1905 / 54 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 03 Mar 1905 18:00:01 GMT) scan diff

elang es mir, mih mit Hilfe einer Spie, auf die ih mi Solhe Wagen mit deiser Asche kommen manchmal zwei per | dämpfe nicht fann. Außerdem wird jeder im

Bats Bein Jeden, qu fommen Raf ban, Mae | Za8 gn, mann g 00e serin Wer jo wie se | duen Mosel bereit jade bie Sade, d alien Dritte B

rthin bin id ein paar mal gefallen. a ie Luft, die in unjerem o wie so | einem erieselt, so e Gefahr, daß glü

dem Steiger nit gesagt, daß ih niht gehen könne. ch fühl war, wurde natürlih durch die beit oder noch heiße Asche in die Grube gelangt, ias aus- È r t t i c e i l a g |

Gi D a a M Lud in dem Steigerrevier Nieswand er ap E Bis po g cene gefGeien A. ek Á Ï s . 9 e «E Se j i i @ e ; in meine ä etwa F 1 i i i R ogen, mit heiher Ade g mene Arbei Pme mg | 40 bis 60 Stü in Vie Gt E zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußishen Staatsanzeiger.

Carl Roßkosch. Asche ein Augenleiden zugezogen. Das Auffichtspersonal auf der Ladebühne ist angewiesen, Z ¿ 2 die Ashewagen, bevor sie in die Grube eingefördert werden, 2 54. Berlin, Freitag, den 3. Mrz 09

nochmals daraufhin zu untersuchen, ob sie au genügend ab-

M A R Zan an N E Ene E v. g. U. Bericht o imärkt

ahren für sein Revier zur Verfugung stehen. ine Trag- Es int i Bernh. ; (t, Berichte von deu en Fru ärften.

bahre steht auf der IV. Sohle in Ter Maschinenkammer, das | katholisch r d. Sage, 05 Japre 0 Haarmann. 2 dis F 9

ist ungefähr 400 bis 500 m von den belegten Betriebspunkten Derselbe erklärt: Qualität j e

des Reviers entfernt. Eine zweite Tragbahre steht sodann auf Es ist nur in vereinzelten Fällen vorgekommen, daß mir Da von niemandem mehr das Wort gewünscht wurde, : ; Durchschnitts} Am vorigen Auherhes Wen

Doe M Se Bait Be n O «gane Kesselashe als Ve cen E die Hauen wurde e ees En (i bela dulognd gering | mittel j gut Verkaufte | Rerkaufs- prets Markttage n palte a8

Lur ._Vle tfernung bis zu den mi meines Reviers zugeshickt worden ist Sooiel ih mih davon : gen n{erjuqung t in ntagevogen - 5 8 Fi Menge für | ah überslägli

ben etepantin des Nies [Hi 1h Wf 1 Mercur | L Sou Pen Ml tan len Be Mg rage | ermine E aa ans zet | 1D | u ax | Shibanj veifaof __DIEe 4 1 ines Ski ier | nit mehr heiß, sondern annähernd kalt gewesen. Daß eine v. ; U. i | ni | bös i öhs P ‘preis | dem | Doppelzentne

bestimmt, sondern können auch mehreren Revieren dienen, 1m n e A zufolge dieser in der Grube verstürzten ; Geor M i at Hs | ia E S E E A (Preis abdanD

vorliegenden Fall kommen die beiden an egebenen Tragbahren | Wagen eingetreten it muß ih entschieden bestreiten. 4 oren * S Z S S s : e s ——

für eine Belegschaft von höchstens 140 Mann in Frage. v. g. u Séimäna Weizen.

s N 7 Bernhard Lange. Veelken. Epe. D P E O 17,59 Rosterg. Barczyk. Breslau 530 | 1620 | 1630 | 16,70 16,80 17,30

Es erscheint der Betriebsführer Friedrih Haarmann, E Hirsüberg i Sü: i 4 / E : e a L: 1620 | 1860 1 880 i / Zu Punkt s. : 55 Jahre alt, evangelish, wohnhaft Bottrop. v. W. 0. Göttingen 17,10 | 17,10 E 17,30 : Der Arbeiterdelegierte Zgoll erklärte, daß er die Beschwerde Derselbe erklärt: Boeckenhoff. |

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v. ; Es erscheint der Betriebsführer Rosterg und erklärt: Clemens Osftrzolek. gelöscht find.

: E 20 | 17,60 | 1750 | 1780 F 1810 80

über shlechte Wetterführung in Flôz Prosper 11/2 selbst ver- Die Asche wird, bevor sie als Versegmaterial in die Pommer. 17,30 | 17,30 P D 17,80 340 e tat vorigen Jahres war ih mit noch 4 itoren E gelangt, vorher A ieadanal if r a E Fri. 2 19/35 19 25 E E

l Z 1 0 ie Ventilation in dem enfanal ift so eingerichtet, da Marchand, Bureauassistemt, A M 8 i E a Kameraden beauftragt, eine Wetterstrecke in Flôz 11/2 aufzu- | eine Belästigung der Arbeiter dur die aufsteigenden Wasser- A d Of Château-Salins E 15,00 19,00 wältigen bezw. neu herzustellen. Die Strecke wurde von dem Kerneu (enthülster Spelz, Diukel, Fesen). Durchschlagspunkt der 1. Teilsohle bis zu dem durshlägigen : : io s B l a es | 19,20 e 0D | 20,00 | Bremsberg etwa 90 m lang. Es wurde zwar ein Wetter- Beschwerden der auf der Zehe Prosper, SWhacht Il, zu Batenbrock bei Bottrop im Bergrevier West-Gssen ° scheider necgeführt, indessen war die Luft do meist matt arbeitenden Bergleute. E S (alis ian 3 Ro E 13.60

5 Landsberg a. W.. « «ooooo ¡N 2 L i

und warm. Es fam für den legten Meter häufig vor, daß i x H |

unsere Lampen s{hlecht brannten. Beweiserhebung ist E e e S as E N Ren e 13,25 13,29 13,50 | 13,56 C Same Ne bier "hatte ih mit 5 Kameraden in | Se | er BesWwerden | Bonetömilket erfolat durch An oe vas Beweitergebnt Bo. i BB| BB| 2% 0 | 10 | 1360 demselben Flöz einen Durchschlag von der I. Teilsohle mit Vernehmung des Siricibéra i. S@L. S 12/80 1330 | 1330 13/30 1380 | 1410 den oberen Abbauen herzustellen; die ee betrug etwas über iet Frida | Lis s A pee 25 1390 ‘| 14,00 60 m. Es wurde hier ebenfalls ein Wetterscheider aus Segel- a. Unberechtigtes Wagenu- 1) Kohlenhauers Franz | Die Beweisaufnahme hat nit ergeben, daß das G e A 0 4 1400 14 00 14,50 14,50 leinen nachgeführt, welher an einer Stempelreihe befestigt nullen. Psotta zu Bottrop, Nullen in rigoroser Weise gehandhabt worden ift ; Se L ie S S 1490 | 1520: } ; 5 D A e | A

Neu s 4 4, 4, # Í

wurde. Da wir nur eine Stempelreihe segen durften und das 2) Hauers Joseph Wierz-| in den vorgebrahten Beschwerden haben ih die | pelreihe sey f bica, Bottrop, | Angaben der Beschwerdesührer i durchweg als e Pre | j 13,40 s 15,00 | 13,70 | Ma a f Ge Ee eo j 1450 14,5 Zes s

Hangende des Flôzes gebräh war, so fiel die Wetterrösche - gen! : Ù / } 3) Hauers Joseph Ka-| übertrieben herausgestellt. N dem Nullen Soden ctviet Dis Lu Ea sopal dee N Eli wai nopka, Bottrop. seint man T die Arbeiter in vereinzelten Fällen Ghâteau-Salins E j 14,00 14,40 Schlagwetter traten in dem Flöz Nr. 1!/2 nicht auf. Jn dem | Direktors A a ehn Lébingt n baben: er f e. leßteren Durchschlag haben wir ungefähr 2 Monate gearbeitet. | jedo trifft dies nur für einen verhältnismäßig Landöbera a Wo e oto aao 14,00 | 14,00 | 1460 | 14,60 Wenn der Steiger sih von Anfang an hätte entschließen e / kurzen Zeitraum zu. E a 0 Ede 13,90 14,10 | 1420 14,50 R S7 können, mit Türstockzimmerung verbauen zu lassen, wäre die b. Zu hartes Strafen. 1) Arbeiter - Delegierten | Die Beschwerden wegen zu harter Strafen, die in C 13,30 13,80 | 1430 | 14,80 15,30 16,00 : : Wetterführung natürlich eine bessere gewesen, weil die MWetter- Franz Zgoll, Bottrop, | den vorgebrachten Einzelfällen fast stets wegen Hirschberg i. Schl. «ooo 13,80 1439 | 1480| 1980 16,00 16 50 15,08 rösche alsdann nicht hätte zufallen können. Joseph Dui-| unreiner Förderung verhängt wurden, müssen zum Ratibor . a | A __ 15,50 15,60 15,99 wis, Bottrop, großen Teil als begründet anerkannt werden, zu- G a L ove O S f 1450| L454 15,00 15,00 . W 3) Pauers JFsidor Koczian,| mal fast immer die ganze Kameradschaft davoa E, 13.00 1330 f} 13,30 13,70 0.20 t 5 13,63 | e Dôöbel e Ea R M , S f / E 1840 | 1840 18 20

hmfkuble, ergriffen wurde und außerdem die Strafen als an S 4) Steigers Wilhelm Len- verhältnismäßig ho zu bezeihnen find. Die Langenau i. Wrttbg. . 4] H = E I Naîtatt fe 1600 | 16,00 } 1B E | 20,00 20,00 16,85 | quis | E | 4‘ 1 I E I E 2 N s Z

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v. g. Franz Zgoll.

dul V UNE: Sar! Ret (Personalien auf 5) RBiersicigers Wilhelm meisien Hagen, dirser Me L e Château-Salins 7 it me ai ; Lüning zu Bottrop. über zu hohe Strafen nahgelassen. E L ; Jch hatte mit mehreren Kameraden einen Durchschlag zu e. Niedrige Löhne. | 1) Diritées Aobann Straßek | Wenn ait zu E s in den vorge- Hafer. treiben, welher durh einen gemauerten Wetterscheider be- zu De tragenen Fällen die erzielten Löhne unter dem Landéberg a. W. . á 1400 | 14,00 | —_— | 1460 | 14,60 ; i : A wettert wurde. Der Wetterscheider war ungefähr 15 bis 18 m 2) Steigers Wilhelm Len-| Durchschnitt der betreffenden Arbeiterklasse geblieben UHRG L e e a O R e | 2 D 19,20 19,00 | 19,90 9 77 15,40 15,40 | vom Ortsstoß zurück. Von dem Endpunkt derselben bis fing zu Lehmkuhle, S so sind diese Ausnahmefälle doch durch die Sd o O E S e 13,50 13,60 j 1380 13,90 _— | 10 137 13,70 13,60 | nahe vor den Ortsstoß wurde die Bewetterung durch eine 3) Zimmerhauers Johann | ge der Verhältnisse aufgeklärt; im übrigen find S s s ete see 13,20 13,70 | 13,80 | 1420 1450 | 14,80 : : : An Zinklutte bewerkstelligt. Zur Beschleunigung des Wetterzuges Bartusek, Bottrop, die Lohnverhältnifse der Zehe als durchaus gün- Hirschberg i. Shl. .&. .+ +++ 1460 | 1480 } 1490 | 49,00 1510 | 19,20 41 612 14.93 14,98 war eine Düse in die Lutle gelegt, welhe permanent ausblies 4) Steigers Gustav sige zu bezeihnen, indem die Löhne die D Ratibor . R E —_— j ——- —- 1400 | 14,40 310 4 402 14,20 14,40 E E S / ° Leggewie zu Bottrop. chnittslöhne des gesamten Oberbergamtsbez C J 1400| 1460 1490 | 1490 f i 4 s: Hierbei war die Luft manchmal troßdem recht warm und erheblih überschreiten. Geldern 14,00 1450 | 1450 | 15,00 15,00 15,50 71 1055 14 86 15,00 verbrauht. Um nun die Luft abzukühlen, haben wir häuhng d. Richtübereinstimmung 1) Arbeiter - Delegierten | Die Untersuhung hat ergeben, daß die Seilfahrts- Neuß I S S T R S s 2 - 130 | 13,20 100 1 320 13,20 13,38 noch den Luftschlauh in die E E und die Luft der Seilfahrt mit den Joseph Veelken zu| zeit für die Nahtshicht seit Oktober v. I. aller- : y auf diese Weise ausblasen lassen. Hierfür sind unsere Schlepper Anschlägen zu lange Batenbrock, dings um eine Viertelstunde verlängert worden ift. jedoch wiederholt bestraft worden, weil dies vom Steiger als Förderzeit. 2) Betriebsführers Richard Diese Verlängerung war jedo dur die allmäh- S E Be unzulässig bezeichnet wurde. Während der legten 3 Schichten Rosterg zu Batenbrock. liche Vermehrung der zur Nachtshicht anfahrenden Naîtatt h E 16,00 | 16,15 16,15 | 1650 | 16,50 16 258 16,15 16,00 hat uns der Steiger die Luft vollständig abgesperrt. Lenke bedingt, ine Verlängerung der Förde Château-Salins . - « + . + o ° | | 1400 | 1450 j T E - . ' . ' V. g. u : hat, wie e an bes igte zugegeben Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppelzentner und der Verkaufswert auf volle Mark abgerundet mitgeteilt. , Der Durchschnittspreis wird aus den unabgerundeten Zahlen berehnet. Carl Kubef. ® Dm ens u. 1) S eppers Paul Myfka, M bacgrtzagenes Gigelsllien, die uar ¿. T. Ein liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutunz, daz der betreffende Preis niht vocgekommnen ist, ein Punkt (. ) in den legten sech3 Spalten, daz entsprehender Bericht fehlt. ottrop, n aufg , ‘hat die Kommission die C RA 5 h L : - beiter durch dieBeamten 2 i Es erscheint der Reviersteiger Wilhelm Lensing, 40 Jahre nnd 0s Be- ) Seits Po odd die Ar ter richt D "tp riee Weise behandelt s : : ; G wes : f alt, Decteihe E zu Bottrop-Lehmkuhle. ftrafung. 2) Karl Kubek, SoNTeV, worden find, namentlich sind Beshimpfungen der Deutscher Reichstag. fine gans bestante Ailsciung Ren v Ftauen: T „A E al als s r das dena Datee iu der Keule S Derselbe erklärt : uers obann orn- : R L Ÿ rztwa un zei der ezaylung der tnzellel ungen 1 a a r : 1 eine, o das Le en un le t, elun eit der ran en _aus em J gebe zu, daß die Luft beim Auffahren und Auf- y ck, L s Radeiter La einigen eaen R seitens D 153. Sizung vom 2. März 1905, Nachmittags 1 Uhr. nicht möglich. Bei der freien Arztwahl werden die Ausgaben nicht Spiele stand, durften sie ihre Hilfe nicht versagen. Mit Standes- wältigen der MWetterstrecken in Flöz 11/2 niht immer so be- 5) Hauers rmann Tô- Beamten vorgekommen sind, behaupten diese zuerst (Bericht von Wolffs Telegraphishem Bureau.) von der Kassenverwaltung, sondern von dem Arzte geregelt. Dazu ehre und Menschlichkeit hat LLES ein folches Verfahren nichts schaffen is, wie sie eigentlich sein sollte. Das Flôz 11/5 ift nesen, Fublenbrodck, angegriffen worden zu sein. A ; e sind diese aber niht da. Das Honorar der Aerzte hat sih immer | gemein. Daß unter diesen Umständen ih zwischen Aerzten und derartia druckhaft, daß neu aufgefahrene Wetterstrecken i 6) Arbeiter - Delegierten Tagesordnung: Fortseßung der _zweiten Beratung des | mehr verbessert und soll es auch ncch mehr. Die freie Arztwahl ist Krankenkassen ein Zustand herautbildete, der unhaltbar war, S ‘A 90 20 etterstrecken sich gol, Rei n ushaltsetats für 1905 bei dem Etat des | keine Parteifrage, keine Frage des Prinzips ; die sozialdemokratishe | läßt sich denken. Es kam noch der Spott der Aerzte hinzu. Haug schon nah Auffahrung von M—i m wieder zusammen- 7) Arbeiter - Delegierten Reichsamts des Innern, und zwar bei dem Titel : | Partei hat dazu nicht Eoellung genommen und wird wahrscheinli | Ein Arzt sprach seine_ Freude über den Ausgang der, SE rü.n. Dazu ist die Luft infolge des Gebirgsdruckes auch Barczyk, Gehalt des Staatssekretärs“ auch niht dazu Stellung nebmen. In Cöln und anderen Orten aus und meinte: nun ind wir wenigstens den Dreck und die Flôhe sehr warm. Aus diesem Grunde isst es sehr shwierig, die 8) Arbeiter - Delegierten E E : 2, haben wir uns überzeugt, daß das System der freien Aerztewahl nicht | los. Die sächsische Regierung hat zu der Frage Stellung genommen. Weiterführung in diesem Flôze allen Anforderungen ent- Veelken, e De, o A ver Sißung wurde in der gestrigen zu pebeaucen I: Die nen a g p e nicht ertragen. as ES Minister R 1h sagte am E Lens in ST lade prehend aufreht zu er alten. So viel ih mich aber erinnern 9) Reviersteigers Leggewie, ummer d. Dl. dberichlel. München sind mit der Einführung der [reten erztewa ¡e Unter- ammer, man dürfe nit [ragen, wie er Krankenkassenvorstand politi io Q j : 10) Hilfsaufse s _Fräßdor f (Soz.) fortfahrend: m industriellen SaŸsen | stüßungen fo estiegen, daß die Kasse dabei nicht bestehen kann. | gesinnt sei oder mit sozialdemokratischen Elementen durchseßt fei. iris Zoo e B L E E f mann Lehmku le, ét hat T: Tas Age] Oa Loe ing Q der Preffe erden În, finden baben, Von L N E ata E ree 2E G1 E O O O Meran 63 vg pervet E : : D tin i R ufsehers Wilh. ü- im und immer wieder were Klagen über das rigorose atienten von den Krankenkassen. erzte behandeln zwei Vritke a ug d. gierung die Meinung um; die Zgtlalion der P Ailces Inb E Oas e e 4 früber E E Tee Schl Verfahren der D LT enausialîen, denen den Renten: mee N I ene MA s ‘s i 1e Beztehung Ane, e L us 28 oven Mis Dat getan zes S s D, / 1 evi ilh. , so erst beute wieder über die Anstalt von | von Kassenkönigen \prechen. Jn anderen T en liegen â e | von Beschwerden, die geradezu künstlih provozterk waren, |Qrilk die häufig erprobt, habe hiermit jedoh shlechte Erfahrung ge- ) Donn Voitrop, A E M u lee Staatssekretär seinen Einfluß geltend Berbältnisse VOE Aus der Krankenversicherung darf keine Arrzte- Behörde gegen den Kassenvorstand ein. In dem Organ der alten macht, sodaß ih wieder auf die erste Methode zurück- 13) FahrsteigersWilh.Ober- machen. Das Krankenversicherung8geseß hat in den letzten Jahren | versicherung werden, das hat der Geseßgeber niht gewollt Man ver- ärztlichen Organisation werden in einem Artikel von Dr. Küfter-Halle gekommen bin. eiden Bottrop, eine vorzüglihe Entwickelung des Krankenkassenwesens geschaffen. | langt die Ünabhängigkeit der Krankenfafsenärzte vom Kassenvorstande. | die zugezogenen, Aerzte „unterste Senkstofe des ärztlichen Standes“, Außerdem war es ja Sache der Hauer selbst, ihre Strecken 14) Hilfsfteigers Gustav Die Selbstverwaltung der Kasse hat vieles geleistet ; aber es muß die | Wo in aller Welt ijt in Deutsbland sonst ein Gewerbetreibender von eGelichter“, „räudige Schafe“ usw. genannk. Wir stellen diefen Ton zur in bezug auf Jnstandhaltung der Wetterführung aufs peinlichste Seetrbutmans Bottrop. große Zersplitterung sehr bedauert werden, die gleichzeitig ein- | seinem Auftraggeber unabhängig? Die Aerzte halten sih für zu gut, | öffentlihen Beurteilung; wir selbs wundern uns darüber niht, wo j f. pebien von Tragbahren 1) Lebrhauers Karl Roß treten ist. Wir Raben über 22000 Krankenkfasseneinrihtungen in | nachdem fie si eine Standeëcrdnung geschaffen haben. Sie wollen Holz gehauen wird, fallen Späne. Binnen aht Tagen follte plößlih m De » i der Kassenvorstand 98 Aerzte nachweisen, darunter 12 Spezialisten.

in Ordnung zu halten. in i - L s L Steigerrevier Nies- k i tration, eine Zentralisierun erbei- | diese niht nur zu ethiscen, sondern auch zu wirtschaftlihen Zwecken 1 gi, Fn, uNland. Es uy Ene Senger Le Ae Zen 8 0 F ibe R meinen Freunden in Sachsen vor den Das war natürlih nicht möglich. Nun trat die Kreishauptmannschaft

Das Gedinge war so gestellt, daß sie einen großen Teil ß is 6 si : / wand. 2 t ü ; i ü : O Körpern lasen 1 ausnußen. : ; ) BetriebsführersRofterg. | Die hier vorgebrahte Beschwerde hat sich als unbe- geführt werden; denn nur v sri organischen Körpern lasen Folgen der Dato Standesordnung gewarnt. Das Schlimme ist, mit den alten Aerzten in Verbindung, mit denselben, die sih in

ihrer Leistung auf diese Nebenarbeiten verwenden konnten. 2 D f : cent gründet erwiesen. oße Leistungen erwarten. Wir bediufen der landwirtscaftlihen und lgen i : i | i ? )indung, mil ü; g. Shlehte Wetterfüh- 1) Arbeiter - Di Beschwerden über Wetterführuus Dien n Die k it der Landesgzsezgebung über- | daß die Aerzte au eine eigene Gerichtsbarkeit Haben. Die Aerzte solhen Widerspruch mit der Menschlichkeit geseßt hatten und eben von ; | : iet - ‘Delegieniin Be O En L Y S a ar tas "Pürde einé " hóne Ver Des mbe Die habén in Cöln ihre Verträge gekündigt und ihre Forderungen erhöht. derselben Behörde so abgekanzelt worden waren. Die Forderung der

rung im Flôz 14. goll d nur insofern be ' gründet, als die Flöz- und L (1 l De Ó h L) init c Iren ! 1 2 y wei rund d f K v nag. Diese | Diese Forderungen konnten dle Krankenkassen nicht bewilligen. | Aerzte wurde bewilligt und ein Vertrag mit ihnen gleih bis 1910 ) Pauers Karl Kubek, M Ne in zwei Fällen die lh marbeiter fordern ebenfalls die Kran enversiherung | , y f ein und verlangte binnen 48 Stunden | abgeschlossen. Der Kassenvorstand kcnnte diese Shwenkung nicht be-

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| L ia T T Too | 1600 | E | 1490 : p E 14,20 | 1470 | ——ck— | —— 80 1170 14,58 14,55 Langenau t. Wrttbg. . S —- j 1480| 1490 | fi 104 14,80 15,00 : 16,00 |

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L Wilh. Lensing a i L ottrop, n bedürfen einer folchen Unterstüßung_ am Die Behörde mischte \sich hi: : je 1 l ) a E e UMiiciiune ff A a chinell 3) Revierfteigers Lenfing, E Ee Da E E gus S oetio. And in Berlin die Flmazbeiter in 7 Orts, den Nachweis e bestimmen Ha en H ara en pie Cp grie ea R E a 2 Ferne entees N des Dezernas, g fur Zwede majhchyimnelen ü S i L dieses îinstige | die Kassen nicht erbringen, und da wurde der Ka envorstand fuspendiert | vielet an der Person des medizin] en Beraters der Kreisbaupts Bottrop, herbeiführten. rgend welche Nahteile für franfenfasse der Schneider mit versichert. und O O die änd Au R Aerzten ein Vertrag geschloffen. Vergebens wandte mannschaft, vielleiht an der Absicht, der „\ozialdemokratishen Sache“

Bohrbetriebs if den Arbeitern verboten. Wenn die Arbeiter 4) Steigers Leggewte, Gesundheit der Arbeiter sind jedoh in den Materi ie SHnei in i Eriste: 3

: s vor atecial bedroht die SHneiderkafse in ihrer Eristeaz. Me 1 ei i E E ch

dies Verbot übertreten haben, find i x E ; 1 i d terl die Kasse an die Hilfe des Kaisers. Es herrschen da geradezu entgegenzutreten. Nun stand aber an der Spitze der Kasse ein h sind sie selbstredend von mir 5) Schleppers Clemens| getragenen Fällen nicht festgestellt worden. Ptassen werden, Die Aer n Ha len die Kranken; Vussische Zustände. Fn Solingen lagen die Verhältnisse ähnlich, Königlich sähsisher Kommerzienrat, der nicht als Sozialdemokrat be-

bestraft worden. Daß die Luft in dem Querschlag warm ge- Ostrzolek, Bottrop, eshaffen werden. Die Aerztebewegun hat ih gegen die Kranken- : i se ( enra wesen ist, muß ih ik. Für iee cterführung 6) Reviersteigers Bernhard O gewendet; sie haben sie sih als Objekt ausgesucht, die die Not- | In Leipzig stellten sich die Behörden e auf den Standpunkt kannt war. Die Vorstandsmitglieder O wegen der schroffen Be- war aber gesorgt worden Lange, Bottrop, lage der Aerzte hauptsächlich verschuldet haben sollen. Diese | der Krankenkassen. Die Forderung der Aerzte war eine Erhöhung | bandlung, durh die Behörden ihre 2 emter nieder, ebenso der / 7) Betriebsführers Frie- Notlage liegt aber an tem großen Angebot von Aerzten, die ih | von 909/09. Der Kreizhauptmann sprach die Erwattung aus, daß Kommerzienrat. Die Arbeiter aber har1ten auf ihren Vorstandsposten

n E drih Haarmann, Baten- seit Einführung des Geseyes um 100 9/6 vermehrt baben, während | die Aerzte den Kranken die Hilfe nicht versagen würden, weil sie | aus, weil sie nicht die Bahn für weitere Diktaturgelüste freimachen

G. Leggewie. : bro. die Bevölkerung sich bloß um 20 %/o vermehrt e Es deute die Mane, einer Ktautenbose see (eik aaen, E te e E lte «iriatos, R A E En, t A taigtinii (A

werd f ben, würde die Notlage der Aerzte | Tätigkeit ein; am 1. April wurden sämtliche Kranken der Kranken- ; 1 olglos. Die zuge i n abs

C engent ver fie rer Dacyel, lement, 42 Juhee | MibbandlungE P He eie Lu Wee Beton nile ibu fprater f fo U Kommen tod pa e Uecgeious eee 0s ge ‘raten “beute 4. Milien ff | Hase umadie fe pan de rie erie Dae tei Bingen | de efliden Brgasin, o Mt Bre i ( 6 f Scha R 0 z ünsche erböhung, dies etzt e Tür geworfen. Frauen wurden bei Blutungen | der ärztlichen Vrgantsation, Um je Herren zum zug

alt, fatholisch, wohnhaft Bottrop, Waldthaujenstraße Nr. 5. lerie A i hate * L acsikt erhebliche Mißstände allgemeiner Natur, welche einen berechtigten Anlaß e E 4 E ed Die Wanken, Rer clan: 6s half nichts, daß man die Aerzte auf den Kuieen zu bewegen, einem wurden 4000 in die Hand zu D t oridén Zabre hlusig vorúeloinión, Hh Mis *Mittea di T D IMS at. Ae Higin Zelbrnnan Me ion Is AEENA E fassen haben f cie „brem Kongreß auf den Sihtigt “werden “ergan wg 40 Gin rve E O ee Mitelied der Kranken drteA R iten E br O i L E Bottrop, den 8. Februar 1905. t, daß berechtigte Ansprüche der Aerzte berüsihtigt werden | Se wurde in der Klinik abgewiesen, glied - | erzw i | g ;

öz D heiße Asche aus dem Kesselya G : ü ie T ie Arztwahl und | kasse war. Welche erzlosigfeit! Gin Arzt nahm einem kranken | träge: Da griff man zum, Boykott. Es waren 375 Aerzte zu- fs E A E B E e Me Böthenhoff, Amtmann, mühlen. Die Aerzte ee an rvorstande. L A" inkissen raben den ais FElegten Nerband an einem gebrohenen Arm ! gelassen; die Kasse sagte: wir brauchen nur 100, die übrigen mögen,