1860 / 160 p. 4 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

| 1299 1298 E -zW vertverfên) 7 vön *Stiten' der ‘Lords? zu währen und dén Gêöhnieiñen ihre! K fét bs! Benthinen dét Lerds ‘ats inbiséret, méttabit dot) es° sei re ßige Aufsicht (iber Besteuerung | und“ Subsidieù zu “sihern,' dieses |- Pfl cht'des Hauses dex’ Gèméînen, ein’ ‘ruhiges und“ émáßigtes Verhalten

je Macht in Händen hat, so die Steuern aufzulegen und nahzu- zu ‘héobathtén. Die ‘Fottsezüng der Oftbatte ‘wird hieraüf auf ‘den folgéti-

v. Gureßky -Cornig, :Vr. Lts. von.,dems. Regt, .b.: von dems. Regt. , dieser unter glei zeiti L Mim L Pr. Lt, | kels des Okitroigeseßes ‘beendigt, Al ; | H, E N 9 andirung als Adjutant | Diskusfion des f: igt. Alsdann ging das ‘Haus zur È Haus die Nl A TLA ; p 0 E Tun Waildo: | enb allge t ee ULNVU La Ld IHLNS di 7 e h lassen und S egenstand, Art entwerfen, Bab Mis! und “Zol emeinen in, V 2 7, Just, Der Priicz voin, MULs with: selle REE n@V g des Octroi's au jene } sehen! bleiben“ möge", den Zusay! beantragen: „und daß das Haus ent- Canada vermuthlich am Dienstag von Plyktouth aus aütteten, Geltung? zu‘*verschaffen." (Beifall und | Ju der ‘gestrigen Oberhaus-Sißu ng vertagte der Marquis von | avoyen. be-

chimmelfennig v. d. Oye, v. Gellho rangty, v. Naisenberg 1l,, Graßmann, v ton adi 1.7 | ber Küsfeestene , Graßmann’ v. Slupsfi, -von | p Raffeesteuer auferlegt i B ee Uf eln ee MESAVIDREE, v Winning, Able- | Vie jm Gar eneteabat “Pieilibe Kiekerläge Be ndement ¡erlitt | schlossen ist, dieser seiner Mach! Negt. verseßt. v. Lewin ti Sa n sämmtlich in das 7, kombinirte Juf. dann zur Abstimmung über den ersten Ges e, Man ‘schritt -als, Heiterkeit auf Seiten der Opposition.) W. Williams richtet an den | Clanricarde einen aúf nächsten Montag: angekündigten 1 Cou Abei: einpunt A E von Meinem. (dem T7. Juf.).Reat., mit allen gegen dée Bas ack mioe eßes - Artikel selbst, ider E Staats-Secrxctair des Auswärtigen die Frage, ob er neuerdings eine | treffendén Antrag auf nächsten Donnerstag. Hie neusecländis ea, Br. A ug b, Bats.ch, Sec. Lis... bon dems | merkung gemacht D2E Dar E ua ward. Man hat die Be: f dié Jusel Sañ Juüan betreffende Oepesche erhalten habe, welche ge- | Herzogs von“ Newcastle ging durchs Comité. 3, Bis 1 "U. Mans n du heim, Major und: Commandeur Male seit dem Jahre 1830 ena bei diesem Anlaß zum ersten | wise Sthritte“ bestätige, die dort auf Anslifteñ des Generals Har- In derx Unterhaus-Sißung fragte H. B Sheridan den 11. Division, v. Krane O, Major vom Generalstabe dec | hat, (Köln. Zt A E vollzählig (58 Mitglieder) gestimmt | "n angeblich“ gethan worden seien. Lord Nele Russell antwortet, | Staatssectétair dés Auswärtigen, ob bi Regterung Nachrichten über Maden, 0, H augwià O Br s Meinem (dem 7. : Juf.) . Regt., Dig.) Y der amerikanishè ' General Harney habe Be ehle ertheilt, die ‘in voUl- Gräuelthäten ethálten habe, ie General Garibaldi und Genossen der N Sai, S R R Freudenthal, von Großbritaunien und : I ständigen Widerspruch mit den von General Scoit getroffentn Arrange- | Aussage Lord Nötmanby's zufolge auf Sicilien nah dem Abzuge der bin, unk enb, U Mo 2 efs vom 18. Juf. -Regt., du Plefsis, Jn der gestrigen Ob erh.aus-Si Irland. London, 6. Juli N ménts* ständen. Lehterer nämlich habe angtordnet, daß nux eine kleine neapolitanishen Truppen begangen haben sollten; ferner, ob falls dera vom 18. Inf. Regt. , unter Erne . Inf. Negt. Brinkmann, Hauptm. | manbh darauf aufmerhsam -Si-ßung-macht der Marquis von Nor, k Truppenzahl“ beider Nationen die Jusel besepen und daß keine aus- artige Händlungen wirklich verübt worden WüTEn , 68: sich. wohl als Jl, e Ne nnung zum Comp. Chef, Schreiner, | Zeitung die Ernennun b L die in Palermo erscheinende offizielle N schließliche einseitige Jurisdietion stattfinden solle, Jm Widerspruch da- | wahrscheinlich anuchmén lasse, daß -nihts davon der englischen Régie- g des Herzogs von ‘San Giuseppe als Berfretétt Y mit habe General Harney Justructionen eriheilt, welhen- zufolge die | rung zu Ohren gefomnmen sei, Lord J, Russell: Die Regierung hät E amerikanische Gerichtsbarkeit auf der Jusel herrschen sollte, und: zwar | aús Palermo und verschiedencn anderen ; ) daß an Personen, die untex der vorigen Regierung

che Bill dés

Theilen Siciliens die. Nach-

v. Hillner, b. Gronefeld F

Sommenteld u. Falk enh.av v, Freyburg, v. Suchodoleß, von | von Sicilien i ; V H acatos b. L l ardiIL Tee t o A Le Sllins! ta, biesi, Wccenlite a s E es offenbar, daß der s dem Grunde, weil San Zuan den Ver inigten Staaten gehöre icht erhalt on dems. Regt., v, Riwoßgki c N , Pr. Lts. | Garibaldi ; r: der Vertret aus dem Grunde, weil San i Ï „gene, 1 V R u aas E Le E Mee Lt, von dems. Regt., unter Be- arrer A ette A E scheine ihm unbegreiflich, daß: die anae A N So“ bald’ die Nachricht davon 1n Washington eingetroffen sei, habe | als Polizistén angestellt waren, mehrere s{reck.iche Mordthaten vom Póbbel S ziert La 2 endorff, Beyer, Freiherr von | beider Sicilien stehe Y w schaftlichen Beziehungen zu der“ des Rönigreiches E Lórb’Lyons mit Géneral Caß Rüfsprache darüber genommen. Leßterer und von beivaffnetein Banden verübt worden sind. Allein es is nirgendwo

S E , Vauer, Petrick, v. Lattre, Kalau’ | teurers empf , - einen diplomatischen Agenten eines fremd i E habe deni Präsidenten dén Fall vorgelegk, und dieser habèë die sofor- | davon die Rede, daß Géneral Garibaldi die Leute welche diese Gräuelt Gia s pet M IL, v. Ziegler u. Klipp- | Kduigreichs V bee egt der -sih mit Waffengewalt La E Lie d M tige Abberufung des Generals Harney verfügt! und bestinminmt, daß den begingen, auf“ irgend eine Weise ges{chüßt oder begünstigt habe. 5 das. 1B. amb, Inf. Stat. versa Sibi N von dems. -Regt.,- sämmtlich in | Diskussion der all N len bemächtigt habe. “Ohne ‘sich auf s T von General Scott getroffènen Anordnungen folge geleistet werde: Das Gégéentheil, die Berichté méldén, daß ex alles, wàs in seinen Kräften flanb Rg 8 t e gur R le mann, Hauptm. u. Comp. Chef’ | dem. Unter-Staatésccetaitoh Frage einzulassen, erbitte er sich bo Auftreten des Präsidenten der Vereinigten Staaten in dieser Angelegen- géthan habe, um das Volk von Angriffen auf die Werkzeuge der früheren | “Mas. in das 5. Juf. Regt. versegt. | Majestät Regierung ag es Auswärtigen- Auskunft darüber, ob Jhtèt het bürge dafür, daß die amerikanische Regierung ehrlich verfahren werde. Mißregierung abzuhalten. Lord Fermoy 1ichtet an Lord Palmerston sandten unterrichtet gewes er Ernennung -des in Nede stehenden Ge- Oberst Stuart fragt, ob die englische Regierung in Gemeinschaft mitder eine nicht vorher angekündigte Frage, von deren Beantwortung, wie er en sei, che das amtliche Blatt dieselbe gemeldet, französischen Schritte gethan habe, um das Bombardement von Neapel | sagt, sein Verhalten und vielleicht auch das manches anderen Abgceord- : ' durch die Königlichen T zu verhindern, daß General | neten den Nesolutionen Lord Palmerston's gegenüber abhangen werde. Schaßkanzler, bemerkt er, habe die im Oberhause erfolgte

(Fortseßung - folgt.) w m ( und ob, wenn dies der Fall, sie si m , fie sih bereit erflärt habe, ihn zu hn zu empfangen. Garibaldi die Stadt plôb E Bo N u ser Ver f ( ieren, nämli erstens | Berwer{ung der Papiérsteuer - Bill als den riesigsten Eingriff n er-

Natürlich wisse e @ ita v E D, daß es Brauch sei, ehe man einen Ver- ob die zu ernennende Pers e ernenne, bei ‘jenem Hofe zuerst anzufragen, hie dase ma | | enkacancie de Ménicbin jon ihm auch genehm sei. Lord Wodehouse | die Frage, in wie weit e inmi g det en Régierung indie | die Privilegien des Hauses der Gemeinen bezeihnet, den er N ichtamtlich e S. gelesen, sonst abe fei g habe die betreffende ‘Anzeige in den Zeitun N | “{nnexen Zwistigkei i iq sei, und zweitens, bor» lebt habe, und dabei geäußert, das Haus werde wohl daran thun, : gégangen, Bei dieser E keine den Gegenftand betreffende Ahzeige an ausgeseßt, daß man das prinzipielle Hinderniß überwunden habe, die Schivie-" | wenn es seine Rechte durch Handeln zur Geltung bringe und wahre, elegenheit wolle er in Bezug auf eine früber vas rigfkeit, ja, die Unmdglichkeit, den Béefebléhabern der englischen Kriegsschiffe | Ein anderer Kabincts-Minister habe sich später in einer Ansprache an das on so’ bestimmte und präcise Befehle zu ertheilen, daß sie dadur in den Stand | Haus zu derselben Anficht bekannt. Er wlinsche baher zu erfährén , ob, was berechtigte Vertheidi- falls das Haus die drei Resolutionen annehme“, die Regierung! gesonnen nd der von ihm'alsdie

Preußen. Potsdam Fuli : 5 de ; Provinz Brandenburg, Se id Mie a Ober-Präsident der L beitile e gestellte Frage bemerken, ‘daß das Gerücht Âten d, M. eine vier- bis sech8wöentli Ge, hat am | gelegenheit der e am neapolitanischen Hofe sich in Ip qve gesegt würden, zwischen dem zu unterscheiden, ; ihe Erholungsreise in den ‘| Eine Einmischun E gekaperten “Schiffe eingemisht, grundlos ne F gung von Seiten der Truppen des Königs von Neapel gegen die Angriffe | sei, dem vom Schaßkanzler aufgestellten Saße u g ‘bon seiner Seite habe durhaus in keiner A M eines im Aufstande- begrissenen Volkshaufens und was cine frevelhaste | richtige bezeichneten Politik durch ein bestimmtes Gesey praktischen Aus- | eise E Zerstdrung der Stadk Neapel und des Lebens ihrer Bewohner sci, Unter druck zu geben. Lord Palmerston entgegnet: Die Resolutionen, welche JIn- | dèém Hause Li meine Pflicht wax, genügen mix vollfommen, und

Harz angetreten. ftattgefunden. Sei Badea. Baden, 6. Juli. J ; d , Sein edler Freund werd : ; Cn, I A N, j ern, wenn : ; ; verde fich ‘jedoch n iz i ( l N Großherzog und die R Jor Königlichen Hoheiten der | und Saa ae daß die neapolitanische tian n Schiffe \0 bewandtén Umständen habe die Negierung überhaupt feine F Besuh Zhrer Majestät der Kaiseri d M werden sih morgen zum | habe. D B vou 4 ohne ‘eine solche Einmischung herausgegeben ftruüctivnen an dié in jenen Gewässern befchligenden See-Ofsiziere erlásscn, wenn sie durhgehén, wie ih das hoffe, so ist es nicht meine Wildbad begeben und Sonnta Ls Mutter von Rußland nah | General Garibaldi E E, er wolle keinen Vergleich ¡wischen M welche sie ermächtigten, gewalisam "gegen Neapel oder Messina zu agirèn. Absicht, irgend einen anderen ' Vorshlag zu machen. (Lautér Bei- zurückfehren. (Karlsr. Zt g end von dort wieder hierher wolle er irgend a La ssen Potentaten ziehen, und eben so weni Jedoh hätten die englischen Minister bei der Negierung des fall von Seiten dèr Opposition.) Die vertagte Debatte über - 7 . Ztg.) durch Waffengewalt Ain Abenteurern sagen , die ihre Geskungut Königs von Neapel stark dagegen renionstrirt , daß“ einé Wieder- die drei Resolutionen wird hierauf durch O. Seymour : Bayern. München, 6, Juli. Der G : hässig erscheinen hinten * D hätten, ‘da solche Aeußerungen ges holung” der Gräuelscenen von“ Palermo statifinde, und er freue sich, | wieder ausgenommen, der die Risólutionen bekämpft, weil sie ist gestern hier eingetroffen S. Batali er Graf v. Chambord zusprechen, daß man, wi och fônne er nicht umhin, es aus- E mittheilen zu! föônnen, daß er Berichte bom englischen Gesandten in Neapel | seiner Anficht nach“ nicht weit genug-gehen. Lord Palmerston, bemerkt steigquartier im Ba D Ss dónigliche Hoheit nahm das Ab- England nur Einen finden p e glaube, unter tausend Menschen in E erhalten habe, welchen zufolge er der Hoffnung Raum geben dürfe, | er, habe eingeräumt, daß das Haus der Lords durch Verwerfung der shon aub Jhre föniclidde Hohtit di woselbst seit einigen Tagen glücklihen Erfolg A OL & wai Garibaldi von ganzem Herzen S us es zu feinem Blutvergießen in iener Stadt ommen werde 9 Maptersieuer „HS dem Prinzipe nah si einen Eingriff in die unzweifel- N LTS » F Serzoai : x , : ( er Ear E E j ite ein Bombarde _ [mi he. i ivilegi - Parma verweilte. (N. M. 3.) ie Frau Herzogin Louise von D Bra Ls keinen ia eie A Eni, - E babe s Siy gehütt: uet nicht qu befr 18 in P e pa: t Ce fich Pes 20a uses Ler eiue Eer Frankfurt D 2 ; von-Normanb-y fuße f eben genannt worden sei. Der M atauis . Neapel proklamirt worden sei und daß demnächst Wahlen zu einer legis- | rechtsame gelténd zu machen? Ex werde als“ Zusaß - Resolution den An- aus Wer Bunbth a, 2 T. , 7. Juli. Die offizielle Mittheilun Zeitungen von Paris N , es verlohne sich wohl ‘der Mühe, die in R lativen Versammlung , deren Zusammentritt auf nächsten September an- irag stellen: „daß die Verwerfung der die Papietsteuer abshaffenden Bill Kenntüiß as estagSfißung vom 5. Juli lautet: Präsidium i Vorgänge zu lesen, die h i und Marseille erschienenen Berichte über die - beraumt sei, stattfinden sollten. (Heiterfeit.) Mán werde daraus er- | durch die Lords eine Verlezüng der constitutionellen Rechte der Gemeinen Faiserli ß von zwei im Wesentlichen gleichlautenden Note ga von den rtapolitä@m s in Sicilien zugetragen hätten, seitdem Palermo L sehen, daß das neapolitanische Volk es in seiner! Matht habén werde, | ist,“ Entweder hätte das Haus gar nichts thun, oder, wenn es über- exlih französishen und des fköniglih großbrit Loten des | General Garibaldi und d ruppen geräumt worden sei. Die darin gegen den e über seine Angelegenheiten zu verfügen. Ueber das Verhalten der eng- | haupt etwas thun wollte, in einer mit seiner Würde verträglichen sandten , in welchen der Vundeävertan 8 ritannishen Ge- | Mordthaten nicht zu Eig Anhänger vorgebrachten Anklagen zeigten, daß E lischen Streitkräste und der englischen Gesandten seicn von Zeit zu Zeit | Weise handeln sollen, HorSman erinnert daran, wie exr das gemacht wird , daß die mit China ei mlung die Mittheilung \ seien, Nicht nur sien Aen, sondern zu Hunderten begangen vutbin M sehr irrige Gerüchte aufgetauht. So hate es vor einiger Zeit ge- Haus warnend auf die Wichtigkeit der Finanzfrage aufmerksam ge- geschettert seien und der Ausbr E Unterhandlungen ermordet worden. Ce G e tee H Polizei- Agenten, sondern auch Weiber N heißen, das Fort Castellamare sei während - der Näumung Palermo s macht habe, tur welhe der ganze Streit veranlaßt worden fel. ftehe, während deren Dauer à E. der Feindseligkeiter bevor- Angaben nun schenke er Rae, daß ein Weib verbrannt worden sei. Diesen - von’ brilischen Truppen beseßt wordén, Dieses Gérücht sei rein | Er behauptét im Widerspruche mit der Auffassung des E Gr Päriser Kongresse e 1m Einklange mit der auf dem nische Regierung erbob n mehr Glauben, als den gegen die neapolita- E aus’ der Luft gegriffen. ben so verhalte es sid mit dem''Gerede, daß lers, das Haus der Löôrds besiße verfassungémäßig die Befugniß, die ret beiteenber gn 16. April 1856 unterzeichneten, das See- sci, daß man beiders its fta Beschuldigungen , wenn er gleich der Ansicht - der englishé Gesandte Schritte bei dexr neapolitanischen Regierung Finánz-Politik der Gemeinen zu revidiren, zu forrigiren und zu kontroliren, 1 en Erklärung verfahren, und die günsti en bierin seinem edlen Sécunde e übertreibe, Lord Brougham erwidert, er sei gethan habe, um sie zur Herausgabe der beiden gekaperten Schiffe’ zu ver- | wenn es auch bon diesém Rechte nur selten Gebrauch machn dürfe, Wo g ) ì ehr dafür verbunden, daß er auf diese Weise sein Buch mögen, Eir e Depesche des britischen Gesandten in Neapel besage, daß er | ein Privilegien-Konsflift vorliege, da stehe die Entscheidung weder dem einen sich durchaus nicht in die Sache eingemischt habe. Auch béxichie er, baß | noch dem anderen Hause, sondern der Mehrheit derx E zu, es mae ihre Anwendbarke

enthaltenen Bestimmun i

E : gen auf alle neutralen Vi gratis a (Heiterkei

wérden würden. Et T ralen Mächte ausgedehnt | nnoncire (Heiterkeit), d i

Aufnahme in di Es wurde beschlossen, diese Mittheilun E n gehabt haben. Ex glaube N Verleger würde sont 5 S. zu bezahlen us 1 ‘bie “einget jabe. Au „ande l b Una in das Prôtokoll zur Kenntniß d ge edler Freund Bezu , daß alle die Nachrichten, auf welche sein die neáapólitanische“ Regrerung die Schiffe freiwillig herausgegeben habe. | noch so viele Präcedenzfälle* für und wider anführen,

zu bringen. Mehrere Regierungen gab er hohen Regierungen } lesen habe, 5 S 2 namen, und die er in ausländi\chen Zeitungen ge- Lord Duncombe zieht“ das von ihm“ angekündigte Amendement | auf den gegenwärtigen Fall werde sih- do nicht nacchweisen lassen: Die deSbeshlusse vom 19. Aptil d. J gZ e en in Folge der im Bun- seines Eins seZG feien. Ja, er schlage fie noch weit ‘niedriger A zu den die Privilegien des Unterhauses betreffenden RNesolutionèn Gültigkeit und Beweiskraft der Präcedenz sei nicht zu jeder Zeit dieselbe. Kontingente enthaltenen L Seit der Musterung ihrer | des Keidat-Aöveclborbenz aus Sn so viel werth wie seines edlen Freun- Lord Palmerstons zurüd, da er in Erfahrung gebracht zu haben Jn früheren Tagen hätten’ die Privilegien der Gemeinen als Schußwehr die ‘Weltale-Kommisson gewiesen wurden, —— Die von! dex Kassene | Garibaldi, wenn er mite Floren (rvo Lord orma Gesandter nan [f slenlci Parts rc) n e O V tien dee | Jes Be S Witti e Bee geln, gena Hte (B M s Me ab elegte Rechnung über die Eiünabmes e A ra i “ti mittheile, daß die bon britischen Bob NAE Steak: hierauf dié este füni drei Resolutionen , ial (autet: dáß das Ret, Kurzem hâiten die Lórds cinen L e-bahrlichen Einfluß im Hause dec s Fonds für Déutschlands ältere Geschi 8: | deten, d ‘britischen Agenten im Auslande eingesandten Beri n Geldhülfen und Subsidien der Krone zu bewilligen, den“ Gemeinen Gemeinen ausgeübt; seit der Akte von 1832 jeboch habe eine gewal- eshichtskunde wurde , daß Garibaldi den größten Edelmuth und die ardßte S A E allein, als ein wésentliher Theil ihrer Verfassung, angehört, und 7 tige Machtübertéagung stattgefunden. Die überwiegende Autorität ruhe ; die Begrenzung all solcher Bewilligungén“in Bezug auf Gegenskänd, Art, bei den Gemeinén; weder mittelbar noch unmíttclbar bebetrschtên die seiner Auseinandersezung der | Lords jeßt mehr daé Land. Nach Verlust ibrer territorialen Uekermà

als richtig anerfannt F | : Ferner kamen verschiedene 5 bewiesen und stets d Anträge, welche | volutionairen Aisánb qu Veriiten pflegten M via nere anen re-. M Maß und Zeit nur bei ihnen steht. Jn / eun, { s 2 el Cr, s Fn. L VEnUKe Jele M gänzen Streitfrage behandelt er das Verhalten des Oberhauses iu der bildeten fie jeßt in Wirklichkeit einen zweiten Nath! der Nation, cine Bürg- den Deépotismüs der Demeofkratie: Sie seien

militairishe G a : erd

betreffen, zur ‘ae A E e Vene Bundesbediensteter | Gelegenheit, um dem H i eines Privaten, womit er mehrere E A ep ap die Vorstellung | Papiere, Depeschen ‘n Dau weitere auf Savoyen und Nizza bezügliche ; das begquemfte Maß- und G ibt plare eines Werkes „Ueber } staates und die Abs es Herrn Lyons, über die Verwaltung des Kirchen- Papiersteuer- Angelegenheit in sehr \{onungsbvoller Weise und legt es dén | saft und ein Bollwerk gegen Ì dasselbe seiner Zeit an die i ewihtssystem“ vorlegte, beshlossen, | rung von Honduras gn eines zwischen Jhrer Majestät und der Regie- Gazmeinen ‘ans Herz, keinen Konflikt mit den’ Lords zu“ suchet. Fáll | im Verein mit- den Gemeinen die Hüter und Wächter der nationalen Jn- v. Mts. zu Saa beit in Folge Bundesbeschlusses vom 28sten Malmesbury abgeschlossenen Vertrages vorzulegen, Der Earl von sei’ nicht dazu angethan, daß das Haus weise handeln würde, si auf eïnèn teressen ; sie seien mit dem Nolke verwachsen und: es sei ein Jrrthum, wenæt arbeitung eines Gutachtens wegen Einführun qua geworden n E gern wissen, was aus dem Vertrage mit Nicara- solhen Konflikt einzulassen, es müßtedenn geradezu dazu gezwungen werden. | man wähne, deshalb, weil fie nicht gewäblt worden seten, bildeten: fie feine 04 , der dem mit Honduras hätte vorhergehen müssen, und Es habe ben Lords nicht an cinem, gewissen Anlaß gefehlt, so zu handeln, repräsentatibe Körperschaft. Sie scien die Vertreter dexr Gefüble und Zn- Y Man môge bedenken, daß die zweite Lesung der | teressén des Landes. Da sie ihren indirekten Einfluß verloren bâtten, so sei ihr direkter Ei! fluß verstärkt werde. Jhrer den &em-inen, und fie feien

wie siè gehandelt hätten. i die bedeutende Majorität bon cs um fo nothwendiger, daß ieselben Juteressen anrertraut, wie

gleichen Maßes und j j geben. ß Gewichtes niederzuseßende Kommission abzu- fragt, ob die Regierung die auf die beid : / d spondenz vorzulegen beabsichtige. L e Beiden Verträge bezie, Kour gv É : j mei HDesterreich, Misfkolcz, 5 : handlungen über den Vert ge. Lord Wodehouse erwidert, die Ver- 9 Papicrsteuer-Bill im' Hause der Gemeinen ) bahn von Miskfolcz bis K cz, 5. Juli, Heute wurde die Eisen- | iht vorausgegangen dein mit Nicaragua seien denen mit Honduras 53 Slimmen für si gehabt habe, daß aber tiese Majorität später auf 9 | Obhut seien V i i er Male mit ein tashau in ihrer ganzen Ausdehnung zum rung nicht N En d Me gefolgt. Der Grund, weshalb die Néegie- Stimmen zusammenges{molzen sei. Da möchten denn die Lords es wohl demsélben Tribunal der öffentlicen Meinung vera! twortlih. Aus wel- 1 ba em durch die Lokomotive Kaschau“ O L votiulegen, * bested T gewesen sei, die beiden Verträge zu gleicher Zeit e für weisé gehalten haben, den Gemcinen* Zeit und Gelegenheit zu gében, | chem Grunde fônné man ihnen dohér die Bef giiß versagen, die finan- g é en, nachdem am selben Tage des oriaen À p en } lossen Und per N mk obgleih der Nicaragua - Vertrag abge- : ihren Entschluß nochmals zu übérlegén: Ex rathe deshalb dem Hause, fi | zielle Gesezgebung des Land: s zu revidiren; und w: shalb' sollte man die E patenftih an dem Bau dieser Strecke hie ¡Her der Austausch der Rati t ajestät Regierung ratifizirt worden sei, der an einer Declaration” seiner constitutionellen Rechte“ genügen zu lassen. | Gemeinen in Geldsachen- von jener heiltawen Kort ole befccien, der t wurde in beiden Rictungeu ganz anstandsl| gt ist. Die | des Aufschubes sei ih Hub noch nit stattgefunden habe. Die Urfache | Collier kehrt die Privilegien des Untérbauses in schroffer Weise heraus doch in anderen Dingen unterworfen“ seien ? Zm ver liegenden Falle hôtten E Ztg.) / S dslos zurückgelegt. | er erft prüfen, ehe bi es ekannt. Die betreffende Korrespondenz müsse und behauptet, keiner der in dem Berichte des Sonder- Ausschusses citirten | die Lords von! der ihnen zustehenden cfuguir! Get ax ge mät, LUT@ S / : “In der "u Ey Gn arauf bezüglihe Fra beantworten könne E Präcedenz - Fälle finde auf den vorliegenden Fall Anwendung. Disraeli | ihr Veto den Gemeinen wn. ibrem jäben- und roßnfinrigen Laufe Einhait erhaus-Sizung zeigte Eb ‘Sames. ün, er hat an den drei Resolutionen ni{ts auszuschen und: läßt der ¡zunächst vor- | gethan und dur diesen Schritt. dos? Verditt des: Vante) herauêgesorderk Bi mes. an, er liegenden seine warme Unterstüßung angedeihen, Lord J- Russell be- | Bright wundert sich, deß Ho: sman scine Rede nicht mit einem die

einet a rep aae Juli, Der Sen fo in [ werde als Amendement | A LIN laagen Séßung die Diéfussion 9E z R tionen Lord cfiñèrstabs; Ras ‘atel Da e be “fende ‘Resolu- ' - | eine ungebührliche Ausübung jenes Rechtes 08 Re Ens: Zis