1927 / 154 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 05 Jul 1927 18:00:01 GMT) scan diff

zu berücksichtigen, weil das mit Ret als eine Benachteiligung der anderen Jnteressengruppen hätte angesehen werden können. (Lachen links.) Außerdem mußten auch alle Verzögerungen yermiecden wecden, damit Handel und Jndustrie sih möglichst frühzeitig vor dem Stichtag in der Lage sehen, în ihren geschäftlihen Ueber- legungen auf die nah dem 31. Fuli geltenden Zollgeseye Rücksicht zu nehmen.

Aus diesem Grunde bittet die Reichsregierung auh Sie darum, von Abänderungen abzusehen. Sie sieht sih hierzu um so eher in der Lage, als, wie JFhnen bekannt ist, die Reichs- regierung den Reichswirtschaftsrat ersuht hat, sofort in Be- ratungen darüber einzutreten, welche Positionen unseres Zoll- tarifs ermäßigt werden können. Wenn nun auch die Tendenz dieser Aktion in erster Linie und hauptsählich darauf gerichtet ist, das Zollniveau zu senken, so wird, so möchte ih meinen, bei aller Hochachtung dieses Leitgedankens andererseits auch nichts im Wege stchen, da, wo wirklih Härten und Ungerechtigkeiten vor- liegen, in besonderen Fällen auch ausnahmsweise eine Korrektur nach oben eintreten zu lassen. der Reichsregierung angeht, auf eine Senkung der Zollsäte hinzu- arbeiten, so liegt es niht in meiner Zuständigkeit, zu beurteilen, wieweit bei den einzelnen Zollsäßen heruntergegangen werden kann. Es wird Sache des Herrn Reichswirtschaftsministers sein, diese Frage im einzelnen zu prüfen.

Die Minderung der Zollsäße würde natürlich auch eine Weniger-Einnahme bei den Zöllen im Gefolge haben. Jcch möchte nicht vershweigen, daß ih eine solhe Minderung nicht gerade be- dauern würde; denn das seit geraumer Zeit festzustellende An- steigen der Zolleinnahmen bereitet mir niht nux vom rein fisfalishen Standpunkt aus betrahtet angesihts der un- beständigen Grundlage vor allem eine gewisse Sorge. (Hört! hört! bei den Sozialdemokraten.) Während im Rechnungsjahr 1925 die Einnahmen aus Zöllen 590 Millionen betrugen, sind sie im Zahre 1926 auf 940 Millionen gestiegen (Hört! hört! bei den Sozialdemokraten); eine Steigerung, die gewiß auch im Zu- sammenhang steht mit der s{chlechten Ernte im vorigen «Fahre. Aber letztere ist doch niht der einzige Grund. Die Zollbelastung zusammen mit der Belastung für Verbrauchssteuern erscheint mir als eine verhältnismäßig allzu starke völkerung mit indirekten Abgaben auch für lebensnotwendige Waren angesichts der harten Auswirkung der verschiedenen direkten Steuern. (Zustimmung links.)

Aus diesen Gedanken heraus ist auch mein Wunsch entstanden, dem sih die Reichsregierung angeschlossen hat, die Zuckersteuer stärker zu senken, als dies in der Vorlage vom November 1926 vorgesehen war, nämlich um 50 Prozent statt wie ursprünglich angenommen um 334 Prozent. Daß ih mit meinem Vorschlage unter die Friedensbesteuerung für den Zucker heruntergehe, dessen bin ich mix recht wohl bewußt.

Außer der Neuregelung dex Zölle über die Zeit nah dem 831. Juli 1927 enthält die Vorlage auch noch einige Bestimmungen über die Erteilung von Einfuhrscheinen, die nicht nur von großer Bedeutung, sondern dazu bestimmt sind, einige Ungleichheiten und Härten, die sih in der Praxis herausgebildet haben, auszugleichen und auf die im Ausschuß näher eingegangen werden wird.

Jch möchte dann nux noch auf die Ermächtigung in Artikel 3 des Entwurfs hinweisen, wonach die Reichsregierung im Zu- sammenwirken mit dem Reichsrat und dem Reichstagsaus[huß in der Lage ist, die ermäßigten Zwischenzollsäße vershwinden zu lassen, sobald durch Handelsverträge gleichhohe oder niedrigere Zollsäßte festgelegt sind, und zwar aus der sehr klaren Erwägung heraus, daß die ermäßigten Zollsäve dann nur den meistbegünstigten Es ist natürlih nicht daran gedacht, im Falle kurzfristiger Provisorien die Zölle etwa zu beseitigen, wobei ih hoffe, daß kurzfristige Provisorien überhaupt niht mehx in Erscheinung treten werden.

riff Reichsminister für Ernährun wirtschaft Sch iele das Wort. Seine Rede wir gang des Stenogramms veröffentliht werden.

Abg. Dr. Hilferdin position Stellung nehme, i die eine neue rfsten Widerspruch steht zu der Rede des Herr enf und der Rede des Reden von Stresemann und (Gelächter rechts, andauerndecr Lärm, verloren gehen.) Nach der Rede von ih eine andere Taktik erwartet, daß man nämlich g Silber und Schweigen 1st Goldzoll. Vorgängen im Reichsrat m l Noch niemals ist vor die Füße geworfen worden, und zwar nîi ion, sondern von einer Körpersh and Verständnis für

Was im übrigen den Wunsch

nanspruhnahme der Be-

Ländern zukommen sollen.

und Land=- nach Ein-

Wenn ich als Vertreter so frage ih, was ist das für Zollvorlage einbringt, die im tresemann errn Curtius in Hambur i urtius hatten europdi daß die n rtius in Hamburg hatte auben würde: den leßten ih der Regierung mein Mitleid eine Vorlage sto t von der die Rechte nicht die Lage der Landwirtschaft Wir haben noch denselben Reichstag, der die : Bis hierher auf den Ho en Kartoffelzo

einer Regieru

aussprechen. aft, der au

absprehen wird. Hollermäßigungen akzeptiert hat und nicht weiter. verrat von Bayern auf.

itik baut si ie Regierung wi Vor dem Kriege waren die Kartoffeln vollkommen at hätte keine Regierung es gewagt, die felzolls zu stellen, weil auh sie diesen Bei guten Ernten, wenn der oll auf den Kartoffel- renten aber, oll in Wirksamkeit und ver- en auf dem Kartoffelmarkt. ise der leßten zwei 8Sniveau. Jm elrekordprelise. Prozent ver-

Die jebige

verdoppeln. ollfrei; im Obrigkeitssta umutung eines Kartof ür sinnlos gehalten hat. reis niedrig steht, wirkt der ei s{lechten en, tritt der bis zu Ex

erhaupt ni Preise am höchsten ste chlechtert noch die Lag j er beste Beweis dafür sind die 1925 waxen sie fast auf dem rntejahr 1926 hatten wir dagegen Karto Dex Großhandelspreis war gegenüber 1 teueort, der Kleinhandelspreis sog links.) Gerade zurzeit der Regierung mit diese ember in Krast tri ie hoffen wohl bis zum 1. Dezember den terhalten zu können? Bisher wurden ölle auf Vorrat thesaurier abe der deutschnationalen ie man noch sehr viel zahlen, all he Aenderung der gesamten Hand utshnationalen. hon sehr viel billiger artoffel- und Fleishzölle. Das ist isher in Deutschland erlebt chten für den deutshnationalen Nonvaleur hlen (Heiterkeit und Z C iese Vorlage abgelehnt. dieser Vorlage war eine der größten Bla

artoffelpre

ar um 180 Pro en Kartoffeln: ruf rechts: Die erst im De- tt!) Warum bringen Sie sie 1 [lkrieg mit

(Heiterkeit.

x Vorlage

e ) t werden. 1 ür die A Prinzipien gelegentli der Dawes-Geseße mu Zolkerhöhungen, grun politik. Heute sind die eworden, sie verlan erx einzige Preisab . Aber wir berhaupt nichts

An links); nun hon die Einbringung magen für die Reichs-

pre

t Bit R O OIRZC E ALETA K AE T A L 10 Ma A U L PI R: UIER x D O E P A mera are" mr ch0 ge R E rg O M e e Ra n Oa E e S ieerern ot E as

regierutig, die ja nicht eirimal unker sich einig ivar. Es ist eine Anmaßung, wenn man dauernd nach Homogenität zwischen Reichs- und prenhitnes Regierung rust. lien Sie Gia rechts) A einmal bet lis selbst Homogenität! Besser wird es au dadurch allerdings nit. Besser wird es erst, wenn die Reichsregierung ebenso ausfieht, wie die preußische. (Aha! rets.) Die preußische Regierung is übrigens jederzeit bereit, mit dieser Parole vor die Wähler ju treten. Jede Erhöhung des Zuckerzolls wirkt heute hon als Rente tes die Zuckerindustrie. Richtig würde es sein, den Verbrauch zu heben durch Senkung der Zuckerpreise. Jst och der Zuckerverbrauch in Deutschland außerordentlich gering nux Jtalien und Rußland verbrauchen noch weniger. (Hört! hört! links.) Aber die in der Vorlage enthaltene Zuckersteuerermäßigun foll abhängig gemacht werden von einer Zuterzollerhöhung. Da gut doh ein Pferd hinten, eins vorn an den Karren spannen! iese geringfügige Ermäßigung der Zuckersteuer ist ja s{chon längst kompensiert durh die in der leßten Zeit eingetretene Er- höhung der Branntweinabgabe und anderer indirekter Steuern. Besonders J ist es aber, daß man fkürzlich auch noch den Mehlzoll erhöht hat, indem man das französishe Zollprovisorium S ließ. Der Saß von 32 Mark als Schweinesleischzoll ist sehr hoh. Hohe Schweinefleischzölle helfen dem Bauern gar niht. Wenn Sie die Kleinbetriebe unterstüßen wollen, müsen Sie der Bauern die Aufzucht und Mast durch Verbilligung der Futtermittel erleichtérn. as Schicksal dieser Vorlage hängt vom Zentrum ab, das aber in dieser Entscheidung nicht frei ift. Denn im Sommer 1925 hat Herr Lammers im Ausshuß und auf mein Verlangen im Plenum Herrn v. Guérard noch einmal die Erklärung abgegeben, daz weitece Zollerhöhungen nicht erfolgen sollten. T cobdent wurden verschiedene Boa e 1926 erhöht. Wir verlangen jevt endlih Erfüllung jener Versprechungen, an die das Zentrum gebunden ist! Denn wir wollen niht, daß den deutshnationalen Agitatoren auf dem Lande zuliebe eine volkswirtschaftlih unsinnige Zolkerhöhung vorgenommen wird. (Sehr rihtig! bei den Sozialdemokraten.) Durch HZoll- iegen würden auch wieder die Are landwirtschaft- licher Grundstücke hochgetrieben, und also die Siedlung erschwert werden. Sie würden also die Vemlihungen der preußischen Re- gierung vergeblich tnachen. Denn, daß es dêr preußischen Regierung un ilt mit dex Siedlung, beweist die Ernennung unseres Ge- nossen Krüger zum Staatssekretär im Preußischen andwirt- [asiministerium. (Bravo! bei den Sozialdemokraten.) Von ent- {cheidender Bedeutung wird die außen e Wirkung der Vor- lage sein. Der Reichstag hat leider keine Gelegenheit zur Welt- wirtschaftskonferenz Stellung zu nehmen, aber der Reichswivt- r de den Reichswirtschast8rat dazu aufgefordert. ir haben die Weltwirtschaftskonferenz begrüßt, weil die großen wirtshaftlihen Fragen nicht mehr innerhalb der einzelnen Staaten zu lösen sind, sondern dazu eine Kooperation der großen europäishen Staaten erforde-lih is. Die Presse der stärksten Re- ierungspartei hat allerdings die Wirtschaftskonferenz verkeßert. ir je en aber, daß der Kapitalismus schon längst das Gebiet der einzelnen Staaten gesprengt hat und daß die produktiven Kräfte gegen die Staatssouveränität protestieren und über diese ouveränität hinaus zu einex Regelung kommen. Der tis: englische Handelsminister Runciman hat auf der Wirt\chafts- konferenz gelegt die einzelnen Staaten mögen thre Hive erhöhen, aber sie mussen dafür die Verurteilung der Welt in Kauf nehmen. Das war die Antwort shon auf die Rede, die heute Herr Schiele gehalten d: Hercn Schieles Haltung ist überhaupt sehr merk- würdig. Vor dex Weltwirtschaftskon L hat er in landwirt- schaftlichen Versammlungen für die Autarkie gesprochen und ver- langt, daß Deutschland sib vom Weltmarkt unabhängig machen E Auf der Weltwirtshaftskonferenz ist erklärt worden, wenn ie Staaten zur Selhbstgenügsamkeit kommen wollten, so sei es Aufgabe der Konferenz zu zeigen, daß diese Politik Opfer an materiellem Wohlstand bringt und daß dieser Verlust von den Tin getragen wird. Das ist die s{härfste Verurteilung der Ansichten des Herrn Schiele. Herr Schiele hat vor der Kon- ferenz für die Autarkie Pro aganda gemacht, bis Herx Strese- mann O sagte, daß es so nicht weiter geht, und er hat genau das Gegenteil von dem, was Herr Schiele sagte, als Politik Deutsch- land verkündet. Und Herr Curtius hat ausdrücklih nochmals proklamiert, daß der Augenblick gekommen sei, wo sich die Staaten über die Zollpolitik vereinigen müßten. Am 2. Fuli 1927 tand der Großhandelsindex auf 13714, derjenige der industriellen Up au 131,7, der Agrarprodukte auf 138. Der legtere ist also rascher gestiegen. Da spricht Herx Schiele von der Gleichheit wischen Fndustrie und Landwirtschaft! Herr Curtius soll die. Zölle eststellen, die herabgeseßt werden können. Das müßte ein großes inisterium doch in acht Tagen machen können. Wenn man die Er enten beedf dann sagen sie: Seßen Sie gefälligst den Zoll der anderen herab. Aufgabe der Regierung ist es, die Diagonale zwischen den Futeressentenwünschen zu Bei Vor zwei Fahren wurde uns eine alsbaldige endgültige Zollvorlage angekündigt. Jnzwischen sind aber keine Ver andlungen mit rankreih zustande gekommen. Mit Polen befinden wir uns 1m llkrieg, mit Kanada ist kein Vertrag zustande genen, statt- dessen aber kommt diese Zollvorlage, die im Ausland die deutsche Regierung und das deutsche Wort diskreditiert. Wir können die Vorlage nicht annehmen. Selbst vom Standpunkt der Agrarier und Schußzöllner könnte man mit dieser Vorlage noch warten. Wix werden die entsprechenden Anträge im Aus\chuß stellen. Und diele Anträge mit umso größerer Se bstsicherheit vertreten, weil dieser Reichstag gar nicht das Mandat hat über Zollvorlagen zu beschließen. Fragen Sie die Wähler, aber dazu fehlt Fhnen der Mut. Wenn die Herren von der anherbed eten und Linken Beton treiben wollen, so sollten sie bedenken, daß, wenn kein Beschluß zustande kommt, der noch höhere autonome [tarif in Kraft tritt. Der Reichstag ist veraltet. Die Antwort ver Wähler würde ein glänzendes Vertrauensvotum für die Sozialdemokratie sein. (Beifall bei den Sozialdemokraten.) Abg. Hörnke (Komm.) erklärt, es sei u vorgekommen, DaN ein Minister MEEGSA vor dem Reichstag eine Rede halten konnte, die von einer solhen Unkenntnis der Dinge und einer solchen Verdrehung der Tatsachen zeugte, wie die eutigen Ausführungen des Herrn Schiele. Die Beschlüsse der Weltwirtschaftskonferenz über den Zollabbau seien genau jo wert- los wie die der Weltabrüstungskonferenz. Die Fmperialisten aller Länder dächten überhaupt nicht an Zollabbau, sie trieben vielmehr überall die Zölle in die Höhe; die Weltivirtshaftskonferenz ver- hleiere lediglih dur ihr Friedensgerede diese Tatsache. Die Ver- prechungen mit den langsristigen Handelsverträgen seien {hon eit 1925 Märchen geblieben. Die jeßigen Zollerhöhungen und an- geblichen Ea gene seien tatsählich Zölle ae solhe Ver- träge. Von einer Not der Großagrarier könne keine Rede sein. Aber die Klein- und mittleren Bauern würden infolge der durch die Zollerhöhungen verursachten Senkung der Kaufkraft der breiten Massen noch mehr leiden als bisher. Den Großagrariern ei es mit ihrer Behauptun es Aen die Ernährungsbasis des eutschen Volkes siherzustellen, überhaupt nit ernst, fte dächten E ant ihre Profite, was z. B. der enorme Export von deut- aren izen ins Ausland E Die Erhöhung der Er teuer werde eine verstärkte deutsche Zuckerausfuhr zu Schleuder- E ins Ausland zur Folge haben, und zwar auf Kosten der utshen Verbraucher. Ein Verne Wirtschaftskampf unter den kapitalistishen Unternehmern der Welt werde die Folge der ge- lanten erhöhungen sein; und aus S grd p würden riegerische Konflikte entstehen. Bereits jeßt wirkten ih die ge- planten Yollerhöhungen verteuernd auf den Lebensmittelmarkt aus. Unverschämt sei die Art, wie hier im Reichstage erklärt worden sei, der kleine Bauer hätte einen Vorteil von den Zoll- ene zu erwarten; diese DEBLL ns sei geradezu eine Me’ führung der Oeffentlichkeit. E Hilferding habe mit seiner Rede ein Liebeswerben um die Gunst des Zentrums und sogar des BOE ees vorgeführt. (Sehr wahr! bei den Koms- munisten.) x Kampf gegen Hölle könne niht erst im Wahl-

Börsen-Beilage zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger __Verliner BVörse vom 4.

| Heutiger | Voriger | Kurs

Die Sozialdemokraten buhlten um dké Gunst des Zentrums und der Deutschen Volkspartei, um die Koalition bilden zu können; und zu diesem Zweck seien sie sogar bereit, ihren Kampf gegen die Zollerhöhungen au

kampf geführt werden.

im Schluß: Nieder mit den kapitalistischen Zöllen, ürgerblodcregierung!

Abg. Meyer - Berlin (Dem.) übt scharse Kritik an der biss erigen Verschleppung der Zollvorlagen. Die Ursache dieser Ver- chleppung ist der Gegensaß der handelspoliti}hen Tendenzen mnerhalb ; Bei der Tagung des Land- wirtschaftsrats inm Stettin hat Herx Schiele gegen die Weltwirt- shaftskonferenz polemisiert und erhöhte Nahrungsmittelzölle vers langt, während zivei Tage später Herr Curtius auf der Tagung des ndelstags in Hamburg ein Bekenntnis zu den Beschlüssen der tir! ablegte ynd den Abbau des Zollniveaus proklamierte. Feßt haben sih die beiden Minister „verständig auf der Grundlage, daß die Z2öôlle für Kartoffeln, Zucker und Schweinefleish erhöht werden, alle übrigen Zölle in der bisheriger Höhe bis Ende 1929 verankert bleiben und in Bevatungen übe spätere Ermäßigung von Zollpositionen eingetreten werden soll. Diese Verständigung erinnert an die glüclicze Ehe, bei der b inden: wenn Mann und Frau derselben Ansicht j der Ansicht des Mannes, wenn sie verschiedener Ansicht sind nah der Ansicht der Frau, Das betrübendste für uns in den Verhältnissen zwischen den beiden Ministern dev ist. (Heiterkeit und Se !) Die Sache ist aber leider nicht sherzhaft, sondern se ren der Hochschußzollpolitik sind für Deutschland bes zu begrüßen, daß die Welts- erenz allen Ländern die Beseitigung dex Handels» e empfohlen hat und noch mehr, daß die deutsche Regierung st. Wenn jeßt unmittelbar danach aber dis die nux einigé en Zolljäße nah oben bedeuten, und in sie weder unseren wirt». nserema internationalen Pres Freunde nicht mitmachen. Regierungsparteien die Vers

Redner erklärt nieder mit der

1927

Heutiger | Bortgex | Kurs s

Ar. 154.

Regierungskoalition,

innerhalb der Heutiger | Voriger e

Heutiger | Voriger Kurs

44 Sächsische, agst. b. 31.142.17/15,3b 6 do. später au8gegebe s Schlefische, agft. b. 31.12.17/15,5b G do. später au8gegebeu| —., ShL-Holst. agst.b.31.12.17/13,25% 6 x do. später au8gegeben|

Duisburg „„.. 1921/44

1899, 07, 09/4 omm. Nont. isr

Kleingrundbesigz, ausgestellt DIE 057 18, Maas T tands 1 4, 3%, 34 Pomm. Neul. flir oe 1 AE eix Tie adates , 83%, 3 ä e, außge- i es bli 01, 18 Tauer , N 3 _ e... ..…. #44 Sächs. landsch. Kreditverb. *4, 34% Schles. Altlandschaftl. (ohne Talon)

Ausländische Stadtanleihen.

Bromberg 95, gek. Bukar. 88 kv.in 4 do. 95 m.T.in.4 do. 99 m.T.in Budapest 14 m.T. de. 1914 abgest. do. 96i.N.gf1.3.25 Christiania 1903 Colmar(Elsaß)07

Gnesen 01,07m.T do. 1901 m. Tal. Sutieay, 90 S. À

Graudenz 1900* L elngioes 1900

Amtlich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Pejeta == 0,80 4. 1 österr. Gulden (Gold) = 2,00 .4. 1 Gld. österr. W.= ry 1 Kr. ung. oder ts{chech. W,= 0,85 4. 7 Gld. südd. W, = 12,00 6. 1 Gld. holl. W. =1,70.4. 1 Mark Banco == 1,50 4. 1 Schilling österr. W. = 10000 Kr. 1 skand. Krone == 1,125.4. 1 Rubel (alter Kredit-Rbl.) 2,16 .4. 1 alter Goldrubel = 3,20 46. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 4.

1 Pfund Sterling = 20,40 4. 1 Dinar == 3,40 4. 1 Zloty. 1 Danztger Gulden = 0,80 .4.

Die etnem Papter beigefltgte Bezeichnung X be- sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien [lieferbar find.

eltwirtshaftsfonferen;

E T L Le S Su R M DLIADELO Pa 3 I I-I I-I

I drs de 24S

Dlles H1899,J 1901/4

Kreditanstalten öffentlicher Körper|chaften. Lipp, Lande3btk. 1—9

_

do. 1900. «ek. 1. 6.2 Elbing 03,09, g?k.1,2.2 do. 1913, gek. 1. 7. 2

_— M

ckch

e...

Schles. landschaftl. „au3gest. bis 24, 6. 17 +1, 5k. 3k Schlezwig-Hoistein

, N e3wigs. ol ein

ld. Kreditv. Y, aus 26 4,3%, 34 Schle3w.-Hl ® 4, 35, 3Y Westfäl.

au3gestellt biß 31. 12. 17.., 4, 34, 3Y Westfälis ©4, 3%, 33 Westpr.

Ser. I—IT m. Deckung 4, 3%, 3ÿ Westpr. Nitterschaftl.

(D A apteren § Westpr. Neulan \haftl. mit Deckungsbesch. bis

(S gm Ges gur Sus Fu c Bil s bes I 2 2A Jud Pet

Teile ihr Recht Oldenbg. taa ind, geht es na do.

D

Erfurt 1893, 01 X, 08, 1910,14, gek. 1,10.23/4 do. 93 X, 01 N, gl. 28|34

1 Peso (Gold) = 4,00 4. 1 Dollar = 4,20 4 1 Shanghat - Tae!

1 Yen = 2,10 4.

=

|Altenb. Landb.

do. Cobg.Landrbk.1-4 do. «Gotha Landkred.

do. «Mein. Lbkrd.,gek. Schwarzbg. - Nudolst.

» D

10 f ada ess C0 C0 10 fn

pt ps pu sere *

Reichswix chaftsminister der

do. 16. Ag. 19 (ag. 20)/4 Flen8burg12 X ,gt.24/4 Frankfurt a. M. 23

D

do.

Hohensalza 1897 fr. Inowrazlaw Kopenhag.92 in do. 1910-11 in .4 do. 1886 in 4

Krotosch.1900 S.1 Lissab. 86 L

Moz3x. abg, S. 25, 27, 28, 5000 Nbl. do. 1000-100

Mosk. abg. S. 30 bis 33, 5000 Nbl.

Mo8k.1000-100R do. S,34, E 38,

do. 1000-100 .…. Mülhaus. i, E. 06,

07, 13 N, 1914 Posen 00,05,08 gk. do. 94, 03, gek.24 Sofiía Stadt... Stokh. (E. 83-84)

De P 29ck 20 m

ernst. Die Gefa sonders groß. wirtschaftskonf

Deshalb war es sehr

a

do. -Sonder3h.Land-

Da3 hinter einem Wertpapter befindliche Zeichen ° kredit, gek. 1. 4. 24

bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststellun - wärtig nicht stattfindet. E

Das F hinter einem Wertpapier bedeutet 4 für

hierin führend gewesen i deutsche Regierung mit Vorschlägen kommt, Aenderungen der deuts übrigen alles beim alten lassen, so dient chaftlichen Bedürfnissen, noch u ine solche Politik können meine werden dafür dexr Regierung und den antwortung überlassen. Dennoch werden wir uns nicht begnügen, eine reine negative Stellung einzunehmen. Allerdings Arbeit dadurch eine Grenze gezogen, daß es natürli nit isererseits Anträge auf einen systematischen Zoll- ir werden erst nah Wiederzusammentritt des Reichstags die Aufgabe haben, die Regierung zu drangen, ten in Genf die Taten in Deutschland folgen. Fm Auge fönnen wir uns nux mit den Agrarzöllen im Rahmen dev In der Begründung der Zoll- ort über die Ve J (

sein, daß seine eigentliche Verbilligung der Volk3 ih nux noch deu e auf Nahru 1 regelmäßig dis îe ist. Aus dem Reichsminister für Er- Zeit eim Minister î zu überlegen sein, ob wir unS Demokrati

Ohne HKinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsshein. Dresdner Grund» renten-Anst.Pfdbr., Ser. 1, 2, 6, 1—10 do. do. S. 3, 4, 6 N|8Y do, Grundrentenbr.

Serie 1—8 Sächs. ldw. Pf. b.S. 283,

do. 1919 1.1.2.Au3g./4 Fraustadt „.....1898 reiburg f. Br. 1919 L ürth t, B, „..,.1928/10] 1,1, 1920 ukv. 1925/4

eo uo... 002200..

*5, 4%, 4, 3%% Berliner alte, is 31. 12. 1917, 5, 4X, 4, 3h Berliner alte. Neue Berliner|} ausgestellt bis 31. 12. 1917. 4 N, 8%, 8 Y Neue Berliner... 4ÿ Brandenb.Stadtschaft2briefe (Vorkriegs\tüde 4h do. do. (Nachkriegsftlicke

+ Ohne Kinsscheinbogen u. ohn *Deutsche Pfandbrief-

bis 6 unk. 30 84/4 | 1.1.7 Pfandbriefamt u3grundstüde. [4

Deutsche Lospapiere.

Augs3burg. 7 Guld.-L. Braunschw. 20 Tlr.-L. Hamburg. 50 Tlr.-L. Sachs.-Mein. 7Gld.-L.

Ausländische Staatsauleihen.

Die mit einer Notenziffer versehenen Anleihen werden mit HKinsen gehandelt, und zwar:

L Seit 1. 4. 19,

Die den Aktien tn der zweiten Spalte beigefügten Hiffern bezeihnen den vorleßten, die in der dritten Spalte beigefügten den leßten zur Ausscchlittung ge- Ea Gewtnuanteil. Jst nur ein Gewinn- ergebnis angegeben so ist es dazjent Vena lenige dez vorleßten DEŒ Die Notierungen für Telegraphische Aus- aahlung sowie für Ausländische Banknoten befinden fch fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“

DeFck Etwaige Druckfehler in den heutigen Kurs8angaben werden am nächsten Börsen- tage in der Spalte e-Voriger Kurs‘ bes richtigt werden. Irrtiümliche, später amt- lich vihtiggeftelite Notierungen werden möglichst bald am Schluß des Kurszettels als „„Berichtigung“/ mitgeteilt.

Baukdis®Lout.

A 6 L O 7), rdain 3%. Brüssel 5. Kopenhagen 5. j

Fulda... o... 190 Mlenen 1907,09, 1)

Gotha +..19283/1

alberstadt 1912, 19/4 ma 1900, 0 0.

möglich ist, jeßt ur do. Kreditbr. b. S. 22,

bbau zu stellen. abbau zu stelle e Erneuerungs

£0 P s j t Ps D O f df fn Ps CO C0 A 3D

as

Brandenb. Komm. 2.

(Giroverb.),gk.1.7.24/84 do. do. 19,20, gk.1.5.24/4% Deutsche Kom. Kred. 204% do. do. 1922, rz. 28/44 Hanno: Komm. 1923/10

do.

Heidelbg.07,g?.1. A do. 19083, gef.1.10.23/35 1. Heilbronn ...1897 X14 Herford 1910, rücz.39|4 Köln. .1928 unt. 33F/8 1912 Abt. 3/4 1919 unk. 29/4 1920 unk. 30/4

Co i n = a

Regierungsvorlage beschä erhöhungen fehlt jedes nährungsminister scheint der Meinung zu Aufgabe, für die Erleichterung und zu sorgen, derart gelöst ist, daß er ü rhöhung der®

Wo

Straßh. t. E. 1909

gj drct Predi ferck: ps I J I

Pomm.Komm.S.1u.

d Lt d D

Thorn 1900,06,09

Kur-u.Neum.Schuldv| {| 1.1.7 | —,— pEN —=—

*) Gin3f. 7—15}. + Bin3f. 5—15 §%.

Deutsche Provinzialanleihßen. Mtt HKin3berechnung.

P Ps DI O I Fut Fut Jud Pes A A

I S=S

, , * { F. 1, 10.20, **S. 1, K.1.1.17,S. 2K, 1, 7,1%

Konstauz02,gek.1.9,23/3 Krefeld... 1901, 1909/4 do. 06,07, gek.30.6.24/4 do. 1918, gek. 30.6.24/4 do.88,01,03, ak.30.,6.24 34 Langensalza .,.,19083/84 Lichtenberg(Bln) 1913/4 Ludwigshafen ..1906/4 do. 1890, 94, 1900, 02/35)

S 7 r L 3 U PT 0 2 Af D ta E

edr T Q ZZ.

Steigerung der {Fnlandspre nährung ist also im Laufe der Z geworden. Es wird 6 rt auf die Dauer leisten können. Die Verständnis für den Schuy der Produkt gleichzeitig die Bedürfnisse der Verhraucher braucht niht im Gegensaÿ zum anderen Beweis dafür ist die Fürsorge für die bäuerlichen keiner anderen Partei übertreffen lassen. D roduktion8mittel des Bauern zu ver- Î parteien haben das indessen chiweinefleishpreise auf eity einen nicht mehvo chweine und dann

Danzig 6 (Lombard 7), London i BO Ae x Bee Paris 5. Prag 5, Schweiz 3% Stockholm 4.

Deutsche Staatsanleihen mit Zinsberechnung.

| Heutiger | Voriger Kurs

der Exrnährun auslöndische Anleihen.

ns

Brandenburg. Retch3m.26,kdb.ab 32 Hannov. Prov. RM R.2B, 4B u.5B, tg.27 do. do. R.3 B, rz.103

Budap.HptstSpar|

Chil.Hp.G.-Pf. 12 Dän.Lmb.-D.S.4 Lans. 110

fat A I

L 118, 20, 2 1, 6, 23. L9 A 1611006 L B01 L 2. Für sämtliche zum Handel und zur amtlihen Börsen- notiz zugelassenen Rusfischen Sta findet gegenwärtig eine amtliche Preisfestftellung

4 [i

[e R E

triebe, in der

eshalb haben 1,—4. Abt. ukv, 31/4

do, Stadt-Pfdbr.R. 1/4

wir uns von wix uns stets bemüht, die billigen; gerade die jeßigen Re( i verhindert. Wir erkennen an, daß die Niveau gekommen sind, das die Aufzuht von S rentabel macht. Hieraus droh eine Preissteigerung. Doch da: gegen tun müßte, ist wieder die wir werden deshalb erneut die Au erheischt. au für die Erhöhung des Sh eisht, auch für die Erhöhung

Abe dem Bauernstand und der Vo helfen will, wird das nur eren Antrag auf Aufhebu es mit den 1 tshaftlih unnötige Einfuhr vom wir sind aber nicht dafür zu hab, erhöhen, noch dazu in dem die Kartoffelpreise einen RekordstanF es sih hier um eine Maß1 ondern dem Großgrundbesiße ter, gemäß dem 4 senkt werden soll, billigen wir Zuckerverbraucher. damit exrstrebte

s

Ntederschlej. Provinz N.-M. 26, rz. ab 82 Sathj, Pr. Neich3mark Au83g. 13 unk. 33

do.do.KFr.-Ver.S.9 Finnl.Hyp.-V.,gk. do. do.

Jütländ.Bdk. gar. d i.K do. do. S. 5 ing do. do. S. 5 inK Kopenh. Hausbef.

Mex. Bew.Anl. 4x gesamtkdb.à101

Nrd.Pf.Wib.S1,2| 4 Norweg. Hyp. 87 Dest.Krd.-L. v, 58 Pest.U.K.B.,S.2,3 Poln. Pf. 3000 N. do. 1000-100 R. Posen.Prov. m.T. do. 1888, 92, 96,

Bern.Kt.-A, 87 kv.

do. Invest. 14 ® do. Land. 98 in K do. do,02 m.T.i.K do, do.95 m.T.i.K Bulg. G.-Hyp. 92 26er Nr.241561

1.4.10/100,4eb G

Es ti bo ps be La Mita e da ba

do. 19 Lit.U, V, uk.29/4

6% Dt.Wertbest.Anl.23 do. 20 Ltt. W unk, 30/4

10-1000Doll,f.1.12,32 63 do. 10—1000D.,f.35 bhDt.Reihs-A.27uk37 8 þ Dt, Reich8\ch. „K“ (Goldm.),bis 30.11.26 une P 4 R 100GM t. Netihspoß Schah F. 1u.2, rz.30 euß. Staatssch.

ita _

D A Pet ert pt C5 C0 P n C5 CO e a

1-2 00 N 4 I D S

do. 1914, get. 1.1. 24/4% do. 1901, 1906, 1907 1908, 12, get. 1.1.24/4

do. do. Ag. 15, uk. 26

S en cs Pat int pad jut dus go } 1

de

ps ps k

T0 r0 co

t ein Rückgang der c d das erste, was man logischerweise das Verbilligung der Produktion, undi bung der Futtermittelzölle Konzentration deu

fa 2 D i fa br LD Fa La fa fa O On D Fra furt furt N fet O I A A N D Fus

i C T5 P

18berechnung.

c s

Brandenb,Prov. 08-11 Reihe 13—26, 1912 Reihe 27-33, 1914

as 34—b2

0. Cassel. Lds3kr. S do. S

o

do. 1920, ge!?. 1.11.25/4 do.5erNr.121561

do. 1888, gek. 1. 1.24/85] 1.1. . 1897,98, gk.1.1.24/8 , 1904, 1905, gek.|3

\ Mühlhausen t. Thür. VI

Müllheim (Nuhr) 1909 Em.11,13, uk. 81,35/4

20

H F411 I T T

o

beantragen. Maßnahmen er zolles stimmen. ernährung d indem ex auch uns ( ölle annimmt. Ganz anders [i nd durchaus dafür, die vo Frühkartoffeln zu erschweren, den Kartofelzoll allge einem Zeitpunkt, in erreicht haben, zumal nicht dem Bauern, f Sehr richti lage des im Fnteresse der n gegen halten wir es nit f mehrung des Zukerverbrauhs durh eine den Zucker verteuernd( die unter den heutigen Verhältnisse Wir stellen uns mi üsse des Ret

do.2er Nr. 61551

La L E T

rae A balb tot A

ier Nx.1-20000 DänischeSt.-A.97 Egyptische E

do.25000,12500Fr do. 2500, 500 Fr. Els.-Lothr. Nente Finnl. St. - Eisb. Grie. 4Y Mon. do. 5h 1881-84

do. 54Pir.-Lar.90 do, 43 Gold-R. 89 Jtal.Rent.in Lire do, amort. S.3,4

Mexit. Anl. 99 5 f. bg

A können, 6 b Bayer.SlaatRM27

urcchgreifend : utternrittel

S p s D 4 J

20 D 2 b D

i

E e E Ene DS Ter 20:2 dai” Zie fas: did fas, Aas D L: Un A R s js J A bt fs bus

S P rf eln P ra CD 1e Lm

74 bo. Staatschay

ritdsz, SSANLE rüdz. 1. 10. 29

7% Lippe Staatsschay

3. 2.

73 Litbeck Staots 74 M dibgs :

4 Mecklbg. - Schwer.

RNetkch8m.-Anl, 1926

do.Staats\cch.,rz.29|1. h Sachs, Staatsschaß R.1, fäll. 1.7.29

do. R.2, fäll. 1.7.30 Thür. Staat3anl. v. 1926 ausl, ab 1.3.30 74% do. RM-A. 27 u. Lit. B, fällig 1. 1. 82 62% Württbg. Staats- {aß Gr.1 fäll.1.3.29

do. Ser. 29 unk. 30 Hannoversche Ser. 9, gek. 1. 5, 24 Oberhess.Prov20uk.26

Oftpreuß. Prov. Ag.12 ommernProvA.17 . Auzgabe 16... . Ausg. 14, Ser. 4

1919 unk. 80/4

D m

Naab-Gr. P.-A.*

do. Anrecht3\ch{. Schwed. Hp.78ukv do.78 ine fündb.

M.-Bladbah11X,uk36/4 Münster 98, gk. 1.10.23/4 do. 1897, gek. 1.10.23|/3 Nordhausen „.«+1908|4

p

bs N Ps b et [A M—- A

nahme handelt, dié ugute kommt xUheren Vora

D D Lo

Daß die Zukersteu inisters Reinhold, ge Zuckererzeuger und d ür erforderlich, die da in Deutschland wieder zu erschweren de Erhöhung des Zukerzolls, für, ssen keinerlei Bedürfnis besteht. thin im allgemeinen auf den 8rats, und wix meinen, daß au en Beachtung schenken sollten. óderalismus“, den die Rechtsparteien 1mmep nux eine Daseinsberechtigung, soweit r Mitte oder der Linken Oppositior auch dann, wenn die Vor- rats gestaltet werden, das chleppung, der Uneinigkeit raft bleiben. Aber iderspruche

1920 unk. 30/4

o. Offenbach a. M. Oppeln 02 X gk.31.1.24|3% Pforzheim 01, 07, 10,

5 da f (pa P T

. A.1894,1897,1900

D

L R

Sf n t ta p fs ft fs pt E ues pes drt furt fti Prt drt fre .- . o è 22 Ti R E E

t ,

Stockh.Intgs3.Pfd. 1885, 86, 87 in K. do, do. 1894 inK. Ung.Tem.-Bg.iK. do. Bod.-oKr.-Pf,

do. do. Re „Pfbr.. do. Spk.-Btr. 1, 2

* gßne Anrechts\{. f, K. 15. 10. 19,

P on fs C0 D de fe n D Sn D Le O 2 i

Gd G: ‘Jid’ finn: gei: Feo ‘gus Hus Le Sp Ddr Bus: Dad: Pas fut A O fs I I drt fut fred prd A I

D

Rheinprovinz 22, 23 do. 1000000 1.500000

Sächsische Prov. A. 8

do. Au89.5—7 Schle8w.-Holst. Prov.

et

Norw. St. 94 in £

Dest.St.-Schaß 14 angem. St. ® do. am. Eb.-A. ? 1000Goldrente do. Guld. Gd. ® do. do. 200 © od. angem. Stücke 1000 Guld. G,* do.do,200Guld G* do. Kronenr.®, 2

es

a f

4d E Bm A2 O pra 7

do. 95,05, ge?.1.11.23/34]

Pirmasens 99, 30.4.24/4

Mgen 03, get.30 0

22 a.

i 34 N D N O O A e D Bie bn 322 O-A

hr rihtig!)

Rechtsparteiem diejer hat der „gesunde t reisen, nah ihrer Vetnung ie Ländern einem Kabinett de machen? (Sehr richtig lagen nad den Beschl Gesebgebungswer? der Koalition und es wird dann ivenigft Haltung Deut unserer Hande müde werden, auf

f 1a C0 1s s Cp A

Pot3dam19/,gk.1.7.24/4 Quedlinburg 1903 X/4 Regensburg 1908, 09/4 do. 97 N, 01—03, 05|3%

s

Vet nachfolgenden Wertpapieren fällt die Berehnung der St insen fort. Dtsch.An!.-Ablösgs\c. ; mit Auslosungs\ch{.

C 7

D. q. D S 3D fs fas Fut s I

g do. do.Aus8g.10 1.11

e

5

D &

pn p bs ps pu der ba ta fa ba n 2A fs A A A fs [4 o = E b 00 090

Pfandbriefe und Schuldv deutscher Sypothekenba

Aufwertungsberechtigte Pfandbriefe u. Shuldvers@r,

%eutsch. Hypoth.-Bk. sind gem.Bekanntr«. v. 26.3.26 ohn

Kins\cheinbogen u. ohne Erneuerun«((s\{ein lieferbar,

(Die durch * gekennzeihneten Pfandbrte

vershreibungen sind nach den von den

gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 19 ausgegeben anzusehen.)

Bayerische Handelsbank Pfdbr.

v

Remschetd 00, g?.2.1.23/3%

do. Ausg. 6 1.7 neo 1899 Ser. 4/4

do, 98, 02, 05, Landesklt. Rtbr. do.

do. mit Aus- losg3\ch. Nr. 30 003- 60 000 einschl 1

!) Freilich wird üssen des Reichsr Produkt der Versch der mangelnden Entsclußk ens mcht im krassen Wi r n Genf stehen und nicht eine spätere L Wir unsererseits werden nicht weil von ihr die

es handke sich bei der Bürgerhlock- Die beiden sozialdemokratischen der Redner zu den Sozialdemokraten und Kom aufgeben, der Bürgerblock- uzureden, eine bessere Politil nkampf die Staatsmacht durch eine kfommunistishe Wirtschaft órnle mache sich an deu erede von der Weltwirt- rechts.) Das- eitsheid und

D bm b 4 E)

ck om

do. Silb. in fl ® do.Papierr.in fl Portug. 3. Spe Rumänen 1903 do. 13 ukv. 24 14 do. 89 äuß. i. 6 15 do. 1890 in M 16 do. do. m.Talon do, 1891 in 416 do, 1894 in „416 do. do. m. Talon do. 1896 tin 4 do. do. m. Talonif. do. 1898 in .4 do. do. m. Taion|f. do. konv. in 414 do. 1905 in #64 do. 1908 in 414 do. 1910 in #6 18 Schwed. St.,-A. 80

do. 1890 in 4 do. St.-R.04 i. do. do. 1906.4 Schweiz. Eidg. 12 do. do.

do. Etsenb.-R.90 do. Bgd. E.-A. 1 do. fon. A. 1890 do. uf. 1903, 06 Türken Anl. 1905] do. Zollobl1.11 S.1

do. 400 Fr.-Lose Un St.-MR. 18

bo ja pn fa ct fa e tf jf

Qo

Cre a

Rosto... 1919, 1920/4 do. 81,84,03, gk.1.7.24|/3% do. 1895, gek. 1. 7. 24/3 Saarbrücken 14 8. Ag.|4 Schwerin i. M. 1897,

gek. 1. 6. 24/34} Spandau 09 X, 1.10.23/4 Stendal 01, gek. 1.1.2 do. 1908, gek. 1. 4.2 do. 1903, gek. 1. 4.2

*) Kin8f. 8—15 §. Stolp i. Pomm... F/16| 1.,2,8 Stuttgart 19,06,Ag.19/4 Trter 14,1.u.2.A. ukt.25/4 1919 unt. 80/4 Vtersen 1904, gk.2.1.24/3 Weimar 1888,gk.1.1.24/3. Wiesbad. 1908 1.Aus-

gabe, rüdz. 1937/4

I

Dtsche Wertbest. Anl.

«n A iw _ b. Doll, fäll. 2.9.85 1G E20

m-m e m L Ps Ls Os E P S Fs 2 3 4 A fm bs A2 D

D

© I -—

Kreisauleiben. Anklam. Kreis 1901./4

Ee tate D

m O h e Dn p Pi A I I A f fe

wo 0T

8politik hemmen. diese Reform hinguarbeiten, Gesundung dec deutschen Wirtschaft abhängt. Abg. Ucbahns (linker Kommunist) meint ch um einen Kam

i D

s o

E

bs pa L

Anha11. Staat 1919, Bayern Ldsk. - Rent.

fonv. neue Stlide freien 1919 unk. 30

o ck

1 n d ert fe ps fs I [A —-]

Haderz3leb.Kr.10 ukvX|4 „Kreis 1919 ./4 reis 1910.../4 Offenba Kreis 1919/4

Deut|\che Stadtanleihen.

Aachen 22 A. 23 u. 24/8 do. 17, 21 Au3g. 22/4 Altona .…..„..1923/9

Aschaffenburg. .1901]4 Barmen 07, rz. 41/40|4 do, ASID A 84] vers.

* Zinsf. 8—18 4 d 1919 unk. 30/4 1920 unk. 81/4 1922 Ausga. 1/4 1922 Auz3g. 2/4

ck ck

verlosb, u. unverlo3b. N (34) —,= Berl. Hyp.-Bk. Pfdbr. Ser. 1-4,

7,8, 13-18, 21-22, fv, u. nit fv. 6, 19, 20 u. abgestemp.*]1 do, Ser. 23, 24

°

ck _ D

den Zollerhöhun regierung gegen Parteien, erklärt munisten gewen regierung wie eine zu treiben. Hier ge die Arbeiterschaft zu erringen un Die Partei der Herren beiterschaft durch das

pas prt pes prets

o.

ie Arbeiterschaft,

s T DES S A: 10 o Q b be Sm O0 o z b R bs Cn Pn bas Dea fut Drt fes Jt D

o

do.08,09,11,gk.31.12.23 do.87-99,08 31.12.29 do. 98, 02, aek.31.12.23 Hambg.Staats-NRente do. amort.St.-A.19 A do, do. 1919 B kletne

5

S pas eti fend dund fat dure get det det Jt Îk fert jet jun E E L T

det, sollien es do m kranken Pferde lte es, im Klasse

o D

b a Do A » . S j

do. do, do. Komm.-ObL. S. 1, d S

ck 1 C5 C0 C5 a 1 a R O S

gs gt pes pen . .

do. Braunschw. - Hannov. Hyp.-Bk. Pfbr. Ser. Labs 14,1b 6 Dâa da T ELS v.1923Þ . Hyp. v. do, do.

do, do, Komm.-Obl. S, 1-3*|10 6 do, d S

. aufzurihten. Täuschung der Av haftskonferenz elbe gelte von

M24 0D fe

fa 1 1 E Parti Junt fes .

21 2.Ag., gel.1.10.24/4

do. do. St.-Anl.1900 - do, 18 Ag. 19 L u. Il,

do. 07,08,09 Ser. 1,2, 11,13 r3.53,14 rz, 55 do. 4687, 01,00,00,04 , 886, 97, 1902 Lübeck 1923 unk. 28 Meckl. Staat3anl. 1919 Sächj. MkL.-A. 23, uk.26 rttemba. N. 36-42

Z Preußi|che Nentenbriefe.

efündigte und ungekündigte S verloste und iBivErtosie Gade 4,8 Brandenb,, agst.b.81.12,17 4 do. ¡päter außgegeben 4/,34h Hannov. au3gst.b.31.12.17 do. später ausgegeben »Naf\., agt. b.31.12.17 0. später au3gegeben A R b.31.12.17 0, ter außgegeben 4, 8X3 Bomm. außgest.b.91 12.17 do, später ausgegeben 4, 34h Posensche, agt. b. 31.12.17 4,3 do. später ausgegeben eußfitshe Ost- u, West- Li R Gde RZeReA , r ausgegeben 4,3 Rh.u.Westf.,agst.b.9112.17 do. {päter au8gegeben

itihuldig. (Jronisches sehr richti den Herren Landsberg, Koenen, dikalen Aeußerungen des Abgeordneten H einer heutigen Rede könnten auch nit darüber wegs ex dem Bürgertum und seiner Regierung eine ( vorgeshkagen hat. Die Bürger Miste der Demokratie, sei ber Bürgerklasse gegen die Arbeiters e nur die weitere Aus- sgabe für die Agrarier d die Deutschnationalen e und Schule, Arbeitslosfen- ntschieden werden im Das sei die F Die Kommunisten hätten das aber fie seien m Revisionis- [ten hätten.

get, Wilmer83d. (Bln.)191314

L 20 16,26b

f s fe DO LO Lo C9 D 1 I jn L wn

pee r fa ee ee o

Deut¡che Psandbriefe.

gekennzeichneten Vfandbriefe find nah Landschaften gemachten Mitteilungen als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.)

te und ungeklindigte Stilcke, oste und unverloste Stüce. .

alenberg. Kred. Ser. D (gek. 1. 10. 283, 1. 4. 24 2 Ur- 1. Neumärk. neue 4, 3%, 3Y Kur- u. Neumärk. Komm.-Obl.m.Deckungsbesch. bis 31. 12. 1917 4, 3%,38YKur-u.Neum.Kom.-Obl. 4, 3%, 3h lands m.Deckungsbe Nr. 1—484 620 landschaftl. Zentral. Ostpreußische X, aus- gegeben bis 31. 12. 17 „.... 3%, 3h Ostpreußische

4, 3%, 8% Pommersche, aus- s gestellt bis 31. 1 i 4, 3%, 34 Pommersche

L ERBES _—Î Z S t

A-2222

täuschen, d Reihe von

ps

ck= D A O O S

Frankf. Hyp.-Bk. Pfdbr. Ser. 14*| —— F fandbr. -Bank Pfdbr. Ser. 43, 44, 46—52* (fr. Fraukf. Hyp.-Kred.-Ver.)|16,5b U , Lags aue fd. M a

Pud C0 R -.

eilungsmethoden regierung, geboren auf dem die faschistishen Methoden der : durchzuführen. Der Besißbürgerblock betreib beutung der Volksgenossen. Die jeßige Lieb sei nur der Anfang dazu; das Zent würden weiter verhandeln über Kirh versicherung usw. Alle Fragen Sinne des Kampfes gegen das Prol Sozialdemokraten.

tan, diese Entwilung zu verhindern, hrend die Sozialdemokraten mit ihre tunismus es mit der Bourgeosie ge örnle halte Reden gegen die Bürgerblockregierung, cht an, wie der Kampf des Proletariats eführt werden könne. Die Betriebsräte müßten d werden und auch die Kommunistishe Partei müßte Die Sogzialdemokratert tei zerstörten die Einheitsfront des

. Groß Verb. 1919/4

Berl. Stadtsynode 99, 1908, 12, gek. 1, 7,24/4

» . E Ee Da Toilg a. S

entrum un

do, Ubt. 28a Þ do. Komm.-Dbl. Em 1

F ßamburger Hyp.-Bank Pfdbr. Ser. L (4h), Ser. Lao er. 3801—8330 (3%Y) *|13,26b G do. do. do. Ser. auLNo E do. do, Ser. 731—2430| 0,35 6 .Ser.1-16*/32,5 G

1905, gek. 1. 7. 24/34] 1.1,7 Bonn 1914 F, 1919/4 enau 1906 X, 1909/4

0

do. Gold. in fl.

do. St.-R. 1910

do. Kron.-Rente ® do.St-R.97 inK.# do. Gold-A. f. d.|

do. do. der u.1er do.Grdentl.-Ob. ? s 0 * {, N. Nr. 40—48 U. 51, ** i, N, Nr. 17—23 u. 26, i, K. Nr. 81——87 11. 90,

Versagens der Jhrige dazu ge zu schwach, mus und Opp Auch Herr

ebe aber ni

Charlotten burg 0 IT.

do. 1902, ge!. 2. 1.24/34] 1.1.7 TonIEngs, «e aeaIo 4 1

P L R R T Do Do

[1]

ann. Bodkr.-Bk. o. do, Komm.-Öbl. Ser. 1* Letpztger Hypoth.-Bank? r. 7,8, 9, 10, 11, 16,

Mecklb.Hyp.-u.Wechs.-Bk.Pfdbr.

alte u. Ser. 1—8* do, Komm.-Obl. Ser. Mel.-Str. Hyp.-B. Pf. Ser.1-

Cottbus 1909 F 1918|4 | vers. - Ra ENnIte ate ao 4000 4 1913, 1919, 20/4 |versch., Delsan 1006, gk.1.1,28 4 L

au ..1907/8 Decken A Ailai

A A O A I O S p

dus . A. ® r SIDAO D Lo Ls de C0 P Se

mobil gemacht von den Opportunisten gesäu und die Kommunistische Par

i. K, Nr. 15—21 U. 24,

bert werden. mtlich mit neuen Bogen der Caisse-Commuuxs.

E E E D N Cre E S R E