . ; . 210301000 8049000 Baumwollengewebe . 195 731000 14765 000 Wollengarn . . 29218000 6055 000 ere Häute 114946000 2015000 ederwaren. . .. .. . , 62 669 000 + 1471 000 JFuwelier-, Bijouterie- und Uhr- waren . 67738000 —+ 13 760 000 Maschinen... . .. . . 63491000 —+ 6589000 Geräte und Waren aus Metallen 108 613000 19 387 000 en a . 80832000 4+ SEI28000 Artikel der Pariser Fndustrie . 158 987000 9 302 000 Modewaren und künstlihe Blumen 117 809000 5 304000 Möbel und Holzwaren . . 34679000 —+- 2711000 Genähte Wäsche . . 27 257 0C0 + 7085 000 Konfektionswaren für Damen . 80462000 11107 000 Papier, Pappe, Bücher, Stiche. 70242000 —+ 66951 000 ayence und Glaëswaren . 64 097 000 —+ 1739 000 hemische Erzzugnisse . 97972000 +4 2491 000. (L’Économiste Français.)

Schweiz und Italien.

Handelsvertrag zwischen beiden Ländern. Aende- rungen des italienischen Zolltarifs zum 1. Juli d. I. Der zwischen der Schweiz und Jtalien am 13. Juli 1904 abge- \{lofsene Handelsvertrag ist im diesjährigen Januarheft des „Deutschen

ndels-Archivs“ mitgeteilt. Sonderabdrücke sind bei der Königlichen

ofbuchandlung von E. S. Mittler u. Sohn, Berlin, Koh- traße 68/71, zum Preise von 0,75 4 erbältlich.

; Geis Artikel 19 wird der Handelsvertrag in Kraft treten, wie folgt:

1) Die Artikel 1 bis 21 des Vertragstertes und die darauf be- züglichen A (Anlage F);

die Anlagen A und B, „Zölle für die Einfuhr in Jtalien“ und „Zölle für die Ausfuhr aus Italien“ sowie die auf diese Len CCIBOS, bezüglichen Zusaßbestimmungen (Anlage F): am

. U l .

2) Die Anlagen C und D, „Zölle für die Einfuhr in die Schweiz“ und „Zölle für die Ausfuhr aus der Schweiz“ fowie die auf diese beiden Anlagen v T Fa Zusaßtzbestimmungen (Anlage F): am Tage der IÎnkrast}ezung des Bundesgefeßes, betreffend den \chweizerischen Zolltarif, vom 10. Oktober 1902. Dieser Tag foll der italienischen Regierung drei Monate voraus an- gezeigt werden. /

Zur Zeit ist derselbe noH nicht bestimmt.

Bis zu den angegebenen Zeitpunften bleiben die entsprehenden Bestimmungen des bisherigen Vertrages (vom 19. April 1892) in Kraft. Dieselben treten außer Wirkung, wie folgt:

Y Die Artikel 1 bis 16 und die darauf bezüglichen Bestimmungen des Schlußprotokolls, der Tarif B, „Zölle für die Einfuhr in Ftalien*, und der Tarif D, „Zölle für die Ausfuhr aus Italien*, sowie die darauf bezüglichen Bestimmungen des Schlußprotokolls : am 30. Juni 1905. i

2) Der Tarif A, „Zölle für die Einfuhr in die Schweiz“, sowie die darauf bezüglichen Bestimmungen des Scchlußprotokolls und der Tarif C, „Zölle für die Ausfuhr aus der Schweiz“: am Tage der Fnkraftsezung des oben erwähnten Bundesgefeßes.

Mit dem 1. Juli d. J. werden hiernach für die Einfuhr nah Ftalien im wesentlihen folgende Tarifänderungen eintreten :

Nummern Qm des ita- Benennung der Ware 1. Juli t lienishen 9 Y 1905 b Jeb Tarifs E Zölle für 100 kg Lire in Gold aus 12h Melasse gebrannt. ¿ « « «6 6 aus 16 Milch in Blôcken oder Broten von mindestens 10 kg: mit Zuckerzusaßz: D A e 40 80 Pon M D D v O 60 100 aus 16 Mil, kondensiert und konzentriert, mit einem Zuckerzusaß von höchstens M O 80 aus 17 Kindermehl mit einem Zuckerzusaß von Va O e 33 42 aus 19 Kakao: b estoßen, gemahlen oder in Teigform 60 100 aus 20 Sÿokolade, auch Milchschokolade 90 130 Aus. 9 Umar 6 o 4 10 Hanf, Flachs, Jute ufs w.: aus 94 u. Riemen und Schläuche : aus 95 andere als imprägnierte é 60 66,40 aus 100 Geflechte (tresses et laizes) für Ae aus zusammengeklebten Hanf-, Jute- oder Ramiefäden, auch mit Kette aus Baumwollenfäden . A 65 110 Baumwolle: aus 105 Garne, einfache: aus a rob, das halbe Kilogramm messend: 3) über 20 000 bis 30 000 m A 27 Ver- Ver- trags8zoll trags8zoll

der rohen der rohen

e gefärbte, au mercerisiert . +15 Üre +25 Lire

für ür 100kg 100 kg aus 106 Garne, einmal gezwirnte, das halbe Kilogramm messend : { Vero tragszoll bis zu 30 000 4 is is zu m. : achen Ver- V s a tragszoll l 100 kg der ein- e: ¿dais fachen tragszoll F v aus der ein- 100 kg über 30 000 m. fachen +15 Lire für . 100 kg d aus 106 Garne, mehrfach gezwirnt, in erster Drehung aus mehr als ¡wei Ele- mentarfäden bestehend, niht über Imam Oi O s o e ei nA b 100 aus 112 Riemen, ganz aus Baumwolle, ungenäht : andere als imprägnierte . 6 74

e N - Vom ummern lienishen Benennung der Waren 1. Juli Jeßt des ita- B Vom Nummern Tarifs 1905 ab | nen en enennung der Waaren 1. Juli | Zest des ita- S iatidaas aven Vom Zölle für 100 kg Lire E o M Se La 190 ab G aus 112 Fili¿ aus Baumwolle, gewoben, zur in Gold Zôlle für Gn kg Lire Zölle i: abrikation von Holz- und Stroh- Schärpen, Cachenez, bedruckte in Gold ölle für 100 kg Lire toff, Zellulose und Papier, ohne Gevede A 3 50):6 1) im Gewicht von 100 kg oder ai 6 E des Gewichts . . .. 60 62 : e : O g E 30 25 gu erbandstofe aus 2 : eierartige E : im Gewichte von 800k 96 s rein, U mit antiserti Ses 4 Beuteltuch: 4,90 9u.10 aus i Afkkumulatoren, eleftrisde, io ma f 429 imprägniert, in Abschnitten v 1) nit fonfektioniert . 9 7 _ „metallische Bestandteile. . . 16 öhstens 5 oder in Streifen e : 2) konfektioniert . 1 9,80 aus i Transformatoren, elektrische, mit oder 8 ödstens 10 m Länge . . 20 157 Gewebe, gemischte, worin Seide oder | E a 4, 16 u, ch 114 Baumwollgewebe, buntgewokene oder 108 Florettseide im Verhältnis von min- aus j Strickmaschinen für Handbetrieb oder G gefärbte: e destens 12 v. H. und höhstens für motorishen Betrieb, mit oder a glatt: 50 v. H. enthalten ist: e l. im Gewicht von 11 kg od a s{chwarze: aus 1 nit genannte: E Ta 20 1ebe Aber vou eng, o t 2 gemustert . 4 : Maschinen und Apparate zur Fabri- 13 kg für 100 qm, ir ette b farbige: G kation des Papiers und des Papier- und Schuß i E Da 4 L E S 6 b mm Seitenlänge entbaltéia; s A fert : 5 7:0 Sen für die Müllerei . . 6 S " t 1, . ' u ; ; 4‘ ) Pialee Masaden oder b mit Plattfti H: l puipen, mit galvanisierten nit mercerisert . Ï ewede der Nummern 156 und umpen : S E e S 102 157, als Meterware eingeführt öhren O 7 E, 2) über 27 bis 38 Elementar- (Bandes und Entredeux, Volants, aus 241c Bestandteile von anderen Maschinen: E fäden: onds-pleins, Gallons od.Motiv- Teile der in diesem Vertrage ge niht mercerisiert . 9: idereien, zusammengestickt oder nannten Maschinen : aus Gußeifo j j mercerisiert . 100 113 niht, mit oder ohne aufgenähte Gewebe- Schmiedeeisen oder Stahl en, 10 im Gewiht von 7 kg ee 113 Effekte [applications] u. ähn- zoll des all aus Aluminium . E S0 10 u. T1 h e lie Artikel); Taschentücher, au A Etaen Farbabstreiher (Rakeln) aus Stahl s 11 kg für 100 qm, in Kette mit Monogramm . 6,504 Tarifs 2 oder aus Metallkomposition, und Schuß im Quadrat von i —+ 3 Lire Maschinen zum Bedrucken. E 5 mm Seitenlänge enthaltend : für 1 kg SSGewebe, poliert oder unpoliert 7 1 1) 2 Gleucttben Joer i (7-16 Lire) aus 24 Omer. 903 11 weniger : 2) Aebspißen (Luftstickereien) 18 aus 243° ¡Gipsfchienen in verlöteten Blechbüchsen Á E nit merceristert ég 3) Gewebe der Nummern 156 und (Patent von Dr. W. Sali) e : 2) Pont abe E ON A C ES e An bon aus 246 Gold: A0 30 übe ¡8 28 ( orm oder Dime ß - ; fäden: S zur Anfertigung von B tanos: e M T Did et Drgki für 1 kg niht mercerisiert . 100 gegenitänden (zugeshnittene Teile in runder, halbrund, e runder mercerisiert 105 118 [coupons] zu Roben, Damen- für 1 kg für 1k fantiger Fo uver oder vier- Draht 2,50 115 Gewebe, Ledruckte: 113 rôcken [jupes] oder Blusen, Gade S A Glirden “ing mindestens , im übrig.: a im Gewiht von 7 kg oder mebr ferner Kragen, Krawatten, ¡oll des all 9) blos gewalzte Mere e fel 10 aber von weniger als 13 kg für Aermel, Schürzen, Hauben, emeinen ide von T ae E 00 qm: Fichus usw ), ohne Näharbeit . 6,5 Tarifs aber von weniger B E 1) Taschentücher, Foulards, Cache- i + 3 Lire oder Draht f ‘raub ba Ib: áttia Es Me (leinwand- jür 1 kg runder oder diatantiger Fi Sue 20s Su O N c SliEeien auf Seidentüll, nit (7-16 Lire) g Euranesier 00. 1 cen N e l Seileiluge énle 164 B telt gent 12 Nu. 18 L s 27 Elementarfäden oder s t N Ober Slorettseide: A E 49 ‘Vos gewalzte Bänder v ; . . . . . . c o s R 90 146,90 2 arte s 10u.13 destens 1 mm Die, oder Draht über 27 bis 38 Elementar- 3 bat 9 Ls in rund ; runder O 100 b )ldlelerartige. 9 10bis 14 kaitige MLISBAE oder Ver, Draht 2,50 aus 118 Bestickte Gewebe: N O aue gemishter Seide, in denen Seide I SANReR im übrig.: E orettseide im ä c ENEE o a S e i i 1) Vorbänge, St Vi von mindestens 12 v, E uod M B gewalzte Bänder in einer s : fis Il toren und Vitrages höchstens 50 v. H. enthalten ift: Jus E § mm oder mehr, 2) Vorhänge, Storen und Vitrees 920 i D E. 6 gu.850 oder Draht in runder, halb: Eb applikation, rohe, ge- aus 165 Geflehte (tress0s st laizos) für Hüte E E runder oder vierkantiger Form gefärbte gewobene oder aus zusammengeklebten Seidenfäden, Als Posa- "4 einem Durchmesser von S A 420 470 d mit Kette aus Baumwollen- ieaties: Cas uer mehr, aber von für 1kg für 1 kg i E Ds log A E E oder waren 250 Gt ra O 4 B00 5 mi 5 : 3) andere . Gewebes Gewebes Roßhaar oder Metallfäden 4 en 2 22 L ad F: 1AgOONG: ; i +100 Lire +150 Lire | A8 168 Unterleibchen (camisoles suisses) aus I 1) Ketten, mit Einschluß der für für Gesundheitskrepp, aus reiner oder Gun Cetten (Ketten-Brace- für 100g für 100 g þ mit Plattstich: ns O Bs Seidanderen Spinnstoffen gemischter Oa s 1) Gewebe der Nrn. 112 bis 117 aus 178 Shiefertafeln Ticaatia L e il 22,90 | aus 251 Uhren: 5 y als Meterware eingeführt uilinieet 1 ; ngerahmte, liniert oder für100kg für 100 kg aus b u. c Uhren elektrische 8 L 2 (Bandes und Entredeux Va «t 15 E 4 “GQu-:13 folde, bie t Vel, eauSgenommen für für 1Stück lants, Fonds-pleins, Gallons Holz od pulen aus gemeinem lorGe, die in die Position 251 a 100 kg Weder- oder Motivstikereien, zusammen n oder aus Gbenistenholz, aus M e O E O: ide oder E B ee p mehreren Holzarten andere 5 ohne aufgenähte Effekte {appli- Vertrags- ladiert Via : a O U und Ge- cations) und ähnlihe Artifel); zoll der beshlägen 9 uns: Metall» 7 292 Musikdosen: bâäusezoll Taschentücher, auch mit Mono- Le be- | aus 191 Papier: a, 7 8 a zum Aufziehen mit S(lüfsel. . 35 für 1Stük reien) O E S weißes oder in der Mafse gefärbtes: b andere (solhe mit Kurbel zum Spielen 200 O Ae M, 1020 für Kinder, Spielwerke mit Scheiben 1 +260 Lire 3) Enveloppen . a Ba 20 E E 25 E [0410 Bons D E g a gedruckte : aus 254 Bestandteile von Musikdosen . 35 S : | Tehpen in italienisher Sprache, in losen 3 : Stüs es e Stickereien auf Baumwollentüll, nit Bogen oder nur brosciert . 12,50 15 15 G i 1 12 anderweit genannt... 50 600-750 in Einbänden allert Art: | aus 322 Flüssige Suppenwürzen, ohne Zuer, E aus 119 Musseline sowie Ajour- (graticolati) aus 205 Sch aier e 15 20 2 Gefäßen von 25 kg und darüber und schleierartige Gewebe: Vertrags- Vertrags: Gude agesohlen aus Kork, auch mit Goneeurs Maggi und ähnliche für 100 kg für 100 ks g e: zol de oll des ; n, gesäumt oder E O 1) mit Kettenstih . Gewebes Gewebes 8 21 eingefaßt, und aus Filz 40 200 aus 322 Suppen und Bouillons mit oder obne D 2611.28 +120Lire +175 Lire | aus db Gußncren, rob (Megisaine Luer, fondensierte 7 , rohe: uppen „Boui ; 100 kg 100 aus 1. Radiatoren, Rippenrohre und ähnliche Produkte) Os OO 90 aus 126 Geflechte (tresses et laizes) für Hüte 8 Keffel, zu Heizeinrichtungen, aus 329 Milchertrakt, ohne Zuerzusatz E 28 u. 38 aus zusammengeklebten Baumwollen- Gußeisen, au mit Verzierunge 331 Käse: : N M fäden, auch mit Kette aus Baum- die beim Gießen entstanden nb 6 g a Hartkäse: A wollenfäden . Aa 150 aus d aus 1. Gasapparate (réchauds), Gas 1) Emmentaler (mit Einschluß von 29 Genähte Gegenstände aus Webewaren kohherde und Gasheizöfen, aus bernesine und petit bernois); der Kategorie VI (Baumwolle) : Gußeisen, auch mit Zubehör Greyerzer (Reib- und Tischkäse aus c Unterleibchen (camisoles suisses) aus oder Verzierungen aus anderen aus dem Kanton Freiburg); Gesundbeitskrepp . . . . .. . 100 336 C 18 Sahnenkäse; Sbrinz und andere N us Wolle, Roß- und anderes Haar: aus 218 Scmiedbares Eisen und Stahl zweiter Spalenkäse ; formaggio dolce, 138 Filztüher, gewobene, zur Fabrikation Verarbeitung: 9 formaggio della paglia . 4 ee Pen Sei Be 118 b 2 Siabiiden (e il Weser) und Wes T Dns gju er, ohne Unterschi ml abllizen, verni 5 s ; E S S Gewi er ohne Unterschied es, | 98 b 3 Kannen (bidons) für ben Transport 90 | aus 359 Drähte und Kabel für die Elektrizität: aus b 3 Riemen aus Kameelhaar, imprägniert von Milch usw. und Milchsatten a aus einem oder aus mehreren metalli- obe G 100 19 aus 210 (bagnolets à lait), verzinnt. . . 14 17,25 schen Leitungsdrähten bestehend, mit ® Wollengewebe, bestickte: : 0 Federn aus Stahl für Webstühle, auch ' Textilstoffen und Firnis überzogen, [Vertrags- Vertrags- Ra vernickelt, verzinnt oder G au mit Guttapercha oder Kautschuk 50 60 oll bes ld l aua dos Saat ias A f 14 18 Meistbea ün ti aur Lem On T Reiche zustehenden 1) mit Kettenstich / Gewebes Gewebes aus h und mit Kopf ais: E aus. Mise dau dêutsckén ne A atrivte By e Zollermäßigungen auch L “D Rd ias und Metallen, auch vergoldet bder ver, Für nachstehende Waren, die in d 160 kg 100 kg aus i 3 silbert «50 75 u, 120 | SYweiz niht wieder gebunden find, und bezüglich ete Deutsche Vertrags- Vertrags. aus 235 Ferrosilizium in rohem Zustande, mit / T ¿un eigenes Recht hat, treten am 1. Juli d. J. die ueaten zoll des zoll des einem Silizumgebalt von mehr als 3 Feet orer oes Tarifs in ar i 2) mit Plath. . | PROo E ewebes An D E M0 D. 1 5 0E Äloniciin, f Q für arkeits. 6 26bis4 : U " run für ire Ae aus 240 landwirtsaftlice Masinen: (Stangen, Bled : My Aut fer i i A e 1 ? 150 “arlcbder (camisoles suisses) aus S aus g o eia Ste S O «i é 3 90 N E A An Mle Essen tegiert E A sundheitskrepp . . .. ., , 9225 337,50 | Aus Þ 1) für die Weberei und Webstühle 6 t auda a s 02e) 200 Wu, 156 Gew e tbe: aus i Ay 2) Wirkstühle . 7 10 343 a Tishlerleim - . N 2 9 ä 7 etre Seide oder Florettseide: für 1 kg für 1 kg R vera S 361b Nicht garnierte Hüte aus Geflechten, E E 2 E, E iderstände, Stromunterbrecher auch gemusterten, aus Stroh, ge- 1) Marzeline, R E Wesel oder Umschalter, Kontrollers. mine un Pferdehaaren, Hanf oder 100 Stück 100 Stü bedruckter Kette (chinés), Fichus Geschwindigkeitsregulatoren, Siche- M a e O0 75 y : rungen, Blibshutapparate usw.): ——