1857 / 193 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1590 iägi

Kartof. wirth\s{aftliher Güter betreffend , zur Begutachtung überwiesen | zu geben, wie in der Wallachei, mit Ausnahme gewisser Unterschiede,

Namen der Städte. | Weizen. Roggen. | Gerste. late lebnung | welhe durch von einander abweichende Gesege in den beiden f worden war, hat dem Vernehmen nah beschlossen, auf Abl eh 8 nothwendig würden. Ob dieser Entscheid Mia: Aainiufam el arittn des

des Gesehes mit Ausnahme des §. 22 desselben, welcher von dem | Fräsidenten der Kommissi i L mmission, welcher l i - Verkehr mit Gütern handelt, anzutragen. (W. Z.) far war, zur rechten Ble mitgetheilt A de B aru Wi selbst, verseyt worden. 3) Düsseldorf... 1095 4 33 T Baden. Karlsruhe, 14. August. Der Telegraph brachte R AROE R E Ee 2 Sva g Wp B E E L 4) Neuß 96 W uns heute aus Rom die Nachricht, daß der großherzogl. Spezial- | per 9 au! diese Sache Beschuldigungen und Gegenbeschuldigungen erho- 2 12 99.7 é L “vMtli Sit le, Staatsrat Br 226 en worden sind. So viel [teht jedenfalls fest, daß der Kaimakam die 5) Crefeld ……. 1 407 29-13 bevollmächtigte beim päpstlichen Stuhle, Staatora h un , Wahlen mir Zugrundelegung riner von ihm selbst abgefaßten Wahlliste F : : 6) Wesel ä e 41413 31-7 Folge eines Schlaganfalls gestorben ist, iz vornehmen licß. Die Vertreter Frankreichs Rußlands Preuß 1s d Ministerium des Junern. 7) Cleve... ada 228 —- Jn allen Bezirken, worin der gesebliche Austritt von einem | Sardin1ens jedoch, nah Justrukionen handelnd welche se von ihren 8) A eet enen 1032 di 33 Viertel der Landtags - Abgeordneten erfolgt ist, beschäftigt man sih | Regierungen erhalten hatten, protestirten gegen einen so fonftituirten 95 6 25 jeßt mit den Vorbereitungen zu den Wahlen. Man glaubt, daß | Divan, von welchem sie behaupteten, er sei fein getreuer Ausdruck der

Königliches statistisches Büreau. 9) Malmedy : 4 is 6G b u 2. | 443 i i rkere Betheiligung daran zu Tage treten wird als Volksmeinung. Die Folge davon war, daß die Vertrete : 10) Trier... S Von j i gs? diesmal eine stärke I A s g vier Mächte die Annullirung der Wahlen f die Anerbnina ‘vor

Preise der jeu Haupt, Seeive Beg und 411) Saarbrüdck.….….. N 5 j 6 vor zwei Jahren. wahlen verlangten. Die Pforte jedoch war der Ansicht, daß es nicht i ftstá 2) Creuznah …..---- 12 T1 Ft i : 13, A Se. Majestät der | verträglich mit der Würde des Sultans sein i

\ deutendsten Marktstädten 12) Sr - QZ- Oesterrei. Wesprim, 13, August. Se. Majestät der | erreg 10 r Würde des Sultans sein würde, auf diese Forderun

in den für die Preußische Monarchie be st | 43) Simmern 85 48 Kaiser E Joseph langte heute um 2 Uhr hier an. Von einzugehen, da dieselbe sich auf die getreue Ausführung der Sitte

i urch\chnitte in : : Lu D TOZ! i | im Monat Juli 1857 nach einem monatlichen Durchs 14) Coblenz... k. T ROO À 3275 Keszthely bis Füred erfolgte die Allerhöchste Fahrt auf einem | n des pariser Friedens beziche, und ihrer r nach eine jede diesen Dampfboote über den Plattensee unter Begleitung des Adels gus Gegenstand betreffende etwaige Forderung von ämmtlichen bei dem Ver-

reden S pergrosthen uns S Ne e egrrrge, | 15) Vebla! Wh ea: rede betheiligten Mächten hälte ausgeden, müssen. / Es sol e A L Os J E : i | : - gte en hätte ausgehen müssen. s folgt iß- feln. Durchschnitts -= G A “t den Ufern harrten die Gemeinden zur | helligkeiten, welche durch L leab ao eds t euti N G Preise Städt au R, egrüpung . at, a ¿S N Oa O LON C ita O die n 96 t- 58 49 | 372- | 347 der 13 preuß. Städte] Ii» STA j britannien und Irland. London, 14. August. ri 4 erbrechung der diplomatischen Beziehungen 1) Königsberg gE 63 L a2 T 422 - 8 lden Städte} 92-1 : 21s Der T „Globe N den englischen E S A em Ly L E vier Mächten und der Pforte gerade zu 2) Men H ¡2 61-2, 42 | 36 31 - 5 brandenb. Städte Is 2 Jg L Blättern, welche von einer „„Demüthigung““ sprechen, die England auswärtigen O i auto: O 2 L Á Mia H E: 59s L R 5 Hoe, R N 1 19 V in Osborne erlitten habe, zu bedenken, daß sie sih ganz in densel- | diese Weise Gelegenheit geboten, einen Zustand der Dinge zu P 6) Br aunsber d H 93 15 E, L O E: R t L ZZ 3 ben Redensarten ergangen hätten, als England in die zweiten | der plößlich eine sehr verwickelte (Gestalt angenommen hatte und zu Er- 5) Brau! g 1 j 355 8 \ächsischen Städte I 12 3910 pariser Konferenzen willigte. Jept, so wie damals, betresfe das cignissen von einer Größe hätte führen fönnen, die durchaus in feinem A in L | _| 3210 von England gemachte Zugeständniß eine bloße Nebenfrage, feincs- | Verhältnisse zu der Ur\ache gestanden haben würden, welcher fie ihren 15 rheinischen Städte] 102-55 Ui 4s | 32-12 wegs aber das Prinzip, und es sei eine sehr irrige Annahme, weun Ursprung verdanfkften. Nachdem wir die Lage in Erwägung ‘gezogen hatten,

Justiz - Ministerium.

Der Reéhtsanwalt und Notar Will in Neuenburg is an das

Kreisgericht zu Carthaus , unter Anweisung seines Wohnsihes da- 41) Cóôln....-..+.--

1 1025 | 715 325 9) Elberfeld u. Barmen] 10377 | 7877 É i | 3777

Namen der Städte. | Weizen. Roggen.| Gerste. | Hasér-

|

DES |

6) Rastenburg Ba T A1 Ag |

7) Neidenburg . -+-‘“ L R 35 i | an B 4 rir eo H 95 9% | 2 E d y | j ti E , : , Ins | gelangten wir zu dem Schlusse, daß, wenngleich keine Beweise borlägen 9) Elbing ....+- Ge ta Dl 12 Hh A m man si einbilde, die bri ische Regierung habe ihre bisherigen An die man in England für hinreichend arf halten würde a uns das 5 K s | 332 Lr sichten in Betres der zukünftigen Konstituirung der Fürstenthümer | Toi N chti (4 ; M S l 334 R l d O s ) Recht zu verleihen, die besagten Wahlen für nichtig zu erklären, doch die 1) Grauden I4T : j: IL-2 über Bord geworfen. Zugeständnisse seien allerdings gemacht wor- prima fsacie borhandenen Beweise von der Regelwidrigkeit der Wablen 11) E d 95 35-2 5 | 34 ta i den, und man werde deren von der einen -und der anderen Seite | der Art seien, daß sie uns die Befugniß geben, die Aatilitung bér Mililen 42) Kulm eet ge r P s 380 4a Angekommen: Se. Durchlaucht der Erbprinz Ludwig vielleiht noch mehrere machen ; doch werde England sich zu keinen | anzuempfehlen. Wir fühlten, es liege im Interesse der Pforte, daß fein 43) Thorn...‘ -‘ a Tod S : von Bentheim-Steinfurt, von Steinfurt. beshämenden Konzessionen herbeilassen. Frankreih und England | Zweifel auf den Wahlen hafte, welcher zu dem Schlusse verleiten würde, als io A V Eu 461 35 / A Der Erb-Schenk in der Kurmark Brandenburg, Oberst a, D. seien nach wie vor im Prinzip, die Unabhängigkeit der Türkei zu könnte das Ergebniß derselben feine wahre Vertretung des Volkes sein. Wir 4) Posen. „eeres! 1 ; 02 | 5 | 328 | von Hake, von Frankfurt a. D. wahren, vollkommen einig, und der Erfolg werde die Politik der | waren außerdem der Meinung, daß die Absichten der bei dem pariser britischen Regierung rechtfertigen, wie es früher bei der Bolgrad- Vertrage betheiligten Mächte nicht erfüllt werden würden, wenn eine

2) Bromberg... f 51 : V | 2E E N he 1 L é G. A ——

Z) Krotoschin

4) Fraustadt... - - 5) Gnesen...‘

6) Rawitsch .-++- 7) Lissa N 8) Kempen

4) Berlin... «e... 2) Brandenburg... -- Z) Cottbus... ..++..“- 4) Frankfurt a. d. O.. 5) Landsberg a. d. W.

E R R:

4) Stettin... 9) Stralsund... - - Z) Colberg... 4) Anklam...‘ 5) Stolpe...

4) Breslau .…..- R

2) Grünberg

Z) Glogau

4) Liegniß .-.-

5) Görliß .........-* 6) Hirschberg .-.-.+.‘- 7) Schweidniß... -- 8) Frankenstein ...«-- 9) Glaß ....+.-.++ 40) Neisse 44) Oppeln ...-... 42) Wobschüß .…....-- 43) Ratibor...‘

41) Magdeburg ...---

2) Stendal... 3) Halberstadt 4) Nordhausen .

5) Mühlhausen... 6) Sriait oe ac 7) DAUE +050 00 004

8) Torgau .

O) Münster .......-- 2) Minden....- Sen

3) Paderborn .….…..-- 103 2 4) ortmund „...---] 100

Abger eist: Se. Excellenz der General-Feldmarschall, Bber-

Befehlshaber der Truppen in den Marken, und kommandirende

General des 3ten Armee-Corps , Freiherr von Wrangcl, na

_— | Landóberg a. W.

Der Wirkliche Geheime Ober-Justiz-Rath, Staats-Sekretair und Prásident der Jmmediat - Justiz - Examinations - Kommission,

Bode, uach Schlesien.

Fuß, Obersten Herwarth von Bittenfeld, di

liehenen Commandeu

ts (sten Reserve-Regiments) zur Ledru Men eile vierter Klasse dieses Ordens zu ertheilen,

E A T E E

Nichtamtliches.

in der Havel, empfingen gestern Vormittag wöhnlichen Vorträge und arbeiteten Nachmittag m

Vormittag dem fand bei Allerh öchstdenenselben Familientafel statt.

wieder zusammenberufsenen Landtag für die

und Gotha soll mit Beiseitlassung des früheren Unionspro

| ein Gesey vorgelegt werden , | Ministeriums in eine foburgische und eine go

vollständige Union dem Landtage vorgelegen. (Fr. Bl.)

Aus\huß der zweiten Kammer, welchem der von

Berlin, 17. August. Se. Majestät der König haben Aller-

ä : dem Commandeur des 2ten Garde-Regiments zu nädigst geruht: dem Lo E a (ae des von des Königs von Hannover Majestät ihm ver- oon r-Kreuzes zweiter Klasse des Guelphen-Ordens ; so wie dem beim Lehr-Infanterie-Bataillon fommandirten Premier-

von Shhroetter, des 33sten Junfanterie-Regi=- Wraumens Mose h | Anlegung des ihm verlie-

Preußen. Potsdam, 46. August. Seine Majestät

d estern und heute früh wieder ein Bad der König nahmen au gest ) R

it dem Minister-

denten. Heute wohnten Ihre Königlichen Majestäten Britt " Batiesdienste in der Friedenskirche bez Nachmittag

: [ 45. August. Dem gemeinschaftlichen S E gun Herzogthümer Tei eft

erden, welches die Theilung des Staats- î thaishe Section aus-

spricht. Bekanntlich hat dieses Gesep {hon vor dem Antrage auf

i t, Der landwirthschaftliche Hessen. Kassel, 413, Augus e eth wie

| Regierung vorgelegte Geseß-Entwurf: die Zusammenhaltung land-

Frage der Fall gewesen sei.

Der von gestern Abends datirte City-Artikel der „Times“ ent- hält Folgendes : „Die Börse hat sich heute wieder von ihrem Schrecken erholt. Die indischen Nachrichten, obglei die gestern Abends umlaufenden Berichte dur sie ihre Bestätigung erhielten, wurden als günstig betrachtet. Die Details über die den Meuterern allerwärts beigebrahten Niederlagen, die Zahl der Streitkräfte vor Delhi, das friedlihe Benehmen der Bevölkerung im Allgemeinen und die fortdauernde Treue der Heere von Bombay uud Madras sind Umstände, die ihren Eindruck nicht verfehlten. Auch die No- tirungen der Wechselcourse aus China lauteten weniger ungünstig.“ Die Aeußerungen des Schaßkanzlers im Unterhause über die Finanz- lage Englands und der ostindishen Compagnie trugen gleihfalls viel zu der gehobenen Stimmung bei. Ueber die Finanzen der Compagnie heißt es in dem City-Artikel: „Das Kapital der ostin- dischen Compagnie beträgt 6,000,000 Pfd. Die Acte von 1833, welche die Handelsgerehtsamen der Gesellschaft aufhob, bestimmte, daß 2,000,000 Pfd. davon als Sicherheitssonds bei Seite geseht werden sollten, zu dem Zwecke, damit nebst den angelaufenen Zinsen die 6,000,000 Pfd. zu 200 pCt. abzubezahlen.“ Aus cinem heute veröffentlihten Berichte ersehen wir, daß dieser Fonds bis jeht auf 4,282,594 Pfd, herangewachsen ist, indem zu den 2,000,000 Pfd., seinem ursprünglichen Bestande, 2,282,594 Pfd. an Dividenden hinzukamen.

Jn der gestrigen Oberhaus-Sizung interpellirte der Marquis von Clanricarde den Staats - Sekretair des Auswärtigen über die Stellung der englischen Negierung zu der Donau-Fürstenthümer- Frage. Der Earl von Clarendon entgegnete: Jch glaube, mein edler Freund wird finden, wenn die Protokolle dem Hause vorgelegt sind, daß das Benehmen des Sir Henry Bulwer, des Komnissars Jhrer Majestät zu Bucharest, sih durch die größte Mäßigung ausgezeichnet hat, und daß

_die Nathschläge, welche seinen Kollegen zu ertheilen er für seine Pflicht

erachtete, sich streng innerhalb der Grenzen der von dem pariser Kongreß der Kommission ertheilten Jnstruïtionen hielten. Jch glaube nicht, daß wir das Necht haben, in dem gegenwärtigen Augenblicke auf den Tisch des Hauses irgend eines der Protokolle jener Zusammenkünfte zu legen, bei welchen ses verschiedene Mächte betheiligt waren, da fie bis jekt Jhrer Majestät Negierung erst confidentiel mitgetheilt worden sind und deshalb nicht in dem Grade als unser Eigenthum betrachtet werden können, daf Herrlichkeiten vorlegen dürften. Verschiedene Dokumente sind der Kom- mission unterbreitet worden, und man hat uns gedruckte Abschriften von Meth derselben übermittelt, für deren Korrektheit wir jedoch in keiner eise stehen können, da das ein Punkt ist, Über welchen die verschiede- h Parteien selb| streiten. Der Haupt - Differenzpunkt zwischen den j ou missionsmitgliedern war die Auslegung des Fermans in seiner An- ven U auf die Moldau. Dieser Punkt ward zur Jnbetrachtnahme nas onstantinopel verwiesen, wo durch einstimmige Entscheidung der artigen Vertreter der verschiedenen Mächte und des Ministers der Pforte beschlossen wurde, dem Ferman in der Moldau dieselbe Deutung

z wir sie Euren |

solche Vertretung nicht zu Stande käme, und daß feine englische Regie- rung Wahlen unterstüßen könne, deren verdächtigen Charafter wir nicht völlig zu leugnen vermochten. Wir fühlten daber, daß wir das volle Recht hatten, dem Sultan die Annullirung der Wahlen und die Nevifion der Wahllisten anzuempfeblen. Jndem wir diesen Weg eins{lugen, ber- gaßen wir nicht, daß der Sultan seine Unabhängigkeit durch das von ibm beobachtete Verfahren zur Genüge gewahrt hatte und daß er, obne der Würde seiner Stellung im Geringsten etwas zu vergeben, in ein Ansuchen willigen fonnte, welches sämmtliche bei der Frage betbeiligten Mächte an ihn gerichtet hatten. Dieses Ansuchen is nichts weiter als ein Vorseblag, daß der pariser Vertrag getreuer ausgeführt werde, ein Vorschlag, defen Annahme, so weit wir sehen können, auf feine Schbwieriakeiten «oten wird und welcher, wenn er angenommen ist, sofort alle jene Zweifel beseitigen wird, die, wie sih nicht leugnen läßt, über den neulichen Wablen in der Moldau“ {weben und die, wenn man sie nicht versheucte, den Divan jener Autorität berauben würden, bon welcher wir wünschen müsen, daß er sie besigze. k Jn der Unterhaus-Sißung wurde im Comité die Ebeschei- dungs-Bill berathen. Zuerst kam Artikel 25 an die Reibe, welcher der Ehefrau das Recht zur Scheidungsklage giebt, wenn fich der Ebe- mann des incestuösen Ehebruchs oder der Bigamie, oder des mit Grau- samkeit verbundenen Ehebruchs, oder des Ebebruchs und zuglei des Verlassens seiner Frau schuldig gemacht bat. Lord J. Manners® s{lug vor, noch einen anderen Scheidungsgrund in den Artikel aufzunedmen, nämlich den in der Wohnung der Ebegatten vegangenen Ebebru. Der Attorney General bekämpfte dieses Amendement, weil dadur& das gegenwärtig bestehende Geseß eine Aenderung erleide, die Vill aßer michts Anderes wolle, als das faktisch bestebende Recht in geseglider Form zu verkörpern. Henley warf dem Attorney General Jnkonfequenz vor, da der in Rede stebende Artikel der Vill bereits zwei Kla- gegründe enthalte, die man bisber in England nit gekannt bade. er Lord Advokate bekämpfte das Amendement, jedoch offendar mit Wi derstreben, indem er sih über das in Scbottland geltende Ehescheidung® geseß lobend aussprach. Das scbottishe Ret ader erkennt in Bezug au? Ehescheidungsfkflagen das BVrinzip der Gleichftelung von Mann und Fra an. Lord Palmerston wunderte sich darüber, das gerade diejenigen welche stets die Unauflösbarkeit der Ebe 1m Munde führen , fe eifrig bestrebt sind, die Gründe der Ebefcheidung zu berdielfältigen. war glaubte er, daß das Amendement Anlaß zu Kollufionen biete

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erklärte er, die Regierung sei dereit, die Oppofition gege fallen zu lassen. Lord J. Rusfell freute fi über diesen Ent! das Argument , auf welches der Attorney General feine O stüße, doc nun einmal nit daltdar }e. Dèr Atterued neral {lug nun seinerseits wiederun ein Amendement z des Lord J. Manners vor. Er will nämlid den Edescdedung2agr welchen das Amendement im Auge dat, in folgender Wette d

sen: „Ehebruch, welchen der Ebemann mit einer M die in demselben Hause bält, welches seine Frau bewednt.“ Henle mene durch eine solche Fassung werde das Amendement fa : rald! werden. Der Attorney General zog dierauf feinen Vortdiag zuru und das Amendement wurde in seiner ursprünglèieden Form augen n Jm weiteren Verlaufe der Oebatte entspann ficd eine sebr lange U2M4"

fion über die legale Bedeutung des Wortes Vigamie. Etn Antra

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