1905 / 123 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 25 May 1905 18:00:01 GMT) scan diff

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aus, daß das Reichsgericht in diesem Sinn terfahren wird und ver- spruch damit, daß kein Anlaf vorliege, diese Initiativanträge den | sind, so können wir die zahlenmäßige Berehnung der Kommission D L i Î t c B E l [ a E B j : : L L

anderen vorzuziehen. Dann hätte fein Fraktionékollege von Treucnfels | über das Wakblresultat nicht anerkennen, sondern meinen, daß dann

fahren muß. / | d E E A i 4 E 5 : f P Die Vorlage im ganzen wird darauf endgültig an- ia E E Eve le E ien A A S E ie L ala Gneliie A : zum Deutschen Reichsanzeiger und Königlich Preußischen Staatsanzeiger. | y

genommen. Kovsemanen E vielleicht d A h: aber Vils über Ver rieS, Wir werden für n Anteag d erum, faaues i Es folgen Wahlprüfungen. den Bergarbeiter]chuß jeßt wünschen, ist ja vegreiflih; aber diese Frage g. Dr. Friedberg (nl.) weist darauf Lin, gerade in , , Die Se äer dié R ter Wabl des Abg. Barbeck ist so aftu:ll, daß wir wünshen müßen, daß die Vertretung des Oberschlesien ahlbeeinflussungen durch die Geistlichkeit vorgekommen : M 123. Berlin, Donnerstag, den 25. Mai 1905-. (Erlangen Fürth fe Bolkêv.) w 0 Bereits: f ifier I: nb vie deutschen Volkes hier über diese Frage spricht, damit diese Aussprache | und pon der Kanzel herab die Wähler bearbeitet worden sind. E E T O E G G G E E R E R 4 S autlide Absti A Ee d n cil r Mine L E f Göülti keit auf den preußishen Landtag noch einzuwirken vermag. Es ist die Nach einigen weiteren Bemerkungen der Abgg. von Eynern S E iche Abstimmung über den Kommi] oan 08 h ultigfeit | LzGste Zeit, daß über diese Frage im Reichstage gesproden wird, (nl) und de Witt (Zentr.) wird die Wabl gegen die Stimmen des ai M in Angriff genommen worden. Dabei hatte sich die Beschlußunfähig- Ven : [ eve ar aûltig erklärt : (Schluß aus der Zweiten Beilage.) setzung des Hauses als heute auf einer Zufallsmehrheit. Der \teuer- Genickstarre. k E R R TH n : j ck {on um ten verbündeten Regierungen flar zu machen, daß die Mehr- | Zentrums, der Freisinnigen und ter Polen für tig erklärt. / __HEU A ; , : i eit des Vau!es herausgestellt. Von sozialdemokratischer Seite war | heit der Vertretung des deutschen Nolkes der Ansicht ist, daß diese Es folgt die Beratun des bei der Etatsberatung d fisfalishe Standpunkt ist für uns vollkommen gleichgültig; die Besteue- Deutsches Reich. In den Kreisen des Regierungsbezirks die Kassierung dieser Wahl beantragt. In der wiederbolten nament - | Frage im Deutschen Reichstag verhandelt werden muß, und niht von | Budgetk G i 1g A E L Alb 98 er | Gebeimer Oberregierungsrat Dr. Shilling: Ih habe niht rung der Gärtnereien geschieht aus Gründen steuerpolitisher Gerechtigkeit. Oppeln sind in den drei Wochen vom 17. bis 23 April, vom 24. bis Ligen Abstimmung wi die Wabl mit 109 gegen | der Karikatur der Volksvertretung im preußischen Abgeordnetenhause. | ge P URENT L O Lig as aaa bloß aus dem Briefe eines einzelnen Kaufmanns mein Urteil genommen ; Es ist festgestellt worden, daß gerade die großen, leistungsfähigen | 30. April und vom 1. bis 7. Mai nacheinander Erkrankungen (und 100 Stimmen bei 17 „Stimmenthaltungen für ungültig erflärt. Präsident Graf von Ballestrem: Ich rufe Sie wegen dieses sohn (fr. Volksp.) und Gen. das wäre au in der Tat leichtsinnig. Aber daß die Zustände jeßt gut Gâärtnereien am allerwenigsten einzukaufen brauchen; fie würden Todesfälle) an der Genickstarre in folgender Zahl vorgekommen: C Brejsrt (4 Marienwerder, Pole) be- | qusdrucks gegen eine Vertretung in einem Partikularstaate zur „die Regierung zu ersuchen, in den Etat der Ansiedlungs- : find und den Interessen der Kleinbändler entsprechen, ist von fehr vielen alfo durch die Annahme des Vorschlages mehr erleihtert werden, Kreuzburg O O Joa S (2), 1, tragt die Wa prüfungékommission für ungültig zu erklären. Orbnuna. kommission für 1906 tie Mittel für zwei faufmännisch vorgebildete | Seiten und von vielen Kleinbändlern anerkannt worden Die als die [leistungsschwachen fleinen Gärtnereien. Die Gärtnerei | Oppeln (Stadt und Land) 6 (4), 5 (1), 9 (4), Groß-Strehbliz 4 (3), Aba. von Czarlins ki (Pole) beantragt, diese Wahl an die Abg. Singer (fortfahrend): Wenn der Abg. Paashe nun Hilfskräfte mit Nang und Bezügen von Regierungsräten einzustellen.“ Stimme 1 "der Handelskammern sind erst gekommen als die An- ist mit der Landwirtschaft nicht zu vergleihen, da sie auf dem- | (3), 4 (3), Lublinit 4 (3), —, —, Gleiwiß Stadt und Land) 13 Wahlprüfungskommission zur nochmaligen Prüfung zurückzuverweisen, | meint, daß die bereits in der Kommissionsberatung durhberatenen Ge- Die Budgetkommission, Berichterstatter Abg. Wamhoff, siedlungsfommission mit dem Lagerhaus in Verbindung trat. Solange selben Terrain ganz andere Erträge erzielt und si au durch die | (4), 7 (3), 3 (2), Tarnowiß 8 (7), 13 (8), 14 (5), Beuthen (Stadt) weil die Wablprüfungékommiiion ener Protest, der sih als selb- | sege ten Vorrang verdienen, so meine i, daß die Frage, die wir beantragt, den Antrag abzulehnen, aber die Regierung zu s Commission vorher mit einem Großkaufmann die Geschäfte Technik von der Güte des Bodens ganz unabhängig machen kann. 19 (8), 6 (2), 12 (3), Königshütte 21 (14), 28 (10), 9 (7), Beuthen ständiger N nicht als Gegenprotest harakterifiere, unberücksihtigt | morgen verhandeln wollen, weit wichtiger ist, als die, welhe er | ersuchen dahin zu wirken, daß \ eitens der Ansiedlungs- : L ie die Sathlage also genau dieselbe war, sind keine Stimmen | Wan kann die Produkte einer Gärtnerei au nit ganz klar în solhe | (Land) 31 (15), 9 en (21), Zabrze 16 (11), 28 (11), 40 (23), geaen B ; ; ; bil : morgen verbandeln will. Ich weiß nit, wer einen Verlust haben fommiss ion Warenhäuser und handwerklihe Groß- Î aut geworden. Die größte Menge, die wir verkaufen, wird gerade scheiden, die nur gekauft, und andere, die nur selbst gezogen find. Ich Kattowiy (Stadt und Land) 47 (27), 40 (24), 31 (19), Pleß 22 (8), g. Wellstein (Zentr.) bittet, diesen Antrag abzu ebnen; €8 | fann, daß die Kamerunbahn morgen nit zur Beratung kommt. I | betriebe nicht gefördert E | r die kleinen Kaufleute verkauft. Daß nicht genügende Kontrolle stelle anheim, den Kommissionsantrag anzunehmen. i i 22 (8), 24 (8), „Rybnik 9 (5), 13 (7), 9 (8), Ratibor 1, 5 (2), E A fei Praxis Oa, Vegerv i ft n r so weit | nehme nicht an, daß Herr Paasche die Privatgesellshaft schüßen will. Ab ‘Aindler „Posen (fr. Volksp.) spricht sich in längerer Aus- | r der Ansiedlungskommission geübt werde, würde ein sebr s{chwerer | j A Iman (fonf.) übrt Sei daß E nur can ë (D, S ò (2), 3 (erbe Veobjcqü 1 Q E 1 (1), Neuftad 4 berüsichti als fie fi auf Behau i Ves! Déedtefies be- Das Reich hat keinen Verlust, ob diefer Gegenstand morgen oder räbeina füs den Antrag Aronsohn aus und bittet um dessen Annahme Porwurf sein, der aber nit richtig ist. Daß die Ansiedlungs- N M zur Zucht gemaht hätten, [ofort gewer esteuerpflihtig Groiikau S A E S Ä, E E Deo E A O e e Be R im Interesse der Kaufleute und Gewerbetreibenden im Osten. Auch fommissien teh ebner tein Srfahrung uit id herumspringen läßt, | 2 Mo De. Betuvi (nl.) \{ließt si dem Antrage Felish an. Die Zabl der Erkrankungen (und Todesfälle) im ganzen Reg.- ; f ; T , l _ L t C ¿ : ¿ S 0 j Ÿ s Es 9 9 E e 9 . A w J S é e : “eis. von Gerl a H (r Vos) spritt fh fir die Zarbever- | git Fakt die breiten Doltgasen bene geleiteten zugute die Lefniter seien in ter Ansidlungsfomgrifion beson ea M g e bg, Krets (Con); Gs hat mir serl Lier Zneresea berbet 1 ¿a Di Hef ta (unt) venwtlt hurnl, dan, in Smet | D8 (89) fes (89) 147 (80) 187 (0h, 216 (O), M2 (I, 2 : l . , - , tio * f Ani F i f s y - j b I. i . ch , u 1 / R , 4 \_ 1 &ch Abg. Dr. Lu cas (nl.) führt aus, daß {on die Kasfierung des Lten Ie die Kapitalgesellshaften und Privatgesellshaften zugute fue direkt von den D Tr der Kasen nes au heute | E Ute ad I S R eie t cs, dort die Betriebe unterschieden werden könnten, sei nicht einzusehen, (112), 207 (94), 210 (100). Am 7. Mai waren noch 802 Krankheit8- S B e wo Brohmars s E T Abg. Dr. Bachem (Zentr..) : Ib gebe dem Abz. von Normann D E ino S N eie il Deus E | ommen babe, - daß sie den Antrag auf Drängen von ihnen nabe- O S aus bei uns gehen e B braune nur die | fälle Fn O a 1. Sanuar bis 30. April d. I. erkrankten Bit en n Wahl nur 7 Stimmen mebr als sein Gegner erhalten zu, daß unfer auf Grund eines einstimmigen Beschlusses meiner prorton wenn dur die Arsiedlungskommission die Abwanderung der kleinen | fiehender Seite veranlaßt haben. Ih stelle ferner zur Berichtigung | fe; L cin O wie auf Grund des Ginlommen- arien an ber Gent U Arten ss (534) Veran l der engeren Wal Ma n Uegez set aber deswegen ungültig, weil | Len hersWtedenslen Ri ungewöbnlid ift, Wir befinden uns aber nach | Kaufleute des Ostens veranlaßt würde f: ee iht die Raisfeisenschen GenossensSaften, fondern | “Fg Franke stehe. nt gleichfalls der Petition zu. Es sei | davon 1814 (932) in der Provin Sl lesen); die übrigen 121 (62) br d c t Gle L 9 as Nachmitt 8 E R bl den verschiedensten Richtungen bin in einer ungewöhnliczen Situation, Gebei Ober ; srat D ‘SHilli : Ih k das Lagerhaus in Posen die Provision für die Vermittlung des ; g. Franken (nl.) stimint gierhjacs der Ferrion M el ll teilen fi f di S E Dr E L E l S W ie während der Zeit zwischen 3-4 Uhr acm! ags weder der Wabl- | „nd die Ungewöhnlichkeit dieser Situation berectigt auch, ungewöhn- _Geßbetimer rregierungsrat Vr. illing: ann nur | Verkaufs der Ansiedlungsgüterprodukte erbält. Der Antrag niht angängig, den fleinen Mann, der [eine Gartenerzeugnisse mit | Yale verlelten ih auf die anderen Provinzen in 10gen er eise: voriger, A f Protokollführer anwelen geen n Antrag auf liche Wege zu gehen. Für jegt beschränke i mich auf die Bitte mi n E Laie Mr iei aag fa E Aronsohn is unzweckmäßig, die Kaufleute würden #ch in der n Saug Ra auf den Markt fahre, der Gewerbe- O is in g E éder, i | - n (S903. ! ; ahr Tai 2. B Ki | L : y ne 8 -o : Œ;rA ; ; u unterwersen. ) , Leg. Des. : er, Zurückverweisun1_ “an die Kommission an, damit diese nechmals a S des Antrages Hompeich hinwegzusehen und | kann. Wenn die Regierung einsehen könnte, daß der An- 4 S fühlen wie File anf n a Piittelfiande werden a Geheimer Oberfinanzrat Dr. Struß verwahrt si gegen einen Bran d enburg 27 (11), und zwar în Groß-Berlin 18 (7), prüfen E E ide en ns R Abg. Böckler (Reformp.): Auch meine politischen Freunde trag E aus E nah cer na q ubes | Bei ten nähsten Wahlen bekommen. Es ist zum Ueberdruß klar- Vorwurf des Abg. Dr. Heisig, daß er die Kommi]}ion nicht n in- | im : Neg.-Bez. Pes, A (1), ey E ae Irene cle e Seidler vtbit. Dis a bard die elbliie | (d Le A E eenlidee (b Do Zeit die dringendsten | kommission ‘hat mit dem ibm gern folaen e Caftavecband cin [M geftellt, daß die Sthulge Dein "s Pr aleaithen essen | formiert habe, und hebt noGmals ber ebftgezgener Eczeugnisse nicht Col O) Posen 6 (3), sämilih im Reg.-Bes- Posen Sathfen A G ¿igt festzustellen sein. N, M wenn Ï N Unge ohnlides ist, B E P Abkommen éttolfén S Das ‘Jesauie G «ats Ansiedlungs- E nrt ea g U vergleichen Sg O B E Sn S Ge auf zugekaufter und selbstgezogener Srzeugni]|e ni : D Ae Rec Bez e d A A i 5 iti ies s age8ordnung gele erten, so hat uns der Kamps zwischen den | aj h j ; eisenshen Kassen dafür, wenn z- . in einzelnen Stadken de en “D i e :f = 25 Ht ; A awtas R Q) Hd: f Do: E adler N 2 Ae (nl) Proteste anen Gesen See S Bergwerksbesißern und arbeitern in eine so ungewöhnliche Situation er ditian: ¿A 4 L N oi s A avgearten “brn der deutshe Apothekerstand zurückgegangen ift ? Uebrigens stützt ih 8 Bp trag auf Ueberwetung sur Od Rg A ao T t R uo 6 n Bez “f A2 0) Distet- stimmt babe 9 l€, des S zeugen, g ebradt, daß der Reichstag fih im Augenblick nicht_darum fümmern | Faufleuten der ganzen Provinz angeboten “Fn einem Brief hat ein | meine Behauptung, daß hauptsächlih israelitishe Kaufleute abge- 3 - N i H i L beim 3 (1) Lüneburg 1 (1), Stade S 0) Has Á (l) Wet - u )aDe. a a A ; ollte, ob sein Verfahren etwas ungewöhnlich ift. Ob der preußische Kaufmann gebeten, es bei dem tebigen Modus zu lassen, da gerade | wandert sind, auf eine nicht anzuzweifelnde Statistik. / Sghluß 4 Uhr. Nächste Sißung Freitag 11 Uhr. (3. Lesung Ten o (10) A a Rai ‘Bez , Münster Î (3) A O der weiteren Debatte beteiligten fich noch wiederholt | Landtag sich jeßt mit dieser Frage beschäftigt, geht uns nichts an. | R h r An ht 8 8 : Damit schließt die Diskussi Der Ant der Koms- | der Beraggeseznovelle über die Arbeiterverhältnisse;, 2. Lesung | h u. Natal L @& S iy : die Ab Burl t Gerl d 2 E t ( : 5 N jeßt die Kaufleute sehr berüdcksichtigt werden. Durch die Anstellung ami le le VISTU) Non. er Antrag der om N S berg 18 (7), Hessen-Na]]au 4 (2), sämtlih im Reg. ie Abgg. Durtage (Zentr.), von Gerlach un Fischer - | Jedenfalls find die Bergarbeiternovellen von ehr viel größerer De- | ¿weier Kaufleute in der Unsiedlungskommission würden nur mission wird angenommen des Stilllegungëgeseßes.) Bez. Cassel, Rheinprovinz d (3), davon im Reg.-Bez. Koblenz Berlin. : - | i __| deutung, als etwa die sogenannte Börsenresorm. ; : die Grofßfaufleute bedacht werden. Die nôtige Kontrolle | 2 air j - i; 1 (1) Düsseldorf 3 (2), Hohenzollern 1 O) im Reg.-Bez. Der Antrag auf Zurücverweisung wird gegen die Abg. Dr. Paasche: Ich glauke, das Ungewöbnliche liegt darin | wird beute hon durh sachverständige Sanne gol, Es folgen Kommissionsberichte über Petitionen. “of blaie

Stimmen der Polen, Sozialdemokraten, einiger Freisinnigen | das hat Herr von Normann mit Ret hervorgehoben —, daß man, | Wenn den Gutêverwaltern der Cin- und Verkauf so großer Bestände Die Petition des Verbandes der technishen Gruben- Bon je 100 der Erkrankten ftarben in Sélesien 51,4, in den

und der Wirtschaftlihen Vereinigung abgelehnt und die Wahl währeud gleichzeitig im preußischen Abgeordnetenhause ein so wichtiger | ¡herlassen würde, so würde eine Kontrolle bei der großen Menge der beamtenvereine im Oberbergamtébezirk Dortmund um Ver- übrigen Provinzen durhscnittlih 50,7, in ganz Preußen 51,4. Mehr des Abg. Brejski gegen die Stimmen der Polen für un- Seiten Ap d E Me ge tes A ais auf die | Gutsverwalter, mit denen die Ansiedlungskommission zu tun bat, gar | besserung der Alters- und der Hinterbliebenenversorgung der Privat- | Gesundheitswesen, Tierkrankheiten und Absperrung s- als 5 Erkrankungen sind nur im Stadtkreis Berlin (13) und im Kreise ultig erklä : preußische Volksvertretung aubULen R Tbei haben ein ebenso warmes | nit möglich sein. Dadurh würden die Verwalter geradezu zu Ver- rubenbeamten wird der Regierung als Material überwiesen, i g Konitz (11) vorgekommen. gültig erklärt. Herz für die Hunderttausende von Bergarbeitern, wir haben es oft gu Ee A ; IAIISE QARGDENT JO, Ier g iti s maßregeln. 9 9 Die Wahl des Abg. Korf 6. Oppel l z ; E Qs gas S N i untreuungen verführt. Für die Regierung ist ein Vorteil aus dem ] Petitionen des Innungsverbandes deut] her Bau- 5 ; Die Wah es Abg. orfanty (6. Oppeln, Pole) hat | genug bewiesen. (Lachen und Lärm bei den Sozialdemokraten.) | Aytrag Ar sohn nicht ersihtlih. Die Tätigkeit l Antr ¿werksmeister zu Berlin betreffend die Nichtanwendbarkeit - : 5 Verschiedene Krankheiten. die Kommission einstimmig kashert. Mit Ihrem Schreien beweisen Sie Ihr warmes Herz nit. Wir haken S g tag! lbr tor A tifea Dill, Sieb g Bag g Sade | des & 270 des preußischen Strafgesezbuches von 1851 auf das Unter- Gesundheitsstand und Gang der Volkskrankheiten. Pocken: Moskau 2, Paris 3, Warschau 2 Todesfälle; _Abg, Graf von Brudzew so Mielzynski (Pole) pole- unsere Stellung klipp und klar dargelegt. (Erneutes Laien und wieder- | yerständigen der Ansiedlunçskommission ausgeübt. Von einer Ab- bietungsverfahren, und der Vereinigung hann overscher (Aus den „Veröffentlichungen des Kaiserlichen Gesundheitsamts*“, London (Krankenhäuser) 2, Paris 20, St. Petersburg 7, misiert gegen den von der Kommission aufgestellten Grund- | holte Unterbrehur gen von den Sozialdemokraten.) Ich bin ja gar nicht | peizung cegen kaufmännische Mitarbeiter ist keine Rede. Wenn die Handelskammern um Abänderung dieses Paragraphen dabin, Nr. 21 vom 24. Mai 1905.) Warschau (Krankenhäuser) 2 Erkrankungen; Varizellen: New sag, daz die Wirkung eines Bersammlungsverbots sich nicht | imstande, ein Wort zu sprechen. (Glocke des Präsidenten.) Wir denken | Regierung \sih überzeugte, daß der Antrag nüßlich sei, würte sie keine daß die Strafbarkeit der sogenannten Kompagnieverträge nur bei York 62, Wien 76 Erkrankungen; Fleck fieber: St. Petersburg auf den Versammlungtort beschränke, fondern darüber hinaus | Sar n’cht daran, die Intercssen der Bergarbeiter irgendwie gering zu ver- | Bedenken tragen, den juristishen Mitarbeitein faufmännische an die Zwangsversteigerungen eintreten foll, werden durch Uebergang zur Pest. 3 Todesfälle; Reg.-Bez. Liegniy 3, Sf. Petersburg 11, Warschau auf einen Umkreis von etwa 5 Kilometer erstrecke. Nur | anschlagen; aber wenn morgen {n preußischen Abgeordnetenhause den | Seite zu stellen. Jch kann nur anheimstellen, den Antrag der Budget- Tagesordnung erledigt. Großbritannien. In Leith sind weitere Fälle von Pest (Krankenhäuser) 13 Erkrankungen ; Rüúückfallfieber: St. Peters- mit diesem neuen Grundsaß, der keineêwegs stärdiger Praxis der | Fraktionen Zeit gelassen ist, um die Bergarbeiternovelle durchzuberaten, | fzmmission anzunehmen. : Cine Petition der Apotheker Dr. Bittner u. Gen. in | ni@t aufgetreten. burg 4 Todesfälle, 19 Erkrankungen; Genidckstarre: Beuthen 10, Kommission entspreche, sei fie zur Kassierung der Wabl gelangt, da und viele aus dem Hause dort beteiligt sein werden, so balten Abg. Kret h (kons.): Die Antragsteller nehmen ih bier des Breslau um Aenderung der Bestimmungen über die Behandlung Türkei. Zufolge einer Mitteilung vom 20. Mai ist in Reg-Bez, Düsseldorf 2, New York 87 Todesfälle; Berlin 9, Breélau 2, sie auf diese Weise 1050 Wähler berauêrehne, die in der Umgebung | wir es allerdings nit für angebraht, gerade morgen diesen | Mittelstandes an, von dem sie sonst zu fagen pflegen, daß er rubig | heimgefallener Apothekenkonzessionen (Ent- | Bahbrein (Perser Meerbusen) die Pest ausgebrochen. Reg.-Bezirke Arnsberg, Düsseldorf Îe 3, Schleswig 2, Wies- des Ortes Prczelaika nit gewählt haben, während die Differenz Gegenstand hier auf die Tagesordnung zu seßen und die Möglichkeit, in die Binsen gehen könne, weil sich an seiner Stelle ein neuer schädigung für den Geschäftswert usw.) wird der Regierung als Aegypten. Fn der Zeit vom 6. bis 13. Mai wurden 3 neue baden 3, Nürnberg 9, New Vork 195 Erkrankungen ; Rotlauf: j zwischen Letocha und Korfanty 678 Stimmen betrage. eventuell zu einer Verständigung, zu komme, die im Intense der | Mittelstand in den Angestellten der Großbetriebe bilde. Ez bandelt Material überwiesen. u T Erkrankungen an der Pest festgestellt, davon 2 im Bezirke Tukh der Budapest 21, Wien 25 Erkrankungen; epidemische Ohr! peihel- Abg. Dr. Potthoff (fr. Vag.) beantragt die Zurück- Bergarrerer ean E zu i v Ich graue, Herr Singer ih um ein vertragsmäßiges Verhältnis zwishen der Ansiedlungs- Ueber die Petition des Grubensteigers und Knappshaftsältesten Provinz Kaliubieh und 1 tödlih verlaufene in Alexandrien. drüsenentzündung: Kopenhagen e Wien 24 Erkrankungen ; verweisung der Wahl an die Wahlorüfungskommisfion. a E E i cs zu n E Bemeidn im Auer fommission und dem teutschen Lagerhaus, das speziell für Posen ge- a. D. Kummer in Görliß um Aenderung des Statuts für den Niederländisch- Indien. Nach einer Mitteilung vom Influenza: Berlin 3, London 10, New York 3, Paris % St. T0 Dieser Antrag wird abgelehnt, und die Wahl gegen die ollen RE Nabe chet S daß A Ble S g R A worden ist und auf das der _Naiffeisenverband oder die N EN Gre hen KnappsPat ere P 68 S Haus 16. Mai ift in der Residentshaft O stsumatra ein Pestfall festgestellt Ia I E T u A dg 24 3 jetucin 103, Stimmen der Sozialdemokraten, einiger Freisinnigen und | möglichst schnell durcbberaten müssen, weil, wenn dies bis zum Herbst î R n E y s P e ge E E VA Gcmeiltec und A E S Rb cinp Lo STRI s eitius Vom 10. März bis 6. April ist auf der Insel Nürnberg 57 Erkrankungen; Krebs: Altona 2, Berlin 41 Todes- Polen für ungültig erklärt. : : vershcben wird, die Interessen der Kolonie und damit des deutschen Eecain ftußig gemacht. Wenn Sie Giée Lider) v Genolsenshafts- um Aenderung der Kreisordnung für die Rhein- | eine Erkrankung und ein Todeéfall an der Pest vorgekommen. fälle; Ankylostomiasis: Reg-Bez. Arnsberg 27 Erkrankungen. __ Daraul holt das Haus die wiederholt ausgeseßten Ab- Volkes geschädigt werden. _ : : gedanken in der Ostmark untergraben wollten, so würden Sie damit provinz (Wählbarkeit zum Kreistage und zum Kreisaus\{chuß für British-Südafrika. In der Kapkolonie sind in der | 7 Mehr als ein Zehntel aller Gestorbenen starb an Scharlach stimmungen über die Anträge jetner Petitionskommijnon zu , Abg. Gamp (Rp.): Ich erfenne mit den Perren bom Zentrum den Gemeinschaftsgedanken untergraben, der ‘fo viel Segen für das diejenigen Personen, die ein besoldetes Amt bekleiden, das der Auf- | Woche vom 9. bis 15. April ein Pestfall aus King Williams (Durchschnitt aller deutshen Berichtsorte 1886/99: 091 9/9): „n den Petitionen um Einführung des Befähigungs- | die g1oße Bedevtung der Bergarbeiterfrage durGaus an. Nachdem | Heutschtum geschaffen hat. Das Lagerhaus in Posen und die ganze iht des Landrats unterstellt ist). L Town und 3 Pestfälle aus East London gemeldet worden; Oberhausen Erkrankungen kamen zur Anzeige in Berlin 28, nahweises na. S | tra Pre Metern ai A diese Frage n | Raiffeisenorganisation dort werden richts unternehmen, was den Die Petition des früheren Hilfsweichenstellers Hübner in In Durban ist in der Woche vom 2. bis 8. April kein Pest- im Rent, Ae N, in Budapest 46, Kopenhagen 2 Zoe ; N K Kt +3 E it den ge! 1 Vertr Preuß l - ‘trol l : ¡s I l L T rden i i jed î i S i Bo \ e , New York 254, 8 43, St. Pe , Die Kommission hatte beantragt, über die Petition um Einführung absichtigt, und da eine anderweitige Absicht nicht hervorgetreten ist, Mittelstand schädigen könnte. Es ist au zu bestreiten, daß seit der Breslau (der entlassen worden ift, weil er wiederholt unbegründete | frankfer in Behandlung gekommen, dagegen sind in der Woche vom Srctbolm 23 Wien 67; desgl. an Masern und Rôteln (1886/95:

des allgemeinen Befähigungsnahweises zur Tageëordnung überzuge ; L E s E. Tätigkeit der Kommission das Deutshtum in den Stä in P Anzeigen wegen angeblicher Unregelmäßigkeiten auf dem, Güterbahnhofe | 9. bis 15. April 2 Pestkranke, von denen einer gestorben ist, in das od : en v ajern - del eiae E A e Ta O P E id s : für_ geraden! Dee Q „n der As zurüSgegangen “e d ift A La E Yoien | gemacht hat) um Wiederbeshäftigung 1m Eisenbahndienst wird der | Hospital O u Borden. ' enen 0): in Mülheim L E: R Ls di P aa Ke x E E t x E n N : r s 0 3 aecradezi B E S ; L ; * A | LSIO E N E A : nae S L g 9 4

Baubandwerker dem Reichékanzler zur Erwägung zu überwei]len. Gie E S áge Meinen woe, L ezu Tur | Leute infolgedessen hätten abwandern müsen, abcr ih muß doch | Regierung zur Erwägung überwiesen. 2 Brasilien. Zufolge einer Mitteilung vom 19. Mai find in | krankungen wurden Ls O L E E E (L H “7 S unerbört! Die Frage ist im preußischen Abgeordnetenbause und S THIE A E Er E a Die Petition des Verbandes der Handels8gärtner | Rio G ll Beulenpest f zirken Königsberg 228, Schleswig 139, Wiesbaden 154, in Pturn- Abgg. Grzberger und Gencssen_ hatten den G eçenantrag gestellt, von der preußishen Gese gebung noG nit zur Verabschiedung ohre antisemitishen Hintergedanken darauf hinweisen, daß seit i DeitiGlands um Aenderun s S6 E u io Grande mehrere Fälle von Veulenpesl vorge ommen. berg 26 Hamburg 50 Budapest 242, Kopenhagen 151, U tie legtgenannten Petitionen dem Reichtkanzler zur Berüdcksichti- | kommen. Ich bin fest überzeugt, daß die Verbandlungen morgen der Einführung der Gewerbefreibeit gerade israelitishe Kauf- i ie (Heranziehung der Gättnereien und Baumsch{ulen zur Pocken. 601, Paris 162, St. Petersburg 191, Wien 929; desgl.

una zu überweisen und die Petition un inföhrun: é s “fig Pu E . e. T2 e Exe j ce t e) fin i 18 de i 3 ¿ i L : E : : ; ; Q Qr 97 0/ L G N ei e S by E A hier im Hause zu einer wesentlichen Verschärfung der Gegen]äße im e ¿s O E Ee Morin mes n. Gewerbesteuer nur insoweit, als ein gewerbsmäßiger Verkauf \frem- Deutshes Reich. Für die Woche vom 14. bis 20. Mai sind | an Diphtherie und Krupp (1886/95: 4,27 9/0): in Lihtenberg e Berückfichtigung zu Aeenwelien Sf In Sbändéruna des & 199 Abgeordnetenhause führen würden, und daß die Sozialdemokratie nur es ift nit ss soler Dieben daß es aut die Preis Fi Auß der Erzeugnisse betrieben wird) beantragt die Handels- und Gewerbe- insgesamt 12 Pockenerkrankungen gemeldet, und zwar 1 in Damerau Erkrankungen wurden angezeigt in Berlin 38, Hamburg 2, 8 Sab eiben ina ih A andiwérkerbetrieben eis benietiigeit D Be die Absicht hat, die Besprechung hier einzuleiten, um die Ver- | ben könnte. Die Artikel T iETia B Güter einfauf find p E fommission der Regierung als 2 taterial zu überweisen. (Kr. Marienburg, Reg.-Bez. Danzig), 1 auf Domäne Bielawken Budapest 28, London (Krankenhäuser) 96, New York 353, Paris 62, L E Mle S n C Ar e | ftändigung im preußischen Abgeordnetenhause unmöglich zu machen. | {54,114 die svondizi R 300 I ; G N U Die Abgg. Fel i \ch und Sammer (fkons.) beantragen die Ueber- (Kr. Preußish-Stargard, Reg.-Bez. Danzig) bei je einem russishen | St. Petersburg 69, Stockholm 37, Wien 98; desgl. an Keuch- fugnis zur Anleitung von Lehrlingen zust hen fol, die den Meister- | Deshalb muß man alle geschäftsordnungsmäßigen Mittel g säcblich die syndizierten Artikel, teren Ankauf dur die kleinen Kauf- i (O I ba Ir iter, 1 in K ; N öslin), 1 i husten: in Aachen, Christiania Erkrank k Anzei titel zu führen berechtigt sind eShalb muß man aus geshäsi8ordnungsmaßigen Mittel ge- | seute nur unwirisckaftlih wäre. Wenn eine Genossenschaft der weisung zur Berücksichtigung, der Abg. Dr. Heisig (Zentr.) Arbeiter, 1 in Kar kow (Kr. Kolberg, Neg.-Bez. Köslin), 1 in Krenzoly husten: in Aachen, Shrislianta rkrankungen kamen zur Anzetge E ea Auer (So) L Hibernia Le Tanélocvaria Uber Pit brauchen, um tie BespreWung dieler Fragen hicr im Reichstage für | y1fedler ein IMarenbaus errichtet bat, so mißbilli i ne s d beantragt die Ueberweisung zur Erwägung. (Kr. Hohensalza, Reg.-Bez. Bromberg) bei einem Kinde einer | im Reg.-Bez. Schleswig 52, in New York 76, Wien 63; \erner S a E agefordnung Uber \am’- | morgen unmöglih zu machen. Sn kite Gie § Mata Mrgufokn E L Abg. F e l i \ ch (kons.) empfieblt seinen Antrag; die Berücksichtigung | kürzli zugezogenen russischen Familie, 1 in Hamm (Re „Bez. | wurden Erkrankungen gemeldet an Typhus in New Vork 39, lide Petitionen beantragt, Abg. Raab (Wirtsch. Vgg.) Ueber- m e 2 (fr. Vollsp.): Ich habe namens meiner politis J bitte Sie, den Antrag Aronsohn, der zwar nicht im Interesse g. O 4, N E e „0 A : ; As Ñ is 98 St. Petersburg 131 weisung der Petitionen wrea?zn des allgemeinen NBefäßigun 1: nahweises Abg. ECidhos! (fr. Volfsp.): Fch habe narnen® meiner politischen der Antraasteller elbst aber wobl im Interesse der ibnen nabe- i babe das Haus schon einmal 1896 beschlojjen. Die metsten Gârtne- Arnsberg), 1 in Bäumenheim (Gem. Asbach, Bez.-Amt onaus- Paris 1 St. Peters urg ° E E L oi E Ta En ® | Freunde zu erflâren, daß wir in Ueberein|limmung mit unserer bis- | rer onvon Bersonen lieat. adzul Q n A reien, soweit sie nicht reine Handelsgärtnereien seien, stellten einen | wörth, Reg.-Bez. Schwaben, Bavern) bei einem Arbeiter einer Leinen- ¡ur Erwägung, der übrigen Petitionen zur Berücdhi@ligung c, S S S ah nserer Mei (erer | stehenden Personen liegt, abzulehnen und den Kommissiontanirag an- p : E e A A ; j : S GAtkvinaen) ; : i Endli lieat der Komrmaissionéantrag vor, cine Reibe von A a B A S rage Br Das a: lata Meinung rei8gefeß- zunebmea. i landwirtshaftlichen Betrieb dar, und es set Ge een t 1 2 B usenvors r A O Kap A Oesterrei. E it Se G “Hebend erwähnte Abänterung des S 5 ih zu regeln ist, dem Antraa Dome zustimmen werden. L M onom Gy Molt): ; ; ; den ganzen Ertrag einer Gärtnerei deshalb zur Gewer esteuer heran- allières (Landkr. Vieß). Lie eitgenannten Fälle hind auf den ae a 15 a E A és ird: Ver eaeante A L Prôäsident Graf von Ballesirem verlie]t die Namen der N N fen ten 2 Tee A E ¡ujiehen, weil vielleicht cin geringer Bruchteil von Sämlingen usw. | Verkehr mit einem Pockenorte in Frankrei, die Fälle in Busendorf | gz Ft K. A O JON hat e für erne An M C liea, g vetressen, den eichéfanzler zur DerucQUgung | ck54 Antragsteller, die namentliche Abstimmung über den Antrag | aber C e ei E die ibiéit na béltebendei Personen M angekauft werde. Die Gärtnereien sollten nah Ansicht der Steuer- | auf eine Ansteckung in dem dortigen Krankenhause zurückzuführen. : 2 T oben (Veral. “R.-An d R nber V S, Nr. 260.) i eber die Petition um Einfübrung des Befäbigunasnachweises Hompesch wünschen; unter ihnen sind auch solche von Mit- | Interesse an dem Antrag bâtten Wir müssen es um des Hauses willen behörden mit tehnishen Mitteln arbeiten ; in welchem Stande ge- &Ftalien. In Catania sind in der Zeit vom 1. bis 10. Mai J : gl. „M.Anz. . ember v. J., Ièr. 260. iúr die Mascinisten und Geiiér will Sie CEomanfsion “ar T ea, gliedern der Neichspartci und der Nationalliberalen | A iten (8 ob biec Anträge gestellt werden aus verfs lichen sehe denn das' heute nicht? Die Mehrzahl der Berliner Vororts- 53 Podenerkrankungen, davon 10 mit tôdlihem Ausgange, zur Anzeige ; i für die Maschini)le nd Heizer will die Kommission zur Yage®- L Podidiy ritte i S C s R E ge ge 5 an E h «ârtnereien sei bereits zur Gewerbesteuer herangezogen. Der Redner gelangt. Da bei weitem nit alle Fälle der Behörde gemeldet sind, London, 24. Mai. (W. T. B.) Aus Lahore melden dîe ordnurg übergehen. Verschiedene Mitglieder der Rechten verlassen darauf den | Interessen oder aus Znteresjen von un® nahcstehenden Personen. E L: h f : a al ; : ) sf bli Blätter, d ter den Trup in Rawalpindi die Pest aus Mba. Raab bat Ueberweisung zur Berüsichtigung be = Q ; S nut 1) (t nicht richti B \ Bebav i ; f ; bittet unter lebhaftem Beifall, die Petition nicht als Material, son- | muß die Zabl der dort vorgekommenen Erkrankungéfälle erheblich | Blätter, daß unter den Truppen _in Rawa pindi die Pest aus- Abg. Raab hat Ueberweisung zur Deru sichtigung ‘antragt. Saal. (Lebhafte Zurufe oon den Sozialdemokraten: NAdieu!) | ilt m t richtig, daß solhe Behauptungen in die Debatte geworsen | d Berücsichti 26 en größer angenommen werden gebrochen ist. Bisher wurden drei Fälle konstatiert. Angenommen werden die Anträge Erzderger bezüglih des =7: raf 5 N L N werden; wir baben hier lediglih das Interesse der Allgemeinheit ¿u j ern zur Berücksichtigung zu Uberwe!|en. ; et * ov MIHB 9. April : Nefähiaungénachrwreises für Maschinisten und Heizer, sowie wegen Ab i per Graf von Ballestrem: Es hat niemand Ver- wabrea, Die sämtlichen Handelskammern der Provinzen Posen und / Gebeimer Oberfinanzrat Dr. Strußg: Die Annahme des Antrages Mauritius. Zufolge. einer Mitititga vom 2% e gelangten d Vom Bési L Ébibiie: kir Avbantée 1004 an net Don b r Vi Ee L wi L V „él i: 4 Ic Le IDIE T 3 n 9 en. ade | “V H V Len c L T E 4 V n 4 9 , 1 S B F. Ç ¿ 9 7 z =- . 5 S änderung des § 129 Gewerteordnung die Kommissionéanträge. aniatung, dieu zu rufen S E E Westpreußen babcn fi auf den Standpurkt des Antrags Aronsohn auf Berücksichtigung im Jahre 1896 berubte bei noh geringerer Be- | seit Mitte März noch wöchentlich einige Pockenfälle zur Anzelge om Beginne der Sp an gereqne Darauf wird Vertagung beschlossen. Be n C e 2A ae S ger Was s demgegenüber bedeuten, wenn der einzelne M E Ait GatnonuNallest T ZA 2505S von nur noch 181 Mitgliedern; der AKeichSiag Ui daher n aufmann, den der Regierungskommissar anführte, sich für das jeßige / ; ua Pristtert Graf 0 ¿Ma [fe fe em s@lägtvor die rédbse Sivung | beschtußfähig Für den Antrag Hompesch haben 148, dagegen | elch Den der Medi rung Anfedlungstommission zablt den F 1 Unterfuungsfaden S am ¿ j 6. Kommanditgesehaften auf Aktien ur Attiengeselli Gesetzentwurfs, betreffend die Kamerunbahn und der No- | 37 gestimmt, ein Mitglied enthält sih der Abstimmung. Es Lagerhaus eine ziemlich bobe Provision, die na unserem Antrage 2. Aufgebote, erlust- und Fundsachen, Zustellungen u. dergl. \ 8. Niederlafsun e u Rechtsanwälten ug velle zum Börsengeseß. verbleibt bei der vom Präsidenten vorgeshlagenen Tages- erspart werden lönnte. Die Kontrolle der Raiffeisen-Genossens{ast 3. Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung, C l * 9 Bankausweise. i Abz. Graf von Homvesch (Zentc.) beantragt, die drei d iy : fönnte doch von Kaufleuten besser wahrgenommen werden als von 4. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. : al |€. Abg. Graf von Hompes| (Zenic.) beantragt, die drei zum | or nung. S den jeßigen Sachverständigen der K iff d wir wünschen 5. Verlosung 2c. von Wertpapieren 10. Verschiedene Bekanntmachungen. Bergarbeitershuy gestellten Anträge zunächst auf die Tageëordnung Schluß 61/2 Uhr. Nächste Sißung Donnerstag 1 Uhr. | ¿ine “Bare Saieilie : Die "Cas "Beirâte es i g f : de E, ut Graf von Ballestrem: Diese sämtlichen Anträ (Kamerunbahnvorlage, zweite Lesung der Novelle zum Börsen- | beim Ankauf und Verkauf doch erheblichen “Nußen bringen, p 2 [17487] Beschluß. Agnes Straßmann, geb. Sobernheim zu & —, | lagt. Der Versteigerungsvermerk ist am 25. April And air) ette de] An werde iber den Antrag des Grafen e ge}eß.) sie können die Verbältnisse des Marktes do besser über- 1) Untersuchungssachen. Die Beschlagnabme über das Vermögen des 2) der Witwe Margarethe Borchardt, geb. Lazarus 1905 in das Grundbuch eingetragen. Es ergeht die Some ven Beschluß des Sauses berbeiführen A E T E seben als ein Jurist. Der Vorredner wundert s, daß wir für den : j z Torpedomatrosen Hermann Joseph Keller der | zu 2 —- 3) des Kaufmanns Edmund Lazarus | Aufforderung, Rechte, soweit sie zur Zeit der Ein- E Ma V onN ani n) Meire volitis@en Freunde müssen Mittelstand cintreten, weil wir ibn sonst für tot erklärten. [17489] Steckbriefserledigung. / R 3. Komp. I. Torpedoabteilung wird gemäß 3021 —=—WW m 4) der Frau Gertrud Löwenheim, geb. | tragung des Versteigerungsvermerkes aus dem Grund- dem Antraae Hompesh uhe widerspre@en "Wir baben keine Preußischer Landtag, Das iît cine maßlofe Enistellung. Wir haben immer alle Mittel Der gegen den Pionier 3/Pion. 9. Emil Friedrich M-St.-G.-O. hiermit aufgehoben, da die dem Be- | Weinrother, genannt Rosahl ¿u {s und 5) des | buche nicht ersihtlih waren, spätestens im Ver- Norauïaïsuna E “atis ariders zu bebandelu ‘als die sonstigen Z L ergreifen wollen, um den Mittelstand zu erhalten, wir haben uns nur Claufseu wegen GahnenLuG! unter dem 6. Mai \{lagnahmebes{luß vom 7. April 1905 zu Grunde Kaufmanns Richard Rosahl zu s —-. sämtlich | steigerungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe Snitiativanträge im Garse behandelt it weidén Hc taate in Haus der Abgeordneten, nicht mit Ihren Mitteln, wie Marenhau s\teuer usw, einverstanden 1905 erlassene Steckbrief ist erledigt. liegenden Vorauésegungen weggefallen sind. zu Berlin, eingetragenen Grundstücks besteht, soll | von Geboten anzumelden und, wenn der Antrag- nsebung des mindestens dd selténén Hb ungewöhnlichen ais es 188. Sigung vom 24 Mai 1905, Nachmittags 1 U5 erklären können. Daß wir gegen die Genossenschaften Sturm liefen, Fleusburg, 18. Mai 1995 Wilhelmshaven, den 22. Mai 19059. dieses Grundstück am 19. September 1905, | steller widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigen- j e E s Be R Ei e D E ges, 409, BUYUUg L “Putt 6g L. davon ist gar keine Rede. Das Eenossenschaftswesen ist ja gerade Aitona, Ie ; Kaiserliches Gericht der 11. Marineinspektion. Vormittags 10 Uhr, durch das unterzeichnete Gericht, falls sie bei der Feststellung des geringiten Gebots ; brinaen, die fast zu terselben Zeit im Cen R Ce lbtags bi A ak zu (Bericht voa Wolffs Telegravhischem Bureau.) von unserer Seitz aukgegangen. Sie (rechts) haben allerdings vielfa Gericht der 18. Division. __ | Neue Friedrichstraße 12—15, Zimmer Nr. 113— | nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Vers j E S derieen BSRT fe gde L Deren, Ueber den Beginn der Sißung ist in der gestrigen Nummer | Genossenschaften, die nur die Karikatur von Genossenschaften sind. [17488] Beschlagnahmeverfügung, Fu Ran 115 111, 3. Stockwerk, versteigert werden. Das unter | steigerung8erlöfes den übrigen, Rechten nahgeseßt j f un eik, a E ET s Ee E die Namen zu dg d. Bl. berichtet worden. l s Es ist nicht richtig, daß cs sih bei der Abwanderung gerade um In der Untersuchungésache gegen den Fahrer | ç A I Artikel Nr. 13 740 der Grundsteuermutterrolle als | werden. Diejenigen, welche ein der Versteigerung Ÿ ris dag ea S S Das Haus verhandelt zunächst über die Wahl der | jüdische Kaufleute handelt. Die ganze Osfmarkenpolitik hat dazu ge Vittor Smut ter 5. Batterie Niedersächs. Feld- I) Aufgebote Verlust- u. Fund- Kartenblatt 18 Parzelle 1016/42 mit einem Flächen- | entgegenstehendes Recht haben, werden aufgefordert, D i Mba Dr. Paascbe (nl): Ich sdhließz mih de W che tes Ab Abgg XUN hann (nl nd Dre. Volt (nl.) i Ron (- führt, daß die Geschäfte mehr und mehr in die Hände von Polen artl.-Rgts. Nr. 46, geb. am 13. 1. 1883 zu Mül- i N inhalt von 24 a 28 qm angegebene Grundstück bes» | vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder M E L nz): S0 | E E: em une Abg. ga. „UngHhantT H .) U E S im 09. Wah * | übergegangen sind. Es ist die Frage aufgeworfen worden, ob" die hausen i. E wege Fahnenfluht wird auf Grund sachen Zustellungen U dergl steht nah Nr. 31 280 der Gebäudesteuerrolle aus einstweilige Einstellung des Berfalæens herbeizus a L Rana M Die Seino a nabt si ihrem E de e es Ie bezirk (Tarnowiß, Beuthen, Könmigshuike, Zabrze, Kattowiß) | Kausleut2 fähig seien für Regierungsge schäfte. Ich freue mi, daß der 88 69 ff. weg litärstrafgeseßbuchs sowie der E : * | a. Vorderwohnhaus mit Anbau rechts und 4 Höfen, | führen, widrigenfalls für das Ret der Versteigerungs L g R O Ss ifi Sciahe bs werden mien en E 1 D Regierungsbezirks Oppen auf Grund des gedrudten | der Rezierungsfommissar gesast hat, wenn die Regierung sich Nußen 88 326, 360 der Militärstrafgerihtsordnung der | [17448] Zwang Ewenmeigernng, b. 1. Doppelquerwohnhau mit retsfeitigem Vor- | ertss an die Stelle des versteigerten Gegenstandes F E E ELC S mariut eln atolee Teil der Bevs Grua Mecht | Berichts der Wahlprüfungsfommion. M Kommission } von dem Aetrag verspräche, würde sle sich an den Kaufleuten nit Beschuldigte hierdurch für fahnenflühtig erklärt und Zum Zwecke der Aufhebung der Gemeinschaft, die | flügel, e. Doppelseitenwohnhaus am 2. Hofe rechts, | tritt. : H Geib e Sab ondlich die vor Sribortt “7A A Gar AE Ncvelle beantragt, die _Wahl, gegen welche ein Woahlprotest vom stoßen. Man lehnt den Antrag ab, weil man sich keinen Nußen ver- sein im Deutschen Reiche befindliches ermögen mit | in 1nsebung des in Berlin, Hussitenstraße 7, be- | d. 2. Doppelquerwohnhaus, e. Wohnhausanbau und Berlin, den 13. Mai 1905. J um Börsenoeseß ver Gr lodet me E] Wahlkomitee der Zentrumspariet eingegangen ist, für gültig | spricht, aber ih berufe mich auf tas einstimmige Uiteil der gesamien Beschlag belegt. legenen, im Grundbuche von den Umgebungen Band 14 ist bei einem jährlichen Gebäudesteuernußungêwerte Königliches Amtsgericht 1. Abteilung 85. 5 Aba, Sing er (Sou): Fd bitte den Herrn Präsidenten um die | zu erflâren. | Kaufmannschaft in Posen und Westpreußen. Es ist doch angezzigl, M Hannover, den 20. Mat 1905, Blatt Nr. 6607 jur Zeit der Eintragung des Ver- p insgesamt 16 370 A zu jährlich insgesamt 642 M 1 Freundlihk-it, die Na: en der Antragsteller des “Antrages von Nor- | Abz. Gyßling (fr. Volfcp.): Wenn die Behauptungen des | einen solchen Versuch zu machen. Gericht der 20. Division. steigerungsvermerks auf den Namen 1) der Witwe | Gebäudesteuer, dagegen nicht zur Grundsteuer veran- d mann zu verlesen. Der Abg. von Noczmann begrundete ¡einen Wider- | Protestes wabr siand, traß so grobe Wahlbceinflussungen vorgekommen (Schluß in der Dritten Beilage.)