1857 / 254 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

0 ip “den-in 0 ejsneinen- e darzulegendén Plan der beabsichtigten i

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By E ofes derseiben: dén Beitragsniaßstab bilden können, ohñe Beeinträchtigung der einzelnen | Meltorationssachen, Pyrschüsse auf die von den Genossenschaften aufzubrin-

¿ü aus z ° b nommen ‘bie gebaczte allgemeine Ae stigen Verhältuisse det, | 2) He unge, alage ü E en: Melio Ho Ag emeh e S ia i i utachtliche Aeußerung über die Vortheile dex. Anlage Unter Bed A wird. der aus dem Grundsteuer - Kataster oder äus den Depe AARan D

: i __6)dne g Meli rnehmungen ungemein verschieden find. y in Wünsche der Betheiligten. E s dem G E , Dieselben -bewegen-Kth hald in den engen "Grenzen eines schmagien nführung der Wün che de C. D geen. tian Sr E E d fei 1a mag Ertràägswert h die Grundlage des i Ju den bereits \{webend Wee aftóskäheh of i Gebirgsthales, bal viele tausend Morgen m den } Sodann sind die Betheiligten mit ihren Anträgen und Erinnerungen | Ge fen beß dies E TOE “e ghge vie 0 _ __/ | welisuná_ mit noch insoweit zur Anwendu pft R kommt diese An- ‘ten Ebenen des F nicht rathsam; : zu hören. Der leitende Beamte hat’ ihnen die Denkschrift vorzulegen und ß: hie. Î enheit ‘der Grunidstúcke und ihte Láge: in Betreff | Vorbereitungöstadien durch Anhdrün; U e „nit schvn bje einzelnen DeitE handlung dieser mannicfalti (vStehanun en fesi Fo4 | erläutern und ihre Ertlärunged Ler die Bildung bas Genseusheft dée e Nee Na reie es das melsicns geren, uyter Bred | Bet Genehmigung erledigt f M aper MMPOUN VEE 4 n. Revat:. nen die fmáßigkeit | ünd den Meliorationsplanck übe? ben Vere und die Beichasfung | I ér L ens genügen, unter Berliek- Berlin, den 10, Oktobér 1857, rel E mmelt warten. Das. Mi ist in yat sich | der Geldmittel, sowie über das Genossenschafts-Statut aufzun nie n ry M IRNENE S 4 Klássen ein- Minísterium für die landwirthschaft! Í j pam M S ral h | dex Geld e T enstände. ist wo mögli) die Einigung der Betheiligten ° chägen, so daß þ: B. aftlichen Angelegenheiten. dáder Vi heg 4 A en: in einzelñen Fällen mit | eher diese Gegenstände 0 id 1 E Klásse a pro Morgen 4 Sgr.

/ U , N s V, l V | der do der Mehrzahl derselben herbeizu hren únd das Statut“, wenn struction zu berjehen und hat namentlih auf die Analogie der dia 7 usi Din M zahl ders h

von Manteuffel, 2 . . b 9 3 Sgr. Q ¿ L ïÏ

, ler Betheiligten erlangt: ist, / durch die Regierung an | “s u R A 4 ls einfachen Beitr :

Instruction zur dung von Deichverhänden vom 24. August 1850 | pas Ministerium für die he A bscbaftli en Angelegenheiten zux Gench- || I 2 Sgr. fach ag zahlt

: T : l l : | CCIV lea Cr DrGni Abgereist: Se. Durchlaucht der Prin Heinri XU. derwiesen, welche den öniglichen Regierungen mitgetheilt worden. | migung einzureichen, Einer gerichtlichen oder notariellen Vollziehung des 5 E i i i Reus, nab Br z Heinrich XII. een r V hi eine große Zahr von, GenossensGaften theils | Statutes badarf es nit Vielmehr gs E L r T „Die osten dler géneinsgafliten Anlagen der Genosenshaft Hud (ene 0A

i i imm ) :Beamten. s G oi 1h 08 R i e s - , DIS- 4 dur landesherrliche Statuten, theils untex allseitiger Zustimm waltung V Theil dem Projekte oder der Bildung | wéileù {s ‘es aber rathsäm, die Gemeitschaft der ganzen Genossenschaft

der Betheiligten durch ministeriell genehmigte Statuten gebildet Widersprechen die Juteressenten zum 2 ro] F auf die Kostén gewisser Hauptanlägen und der Vérnialtunaskof y ) dd etheilig } e verlangen sie unzulässige Abänderungen des {ränfen; Nin die Kosten [older Anlagen, welche iv i e Nichtamt lich és.

L ; i | i eser: St er Genossenschaft , j worden, und bei der Vorbereitung und: Ausführung dieser Statuten der Genossen l F y enúgende Erfahrungen gesammelt sind, andererseits bon einzelnen Meliorations-Planes, so kann das Statut nur durch landesherrliche Voll l schnitte des Areals bon Znteresse her Anlagen, wele, pur Mr emden iécib a : i Á i fehl llgemeinen An- | ziehung n Kraft treten. 7 ta E Vewässerungen ), Spezial-Kataster aufzustellen, / urg, 25. Oktober. An der auf Preußens Eimn- ungen die Ertheilung der noch fehlenden «agemel en Ke cet ) Regi beantragt wird, sind die | ; ataster auszustellen, lad A wed in Anregung gebracht ist, hat das Ministerium gebt diese | „Bevor deren Endo h Neher Widersprecenden zu Protokoll Al neb: F Die Feststellung des Katasters erfolgt nach §. 57 des Geseßes vom a1Sutg aen m Bexlin usammentuetenden Konferenz von Re- i j j : igli ierun E ; i M 28. Februar 1843 durch das Statut. Das Kataster soll also in der Negel - Bevollmächtigten zur Feststellung von Normativ-Bestim- Anweisung. erlassen. und übersendet der Königlichen Regierung | men und von den leitenden Beamken zu begutachten. n P chor bei Einreichung des Statutes „Das Kataster, soll also, n der Neg! mungen ee E I R j mativ-Bestim- E E e tebir 27 | : A LA ¿ L Ae 4 i; , | „des Statu et jeu. 1ndey_ 1} geld wird auch die hiefige (General- ómmi] 1on E emplare (a) zur Achtung und Mitthei Ueber die technischen Punkte ist auch ein Gutachten des zugezogenen F Emanation des Statutes wünschenswerth, ist bevor. die Kataster- Arbeit Ç Negierung sich betheiligen und, wie wi i v 5 i Landräthe, refp. die sonsk mit der Bildung von Me- | Bausa verständigen oder Wiesenbau-Technikexs beizubringen. —. Wenn der l i E Fe cth. Ut, a ste - Arbeiten, egiexung / | , wie wir vernehmen, ck, Then ligralig sebenassesaften bes, fftigien Mgamien G ; S lélienbe Beamie nit d oje der Regierun er istarius die L reo niblic sein ¿Suchen obgelMlosen ¿Nd Stn 28 Geibäftöträger in Berlin, den Legationsrath v. Liebe, vertreten “Der Inhalt, der n 24, August 1850 zux Bil- | riums ist, 10, dat egierung dur cinen geeign ommissariu : nde Z i „die Wi | - Anl (Wes, 2ta, 6 | c Inha M L dabei ik ‘balt Tebient die Einwendungen der Widersprechenden zu prüfen, bebyr wegen dex ländes- | e Sn ideiie Ane A A ves KAaliene erfolgt i Dag ses, Weimar, 26. Oktober, Jhre Königliche Hobeit es "a; O eite ER ‘Beamten aker Nod. mehr gewahrt herrlichen Vollziehung des Es E das’ Ministexium berichtet wird. L S tátut vorzubebalten / ellung des Katasters in dem M Lilgy Ee Sre N Karl von Preußen if heute relec, Beegulg, L L e ind Vewässe e R .Á, / : A T L | j i na ummelshei ift. E werden müsen, weil, bei den Ent - und BVewässerun s - Géenossen- Ju den Fällen, wo es \weifelaft erscheint, ob es angemessen ist, die“ | T Vorbereitung des Katasters ist folgendes Verfahren zu s Ra C E. Om. (g): L schaften einestheils, die. Verhälinisse verschiedener “sind, als bei | gzildûng der Genossenschaft gegen'den Willen eines Theils der Juteressen- e | e 7 een ar tier df cue G ; er hat in. den Deichverbänden , und weil, anderutheils Zur Bildung von | ten durchzuführen , desgleichen in allen Fällen, wo die Gewährung der fa ois. Een Evers Ret T gg dgl jn Einver- Angaben fir Sie p Sipung: e Voranschlag der Staats- i p T T T T U 120 I. A2 ) E f täándniß mit den Deputirten der De eiligten, und nah Befinden unter i Jahre 1855, 1856 und 1857, die Znnere Deichverbänden stets ein landesherrlides Statut erforderlich is, | Vorarbeitskosten aus der Staatskasse erbeten wird, hat der leitende Zuziehung von Sachverständigen auf. Das L e Slob ads Lein LaHbräpérwaltuna; britrifend - Persitvp.: Nat, Â ( während die Statuten der Ent- und Bewáässerungs-Genossenschaften Beamte zeitig durch die Neguerung die Entscheidung s Muneans etwa schon bestehenden Vorstande der Genossenschaft vollständig, den Darmftadt, 24. Oktober A |. 5) j , auch dur min teren Genehmigung rede langt werden köôn- | darüber einzuholen, ob die. Verhandlungen fortgeseßt und die technishen | einzelnen Gemeinde - Vorständen, so wie den Besibern der liter woéláe | Anträge des Grafen Aal i L Aas pru n Ja hes nen, wenn die U immung aller Bell

langt ist. Vorarbeiten angefertigt werden sollen, 2 cinen selbstständigen Gutsbezirk bilden , extraktweise mitgetheilt Und i ñ ; p : t ei C mm O, : i s f S E ; i, Étiveije mitgelheir un SNAMEr ca Riedesel über Ableistung von Eid '| Die Anwéisung' bietet Raum {ür e AnOYCTe gn e ei Die Vorladung der Betheiligten. erfolgt unter der Verwarnung, daß e a O nil e A E per rist be- | hei den Geschwornen so báufigón Ba dias, E suchungen, welche de! großen Sachen oft: Jahre: lang fortgeseßt | „egen den Ausbleibenden, angenommen wixd, ex wolle, keinen Widerspruh La e Md [G PDE Brnten L A d Bes Aen dee Vorlin Abnahme ‘des Eides und die Abánderung der jebt gebräuhlichen Rid 8 en, M As aber R e eg termin erheben , e vielmehr auf die geseßmäßige Regulirung der Behörden an- : dem leyteren angebracht O N ehen und Beschwerde dagegen bei | (idesformel (Zurückführung derselben auf das E N: Flomenti einfachen Fällen, bei! we en ein, umnchUger: | ] fommèn lassén. ) e i N G Nah Ablauf dieser Frist werden die angebrachten Beschwerden b in einer mehrstündigen Diskusfion berathen und der Regierung zur Wochen, das: Statut zum Abschluß bringen kann. Bei der Vorladung. genügt die Jusinuation an den Orts - Vorsteher dem Kommissarius orn Paticiung der Bei erdeführer, ne Vorstands- j S

: ung. genüg; i ; art Beachtung empfohlen. Die Kammer ftimmte gleichfalls dem v ab Ri Behörden ; i fh ie s Zl Zeise zur Kenntniß | / j / e A8 A 4 M gleimsals dem Don Da e A N R ee mit der Anweisung e N p Beingen. ortsübliche Weise 3 l | Sia und e erforderlichen Sachverständigen untersucht. Diese Sach- | det Staaksregierung mitgetheilten Vertrage vom 6. Januar d. J. (den zur Be andi as bér wichtigen Landes - Meliorations + Unter- Wenn mehrere Ortschaften. betheiligt ind: so ist den Grundbesißern | Gat Gr Feldmesser H éeli l: gehn d r gn i e und/ hes fiatt urt | zwischen den Zollvereinsstaatén und der fr. Hanseitadt Bremen bei faden zur Behandlung e rag ihres ‘Eifers zur: Förderung | [el Gier bor Vega “ta difided Sade ir Sab e ko Le Mint Mage tee Bett nb Enn e on lnd. panfie bet Staatéregierung für deren Bütwirfuns pan Ab

\ , S O RO i : E P die. Bestellung von De utirten zu den“ Verhandlungen au zugeben mit der niis{che Sachberständige denen bei Streitigkeiten wegen d ‘Ueb 5 Le A7 L. D

dieser Sachen finden mögen. Verwarnung, daß f nt nicht gebdrt werder fh! : : : 8b ge j J vegen der Ueberschwem- Großbritanien und Jrland. London, 25. Oftober P Reelin ben 10. Oftobèr 1857. warne tdelE Bus reffen nes Grund] a kann jeder Besißer e sonstigen Wasserverhältnisse ein Wasserbau-Verständiger bei- | Der „Observer“ meldet: „Das neue Ehe dungs- Getñet wird lnd : géordiiet werden kann, werdén von d ; n i : „Das neue Ehescheidungs - Gericht wird Gehör verlangen. 9 in, werdén von der Regierung ernannt nit eher gebildet werden, als bis im Geheimen Rathe eine Königs

Ministerium für die landwirthsGa iten Angelegenheiten. ; | ; Mi E, 1ntseriu r di DIVITID Ag Leine | : Di : der De k o wabl- Mit demn Nesultate der Untersuchung werden die Betheiligten, näm- | j; 2 E E S Ly von Mau e Bestellung, der Deputirten kann in der Form der Gemeindewah lich die Béschwerdesührer einerseits und der Vorstands-Deputirte anderer- | lie Ordonnanz erlassen worden if, welche Jhre Majefät in Stand

teuffel. Verhandlungen ge)che An : : B Zahl ver Wlan jeder Ortschaft ist ungefähr nah Verhäst- : ass bekännit ‘gemacht. Sind beide Theile mit dem Resultate einverstan- sesÌ, e Eröffnung des Gerictéhofes zum Bebufe von „Sejhüsten sämmtli e Föuigliche Regierungen niß der betheiligten Flächen jeder Fäldmart zu- bestimmen, x - fei A E dabei sein Bewenden und wird das Kataster demgemäß | 1Tgend einen Tag nach dem 1. Januar des Jábhres 1558 anzu- d G R fffonen E : Is es ungewiß, welche Pérjonén als betheiligt zu betrachten sind, übér di, ‘B S ernfalls werden die Akten der Regierung zur Entscheidung beraumen. Vie Gesäfts-Orbnung wird von der groptlen F1- und General non sfionen, so kann neben ‘der ‘besonderen Vorladung eine d entlihe Aufforderung M ¿ es werden eingereicht. j tigkeit sein, und man wird ihr mit gespännter Erwartung entgegen- durch, das Amtsblatt, der Regierung resp. das Kreisblatt erlassen und in Ves A NVORADA Beschwerde verworfen, so treffen die Kosten derselben den | sehen,“ n E

| )rer, Portugal. Man s{reibt der „Pr. C.“ unterm 13. d. M_ avs

a, . / 1 é » î Î dèn betreffenden Gemeinden auf ortsübliche Weise bekannt gemacht werden, ff f ortsüblich se Jena 5 Innerhalb 4 Wochen nach erfolgter“ Bekanntmachung der Ent- | @ ¡s\sabon: „Das bier zum Auêbruc gekommene gelbe r E S H N „Q A8 Ì USDTUO geiomment grid ¿ueDeT DUT TN leßter Zeit an Ausdehnung noch wesenilid zugencmmen und wirft

Anweisung füx die Bildung von Ent- und Bewässe- dau hai d N Molt avati {eidung ist Rekurs dagegen an das Ministerium für die landwirtbschaf d j 4 V 2 M 2 gee d t- rungs-Genossenshaften auf Grund der Geseze vom ande e e N T rüh Ari vláde eint sind lihen Angelegenheiten zulässig. | L Ri Ynung 200 Be X H us Wu 28; Februar 1843 und 11, Mai 1853; cinem bewährten Techniker zu übertragen, der Plan und Anschlag dem: Nach exfolgtèr Feststéllung des Katasters ist dasselbe von der Ne- auf Stimmung und Lebca unseres Plaßes bereits ret drü@end Lm. I | : e L L L J ierung auszuferti | Die 2abl der täaliven Erkrankungen if auf 280 bis 309 ange- nächst vom + Negierungs-Baurath resp.“ dem: ‘init: dessen. Function Rerung auszufertigen und dem A zuzustellen. L Záhl ber täglichen Ertraninngen 1 a S | C E : für die Landes - Melioration etwa besonders beauftragten Baubeamicei | Ein ale A R A 4 420) 4 DANTE, 1008 1DOREIE: S N E Theil: Love Verme. Due Das Verfahren zur Bildung Von Eni: ober Bewässerungs - Genossen- | du prüfen, auch in den Fällen, wenn der Fiskus als. 3 in gleichförmiges Schema. für die Genossenschafts-Statute läßt fich | woblhabenden Bewobner der vorzu gSmeit d T Eer um

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nteressent oder mit nit aufstell : : N S : :

9 L v H 6 1 S, d ÿ E , J L ' en da die l U D t \ E E c I ti 1 S a +4? K, S 1 S 4 p i o - sgertn ist der Regel nach von der betreffenden ordentlichen Verwaltungs- Staats-Vorschüssen betheiligt ist, oder wenn as ministeriell genehmigte Bau- | nisse bei den E a N e A E L coaimgen- ungemein: ¡de Lab 29 Llo éin E es n ie E U s mun ! | Lissabon, welche säminklih ganz fieberfrei find, zur2Z ezogen. Die S: Theater der Stadt werden kaum besucht; ¿den UND

e La rar, Bürgermeister, Auiwann: E Mes, Projett bei der \ ezieten Seri ex in Foige der O ‘lade ï D sind. en HohenzoUernschen Landen von, dem Vber- mtmann) zu leiten. it den ZFnteressenten abgeandert Ul, em Ministerium für die al? | Fin Sche \ j 5 ï j E E Die genannten Bebörden haben den Anträgen der Betheiligten wegen wirthschaft ichen Angelegenheiten zur Superrevifion und Genehmigung abicjlihen Recictunaze O Ra burt Meskript zu laßen dileate 20 s | Magazine find gæs{lofen, Sande und Verkebr ito&ckèn fa vol- Vildung nüßlicher Meliorations - Genossenschaften nah Möglichkeit zu ent- | einzureichen. R j 2 mitgetheilt und un Ministerial-Blatt für die innere Vertwaltung de 1851 | sfändig. Der Zusammentritt der Cortes, weliber für den 2. November sprechen ae os wis, wegen dergleichen Unternehmungen anzuregen und Die Ausführung der Meliorations-Anlagen ist-Sache.. dex Genossen- S. 298 abgedruckt. t z | angeseßtwar, ift vorläufig auf unbetimmte Beit Derfsben. BeidrT die ägé der höheren Behörden dabei auszuführen. : schaft, insoweit das: Statut nicht besondere Bestimmungen darüber enthält. * _ Zahlreiche Beispiéle. anderer Genossenschafts - Statuten inden fi in | haben wir no große ‘für die Jahreszeit ungew dimbicbe Hiße, und s R Regierung und dét Ministerium bleibt vorbebalten , besondere Anga r Ee a bs Sind ba mt A der Venolsen a neten : der Veseß-Sanimlung j. B. Jährgang | " “« | es stebt zu fürdten, daf die Mranfbeit ¿rf im Laufe des Novem: ommissarien füx das De ernennen. en, sind dur den. leitenden Beamten, und, die ihm zugeor s 1832 S, 391. steht ¿U fürOlen, Das, O Rain Aari mini Abt Santitie Zu dem Bescbäftstreise [e M eneral ck Kommissionen tritt fär die mit | Techniker auszuführen, sofern die Betgetigten es nicht vorziehen, die Aus- 1854 S. 489 501 | dil, aria Ec déa VÉIK Allgeibein Bagt mas Q S den einandersézungen zusammenhängenden Genossenschaften die ‘Ans- | führung einer von ihnen gewählten Kommission unter Aufsicht des leitén- 1855 S. 445. 451. 490 seligkeit der ftädtishen Bedörden, weile L beim erften Au!ire- den idersezungs - Behdrde und [dexen r amissarius an die Stelle der den Beamten zu. übertragen, l a e O dié, 966: 966 ten der Krankheit energische Maßregeln Harten eEATE?FTN tollen ordentlichen Verwaltungs: Behörde, i G B | T i L 1857 S. 118. 686 G A E | aber mt ergrissen baben. Eegcnwärtig And :länglichere Map L Ss E E H G0 L e H Das Genossenschafts-Kataster \oll den Beitragsfuß zur Aufbringung Der leitende Beamte hat darunter ein entsprechendes Statut auSzu- nabmen getrossn, URNd namentl@® endUd s Sl d

Der leitende. Beamte - nan nah- Rücksprache: mit upt der Meliorationskosten angébéèn. E wählen und dasselbe den Verhältnissen des betreffenden Falles anzupassen. erste Heerd des Uebels, von Srund ende E : : Räumen alles Verdäédtige entfernt Worden m

amte : hat betheiligten Und: sa fundigen rundbesißern und mit Hülfe eines Bäu- Das Verhältniß der aus den Meliorations . Anlagen erwachsenden beamten n e Miesenbau” ¿chnikers die zur N berin Vertibéilung der | Vortheile bildet den Maßstab für, die Vertheilung der Beiträge (§. 97b. Die Kosten der V L E ; _. ! bdisder 80 M D QUE i eben ho J G b a é Ï s 7 4 \ : j AGESA i; LE: ny v ba S Ser U Ann vVON dem ZeIeDIT LTATUTLR worden. R “eee ecaderiißen Matclasien in einr enr! zesommergustten, | ded Ges rat Lori ter Gean f ver Pfosten der Versandingel inb teser Baron (1d gd dades, dem Statheil- welden der Ferghidr He Bowahne, an. Wenilidh d : anang er f ° 1 1) die Fläche und Bonität der Grundstücke, | dadur bei Unternehmungen von erhéblicher Wichtigkeit eine VBeibülfe cinem daran grenzèenden Viertel, daS ben fe bob aeclegen if und i Vg Ad Melsaffenhrit. der iu, den, Bexbapd M, ztehenßen 5 res Ea, theils. Aer Setres L größeren oder geringere? 0 iveit fu t bu N e NoNea dee La en Verhandlungen | eben so frische Lust rdatzà S e KranfbeitSfall biaher midt Tur 2) Me Umelstände, welche dur die Melioration beseitigt werden sollen: Versumpfung uyd.; Wassersgefahr, theils in Betreff der mehr oder und. bie sostén ‘dér LANEES Votbertang und O t | E Der König ldi, hat bereits zu wüedenen Malen Die Xa] iltnisse; und Ge NoD die Menge und Be- minder glinstigen Lage ür die Bew p E elicrationE-Planes âtis dexr Staatskasse béstritten werden S 1 E ce Hospitäler der Stadt u \ck affe! Bani E eid so wie die kollirenden Rechte, In Fenaguag hiesge Paus N den Be Me mögli: cnfoc noffens e EA 0 etiva nöthigen Verinessung und Bonitirung des Ge- | d E g O: D V LIECT T De : ‘desselben tehen; e. [unter Verméidi u: ‘vieler, die Verwaltung /er]chwerenden; M, L Mars - Webittes und- der Anfé “R ¿_| Jhre Majestäten der Kater U ‘v0! uud: besie wid iserungs-Anlagen, nebst: den |- normixen: ng' s j 9 | i jedénfalls von’ und- déx Anfertigung des Meliorations - Katasters | J" IC ! ao

èn ‘bei Unterhaltu Zuf | V G Grundk ti s : en Béthéiligten zu trägen. | Älexandrowna trafen am 15. Obtober um fün? Ubr en ‘bei: Unterhaltung dersesben - Häufig wird ledigli die Flä ch e der Grundsticke (Motgenzah) F künftig, iei tig dés Miüisiécinms es gestatte, wird dasselbe aud | n Kie ein Und reisten am 49. Oktober in erwünsthtew

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r, auf speziellen Antrag der Régierungen in wichtigen | ddn dort ab. (N. V)