1860 / 108 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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Der General-Major» und Commandeur der: | lich “die fernere Bewilligung außerordentlicher Geldmittel in

Angekommen: : : lde. Anspru zu nehmen und die Berathung und Beschluß: | i : i 1 1ten Jufanterie-Brigade, von a vat r Me Neunas-Zn. nabme über die für die Umgestaltung - des Heerwesenz F Hundesbeschluß erhöht nun diese Besoldungen um 100 Fl. / Umschwung beschleunigen werde. Diese Anfichten über die Wirkungen des

Der General-Major und Juspec erforderlichen Geseßes-Vorlazen einer weiteren Berathung der bej. und bezügli uu 50 Fl. jährlich. Eine Erflärung der Fürst- demokratischen Elements sucht er durch Eitateaus dem Werke Tocquebille's über spection, Lehmann, von die amerikanische Verfassung zu belegen, so wie durch die Ergebnisse seiner

Torgau den Häuser des Landtages vorzubehalten. Unter ZurüÜ@stellun 4 lippeshen Regierung bezog fi auf die Rechtsverwahrung, | 7, m) einiger eiger b tiigenden Ausgaben glaudt die Staatsregierunz e Vie Fürstliche Regierung von Schaumburg-Lippe in Ben eigenen P Mien. Deotasmgen in Amerika. Er weist auf den Stand Wirkliche Geheime Rath und | für die Zeit bis zum 30. Juni 1861 mit der Summe von 9. Mil: F guf die Veräußerung von Lippstadt in der Sibßung vom 19. v. M. N s Me C URNN Saone namentlich in Kanada und Auftra- i des Evangelischen Ober-Kirchen-Raths, von Uechtriß, | lionen Thalern für die im Hinblick auf die politische Lage Europa'z zum Protokoll gegeben hat und ging dahin: ‘daß fie diese Rechts- Que ai E I Ae regen As O O Pr d i ungufschiebbare und unerläßlihe Stärkung unserer Streitbarkit F yerwahrung nit für begründet erachten könne, und daß sie dies | weniger anwendbar würden. Jn den E S 1 de nad D Moral Mair und Commandeur der 29sten Jufanterie- | ausreichen zu können. i es “E : | au der Fürstlißen Regierung von Schaumburg-Lippe {on 1854 | wie man dori auch allgemein anerkenne, ein Despotismus “die ‘öffent: E E von Eßtzel, nach Cóôln. Zur Deckung dieses Geldbedarfs nimmt die Regierung zunächst uy erkennen gegeben habe ; _fär lehtere behielt sich der Gesandte | lihen Meinung, der weit lästiger sei ab als A edibfeudan Dgs ad den Netto - Ertrag der fraft des Geseßes vom 21. Mai vorigen F ¿yentuell eine weitere Ertlärung vor. Der übrige Theil der | werde, als der Despotismus eines Einzigen. Longfield spricht Jahres bis zum 30. Juni dieses Jahres zu erhebenden Zuschläge F Sißung war Verwaltungs - Angelegenheiten der Bundesfestungen die Ansicht, aus, daß, wenn die im Auftrage der Regierung ange- ; zur * Einkommensteuer, zur Klassensteuer und zur Mahl - und k gewidmet. : , serigien, Lilien. i9üs seien, die Verfügung über 150 städtische Wahl- F tezrtantt liches. Schlacbtsteuer mit 1,788,800 Thlr. in Anspruch, und verlangt Nassau. Wiesbaden, 5 Mai. Die Erste Kammer hat egirke gänzlich in den Händen der 6-Pfd.-Wähler sein werde. Die Wähler

Abgereist: Se. Excellenz der

: S Ermädtigqung, zu demselben Zwecke diese Zuschläze neh F jy ihrer heutigen Sißung das Gewerbegeseß berathen und im Sinne mäßten erst im Stande sein, sich selbst zu regieren, ehe sie Andere Mai. Se. Königliche Hoheit der E 0 Sant 1861 ‘forterheben D dürfen. Dibaes werden A Ur etdéfteiheit und Freizügigkeit NRE dien 2H Minoritäts- U e Rab E Las Grie r E L Prinz-Regent empfingen heute die Vorträge der Minister voy mindestens 3,577,600 Thlr. gewonnen werden. Es ergeben. sih F anträge wegen Beibehaltung der Gesellen - ‘und Meisterprüfungen | bevölkerten Bezirken durch E ente T S L nie Aucrswald und Freiherrn von Sbleinß, 10 wie, im Beisein Dv. mithin 5,366,400 Thlr., jo day 1m Vergleich mit: dem Gesammt: F sind gefallen. f s Bs : ; und Jrreligiosität aus. W. D. Seymour entgegnet der Arbeiterstand Hoheit des Fürsten von Hohenzollern, den gemeinschaftlichen DOT: | Bedarf der 9,000,000 noch 3,633,600 Thlr. zu decken sind. Nag | Baden. Karlsruhe, 4. Mai. Jn der heutigen Sißung habe sih seit 1832 in Bezug auf Bildung, Sittlichkeit und Sparsamkeit ag des Wirklichen Geheimen Rathes Jllaire und des Wirklichen | bem zufolge Allerhöchster Ermächtigung vom 9. Februar d. J. vorgele: F her Ersten Kammer wurde in Betreff der Motion des Geh. | bedeutend gebissert. Kendall hält die Bill für eine gemäßigte Maßregel Geheimen Ober - Regierungs - Rathes Costenoble, und nahmen die | jq Geseß-Entwurfe und den demselben beigefügten Motiven sollte de | Hofraths von Mohl hinsichtlich der Proclamation gemischter Ehen f bezwaiel), daß die neuen Wähler die alten in den Hintergrund zurück- militairishen Meldungen in Gegenwart des Kommandanten, Ge- | füx das laufende Jahr mit 3,454,090 Thlr. und für das Jaht F mit 12 gegen 8 Stimmen eine Adresse an Se. Königliche Hoheit Ae O E M bemerkt, au die wärmsten Verthei- neral-Majors von Alvensleben, entgegen. 1861 ungefähr in gleichem Betrage erforderliche Zuschuß, weil de F zen Großherzog mit der Bitte beschlossen, noch auf gegenwärti- | yorläufige e ia eit defi Me fie nur als eine

Nachdem die Staats - Regierung die Umgestaltung der | mals andere Deckungsmittel nitbt nachgewiesen werden konnten, Y gem Landtag einen Gesezentwurf des Juhaïts vorkegén zu lüsset, | ein Prolsorinm cinniahrra, welbdes baue die Sade zu vertagen, als Heeres-Verfassung als eine dringende, nicht füglich länger hinaus- | aus den Beständen des Staatsschazes entnommen werden. Dit F daß, wenn der Geistlite des einen Brauttheils das Aufgebot und | Bestehende über den Haufen werfe. Walpole hat eine s{hlechte Meinung zuscbiebende Aufgabe anerkannt hatte, lag ihr die Pflicht ob, den | über Erwartung günsligen (

Preußen. Berlin, 7.

Resultate des Rechnungs - Abschlussié F den Entlassungsschein aus einem von dem Staate nicht anerkannten | von der Befähigung der 6-Pfd.-Wähler zur Ausübung des Stimmrechtes und Zustand der Kriegsbereitshaft, welchen die politischen Verhältnisse des | für das Jahr 1859 machen es indesjen möglich, uen „gejammkg | Grunde verweigert oder, verzögert, an seiner Statt von dem Be- | tadelt das die Bill arafterifirende Prinzip der Gleichmacherei, während vorigen Jahres nothwendig gemacht hatten, allmälig in eine (ori | bis zum 30. Zuni 1801 erforderlichen Zuschuß auf die 1m Betrage zirksamte der Bürgermeister des Orts zur Vornahme des Aufge- atn in oen Oen Verfassung die Verschiedenartigkeit der Wähler- überzuleiten, welche, obschon fie die Rückehr zu dem früheren Friedens- von 6,042,064 Thlr. für diesen Zweck vollständig disponihlén Etats: } bots und zur Ertheilung des Entlassungssceines als Beamter des O Sai R D e ein hervortretender Zug gewesen sei. isond zuließ, dow zuglei für den Fall der Durchführung einer neuen | Ueberschüsse anzuweisen, wozu die Ermä V9 M Lam lag degeriithen Diandes beauftragt: wehe e Chat? oe Abiig | inguvs ciner Reform-Bill einem Verrathe an dev Verfassung oder: do Heeres-Organisation diese vorbereitete und einen großen Gewinn an Zeil dem vorgelegten Geseßentwurf ebenfalls mit der Maßgabe nad | Bayera. München, 9. Mal. L Majestät der König mindestens ¿eiñeu, Veruxibeilüng leutelben ues. 0 doch und Kosten. versprach. Als den Zeitpunkt des UebergangeS aus dem, | gesucht wird, daß über die Ausführung dieses GeseßeS dem Land: | wird nach einem Besuche von Schelling's Denkmal in A U? | ahe baba, Die: Voulaite ANnIDTAA Mi at E nare Es auf Grund des Gesebes vom 24. Mai 1859 hergestellten und | tage bei seinem nächsten Zusammentritte, beziehungsweise nach deu kommenden Mittwoch Abends wieder hier eintreffen. Á L gescheitert sei, sondern weil dasselbe troß seiner Vorénesflichfeit- bp noch theilweise aufrecht erhaltenen Zustande der Kriegsbereitshaft in die | Z1, Dezember d. J. und 30. Jum 1861 Rechenschaft gegeben wi y Württemberg. « SLUU Uh U 4 M E vervolltommnet werten könne, Was die Behauptung angehe , daß der projektirte neue Heeres-Einxichtung nahm sie den 1. Mai d. F. in : S n 2 aues O liche Hoheit der Prinz Peter von Olde nburg ist zum Be- | Census ‘von 6 Pfd. das System der Volfs- Vertretung mit einer un- Aussicht, indem sie von der Voraussezung auSging, daß bis dahin Jn der heutigen (B Sipung des Ha e H E n suhe der Königlichen Familie gestern Nachmittag hier angefommen. | geheueren Anzahl von Wählern sclechter Qualität überschwemmen die Berathung der von ibr den beiden Häusern des Landtages vor: geordneten wurden die Niegolewsfischen Jnterpe a ionen es l Großbritannien und Jrland. London, 4. Mai. va daE s0 On. (s derselben entschieden entgegentreten. Das Sthlechte, zulegenden Gesehßentwürfe zum Abschlusse gediehen sein werde. Unter Petitionshericht wegen Aufhebung der ZeitungSsteuer und der dll F Jn der gestrigen Unterhaus-Sißung fragte Fizgerald, wie es | ! as man dem rbeiterstande nachgesagt habe, vermöge er nicht : L t der Unterrichts - Kommission ausgeseßt, und die F mit den Unterhandlungen wegen der Jnsel San Juan stehe und ob die in demselben zu erblicken. Er glaube nicht, daß die Arbeiter sozialistische,

er Tages - Ordnung wesentlich nach den A F Regierung bereit sei, die betreffende Korrespondenz vorzulegen. Lord J. fommunistische, republifanishe oder irgend welhe Neigungen hätten, die

dieser Vorausseßung durfte sie sich für. einen späteren Lu va Neg S i nicht entscheiden , theils weil es dur Rüsichten der Sparsamkeit | übrigen Gegenslände d a dufscll: K ; z ive S : e: Wir mit der Verfassun d den L i Dr T Pt 19120 O 76 2 U L D {sion erledigt. usscll: Folgendes is der gegenwärtige Stand der Frage: Wir mach- i g und den Landesgeseßen in Widerspruch ftänden. Die und im Jnteresse der Armee geboten war, den Zustand. des Pro- | trägen der Kommission erledigt | ien im vorigen August einen Vorschlag, welcher ven der amerikanischen Zahl der in Gemäßheit der Bill neu hinzukommenden Wähler für die Regierung verworfen ward, indem fie nochmals ihren Anspru auf nädtischen Bezirke werde 200,000 keinenfalls übersteigen, viel wahrschein-

uisariumà nit. ahua vringondo Moth. zu verlängern, theils weil i 2 AA a A , ] G. Mai. Ihre Königliche Hoheit die Prinzessin F eger ‘orfen : dzirle 1 j ; Côln, 6. Mai, Jhre E 7 j ne Wasserstraße wiederholte, die sie hon kurz nah dem Vertrage licher aber nicht einmal 150,000 erreichen.. Wie {asse fih-also die- An-

sie es der Landesvertretung \{huldig war, von der thr durch das j s Ai o veute frAb bi E a ‘4s m Z M t t h x : Nroutf P d end, d N terie l i : / : G : oUDern MOgluUbE | ein und benußte den um 9. Ur age S g F 4 war die Rede davon, ob die amerikanische Regierung eine Erwide- | 150,000 in den Staub beugen müßten? Gehörten diese 150,000 doch

als- unumgänglih nöthig, Gebrauch zu maden, | in U u N | E bald wieder einen durch Etats geregelten Zustand herbeizufübren. Fortsezung Jhrer Reise nach Coblenz. (Cóôln. Ztg:) | rung auf unsere Depesche folgen lassen werde. Aber die legte Nach- nicht einmal alle dem Arbeiterstande an. Der Vergleich mit Amerika Die den Plänen der Regierung zu Grunde liegende Vorausseßung trifft H P E I A Blätter uf riht, welhe ih erhielt, war die, daß General Caß von dem Präsi- hinke, da dort die sozialen Zustände ganz anders seien als in England. jedoch nicht zu. Die nicht zu verkennende große. Wichtigkeit und | Frankfurt a. M., 9. Mai. Die Ne « Ñ i © Y denten ‘die Weisung erwarte, eine Antwort auf unsere Depesche aufzu- Es sei wünschenswerth, wenn ein die parlamentarische Reform betreffen- Trageweite der von. der Staatsregierung gemachten Vorschläge öffentlichen nachstehende „Offizielle Mittheilung über die Bunde®F segen. Von dem Jnhalte jener Antwort häagt es ab, ‘ob ich die Kor- des Geseß den Charakter des Bleibenden habe. Gewähre aber nicht ein hat die zu deren Vorberathung gewählte Kommission des Ab- tagss1ßung vom Z. Mai 1860“ : M respondenz auf den Tisch legen fann, Ger 208 nicht“ eine neue ales BRRE an dék Arbeiterstand weit größere Ausficht auf geordnetenhauses zu einer speziellen, tief eingehenden Prüfung der- | Nachdem von dem Großherzoglich badischen Gesandten statisii | a vet e a din Dn R Se is ferntesten rin H M ite t Ln tve Mr a E, selben veranlaßt, und die sonstigen, feinen Aufschub duldenden Ge- | se Mittheilungen über die innere Verwaltung des GrebherztY is Haus , daß General Harney es für nôtbig hielt, 800 Mann, nebft | sition, so möge diese ihre Gentawefung beantragen. Bôr allen Dingen schäfte des Hauses haben eine größere Beschleunigung der -Kom- | thums für die Bibliothek der Bundesversammlung überreicht D ner Batterie Kanonen, auf der Jnsel ‘aufzustellen, General Scott ward | aber möge man nit durch Hinschleppen die Geseßgebung in Bezug auf missions-Berathungen nicht zugelassen. Es ift wobl mit Gewißheit an- | den: waren, kam ein Vortrag des Bundestag8-Ausschusses in Mb vom Präsidenten mit ‘der Weisung hingesandt , auf Grundlage der De- den Gegenstand unmöglich machen. Die Bill wird hierauf zum zweiten 8-Vorlagen im Hause der Abgeordneten | tair- Angelegenheiten, die Unterkunft und die Verpflegung der KrigdF pesche des Secretairs Marcy , welche uns allen wohl bekannt is , nach Male verlesen und die Comité-Berathung auf Antrag Lord J. Nussell’s

zunehmen, daß die Regierungs8- U ) “M 0 0

nicht vor der Mitte des Monats Mai zum Abschluß gelangen | besaßungen der Bundesfestungen betreffend, zur Beratdung. G eigenem freien Ermessen zu handeln. General Scott verfuhr dem Geiste | auf den 4, Juni anberaumt,

kônnen und daß der Zeitpunkt der definitiven Erledigung dersel- | werden in demselben die Vorschläge der Bundes - Militair - Kor-Y jener Depesche gemäß, s{hicktc sogleich alle Mannschaften bis auf hundert s 5. Mai. Jn der gestrigen Unterhaus-Sißung fragte Cochrane

ben sich noch gar nit bestimmen läßt. | mission wegen der für die Einquartierung dieser Truppen zu gewäh} Mann von der Jnsel fort und erklärte, feine von beiden Par+ | Staats-Secretair des Auswärtigen , was für Schritte die Regierung j 3 e teien dürfe, so lange die Frage noch in der Schwebe sei , ausshließlihe gethan habe, um die englischen Handels-Junteressen in Japan zu s{chÜüßen.

Außerdem isst dur die im Herrenhause erfolgte Ablehnung renden Entschädigung begutachtet, welcbe entweder in monatli§th l j , Od I i die“ er Jute : der die eit Mdusiran der Grundsteuer und die Einführung | von Bundeswegen den Offizieren und Militairbeamten- zu gewäh N harre Aben G A iw E f ee O EE Dein n Tal E aa A R air pg iur einer allgemeinen Gebäudesteuer betreffenden: Vorlagen die Ausficht | renden Miethszins - Entschädigungen oder in Vergütungen 0 dit O I lbietment #6 N R fe ermtthtigt an, | von 1BAG +440, auf bie. .jehlgg-Geib,! 4m Mata a bis: Rade abe Wre auf die Gewinnung cines nachaltigen Deckung8mittels für die | Quartierträger bestehen. Die auf eine Zusammenstellung der D ih auf einen Kompromiß oder eine Uebereinkunft mit General Scott | waltung der rômishen Staaten, erhalten habe, vorzulegen. . Palk unvermeidlichen Mehrkosten der neuen Heeres-Einrichtung in weitere | ähnliche Vergütungen in den verschieden:u Bundesstaaten a einzulassen, da er von hier aus keine Weisungen hatte. Seitdem ist an wünscht zu erfahren, in welcher Eigenschaft Cobden nach Paris Ferne gerückt worden, und es wird. einer erneuerten Erwägung be- | stehenden Normen gegründeten Vorschläge über die Ents{F den Admiral der Befehl abgesandt woiden, hundert Marine-Soldaten zu gesandt worden sei, ob er daselbst einen diplomatischen Posten befleide dürfen, ob eine Beschränkung dieser Mehr-Ausgaben ohne wesent- gungssäße sind na den Chargen abgestuft und für den Win landen, also die gleiche Anzahl von Mannschaften, welche die Vereinigten und ob er von dem englischen Botschafter unabhängig oder demselben unter-

liche Beeinträchtigung des Zweckes zulässig ist, ode b andere Mittel | wegen. der zu gewährenden Heizung, höher als für den Som} Staaten auf der Jusel hatten. Zu gleicher Zeit bemerktèn | geordnet sei. H. Vaillie fragt, ob es wahr sei, daß die Negierung den IUgung Z zulässig ist, oder ob-and Z zu 9 A E s wir, es stehe Gas fh Einklang mit der Erklärung der ame- | Befehl ertheilt - habe, die échinesishe Expedition bis zur Ankunst Lord

ur Sicherstellung des Gleichgewichts zwischen den Einnahmen und | Ueber das diese Anträge der Militair - Kommission befürwortet / A ' chl e i | s Ausgaben des Staatshaushalts-Etat3 in Vor: icblag gebracht werden | Gutachten des Ausschusses soll in einer der nächsten Sihung! rifanischen Regierung , daß keine auss{ließliche Gerichtsbarkeit auf | Elgin's in Ebina zu verschieben. Wenn dieses fi so verhalte, so würde Î iese Weise is di aenbeit in eine L | i Di f f i inen BY det Jusel ausgeübt werden solle. Der Gouverneur der Van- | fie nicht vor Juli beginnen können, also -in die gefährlichste Jahreszeit fönnen. Auf diese Weise is die ganze Angelegenheit in eine Lage | abgestimmt werden. Vie Versammlung faßte dann eine 40Y owee-Znsel war einigermaßen zweifelbaft darüber; ob es inganessen sei | fallen, Hennessy bittet um Auskunft darüber, ob die e iérucs gekommen, in welcher fie nicht füglich belassen werden kann. Die {luß über die ihr in der Sißung vom 19. April unterbrellt n is id ei 2 e | L E ") fäbmitlike h T ma , ; Ee

y Ss : E 2 2 ¿ E : j in di «j fih ein englischer Richter auf der Jnfel befinde, indem er besorgte, | sämmtliche an Herrn Odo Russell gerichtete und von ibm geschriebene von der Regierung beabsichtigte Umgestaltung des Heeres if in Aus\chuß-Anträge auf Erhöhung der Gehalte der Diener ® Y # möchte dies Verwirrung anrichten. Wie die Sache entschicden worken Depeschen veröffentlichen wolle. Der Staats - Secretair des Aus- enigen Beziehungen auf Widerspruch gestoßen, sie hat aber in ihrem | Kanzleien der Bundesversammlung und ter Militair- Kommis} : is, vermag ih nicht zu sagen. So aber standen die Dinge zur Zeit der | wärtigen und mehrere andere hervorragende Parlaments - Mitglie- wesentlichsten Grundgedanken allgemeine Anerkennung gefunden. Eine | Da nämli die Bundesversammlung im Laufe der leßten JOF lebten Nachrichten. Die vertagte Debatte über die zweite Lesung der Ne - der hätten fei bershiedenen Gelegenheiten geäußert, die bertrie-

durch den Mangel an verfassung8mäßig bewilligten Mitteln gebotene sih wiederholt veranlaßt sah, Theuerungszulagen für diese Kanjlt form-Bill wird dur Macaulay, Vertreter von Cambridge und Vetter benén italienishen Fürsten und der Papst hätten für ihr Gebiet kämpfen standen, -ob bie del des derstorbenen Lord Macaulay, wieder aufgenommen, welcher dieBesebvorlage sollen, wenn fie wirklich ein Recht darauf geltend machen wollten.

plôgliche Zurück-führung des jeßigen Zustaudes der Armee auf den | Diener zu bewilligen, so war die Frage ent | ) ( l j wache ten. zur Zeit etatsmäßigen Friedenszustand würde aus finanziellen und | selben bisher gewährten Gehalte nicht zu niedrig bemessen le E E ita ia P E brit Vel AEMA Ra dite f Tanze tk Saab c es M E A S wer militairishen Gründen den gewichtigsten Bedenken unterliegen undAnge- | und es war der wegen der finanziellen | Verhältnisse bea îraft zu bleiben g Sewobi 2 Rarlament 210i aeselishaftlichen rlitén 4 eini fentliGer Me E E ILIRE R E S a sichts der noch immer obwaltenden politischen Verbältnisse gradezu UNDeT» Bundestags-Auss{uß „mit Erörterung dieser rage beau sprethe man allgemein mit Widerwillen und Argwohn von der Bill. Gre- | Aufmerksamkeit auf eine Depesche des Lord Augustus Loftus zu lenken, antwortlich sein, Da nun die bloße Fortsetzung der verfassungs- worden. Jn dem erwähnten, am 19ten v. M. von ihm er] % dl 9ory meint, vier Fünftel der Parlaments - Mitglieder blickten mit Furcht | in welcher derscibe melde, er habe den Wiencr Hof ersucht, der päpst- mäßigen Berathung der bezüglichen Geseßentwürfe die definitive | Gutachten wurde eine Erhöhung der Gehalte befürwortet, F ind Besorgniß auf die Bill. Die Anomalien der Bill würden größer sein, als lichen RaNe uen Feindseligkeiten e Dee 2e pf gs 0e

ebtetes s Antwort darau abe Lor

Beschlußnahme weiter hinauss{ieben würde, als es mit den wohl- | wegen der gegenwärtigen höheren Preise aller LebensbedürW die, über welche man unter dem gegenwärtigen System klage. Sie errege | verleibten abzurathen. ufriedenheit und enthalte kein Prinzip, welches Dauer verheiße. So- | J. Russell erklärt, ex billige das Verhalten des Lord A. Loftus voll?

verstandenen Juteressen des Landes und seiner Wehrhaftigkeit ver- | theils weil die bisherigen von der Bundesversammlung ges une 8 l cd A einbar ist: so hat die Staatsregierung nah gewissenhafter Ueber- | ten derartigen Gehalte wesentlih niedriger seien, als die , inn sei ein Versu, die Wähler blos aus einer einzigen Schicht des | kommen. Der Papst sei bereit gewesen, sein Gebiet mit seinem Heere zu legung feinen andern Weg gesehen, als für jeßt unverzüg- licher Bediensteten bei den hiesigen städtischen Behörden. E aeiwwesens zu refrutiren, und zwar aus der Klasse, welche unheilbollen | vertheidigen und die Truppen des Königs - von Sardinien anzugreifen, h j pegüssen und der Bestehung am meisten ausgeseßt sei. Er spricht die | wenn fie in dasselbe einrückten, Das Gleiche sei mit dem Großherzog b fürhtung aus, daß in den Fabrikbezirken der Besiß der Macht mit der Zeit | von Toskana und dem Herzog von Modena der Fall gewesen. m den Arbeitgebern auf die Arbeiter übergehen und daß die Bill diesen | Die englische Regierung jedo ‘habe davon abgemnäahnt, die gewöhnlichen