1906 / 26 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 30 Jan 1906 18:00:01 GMT) scan diff

der Königlichen Regierung zu Köslin Nr. 47 S. 263, stitution durch den Thronerben und dessen Nachkommen | Die beiden Kammern des Reichstags versammeln sih Nach- n: Nahweisung der Einnahmen des Reichs v . Apri t s 8 cha m 2) fovenbee (A lion dur den rben de GeT att “eht vem | mgs “im Saule des -Fulethsngs dur Entgegennahme Y Ki Ene Bit 1 hei nthen Denen: Jalsans Die laufenden Untero gg ne P ent E ree Beda Mee renen der E Meotnos Wt M Nr. 47 S. 185 Monarchen, der Reihsduma und dem Reichsrat zu. | der Königlichen Botschaft über die Thronbesteigung König jueier. Spit me imes O Bo S gur Beglaubigung dur die L : z / N s : Ln j oll- 1 - - Ein von diesem oder jener verworfener Entwurf kann in- | Frederifks VIII. Elektri X un euerwesen: Aenderungen der Bon den laufenden Unterhaltungskosten der öffentlichen Mittelshule Die auf 1 Ein-

der Königlichen Regierung zu Magdeburg Nr. 47 S. 424, t ; : )er-Ausführungsbesti | : gegeben am 25. November 190 derselben Tagung nicht wieder eingebraht werden. Erlasse, Asien. Pt e anla des Handbuhs für L S Ae im Etatsjahre 1901 wurden gedeckt : i Die laufenden | pohnec entfallen-

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; i die r n dem ey widersprechen, d , ; Æ ; 4 e

# ari vage 2h Neeinbér tvas O Ténaen y v a Va B E ement S ® Scnais y 94 Der frühere japanische Gesandte in St. Petersburg Jahr E 6) Polijeiwesen: Ausweisung von Ausländern aus dem i: durch Zuschüsse |aus eigenem Ver Unterhaltungékosten | den laufenden

der e bniglihen Regierung zu Erfurt Nr. 48 S. 225, hoben werden. Wird eine Duma aufgelöst, bevor Kuno M dne r in Ms R oren, Reichsgebiet. Städte über 80 000 Ein- | «¿r unterhaltungs- indien Vér Vent ch Stulgeld aus } sonstigen beteugen E in gegeben am 2. Dezember 1905, ihre Tagungsperiode abgelaufen ist, so muß gleichzeitig Präsident ba e: fla atlichen Eis eee: aus Dle E E qu wohner nah den Ergeb- | pflichtigen Städte Anstalten Hundertteilen des

der Königlichen Regierung zu Frankfurt a, O. Nr. 48 S. der Zeitpunkt für die Neuwahlen und die Eröffnung der | pem Budgetausschusse der Kammer, daß das Hauptziel der Werke ad xifsen der Volkszählung i ——————-— auf 1 Einwohner

auêgegeben am 29. November 1905, neuen Dann Tie ie A M werden, dabei haben die Neu- | in Kriegszeiten Unabhängigkeit von fremder Zufuhr zu Statiftik und Volkswirtschaft. vom 1. Dezember 1900 v. H. . H. v. H. . H. Pad S

der Königlichen Regierung zu Marienwerder Nr. 48 S. wahlen nit später als 4 Monate vom Tage der Veröffent- i

: U ) : e erzielen, hon erreicht sei, daß aber ein weiterer Ausbau de der der i D

kee Bn R e e Ds Nr. 48 S. 340 lihung des Erlasses, die Eröffnung der Tagung nicht später Arbcitsfeldes der Werk2 notwendig sei, um der Notwendigkeit ia Die laufenden Unterhaltungskosten der öôffentliben Gefamt- Gesamt- im ganzen | Bepölke- |cinkommensteuers

egeben am 2. Dezember 1905 x O als 6 Monate nach diesem Zeitpunkte s\tattzufinden. | Imports, der vor dem Kriege jährli 210 000 t betrua und si in Mittelschulen der Großstädte Preußens und die Art eins i ein» i rung betrages

vet Sniglichen Regierung zu Liegniy Nr. 46 S. 297 Die Bestimmung der bürgerlihen Rechte erfolgt E wahrscheinlih noch steigern würde, aus dem Wege zu gehen, ihrer Deckung im Etatsjahre 1901. nahmen nahmen nahmen M M 0/ gegeben am 18. November 1905, ° 3 { nach dem Muster der westeuropäischen Verfassungen ; E bereitet jeßt die Aufnahme ciner Anleihe im Nach den im 176. Bande der „Preußishen Statistik" ver- E - n E

der Königlichen Regierung zu Schleswig Nr. 49 S. 423, überhaupt, jag das genannte Blatt, sei der Entwurf von USTAADE, Dor j öfentlichten Ergebnissen der statistischen Erhebung über das ge- Königsbergi.Pr. 189483] 229 610| 58,79 159 688 40,89) 390 581 2,08 26,96

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gegeben am 25. November 1905. liberalem Geiste durhweht, aber die Erwähnung, daß spezielle Afrika. samte niedere Schulwesen im _ preußishen Staate vom eug ._ ‘2 208 pp 35 361| 60,29 3 8 % E 20148) 44,03 45 760 0,24 1,00 17 172) 28,80| 59636) 0,6: 4,66

stituti , AOEE ; . KFunt 1901 . gab es unter den Städten, i E E

Gesche Ausnahmen von den allgemeinen konstitutionellen Wie der „Eclair“ meldet, hat der sogenannte General- 4 E 1. Dezember 1900 mebr als 80 000 Einwehner besaßen, Charlottenburg R 25 612| 959,97 166 3191 49,98 332 769 18,92 102947| 31,34 328 455 , 42,77

Rechten schaffen können, chwäche erheblih die Bedeutung der stabshef des Prätendenten Bu-Hamara, der s zählun L : ; , 48

juridi n VU- / ranzose inf, in denen keine öffentlichen Mittelshulen oder Rirxdorf . s

juridishen Normen des Entwurfs. Delbret, an der Marcicaküste e Ladung von Ñuniliee teatlichen Squlen, die als Mittelschulen L R Schöneberg . 95998| 42333) 70,09

Nichkamkliches Spanien. und Schnellfeuergeshügen erhalten und nah dem Lager des vorhanden waren Mis Se Rirxdorf, Dortmund, Barmen und S S iv 8 e s N

da Die Marokko- Konferenz befaßte sih gestern nah dem Prätendenten befördert, der sich zum Marsch gegen Fez fen. Von den übrigen Großstädten besaßen öfentli§e Mittelschulen | Breslau . 422709 | 138816 62,43 82420| 237,07 222 356 5 5 34 21 684 34,07 63 650 C 9,24 292 938 30,89 948 194 i 37,14 177 152 54,88 322 775 19,77

j : i L ist e tsprehend zu behandelnde Anstalten : - x e - Deutsches Reich. Bericht des „W. T. B.“ mit der Prüfung der von der rüste. M P cindterg e Pr. 6, Kicl i Élterklt je d: Stef Görlis . .. 80931 41 800 65,67 Preußen. Berlin, 30. Januar marokkanischen Delegation formulierten Anträge, betreffend die Altona, Cöln je 3, „Dantia, S Halle a. Saale je 2, Schône- d i Le as cs 48 4 : , 30. ¡ î “H S ofen, Erfurt, Wiesbaden, f . M. : Saale '

Verbesserung der gegenwärtig bestehenden Steuern berg, Pof f 8 Frankfurt a. M., Duiéburg und | Frfurt 66/59 110 570| 32.30 342 314 38 54

201 324 67,29 - 299 177 26,32

176933) 49,71 300| 355 940 43,82

97 850 47,80 051 204 708) 7,72

Seine Majestät der, Kaiser und König hörten und betreffend die Schaffung neuer Steuern, die AaHen je 1; für Mädchen: Hannover, 8, Breslau und Kiel je 5, | l 2 22 nf 20a 42 500| 51,09 D 83 180 63 000 33,05 - 190 647!

J ) 2 Ee : i h ; N t t j znigsberg i. Pr. 4, Altona, Hannover, Frankfurt a. in i : -. heute vormiitag die Vorträge des Chefs des Militärkabinetts, | bestimmt sein sollen, die Einkünfte des scherifischen Parlamentarische Nachrichten. S Erfurt, Düsseldorf, Elberfeld, El canbur M ‘Crdrelted Kiel . . . . 107977] 178707 50,21 Be ., 9235649| 106000| 591,78 143 000 32,37 441 820

Generalleutnants Grafen von Hülsen-Haeseler und des Chefs Staatsschaßes zu erhöhen. Was den Entwurf über A : ; / 1 des Admiralstabes der Marine, Admirals Büchsel. Erhöhung der Zölle betrifft, so is die Beratung hie- Der Schlußbericht über die gestrige Sißung des Neichs- p e caetige d ,Dale Ste ane BE O Rae ¿innid . 140233 fs A rüber bis zu dem Zeitpunkte verschoben worden, wo sämt- | tags befindet sih in der Ersten und Zweiten Beilage. in Magdeburg 1, in Erfurt 3 und in Königsberg i. Pr. Posen, Cassel . . . 106034 40630 48,85 lihe Delegierte die von ihren Regierungen verlangten Jn- halle a. Saale, Wiesbaden, Frankfurt a. Main je 2. Im ganzen Wiesbaden. . 86111| 127647| 66,95 struktionen erhalten haben werden. Zu Beginn der Prüfung Die heutige (31.) Sibung des Neichst aas, welcher V n in den 23 Städten zusammen 109 öfentlihe Mittelshulen | Frankfurt a, M, 288 20% 291 757| 66,03 3( 2, :

26 500| 47,54 t 55 748)

108000 23,39 E 46 260|

41 350| 42,71 | 96 819)

67764| 39,471 | 171 688

104 169) 55,11 | 0,95) 189015

Die vereinigten Ausschüsse des Bundesrats für Justiz- der von der Ma E Ie Delegation vorgeschlagenen neuen | der Staatsminister , Staatssekretär des Jnnern Dr. Graf vorhanden. Uebrigens sind verschiedene dieser Schulen au zur Be- Gan * * 106893 98 748 51,57 | 33384 54,16 | 61 643! 038! 0,021 2182 779| 41,09 39| 0,37] 5 311 743!

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; Q A A ; Steuern untersuchte die Konferenz zunächst die Frage, ob | von osadowsky-Wehner beiwohnte, wurde vom Prä- friedigung der Volksshulbedürfnifse mitbestimmt, also nicht durchweg S P SE 7 ag Hui das Landheer und die Festungen hielten heute | Fherhaupt und unter welhen Bedingunge« die Einführung fbenten Grafen von Ballestrem n 1 Uhr 20 Minuten gleidwerg Tee De au ane e nachstehend bezifferten Ver- Düsseldorf . * oi37I1| 56 469 57 29 einer allgemeinen Steuer auf Jndustriebetriebe sowohl für | eröffnet. [bieden Hen e N bebt fu A e mögen. In | Elberfeld . . 156966| 103924/ 60,53

die Marokkaner wie für Ausländer zuzulassen sei. Die Nachdem ein \{leuniger Antrag der sozialdemo- Klen v Tel wten Mentlihen Mittelschulen der PreudisGen Gro, U «+2 O2 A 2

Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S. „Falke“ Delegierten der verschiedenen Mächte erklärten wieder- | kratishen Abgg. Albrecht u. Gen. wegen Einstellung des ie und die Art ihrer Deckung nachgewiesen. Gôln . . .. 3725290) 830500 43,9 am 26. Januar in San José de Guatemala eingetroffen und holt, daß die Europäer niht die Steuern zahlen könnten, | beim Landgericht Magdeburg gegen den Abg. Bock wegen Der für diese Schulen erforderlihe Gesamtiaufwand betrug Aahen . 135245 28 25945 84 geht übermorgen von dori nah Corinto (Nicaragua) in See. | wenn die Marokkaner sie selbst niht bezahlten, denn | Beleidigung hwebenden Privatklageverfahrens dcs Prokuristen 5311743 Æ, und hiervon entfielen auf Schulen für Knaben Summe 6 365346{ 3108 387| 58,52 S. M. S. „ZFltis“ ist am 26. Januar in Schanghai | es habe den Anschein, als ob der Plan der | Friedrih Ludwig in Magdeburg- Neustadt für die Dauer der 9949 614 4 oder 42,35 v. H., für Mädchen 2 356 373 A odex 44,36 v. H,

i ff marokkanishen Delegierten sei, die Steuerlast besonders enwärtigen Sesfi i i ; ; und auf Schulen für Knaben und Mädchen 705 756 A6 oder 13,29 eingetroffen. \{ g | s \ rs | gegenwärtig Session ohne Diskussion angenommen und die Von den gesamten Kosten wurden gedeckt durch Zuschüsse der

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M. S. Tiger“ geht heute von Schanghai nah | auf die Ausländer abzuschieben. Die Steuerfrage ist | Vorlage, betreffend die Abänderung mehrerer Neichs- ® roalfungdpflidiigen Gemeinden 3 108 357 & oder 5852 Hundert- Zur Arbeiterbewegung, Von den vorgedachten 1399 Studierenden stammen aus:

Nanking in See. {wer praftisch zu organisieren und das Redaktions- | tagswahlkreise, in dritter Lesung ohne Debatte unverändert ; ie Et S Hul 9 77 E ; 5 a der Provinz Ostpreußen . . .. 42 Studierend S. M. S. „Thetis“ ist gestern von Kilwa nah Dares- | komitee wird mit der Ausarbeitung eines Entwurfs | endgültig genehmigt war, seßte das Haus die Generaldiskussion ne uta Ginkünste. L Metialiavermbden 11038 R O lei Be L en el ee O Na, s s N / Westpreußen e O : E salam in See gegangen. dafür viel Mühe haben. Die R hoffen, daß die | des Geseßentwurfs über die Hilfs kassen fort. v. H. und aus sonstigen Quellen 19539 oder 0,37 v. H. Staat- | wie die „Voss. Ztg berichtet, am Sonntag eine gut besuchte s Brandenburg ein-

sten offiziellen Sißung Abg. Dr. Becker- Hessen (nl.): Auh meine politisGen Freunde lie Aufwendungen für diesen Zweck kamen bet keiner Großstadt vor. Versammlung ab, um zu den Tarifverhandlungen mit der \{ließlich Berlins . 188 u

Steuer- und Zollfragen in der i

werden zu Ende geführt werden können. Man wird dann | haben zum großen Teil ernste Bedenken gegen diese Vorlage. Wenn Einnabmen aus eigenem Vermögen der Anstalt hatten | Berliner Steinmeßinnung Stellung zu nehmen. Der zur Zeit

mit der Beratung der Frage der öffentlichen Arbeiten auch eine Anzahl dieser Bedenken gestern bom Staatssekretär Grafen nur zwei Schulen aufzuweifen, tie altstädtische Knabenbürgershule in | geltende Tarifvertrag läuft am 30. März d. I. ab. Nach dem Be- Posen L ¿

Sachsen. beginnen. yon Posadowsky zum Teil zerstreut worden sind, so können wir uns Königsberg i. Pr. (280 #4) und die Stadttöchtershule 1 in Hannover {luß der Versammlung soll durch wettere Verhandlungen versucht Schlesien . e 4 202 s doh der Auffassung nicht entshlagen, daß der Entwurf von so ein- (758 6); die Anteile dieser Einkünfte am Hundert der Gesamtheit | werden , die Bewilligung folgender Forderungen zu erlangen: Sachsen . 99 s

. ait R 49 L D e O Jn der Zweiten Kammer stand gestern die Be- Die Deputiertenkammer seßte gestern die Erörterung \hneidender Bedeutung für die Hilfskafsen ift, daß es jedenfalls betrugen noch nit 0,50. „Die Zulassung eines Verbandsvertreters bei den Verhand- / Schleswig - Holstein a

ratung des Justizetats auf der Tagesordnung. der Fälschungsangelegenhei! bei Abstempelung der | dringend notwendig sein wird, in der Kommission Mittel und Wege Dur Erhebung von Schulgeld deckten mit Ausnahme von | lungen; der 9 Uhc - Sluß auf den Weikpläßen; Errichtun Anno O O

Der Justizminister Dr. Otto erklärte im Laufe der Debatte, äußeren Schuldtitres fort. i: L y zu finden, um den Mißständen entgegenzutreten, die ja anerkfannter- Duisburg (23,35) und Schöneberg (28,80) alle Gemeinden mehr als clues paritätisen E rien Abschafurg ae Mffordarbeit.* Wale, e 000

wie ,W. T. B." meldet, auf eine Anfrage über den Stand der Ar- á Im Laufe der Debatte forderte der Deputierte Salmeron die maßen bei manchen Kassen vorhanden find, die aber auf der andern Seite 30 v. H. der Gesamtausgaben, zwölf mehr als 40 und fünf mehr als | Die erneuten Verhandlungen mit der Innung wurden dem Gesellen- 20 Hessen-Nassau . . . 84

beiten in der Reichstagskommission zur Reform der Strafyrozeß- Einfezung einer Kommission zur Untersuchung der vorgefommenen | nit dazu führen dürfen, die Hilféskassen in absebbarer Zeit von 50 Hundertteile. Zur leßtgenannten Gruppe gehörten Cassel (51,09), | ausschuß übertragen. Der Tarif der Schrifthauer (Haupt- Rheinprovinz. . . « . « . 203 "

ordnung, daß die verbündeten Regierungen sh darüber geeinigt hätten, Betrügereien, während der Ministerpräsident Moret dieser Maß- | der Bildflähe vershwinden zu lassen. Der Abg. Mugdan hat Aahen (54,16), Halle a. Saale (54,83), Cöln (55,11) und Altona | forderungen: 25 - für jeden Buchstaben sowie ein Stundenlohn von den Hohenzollernschen Landen . 2

das Shhwurgericht in seiner bisherigen Kompetenz bestehen zu lassen und nahine widersprach, da die Regierung und die Gerichte die Frage der gestern allerdings gemeint, daß diese Vorlage niht_ besonders über- (67,29 v. H.). Die Einnahmen aus Schulgeld betrugen bei den | 80 A), dessen Vertretung die Verhandlungskommission der Stein- aus Preußen somit . . 1068 Studierende,

künftig auch die Berufung zuzulassen. Bezüglich der ihm vocgeworfenen Veraniwortlihk-it bereits klar gestellt hätten. rashend für uns gekommen wäre, insofern der Staatssekretär im Shulen für Knaben insgesamt 928 967 46, bei denen für Mädchen | meßen mit übernommen hatte, ist bewilligt worden. Die in den aus den übrigen deutshen Staaten . . 153 z

Eingriffe in die Rechtspflege bei der Verurteilung der Dreédenër : * Türkei. / vorigen Jahre bereits diesen Entwurf in nucowenigstensangekündigt hätte. 1033 083 A und bei denen für Knaben. und Mädchen 220 729 M, Sizmöbeltischlereien Berlins beschäftigten Arbeiter waren, aus dem Gebiet des Deutschen Reichs

Wakblrechtödemonstranten erklärte er, daß er sich lediglich darauf be- N f Meld d Wi Telear.-K danls Der Reichstag hat allerdings bei der betreffenden Ankündigurg ein sodaß auf eine Knabenmittelshule durchscnittliÞ 20 195 Sg@ul- | nah demselben Blatte, ebentalls am Sonntag fast vollzählig ver- E: S 1921 Studierende

\hränkt habe, dem Ersten Staatsanwalt zu empfehlen, eilig vorzu- ach einer Meldung es „Wiener Letlegr.- torrespon enz? | „Sehr rictia!" gerufen, aber ih glaube, daß es doh in einem be- geld entfielen, auf - eine Mädchenmittel|chule 21 083 A, auf eine | sammelt, um über die in Aussicht genommene Lohnbewegung zu be- ferner aus dem Auslande. R /

gehen. Auf die unabhängigen Ri§ter habe er keine Beeinflufsung bureaus* haben in Konstantinopel in jüngster Zeit infolge der | s{heideneren Umfange auégesprochen wäre, wenn man au nur im ent- Mittelshule für Knaben und Mädchen 15766 #4 und auf eine raten. In der allgemeinen Aussprade wurde eine allgemeine T Kei ———=—7

versucht. Er freu2 sich aber, daß in diesen Fällen so rasch von den Beschlüsse des Sofioter mazedonischen Kongresses jowie infolge | ferntesten hätte ahnen können, daß neben den fogenannten Schwindel- Mittelshule überhaupt 20 025 #4 Lohnerhöhung von 10 v. H. gefordert. Die Versammelten waren der zusammen, wie oben, . « +1399 Skudierende.

Gerichten gearbeitet worden sei. Wer es sih nit versagen könne, | der Gerüchte über den Beginn einer großeren Aktion der | kassen nun auch die meist sehr gut geleiteten freien Hilfskassen unter Die Einnahmen aus sonstigen Quellen (abgesehen von den Meinung, daß die Akkordarbeit ganz zu beseitigen ist und überall die ———

an folchen Ausschreitungen teilzunehmen, der müsse aber auhch die | bulgarischen Banden im nächsten Frühjahr Ministerratssizungen das Aufsichtsam: gestellt werden follten. Soweit der vorliegende ftädtishen Bedürfniszuschüfsen), die zur Bestreitang der Kosten Ver- | Lohnarbeit eingeführt werden sollte. Eine weitere Versammlung wird Wei infuhr Marseill

Folgen tragen. und Beratungen über die zu ergreifenden Gegenmaßregeln Entwurf jeaem Bestreben Rehaung trägt, werden meine politischen wendung fanden, hatren bei feiner Gzmeinde cine erheblihere Be- | Beschluß fassen, auf welchem Wege zur Verbesserung der wirtshaft- F T S E E E

Deutsche Koloni stattgefunden. Bisher haben türkischerseits keine militärischen Freunde ihn selbstverständlich unterstüßen. Der vorlieceade Entwurf deutung. Jbre Anteile am Hundert der Gesamteinnahmen s{wankten | lichen Lage vorgegangen werden soll. „Nah den Woenübersichten des in „Marseille erscheinenden i eu sche otonien. i ; Vorbereitun “t wie von Bulgarien besorgt wi d stattgefunden aber scheint mir doch dazu angetan, falls er Geseß würde, einer ganzen ¡wishen 1,60 (Franffunt a. M) und 0,01 (Posen). Außer bei Fn den Kleiderfabriken von Scheuer u. Plaut, M. I. „Sémaphore“ hat die Weizeneinfuhr Marseilles auf dem Seewege Ein Telegramm aus Windhuk in Deuish-Südwe st- or and b T ole v 5 gariel rgt wird, gefunden } Reihe von wirklich gut geleiteten Kassen die Eristenzmözlich- Franffurt a. Main betrug der entsprebende Anteil auch bei Erfurt Mayer und Dreyfuß in Mainz ist, der „Frkf. Ztg.* zufolge, betragen: i afrika meldet, wie „W. T. B.“ berichtet, folgende weiteren | oder sind beshlojjen worden. feit zu nehmen, da auch die Hilfskassen dem Aufsichtsamt untezstellt noch mebr als 1 v. H. und blieb bei Cöln (0,95) und Crefeld (0,90) | gestern ein Ausstand der Schneider ausgebrohen. Die Konfektions- in der Zeit vom 24. bis zum 29. Dezbr. v. J... . . 252682 dz werd-n müßten. Nun {stehe ih versönlich auf dem Standpunkt, daß niht allzuvizl dahinter zurüd. {neider verlangen einen Wochenmindestlohn von 25 #, Abschaffung davon aus Nußland . . _. 89 848

Verluste: ) nußylen. : D 17 Z ; é : S 9 Am 10. F wurden bei 8 verw t: Reiter Wilhel Griechenland. diese Kassen, seien cs die Hilfskassen, seien es die Betriebekafsen oder Bei der überwiegenden Mehrzahl der Großstädte wurde mehr | der Sonntagsarbeit und Bezahlung von Ueberstunden. Die Unter- in der Zeit vom 31. Dez. v. I. bis zum 5. Jan. d. I. 176 387 Hinrichs C7 hékorèn ati E C B82 u E b ia In der Deputiertenkammer legte der Minister- Snnungsfassen, alle bei ciner organischen Reform des Krankenkassen- als die Hälfte der Unterhaltungökosten dec öffentlihen Mittel- nehmer haben diese Forderungen abgelehnt. e Gt N D s M n

tot ; : ck ; - Reiter “r; : : 4 i: 8, wesens einer großen Einheitékasse weihen müßten. Ih wünschte, \hulen dur ushüsse aus Gemeindemitteln bestritten. Nur Ein Ausstand in der Badischen Anilin- und Sodafabrik T oan Bav, E UE 68 1879 N Sieueionon/ felibes, int e T Ens PAARLAU n DES E daß dieser Zeitpunkt niht allzu weit hinausgeshoben würde. Bei in Altona B71), in Côln (43,94), Halle a. S. (44,97), Aachen | in Ludwigshafen ist, wie „W. T. B.“ meldet, gestern De dem i „„dávon aus Rußland «_- - 39 401 Königlich württembergischen Dragonerregiment Nr. 25 (Schuß in reten Na dem B eriht des ,W. T. B.“ erklärte der Ministerpräsident dieser vorliegenden Frage muß man sehr sharf scheiden zwischen (45,84), Cassel (48,85), Stettin (49,40), d. h. in den Städten, die | dortigen Gewerbegeriht als Einigungsamt beigelegt worden. Die in der Zeit vom 14. bis zum 19. Januar d. J. . 165 650 Unterschenkel). Am 12. Januar wurden bei Karibib verwundet: | das K Ginett werde bestrebt sein ‘die unumaänali S Mes solhen Kassen, deren Geschäftsbetrieb lokal beschränkt ist, und den größten Teil der Kosten durch Schulgeld zu decken in der Lage | Arbeiter erhalten eine 10 °/oige Lohnerhöhung und bessere Bezahlung davon aus Rußland . .. .. « + + 48651 y Reiter Karl Straeble, geboren ‘am 7. 10. 1883 zu Göppingen, | f a einzufüh L Lb wirtschaftliche und olitische as - des | wischen solchen, deren Geschäftsbetrieb sich über einen waren, erreicht der Anteil der städtischen Bedücfniszushüssean den Gesamt- | für Ueberstunden und Sonntagsarbeit. : In den Marseiller Docks und Entrepots befanden sich früher im Königlih württembergishen Dragonerregiment Nr. 26 Landes n Vebere Die Militärdienstzeit werde für die Hälite ben Bundesstaat, ja vielfah über das ganze Reih hin ausdehnt. aufwendungen jür das Mittelshulwesen nicht mindestens 50 v. H. In Reims traten, na einer Meldung des „W. T. B.“, die | am 17. Januar d. I. 243 040 dz. leitet, Schuß is reten Oberschenkel); Reiter Paul “R 1e po E )e A Sebr berabgese O E q i i t) E rhei Die Begründung der Vorlage erfennt selbst an, daß viele eingeschrieben bei 11 Städten betrug er mehr als 69, bei S{höneberg und Duisburg Straßenbahnbediensteten wegen der Entlassung eines Beamten geboren am 14. 6. 1882 zu Beuthen, früher im Hufarenregiment bren. Das H er solle so Lrt E Ma L sein: M ili. Hilfskassen eine einwandfreie Tätigkeit entfaltet, den gehegten Er- sogar 70,99 bezw. 76,75 v. O. Bon den 46 öffentlihen Mittelschulen | in den Ausstand. Nr. 6 (leiht, Hals\{huß). d erung in für cler Frist mögli fei Des Bad t M C wartungen im wesentlichen entsprochen haben. In der Beratung des für Knaben waren bei 12 Anstalten die städtischen Bedürfniszuschüsse In Fiume sind, dem ,W. T. B.* zufolge, fämtliche Theater und Musik. An Krankheiten sind gestorben: Leutnant Georg Rehfeldt 12974 358 Dralinen Aus j vi i Aae ‘ebe ch E va Hilfskassengeseßes und des Gesehes über die Privatversicherung wurd? geringer als die Einnahmen aus Schulgeld, und zwar gehörten hierzu Arbèiter der dortigen Torpedofabrik wegen großer Strenge des Köniagli geboren am 3. 1. 1881 zu Grumsêdorf, früher im Ulanenrégiment 843 176 “Dr Âin abschließe 0 ever|Qu das auc von der Regierung anerkannt. Jedenfalls baben fich bis je 3 Anstalten in Stettin, Altona, Kiel, 2 Anstalten in Halle a. Saale | Fabiikleiters in den Ausftand getreten. Die Ruhe ist nit gestört ntg ies Opernhaus. Nr. 8, am 24. Januar, und Reiter Wilhelm Gerhardt, geboren : Di Erklä en Es 3 Mi niñ ¿sident d d dahin Mißstände in größerem Umfange nicht gezeigt. Man und 1 Anstalt in Aachen. Bei den öffentlichen Mittelshulen für | worden. Gestern abend ging auf der Königlihen Bühne „Der Lange am 14. 3. 1877 zu Schwabéburg, früher im Infanterieregiment Die Erklärungen des Ministerprähdenten wurden von dm | fragt sich nun unwillkürlich, find inzwischen so große Mißstände hervor- Mädchen blieben die Zuschüsse aus Gemeindemiiteln in 13 von 49 Kerl“ von Viktor von Woikowsky-Biedau, die Festoper vom Nr. 116, am 23. Januar im Feldlazarett an der Lüderizbuht an Hause beifällig aufgenommen. getreten, daß ein solcher einshneidender Gesegentwurf notwendig et- Fällen hinter den Einnahmen aus Schulgeld zurück. Daran waren Kunft und Wissenschaft. Sonnabend, zum ersten Male in öôffentliher Aufführung in Szene und Herzshwähe na Typhus; Reiter Michael Moser, geboren am Serbien scheint? Die Begründung sagt darüber nihts. Schon die Begründung beteiligt die Städte Breslau, Halle a. Saale, Erfurt, Kiel, Hannover, ; fand nah dem Schlußakt freundlichen Beifall, der mit den Darstellern 16. 1. 1883 zu Legelshurst, früher im Feldartillerieregiment Nr. 15 L * / i des Gesetzes von 1901 weit auf die Mißstände bei den Hilfe kassen Cassel, Düsseldorf und Aachen mit je 1, Cöln mit 2 uud Altona Im Königlichen Kunstgewerbemuseum werden die Ge- | auch den Verfasser vor den Vorhang rief. Viktor von Woikoweky- am 22. Sanuar in der Krankensammelstelle zu Koes an Typhus. : Jn einer Sißung des Klubs der Regierungspartei legte | hin, u. a. darauf, daß an unauffälliger Stelle die Saßungen mit 3 Anstalten. Von den 14 öffentlihen Mittelschulen für Knaben | \chenke ausgestellt werden, die Ihren Kaiserlichen und Königlichen Biedau, den man als Liederkomponisten kennt, ist auf der Bühne der Ministerpräsident die Entwickelung des Kon- | Bestimmungen treffen, die zu Ungunsten der Versicherten und Mädchen war der städtische Bedürfniszusbuß nur bei einec | Hoheiten dem Kronprinzen und der Frau Kronprinzessin zu threr für Berlin wenigstens, wo seine Erstlingêoper eHelga* bisher nit auf- fliktes mit Oesterreich - Ungarn dar. Nach längerer | vom Vorstand ausgelegt werden. Die Begründung der jeßigen Anstalt in Halle a. Saale geringer als die Einnahme aus Schulgeld. | Hochzeit dargebracht sind. Die Zahl der Stücke ist so groß, daß sie geführt wurde ein homo novus, immerhin aber einer, von dem Debatte wurde, „W. T. B.“ zufolge die Antwort der Vorlage hätte nachweisen sollen, bei welchen Kassen diese Die aus Gemeindemitteln zur Erhaltung der öffentlichen Mittelshulen | den weiten LÜchthof des Museums füllen werden. Die kostbarsten | ih noch etwas für die Zukunft erwarten läßt, wie im „Langen Kerl“ Regierung auf die Forderungen Vesterreih-Ungarns et Mißstände bestehen. Deutshland hat 16209 Hilfskassea mi! für Knaben gewährten Zuschüsse betrugen im ganzen 1316171 4, | Juwelen und Arbeiten in Edelmetall als Geschenke aller Fürstenhäuser | mancher gute Einfall sowohl in dem von ihm selbst herrührenden Frankrei. e t Der Ministerpräsident betonte, die Regi % - | 887 137 Mitgliedern, davon waren 147 eingeschriebene Kassen und für Mädchen 1 310 592 6 und für Knaben und Mädhen 481 624 #, } von Europa und selbst von China und Japan, monumentale Arbeiten Text wie in der Musik zu gewährleisten shcint. Freilich hat diesmal Bei dis Ausnitucau Tia Lag Mi l illigt. Der Peinjterprah onte, die Reglerung |el } 100 landesre&tliche Hilfskassen. Die Begründung hätte do sodaß durchschnittlih eine Knabenmittel|chule 28 612 4, eine Mädchen- | in Silber und edlen Gesteinen, Gemälde, Adressen tin zum Teil höchst | der Komponist den Textdichter namentlich in bezugauf den Humor allzufehr :aît überall Vi trausnahme 1n den irhen legten | nah wie vor bereit, ein Einvernehmen mit Oesterreih-Ungarn | seit nahweisen können, ob die Mißstände die fleinen Hilfé- mittelschule 26 747 M und eine Mittelshule für Knaben und Mädchen | künstlerisher Ausführung, Gaben, die Zeugnis geben von rein per- | 1m Stich gelassen. In der Dichtung, deren Grundzüge neulih an dieser fal uvera ie Pfarrer und Kirchenvorstände {riftli und | zu pflegen. i i g i 7 fassen, die lokal begrenzt sind, oder jene großen Kassen, deren 34402 G Zuschuß aus Gemeindemitteln erforderte, während sich dieser sönlihem Zusammenhang, reihen si aneinander. Das Kronprinzlihe | Stelle angegeben wurden, und die daher als bekannt vorausgeseßt mündlich Verwahrung gegen diese Maßnahme ein. Jn Die Skupschtina ist gestern vormittag zujammengetreten. Mitglieder über ganz Deutschland verstreut find, d. h. in erster für eine Mittelshule überhaupt auf 23517 stellte. i; Paar hat bestimmt, daß die Ausstellung zu Gunsten der Notleidenden werden darf, ist der Geist der Zeit des Soldatenkönigs recht glüdcklich einzelnen Orten wurde, „W. T. B.“ zufolge, die Amtshandlung Unie die sogenannten Schwindelkassen, betreffen. Das jeyige Hilft- An laufenden Unterhaltungskosten für die öffentlichen Mittel- | în der Eifel stattfinden soll; die Ausstellung wird vom 14. bis | erfaßt; die stramme Zucht und der unbedingte Gehorsam, der von der Pa anten oge der Weigerung des Pfarrers un- Dänemark. kassengelep e Send en O n Mittel, shulen E N Staok «e eine j SA 0 be h der | 28. Februar zugänglich sein. A O Beda h (aer e Es i E A j A möalih aemacht. Jn Dijon, Tours und Bou ta Chri 7 z al eine Gründung solher Kassen zu verhindern. Das einzig! 8 preußishen Großstädte; 12 Städte zeigten höhere Kopsbeträge, nappen Versen, in denen die damals modishe Sprehweise ge! p O brfiritte a 1 s und Bourges fanden De Gs Cr E E De Ma, ilt genen Mittel ist, fals die Kasse schlecht gewirthaftet hat, ihr darünter Hals, a. Saale, Königéberg i. Pr, Wiesbaden und Posen Souibo ‘inti irtschaft und charakteristish nachgeahmt wird, zum Autdruck gebracht. Mit Die Deputiertenkammer nahm in ihrer gestrigen Sigun nachmittag 3 Uhr #9 Xttnule! Se ensjahre und im | Sglicßung, aber bis dahin können viele Mißstände eingetreten solche zwischen 2 und 3 4, Kiel, Erfurt und Magdeburg die höchsten and- und Forftwi aft. diesem Stücklhen eten Zopfftils will sich nun leider die Musik in eine Vorlage an, nad der landwirtschaftlihen Senosfen- 43. Jahre seiner Regierung infolge eines Herzschlages, ver- | sein, die die Mitglieder shädigen. Hier hat das Hilfskafsen- mit 3,30 bezw. 4,02 und 4,13 4A Andererseits erreihten die Kopf- Uebersicht ihrem Streben nach farbiger Polyphonie zu keiner Einheit ver- \chaften Vor \ch üsse aus Staatsmitteln gewährt werten schieden. Nach dem Bericht des „W. T. B.“ fühlte sich der | gesey allecdings eine große Lücke. Hätte man 1876 im Hilfe beträge bei Aachen (0,46), Düsseldorf (0,45), Danzig (0,42) und | zher die Zahl der Studierenden an den höh l \{hmelzen; sie erdrückt zumeist den hübschen, lustigen Text, können. König, nahdem er am Vormittag die gewöhnliche große | kassengeseß den § 4 der Regierungsvorlage unverändert angenom Charlottenburg (0,24 4) noch nit 59. Auch die aus Gemeinde- Ddirt\haftlihen M deán stalten Bres e and- | anstatt ihn gebührend hervorzuheben; nur da, wo sie vorwiegend Montagsaudienz erteilt hatte, unwohl und legte sih nieder, | so wären solch: Mißstänte nicht möglich gewesen, denn dieser §4 mitteln geleisteten Zuschüsse für öffentliche Mittelschulen auf 1 Einwohner tai Wint (bi 1905/06 Stimmungen zu erwecken hat, wie bei dem sehr hübschen Einfall, das Rußland. um zu ruhen. Als sich sein Befinden vershlimmerte, | bestimmte: Die höhere Verwaltungsbehörde hat über die Zulafsung waren am höchsten bei Magdeburg (2,85), Grfurt (2,68), Posen m nterhalbjahr . Glotenspiel der Potsdamer Garnisonkirhe hineinklingen zu lassen,

D h Admi s j i Leibä i / | der Kasse zu ent\heiden, die nur versagt werden tarf, wen? (1,93), Kiel (1,66) und Wiesbaden (1,48 4), am geringsten bei : : ; oder wo sie bekannte militärishe Weisen, wie den Deffauer Marsch, Der Generalgouverneur von Moskau, Admiral Dubassow | wurden die beiden Leibärzte Herbeigerufen, deren Be die Kasse den geseglichen Anforderungen nit genügt ode Danzig (0E) Cöln (0,22), Aachen (0,21) und Charlottenburg Bezeichnung Studie- | Neu ein- Hospi- ü eshiæt einfliht und variiert, tritt sie ergänzend und fördernd hinzu.

ist unter Belassung in seiner Stellung als Generaladjutant in mühungen jedo vergeblih waren. Bei Eintritt des Todes : 2 A rende aus | getretene A ; den Reichsrat berufen worden. des Königs waren die Kaiserin-Witwe von Rußland, der Prinz 10D teralbigen Gritidae o Miinesibetrage nit Ae ibétttellen des auf 1 Einwobner entfallenden Staats- ARE früheren Studie- tanten | sammen Se) Bare es Heren pon F die redte Note d dms Nah einer Meldung der „St. Petersburger Telegraphen- | Hans von Schleswig-Holstein und die beiden Leibärzte an- | guereichen. Aber immerhin geben au in dem geltenden Gese dic F einkfommensteuerbetrages machten die Kopfbeträge der Gesamftkosten Lehranstalt. Semestern| rende es hätte ein wirklich „lustiges Spiel“ von bleibendem Wert agentur“ S Staatsrat gestern die Prüfung des | wesend. Der Kronprinz erschien in dem Augenblick, als der | §8 25, 26, 27, 29 und 33 doch so viele Handhaben, um eine Ar- am meisten aus Kiel (43,82), Posen (42,77), Erfurt (38,54) und werden können. Von der Aufführung darf man sagen, Geseßentwurss über die Vereinigungen, der von dem | König verschied. Später versammelten sih die übrigen Mit- | zahl von Mißständen zu beseitigen, allerdings nur, wenn die Ver- Magdeburg (37,14). Erhebliche Anteile zeigten auch noch Altona | Landwirtschaftliche daß sie \{chlechthin ein Meisterstück war. Die Damen Destinn, Ministerrat gemäß dem Manifest vom 30. Oktober v. J. aus- | glieder der Königlichen Familie. waltungsbehörden mit der nötigen Schärfe dagegen vorgehen. (26,32), Halle a. Saale (19,77), Stettin (18,92) und Elberfeld (10,91). Hochschule Berlin 404 898 von Scheele - Müller, die Herren Lieban, Knüpfer, Berger, gearbeitet worden ist. Der Ministerpräsident überreichte gestern aus Anlaß des (Schluß des Blattes.) Bei den übrigen Städten s{chwankten die entsprechenden Hundertteile | Landwirtschaftliche Hoffmann u. a. überboten sich förmlich in vortrefflichen Leistungen. Wie die „Nowoje Wremja“ erfährt, werden die | Thronwechsels dem König die Demission des Kabinetts. iwischen 9,78 (Wiesbaden) und 1,00 (Charlottenburg) Die Kopf- Akademie Bonn- Das militärishe SHhlußbild an der. Langen Brücke bor dem Potsdamer Reichsgrundgeseße in folgender Weise abgeändert : | Der König sprach den Wunsch aus, daß die Minister die Pirage dec aus städtischen Zuschüfsen gedeckten Ausgaben in Lunper“, Poppelsdorf . . 401 8 22 901 e A S Ds, uy (Frzuletn D ito0 a A e U ia Ohne Abänderung des Titels des Monarchen wird der | Geschäfte weiterführen. Nach vorläufiger Bestimmung soll Radi U 1 Einwohner enf en e 12570, Magdebura 20,63, zusammen 805 427 167 1399. R ies Macdoll, Se ielitana ‘der Sie nen Es Begriff der L änkten Gewalt beseitigt. | die Angelegenheit formell in einer heute stattfindenden Nr. 4 des „Zentralblatts für das Deutsche Reih“, Kiel 2205 und Königsberg i Pr. 15 84, in den übrigen Städten Außerdem nehmen an den bei der Landwirtschaftlichen Hochschule 1. Garderegiments 'z. F. gewandt verkörpert wurde, wäre des Pinsels Die Einführung des Eides auf die, Konstitution wird | Staatsratssizung geregelt werden. Heute mittag um herausgegeben im Reichsamt des Innern, vom 26. Januar 1906, hat noch nicht 10 v. H, und weniger als 3 v. H. in Caffel (2,72), und der Universität Berlin gemeinsam gehaltenen Vorlesungen teil: eines Menzel würdig gewefen. nicht beabsihtigt, doch wird das Manifest über die Ab- 12 Uhr erfolgt auf Amalienborg, und zwar vom Palais | folgenden Inhalt: 1) Konsulatwesen: Ernennungen. Ermäcbtigung Crefeld (2,60), Düsseldorf (2,04), Aachen (1,75), Cöln (1:70)! 270 Studierende der Universität und 84 Studierende der Tierärztlichen E änderung des Grundgeseyes die Beobachtung der Kon- " Christians VIL, die Proflamierung des neuen Königs. | zur Vornahme von Zivilstandsakten. Exequaturerteilung. 2) Finani' Charlottenburg (0,59). Hochschule Berlin.