1906 / 32 p. 9 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 06 Feb 1906 18:00:01 GMT) scan diff

bat das Aufgebot zum Zwecke der Ausschließung des Kaufmanns Hermann Kaufmann, früher in Chemnig, jegt unbekannten Aufenthalts, mit den für ihn auf dem bezeihneten Grundbuhblatte eingetragenen Rechten, und zwar:

a. eines Arrestes, eingetragen in Abt. Il Nr. 3 Lit. c am 14. April 1882 wegen ciner Forderung von 259 Á& auf Grund Arrestbes{chlusses des Fürst- lichen Amtsgerichts Greiz vom 8. Januar 1881, A ag S e earLaE Un am 24. l 2 In ; 1 MTE: it. a wegen i eines gerichtlich festgestellten Liquidums von 995,11 Mee Fer Eben tar ete Hamburg. zufolge Hilfsdekrets des Fürstlichen Amtsgerichts Z D B Es T) : O ends d 1170 B. G-B Die Frau Olga Arnd, geb. V

gemä . G.-B., 88 982 ff. Z. P.-O. ie Frau Olga Arndt, geb. Vicenz, in Berlin beantragt. Der Berechtigte, Kaufmann A bat beantragt, das verschollene Fräulein Emilie Kaufmaun, früher in Chemniß, dessen Aufenthalt | Viceuz, zuleßt wohnhaft in Konig, für tot zu niht zu ermitteln ist, oder defsen unbekannte Rects- | etflären. Die bezeihnete Verschollene wird auf- nathfolger, werden aufgefordert, spätestens in dem | sefordert, fih spätestens in dem auf den LS. Sep- auf Sounabend, den 24. März 1906, Vor- | ember 1906, Vormittags 10 Uhr, vor dem mittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Gerichte | Unterzeichneten Gericht, Zimmer 12, anberaumten anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte an- | Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todes- zumelden, widrigenfalls die Ausschließung mit ihren | erflärung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft Rechten erfolgen wird. über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen

Greiz, am 1. Februar 1906. vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im

Sürstlihes Amtsgericht, Abteilung 11. Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

dem Kläger gehörig, in Luckenwalde, Trebbiners ftraße 29, belegene Grundstück zu kaufen, im Falle des NRücktritts vom Vertrage an den Kläger ein Reugeld von 500 4 zu zahlen, daß der Beklagte aber den Vertrag nicht erfüllt habe, mit dem An- trage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, an den- Kläger 500 4A nebst vier vom Hundert Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu zahlen und das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig voll- streckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Be- klagten zur mündlihen Verhandlung des Rethts- streits vor die dritte Zivilkammer des Königlichen Landgerichts Il in Berlin SW. 11, Hallesches Ufer 29/31, Zimmer Nr. 60, auf den 5. April

Nr. 165, \pätestens aber in dem auf M 31. Oktober 19086, Nachmitta R den beraumten Aufgebotêtermin , daselbst, Hinterflügel, Erdgeshoß, Zimmer Nr. 161, zu melden, widrigen- falls seine - Todeserklärung erfolgen wird. 2) Es werden alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, hiermit aufgefordert, dem hiesigen Amtsgerihte spätestens im Aufgebotstermine Anzeige zu machen. Samburg, den 26. Januar 1906.

straße Nr. 2, auf Douuersêtag, den 19. April

1906, Vormittags S? Uhr.

Nürnberg, den 2. Februar 1906. Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts.

[85347] Oeffentliche Zuftellung. C 381/05. Die Maria Philippine Frey, 26 Jahre alt, jetzige Ebefrau des Tagners Alois Bitter, als Vormünderin ihres minderjährigen Kindes Antoinette Frey in S{hwabweiler, Prozeßbevollmächtigter: Rehtsanwalt uchs in Hagenau, klagt gegen den Alois Schneider, alergeselle, früher in Hagenau-Marxenhausen, jeßt ohne annten Wohn- und Aufenthaltsort, auf R Us e E velsmleec fi en agten durch vorläufig vollitredbares Urte ; Z kostenfällig zu verurteilen: dem Kinde von feiner Raernaa M O An E Geburt an bis zur Vollendung feines se{zehnten | «e[afenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus am Ersten dentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage

forderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Remilly, den 1. Februar 1906. Kaiserlibes Amtsgecicht.

[853151 Kgl. Aéogerich t Rottweil. gebot.

Marie Wünsch, geb. Rottler, und Matthäus Rottler, beide in JIndianapolis, vertreten dus ‘die Bankkommandite Göppingen Deutshle und S{hwab, haben den Antrag auf Todeserklärung ihres Bruders,

Die Bekannt vom 4. Ee om 4. Dezember 1905 wird Uerdiugen, den 30. Januar 1906. mati Königl. Amtsgericht. 85 Aufgebot. | ,_ Die Witwe Anna Luise Bertha ß in Berlin hat als Erbin des am 28. Bette teh

if ehen, mit dem Antrage, die Ehe der ZadeoteE aid und den Beklagten für den allein ären. Die Klägerin ladet den

[lung des Rechtsstreits vor die sechste Zivilkammer des Königlihen Landgerichts in Cöln auf den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts- | Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge- s vor die 17. Zivilkammer des Königlichen lassenen Anwalt „zu bestellen. Zum Zwecke der Landgerichts 1 in Berlin, Grunerstraße, Il. Stock, | öffentlichen Zuftellung wird dieser Auszug der Klage in Borli I M mer 13, auf den 28. April 1906, Vor- | bekannt gemacht in tas in E ohen Maurermeifters Paul Vas Zil gs 107 Uhr. mit der Aufforderung, einen | Cöln, den 30. Januar 1906. n eti, SPESNIE S, d Mm Ÿf La ottabre Grie paglassaen Aatalt- a | Ver GerihiiGuses: Höhle, Altar i Sg daselbft “PoiLe ba end L np Me Ma ragL. E Nachlaßgläubiger weben daber E pet eier E Me Mage binai an (Bie Ebef u Bit Lane iebe Das f Am. i: n läng eforde Le Xórbes s rau Büsig, anne geb. e, in Alm- vershollenen Konrad Rottler, gestellt. Diefer- An- 0 e R Tun Mun den deadlaß des Berlin, den L E é stedt, vertreten durch Rechtsanwalt Beitzen Il hier, trag ist für zuläsfig erklärt und Aufgebotstermin vor | 19. Mai 1906, Vormittags 11 Uhr. „iGrelbé bes Abuiglidea Landacitizts: T, q iadet in dem EhesGelbungwprozesse gegen ihren hs: dem diesseitigen Amtsgeriht auf Samstag, deu | dem unterzeichneten Geriht, Neue Sieb vor Gerihts\hr nig g L mann, den Arbeiter Heinrich Friedrich Ernst Vüfsig, Dn September 1906, Vormittags S Uhr, | straße 13/14, 111. Stock, Zimmer 143 E vai lih- 84991] gen. Seukel, unbekannten Aufenthalts, diesen zur an ca worden. Es ergeht nun die Aufforderung | Aufgebotétermine bei diesem Gericht Mumien [ Nachgenannte: mündlichen DEARunE, des Rechtsftreits vor die qu den Verschollenen, si spätestens im Auf ebots“ | Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenst e 1) Anna Lina verehel. Gruhl, geb. Reichelt, - in | Zivilkammer Ila des Königlichen Landgerichts zu QLEn ¿iu autas widrigenfalls die Todeserklärung | und des Grundes der Forderun zut enth pan Chemniß, Hildesheim auf den 23. April 1906, Vormittags | jedes Kalendervierteljahrs fällige Geldrente von bekannt gemacht weldee über Les Zugleich werden alle Personen, | urkundlihe Beweisstücke f in Ürshrift oder h 2) Anna Selma verehel. Wildt, geb. Pester, in 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- | vierteljährlich 36,00 4. und zwar die rückständigen | 8erlin, den 31. Januar 1906. E Ü e hen oder Tod des Verschollenen Aus- | Abschrift beizufügen. Die Natlaßgläubiger, w e Burgstädt, dachten Gerichte. zugelaffenen Anwalt zu bestellen. E EO zu zahlen. Die Klägerin ladet den N ; Sgirmer ( funfi zu erteilen vermögen, aufgefordert, spätestens | fh nit melden, fönnen, unbeschadet des Nets Le 3) Minna Alma verehel. Salomon, geb. Vogel, | Zom Zwecke der öffentlichen Zuftellung wird dieser | Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rehts- | Gerichtssreiber des Könialichen Landgerichts 11 n LOOO E ta Gericht Anzeige zu machen. Lab Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechten Ver iu Chemni bel. M 6. Frits@ E E ine E E a he das E ertGe M S Pon [85338] Oeff entliche Zuste! Zustellung ; / | mächtnifsen und Î ig r ; a Anna verehel. Megner, geb. Frit, in esheim, den 3. Februar auf Freitag, den 30. Mär Vor- R, Auflagen berüdckfihtigt zu werden, 4) Alm s q Klenke, Aktuar, mittags D Uhr. Zum Zwette wh öfentlihen Zu- S Tapezier Eduard Walther in Berlin, Doro- eenstr. 62, Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte

Oberamtsrihter Kopf. bon dem Erben nur insowei S Sp wae zeiten eit efriedigung Vers Hartba, , e ¿ ; : r n ; 5) Auguste verehel. Richter, geb. Poller, in Chemnig, Gerichtsshreiber des Königlichen Landgerichts. stellung wird dieser Au3ug der Klage bekannt gemacht. Blaschkauer und Dr. Lippmann hier, Kommandanten-

Laufer.

[85314] Aufgebot.

Die Elisabetóa Rieß 11. in Neu - Bamberg, bandelnd als Universfalerbin der Elisabetha Rieß I., Spezereihändlerin in Neu-Bamberg, hat auf Grund der Behauptung, daß ihre Rechtsvorgängerin das nabezeibnete, in der Gemarkung Neu - Bamberg gelegen? Grundstück ersefsen habe: Flur VIIl Nr. 33, 1200 qm Ader im Klettenberg, den Erlaß eines Aufgebots beantragt, da niemand im Grundbuch als Eigentümer des erwähnten Srundstücks eingetragen sei, auch niemand das Eigentumêrecht daran in An- \spruch nehme und die Elisabetha Rieß, Spezerei- bändlerin, es seit mehr als dreißig Jahren in un- gestörtem Besitz gehabt babe. Alle diejenigen, die glauben, Ansprüche auf das bezeihnete Grundstück erheben zu können, werten nunmehr aufgefordert, ihre Ansprüche spätestens in dem hiermit be- stimmten Aufgebotstermine, nämlich: Mittwoch, den 25. April 1906, Vormittags 94 Uhr, im Sitzungssaale Großb. Amts8gerichts bierselbst an- ¡umelden, andernfalls fie mit ihrem Rechte aus- ges{losjzn und inSbezsondere von dem Nechtsnateil der Anerkennung der Ersißzung werden getroffen werden.

Wöllftein, den 30. Januar 1906.

Großberzoglides Amtsgericht. [83228] Aufgebot.

Mittels Rezesses Nr. 23 275 vom 9. Oktober/5. De- zzmber v. Jrs., bestätigt am 30. Dezember v. Jrs., ist zwischen der Herzoglihen Kammer, Direktion der Forsten, in Braunshweig und dem Kirhenvorstande zu Seefen, vertreten durch den Superintendenten Lutierloh daselbst, unter Zustinmung des Heriog- lichen Konsistoriums zu Wolfenbüttel, die Ablösung der der Kirhengemeinde zu Szesen wegen des unter Brandversicherungësnummer 424 zu Seesen versiherten St. Vititutmes zustehendzn Berechtigung zum Bezuge forftzinsfreien Baußolzes aus den Herzoglichen Forsten des vormaligen Kommunionhbarzes gegen eine Kapital- entshädigung von 93 Æ nebst vierprozentigen jähr- lihen Zinsen vom 28. Juli 1905 an gerechnet, vereinbart worden. Auf Antrag Herzoglicher Kammer, Direktion der Forsten, in Braunschweig, werden alle diejenigen, welche Ansprühe an die abgelöste Berechtigung refp. das zur Au8zahlung kommende Ablösungskapital zu haben vermeinen, hierdurch auf- gefordert, solhe Ansprüche spätestens in dem zur Aus- zablung des vorgedahten Ablösungskapital3 auf den 26. April 1906, Morgens 10 Uhr, vor unterzeichnetem Herzoglihen Amtsgerichte angeseßten Termine anzumelden, widrigenfalls sie mit solchen Ansprüchen der Antragstellerin gegenüber ausges{lofsen werden follen.

Seesen, den 29. Januar 1906.

„Herzogliches Amtsgericht. (gez.) O. Müller. Veröffentlicht: Fubrmann, Gerißhtsschr.-Aspirant, als Gerichtsshreiber Herzoglihen Amtsgerichts.

[85007] _ Aufgebot. 24 F 36/05.

Die Gbefrau Küster Wilbelm Reinhardt in Uem- mingen, vertreten durch Rebtéanwalt Köllermann in Langendreer, hat das Aufgebot ihres am 2. Mai 1860 in Laer geborenen Bruders, des Zimmergesellen Wil- belm HSauefeld beantragt, der zulegt in Laer gewohnt und seit 1889 verschollen ist. Der Verschollene wird aufgefordert, späteftens in dem auf den 26. September 1906, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeihneten Geriht, Zimmer Nr. 46 anberaumten Aufgebotstermine fsich zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. Alle, die Auëkunft über Leben oder Tod des Ver- ollenen erteilen fönzen, wollen dem Geriht bier- von Anzeige machen.

Bochum, den 20. Dezember 1905.

Königliches Amtsgericht.

[85325] Aufgebot. F 8/04.

Der Rechtsanwalt Justizrat Dr. Heinri Kun- reuther in Gotha hat ais geritlih b-itellter Pfleger des vershollenen Eduard Louis Otto Fohann Wenzel von bier, zuleßt in Philadelphia in Amerika wobnbast gewesen, beantragt, denselben für tot zu erklären. Der bezeihnete Verschollene wird aufs ] gefordert, fic späteftens in dem auf den 19. Sep- tember 1996, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeihneten Geridte anberaumten Aufgebotz2- lermin zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. An alle, wel@e Auekunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vers- mögen, gebt die Aufforderung, spätestens im Auf- gebotstermin dem Geriht Anzeige zu machen.

Gotha, den 31. Januar 1996. Verzoglid S. Amtsgericht. 1. 59322] _ Aufgebot. Das Amtsgeri&t Hamburg hat beute beshlofen: { Antrag der Ebefrau des vershollenen Atbeiters ann Manka, râmlih der Anna Manka, geb. bubowsti, in Altona, Sandberg 15, Haus 1, L wird ein Aufzebot dabin erlassen: e

1) Es wird der am 17. April 1865 in Kl. Lensk Kreis Neidenburg, als Sohn des Instmannes Cafimir Manka (gen. Lipka) und dessen Ebefrau Caroline geb. Koper geboreze Arbeiter Johann Mauka, welder am 22. Juni 1893 angeblich zur See abgemeldet urrd seïdem verschollea il, Diermit aufgefordert, fih bei der Gerichts. schreiberei des biefigen Amtsgerichts, Ziviljustizgebäude

Cz 50)

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Konitz, den 29. Januar 1906. Königliches Amtsgericht.

[85336] Aufgebot.

Der Feld- und Waldhüter Peter Jöckel in Eschenau hat die Todeserklärung seines am 15. Juni 1822 in Eschenau geborenen Bruders Jakob Jöckel, Tagner, der im Jahre 1853 nach Nordamerika ausgewandert und jegt verschollen ift, beantragt. Das K. Amts- geriht Kusel bat Aufgebotstermin bestimmt auf Dounerêtag, den 15. November 1908, Vor- mittags 9 Uhr, im Sitzungssaale und die Auf- forderung erlafsen:

1) an den Vershollenen, si fpäteftens in diesem Termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird: i

2) an alle, die Auskunft über Leben und Tod des O zu FrTeien Lde spätestens im

ufgebotstermire dem Gerichte Anzeige zu machen.

Kusel, den 2. Februar 1906. II0e Ina

_Kal. Amtsgerihtss{reiberei. Christmann, Kal. Sekretär.

[85321] _- Aufgebot. S R. 1/06 Nr. 1.

Der Maurer und Hausbesigzer Friedrich Franz Weber in Otterwish bat als Abwesenheitspfleger beantragt, die seit dem 28. Februar 1895 verscholleze, am 16. Januar 1874 in Otterwish geborene, da- selbft zulest in Diensten gewesene Dienstmagd Selma Auguste Weber, Tochter des Besitzers der Otterwisher Windinühle, für tot zu erklären. Die bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, fi späte- stens in dem auf den 5. November 1906, Vor- mittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten König- lichen Amtêgerihte anberaumten Aufgebotsterm zu melden, widrigenfalls die Todezerklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Gerichte Anzcize ju machen. Laufigk, den 19. Januar 1906.

Königliches Amtsgericht. [85184] Aufgebot. - Die Eheleute Gustav und Caroline Stellmather, geb. SWneider, in Solingen haben die Todézerklärung des verschollenen, zuleßt in ck wohnhaft zewesenen, am 12. Juli 1861 in Friedri@Ssdorf, Labiau, geborenen Tagelöhners, auch Leiermanns Julius Stankewitß beantragt. Der Verschollene wird auf- gefordert, fi spätestens in dem auf den 25. August 1906, Mittags 12 Uhr, vor dem unterzeichneten Amtêgeriht, Zimmer 81, anberaumten Termin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des S ; eee men, werden auf- gefordert, späteitens im Aufgebotstermin it Anzeige zu maten. T Lycck, den 24. Januar 1906. Königliches Amtsgeriht. Abt. 3.

(85003) L i Aufgebot. F 1/06. (Wetter A Karl Held in Marienberg Set ‘Dat zantragt, die vers{hollenen 1) Henriette Wiederfteiu, geb. am 5. Januar 184 N Wilhelmine Wiederftein, geb. am 21. Mir: 3) Ewald Wiederftein, geb. am 6. Juni 1858 zuleßt wohnhaft in Hof, für tot zu erklären. E T Verschollenen werden aufgefordert f patestens in dem auf den 21. « p 1906, Vormittags 11 Uhr, vor bea wil zeibneten Geriht, Zimmer Nr. 9, anberaumten Aufgebotstermin zu meldeù, widrigenfalls die Todes- erklârung erfolgen wird. An alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, ergebt die Aufforderung, spätestens im Aufgebotétermine dem Geriht Anzeige zu machen. Marienberg, den 16. Januar 1906. Königliches Amtsgericht.

[85330] Aufgebot. Der Johannes Fishbach zu Hüllenberg und die, Witwe August Lanshard, Katharina geb. Fishbach in Hüllenberg, baben beantragt, den verschollenen Heiori Fischbach, geboren am 3. Oktober 1832 zu Hülenberg, zuleßt wohnhaft in Hüllenberg, für tot zu erklären. Der bezeihnete Verschollene wird aufgefordert, fih späteftens in dem auf den 4. OË- tober 1906, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeidneten Geriht, Hermannftraße 53, Zimmer 5 anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen- falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle welde Ausfunft über Leben oder Tod des Ver- schollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf- sorderung, spateîtens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen: F 1/06. 3. Neuwied, den 30. Januar 1906.

Königlihes Amtégeriht. Abt. 2. [85005] _ : Aufgebot. F 2/05. Die Justine Katharina Houzelle, l-dig in Ville- en Voivre, bat beantragt, den vershollenen Shmi-d Franz Souzelle, geboren in Chanville am 22. Mai 1836, zulegt wobnbaft in Chanville, für tot zu er- Elären. Der bezei Berschollene wird aufaefordert si spätestens in dem auf den 16. Oktober 1906, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeidoneten Gericht anberaumten Aufgebotstermin zu melden widrigenfalls die Todese: ärung erfolgen wird. An alle, wele Auskunft über Leben oder Tod des

vor dem Holstentor, Erdgeschof, Mittelbau, Zimmer

erfolgen wird.

Maria Sofia Schlüakes, beide zuleßt in Crefeld und verlebt, ersterer 5. September 1877, Tetileee

“g ; "C3 s 9 e F f T ezenber 1903 festgestellt. Erblasser batte leizten refeld, die legte Nachricht ift v i, Nord- E) ult 1833. “Mile Ke B lageriit Wilhelm Schroers zu Haspe für die väter- liche Linie, und die Verwandten der mütterlichen Linie auf Grund des Gesetzes und Testaments Erb- besh:inigung beantragt. Alle, welde nähere oder glei nabe Erbansprühe an den Nagla meinen baben, inébesondere Kinder des Értlasses, werden zur Anmeldung bis zum 16, Juni 1906

[85327]

Aufgebot zum Zwecke der Todeserklärung.

Auf Antrag des Bäckermeisters Heinrih Scheel in Böklund, als Abwesenheitsvormund, wird der ver- shollene Arbeiter Lorenz Peler Clausen, geboren am 6. Mai 1845, Ben wohnhaft gewesen in Böflund, Sohn des verstorbenen Hans Nicolai Clausen in Tarp, angeblich im Jahre 1880 oder später nah Amerika auêgewantert, aufgefordert, fich spätestens in-dem auf Sounabend, den 18. August 1906, Vormittags 10 Uhr, angeseßten Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. Zuglei werden alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver- mögen, wie au diejenigen Personen, die an seinem Nachlaß Erbansprüche zu haben glauben, aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin dem Amtsgeriht An- zeige zu machen. Schleêwig, den 22. Januar 1906.

Königlihcs Amtsgericht. Abt. 1. {85178} i Der Landwirt Céristian Salzmann von Günsterode hat als Pfleger beantragt, den im Jahre 1838 ge- borenen Johannes Berlau von Günsterode und die im Jahre 1843 geboccne Anna Elisabeth Berlau von Eünsterode für tot zu erklären. Die bezeihneten Verschollenen werden aufgefordert, sich - spätestens in dem auf den 2. Oktober 1966, Vorm. 9 Uhr, dor dem unterzcihneten Gerichte anberaumten Aufgebots- termine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, geht die Aufforderung, spätestens im Aufgebots, termine dem Gerichte Anzeige zu machen. Spangenberg, den 26. Januar 1906. Könialihes Amtsgericht.

[85179} Aufgebot. F 1/06 Der Tüncher August Deluse in Landau und die Katharina Brinkert, geb. Deluse, Ehefrau des Schuh- machers Karl Brinkert in Ludwigskafen, baben bean- tragt, die vershollene Elisabethe Deluse, geboren am 25 März 1859 zu Landau, Dienstmagd, zuleßt wohnhaft in Straßburg i. E., für tot zu erklären. Die bezeihnete Verschollene wird - aufgefordert, sih

1906, Vormittags 11 Uhr, vor dem unter- ¿cihneten Gericht, in Zimmer Nr. 55, Obergeschoß, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen- falls die Todeserflärung erfolgen wird. An alle welhe Auskunft über Leben oder Tod der Ver- ollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde- rung, späteftens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. Straßburg, den 31. Januar 1906.

Kaiserliches Amtsgericht. [85331] i Aufgebot. Der Landwirt Tobias Dubm zu Deddeborg hat beantragt, den vers{ollenen Landwirt Johann Friedri Duhm aus Deddeborg, zulegt wobnbaft in Deddeborg, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufgefordert, ih spätestens in dem auf den 22. September 1906, Vorm. 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte an- beraumten Aufgebotstermine zu melden, widrigen- falls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle welche Auskunft über das Leben oder den Tod des Ver- {ollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforde- rang, spätestens im AFgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen. j Weener, den 214. Januar 1906. i Königliches Amlsgeriht. 1.

5333] Aufgebot. 9 Der Tischlermeister Theodor Petermann in Olden- burg, Milchsiraße 11, hat beantragt, ‘den vershollenen Hermaan Hinrih Küniug, geboren am 18. März 1825 in Bargloy, Landgemeinde Wildeshausen, für tot zu erklären. Der genannte Verschollene wird aufgefordert, \sich spätestens in dem auf den 17. Auguft 1906, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeihneten Geciht anberaumten Aufgeboté- termine zu eizen T E die Todegerklärung

n alle, welche Ausékunft über Tod oder Leben des Verschollenen geben können, ergebt die Aufforderung, spätestens im Aufgebotstermine dem Seriht Mitteilung zu machen.

Wildeshausen, den 20. Januar 1906.

L Amtsgericht Wildeshausen.

[85334] _ BVekanutmachung.

_ Schmiedegeselle Theodor Heinrih Schroers, Sohn von Schmied Peter Fosef Schroers und Anna

14. Dezember 1899, ift durch Autschlußurtcil de

u a Le s Amtsgerichts Uerdingen vom 5. s 1905 tot und dabei als Zeitpunkt des Todes der inländishen Wohnfiß in Bockum bei

(Fs baben der Holjz-

zu ver-

Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Auf-

späteîtens aufgefordert, andernfalls die Aufst der Erbbescheirigung erfolgen wird. ufftellung

spätestens in dem auf Freitag, den 21. September |-

langen, als fich nach Befriedigung der nîi eshlofsenen Gläubiger noch Lin Ueberschuf eral die Gläubiger aus Pflichtteilsrechten, Vermägt- O E e Gläubiger, denen «UN rän astet, werden Aufgebot nit betroffen. Ms d Berlin, den 31. Januar 1906. Königliches Amtsgericht T. Abteilung 84. [84970] : SIIeEoE, Das Amts3geriht Hamburg hat beute folgendes Aufgebot erlassen: Auf Antrag der Testamentsvoll, streder des verstorbenen Buchhalters Tbomas Heinrich von Holt, nämlich des Kaufmannes Friedrih Johann Debls und des Hausmaklers Johannes Ghriftian HeinriG Schreiber, beide vertreten dur die Rechtsanwälte Dres. jur. A. Mittelstrass F. Bolzen und Hans Kai Möller in Hamburg, werden alle Nachlaßgläubiger des in Hamburg am 30. Juli 1836 geborenen und am 25. Oktober 1905 verstorbenen Buchhaliers Thomas Heinrich von Holt, aufgefordert, ihre Forderungen bei derGerihtssreiberei des hiesigen Amtsgerichts, Ziviljustizgebäude vor dem Holstentor, Erdgeshof, Mittelbau, Zimuier Nr. 165 spätestens aber in dem auf Mittwoch, den 28. März 1906, ‘Nachmittags 2 Uhr, anberaumten Aufgebotstermine daselbst, Hinterflügel, Erdgeschofß, Zimmer Nr. 161, anzumelden. Die Anmeldung einer Forderung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu enthalten. Urfundlihe Beweisftücke \ind in Urschrift oder in Abschrift bei- zufügen. Natlaßgläubiger, welhe ih nicht melden können, uñbeshadet des Rehts, vor den Verbind- [ihkeiten aus Pflichtteilsrehten, Vermähtnifsen und Auflagen berücksihtigt zu werden, von der Erbin nur insoweit Befriedigung verlangen, als \sich nah Befriedigung der niht au8ge\s{lofsenen Gläubiger noch ein Uebershuß ergibt. Die Gläubiger aus Pflichtteilêreten, Vermähtnissen und Auflagen sowie die Gläubiger, denen die Erbin unbeschränkt haftet, werden durch das Aufgebot nicht betroffen. Samburg, den 20. Januar 1906. Der Gerithtsschreiber des Amt3gerihts Hamburg. Abteilung für Aufgebotsfachen. [85332} Im Namen des Königs ! In dem Aufgeboisvzrfahren zum Zwecke der Todes- erklärung des verschollenen Ziaarrenarbeiters August Korff, zuleßt in Düsseldorf wobnbaft, hzt das Amts- gericht Düsseldorf für Recht erkannt : Der verschollene Zigarrenarbeiter August Korff, geboren am 10. Januar 1846 in Düfseldorf-Pempel- sort, wird für tot erklärt. Als Zeitpurkt des Todes wird der 10. Januar 1877 seftgeitellt. . Düfseldorf, den 23. Januar 1906. Königliches Amtsgericht. E urch Aus\{lußurteil des unterzeihneten Gerichts vom 26. Januar 1906 ift der am 12. September ais zu Destel, Amt Levern, geborene Christian Friedri Wilhelm Prengzler für tot erklärt. Als Todestag ist der 1. Januar 1881 festgestellt. Lübbecke, den 29. Fanuar 1906. Königlies Amtsgericht. [85348] Durch Aus\{lußurteil vom beutigen Tage ist der vershollene Schifftjunge, spätere Matrose Johann Gbriftian Georg Burdach, ebeliher Sohn tes Leutnants a. D. Wilbelm Burdach und seiner Ebe- frau Luise geborenen Barleben, geboren am 31. Okf- tober 1856 in Torgau, zuleßt wohnhaft gewesen in D E ie on URE A Als Zeitpunkt es ZYodes wird der 31. Dezember 1887, ® 8 12 Uhr, festgestellt. ; . R Potsdam, ten 26. Sanuar 1906. Königl. Amtsgericht. Abteilung 1. aaeE - rch dieëseitiges Aus\{lußurtei 25. r 1506 fd g schlußurteil vom 25. Janua ) Gerßkard Hermann Röpke Bischoff, . am 20. Dezember 1825 zu Bürgerei, E retà Brün Bischoff, geb. am 10. Avril 1835 da- _ für tot erklärt worden. Ass Todeêtag ist 1) für Köpke Bischoff der 20. Dezember 1895, 2) für Brün Bischoff der 1. Januar 1900 festgestellt. Thedinghausfen, den 25. Januar 19086. Herzogliches Amtsgericht. Steinboff. (89313) In dem auf Antrag des Privatmanns Johann Gorrelius Martin Wöltjeu, bier, Linbenbotteaße Nr. 7, eröffneten Aufgebotéverfahren behufs Kraftlos- erflärung des Einlegebuhes Nr 129 633 der Spar- fie in gn L, E U des Amtsgerichts en vom 1. Februar 1 das bezeihnete Ein- legebuch für fraftlos erflärt worden. I s Bremen, 2. Februar 1906. Der Gerichtsschreiber des Amtegerichts: ; Fürhölter, Sekretär. 85362] Oeffentliche ‘Zustellung. : Die Ls Gertrud Herrmann, geb. Dohme, in Berlin, ndéberger-Allee 140, Prozeßbevollmähtigter : Rechtéanwalt Boerne in Berlin, Leipzigerstr. 127, klagt gegen ihren Ehemann, ten Kaufmann Walter Serrmanuuo, unbefannten Aufenthalts, früher in Berlin, in den Akten 34. R. 40. 06, unter der Be- hauptung, daß Beklagter die Klägerin am 14 August

1902 verlaffen habe und daß gegen ihn die Voraus- seßungen für die öffentliche eellano seit über

6) Helene Minna verebel. Enghardt, geb. Busch- [ tet, in Chemni

7) Susanne Lsette Klara E Bau, verw. | kowski, zu Kiel, Langereihe 12, Prozeßbevollmäch-

emni8, tigter: Rechtsanwalt Dr. Möller 11. in Kiel, hat gegen den Arbeiter Jul. Aug. Jöhnk aus Nevens- dorf, früher in der Königliken Rendsburg, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Ehe- scheidung wegen Begehung ehrloser Straftaten und \{chwerer Mißbandlung geklagt. Da der Beklagte in dem Termin am 4. Oktober 1905 nicht erschienen ift, ladet unter Wiederholung des Klagantrages die Klägerin den Beklagten zur Beweisaufnahme und Fortsetzung der mündlichen Verhandlung des Rechts- streits vor die zweite Zivilkammer des Königlichen Landgerichts zu Kiel auf den 19. April 1906, Vormittags 19 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerihte zugelaffenen Anwalt zu bestellen. wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

zéler, acb. Kußenberger, in R betwig Frieta verehel. Möbius, geb. Fie, in Dreéden,

9) Anna Bößbrigen, c

10) Jda Anna verehel. Seidel, geb. Gehler, in

MWalthersdorf, 11) Anna Frieda verehel. Dähnert, geb. Hillig, in

Chemniß, 12) Selma Klara verehel. Mute, geb. Jeratsch,

in Dresden, 13) Alma Klara verehel. Harzer, geb. Ehrhardt,

in Pleißa, i:

14) Johanne Caroline Staudte, geb.

Rotb, in Chemniy, :

15) Martha Hulda verehel. Fischer, geb. Hermann, in Cbemniß.

16) Martha Marie verehel. Matthes, geb. Otto, in Lichtenstein,

17) Luise Friederike Clara verehel. Junghänel, geb. Titsh, in Leopoldshall,!

2 Formes Georg Mar Werner in Chemnit- appPel, ; 19) Fleishermeister Karl Adolf Weiß in Chemnitz, 99) Selma Olga verehel. Hönig, geb. Liebers, in

Dresden, zu 1—9, 18 und 20 vertreten durch

Rechtsanwalt Justizrat Höfel zu 10—16 vertreten durch Rechts-

anwalt Johannes Uhlich zu 17 vertreten durch Nechtëanwalt

Ackermann zu 19 vertreten durch Rechtsanwalt

Freigang flagen gegen ihre Ghegatten, zu 1 den Beschirrführer Bernhard Bruno Gruhl,

zulezt in Chemnitz, ¡u 2 den Kupferschmied Max Albin Wildt, zu-

leßt in Burgaftädt, zu 3 den Hantelsmann . Paul Eduard Karl Salo- mon, zulezt in Chemniß, zu 4 den Bâcker Paul William Metzner, zuleßt in Richzenhain, Loud ¡u 5 den Dampfkefselreiniger Karl August Richter, zuleßt in Chemnitz, zu 6 den Schweizer Ernst Ne!nhardt Enghardt,

¡uleßt in Flöha, zu 7 den Zigarrenmaßer August Moriß Vauch,

zuleßt in Chemnitz, zu §8 den Möbelpolier Emil Robert Möbius,

zuleßt in Breitenberg, zu 9 den Sthneider Friedrih Mar Türk, zuleßt in Chemni ¡u 10 den früheren Postshaffner Max Otto Seidel,

zuleßt in Crottendorf, Friedrich Johann

zu 11 den Fabrikarbeiter Dähnert, zuleßt in Chemniy,

zu 12 den früheren Gastwirt Georg Oskar Muke, zuleßt in Geringswalde,

zu 13 den Avvreteir Friedrih Max Harzer, zuleßt in Oelsnitz, …_ ¡u 14 den Handarbeiter Oswald Staudte, zuleßt in Chemritz,

zu 15 den Schmied Hermann Oskar Fischer, ¡ulezt in Chemnitz,

zu 16 den Dienstknecht Karl Richard Matthes, zuleßt in Kir@berg,

zu 17 den Kaufmann Bruno Ewald Junghänel, zuleßt in Chemnitz,

¡u 18 Franzisfa verehel. Weruer, geb. Weigelt, zuleßt in N _u 19 Auguste Lina verehel. Weiß, geb. Hauen- stein, zuleßt in Stelzendorf,

zu 20 den Buchhalter Max Fricdrih Hönig, ¡uleßt in Mittweida,

sämtli jeßt unbekannten Aufenthalts,

zu 1 und 2 auf Grund von § 1565

zu 3 auf Grund von § 1567, Ziff. 1

zu 4 bis 7, 10 bis 12, 18 auf Grund von | z,g

m 18, 16 t Seis 88 1567, ( D; G.

u 13, au rund von 7 1A

Ziff. 2, 1568 Bs. ¡u 8, 9, 15 bis 17 auf Grund von § 1568 ¡u 19, 20 auf Grund von § 1353 mit dem Antrage auf

zu 1 bis 18 Scheidung der Che,

zu 19, 20 Herstellung der Ehe,

und laden die Beklagten zur mündlihen Verhand- lung des Rechtsstreits vor die 4. Zivilkammer des Könialichen Landgerichts zu Chemniß auf den

8. März 1906, Vorm. 9 Uhr, mit der Auf- orderung, einen bei dem gedahten Gerichte zu- Zum Zw Anwalt zu ihrer Vertretung zu bestellen.

Amalie verehel. Türk, geb. Oehme, in

verehel.

in Chemnitz

um Zwecke der öffentlien Zustellung wird dieser ufzug der Klagen bekannt gemacht. Chemnitz, am 1. Februar 1906. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

[85357] Oeffentliche Zustellung. 6 R 21/05. 11. M er Kaufmann Wilhelm Fahrenberg zu Cöln, örsergasse 15, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- galt Justizrat Nesch, klagt gegen seine Ehefrau fr aria geb. Emundts, z. Zt. ohne bekannte Wohnung, üher in Cöln, unter der Behauptung, daß die

lagte Ehebruch getrieben habe, außerdem auf

[85358]

Stettin, Rechtsanwalt Justizrat Dr. Brode in Kiel, klagt gegen ihren Ebemann, den Arbeiter Ernst Matthias Albert, früher zu Kiel, jezt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß der Beklagte Ehe-

85359] Oeffentliche Zuftellung. Ld Die Ebefrau Mathilde Jöhnk, geborene Pleni-

Strafanstalt zu

Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung Kiel, den 30. Januar 1906. Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

Oeffentliche Zustellung. : Die Ehefrau Anna Albert, geb. NRatajewski, zu Emilstraße 81. Prozeßbevollmächtigter:

bru getrieben und einen ehrlosen Lebenswandel ge- führt babe, mit dem Antrage, die zwishen den Par- teien bestehende Ebe zu scheiden und den Beklagten für den allein huldigen Teil zu erklären. Die Klägerin [adet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer des König- lichen Landgerichts zu Kiel auf den 19. April 1906, Vormittags 10 Uhr, mit der Auf- forderung, einen bei dem gedahten Gerichte zuge- [affenen Anwalt zu bestellen, Zum Zwecke der öffent» lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.

Kiel, den 1. Februar 1906.

Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.

(85355) Oeffentliche Zustellung. Die Ghefrau des Schmieds Gerh. Stromer, Maria, geb. Fischer, in H:ppens, Tonndeichstr. 41, Prozeßbevollmächtigter: Nehtsanwalt Koh in Bant, flagt gegen ihren genannten Ehemann, z. Zt. un- bekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1567 Abs. 2 Z. 2 B. G.-B. wegen Chescheidung, mit dem An- trage: Großherzogliches Landgeriht wolle die Ghe der Parteien scheiden und aus\prehen, daß der Be- flagte die Schuld an der Scheidung trägt. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen. Ver- handlung des Rechtsftreits vor die zweite Zivil- kammer des Großherzoglihen Landgerichts in Olden- burg auf Donuerstag, den 5. April 1906, Vormittags 94 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Gerihte zugelafsenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. - Oldenburg, den 2. Februar 1906. Kühle, Sekretär, :

Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts.

(84692] - Oeffentliche Zustellung. Der Rechtsanwalt Dr. Holbein in Apolda, als Vertreter der Frau Anna Rsôhr, geb. Ulri, in Apolda, erhebt Klage gegen deren Ehemann, den Zigarrenmacher Paul Röhr, früher in Apolda, jeyt unbekannten Aufenthalts, auf Gbesheidung auf Grund der §8 1567, 1568 B. G.-B., mit dem Antrage: die Ebe der Streitteile zu {heiden und den Beklagten für den allein {uldigen Teil zu erklären, ihm au die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die I. Zivilkammer Großherzogl. Landgerichts zu Weimar zu dem auf Donnerstag, den 5. April 1906, Vormittags 9 Uhr, an- beraumten Verhandlungstermin, mit der Aufforde- rung, einen bei dem genannten Gericht zugelassenen Rechtsanwalt zur Vertretung zu bestellen. gus Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Aus- zug der Klage hiermit befannt gemacht. Weimar, den 31. Januar 1906. Der Gerichtsschreiber des Großherzoglih Sächsischen Landgerichts.

[85339] Oas HUREEUNh: A 210/06. Augustin Paul NRingelmann, unehel. der Kellnerin Maria Ringelmann in Fürth, Louisenstraße 3, ver- treten durch den Vormund Rupert Kütt, Mehlagent in München, erhebt Klage zum K. Amtsgericht Nürn- berg gegen den Ingenieur Paul Brand, früher in Nürnbera, dann in Chicago in Amerika und jeyt unbekannten Aufenthalts, wegen Vaterschaft und Unterhaltsgewährung, mit dem Antrage: K. Amts- geriht Nürnberg wolle Urteil erlassen: 1. Beklagter hat die Vaterschaft zu dem von der Kellnerin Maria Ringelmann am 28. August 1905 geborenen Kind „Augustin Paul Ringelmann" an- zuerkennen. 11. Beklagter hat an die Klagspartei einen viertel-

bis zum vollendeten 16. Lebensjahre zu bezahlen. ITT, Ca hat die Streitskosten zu tragen. 1V. Dos Utteil ift toetaufg vollreShar, Die Klagspartei ladet den #

[85348] Oeffentliche Zuftellung. 5. I. C. 99/06 1.

diener Wilhelm Schmidt in Blankenburg, Prozeß-

jährig vorauszahlbaren Rer erag von 75 M e

eklagten zur münd-

Hagenau, den 1. Februar 1906. (L. S.) Leinen, Aktuar, Gerichtsschreiber des Kaiserlihen Amts8gerichts.

Das uneheliche minderjährige Kind Helene Gaß- mann, vertreten durch seinen Vormund, Bureaus

bevollmächtigter: Rebtêanwalt Heiliger in Hannover, flagt gegen den S{hlofsergesellen Otto Sachse, geboren am 11. Juni 1882 zu Kalbe a. S., früher in Hannover, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der Beklagte sein natürlicher Vater und zu seinem Unterhalt verpflihtet sei, mit dem Antrage, auf Zahlung von jährlich 180 Unterhaltungskosten von der Geburt bis zum bvoll- endeten 16. Lebensjahre. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechts- streits vor das Königlihe Amtsgericht in Hannover, Zimmer Nr. 22, Hallerstraße Nr. 1, auf den 30. März 1906, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemaht.

Hannover, den 23. Januar 1906.

Der Gerichts\hreiber des Königlichen Amtsgerichts.

[85180] K. Amtsgericht Oehringen.

- Oeffentliche Ladung. Die unverehelihte Klara Klaiber von Hammer, Gemeinde Ggesheim, und deren Kind Franz Xaver Klaiber von da, geb. am 14. Dezember 1903, leßteres vertreten durch den Vormund Wilhelm Klaiber z. Hirsch in Egesbeim, klagen gegen Christian Diem, Eurer von MiHelbah am Wald, 3. Zt. mit un- efanntem Aufenthalt abwesend, wegen Ansvyrüchen aus unebelider Vaterschaft, und laden den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsftreits vor das K. Amtsgericht Oehringen auf Montag, den 26. März 1906, Vormittags 97 Uhr. Sie werden den Antrag stellen, den Beklagten kosten« fällig zu verurteilen : 1) der mitklagenden Mutter als Kosten der Ent- bindung und des Unterhalts für die ersten sechs8 Wodhen nah“ der Entbindung den gewöhnlichen Be- trag von 50 M, : : 2) detn Kinde von seiner Geburt an bis zur Voll- endung seines 16. Lebensjahres eine im voraus am Ersten jeden Kalendervierteljahres fällige Geldrente von jährlih 120 4, einhundertzwanzig Mark, und ¡war die rückständigen Beträge sofort zu zahlen, und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Den 2. Februar 1906.

Amtsgerichtssekretär R ö \ch.

[85352] Oeffentliche Zustellung. 1. C. 68/06. 1. Die am 14. November 1903 geborene Erna Elisa- beth Müller in Breslau, vertreten durch ihren Vor- mund, den Buchhalter Neinhold Kluge zu Breslau, Kurzestraße 43 Il, vertreten durch den Rechtsanwalt Landsberger in Oels, klagt gegen den Kutscher Paul Stoschek, zuleßt in Oels wohnhaft, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Ansprüche aus außerehelihem Bei- \{laf, mit dem Antrage: ten Beklagten zu verurteilen, der Klägerin vom 1. Januar 1906 an bis zur Voll- endung ihres sechzehnten Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrihtende Geldrente von viertel- jährlich 36 4, in Buchstaben : sech8unddreißig Mark, und zwar die rückständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden am 14. Februar, 14. Mai, 14. Auaust und 14. November jeden Jahres zu zahlen und das Urteil für vorläufig vollstreckbar zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Oels fuf den 6. April 1906, Vormittags 9 Uhr. N 2Zwecke der öffentlihen Zustellung wird dieser uszug der Klage Mau gemacht.

edel, Gerihts\hreiber des Königlihen Amtsgerichts.

[85345] Oeffentliche Zustellung. 3 C. 99/06. Der Kätner August Kornowski zu Neu- BVierzighuben klagt gegen den Arbeiter Joseph Kornowski, früher zu Neu-Vierzighuben, jeßt unbekannten Aufenthalts, unter der Behauptung, daß der für ihn im Grund- buhe Neu-Vierzighuben Nr. 65 Abt. 111 Nr. 4 auf Grund des Erbrezesses vom 22. Februar 1883 ohne Bildung eines Hypothekenbriefs eingetragene väter- lihe Erbteil von 92,25 M. nebst Zinsen bezahlt ift, mit dem Antrage, den Beklagten zu verurteilen, über die für ihn im Grundbuche von Neu- Vierzighuben Nr. 65 in Abt. 111 Nr. 4 auf Grund des Erb- rezesses vom 22. Februar 1883 eingetragenen väter- lichen Erbgelder von 92,25 4 nebst Zinsen löshungs- fähig zu quittieren, und das Urteil für vorläufig voll- streckbar zu erklären. Der Kläger ladet den Be- flagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgeriht zu Allenstein auf den 24. April 1906, Voermittags 11 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Huszug der Klage bekannt gemacht. Ullensteinu, den 1. Februar 1906. Der Gerichtsschreiber ges ManguiGen Amtsgerichts.

[85364] Oeffentliche Zustellung.

Der Bäckermeister Schroeder in Berlin, Memeler- straße 65, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Friy Loewe in Berlin, Friedrich| raße 154, klagt gegen den Bäckermeister Willi Zimmermaun, früher in Herzfelde i. M,, jeyt unbekannten Aufenthalts - 3, 0. 543. 05 unter der Behauptung, s Be- klagter sich auf Grund bes von diesem am 17. August

straße 7—9, klagt gegen den Kassenboten Ernst Fritze, früher in Berlin, Blumenstr. 14, jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund der Behauptung, daß er vom Beklagten für die Juni 1903, März und Ok- tober 1904 gelieferten Arbeiten und Materialien 243,80 M zu fordern habe, worauf 100 A6 gezahlt sind, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig und vorläufig vollstreckbar zu verurteilen, an Kläger 143,80 6 nebst 49/6 Zinsen seit 1. November 1904 zu zahlen. Der Kläger ladet den Beklagten zur möndlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht 1 in Berlin auf den 7. April 1906, Vormittags 10 Uhr, Neue Friedrich- straße 12/15, I Trepve, Zimmer 244/6. Zum Zwecke dêr ösffentlihen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bezw. Ladung 17 C 2588. 05 bekannt gemat. Berlin, den 1. Februar 1906. Torner, Sekretär, Gerihts\{reiber des Königlichen Amtsgerichts I. Abteilung 17.

[84983] Oeffentliche Zuftellung. Die Witwe Michel Mayer, Handelsfrau in Dieuze, Klägerin, klagt geaen den Gärtner Josef Richard, früher in Dieuze, jeßt ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, Beklagten, unter der Behauptung, daß Beklagter ihr auf Grund eines Schuldscheins vom 17. September 1903 restlih 53,50 4, ferner für entstandene Kosten 23,29 4 \{chuldig set, mit dem Antrage auf kostenfällige Verurteilung des Beklagten im Urkundenprozeß durch vorläufig vollstreckbares Urteil, an Klägerin 76,79 46 nebst 49/9 Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu bezahlen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Rechtsstreits vor das Kaiserliche Amts- geriht in Dieuze auf den 22. März 1906, Vor- mittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. : Dieuze, den 1. Februar 1906.

Christiany, Amtsgerihtssekretär.

[84982] Oeffentliche Zustellung. i

Der Arbeiter Gel Richard in Dieuze, Kläger, klagt gegen den Gärtner Josef Richard, früher in Dieuze, jeßt ohne bekannten Wohn- und Aufenthalts- ort, Beklagter, unter der Behauptung, daß Beklagter ihm auf Grund eines Schuldsheins vom 13. März 1905 hundert Mark und an Kosten eines Arrest- verfahrens 11,80 A schuldig gewo1den sei, mit dem Antrag auf kostenfällige Verurteilung des Beklagten im Urkundenprozeß durch vorläufig vollstreckbares Urteil an Kläger ÆA 111,80 nebst 39/9 Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung zu bezahlen. Der Kläger ladet den Beklagten zur mündlihen Ver- handlung des Rechtsstreits vor das Kaiserliche Amts- geriht in Dieuze auf den 22. März 1906, Vor- mittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zu- fers wird dieser Auszug der Klage bekannt ge» macht. Dieuze, den 1. Februar 1906.

Christiany, Amtsgerichtsfekretär.

[84990]

Der Chemiker Dr. WilhelmSternberg in Wutha, vertreten durch Rechtsanwalt Wedemann in Eisenach, flagt gegen den Kaufmann H. C. F. Seuberlich, früher in Wutha, jeßt unbekannten Aufenthalts, wegen Anerkennung des Nichtbestehens eines Gesell- \haftsvertrages mit dem Antrage:

1) festzustellen :

a. der Vertrag vom 25. Oktober 1905 zwischen den Parteten sei nichtig, etne ofene Handelsgesell- haft Chemische Fabrik Wutha, Dr. Sternberg & Seuberlih habe nicht bestanden, y

h. Kläger hafte infolgedessen niht für die vom Beklagten für fh oder die Firma Chemische Fabrik Wutha, Dr. Sternberg & Seuberlih vor und nah dem 15. Oktober 1995 eingegangenen Verbindlich- keiten und Verpflichtungen ;

2) Beklagten kostenpflihtig zu verurteilen,

a. anzuerkennen, daß Kläzer niht Miteigentümer der Grundstücke Nr. 6, 7, 8, 9, 10b, 11 cat. von Wutha geworden set, i

b. die Nückübereignung - ter auf die Firma Ghemisge Fabrik Wutha, Dr. Sternberg und Seuberlih übereigneten, in Wutha belegenen Grund- stücke, cat. von Wutha Nr. 6, 7, 8, 9, 10b, 11 alébald vornehmen zu lassen und

c. die Eintragungen im Hypothekenbuche dahin rihtig stellen zu lassen, daß nicht die Firma Chemische Fabrik Wutha, Dr. Sternberg & Seuberlich, sondern nur der Beklagte Eigentümer sel,

und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtsstreits am Montag, den D. April 1906, Vormittags 9 Uhr, vor die erste Zivil- kammer des Großherzoglidhen Landgerichts hier mit der Au Na rDerung, si îm Prozeß durch einen beim Legen Landgericht zugelassenen Rechtsanwalt ver- treten zu lassen.

Eisenach, den 1. Februar 1906.

Der “Gerichtsschreiber beim Großherzoglichen Landgericht.

[85360] Oeffentliche Zustellung. 5. J. C. 11/06. Die chemische Fabrik „Ma1k* zu Langendreer, Prozeßbevollmächtigter: Rechtsanwalt Wegener in annover, klagt gegen den Maler Friß Roberts, rüher zu Hannover, leit unbekannten Aufenthalts, unter der CIRUEUnG, daß dem Beklagten am H, und 7. September 1905 gegen 3 Monate Ziel

Grund des § 1568 B. G.-B. auf Ehescheidung. Der läger ladet die Beklagte zur mündlichen Verhand-

lihen Verhandlung des Rechtsstreits vor das K, Amts- gericht Nürnberg, Zimmer Nr. 13, an der Augustiner-

1905 unterschriebenen Neverses verpflihtet habe, das

für 67 M 91 «4 Waren gellefert seten, die er bis-

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