1884 / 136 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 12 Jun 1884 18:00:01 GMT) scan diff

lih das Gegentheil von dem Antrag Acker- ei der Begriff „Arbeiterstand“ viel zu all- gemein. Wa ehe der Abg. Kayser überhaupt unter „Arbeiter“? Wenn in den G E EINEN auch die gewerb-

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lien Arbeitnezmer, etwa die Gesellen, vertreten sein solten, so werde si ja darüber reden lassen; E was der Antrag Kayser i nit ein Institut des Friedens, sondern ein Jr stitut des Rrieges Eine gefond erte allgemeine Vertretung aller Arbeiter gegenüber den Organisati onen der Arbeitgeber wäre dasselbe, als wenn man eine Armee nur aus Offizieren

bilden und diese ciner andern, nur aus gemeinen Soldaten bestehenden Armee gegenüber stellen wollte. Er bitte aljo, dem Antrage unverändert zustimmen zu wollen.

Der Abg. Richter (Ha gen) sprah seine Bs aus, daß es gerade vie fonservative Parte sei, die jett sehr in den Nuf nah Béemeh rung von Vertretungen e stimme; er könne sich dies nur in Rücksiht auf die Art und Weise erklären, mii weicher die Regie rung und die konserva- tive Partei si d derartiger "Ve riretungen zu bedienen und sie nußbar zu machen pflegten. Thatfälhlich würden nämli die Aeußerungen dieser und ähnliher Vertretungen von der Re- gierung nur dann beachtet, wenn sie derselben paßten. Wenn die Regierung aber ein ‘ihc ni iht genehmes Votum zu gewärti- gen habe, so falle es ihr gar nit ein, den Rath derartiger Vertretungen vom In teressenten einzubolen. Beweis dafür iei Dal, ‘als fürzlih e ew Vorlage an den Bundesrath ge- langt sei, welche den delsverkehr in -eminenter Weise be- laste, die Vertretun 1g irg Hande lsstan m in feiner Weise be- fraat oder zu A gezogen sei. Was nüßten nun, frage er, Gewerbekammern, n sie niht besser behandelt würden, alé diz Har delskamme rn 29 (iht einmal denVolkêwirth\chaftsrath habe

ie Regicrung in Sachen der Börsensteuer zu Nath zu ziehen für

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nöthig erachtet. Wenn der Neichskanzler Vert retungen Ww le, so habe er auch damit den Zweck im Auge, eine gegen die

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andere auszu ipielen, Der Reichskanzler frage dann die eine oder andere Vertretung, wenn derselbe nämlih des ihm ge- nehmen Votums sicher sei, sons niht. Je mehr solche Ver- tretungskörper geschaffen würden, desto mehr werde auch ciner gegen den andern in dieser Weise ausgespielt werden. Den besien Maßstab für die berehtigten Wünsche der Fnteresjenten bilde das freie Vereinswesen. Alle diese amtlichen Organifa- tionen aber gemahnten an Zeiten, wo noch kein Vereinêwesen eristirt ! habe. Was für einen 2weck sollten übrigens auch die Gewerbefan:mern haben, wenn fie in gleicher Weise wie die Handelskammern censirt werden sollten ? Wenn E Handels- kammer ein Gutachten abgebe, welches nit in die Politië des avi passe, so fomme von oben sofort Censur, werde mit Auflösung g gedroht, als ob man nit einen Ve r- tretungsförper, sondern einen subalternen Verwaltungs- TOtDer v0 11 babe Sin freien Bereinswelen tonnten die berechtigten Janteressen sehr wohl ausreihend zur Geltung kommen, wenn man nur in den betreffenden sen

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Kreisen mit der gehörigen E, iftreten würde Man habe es jeßt endli einmal erlebt, 6 fo lche Jnt eressen- reite eire gewihe_ Sel! bstahtung nach ieben zeigten. Man hade c ì Zntêreise ntenkreis von Exportgeschäf N ruten, um i über ein üdersecishes Vankhaus zu äußer Die He rren seien darauf chcingegangen. Als aber in Bunt desraih das Börse UeTS ses vorgelegt sei, welhes das Exportges Duft im öchste chädigen würde, da habe dieser Kreis ein- miüthig esaut: „Vall etner jolhen Regierung wollten sie nichts zu thun „haven ; so lange der Gesetze ntwurf nicht adge-

[lehnt oder zurüdck( gezogen sei, verhandelten sie nicht über den anderen Plan, wie die übersecish2 Bank.“ Wenn man diesen riGtigen Standpunkt überall der Regi erung ( „gegenüber geltend machen würde, jo würde diese sih nicht jon el herauënehmen, der grüne Tish würde He mit ein iem olchen Selbiibewußtsei auftreten und Anschauungen ins Und tragen, wie diejenis welche in vem neuesten Gesetze ntwurf niedergelegt e N Aber freilid, wenn amtliche K örperschafte n sih gewisser maßen nur als Petitionéfabrifen ansähen, Staatsbettelei betri rieben, 109 dürfe eine solche Gesellshaft sich nicht wundern, wenn sie in fo hofahrender We E von oben herab bebandelt werde. Kein Mensch wie Ubriagens, was ex G unter dem Untrage denken solle. Was veije denn Gemwerbestand ? Meine der Abg. Voir Meist nue das Qa oder die Klei nindusirie ? Mit solchen “allgemeinen Nesfolutionen, die von jeder Seite falsch verstanden werden könnten, habe man bereits im Reichstage so schlechte Geschäfte gemacht, daß man sih hüten sollte, ohne zwingende Noth auf den Boden solcher Resolutionen zu treten. Wolle die Rechte wirk- li die Organisation von V vertretungskförpern vervollständigen, so müße das E Vorlage eines bestimmten, klaren Ge}eß- entwurfs geschehen, dann habe man wenigstens ein bestimmtes Objekt für seine Kritik, Wenn aber die Anträge Meyer oder Acermann angenommen würden, dann müßten auch bei den Gewerbetkammern ebensowohl die Arbeitnehmer, wie die Ar- beitge! ber betheili gt werden ; solle einmal von Amtswegen eine Organisation der Znterefsenten vertretung vorhanden sein, so fei sie für die Arbeitnehmer noch nothwendiger, als für die Ar- beiigeber, denn jene seien weniger bei der Gese8gebung ver- treten, als diese, Ader das sei ein Ke A E dieser ganzen Geseßgebung: nur das Kapital der Arveitgeber werde in der Vertretung organisirt. _ Gefelleninnungen wolle der Abg. Adcermann später machen, wenn die übrigen fertig seien, ob- alcih das eine mindestens dieselbe Eile habe, wie das andere. Die Gesellen dürften nicht blos hinter dem Zug he rmarschiren, fondern wenn man den Handwerkerstand organisiren wolle, denn müßten die Gesellen auch dabei sein, Wenn man fih auf das Unfallversicherungsgeseß berufe, fo sei den Herren von rechis doch sogar schon das bischen Arbeiter- GUSIQUE u viel, das die Regierung vorgeschlagen habe. Die Rechte fei besorgt um die Koalition der Arbeit- geber, des Großkapitals, die sich in der Unfallversiherung auf- gebaut habe, und da werde das bischen Arbeiterauss{chuß zurü- gedrängt. Wenn die Rechte die amtlitze Organisation aber erweitern und niht au dem Arbeiter dabei die gebührende Vertretung gebe, dann werde das bestätigt, daß diese ganze konservative Richtung der neueren wirthschastlihen Geseßgebung nur die Wirkung habe, die kleinen Leute, Ge ellen und Ar- beiter immer mehr zu unterdrücken und zu belasten,

Hierauf nahm der Staats-Minister von Boetticher das Wort:

Meine Herren! Ich würde kaum Veranlassung gehatt haben, dem Hrn. Abg. Richter auf das Thema, das “er im Cinganz seiner Rede Bebattelt bat, zu antworten; cs ist dies Thema a bekannt ; fast jede Rede dreht sich bei ihm darum; seine Aggression gegcn den Herrn Reichs Ae ist cine konstante, und wir haben auc alle Nei-

gurg, ihm bei die r Allio n gegen den Herrn Reichskanzler eine Hand- voli Noten, auf die es ihm ntt anftommt, nacbzuseben. Id würde,

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wie gesagt, nit ge] [proczen aben, wenn er nicht heute doc in cila-

ite Beilage vine und Königlich Preußischen

Donnerstag, den 12.

Deffentlicher Anzeiger. /

5, Indnstrielle Etabliszemente, Fabriken und Gresshandel.

Verschiedene Bekanntmachungen.

Literarische Anzeigen.

Theater-Ánzeigen.

l zdmaamieiteininiaine

Die Gewerbekammern ¡elbst sollen ebenf on mir bezeidneten Gruppen z ammlungen N det und

; die den wirth-

Gewerbekammern fein, aus den Vertreter geseßt werden, fe Labs regelmäßig Ber! jollen dies selben Aufgaben H

tanter Weise f ¡war auf Ko! sten de ührungen von dieser er die Vaocnbrungen

Staats-Anzeiger. 1884,

zum Deutschen Reichs Ne 836,

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Berlin,

Konferenzen KomtmunalsL tig für d das

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Inserate nehmen an:

„Juvalidendant“, A Mose, M G. L. Daube & Co., ie alle A größeren Anunouceu - Bureaux.

aeben en Un e für den Deutitben Rei3- und Königl. 8 Central-Handel8- f Eu: die “Königliche Expedition Stils Reichs-Anzeigers und Königlich Preußischen Staats-Anzeigers :

Berlin SW., Wilhelm-Straße Nr. 32,

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ei sfa ammern ciner Beufue S er r Iz ck e eimn nem Willen und se

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Steckbriefe und Untersuchun Sa Aufgebote, “Vorladungen

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_ Verkünfe, Verpachtungen, Snbm: ssionen etc. Amortis ation » Z . Van öffentlichen P

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efauntmahung und Vorladung. Michel C aus Okblf en agu am 95. Funi 1822 auf Helgoland tember 1870 verschollen 1

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noch nit rpern sid e finden, demn an dieses Ackermann erklärte, auf die E des Staats: seinen Antrag zurückziehe. :

Der Vbg. Richter (Hagen) nahm wieder auf.

Der Abg. Kayser bemerkte,

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99, D Dezember 1884,

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ure ‘Pfli Ht nit thut, werdet i Meine : Rabel De r L Abg. Richter hat weiter von einer K on ein soll von irgend welchen Minis einer Erportbanë zu erörtern und vor- solchen Konferenz die b für ein “foléhe g A L interessiren, zus g unterzogen haben, rsecis de Bank jet, nachdem der E gt worden ift, erflärt Frey tfertigte Vor- r Exportban f

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Vormittags {s Hof hiermit ar S der E,

ferenz gesprochen, die be 1 Boetti et "hen 25. März 1885,

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Termin auf den 30. Juli d. L event:

den 27, Augusi d.

seine Partei kónne den Antrag Ackermann nicht acceptiren, wie ved en über- haupt keine Freunde des vot vg i Volk in Stände zu zerreißen. Der weite und die logische n Konfequenze In den im 2

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, Mai 1884.

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zu org anifiren Dos : F Bezeichnung der Forder

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1 Bestrebens seien, g. Nid ¡ter habe di s Antrages vollko! ifvade ‘beabsichtigten Gew kammern würden alle Jnteressen sich zur Ge ltung zu iva er Arbeiter nicht. Au a n durch diese i t keine H wenn sie ganz nah den Würschen iy Abgg, von Kleist und der Handwerkerstand werde von der Großindusirie aufgesaugt, gleichviel ob Gewerbekamniern da seien Mit einer solhen Jnstitution werde dem Arbeiter der Mund nur wäßserig R ohne daß wirklich etw2s für die Arbeiter aber seien freie Vereinigungen ZUr Wahrung ihrer Jniere ssen am ersprieß- er Abg. von Kleist : und ahme dann Ea Rath von 1848 na, indem derselbe Großindustrielle U, 1. W, au für Arbeiter erklärt habe, seien aber feine Arbeiter ; schaftlichen §

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1:5 E E B A t ofsa- s Katechismus, der für e Ane gel te. [an oi

der nur von seiner Arbe Grundbesitz î ( 3 Abg. von Kleist ie man den Rentner, schäftigung in der Handhabung der Couponscheere bestehe den Schneidern rechnen fönne. selbständiger Stand weit mehr, zen mit der Großindustirie verflöjssen; der Ant Os A r: mann könne den Arbeitern feinen Nugten bringen. Ein Bertagungsantrag wurde Persönlich bemerkte der Abg. Nichter (Hagen), Minister von Boetticher erklärt habe, folle er dem Reichskanzler auf Kosten der Wahrheit Vorwürfe gema selben nur die überstürzte «Fnitiative in Bez Der Minister von Boettiher h gethan, wer anders als der Reichsfanz Bei den Handelsfammern glaube er vom Handels-Minister ige vom ans ler gesprochen zu hade übrigens 0A wenn sie mißhand dels-Minister oder dem R ist Der Staats- Minister von Boetticher erwi Behauptung sei wieder unwahr; der BVörsenste i der Jnitiative

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it S ammer 185: 3

Der 2 bg. Richter (Hagen) bemerkte, gültig, ob der Reichskanzler oder der preu Präsident den Entwurf veranlaßt habe.

Der Staats-Minister von Boetticher erflärte, auch das i Luft E E

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binnen 2 2 2 Jahren a ‘Auto fb if “des

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vollständig aus der Wenn der Abg. Richter übrigens nah dur{gehen wolle, so werde er demjselbe n nih

Amts geriht Hamburg. von Leopold Arnheim als Feita Samuel r

c Arbeit At uSgeseBt_ ist, ntsvollstrecker ae 0 und Sara Friedländer geb. treten dur

Wolfssou u! dahin erlasse n:

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"Juowrazlaw, den 6, also ber Hr. She | E 1 Meglrunen 2 n Vorwurf, Sleaebnuee Aufgebot

Der Abg. Nichter (Hagen) betonte, es Jomme ihm wirk- lih gar nit darauf an; wenn der Reichskanzler nicht C pn 304 gewesen wäre, At

che Vorlage zu machen ; derselbe

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d Dr O. Zehn, Teterow i. Medlba., ‘T

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Jedermann im Lande wisse,

2 ih A am Worte ß zu geben üb 2er das Sabre 1881 hier im Hause L habt hat. -— e Hr. Abs. e seiner Nussührungen

s fn verpflichte i I E Minister sih getraut hätte, wäre „sofort gemaßregelt worten,

Der Präsident {lug vor, die nächste Sizung am Freitag um 1 Uhr abzuhalten und neben anderen fleinen Vorlagen zweite Berathung des ventionsgeseßes auf die Tagesordnung zu seßen.

Die Abgg. Richter (Hagen) und Dr. Bamberger äußerten den Wunsch, daß die zweite Berathung der ebengenannten E ange! esihts ihrer we 06d ai Bedeutung noch nit ¿Frei und daß der Beginn der eva 11 00er 12 Ur, ers

Eamnel Friedlä , Mai 1884)

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Sara, a Friedländer, geb, |

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Eri un gen “be B Graf «erbekamt neren noch nit "t ertheilt worden en so liegen Es ist allerdings l fyr die Nefolution Tr Reichöregierung J ein Gefe eB2eniw von Gewerbe famm: Gedankens, organifiren,

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weit ere Aus kunft nid Edt die That!

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vorgenommen Sigung zu einer früheren S folgen mötte.

_Dem ersteren Wunsche {loß sich auch der Abg. Dr, Windt- horst an, während die Abgg. Frhr. von Malzahn im Jnteresse des Fortgangs der Wahlprüfungs- resp. der Aktiengeseßkommission für den |pä- teren s der Sigung plädirten.

e Mehrheit des Hauses acceptirte in dieser Richtung welcher seinerseits von der orlage auf die

51/5 Uhr

J Namen des E 14. N

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‘der t Gemarkaag und der ver- ¿u Gröbnig, | :

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1885, Dormictags 1 10 Ubr

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von Heereman und Frhr.“

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im Term i Tha lern, zu fün “3 T

1e zu melden, erden wird.

j E 1857 orben er für le er Bauerwis,

S tegader 1884, 12 Mos Mittags,

für die 2 Ges Troifer Ho \w

“Montag ‘den 29. Wilhelmine Louise Therese

die nun zu orma aae n Gewerbefkammern fb zu i sationen stellen sollen, die bereits in einz et icn Bundes staaten besteben,

"oder “pinglia nicht dau leiht zu lôfende.

Grunt ditû de T efordert, ihre ‘Rec

bie E auf-

4 45 4 Inzwis en L t D spätestens in

ed rganisation Drenben S Auésiht genommen und Kleist-Reßow soeben aus einer Zeitung „Norddeutschen A obi ug die cinséttulionen uy Ge: die Königlich preußiscbe Regierung herstellen will. Wir wollen wirthschaftlihe Konf ferenzen, die jeßt en Reg ierungs bezirke, E Day : der wirthscchaftiliden Berufsstände besteben also aus Vertretern der E aus s Vertretern dec Hande Vertretern der Großindustrie_ und vcrsuch8weife über C irtbsbaftliche Bezirke interessiren, zu erhalten Und um, zweit: Ge legenyeit zu E

den Vorsélag des Präsidenten, Absicht, auch die zweite Lesung der Dampfer-:V Tagesordnung zu setzen, zurücktrat.

vertaate ih das Freitag 1 Uhr.

T As ck1t S ide

die Königlich

der Herr e, Vi von teilung s

Qouise Seanietie E, e,

Da ammthorstraße 1 h qust Christian,

Wilh elm Auc 5) Mathilde Bertha,

hat das Königliche Amtsgericht

den Amtsrichter Kienast

mer Nr. 2 25

- bef a De8 den 14. November 1884, der r Ebefra u

rmittags 11 Uhr, bei dem unier

den unter dem Rech „nicht ang eme

¿u Zanow dur

der heutigen S lbtiateit - bei Straf e des À

. i : : s angefet fen Auf Amtsgerichte anzumel daß eine_ Geitendmachun für die Folge denen gege! zu deren Gunsten na ch d

urtheils gemachten Ein

ÎS 3na eie [deter Tit

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ae, der e Ges&wister Ho ‘Y

Meine Hercea! : S Wilktelmine

angebahnt werden | innerhalb der einzeln aus Mitgliedern

Amtsgericht Hamburg, Abtheilung UTk. Zur Be eglaubigung: Brügmann, ide: E

Heimathsorte Haus nein-

Louise Therese, V T cibert,

Albert Ludwia Theodor, Louise Henriette Karoline, ) Wilhelm August Christian, 5) Mathilde Bertha, für welde auf den Blatt 46 unter

e y si eni oirg Hk im Aufgebotstermine _ den 17. Hin bei dem unt genfalls seine T Aschersleben, d:

er E ‘des tragung weitere Ums pothekenb uche erfolgt sind. íJuni 1884. Das Amtsgericht, Asschenfeldt, Veröffentlicht: Fi, Gerichts

Vormittags 11 Uhr, Vertretern des zu melden, widri-

eten "Seridte Um e U bie

¿serflärung erfolgen wird, en s C J881.

gen im Hv

Lübedck, den 6. ck Neu- s Band L

be i 2 1 Grundstü eraus Gatten des GeieSSuritidies: Abtheilung ELA,

Abth. T1.

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