1885 / 9 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 12 Jan 1885 18:00:01 GMT) scan diff

Es kat Mir Freude gewährt, den Glückwunsh des Central- Comités am Jahres\{&luß mit dem Bewußtsein dankbar entgegen zu nehmen, daß cia für die Interessen der freiwilligen Hülfsthätigkeit ersprießlihes Jahr seinen Abschluß erreiht. Je mühevoller es er- \ceint, dic Theilnahwe hierfür in Friedenszeit wach zu erhalten, je mehr möchte Ich darauf hinweisen, wie unabläsfig die Vorbereitung sein muß, welche die Lösung ihrer patriotishen Aufgabe bei Ausbruch Friegeris{her Ereignisse gewährleisten sol. Nach fünfzehnjähriger Pause hat das Internationale Comité in Genf die Mitarbeiter am Werk des Rothen Kreuzes und die Vertreter des demselben zu Grunde liegenden humanitären Gedankens zu Berathungen vereinigt, deren Ergebniß eine Reihe von Bes(tlüfsen gewesen ist, welche für die weitere Gistaltung Ihrer Wirksamkeit von Bedeutung find. Wenn diefe Be- \&lüfse ia Gegenwart von Delegirten aller betheiligten Regierungen, unter Mitwirkung anerkannter Autoritäten, sowie in gegenseitigem, fast stets bewährtem Einverständniß erfolgten, wenn ferner der Genfer Konvention heute eine bedeutend größere Anzahl von Staaten inner- und außerhalb Europas angehört, als bei der leßten Vereinigung im Fahre 1869, wenn endlich in der Heimath bis dahin unbetheiligte Kreise sih uns anschließen, so müssen diese erfreulichen Thatsachen zur Hingebung und Auëdauer ermuthigen. Diesen Lichtfeiten gegen- über erheben sih Schatten, deren Berechligung Ich nicht verkennen darf. Sie sind zum Theil begründet in der Schwierigkeit, ein der Entwicklung noch unterworfenes, auf freiwillige Betheiligung begrün- detes Hülfs: Vercinéewesen in den feststehenden Organismus des Staats und der Armee so einzufügen, daß die Grenzen sich bestimmen, innerhalb derer dieses als unentbehrli® befundene Liebes- werk lebensfähig sich bewegen kann; fie find anderer- \eits hervorgerufen dur den noch fühlbaren Mangel stets ver- fügbarer Mittel. Ich sehe jedo auc hierin der Zukunft vertrauens- voll entgegen und es erübrigt Mir nur, bewegten Herzens, der Ver- luste aus den Reihen Ihrer Mitglieder und, unter anderen nit minder betrübender, namentlich des Generals von Olle zu gedenken,

Weizen und Roggen. Auch der junge Klee zeigt einen gün- stigen Stand; dasselbe läßt sich vom Raps sagen. Rheinprovinz.

1) Neg.-Bez. Coblenz: Die Witterungsverhältnisse im verflossenen Vierteljahr sind im Allgemeinen der Acker- bestelung recht günstig gewesen. Die Wintersaaten stehen durchweg befriedigend und berechtigen zu guten Hoffnungen ; ebenso ist der Stand der Kleesaaten ein günstiger. Die Vieh- preise haben steigende Tendenz; die Preise der Cerealien da- gegen sind gedrüdckte zu nennen. ; M

2) Reg.-Bez. Düssel dorf: Die für die künftige Som- mersaat erforderlichen Bestellungsarbeiten fonnten bereits großentheils ausgeführt werden; die Wintersaaten bestockten ih kräftig und sind nunmehr soweit gediehen, daß ihnen der Frost keinen Schaden mehr thun kann. : :

3) Reg.-Bez. Cöln: Die Bestellung der Wintersaaten hat im Allgemeinen unter recht günstigen Verhältnissen aus- geführt werden können; ebenso sind die Arbeiten für die Frühjahrsbestellung bei der fortdauernd milden Witterung jehr gefördert worden. Der heutige Stand der jungen Saaten ist gleihmäßig ein recht guter und bereŸtigt bei ferner gün- stiger Witterung zu den besten Hoffnungen. E :

Die Preise für Vieh sind, mit Ausnahme derjenigen für Schweine, fortdauernd ziemlich hoh, die Preise für Getreide dagegen fortdauernd niedrig.

4) Reg.-Bez. Trier: Die trockenen Herbsttage gestatteten die ununterbrochene Bestellung der Wintersaaten, und wenn auch das Auskeimen und Gedeihen derselben bei dem Mangel an Niederschlägen anfangs etwas zurückgehalten wurde, so ist der derzeitige Stand der Saaten doch als ein befriedigender zu bezeihnen. Das milde Wetter im Dezember ließ die Pflanzen das bis dahin Versäumte im Wachsthum nachholen, und sind dieselben jeßt hinlänglich erftarkt, den Einflüssen des Winters Widerstand zu leisten. Die Viehpreise stehen noch immer hoch. Für die Frühjahrsbestellung ist durch Umpflügen der Felder, soweit dies angängig war, vorgearbeitet worden.

Neg.-Bez. Sigmaringen.

klaren Vortrag. Hr Fricke (Freiherr von Schönau) und Hr. Krolop (Conradin) brabten ihr Können in kleineren Rollen tadellos zur Geltung, und ebenso angemessen spielten Fre. Lammert (Schwägerin des Freiberrn), Hr. Biberti (Graf von Wildenstein) und Hr. Lieban (Damian) ihre episodenhaften Partien, Die Darsteller erfreuten si des reisten Beifalls auf offener wie bei ges{lossener Szene, welcher aber nicht allein auf die sangeskundigen Mitwirkenden beschränkt blieb, sondern an welchem au Frl. dell’Era durch ihren graziôsen Tanz in übervollem Maße betheiligt wurde. Auch in der äußeren Ausstattung war durch die Regie nihts versäumt worden, wie die neuen Dekorationen im Vorspiel (Heidelberger Scbloßhof) und im zweiten Akt (Zimmer des Freiherrn), gemalt von Prof. Lechner, bewiesen. Die äußerst günstige Aufnahme der Neßlers{hen Komposition berechtigt zu der Annahme, ein neues zugkräftiges Werk für das Repertoire der Oper dauernd gewonnen zu haben.

Die Lustspiel-Novität Der Weg zum Herzen“, welche Direktor L’Arronge für das von ihm geleitete Deutsche Theater verfaßt hat, hatte bei ihrer vorgestrigen erften Aufführung einen unbestrittenen Erfolg und fand die heiterste Aufnahme. Der ganzen Anlage und Ausführung na ist das Stück auf eine leihte Unterhaltung berech- net, unterscheidet sich in dieser Beziehung aber höchst vortheil- haft von gewifsen anderen, neuerdings an diefer Bühne aufge- führten, über alle Begriffe und Gebühr gepriesenen Lustspielen, welche mit unausstehliber Süffisance sich mit dem bei unseren west- lichen Nacbaren erborgten Esprit spreizen. Durch das L'Arronge' sche Lustspiel çeht stattdessen ein warmer, gemüthvoller Zugz seine Fis guren sind, troß mancher Ausartung ins Possenhafte, konsequent durchgeführte Charaktere und Menschen von Fleisch und Bein, nicht Drahtpuppen, welche unaufhörlih im Feuilletonstil geistreicheln, Die Hauptmotive sind originell erdaht, das Ganze mit großem Gescick scenisch gestaltet und von Anfang bis zu Ende amüsant und fesselnd. Die vorzügliche Darstellung that das Uebrige, um den Erx- folg vollständig zu machen. In die leßtere theilten sich die Damen Trautmann, Sorma, Flor, Thate, Müller und die Herren Förster, Engels, Kadelburg, Peppler, Schönfeld und Nollet. Besonders erregte Hr. Engels, den man bisher nur mehr in Rollen komisb-phlegmatishen Charakters kannte, als Kommerzien-Rath von cholerischem Temperament Stürme der Heiterkeit. Dem Autor wurde zu öfteren Malen die Ehre des Hervorrufs zu Theil. Das Stück wird ohne Zweifel ein gern gesehenes Repertoirestück bleiben.

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Berlin, Montag, den 12. Januar

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der zu unserer Sache so treu gestanden hat, wie zu den Fahnen un- Die Saatbesiellung is befriedigend ausgefallen und die

sercs ruhmreihen Heeres, in deren Nähe Jch dem Banner des Rothen | Saga!en sind au gut in den Winter gekommen.

Kreuzes so gern den ehrenvollen Play sihern möchte, den “es sich

dauernd zu erringen ftrebt. Berlin, den 6. Januar 1885.

Unter Hrn. C. Millöckers persönliber Leitung hat sein „SGeldprediger“ am Sonnabend Abend einen recht fröhlicben Einzug in das Mng aae ean Pairie A Der L N F U „Feldprediger“ ist noch übermüthiger und burlesker als „Gaspa- , Der Vorstand des deutscen Sparkassen-Verbandes rone“, aber die Herren H Wittmann und A. Wohlgemuth wird, wie uns mitgetheilt wird, am 14. Januar d. I. in Münster Rubin f S R ; P i ta bag CE on Me Zet \ aben die Handlung nach Deutschland und in die Zeit der Be- Augusta. eine Sißung abhalten. Sowohl als Siß des Dber-Präsidiums r freiungskriege verlegt, wodur ein friscber, wohlthuender patriotischer Westfalen und der Bezirksregierung, wie auch deshalb ist Münster Qua 4 vie Dyeretts delounmen ist Die ‘Handlung spielt in eilen als die geeignetste Stadt zu dieser Bersammlung befunden worden, an der französischen Grenze belegenen deutschen noch von den Fran» weil sie im Mittelbunkte der meistbetheiligten Sparkassen liegt. Der ofen beseatin Städtchen E un L ars e I Vi Verband zôhlt zwar {on in fast allen Provinzen oder deutsben | el, Leier, L f E S Ae A e ; , s L Bundesstaaten beigetretene Mitglieder, allein im Süden und Often tig gilt, daß der Tugendbund nah dem Rückzuge der französischen Nachtrag zu den „Mittheilungen über den gegen- Deutse la N B D L tas "Däe bar Magtetin aPectet Armee aus Rußland dort eine Erhebung zu Gunsten Preußens zu wärtigen Stand der Saaten in der preußischen Qin lands L 8 N O L erweckden besclossen und zu diesem Zweck einige seiner Mit- Monarchie.“ Münster 11, Minden 5, Arnsberg 29, Hannover 11, Düsseldorf 24 glieder unter Führung des Hrn. Hellwig, dec sich als russi- ; : Sparkassen als Mitglieder aufweist, wie dies bei der bisherigen Orga- Feld redin Y füh f, dortbi enbfañdét hat, Es lot Provinz Westpreu ßen. nisation des Verbandes für Westdeutshland ganz natürli ist. Jn ag Sei pee E den Fen finfaade Trautenfelder Reg.-Bez. Danzig: Die große Dürre vom August bis | dieser anberaumten Vorflandssißung sollen bauptsäcblih Organisations- a u Po zitian Vas ‘a a t dichterifcher Freibeit November hat die Ausführung der Bestellungsarbeiten sehr | fragen erörtert werden, um die am 6. Dezember 1884 in Dortmund L erben BtÓn Mieivare ‘preußisber russisber und franzöfif@er ershwert und die Entwicklung der Saaten beeinträchtigt. Nach | beslossene Ausdehnung e Deutschen Sparkassen-Verbande in Einguartirung auf höchst komische Weise gelingt, wonäcs {si dann reihlihem Regen und S@neefall im November zeigen dieselben | 24 palte een i even Der bisherige Vorstand, be» | »je Preußen am Stluß des zweiten Akts des Städtchens bemächtigen. jedo jeßt im Allgemeinen (mit Ausnahme des Rapses) einen | fend aus 12 Mitgliedern, ist nah den leßten Verhandlungen für | Fj, cigentlih ganz überflüssiger und nach dem zweiten nothwendig friedigenden Stand. Nur hat durch den starken Frost berechtigt erklärt worden, bis zu 24 Mitglieder fich dur Kooptation abfallender dritter lyrischer Akt ist dem noch angehängt, um üblicher befriedigenden Stand. Nur hat durch den starken Frost gegen zu ergänzen. Außer Rheinland und Westfalen sind bis jeßt nur | Wlalender dr S R al 7 ( ten. A / Lo Ma ç q _| Weise zwei Liebespaare glüdcklih zu machen. Gleich das erfte Lied ber der N lit Ende Novem er der Roggen geutten A Dênabrück durch den Stadtsyndikus Möllmann, Bremen durch den Hellwigs mit dem Schluß „Und wie neubelebt, Deutshland sich Die ao sehr O Sparkassen-Direktor S den D R es Scbebt Sew Das große freie Vaterland !* ¿lindete un bie rovinz Brandenburg. Dullo und Plauen, im sächcksishen Voigtlande, dur den Ct I L Sti ; R Ra Tf ; Reg.-Bez. Potsdam: Die Saaten haben sich bei dem | Bürgermeister Kuntze vertreten. Je nah dem Beitritte von Spar- M Mobr, Sia, Qu e E e en milden Wetter verhältnißmäßig gut entwickeln können. Der | kassen in anderen deutshen Gebieten wird die Kooptation voraus- der preußischen Krieger unter den Klängen des Lützower Jägerliedes zeitige Stand der Wintersaaten kann daher durchweg als ein sihtlih nur allmählich AORRENEAEN Woxden, konnte nit enua bewundert werden, immer und immer wieder ziemlich guter bezeichnet werden. : i A mußte dec Vorhang vor dem Sclußbilde gezogen werden, und infimer i Provinz Pommern. Ob E O A A E U e und immer b n N t em en as Reg.-Bez. Stettin: Die Herbstbestellung inte un ck-/Ver-Prahldenlen r chranbenvurg vom 14. (a n | Großfopf und Hr. van Hell auf der Bühne erscheinen, um den an 3 nes ai bert Q twe lp Y U 5 os dem Hause Pallisadenstraße Nr. 8 hierselbst eingerichtete Apotheke | tes Saals und mächtige Kränze entgegenzunehmen. Die Musik, wie günstigen Verhältnissen ausgesührt und auch die Vorbereitung 5 R Mt U Go : ( ; : El - ; hee : i ist am 9. d. M. nach stattgehabter vorschristsmäßiger Revision für ! s zu erw ll S6 S C S | l ) / 7 g dies von dem Komponisten niht anders zu erwarten, ist in allen des Bodens für die Sr MayrSbesellung a größten Theile den Verkehr eröffnet worden. Nummern von eins{chmetichelnder Melodik, wenn auch oft an Gehörtes bewerfstelligt werden. Die jungen Wintersaaten zeigen fast E erinnernd. Die Tanz- und Marschrythmen herrschen vor und werden, durhweg einen befriedigenden, zum Theil fogar guten Stand, Im Königlichen Opernhause erlebte am Sonnabend | wie der Traumwalzer, der Freicorpsmarsh u. a.,, bald all- so daß bis jet die Aussichten für die nähste Ernte nicht un- | Her Trompeter von Säkk in gen“, Oper in 4 Akten nebst | gemein bekannt werden, aber es fehlt auch niht an tief günstig sind. Í einem Vorspiel, mit autorifirter theilweiser Benußung der Idee | empfundenen originellen Liedern und anderen arakteristischen, Reg.-Bez. Cöslin: Anhaltende Dürre verzögerte und | und einiger ODriginal-Lieder aus Victor von Scheffel’'s Dichtung | Millöckers große Begabung bekundenden Kompositionen, aus denen ershwerte die Bestellung der Wintersaaten. Dessenungeachtet | von Rudolf Bunge, Musik von Victor E. Neßler, feine erste | wir nur das Finale des ersten Akts hervorheben wollen. Jst es auch sind dieselben im Allgemeinen gut in den Winter gekommen. | Aufführung, Zunächst mag gesagt werden, daß die Novität | vom ästhetishen Standpunkt nicht zu billigen, in cine komische Scene

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A Ht ; ; 4 dat ; von dem zahlreich versammelten Publifum überaus sympathisch aufge- | wie hier, ein Gebet einzulegen, so ist doc in musikalischer Beziehung hr gegenwärtiger Stand wird in einigen Kreisen als im die Begleitung der das Gebet ‘im S&lafe Wiederbolenden: zu dem Quartett der Liebenden von eigerthümliher Wirkung. Die Haupt- partie der Operette ist dem Hrn. Link zugefallen, der den Amtmann Heidekrug mit sciner ganzen Komik in Vortrag und Mimik ausgestattet hat, aber mitunter, namentlich in seiner Schluß- arie, doch des Guten zu viel thut; ein solcher Amtmann gehört nicht mehr in die Operette. Nächstihm ist Hr. E. Steinberger als Gemcindediener Pifflow mit einer großen, dankbaren Partie bedacht worden, die er mit bekannter Ge- nialität durhführte: er hat lange Buffo-Arien zu singen, bei denen ihm keine Wiederholung erspart wurde; vorzüglich trug er die drollige Erzählung von der Gefangennahme des angeblichen Tugendbundes vor. Hc. Philipp hat die ernste Rolle des patriotishen Hellwig, die er im Gesang wie im Dialog sympathisch zur Geltung brachte. Bon den kieineren Chargen sind noch die Herren Worms als Tscher- kessenhetman und Bollmann als Schauspieler Bliemchen lobend zu erwähnen, wenngleih die Art und Weise, wie die Russen vorgeführt werden, nicht zu den Lichtseiten der Operette gehört. Von den Damen wirken Frl. Stubel und Frl. Meinhardt, Beide in nicht be- sonders hervortretenden Partien mit; im ersten Akt ift ihnen nur in dem Finale eine größere Nummer, später sind noch ein Paar Lieder zugefallen. Obwohl Frl. Stubel in dieser Operette zur Scentimentalität verurtheilt wird, während Frl. Meinhardt die prak- tische, „strickende" ist, wußten Beide, das Interesse des Publikums zu fesseln. Frl. Jeß gab die Wirthschafterin Barbara mit recht frischer Laune. Auch die zahlreihen ganz kleinen Rollen waren sämmtlich gut beseßt; ebenso thaten die recht starken Chöre, die namentli in dem zum Theil geflüsterten Chor zu Anfang des zweiten Akts vor- trefflich sangen, durchweg ihre Schuldigkeit. Auf die Ausstattung hatte die Direktion wieder die gewohnte Sorgfalt verwendet. Daß im Hause kein Plat leer war, und daß an Beifall gespendet wurde, was nur mögli war, bedarf wohl keiner Erwähnung. Hr. Millöker wurde nah dem Schluß der Operette noch durch Orchestertusche be- sonders geehrt.

Am Mittwoch Abend 7# Uhr veranstaltet der Seiffert e Gesangverein in der Sing-Akademie ein Concert (a cappella) unter Mitwirkung von Frl. Emma Koh und des Opecrnsängers Ernst Brodmann aus Lübeck. Das Programm isst sehr gewählt. Billets zu 3, 1,50 und 1 Æ sind bei den Herren Bote u. Bock und an der Abendkasse zu haben.

Ganzen recht günstig bezeihnet, in anderen haben sich die Saaten noch wenig entwickelt und stehen dünn. Provinz Posen.

Reg.-Bez. Posen: Unter dem Einfluß des feuhten und warmen Wetters haben sih die Saaten gut entwickelt, so daß ihr Stand, wenngleih ungleihmäßig, doch im Allgemeinen als ein befriedigender bezeichnet werden kann. Die Frühjahrs- bestellung ist zeitgemäß vorbereitet.

Provinz Schlesien.

1) Reg.-Bez. Breslau: Soweit die Getreidesaaten rect- zeitig in die Erde gebracht werden konnten, sind sie bis jeßt im Allgemeinen gut in den Winter gekommen, so daß beson- dere Klagen über den derzeitigen Saatenstand nicht geführt werden.

2) Neg.-Bez. Liegniß: Der Stand der Saaten is im Allgemeinen ein günstiger. Auch für die Vorbereitung der Felder für die Frühjahrseinsaat ist die herrshende Witterung vortheilhaft gewesen.

3) Reg.-Bez. O ppeln: Die Bestellung der Wintersaaten ist anfänglich durch anhaltende Trockenheit beeinträchtigt, schließlich aber durch mäßige Niederschläge gefördert, im All- gemeinen normal erfolgt. Die Saaten stehen zum Theil zwar ichwach, überall aber gesund und srish, und berechtigen, falls der Winter und das Frühjahr niht empfindlihe Nachtheile bringen, zu der Hoffnung auf gutes Gedeihen. Der Raps insbesondere steht überall gut.

Provinz Sachsen.

1) Reg.-Bez. Magdeburg: Bei meist frostsreier Witte- rung konnten die Bestellungsarbeiten überall rechtzeitig aus- geführt werden, und zeigen auch die jungen Saaten durhweg einen recht guten Stand.

2) Reg.-Bez. Erfurt: Die in den Monaten Oktober bis Dezember herrschende milde Witterung is der Bestellung der Wintersaaten günstig gewesen und stehen die Saaten bis jeßt gut.

Die Viehpreise haben sih im Allgemeinen auf ihrer bis- herigen Höhe erhalten, der Stand der Getreidepreise it noch immer ungewöhn!ih niedrig.

Provinz Hessen - Nassau.

Reg.-Bez. Cassel: Das Wetter im Monat Oktober be- günstigte die Bestellung der Wintersaaten sehr, und liefen die Saaten deshalb rasch auf. Jhr gegenwärtiget Stand kann als ein günstiger bezeihnet werden ; dieselben haben sich kräftig

nommen wurde. Die Idee, Scheffels köstlihe, allen Deutschen in Fleish und Blut übergegangene Dichtung als Grundlage eines Opern- textes zu verwerthen, erwies sih als besonders glückl;ch; viele der frischesten und anmuthigsten Lieder konnten unverändert mit in den Bühnentext herüber genommen werden und gaben so dem Kotnpo- nisten reie Gelegenheit, sein Können auf einem musikaliswen Gebiet zu entfalten, welches seinem Talent und seiner künstlerischen Eigen- art offenbar am meisten entspricht. Im Uebrigen mußte der Text mancherlei Abweichungen erfahren, um die Handlung bühnen- gerechter und dramatischer zu gestalten, und der Bearbeiter des Librettos hat sich in dieser Beziehung ein Verdienst um den Erfolg der Komposition erworben. Neßlers „Trompeter* ist keine Oper im großen Stil; sie bewegt si voll- ständig auf den Bahnen, die vor Wagner üblich waren und reiht si älteren unterhaltenden und frischen Spielopern ebenbürtig an. Der Vorzug der Oper und das, was ihren Erfolg begründet, is ihr Melodienreibthum. Nicht gerade groß und tief in der Erfindung, sind die zahlreihen Weisen doch anmuthig und lieblih, zuweilen seelenvoll, rührend und ergreifend, In der orchestralen Technik und bei der Komposition der Ensemolesätze erhebt ch der Komponist am wenigsten über das allgemeine Niveau. Die größere Liebe und Sorg- falt, welche er der Liederkomposition gewidmet hat, hat ihm bisweilen glänzendes Gelingen eingetragen; indem der Komponist scin eigent- lihes Schaffensfeld richtig erkannte und in dem Rahmen des Werkes den eins{meihelnden Melodien den größten Theil der Zeit ceinräumte, hat derselbe seinen \{chönen Erfolg fih selbst zu verdanken. Das Liebenswürdige, Gemüthvolle, das Ernste und Empfindungsvolle, aber nit das Tragishe musikalish zu gestalten, ist die eigentlibe Begabung des Komponistez. Besonders ansprehend wirkte das Vorspiel mit seinen heiteren Chören der Stu- denten und Landsknehte. Jm ersten Aft zeichnete sich der Bauernreigen durch Ursprünglichkeit der Erfindung aus; aub der dritte Akt bot hübsche Balletmusik, aus der eia anmuthiger Walzer fi besonders wirkungsvoll hervorhob. Ueberhaupt war der dritte Akt die musikalishe Glanzleistung des Abends, und die empfindungs- volle Melodie des allbekannten Liedes „Es ist im Leben häßlih ein- gerihtet, daß bei den Rosen auch die Dornen stehen“ brachte den nachbaltigsten Eindruck hervor. Der vierte Akt tritt dagegen etwas zurück, da er zur Entfaltung des Liedes weniger Gelegenheit giebt. Der Beifall war nach jedem Akts{hluß ein stürmischer, und nah dem dritten Akte wurde lebhaft nah dem Komponisten gerufen, an dessen Stelle Hr. Direktor von Strantz erschien und dankte. Die Darstellung war in jeder Beziehung mit großem Fleiß in Scene ge- t da Die Titelrolle lag in den Händen des Hrn. Oberhauser, welcher gejanglih und \chauspielerisb das frische und empfindvngsreihe Ge- müth „Jung Werners*“ trefflich zum Ausdruck brachte; warm und lebendig klangen die Liedertöne von seinen Lippen und halfen dem Tondichter zum Gelingen seines Werkes. Frl. Beeth war eine anmuthige und mäd{enhafte „Maria“ und wirkte durch

und normal entwickelt, Dies gilt in gleichem Maße vom

lebendiges und natürliches Spiel nicht minder wie dur ihren reinen,

Nedacteur: Riedel.

Verlag der Expedition (S ch olz). Druck: W. Elsner. Fünf Beilagen (eins{ließlich Börsen-Beilage). (47)

Berlin:

auf deutschen Eisenbahnen (ausschließlich der bayerischen) im Monat November 1884 beförderten

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\hnittszahlen

Vemerkung. Die Verwaltungen der sub Nr. 9, 7, 32 und 34 aufgeführten Eisenbahnen haben die Zahl der in den Spalten 31 und 32