[24689]. Saarow-Piesrow Landhaus» Siedeluug am Séharmügtelsee
: Da N i. Lig. Vilanz per 31. Dezember 1927
.
Delite Auzeigenbeilage zum Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 139 vom 16. Jum 91, &., &,
[16660] Joseph Fraentel Baugeschäft Aktiengesellschaft. Gemäß § 17 Abs. 5 der 2. Durch-
Aktiva. Grundstücke . .. Gebäude . . .
Abschreibung Kassa Geräte Hypothekenschuldner . Beteiligungen « « a O Debitoreti . a o
183
115 236 1 960
4 201
Goldrenten Roggenrenten Roggenrenien
NRM |5 1 469 855/46
18 597|—
278/05
1— 1a . 1 400|— 66 80
* führung8verordnung zur eo Rg Uber E in der Fassung de Artikels 1 Abs. 3 der 5. Durhführungs- verordnung fordern wir hiermit die er von Anteilsheinen unserer Ge ellschaft auf, dieselben zwecks Umtausch in Aktien bei der Darmfiädier und National- bank Kommanditgesellschaft auf Aktien, Berlin W. 8, Behren- straße 68/70, oder bei der Gesellschaftskasse bis fpätestens 17. August 1928 eiuschließlich einzureichen.
1795 160
97
Für je zwei Axteilsheine zu Reichs- mark 10,— wird eine neue Aktie zu
: Passiva. Aktienkapital (Liquid.-Kto.) Hypothekengläubige Kautionen . . . -. Kreditoren Gemeinde Bad Saarow
15%ige Abgabe . Roggenrenten s Wechsel R ie Gewinn (Liquidationskto.)
1 600 000 43 373 145
106 241
27 360 6 000 3 9 040
. .
58
37 75
1795 160 Gewinx- und Verlustrechnung.
27 97
Soll, RM Gehälter ... 9796 Handlungsunkoste 4 639 Steuern . . ., 31 444 Abschreibungen . 2 047 Forstbetrieb C 161 Gewinn (Liquidationskonto): Vortrag aus dem Vorjahr 23 327,98
Verlust im abge- laufenen Jahr 14 287,71
9 040
27
57 129
53
- Habenu. Gewinnvortrag (Liquidat.-Kto.) E und Mieten . . «
insen
Grundftücksverkäufe, Gewinn
23 327 4 662 8 152
20 986
9 0
8
99
1
55
57 12
Verlin/Saarow, im Juni 1928. Der Vorstand.
Paschke. Henßler.
Der
[26238] Bilanz per 31. Dezember 1926.
Dr. v, Kayser. ufsichtsrat. J. V.: Dr. Mosker.
53
NM 175 606
2 884
14 139}
Soll,
Kassa, Postscheck . . Bank, Wechiel . . . .« Material und Waren . . Ma1chinen und Inventar
Diiginale und Drucknoten . E S Verlustvortrag . . « «
2 928 3 638
s 06
E
Aktienkapital. Gewinn ..
Gewinn- u. Verlusirechuung 1926. Ie L An Material . « Abichreibungen Lohn . . . . 6 Unkosten . . Gewinn 0 F
595/65
. | 7 900/69 21 470/55 |__434/12 37 071 33 Per Warenkonto . . 37 071/33 Leipzig N. 22, am 25. März 1927, Bilanz per 31. Dezember 1927.
NM | 534
Soll. Kafsa, Postsheck . L E E Material und Waren . . Maschinen und Inventar . . Originale und Drudcknoten . Debitoren .
Gewinn- und Verlustkonto. Verlust . pag
Haben, Kreditoren... Aktienkapttal . C E E E
28 188/81 Gewinn- u. Verlustrechnung 1927. ———_—————————
Z 35 61 84 43
4/23 78 94 23
An Material ; é r addigiats dis 7
ohn : nkosten . ; ¿ ;
Per Warenkouto «. + E 6 a a ade
Leipzig N. 22, am 8. März 1928. Concordia Notenrollenfabrik Grieshaber & Co., A, G., Leipzig N. 22, Dr. Bon. Grieshaber.
Der Aufsichtsrat segt sich na Zuw l der Herren Felix Siebrecht in Sich v Howe Bunzel in Wien zusammen aus den
erren: Rechtsanwalt Dr. Max Breit, Leipzig, Kaufmann, Leipzig,
Gesellschafter auf, ihre bzw. 100 PM bzw. 1000 PM lautenden Stammanteik|heine, soweit dies bisher noch nit gecheben ist, zweck3 Zusammen-
legung und Umstempel . Of- p f stempelung bis zum 1. Of
der Krafiloserfläuung an uns (Berlin W. 50, Schaperstraße 6) einzureien.
E E E S E
(21004) 1928 ha beshlofsen.
gefordert, melden.
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
[24288]
sellschaft München is autgelöst,
de
bei ib
Gesellschaft mit beschränkter Haftung
bzw. 100 PM lautenden Stammanteite zwecks Zulammwenlegung und Umstempelung auf Reichsmark
A | fammlu ür die über 1
Car I ng für die über 1000 am 30. April 1928 abgelaufen ist, hat der Autsichtsrat auf Grund - der ibu in der vorbezeichneten Generalveriammlung er- teilten Ermächtigung als Endtermin der
Cinreichungsfrist. für diese Stammanteile den 1. O
Reichsmark 20,— ausgegeben. Der Umtausch erfolgt provisionsfrei, Jorera die Anteilsheine mit doppeltem Nummernverzeichnis bei den Anmelde- tellen am Shalter eingereiht werden. indet der Umtaush im ge des riefwechsels statt, so wird die übliche Provision in Anrechnung gebracht. Diejenigen Anteilscheine, welhe nicht bis zum 17. August 1928 zum Umtausch eingereiht worden sind, werden für kraftlos erklärt, Das gleiche gilt für ol eingereihten cinzelnen Anteil- cheine, welche den zum Umtausch er- orderlichen ennbetrag nicht erreichen und uns niht für Rehnung der Be- teiligten zur Verwertung zur fügung gestellt worden sind. Die an Sielle der für kraftlos zu erklärenden Anteilsheine auszugebenden neuen Aktien werden für Rehnung der Betei- ligten seinerzeit versteigert. Der Erlös wird den Beteiligten nah Abzug der entstandenen Kosten anteilig zur Ver- fügung gestellt, Bei diejer Gelegenheit mahen wir darauf aufmerksam, daß noch nicht alle Papiermarkaltien zum Umtausch in Reichsmarkaktien eingereiht worden sind. Der Umtausch kann noch bis zum 17, August 1928 einschließlich bei der E shaftskasse „oder bei der Darmstä ter und Nationalbank Kom- manditgesellshaft auf Aktien vor- genommen werden. Die bis zum 17. August 1928 niht eingereihten Aktien werden für kraftlos erklärt. Die darauf entfallenden Reih8smarkaktien werden für Rechnung der Beteiligten versteigert. Verlin, im April 1928. Joseph Fraenkel Baugeschäft Aktiengesellschaft. Stelle.
R
9. Deutsche Kolonial-
den 27. Juni 1928, mittags 1 Uhr,
n Geschäftélokal, Hamburg, Ferdinand- ra
[25488]. schaft desEi
[25503] Bekanntmachung. Die Ringofenziegelei H. Pofkorny G. m. b. H. zu Gelsenkirchen ist aufgelöst. Die Gläubiger der Getellshaft werden au}- gefordert, sich bei ihr zu melden. GelsenFirchen, den 5. Junt 1928. Der Liquidator der Ningofenziegelei H. Pokorny G. m. b. H. in Liquidation: G. Nu | ch.
——
Die E Nößler & Co. G. m. b, S. in Leipzig ist aufgelöst. Die Gläubiger der Gejellshaft werden auf-
gefordert, si bei ihr zu melden. Dr. Fohannes Starkloff als Liquidator der Max Nößler & Co. G. m. b. H. [24402]
(26977] VBekauntmachung. Die Herren 1. Kaufmann Felix Zach- mann in Leipzig, Schönhauser Str. 10, sowie dessen ellvertreter Kaufmann Friedrih Wilhelm Zachmann in Leipzia, Wietensir. 8, und 2, Kaufmann Joachim Friew in Wurzen |. Sahhfen sowie dessen Ee As ne ügge in Leipzig, itr. 54, find aus dem Aufsichtörat unserer Gesellschaft aus- geichieden und dur folgende Herren er'egt: 1. Landrat Stille in Gronau (Haun.), Stellvertreter Landrat Benshausén in Alteld a. Leine, 2. Landrat Dr. von Klißing in Nienburg a. Weter, Stellvertreter Landrat Dr. Loeb in Hameln a. Wefer, Sannover, den 14. Juni 1928. Kailtasphait-Strafßtenbaugesellschaft Sannover m. b. S. (Kalstra Hannover), Dr. Eidckner.
C
11. Genossen- [27441] haften.
Einladung zur Generalversammlung der Norddeutschen Waren- Kredit Genossenschaft e. G. m. b. H.. Ham- burg L, Ferdinandstr. 65, auf Mittwoch,
ße 65.
Tagesordnung: 1. Geschäftsbericht für 1927. 2. Entlastung des Vórstands und Auf- s E z G ungeänderung. 4, Verschiedenes. Samburg, den 14. Juni 1928. Aufsichtsrat. Vorstand. H. Stodck. Prause.
Einkauf s- u. Liefcruug®2genossen- tao ragt e.G.um.b.H.,
rg. Vilanz vom 31. Dezember 1927,
A gesellschaften.
Die ckin unserer -GeneralversammTlun vom 28. Oktober 1924 festgeseßte Frist zur Einreichung der über 10000 PM
lâ . E äuft am 1, Oktober Nachdem die iu derselben Generalver- M lautenden
tammanteile festgesezte Üebergangszeit
ftober 1928 festgeseyt. Wir fordern hiermit unsere Herren
über 10 000 PM
ein|chließlih bei Vermeidung
Berlin, den 15. Juni 1928.
Deutsche Togogesellshaft.
risteller.
10. Gesellichaîten |» n.
* . Die Generalversammlung vom 22. März t die Autlötung der Getellschait Die Gläubiger werden aut- sih bei der Gesellschaft zu
Stralsund, 25. Mai 1928. Monopolbrauntwein-Vertriebs-
in Liquidation, Marx Nolff.
Bekauntmachung. „Münchner Automobilverkehr Ge- mit beshränfter Haftung“ in Die Gläubiger r Gesellshaft werden aufgefordert, si r zu melden. \ München, den 5. Juni 1928, „ Der Liquidator der Münchner Automobilverkehr
Die
Bi
Ne
Hô
in Liquidation : Dr. Leopold Knopf.
Kaufmann Hugo Siebreht, Leipzig, |
abrifant Felix aufmann Hugo Bunzel, Wien.
A Außenstände Bankguthaben . . . Effektenkonto (Kurswert) . . Noch nicht einbezahlte Anteile
Anteilkont . s . * Reservefondskonto Warenschulden . Gewinnvortrag Reingewinn 1927 .
Abgang 0, Stand am 31. Dez. 1927 27 mit 94 Antieilen. Haftsumme RM 18800. Einkaufs3- u. S dgcnosew schaft des Einzelhaudels e.G,ue, He
[25865] Vilauz per 31. Dezember 1927.
mark 6290.—, De D. A B. Sey Konto 11 NM
k «Konto NM 12741, D. A. B. Anteilfonto NM 84 250, en
D. Anteilkonto M 90 500
fonds RM 351 289,32, Uebe; mark 11 235,— , M aer 5 S
mark 521 735,57.
mark 1125,—, Abschreibungen a. Faventar RM 672,75, Unkosten RNM 628,69, Tantieme RM RM 2788,—, Scha mark? 2447,—, inégesamt RM 102 661,44.
Haben. mart 12991,04,
Handlungsunkostenfonds RM 89 inégejamt NM 102 661,44.
Die Uebereinflimmung der vorstehenden
rnchnung mit den geprüften Bü be- scheinigt, Berlin, den 22. Már, 1038,
att. Am 31, Genossen 231,
eeTreum Denutscheu Möbel
ftiva.
. . * e. e. .
M 16 611
7 955 17 750
Passiva, 9
1926
Mitgliederstand: 27, Zugang 1927 0,
(Unterschrift.)
Aktiva, Effekten \tichecktonto RM 298,88, Inventar | ;
6100,—, nit eingez. Auteile Neichs- bitoren RM 60 561,56, «Konto, L NM 294514,32,}
Passiva, “ muntne RM
va. toren 2344.40, A. B. Sep.-Konto IT1 NM 65 766,85, Sicherheits-
insgesamt Ne
Gewinun- und Verlustrechnung per 31. Dezember 1927. Soll. Effekten (Kursverlust) NReichs-
6000,—, Gef. Nes.-Fonds fol d.-Nes.-Fonds Neichs« Verw.-Kostenzushuß Neichs- Zinjen NM 63,21, 607,19,
7 8
lanz nebst Gewinn- und Verlust-
visions- und Verwaltungs-Altiengesell- eigermann. zember 1927 Anzahl der Anzahl der Anteile 360, he des Anteilfontos RM 90 500,—, der Hattsumme NM 900 000, —. ‘ Treuhandgesellschaft des fachverbaudes
E. V., e. Gen. m, b. H,
29. dorf,
1. Verwaltungtberiht über dasFahr1927.
üfung und Abuahme des Rechen- dafisberidts über die Ausgaben der Sektion im Jahre 1927. Entlastung
gegenwärti Deutschen
RM 56 775,—, Kasse RM 179,77, Kaution NM 65,— | der im
Kirchstr. 4/5.
Sire und Verluftr rteilung fassun gewinns
Berlin, den 15,
[26307] Durh Beschluß der a
ordentl Generalver)tammlung vom
2, Mai
Etwaige Liquidatoren ernannten Friedrich, zumelden. Görlitz, den 7. Zuni 1928. Görlis E. G. m. b. H, Liquidatoren :
sammlung am Dienstag, den 3. L928, vorm. .9. Uhr, . in Wesi a, Sylt, Hotel Reichshof.
* Tagesorduuag : 1. Ges{häftöbericht. :
fung der Jahresrechnung. 3,- Wahl- diejes -Aus)chusses für : i Jahr. Catitda y eßung der- En igun die ehrenamtlichen D egan E
7. Unvorhergesehenes. Samburg, den 14. Juni 1928. Hamburgische Baugewerks- Berufsgenosseufchaft. Der Genossenschaftsvorstand.
ift die Genoffenfcha!t anfgelöst worden. Forderungen . sind bei den
u Buchbändler Adolph Brückner und Kaufmann Edmund
Görltß, Schulstraße 4, an- Mittelstands-Kredit-Vereinigung
Adolph Brückner. “Comund Friedri. Einladung zur Genossenschaftsver-
2. Bericht des Auss{husses für die Prü-
5, ramBisa der- Verwaltungskosten 6. Aenderung- der Genoss enf dhastssayz 26978]
Th. Nosenbaum, Vorsigender.
ichen 1928 der
haben
uli and
das für
78]
Der Der
lidenverficherungen.
[27074] Sektiou TV der Maschiueubau- und
Kleincisenindustrie- Berussgeuofsenschaft, Die 46. ordentl.
uzftraße 45 I. Tagesorduung:
2.
des Vorstands.
3. Aufftelen des Verwaltungskoftenv anlhlags für das Jahr 1929.
4, Beratung und Be\chlußfassung ü etwaige
Sayung.
5. Verschiedenes.
Düsseldorf, den 12. Juni 1928. Der Sefktionsvorstand.
Vorsitzender.
14. Verschiedene
Bekanntmachungen.
E a Ert enbi g ms e |dwedifche Staat: ôrige Gellberg, geboren am 27. März 1909 A Kristianstad und gegenwärtig wohnhaft in Berlin, beabsihtigt, mit dem deutschen Reichsangehörigen geboren am 19. März 1908 in Berlin und ich die Ehe pu liche G zu L s der Unteridmeles Beine (übiuee 2e unterzei en ôr t 6 30. Juni 1928 anzumelden d =
er
Berlin, den 13. Juni 1928.
Königl, Schwedische Gesandtschaft, (25546)
Deutscher ier-V peulicher ffizier-: verein. Dounerstag, dem
F wat My cchutit 2 un , nacchut 8 nshause Berlin, DOUtEdU
Tagesorduuug : Vorlage des Rechnun abi
Berlin, den 16. Juni 1928.
erf far r on Burgsdorff.
Freiherr von Willifen,
[27092]
Beaumitenfürsorge-Verein der
Deutschen Bauk a. G. zu Berlin. In die Tagesordnu versammlung vom 2.
gende Punkte nachgetragen:
bordnung in den « Abänderung der gungen:
15 und 19 (
und freiroillige Erweiterun zus
Weiterversicherung, es, Erweiterung und Erhöhung
Waisenrente, Formalien des Nenten- aytragle e: ens Ma tendonden- rente, eru ven Hie O Beamtenfürs Cieeas de orge-Verein der Bank a. G. zu Berlin.
Fabian. Devaux.
ud, Krukenberg. Dessau.
E 12. Unfall- und Fuva-
Düffeldorf. Sektionsversamm- lung findet ftatt am Freitag, den uni 1928, 15{ Uhr, zu Düssel-
Anträge teitens der Seftions- mitglieder gemäß § 25 Abs. 7 der
Baurat Dr.-Ing. h c. G. Müller,
Wroukow,
Neustädtische
L a ung h der Entlastung und Beschl
g über die Verwenduag des Rei:
der Mitglieder- uli 1928 werden
Abänderung der Saßzung: 88 9, 15 G oumatien der Satzungsänderung, A ar Seausiduß). icherungsbedin- Lia O de Alt V
abte erê- grenze, Ansprüche beim Ausscheiden
und Erhöhung des Kinder- des Anspruchs auf Nuhegeld und
der Di
Bank, anstalt
d
ore }
ber
(26981) furt, de
RM Nr. \chl
zum
(27075)
Rei lt.
Nr.
biesigen an der
Der ) stelle
gehoben,
bþbapiere
[27285]
[27102] -
lautenden St Stück über je nom. j “g 13 332, und e nom. R 83334 RM -600.. neuen, auf d lenden S en e nom. NM bis 112999, 1 Stück ü
Dividendenberehti una { mi der Eifen- und Stahi Aktiengesellschaft in D zum Handel und zur Börsen gestellt.
Düfseldorf-Essen, am Die Zulassungsstelle
Kommerzienrat
[27103] Die Firmen: Bankoerein Düsseldorf A.-G,
Commerz- Filialen Düsseldo
Fraukfu
Bekanntm irmen : chung,
auf d
S.
M 70 002 a
und N L 13
s tammaktien L G 60, Nr, jj ber p,
000, Nr. 113 000
für 18 lwerk g
14, Tini y h der Yi ¿u Düsseldorf, M
Der Vorfitende; Triènfay 4 o Geschäftsführey;
5 A T. K e J Die Zulafsungsftele val à
Stadt Vorsitzende: J. Gen, \
Geschäftsführer: €
Bekanntmachun, A. Schagt fausvi
Sconto-Gesellichaft, Filz ( und Fiat ° Ba
y r[ und Essen,
Filiale Düsseldort, Esenr(;
, Filiale der Deutden
Essen, haben den Antrag au! Zulzîng RM 16090 000 neuen é aktien, 26 665 Stü über jj marf 600 Nr. 138271—16404 1 Stück über je RM 1000; mit halber Dividendenberedtiy 1927/28 BVergwerks®svereins Altenessen zum Handel und Börfen gestellt. 4 Düfseldorf-Essen, am 14 Jy
des Köln - Neu in f
zur Notierung an i Die Zulassungsstelle *
er Börse zu Düsseldor Der Vorsitende; m
Kommerzienrat Tr infaut
Der Geschäftsführer; J. V: Dr. Kempfken | Die Zulaffungsstelle
der Börse für die Stadt (sa Der Vorsitzende: J. V.: Brs Der Geschäftsführer ¿ Strei
Bekanutmachung,
Von der Deutschen Bauk Filiale ja
r Darmstädter und Nati
Kommanditgetellshaft auf Aktien fi Franfturt (Main), der Dretdnt f in Frankfurt a. und Privat-Bauk Afktiengesell1dati fill Frankfurt ist bei uns der Antraz ul lassung von Y
M. und der Con
7300000 neuen Cu
aktien, Stück 7300 über je Nl
153333—160632, der 0 efischen Eifenbahn:Vet
Aktien-Gesellschaft
(Oberschlefien) j Handel und zur Notierung 0 hiesigèn Börfe eingereicht worden. Frankfurt a. M., den 13. Juli Zulassungsstelle an der Vi
zu Fraukfurt a. M. * Bekanntmachung. ;
Von der Mitte1deut schen Credilkitl bet uns der Antrag aut : 8mark 1 200 000 a. d
Zulassung ilfGuldyerschreibungen v
A n & ap ge t in ran Main, Stück 600 zu je M!
1—600, Stück 10 l
RM 500 Nr. 601—1800, vas hr, mit 8 9/6 ‘jährli und einer verziniung während nt Jahre threr Lautzeit nah 2 des Erträgnisses der Getelldal zahlbar zu 105 °%/4, foweit d zahlung vor 1. 7. 1938 fälli zu 103% bei Fälligkeit de ¿ablung zum 1. 7. 1938 ode Handel und zur Notierung 0° Börse eingereicht worder.
der et
2 a, Fan den 14 J N Zulassung d Börse zu Frankfurt N
Zulassungsbeschluß der
vom 1l. Mai 192%, d RM 4 800 000 Stammaktien det = Gelellshaft der Chemiichen #4 Fabrik Pommerensdorf zum Bie) Vandel und zur Notiz an der 10 Stettin zugelassen sind wird biet
Stettin, den 14. Juni 1928. Die Zulassungsstelle für Wh
an der Börse zu 2 us Der Vorsitzende: ,
Gribel, Geheimer Kommern
Pensions-, Wiiweu- und Waise
für die Angestellten der D Continental Gas - Gejellsq@
l Berlin,
Dessau in Liquidatio Jn der Bekanntmachung 1928 muß es, wie sih Zutiammenhang deutlich 10 231,42% 10,23142
n vom % Y r den 14. L 1998. / Dr. Kammann.
Bankverein Düssele ee Stef nh
Disconto-Geseli "B. Pi Drésvner Bänk e Dusch i den Antrag auf Zulas ut f M 54 000 0060 Ung by
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Erste Zentralhandelsregisterbeilage m Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen Staatsanzeiger
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1928
Erscheint an jedem Wochentag abends. Bezugs- preis vierteljährlich 4,50 && Alle Postanstalten nehmen Bestellungen an, in Berlin für Selbstabholer au die Geschäftsstelle 8W 48, Wilhelmstraße 32.
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Anzeigenpreis für den Raum “einer fünfgespaltenen Petitzeile- 1,059 Æ#K Anzeigen nimmt die Geschäftsstelle an Befristete Anzeigen müssen 3 Tage vor dem Cinrückungstermin bei der Ges\chäfts\telle eingegangen fein
JFnhaltsüberficht, egten
üterrechtsregister, Vereinsregister, Genossenschaftsregister, Musterregister, Urheberrechtseintragsrolle, Konkurse und Vérgleichsfachen, Verschiedenes.
1 2. 3. 4 5. 6. 7. 8,
Sntscheidungen des ReichsSfinanzhofs.
67, Zur Grunderwerbsieuerfreiheit bei Grundstücks- riragung zur Schaffung gesunder Kleinwohnungen für ¡derbemittelte. . Der Beschwerde ührer aue dur Vertrag 8. Juli 1926 von der Stadt ein Hausgrundstück. Die in dem je befindlichen beiden Wohnungen mit de 67,35 qm Wohnfläche ren an diesenr Tage an den. Kaufmann B. und an dessen Mutter jetet. Nach Fnhalt des PEER es hatte die Städt legen diese ven niht- pünktlicher Mietzinszahlung ein Recht auf aumung. 7 Kaufpreis .war auf 12000 RM vereinbart. Am 18. Ja» ar 1927 wurde der Käufer als Eigentümer des Grundstücks im - ndbuh eingetragen. Aus diesem Anlaß zog die R Erwerber zux Grunderwerbsteuer in Höhe von 870,45 KM, ind ?/100 von 12 435 RM, heran. Der Erwerber, der in-. den beide Wohnungen bezogen hatte, legte Einspruch ein unter weis auf die Verordnung vom 2. Juli 1923 (Reichsgeseßbl. 1 553) mit der Begründung, daß er als mittlerer Beamter und Ehemann und Vater von vier L Kindern zu den nderbemittelten. gehöre und daß deshalb nah § 8 Nr. 9 des underwerbsteuergeseßes Steuerfreiheit begründet sei. Der Ein- uch wurde als. unbegründet zurückgewiesen und au die darauf gelegte Berufung bliéb erfolglos. Das Finanzgeriht nahm zwar daß der Herangezogene, troßdem er zur Zeit des Erwerbs das - halt der X. Gruppe bezogen und noch Nebeneinkünfte ge abt he, im Hinblick auf die Große seiner Familie und den s{lechten undheitszustand des Herangezogenen und seiner Ehefrau zu st Mindexbemittelten zu rechnen sei. Gleihwohl versagte es die uerfreiheit aus. folgenden Gründen: a) Die Eigentumsüber- ung habe nicht der. Schaffung neuer gesunder Kleinwohnungen dient. b) Es Lea si auch niht um eine Kleinwohnung, weil -nußbare Wohnfläche (Wohn-, Schlafraum und Küche) der vom rangezogenen bewohnten Räume 134,70 qs betrage. c) Auh zur Wohnung Cgon Nebenräume (Keller, Boden, Stall) igen über die ortbi lichen Grenzen einer Kleinwohnung hinaus. r hiergegen vom Herangezogenen eingelegten Rechtsbeshwerde inte niht stattgegeben werden. Ob den vom Finanzgeriht an- ührten Gründen überall beigetreten werden kann, bedarf keiner fun, weil schon die nachstehenden Erwägungen die an- tene Entscheidung im Ergebnis als zutreffend erscheinen 8 8 Nr. 9 des Grunderwerbsteuergeseßes bezweckt in dem r in Frage stehenden Teile, die g neuer gesunder Klein- hnungen zu begünstigen, und gewährt deshalb Steuexfretheit, nn die En
0 jen.
phnungen für Minderbemittelte zu dienen best! ari gt, daß, wenn die Bauten einmal ihrer Bestimmung zugeführt )rden waren, für eine später stattfindende und mit dieser Zu- hrung außer Game Nene Veräußerung die Steuer- tiheit aus §8 Nr. 9 nicht zugebilligt werden kann. Das S nicht ir, wenn ein Grundstück mit fertigem Hause schon einmal Gegen- ind eines steuerfreien Erwerbs war und der Erwerber das Haus zogen hat, , fondern auch .in den Fällen, in denen die gemetn- zige Körperschaft das Eigentum una behalten und das Ge- ude. nur: vermietet oder Tus seiner E M Se ay rwertet hat, Dabei ist jedoch eine Einschränkung zu machen. denn die Vermietung. odèr eine ähnlihe Nüßung saßungsmäßig 8 Vorstufe des Erwerbes erscheint oder sich nur als Zwischen-
gung darstellt, d. h., wenn das Gebäude in dieser Weise genußt |
ird, nur um es nicht bis zur bestimmungsmäßigen Os genußt liegen zu lassen, E bei der Veräußerung die Steuer- eiheit nicht ausgeschlossen, sofern nux nah dem Geseß und -der cchtsprehung des Reichsfinanzhofs für die Veräußerung be- auten Geländes an stch erten Sai aus § 8 Nr. 9 eanspruht erden kann. _ Jm vorliegenden Falle ist das Haus {hon im ahre 1921 ¿baut worden. Die Stadt hatte anfangs die pr ésunde Kleinwohnungen zu schaffen und sie auf ausgeloste Hiedler als Eigenheime zu übertragen. Diese Absicht hat sie aber 0h ihrer Erklärung wieder fallen lassen. Von diesem Gesichts- unkt aus hat sie die tn Rede E an Mutter nd Sohn - B. vermietet. Diese Vermietung war also keine pwischennußung, sondern eine Endnußung. Nachdem die Währung dièder befestigt war, nahm die Stadt ihre frühere Absicht, die däuser zu veräußern, wieder auf, und erst als die Mieter ihren
Derpflihtungen niht nachkamen und die Stadt dadurch in die
rage getfommen war, das Haus mietfrei zu machen, verkaufte sie s an den Otter. Hiernach sind die Vorausseßungen es § 8 Nr. 9 n ge eben. Auch die Verordnung vom 2, Juli 923 (Reichsgeseybl. T S. 553, Reichssteuerbl. S. 255) s{hlägt nicht in, weil auch hier vorauSgeseut ist, daß die Absicht, die Grund- tüde an Minderbemittelte als Eigenheime zu übertragen, ununter- rohen bis zur ‘Vebertragung bestanden hat. (Urteil vom IT A 176/28.)
‘68, Umsaßsteuerpflicht ver behördlih festgestellten leischbeschangebühren, Streitig ift, ob. der Beshwerdeführer mit den von ‘ihm aus der Ausübung der Fleishbeshau ver- Einnahmten Entgelten der Umfsabsteuerpfliht unterliegt. Die Sorinstanzen haben die Steuerpflicßt aus folgenden Gründen VeJaht, Troy Vereidigung und öf entlicher i oeschauer sei der Beschwerdeführer, der in seinem Hauptberusfe lerarzt sei, nicht als Beamter oder Angestellter einer ö entli lichen Körperschaft anzusehen. Er übe als felbständiger ¿ewerbetreibênder im Sinne des Umsaßsteuerrechts die Fleisch- Na sal e ihm zugewiesenen Bezirk aus und unterliege daher
In seiner Nedisbesdwerde bekämpft der Beschwerdeführer zu Unrecht den vom Berufungsgericht eingenommenen Stand- punkt. Der Beschwerdeführer is vom Landrat auf Grund der parsriften des Fleischbeschaugesepes und der Ausführungs- ‘p imungen dazu auf jederzeitigen Widerruf zum amtlichen pegahtvieh und- Fleischbeschauer für einen bestimmten Bezirk ‘stellt worden, Für die Ausübung der Beschau erhält der Be-
20. April 1928
Übertragung dex S ng gesunder Klein- |. ride rittelte. E estimmt if Daraus | 9
_ bisherige Rechtspre
Anstellung als lere /
s{chwerdeführer von den Tierbesißern für eigene Rechnung ein Entgelt, es Höhe in einem vom Regierungspräfidenten er- lassenen Fleischbeshaugebührentarife vorgeschrieben ift. Durch, éine nach Maßgabe des Schlacht- und Fleischbeschaugeseßes und der hierzu erlassenen Ausführungs2geseße und -bestimmungen er- folgte Anstellung als öffentlicher Fleischbeschauer wird noch nicht ohne weiteres die Rechtsstellung als öffentlicher Beamter er- worben. Den zur Anstellung berufenen Staatsorganen ist es vielmehr unbenommen, ob sie sich die Tätigkeit eines Fleisch- beschauers îim Beamten- oder Angestelltenverhältnis oder auf Grund eines sonstigen Vertrags, der dem anzustellenden Fleisch- beschauer seine wirtschaftliche | Selbständigkeit beläßt, sichern wollén, Die Vereidigung und öffentliche S bezwedt nur, den Fleishbeschauer auf die gewissenhafte Veobachtung der für dié Fleishbeschau erlassenen geseßlichen und sonstigen Vorschriften zu verpflichten und gzugleih den maßgebenden Wirtschaftskreifen bekanntzugeben, daß der öffentlih angestellte Fleishbeschauer die ihm übertragenen Pflichten gewissenhaft und unparteilich aus3- übt. Jm vorliegenden Falle ist der Beschwerdeführer „zu der An- stellungsbehörde weder in ein festes Beamtenverhältnis noch in ein Angestelltenverhältnis bürgerlichen Rechts getreten. Er übt die Tätigkeit als Fleishbeshauer neben feinem sonstigen tier- ärztlichen Beruf aus. Von einer Aufgabe seiner wirtschaftlichen Selbständigkeit und einem Aufgeben in den wirtscha lichen Organismus eines anderen kann feine Rede sein. Jnsbesondere bestimmt der Beschwerdeführer im Einzelfalle felbst, wie er die
‘ihm *%bertragene Beschautätigkeit unter Berückfichtigung der Be-
lange der Inhaber der zu unterfuchenden Tiere und Fleischwaren id feinem pflichtgemäßen Ermessen geitlih ausübt. Gegen seine Umsatsteuerpflicht . spricht ferner nit, daß die Viehbesißer im Interesse ihres Gewerbes und im öffentlichen Jnteresse aus gesundheitspolizeilichen Gründen die Beschau vornehmen lassen müssen, zumal dem Beschwerdeführer polizerliche Befugnisse dahin, daß er seine Tätigkeit gegen den Willen der Beteiligten kraft obrigkeitlicher Stellung von sih aus durchseßen könnte, nicht bei- wohnen. Wenn die Anstellungsbehörden, wie hier, niht durch ihre eigenen Organe kraft öffentlich-rechtlicher Tätigkeit die O hau selbft ausüben, sondern thre Befugnisse zur privatwirtschaft-. lichen Aus8nußung einer wirtschaftlih selbständigen Persönlichkeit
. überlassen, in dessen Gewerbe und Beruf die ihm übertragene
ätigkeit fällt, so erblidt der Verkehr. in dieser Tätigkeit eine S RGO C Di Steuerpflicht ‘wird auch dadurch : nicht aus8- geschlossen, daß der Beschwerdeführer hinsichtlich der an ihn zu zahlenden Entgelte an einen von der Behörde erlassenen #0=- genannten Gebührentarif gebunden ist. Die für eigeue Rehnung vereinnahmten Entgelte verlieren hierdurch noch nicht thren privatwirtschaftlihèn“ Charakter. Die Umsaßsteuerpflicht des a schwerdeführers ist daher zu bejahen. (Urteil vom 27. April 192 V A 621/27.)
69, Kapitalverkehrsteuerpflicht bei Umwandlung einer Konmandägesell schaft auf Aktien in eine einfache Kommanditgesellschaft. Der Streit dreht fih um die Frage, ob durch die „Umwandlung“ einer Kommanditgesellschaft auf Aktien in eine einfache Kommanditgesellschaft eine neue Gesell- chaft entsteht, oder ob es sich bei beiden Gesellschaftsformen um dieselbe Gesellschaft. handelt, fo daß es so anzusehen wäre, als sei das Vermögen in derselben Hand verblieben. Mit Recht hat das Finanzgeriht angenommen, daß die neue Kommanditgefell- schaft nicht dasselbe Rechtsgebilde ist wie die frühere Ne gesellschaft auf Aktien. Diese Annahme trifft schon deshalb zu, wei die Kommanditgesellschaft auf Aktien eine Körperschaft mit Rechts- persönlichkeit war, während die einfache A E Gemeinschaft zur gesamten Hand ist, also keine Rechtsper N ‘besißt. Mit Unrecht beruft sih die Beschwerdeführerin auf die
En des Reichsfinanzhofs. Der Reichsfinanz- j auf dem S ev ai E rex die Begriffe des bürgerlihen und des HandelSrech15 grund- fäblich ite sind. Das Privatrecht kennt nur wenige Gie, in denen die „Umwandlung“ einer Gesellschaft in eine andere die Nämlichkeit beider Gesellschaften bestehen, läßt. Jm ta fommen „Umwandlungen“ nur fo zustande, baß die eine Ma s {haft erlisht und daß ihr Vermögen auf eine neuerritete L tragen wird oder von- Reht3s wegen übergeht. Nur in g g - genannten Fällen ist Steuerpflicht ausgeschlossen, wei nei Kapital in eine Gesellshaft eingebracht wird, das T vie mehr bei derselben Gesellschaft verbleibt. So . hat der de mé finanzhof Nämlichkeit. angenommen, wenn etne offene us E gesellschaft in eine Kommanditgesellschaft umgewan S a Os umgekehrt, ebenso bei Umwandlung einer Gesellschaft des L A lichen Rechts in eine dieser beiden Gesellshaften und S rt. Auch bei Umwandlung einer Kommanditgesellschaft R ien E eine Aktiengesellschaft tritt keine Steuerpflicht ein. E bi8herige Kommanditgesellschaft au Aktien besteht von der - wandlung an als Aktiengesellschaft fort, ohne daß cu E übergang stattfindet (F 332, 333 Abs. 3 des Hande Mies a. 'Einèr Auflassung der rundstüde bedarf es in diefean Falle S ‘weil der Eigentümer nicht wechselt (vgl. Staudinger, Bürger! E Gesebßbuch, 9. Aufl., § 926 S. 8394). Eine Ausdehnung Lee “und fbnlecher Fälle auf „Umwandlungen“, für die es E Q prechenden Vorschriftèn fehlt, aen abgelehnt werden, é R Reichsfinanzhof Grunderwerb E C en mwa g einér eingetragenen ; j ect, Muth in Ben Fällen der H i „ 81 des Gereyen Q die Gesellschaften mit beschränkter Hastung Umwandlung Aktiengesellschaft in eine G. m. b. H.) hat x Gn den umgekehrten Fall (Umwandlung einer G. m. b. H. ia. Aktiengesellschaft) nicht gleichbehandelt. In diesen Fällen besteht der Unterschied allerdings niht darin, daß
hof hat daran P EOOE bi da
in eine Aktien» ‘ r Reichsfinanzhof
Erhaltung der
Nämlichkeit und Entstehung einer neuen Gesellschaft gegenübers stehen, sondern darin, daß Gesamtrechtsnachfolge und Vermögens= übertragung in Frage fommen., Vom rein _steuerrechtlihen Standpunkt aus kommt noch hinzu, daß das Kapitalverkehrsteucre- geseß scharf zwischen Kapitalgesellschaften und anderen Erwerbs gesellschaften unterscheidet. Die Kommanditgesellschaft auf Aktien ist den Kapitalgesellshaften, und zwar unter ihnen den juristischea Personen (siehe § 3, insbesondere Buchsiabe g) zugerechnet, während die einfache Kommanditgesellschast zu den anderen Er- werbsgefellshaften gehört (§ 16). Beide Gruppen werden in bezug auf die Gefellschaftssteuer ganz verschieden behandelt. Schon dies verbietet, beim Webergang von der einen in die andere Form ohne weiteres Steuerfreiheit eintreten zu lassen. So viel steht jedenfalls fest, daß das Kapitalverkehrsteuergeseß die Kapitalgesellschaften und die anderen Erwerbsgesellshaften äls verschiedenartige Rechts8gebilde ansieht. Der Kapitalzusammens \chluß, dessen Vorhandensein die innere Vorausseßung für die Gesellschaftsbesteuerung ist, liegt im jeßigen Falle darin, daß das chon vovhanden gewesene Kapital in eine andere gesellschaftliche Stn getreten ist, (Urteil vom 1. Mai 1928 II A O 70. Gemeinuügigkeit der Förderung des Reitsports. Umsaßfteuerfreiheit der bei Vorführung von E erhobenen Eutgelte, Eine Sportgesellschaft m. b, H. hat Reit- turniere veranstaltet und dabei Eintrittspreise von 50 Pfg. bis 12 RM für den Plaß erhoben. Diese Eintrittsgelder sind gur Umsabsteuer herangezogen worden. Die dagegen eingelegte Rechtsbeschwerde ist begründet. Streitig ist die Anwendbarkeit von § 8 Nr. 83 des Umfaßbsteuergefeßes 1926. Die Vorinstanzen haben die Befreiung vornehmlich deshalb abgelehnt, weil der Reitsport wegen der mit seiner Ausübung verknüpften Lees Kosten nur einem verhältnizmäßig sehr geringen Teil der Be- völkerung zugänglih ag Diese Auffassung stübt sich auf E üheres Urteil des Reichsfinanghofs. die keinen erde e iti ausschließlich Rasenspiele zum Gegenstand haîtte. Dor waren die Gintrittsgelder der Zuschauer als Einnahmen E exfannt, die bem gemeinnüßigen- Zweck unmittelbar dienen. e war nebenbei eingeflohten jene Bemerkung über den Renn- un Pferdesport, ohne daß fie auf die Entscheidung von Einfluß gé- wesen wäre. Tatsächlich hat vielmehr der Reichsfinanghof in einem Urteil die Gemeinnüßigkeit des Reitsporis bereits ees drücklih anerkannt. Zur Begründung ist dabei R „Nach § 1 seines Statuts bezwedckt der Verein die D tten ; E Hindernisfsports und die Herbeiführung seiner et eitlichen fa E gemäßen Leitung in möglichster Berücksichtigung des Mete und der Landespferdezucht. Der Hweck des Vereins ist also ein idealer, kein Erwerbszweck. Es ist auch zuzugeben, Dos E Zwette ‘die Veranstaltung von Pferderennen und die E C zusammenhängenden Einrichtungen ebenso wie die Vermie E von Boxen und die Haltung von Gestüten untergeordnet fin s erner daß, wie die Bestrebungen derjenigen Sportvereine, denem bie förperliche Grtüchtigung ihrer Mitglieder obliegt, #o au der beshwerdeführende Verein mit der Förderung _des Hue \sports und der Gas E gen O S Aa erials nicht nur den Fnteressen des begrengten Perjonele- freifes Lte Mitglieder, sondern der E S Landespferdezucht und Landesverteidigung gehen Ha n Sn und ihre Bedeutung if auch jeßt, wo Deutschland durch e Lu wicklung der Verhältnisse in eine Bente gnng ge LEBUE ift, nicht zu verkennen. . . . Die Anerkennung der aus\chließ ¡che Gemeinnüßigkeit des Unternehmens ift daher B En, En Dieser Standpunkt und feine Begründung find fel guha R h Er entspricht insbesondere auch dem § 30 Abs. 1 der Du
“ : wo als Fors- führungbestimmungen zum Unse Pf enes i ist die Förderung
U meinheit ausdrüdli e Fô ) L A ties Ectithtiquug des E i A icrabeietes wie Turnen, iel und Sport. Bon eme l foi R d Da ti minder kostspieligen Arten von Spiel und
2a feine Rede; sie würde auch im Geseze keine E finden. Es kommt vielmehr darauf an, daß die Lurniere eins nur bestimmten Personen oder eiwem engeren Kre e, son jedermann zugänglih sind, der den Eintritt8preis erlegt. lw einer allzu engen Begrenzung des Kreises der Begünstigten durä übermäßige ten kann nitt die Rede sein, wie {hon dex zu- treffende Hinweis der Beschwerdefühverin auf die rege De S der Bauernsöhne an ihren Bestrebungen beweist. Nach F 30 tz a. a. O. sind deshalb die streitigen Eintrittsge Ag sonstigen Po E der reiung wah §
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gwischen Sport ist da
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/ ö L Vorentscheidung war daher aufzuheben. Bei Ae nenten Prohe wird das Finanzgeridhi wegen der Lage der Entgelte zu berücksichtigen haben, da die B e nah die Entgelte hinter den durchschnittlich für g ge Leistun von E air A E
ickblei müssen, wegfällt, wenn gleichartige Darbietz Tee. S e Titinigon nicht bekannt et ce E l: prüfen sein ‘das weitere Merkmal der Aus hließlihkei Í macht das F gelbend, es würden bei den Turnteren au rde vorgeführt Und Eignungsprüfungen für Gespanne e | Wepteedo vorgenommen. Bei der Beurteilung dieses E wandes wird es darauf ankommen, ob die chwerde Le ae diesen Maßnahmen ebenfalls gemeinnüßige L olgt _ oder ob fie damit eigenwirtf E Se eirtsczast hre z R
Î Eigenwirs r lshatter oder der Zuschauer. Sollte si dabei ergeben, daß eiu ei der tatsächlich eigentwwirtf iche Zwede ver-
so wird dies Merkmal der Aus\chließlichkeit gbeichwoHl Î fein, wenn au dieser Teil nur als Mittel angusehen um gemeinnüßigen Zweck zu fördern. (Urteil vom 4. - | 1928 V A 126/28.) :