1861 / 216 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1704

Zweibrodk, vom Remonte - Depot zu Treptow a. d. E von Hey aus Heynsburg, vom Ober - Burggrafen von Brünneck auf Belshwiß und Trebniß, vom Grafen Schwerin auf Wolfshagen und vom Oekonomie- Rath Graff zu Münchenhoff erregten besondere Aufmerksamkeit.

Schlesien hat sih damals sehr zurückgehalten. Hoffentlich wird die zuversichtliche Erwartung nicht getäuscht, daß nah einem weiteren Decennium hoher Blüthe und, durch die Resultate der Herrnstadter Schafshau ibres Werthes nur um so sicherer bewußt, die edle \{lesische Wolle die Gelegenheit nicht versäumen werde, ihren Weltruf auch auf dem Kampfplaße der Ausstellung zu befestigen.

SThieris(he Fette Talg, Wachs u. st. w.

Bienenwachs war ausgestellt von England, Jndien, Ceylon, dem Kap, Kanada, Van Diemenéland, Oesterreich, Niederland, Frankreich, Spanien, Portugal, Nußland, der Türkei, Tunis, China.

Seide (welche 1851 die XlII. Klasse mit den Seidenwaaren bildete).

Aus Preußen hatte Professor Kiszews8vi (Provinz Posen) kleine Versuche in wenigen Strähnen und Bolzakti (Berlin) eine Spinnhütte ausgestellt,

Es ist seitdem so Mancherlei für die inländische Seidenzucht geschehen, Daß es nicht an Leistungen fehlen kann, die sich sehen laffen dürfen.

: IX. Klasse der Ausstellung von 1851 und die 9. Nubrik der I, Ab ilung für 1862 bilden die landwirthschGaftlichen Geräthe aller Art (Ader- und Gartenbau-Maschinen und Geräthschaften, wie die Bekanntmachung der großbritannischen Kommissarien für 1862 sie bezeichnet).

Es ist bekannt, daß wir auf diesem Gebiete mehr Schüler und Nach- ahmer;, als Erfinder sind. Dessenungeachtet und wenn auch die Land wirthe selbst als Aussteller aufzutreten hier nicht berufen erscheinen, liegt

doch gewiß in ihrem Jnteresse, inländische Fabrikanten zur Ausstellung anzuregen, schon damit der Werth der in- und ausländischen Fabrikate jeder Art verglichen werden kann, zumal nicht zu verkennen ist, daß das mehr oder weniger, namentlich von Englands Vorgang abhängige Ver- hältniff diesex Fabrication sih von Jahr zu Jahr zu unseren Gunsten modifizirt hat, daß deutsche Erfindung und manche originelle, zum Theil von Landwirthen ausgehende Constructionen Plaß zu greifen beginnen.

Indem ich mich auf die hervorgehobenen B ielie, auf welche ein NRückblick auf die Ausstellung von 1851 hinführte, beschränke, bedarf es keines Hinweises auf die Wünsche, die sih daran knüpfen. Zum Theil sind fie von E Darstellung ohnehin nicht zu trennen gewesen, zum andern Theil ergebèn sie fich von felbst.

Dabei Inn es nicht meine Absicht sein, eine massenhafte, sondern nur eine würdige, unserer landwirthschaftlichen Entwickelung entsprechend Betheiligung an der nächstjährigen Ausstellung herbeizuführen, aber der Gedanke läßt fih nicht abwehren, daß erhebliche Lücken in unserer Aus stellung bedenklicher sein würden, als ein vielleiht etwas zu lebhafter Andrang: Die volkswirthschaftlihe und gewerbliche Jutelligenz eines Landes werden bei merklicher Theilnahmlosigkeit für derartige Unternehmen in Bezug auf das Ganze oder in Bezug auf eine bestimmte Berufsklasse nicht mit Unrecht in Zweifel gezogen, während eine reichliche Betheiligung mit den besten Schlüssen für die Höhe der geistigen und gewerblichen Blüthe begleitet zu werden pflegt.

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Daß der unmittelbare persönliche

Vortbeil des einzelnen Einsenders, so sehr derselbe mitzusprechen alle Berechtigung hat und so sehr durch die gestattete Beifi ügung der Preise diesmal auch die billige Produc tion zur Geltung gelangen kann, wodurch die Aussicht auf Nuken für unsere Aussteller gesteigert wird, nicht der einzige Antrieb zur Be shidung der Ausstellung sein darf, braucht wohl kaum noch erwähnt zu werden es liegt vielmehr hier eine jener seltenen und {önen Aufgaben vor, welche dem twvohlhabenden Landmanne, vornämlih dem großen Grundbesißer, die Schranken zu einem Turnier erschließen, in welchem er feine Ueberlegenheit an Mitteln und Intelligenz in einer ebenso glän- zenden, als gemeinnüßigen und der allgemeinsten Anerkennung sicheren Weise an den Tag legen kann

Endlich wird auch in Betracht zu ziehen sein, daß Preußen nicht allein mit dem Auslande zu konkurriren hat, es wird ihm auch darzu thun obliegen, daß die Kul seiner Länder in allen Theilen Sub nach allen Richtungen bin \ich e enbürtig den Leistungen anderer deutscher Staaten anreibt.

Berlin, den 3. September 1861 b, Salbiatt, ne-Nath und General-Secretair de Oefonomie-Kollegiums.

Königlichen Landes-

O Es Hamburg, 0 , Die königlich preußische Flottille, hier kommend, if laut telegraphisher Nachricht heute Nach- gegen 5 Uhr zu Cuxhaven vor Anker gegangen

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S, Unsere gesammte ischen, bayerishen Trup- und dem Fran ffurter

von dem Fe ldmanb ber gemeinschaftlih mit den

Truppen ausgeführt hat

Frankfurt a. M

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September. Se. Köóni Wiittag von L M un getroNen. (Kal

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Bruchsal, den 4, September. Die Tagesordnung für die bevorstehende Schwurgerichtssißung ist dahin festgeseßt worden, daß zur Verhandlung kommt: am Montag den 23. d. M. die Anklage gegen Osfar Becker aus Odessa wegen beendigten Mordversuhs gegen Se. Maiestät den König von Preußen,

Desterreich. Pesth, 5. September. Der Magistrat der Stadt Pesth beschloß eine Petition an Se. Majestät um Wieder- einseßung des Nepráäsentantenkör pers zu E da ohne denselben die Administration ins Stocken gerathen würd

Cie, D. E, Von Monte St. Angelo in Apulien ist eine Barke mit hundert Flüchilingen hier angekommen.

Großbritaunien und Jrland. London, 5. September. Die Prinzessin von Hohenlohe ist gestern nach Valmoral zur Königlichen Familie abgereist.

Die British Association, tagt, hat geftern

welche diesesmal in Manchester / ihre Sihungen vor einem sehr zahlreichen Audito: rium eröffnet. Auf Lord Wrottesley folgte als diesjähriger Prä- sident des Vereins Mr. Fairbairn. In Bier ovi so heißt es im City- Artikel der „Times“ wvarnt man alle Passagiere, die sich nah Amerika einschiffen, reh allzu freien Aeußerungen über ihre Sympathieen, indem die Washingtoner M egeuung auf den Dampfern verkleidete Poslizei- Agenten mitfahren lasse, um die Reisenden auszuholen. Diese Spione sympathisiren bald mit dem Norden, bald mit dem Süden; vor den Freunden der südlichen Conföderation hat der Passagier natürlih am meisten auf der Hut zu sein. F Das Kriegssch} „VDriver" (6 -Känöónen, L056 Tons - Last Und 250. Pferdelras) t in der Nabe der a hatt JFnseln zu Grunde gegangen. Der Commandeur, Horatio Nelson, und seine Mannschaft, die aus 170 Matrosen und A, besteht, sind gerettet. Seitdem geführt worden war,

zuerst die EinkTommensteuer in England ein- hat sich die Steuerkraft des Landes hbekannk- lih gewaltig gehoben. Man weiß, daß jede Auflage von einem Penny der Einkommensteuer dem Staatsschatßze ‘eine Million Pfd. zuführt;, aber auch sonst ist das Steuerquotum, das von einzelnen Erwerbsquellen erhoben wird, ein bedeutend höheres geworden Hier nur wenige Beispiele : Die Bergwerke A inne! h M im Jahre 1843 nah einem Ei1 kom nmen von 2,081,387 Pfd. besteuer

waren, zahlten im verflossenen Jahre Einkommensteuer von 4 015 4 51 Pfd: somit beinahe das Dappe lte. n demselben Zeitraume war das Einkommen der Eisenwerke von 59, 4 0 D, auf LoT 20oU Pfd., und das der Eisenbahnen von 2,5 8,943 Pfd. auf 12,032,562 Pfd, gestiegen

S rankreich Kaiser, Rom und der G dnig von KZtalien“, großes und hier fast gar kein Aufsehen gemacht hat, nalisten, La Varenne 0 Dupont, zu Berfassean Und, pie die „Jndépendance Belge“ meint, den Grafen Vimercati zum Urheber.

Am 1. September, Morgens, - biple die auf der Nhede von Toulon ankernde italienische Panz er: Fregatte Terrible“ zum ersten Male die Königlich italienische ölagge auf und salutirte die Stadk, so wie den fommandirenden Admiral der Nhede. Y Zatterie bon la Grosse Tour und die Fregatte „Gl ire erwider diese Grüße Schuß um Schuß. An demselben Tage kamen A O bon Linien-Jnfanterie und Fußjägern, zusammen etwa ) Mann, pei Eisenbahn in Toulon an und wurden, obschon es S onntag war, sofort. quf dem Danhfer „Cacique“ eingesift, der um 6 Uhr Abends darauf nah Civita Vecchia in See ging

6. September. Der „Moniteur“ enthält heute eine Note folgeuden Jnhalts: „Die „Times“ und andere fremde Zeitungen machen zu der Broschüre: „Der Kaiser, Rom und der König von Jtalien“ ganz grundlose Kommentavre, denen die Regierung auf das Ausdrücklichste desavouirt.

äFtalien. „Popolo d'’Jtalia“ bringt Nachrichten aus Piedi- monte vom 27. August. Am 23sten und 24sten machten- die Truppen, ungefähr 3000 Mann stark, ihre lang vorbereiteten An griffe auf die Royalisten im Matese. Das Resultat entsprach je doch den Erwartungen keineswegs. Die Royalisten zogen sich, nachdem einige Schüss e gewechselt waren, in ihre, wie es scheint, unzugänglichen S tellungen zurück, nachdem sie kaum 4 Mann an Todten verloren. Dagegen tödteten die piemontesischen Soldaten 6—7 ganz un Ak x Kohlenbrenner im Walde A di Les tino, weil sie dieselben für Briganti E und da die bereits an- gezündeten Kohlenmeiler mittlerweile ausbrannten, so wurde ni chT nur der beträchtlihe Kohlenvorrath, aide auch der angrenzende Wald ein Naub der Flammen.

Die ungarische Legion, welche eigentlich mit ihrer Verwendung in Neapel durchaus nicht einverstanden isl, mußte es sich gefalUe lassen, in fleine Abtheilungen aufgelöst und in 18 verschiedene Orts schaften gelegt zu werden, Von dem etwa 1200 Mann starken

Paris, 5. September, Die B1 S 4

welche 1n

hat zwei Jour-

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London 10

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Corps stehen 240 Mann in Calabrien, die übrigen in den Ort- schaften bei Avellino und Salerno. Jn dem bisherigen Garnisfons- ort Nocera blieb nur der Stab zurüd,

Im Popolo d’ Ftalia“ von Neapel wird angezeigt: „Unter dem Namen 4 Ztalienische Märtyrer-Comité's“ beschäftigen sich ) einige angebliche Garibaldianer damit, Werbelisten Ln Es ist das eine neue Falle, welche man dem guten Glauben der Zugend legt, und vielleibt eine Gefahr für das Land. Man sagt N daß die O Maßregeln in dieser Beziehung getroffen hat ; N meldet uns \:lbst die Verhaftung eines gewissen Lombardi, der plôöhlich reich geworden is, Möge sich das Publikum in Acht nehmen und die Negierung_ fest auftreten!“ M E

Die neapolitanische „Democrazia“ d erichtet, daß die Arbeite1 Deputation, die von Neapel nach Caprera abgegangen, dem „großen

¡taliener“ Gaben in Bonbons, Weinen, Backwerk und zwei Hüten Îberrei ichen werde, also eht neapolitanische Produlte

Turin, 5. September. Der belgisch e Gesandte dahier Chevalier de Lannoy, ist gestorben. Der „JZtalie“ zufolge hatte General Pettinengo die Stall halterschaf! N Sicilien angenom imen., Der König hat Herrn von Seissal empfangen. Die Opinione“ erflârî die Truppensendungen nah Neapel âl | | \chlimm er geworden sei; im Ge gentheil sei das Näuberwesen fas 00 anz besiegt und auf einige Vrke zusammengedrängt, von io mai es troy den Verst ärtungen , die (S empfange, auch vet Jagen werde Dem „,Pungolo“ wird aus Neapel gemeldet, von Velletri seien 400 Aufrühre1 nach San (Giovanni in Carico (in Lerra di Unvoro) aufgebrochen.

Aus Pesaro wird gemeldet, Schaaren Landleute eine drohende machten und von Ancona und Sinigaglio herbeigerufen werden.

/ geshähen nicht, weil es dorl [ l

daß lezter Tage zahlreiche Bewegung gegen die Stadk eilends Verstärkungen

\ „Perseveranza“ bringt fol- us. Ne (1 S Bei Cervinara fand am 2ten ; nsurgenten wurde un Verwundt

Matland, 9, gende Nachrichken großes Gefecht statt. M \hlagen und in dle Flucl

SULeG, Nach einem Ragusa, den 6. September L Montene griner die türkische G den Hauptort am E mit den R A n

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itten und Vra wohner hatten 18 af auen Truppen

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F! ntelli enter hat Berichte v1a Ken Ven / On A0 tisten Anstalten trafen in Mis soi ri ube und eine of orrickung durch den G heaft- -Mountain- Paß zu beginn en.

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Die Regierung von Venezuela wouke 1 m _]

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Laguayra, um die genannte m Kaper wieder abzune!

Die Unionsarmee erbält blaue Uniform, Die frühel

breitete Nachricht, als sei General Mi Cullough in der Sclad

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ist, wie verlautet, vorgerückt, um Angesichts von 4000 Mann der Armee de3 Südens die Stadt Winchester (in Virginien) zu beseßen,

Das Reuter’she Bureau bringt Nachrichten aus New-York vom 24, August, Der Kongreß des südlihen Staatenbundes bütte die Ausfuhr von Reis, Zucker, Melasse und Syrup auf dem Land- wege verboten. Es hieß, die Unions-Regierung werde dem Staate Kentucky nicht länger erlauben, neutral zu bleiben, und der Mahor von Washington habe sih geweigert, der Unions- E den Eid der Treue zu leisten. Die Truppen des Südens sollen sich, wie verlautet, nah Cenereville zurückgezogen haben, Die New- Vork Times thut eines Gerüchtes Erwähnung, welchem zufolge unter den Anführern der Südtruppen in Richmond ein Zwiespalt ausgebrochen wäre.

Viarktpreise. Berlin, den 7. September. l Weizen 3 Thlr. 5 Sgr., auch 2 Thlr. 27 Sgr. 6 Pf. auch 2 Thlr. 2 Sgr. 6 Pf. und 1 Thlr. 1( Ser. 0 Pf, áuch 1 Tur. 1 Thlr O 5 Sgr , auch E ‘7 Sar. G PE, auc

Zu Lande: Ro ggen 2 Thlr. T Sgr. 6 El, 28 Sgr. 9 Pf. Grosse Gerste 1 Thlr. 15 Sgr. und 1 Thlr. 13 Sgr. 9 Pf. Hafer 1 Sgr. 3 Pf. und 28 Sgr. 9 Pf, Erbsen ¿Q Thlr. 2d Thlr: 2 Ser, O0 E E Ak Se bock Stroh 8 Thlr., auch 7 Thlr. und 6 Thlr. 15 Sgr.

Der Centner Heu 26 Sgr. und 23 Sgr., geringere Sorte auch 17 Sgr. —— Kartoffeln, der Scheffel 25 Sgr., auch 20 Sgr. und L Sgr. 6. Fi metzenweise 1 Sgr. 9 Pf., auch 1 Sgr. G Pf und 1 Ser. 9 Pf

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Berliner GetreideßSrue vom 7 v Papi 78 Weizen loco 64—84 Thir. nact 1 Qualität, schlesisch. 82 Thlr, ab Babn bez. 7 i i Roggen loco neuer 82pfd. 915 Thlr. ab Bahn , alter (9 30pfd 904 Thlr. ab Boden bez., alter 50 Wspl. mit 5 Aufgeld gegen Septem- ber-Oktober gehandelt, schwimmend neuer 80—81pfd. j P'hle,, Be bis 83pfd. 51% Thlr. bez., alter T78—T9pfd. 514 Thlr. bez., September September _Oktober u. Oktober-November 50) 91 Thlr, bez., Br, u, G., November-Dezember u. Dezember-Januar 50—9VZ l’ble. bez., Br. u. G., Frühjahr 50 —505— 90% T O Gerste, grosse u. kleine, 30- {5 Thlr. pr. 1750pfd. : i Hafer loco 211— 27 Thlr. nach Qual., Lieterung Pr. September- Sentember-Oktober 24 Thlr. bez. u, Br., Oktober- Novembe1 E - Dezbr. 245 Br., 24: Frühjahr 24{—

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