1928 / 65 p. 15 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 16 Mar 1928 18:00:01 GMT) scan diff

T T E R R E

Stöcker (Komm.) zur Geschäftsordnung das Wort. Laut Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutsher Zeitungêverleger ers klärtæ er: Der Beschluß des Hauëhaltëéaus\husses vom 1 März berlangte von der Regierung die Vorlage des Berichts des Neich2- \sparkommissars Saemish über die Geschäfte der Seetransport- ab.cilung. Dicjsen Beschluß hat die Regierung niht durchgeführ1. Sie hat vielmehr auf Grund einer Besprehung mit verschiedenen Frak.ionsführern gestern einen Bericht herausgegeben, der eine Herausforderung des Reichstags und eine Provokation der Oecffent- Cichbeit bedeutet. Diejer Bericht ist eine bewuß:e Fälschung. Aus ihm sind herausgenommen die politisch s{chwerwiegendsten Teite des Üntersuchungsergebnisses. Eine Fälschung ist es auch, wenn in dem Bericht erneut behauptet wird, daß Kapitän Lohmann allein der Schuldige sei. Von den ganzen Transak.ionen der See- transportabteilung haben sowohl der frühere wie der jeßige Chef der Marineleitung gaouis. ‘Weder der frühere Reichôwehrminister Dr. Geßler noch Admira Ms noch sein Vorgänger können be- Mies daß sie von diesen Dingen gewußt haben. Auch die Kanzler uther und Marx sind davon unterrih.et gewesen und haben es ebilligt. Es ist eine Ungeheuerlich?eit, wenn Reichsfanzler Marx Jeßt die Verantwortung für die ganzen Dinge auf den Kapitän Lohmann abzuschieben sucht. Auch vom etatrehtlihen Standpunkt ist der Bericht eine Ungeheuerlichkeit, weil er nicht cinmal dite Summen angibt, die etatêéwidrig vevschleudert worden sind, und weil er niht einen Ueberblick gibt über die Gesamtverluste, die dem Reich dur diese Machinationen entstanden sind Wir bean- tragen deshaïb, die Reichsregierung erneut aufzufordern, den Untersuchungsberiht des Präsidenten Saemish dem Ausschuy vorzulegen. Abg. Müller - Franken (Z0z) widersprah dem Antrag, der nur geeignet sei, die no:wendige Aussprache aufzu- halten. Auch die Sozialdemokraten hätten an dem Bericht manche Kritik zu üben, sie würden das aber in der Aussprache tun. Dabet werde es vielleiht no:wendig sein, die Erörterung bestimmter

Dinge vertraulih zu führen, Dex kommunistische Geschäft5- ordnungsantrag wurde darauf gegen die Stimmen der Antrag- steller abgelehnt. Jn der Tagesordnung nahm zuerst das

Wort Aba. Hein ig (Soz.). Er führte aus: Dem Bericht fehlt die Unterschrift, Nachdem der Bericht in die Oeffentlichkeit gelangt ist, wird fesbzustellen sein, was daran ganze und was halbe Wahr- Heit ist. Da wird von Aufträgen auf Motorbooten gesprochen. Aber gegründet werden mit diesem Gelde eine Reihe Gejell- schaften! Was haben sie mit dem Marineamt zu tun. Sind mit dieser Apparatur wirklih keine politishen Gedanken verbunoen gewosen? Hier müßte doh auch der Rechenschaftsberiht Lohmanns voraeleat werden. Wie stcht es z. B. mit dem Bau des Moior- tankschifses? Beim Phoebus-Fall treten sonderbare Treuhänder anf. Jun den Hintergrund tritt aber der Treuhänder für 0as Marmorhaus, der au beim Häuêkauf in der Lüßowstraße verdient hat. Ueber dieses Svstem von Treuhändern, die auch selbständ1ge G-häîte machen, müssen wir Klarheit durh Vorlegung der Ber- träae erhalten. Ehe das nicht aeschicht, werden wir die Nachtrags- forderung von 7 Millionen RM nicht genehmigen. Wie sondervar ist die ganze Bacon-, die Speckangelegenheit, Die AngelegenHett des Hauses îm Tiergarten hat doch zweifellos zum Marineamt We- iehungen gehabt, nicht nux zur Person Lohmanns, ebenso wie die Handinavishe Erzgewinnungsangelegenheit, Auch die Otawi- angelegenheit führt zur Weser-A.-G., also dem Marineamt. Um die Frau Ekimoff ist es jevt so still geworden, angeblich weil sie von einem anderen Amt übernommen ist. Wir verlangen, daß die Liquidation der Gesellschaften, die beteiligt sind, an die zuständige Behörde, das Reichsfinanzministerium, zu übertragen ist, Sonst wird keine sachgemäße Liquidation erreiht. Abg. Dr. Haas (Dem.): Wollen wir Klarheit schaffen, so ist es nötig, aas diese Anaelegenheit nicht parteipolitish behandelt und niht Lohmann einfa als# Sündenbock behandelt wird. Hier haben die Be- hörden stark aesündigt, z. B. wenn es richtig ist, daß die Abliefe- xung der Ryhrkredite an Lohmann, also an eine einzige Person, geschah. Und wie war es nah Beendigung des Ruhrkampfes? Gewiß, wir standen nahe vor dem Bankrott und dadurh wird manch28 exflärlich! Wir müssen fragen, wo waren die verant.- wortlichen Männer, die Lohmann beaufsichtigen und ihn vor weiteren falschen Schritten abhalten mußten? Es geht dohch nicht an, die Aufhellung zu beginnen in dem Zeitpunkt, wo eine weitere LVürgschoft für die Phoecbus-A -G, gefordert wurde, sondern man nuß doch mit der Zeit beginnen, wo Lohmann in diese Anaelegen- heit überhaupt hineingina. Als der Finanzminister Reinhold in cin Amt kam, war das Unglück schon geschehen, Er ist zur Mit- übernahme der Bürgschaft durch eine s{chwere Pflichtwidriakeit Lohmanns verführt worden. An der geschäftlichen „Schlamperei“ hat die damalice Reaierung die Schuld. Was erreichen wix aber mit unseren Verhandlungen? Was können wir erreichen? Wenn man cin solhes System entstehen läßt, so sind die ver- antworilih, die es zuließen, und niht verhinderten, daß ein Kapitän Lohmann geschäftlih größenwahnsinnig werden konnte. Was hilft es uns, jeut festzustellen, daß in der Vergangenheit das Geld ausgegeben und verloren ist. Das einzige, was wir erreichen können, ist, zu verhindern, daß eine Wiederholung solcher Vorkommnisse für die Zukunft möglich wird. Abg Schneller (Komm.) bezeihnet es als falsch, wenn der Bericht die Verfehlunoen als eine Lohmann-Angelegen- heit Hinstellen wolle. Tatsächli handle es sih um ein System, für das die Vorgeseßten des Kapitäns und das Wehrministerium ver- antwortlih seten, Der Originalbericht des Präsidenten Saemisch bestätige das mit den Wor*“en: „Die ganze Angelegenheit kann niht unter dem Gesichtspunkt der subjektiven Verantwortung Loh- manns, sondern der aenerellen Verantwortlichkeit eines Systems betrachtet werden Es handle sih hier um Dinge, ähnlih der Schwarzen Reichäwehr. Der Redner suchte dies im einzelnen nachzuweiser, verlas Teile eines Berichts, von dem er kehauptete, es sei der Original-Saemish-Beriht, und antwortete au? Fragen, er werde niht verra‘en, woher er sein Material habe, Reich8wehrminister Groener: Der Abg. Schneller hat Teile eines Berichts vorgelesen, in der Annahme, daß diese Teile aus dem Bericht des Präsidenten Saemish stammen. Leider ist Abg. Schneller einer Täuschung zum Opfer gefallen. Jch kenne den Saemis{-Bericht und das ganze Material ganz genau. Von dem, was Abg. Schneller vorgelesen hat, steht überhaupt nichts in dem Bericht und in dem Material. Jch fürchte, Abg. Schneller

hat diese Sachen aus einer Fälscherwerkstatt zugesandt erhalten.

Abg. Dr. Lebe x, (Soz.) erklärte, der Bericht stelle eine Reihe Dinge stark einseitig dar. So seien die Vorgänge bei der Trayag irrig dargestellt Zwei der Angestellten blieben noch heute bei der Behauptung, daß man ihnen keine Gelegenheit zur Aufklärung gegeben habe; der dritte sei wirtshaftlich mürbe gewesen. Ob

ihre Behauptungen sonst richtig seien, wolle er niht untersuchen. Die Marineleitung habe nah seiner Meinung Kenntnis von den Korruptionszuständen dort gehabt. Das Spesenkonto sei bei den Trayag-Werken durchaus nicht geführt wie in einem ordnungs5- mäßigen Betrieb. Trayag- und Caspar-Werke hätten denn auc eine Unterbilanz von über einer Million gehabt. Zur Verdeckung der Heraabe von Reichsmitteln habe sih dann eine Verschleierung der Bilanz, eine Fälshung, notwendia aemacht. Allein der Trayag-Komplex habe das Reich 4 bis 5 Millionen Mark gekostet. Dreimal habe die Marineleitung die Meldung dementiert, daß die Marineschule Holstein aus öffentlihen Mitteln unterstüßt worden sei, tatsächlich habe aber Kapitän Lohmann die Gelder geliefert. Die Trayag sei in offiziellen Befehlen geradezu als Marinedienststelle behandelt worden. Die Navis sollte im wesent- lichen Schnellboote herstellen, die von der Trayag gebaut werden ollten und dann über den Berliner Bankverein stark belastet inausgingen Der Redner fraate, wo sih diese Boote jeßt be- änden und ob nicht eines, die „Gisela“, als Geschenk beim Kaiser- ihen Yahtklub sei, ein anderes an norwegische Syvritshmuggler verschoben worden sei. Zum Beweis für die engen Verflechtungen

erwähnte der Redner noth gegenseitige „Geschenke“, wie z. B. die Schenbung eines aus Rußland zurücigeiommen.a Kraf.lajtwagens au die Trayag, ein von der Trayag an eine Offiziersvereinigung geshchenktes Motorboot usw. Hierüber müsse Klarheit geschaffen werden. Abg. Ers ing (Zentr.) meinte, es handle sih hier um eine tief.rau:ige Angelegenheit. Sie werde aber leider jeß: partet- politis in einer Art behandelt, die nicht zu rechtfertigen sei. Die Schuld darán trage zum großen Teil das Reich#wehrministerium. Hätte es die ersten Meldungen des „Berliner Tageblatts“" nicht dementiert, sondern offen zugegeben, daß Fehler vorgefomn:en seien, so würde das besser gewejen sein, Man sollte au nicht, wie es in dem vorliegenden Bericht geschehe, den Versuch unter- nehmen, den Kapitän Lohmann als den Alleinshuldigen hinzu- stellen Weiter sei es nicht richtig, daß nur einige kleine Etats- verleßungen vorgekommen seien. Nein, die sämtlichen hier aus-

cchiverster Art, die dem Vermögen des deutschen Volkes zugefügt worden sei. Diese an sih hon bekannten Dinge hätten in dem Vericht offen ausgesprochen werden müssen, weil sonst der Eindruck en!stehe, als werde noch vieles verschwiegen. Es sei nicht zu ver- stehen, weähalb die Stelle, die dem Kapitän Lohmann die Ab- wicklung der Ruhrkredite übertragen habe, ihm nicht auch die Ver- pflihtung dauernder Berich:erstattung . auferlegt habe, over warum Lohmann nicht selbst die moralishe Verpflichtung zur Berichterstattung aefühlt habe. Jedenfalls habe Lohmann au schwer aegen das Deutsche Reich gefehlt. Die sogenannten Treuz- händer hätten doch reichlich verdient, Sie müßten zur Abdeckung der Verluste mit herangezogen werden. Leider müsse das Ret, wie schon öfter, auh jeßt wieder einen Strich unter die Verluste machen, Der Ausschuß müsse aber danach fragen. wie hoh oer wirklihe Verlust sei, nux 7 Millionen, wie der Bericht angebe, oder % bis 30 Millionen, wie die Zeitungen meinen. Die Reichs- tag8abgeordneten müßten hier klar sehen, Darüber solle man sich aber niht täushen, daß das Ansehen der Marine im Lande dur diese Vorgänge schwer geschädigt worden sei. „Schaffen Sie sih wieder das Vertrauen im Parlament wie in der Oeffentlichkeit!“ so rief der Redner zum Schluß aus. „Es sind zwar {were Fehler vorgekommen, aber die jebige Leitung wird hoffentlich alles tun, damit ähnliche Fehler nicht wieder vorkommen.“ Abg. Brüninghaus (D. Vp.) erklärte, er stimme mit den meisten Vorrednern überein in der Verurteilung dieser höchst unerquick- lihen Vorkozamnisse. Es sei unverständlich, wie so lange Zeit derartige Geschäfte gemaht werden konnten, ohne daß die an höchster Stelle verantwortlihen Fnstanzen davon Kenntnis er- hielten, Kapitän Lohmann Habe sich nah dem Kriege als Leiter der Seetransportabteilung bei wirtschaftlichen Abschlüssen außer- ordemtlih aut bewährt. Das fei vielleicht die psychologishe Er- klärung dafür, daß er sich wirtschaftlihe Fähigkeiten zutraute, die er in diesem Maße doch nicht besessen und daß er sih darum auf so höchst bedenkliche Geschäfte eingelassen habe. {Fm Fnter-

Neichs8- (1nd Staatsanzeiger Nx 65 vom 16. März 1928. S. 4,

egebenen Summen seien Etatsverleßungen und eine Schädigung

esse der Marine liege es, daß den Abgeordneten volle Aufklärung gegeben werde. Chronologish gingen die Dinge im Bericht etn wenig durcheinander. Lohmann habe sich auf manhe Sachen eingelassen, um alte Löcher zuzustopfen, und sei dabei offenbar in die Hände von Beratern gelangt (Zuruf: Schieberkonzern!), die sih selbst bereichert hätten, Der Redner fragte aber, wie es möglih gewesen sei, daß keine geordnete Rechnungslegung ge- fordert worden sei, Offenheit sei hier nötig. Denn es dürfe sh aus diesen Vorkommnissen kein Vorurteil gegen die Marine ent- wickeln. Diese nicht etatsmäßige Verwendung von Reichsmitteln müsse im Publikum Mißtrauen erwecken. Eine möglichst schnelle Abwicklung der Angelegenheit sei auch im Fnteresse der Reichs- regierung notwendig. Abg. Stöcker (Komm.) fragte den Minister, warum er zu den vielen Angaben der verschiedenen Redner bisher geshwiegen habe. Das sehe so aus, als ob der R das System der illegalen Geheimfonds fortseßen wolle. Der Redner erklärte, die vom Abg. Schneller gemachten Angaben eien zutreffend und nicht die Produkte einer Fälscherwerkstaite. vielleicht außere sih der so shweigsame Reichswehrminister doch einmal zu den von den Kommunisten vorgebrachten Behaup- tungen Der Redner erklärte, auch die Severa stehe in enger Ber- bindung mit den Lohmannschen Gründungen. Lohmann sei ntt der einzige Schuldige, wenn er auch in vielem niht einwandfret achandelt habe. Der Reichswehrminister müsse endlih antworten. Die Sozialdemokratie allerdings ete geneigt zu sein, sein Schweigen zu billigen. Abg. Müller - Franken (Sop.) er» widerte, die falshen Behauptungen des Abgeordneten Stöcker würden dureh ihre Wiederholung nicht wahrer, Die Sozial- demokraten hätten sich für volle Aufklärung der Angelegenheit eingeseßt. Sie müßten auch Antwort verlangen auf die hier von ihnen gestellten Fragen. Vor allem müsse gesagt werden, wieviel Mittel aus dem im Bericht erwähnten Sonderfonds genommen worden, und ob auch bei anderen Ministerien ähnliche Sonder- fonds vorhanden seien. Endlich heine ihm die Frage wichtig zu sein, ob neben Lohmann noch andere Schuldige vorhanden seien. Die Beteiligung an der Poebus-Gesellshaft reiche bis 1923 zurüdck, wo Generaldirektor Cuno Reichskanzler gewesen sei. Es handele sih hier darum, daß rechtswidrig Mittel über die ursprüngliche Ermächtigung an Lohmann hinaus jahrelang verwendet worden seien. Die Seetransportabteilung müsse sofort aufgelöst werden Jm Haushaltsaus\{chuß könnten allerdings nicht alle Etnzelheiten geklärt werden; besser sei dafür der Unterausshuß geeignet. Es müsse volle Aufklärung gegeben werden. Wenn man Vertrauen für die Marine verlange, s dürfe man nicht mit erlogenen De- mentis arbeiten, wie es leider unter dem vorigen Reich&wehyr- minister geschehen sei. Abg. Leicht (Bayr. Volksp.) erklärte, er sei dur den vorgelegten Bericht nicht vollbefriedigt. Die Ab- geordneten würden pflihtwidrig handeln, wenn sie niht jede Ausgabe kontrollierten, Zunächst müsse die Frage beantwortet werden, welche Mittel aus den jeßt ausgeshöpften Sonderfonds dem Kavitän Lohmann zur Verfügung gestellt worden seien unv welche Mittel zur vollständigen Liquidierung der Unternehmungen noch erforderlih sein würden. Weiter e man fragen, wie hoch die Regreßansprüche seien, in welhem Umfange sie geltend ge- macht werden könnten und gegen wen Wenn eine Privatperson mit fremden Geldern so gewirtschaftet hätte, wie Lohmann mir amtlichen, so würde ganz. anders gegen sie vorgegangen worden sein. Mit einer Beratung im Unterausshuß erklärt sih der Redner einverstanden. Abg. Treviranus (D. Nat.) pflichtete dem sozialdemokratishen Abgeordneten Heinig in seinem Urtetl über diese Fälle bei, Weder kaufmännisch noch real sei mit den Mitteln des Reichs korrekt verfahren worden. Wir hätten ge- wünscht, daß der frühere Reichsfinanzminister Dr. Reinhold setn Ministerium in Kenntnis geseßt hätte von der Bürgschaftsüber- nahme und daß er diese Gelegenheit benuyt hätte, um die ganze Sache nachzuprüfen. Der vorliegende Bericht schafft micht die notwendige volle Klarheit Es müßte auf folgende Fragen Aus- kunft gegeben werden: Wie ist der Entwicklungsagang der einzelnen Unternehmungen gewesen? Welche Persönlichkeiten sind beteiligt und welche finanziellen Zuwendungen sind dabei den einzelnen beteiligten Persönlichkeiten zugeflossen? Seine Fraktion sei ein- verstanden mit der Nahprüfung dieser Dinge in einem Unter- aus\{chuß. Abg. Dr. Bredt (Wirtschaftl, Vereinig.) forderte Scheidung des Etatrechtlihen vom Allgemeinpolitishen. Es set doch kein Unglück, wenn der erste Bericht Saemischs über die Ver- gangenheit niht vorgelegt werde Heute handele es sich doch im wesentlihen um die Liquidierung eines verlorenen Unter- nehmens . Die Frage zu bereinigen, toer mitverdient habe, werde sehr \s{chwierig sein, Die Hauptsache sei, für die Zukunft die Wiederholung solcher Dinge zu verhindern.

Reichswehrminister Groener: Sie werden es mir nach- empfinden, daß es für mich keine leihte Aufgabe ift, eine An- gelegenheit hier zu vertreten, die eben einfach nicht zu vertreten

eine solche Art und Weise ungeheure finanzielle Mittel für Zwecke auszugeben, die nicht absolut flar und einwandfrei* lagen. Jch befinde mich houte in der Lage, diese ganze unongenehme Ans gelegenheit auszuräumen. Das fann natürlich nicht in einem Buge geschehen, nicht an einem Tage, sondern bedarf einer sehr eingehenden lange dauernden Arbeit, Unterjuchung und rücisihtss lojen Aufdecktung aller Dinge. Jch habe am erjten Tage nah meiner Amtsüternahme meine besondere Aufmerksamkeit und Energie speziell auf dieses Gebiet verwandt, und ih glaube, daß ih durchaus über alle Angelegenheiten dieses ganzen Komplexes vollkommen unterrichtet bin. Jch werde weiter alles tun, um in die Einzelheiten hineinzudringen und daraus die notwendigen Folgerungen und Lehren zu ziehen, Es ist kritisiert worden, daß der Bericht keine Unterschrift trägt. Meine Unterschrift steht unter dem BVegleitschreiben an den Haushaltsausshuß und damit übernehme ih die Verantwortung für den Bericht. Wir konnten in dem Bericht selbstverständlich nicht auf alle diejenigen Dinge eimgehen, die auf dem hier in der Debatte erwähnten Gebiet lagen. Jch bin aber se{bjstverständlih gern bereit, den Vorschlag aufzunehmen, daß wir in einem Unterausschuß üker Einzelheiten und über diejenigen Fragen, die gzweckmäßig mcht in cinem größeren E behandelt werden, Auskunft geben. Jch stehe nicht an, zu er

haltsordnung in einer unverantwortlichen Weise verleßt worden ist, und ich kann es auch nicht billigen, daß irgendein Vorgeseßter einem Untergebenen eine so weitgehende Vollmacht gibt, die nichts anderes bedeutet, als daß der Vorgesebte die Verantwortung auf den Untergebenen abwälzt. Das ist nach meinen Empfindungen eine unmögliche Sache. Jch verlange von jedem Untergebenen, daß er mir über alle Vorgänge klaren Wein einshenkt, und 1ch dadurch in die Lage verseßt werde, ihzn die Verantwortung abzus nehmen, Ich stehe niht an, zuzugeben, daß die Schuld nicht allein an Kapitän Lohmann licgt. Jch halte das schon durch meine Ausführungen über das gekennzeichnet, was ih unter Verants wortung verstehe. Aber meine Aufgabe ist es nicht, Schuld zu sprechen und zu Gericht zu sigen über die Persönlichkeiten, die an diejen Angelegenheiten beteiligt waren. Es handelt sih ja auch nicht um Dinge, die in den legten Jahren entstanden sind, sondecn um Dinge, die gang weit zurüdliegen, und deren geistiger und moralischer Ursprung in Zeitumstände zurückzuverfolgen ist, die jeßt grundsäblich überwunden sind. Es sind die leßten Aus strahlungen von Verwirrungen des Geistes. Jch bin auch damit einverstanden, daß, wenn einmal so große Mittel dem Reichswehr- ministerium zugewiesen wurden, es unverständlich ist, day nicht dafür gesorgt wurde, zur Entlastung des Mannes, der diese Dinge auszuführen hatte, ihm eine Kontrolle zur Seite zu stellen. Jch bedaure, daß Kapitän Lohmann selbst nicht das Gefühl haite, zu fordern: Jh muß neben mich eine Person ftellen, die jederzeit

lären, daß das Reichshaushaltsrecht und die Haus-

und eindeutig meine Arbeit kontrolliért und beweisen kann, daß ih eine reine Weste habe. Aker in jener Zeit glaubte mancher

Verantwortlichkeiten übernehmen gzu können, die er nicht hätte

übernehmen dürfen, weil er dazu weder die Fähigkeiten noch das

Verantwortungsgefühl besaß. Aber das sind Erscheinungen, die -in der Vergangenheit liegen und in Zukunft nicht wieder vors

fommen fönnen. Sch übernehme die volle Garantie, daß derartige

Fonds nicht mehr entstehen; ich übernehme die volle Garantie,

daß derartige Verstöße, wie sie sih im Verlaufe dieser Transaktion

gegen die Haushalt8ordnung und den gesunden Menschen-

verstand gezeigt haben verleßt ist überhaupt der vers

r:-ünftige Menschenverstand hierbei —, daß diese nicht wieder

vorfommen. System für fsolhe Sachen gilt es nicht.

Fch räume jedes System und Reste eines derartigen Systems,

das irgendwo in der Wehrmacht noch siven sallte, restlos aus. Es

soll alles geshehen, um in Zukunft derartiges zu vermeiden. -—

Ein Wort noch möchte ich mir erlauben zugunsten der Marine.

Was hier verbockt worden ist, darf niht der Marine, nicht der

Marineleitung als Ganzes und wicht der gesamben Wehrmacht als

solcher zur Last gelegt werden. Die Wehrmacht und die Marine-

leitung haben den dringenden Wunsch, aus allen solhen un-

tragbaren Dingen herauszukommen und niht wieder mit solchen

Dingen belastet zu werden. Jch möchte deëhalb die Bitte an Sit

richten, daß Sie aus dieser Geschichte keine Folgerungen für die

Beurteilung der Marine ziehen. Was die Liquidation der ganzen

Sache anbelangt, so würde ih es außerordentlih begrüßen, wenn

der Vorschlag, der von einer Seite gemacht worden ist, ausgeführt

werden könnte, daß nämlich bie Liquidation bz2im Finanz-

ministerium stattfinden würde. Nichts wäre mir lieber; denn es

ist auch für mich eine ungeheure Verantwortung, neben meinen sonstigen Tätigkeiten darüber zu wachen, daß bei der weiteren Liquidation sie ist glückliherweise shon ziemlich weit vor- geschritten nicht gegen kaufmännische Zwedlkmäßigkeiten ver- stoßen wird. Jh weiß aber nicht, ob mein Kollege im Finanz- ministerium, wenn er mit den Dingen auch noch belastet werden würde, eine Freude darüber empfinden würde. Besonders am Herzen liegt mir der Wunsch, den Herr Müller-Franken zum Aus- druck gebraht hat. Wir wünschen alle miteinander und ih nehme an, das wünscht auch das ganze deutsche Volk —, daß die allergrößte Glaubwürdigkeit niht nur für die Marine, sondern auch für die ganze Wehrmacht und das Reichswehrministertum überall und rüchaltlos herrscht, und es wird mein ernsthaftes Be- streben sein, daß diese Glaubwürdigkeit geschaffen und erhalten wird. Jh möchte mich auf diese Worte beschränken. Weitere Auskunft wird dem Untersuchungsaus\huß gegeben werdem. Regierungsrat Dr. Eckard, der zur Untersuchung der Trayag=- Angelegenheit zusammen mit einem Vertreter des Rehnungs- hofes nah Lübeck gesandt worden ist, berichtete über die Ver- N dex drei Angestellten der Trayag, die unlautere Mants- pulationen behauptet hatten. Die drei Angestellten verlangten zunächst, daß sie nah Travemünde an den Siß der Trayag-Gesell- schaft gebracht würden. Dort könnten sie substantiierte Angaben machen. Es wurden sofort Automobile bereitgestellt, um den Wunsch dex drei Herren zu erfüllen. Nun aber erklärten die dret Herren, daß sie erst noch die Garantie haben müßten, daß ste wieder und zivar sofort, in den Betrieb eingestellt würden. Natür- licherweise konnte ihnen diese Versicherung ohne weiteres nicht gegeben werden, Darauf verließen die drei Herren das Zimmer, ohne irgendwelche substantiierten Angaben zu machen Die Unter- suchungskommission mußte unverrih‘eter Sache zurückehren. Eine weitere Untersuhung der Angelegenheit durch die Revisions- unD Treuhand-A.-G. verlief ebenfalls ergebnislos, Anlaß zu der Be- \huldigung hat nah erfolgten eingehenden Untersuchungen wahr- {ceinlich die Tatsache gegeben, daß ein Baubeamter, der aber mit der Marine nicht das Gerinoste zu tun hat, für die Durchsicht etnes Planes von der Trayag-Gesellshaft eine Vergütung erhalten hat, und daß dieser Mann von den Angebern irrtümlih für einen Marineanachörigen gehalten wurde. Gegen die Stimmen der Kommunisten wird die Einseßung eines mig ee Sul he bes lossen, der die Einzelheiten der Angelegenheit durhyrüfen soll. Auf der Tagesordnung der nähsten Sißung stehen Gogenstände des Notprogramms.

Der Haushaltsaus\huß des Reichstags beriet am 14. d. M. unter dem moNs des Abg. Schmidt - Stettin (D. Nat.) in Vertretung des erkrankten Abg, Heimann (Soz.) zu- nächst die Reste aus dem Haushalt des Reichsfinanz- ministeriums. Zu Vorarbeiten für den Neubau des Landes- finanzanmits Düsseldorf wurden laut Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger nah dem Vorschlag des Unteraus\chusses (Berichterstatter Abg. Dr. Cremer [D. Vp.]) nux 50 000 Mark als erste Rate eingeseßt und unverändert bewilligt. Bei den Titeln für Neubauten für den Zolldienst wurden sowohl die Dienst- wie Wohngebäude mit Ausnahme des Dienstgebäudes in Borken bewilligt. Die Wiederherstellung von Dächern auf

(Fortseßung in der zweiten Beilage.)

der von Lohmann gegvündeten Gesellschaften mit der rine

ist, Jch gestehe freimütig, daß ih niemals damit einverstanden gewesen wäre, in jener Zeit, wo diese Dinge entstanden sind, auf

B R ane ——__ Türien 951. 4*| 4 1.3.9 E do ¡vvsin 4''| 4 2 Oesterrei, Lotaibahn Petersbz. Dt31.«Bt. X Jul.B : ina Wars v aria Aa] do:oUlob! 19 SEuidih. "8 | 1.1.7 do Interna ‘Verger T1efdau 1,256 Fraus 2 .1iS1 4 1.1.7 d d t Á Y t. B Fraust, Zuclectabrtift1o 1.9 do. 49 Fr.-Loje|fr.3.).4 p. S D O M BL 241,7 Plauene1 Ban?! Lrgma un Eleitets 70,5b Freund Maschin “W Ung. S1.-N. 18 !| 4] 1.4.10 U ‘eg mgg n E Iu E Preuß. Boden kred.-B. p g L E “e Friedricha l1 Kali 7 Thb do do 191322 4h 1.4.10 onv. in K. 34 1.3,9 do Zentrat=- Bodentr dapohcid wies 6 ep! Kal N h 4, do. do. 93 L. A 1n K.*]35] 1.3.9 7 do Gubener Huti ¡eyt Kaliw. Neu- 5 Y . 9a] 1.9.6 i 0 G . X p s a G 1.8.9 do. Lit BiElbetal)iG? A 151 s Bup. Ati. Bani de Diti E dncoe rig ¿Modi «Friedel 1.1 [151,506 [7516 G do. Goidr. i, fl.}+ S L 7 do. Nordw. kv. in #35] 1.5.1 do Ptandbriefbt.X do Karlöruh. Ind R. Frister À G E an do. S1.-R.1910* | 4 ias do do. 93 in K. 934/ 1.5.1 yteih8ban! F ir Dtich. Wasten L, 9.75 G Froebetn ¿Zueribr. s Be do. do 19108 18.0 do. Gold 74 in ‘5 | 1.6.1 Rheinische Hyp.-Bk. F Bertine1 Ktndi-Bx. 1 56 Geor Funke M g 181.256 do.Kron.-Nente? 4 1.8.9 do do. fv. in 4 34 1.6.1 do Kredit-Bank do St.-Pr. L 11526 br Funfe 1.7 A4Tib r ai Ab 2 1.6.12 do. do. 03 L. Cin .4 3%] 1.6.14 Rhein.-Westf.Bodeni : do. Ma1ctin.-Bau 1. 1156 do. Gold-A f A 3 1.1.7 eLUng; Stb. atte ; 3 } 1.3.9 Riga Kommerz S. 14 D s en F 111 56 Gaggenauuei Etten 17 336 ¿i e o o 1874 {3 | 1.3,9 2E Faras Berthold Veesi.-Lin.| 1.3 M001 A Qx eiserne T. 26er‘ | g : Tj Roîtocker Bank. [1008 Gasck= Wasser- u, l 1449 da do. 1885 (X) F/9 | 1.8.9 Rusi. B. \. ausw H.. Beton» u. Mönjerb, 1.2 [119et B EL Anl. Berin Ls e do.G 2 ay o. Ergänzungsnezf|3 | 1.3.9 Sächsische B Bielei. Mech. Web, 1.1 1126 Geb s 85,5 Q o.Grdent1.-Ob. ?| 4 1.5.11 z do. Staatsb. Gold 4 | 1.511 D gs E N Mich. Blumenteld X 1 men Gebhard u. Co... 1.3 125b B n 1. K. Nr. 15—22 u. 25, ** 1, Q. Nr. 41—48 u. 51, Pilsen-Priesen….. C T1404 Era O nE, Bochum Viítoriabr, 1,8 186 G G N Oos 2 6158 H is K, E, 18—23 u. 26, f l. K. Nr. 16—21 11. 24, Reichbg. Pard. Silb. ?4 } 1.1.7 Schleswig - Holst. Bt Bodeng.Schönh.U U. 1.3 73,5 6 G A S 1.10 + i. K. Nr. 82— 87 u, 90, § i. K Nr. 20—28 u. 32. | Ung.-Gal. Verb.-B. 1/5 | 1.3.9 Sibirxische Handelsbt. Tohrite)-CouranBz 1.10 125 6 Ga. Geiling u. Co. E O sämtli mit neuen Bogen der Caifie-Commune. Vorartberger 1884 !%%4 | 1.3.4 E 2 B Bolle Wetrkbier ... 1,160 1006 Geiimann. ae I 16.75 B pu N D 2 , B f L 4 1 | 1 Stel.= 400 4.1.0. 1 f), | Südd. Boden-Kred. X Gie Ui 4 La Geisweider Eisen . Thi S n abg. d. Caisse-C e 3j N is i F 5M. ç é g » E A Kreis- und Stadtanleihen, E S 1d | Ungar, Ala, Creait Gn R A PS 12.48 1766 L E 14 128,5 Dux-Bodb ESitb.-Pr 14 is M p.St zu 50 Pen S raun! und Brifet| É Gia ; Sitb. „St. zu 50 Pengö E G . Genschow u .@&o. 2 Ohne Ziunsterechnung. do in Kronen 1,7 Vereinsb. Hamb. A-P 3 ; iBubiag10 310 [1.7 167,256 Genthiner Zuder Î 5 00 Bromberg 95, ge!.| 3% | 1.4.10 | —,— —,— Fünfktrchen-Barcz 4.1 Westdtsch. Bodenkr. X Brauymchw. Kohle 110 1.1 21sb 6 Arn. Georg 2 1 DES Butar. 88 tv.in 4] 44 | 1.6.12 | —— A Kaschau-Oderbg.89. 91/4 1.7 Wiener Bankverein X do. Juteindustr 1.7 145,5 G Gerb.u.Farb. Nenn. 29 E do. 96 m.T. in. &| 4% | 1.8.9 | —— |10,teb@ | Lemb.-Czern.stfr.mT.|4 | 1.5.1 RMp.St.zu 20Schill gs MalGeVaneAZ0 | 4 13:4 T71b GermaniaPortl.-24, L 198/750) do. m.T. in 6] 44 | 1.1.1 1066 do. do. fteuerpfl. m T.|4 | 1.511 ] BE Breitenb. Portl} 4 1.1 160,56 Gerresh. Glash. X L e Budapest 14 abgst.| 44 | 117 5848 15846 Oesterr. - Ungar Etb : -datepiit irk ‘wn 1.1 68b G Gej. i.eleftr.Untern. 3 E Sat gLA2 4 | 188 san (L | SuZinGoldeGui p me uus Gas | 9 110 [11 (56 15770 | Giliemeiseru.C ss |s |17 bnd (008 ristiania 19083, Raab=-Oeden 186318 s h s . Joh.Girmes u. C. F 1.3 Si E AHLELE p D F E n N “2 Aachener Kleinbahn S Ie) 2 1.3 219,256 Gladbach. 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Kronprinz Metall