Nach:
7 R S Ml s 1 Post- Waareu-
Bemerkungen
81) Dermudan O éalflands-Infeln, Tris
Amerika. ) Für Briefsendungen nach de zu entridten:
sind folgende Portosaye Briefe 80 -§ sur je 15 g, für vroben jedoch mindestens 19 A.
Postkarten und Geschäftspapiere Allgemeinen dem Frankirungézwange; es
liegen im unfranfirt abgesandt werden.
(Ob ligationen,
Vorbemerkungen. Die Briefe mit Werthangabe dürfen im Verkehr mit Oesterreich-Ungarn, Papiergeld, Zinsscheine Ü f Die Werthangabe muß bei auégedrüdt sein. Verlangt der Absend Empfänger, fo hat er dies auf réception) auszudrüden.
Zwischen den cinzelnen,
FÚL r
em Briefe
Dänemark,
er eine
E —————— — — ———— I S U us fachen, Waaren» (Gin- Nach: Briefe. Pen, shreib- Bemerkungen. j agedudDTr. | s@âsts-| rartere. F Amerika. N 61) Argentin. Republik. 61) 62) Brafilien. 62) 63) Cauada u. Neu-Fund- 7 63) land. E Chile. Jur ]€E 64) 5) C bi 90g, 65) : , s 6) Colnmmen. Ge- E age mit Antwort 20 . Cosftarica. atis schäfté- 36) F od E L G Ecuador. firt papiere 20, aa Grönland. 90, nine Nüt- Ee aaa unfran- destens {ein- 70) . 4 t h Ae Honduras (Republik). A R gebühr 71) Mexiko. co 2 E s E für je en- -_ch Nicaragua. E La (5) Paraguay D d Hs 74) Rae N min- 75) s ; Í ; e destens 76) Postkarten mit Antwort 20 . R e 10 __ ) SanDomingo (Npbl.). T7) 78) Uruguay. 78) 79) Venezuela. 80) Verein. Staaten von
n dem Weltpostvereiu noch nicht ankirte Briefe 60 F für en und Waarenproben 10 -
Die Briefsendungen unter: |
sind nit zuläsfig. Ländern Briefe
fönnen jedoch nach einzelnen 4
Griechenland w.) enthalten. Briefen nach dem Aus lande Bescheinigung Über die durch den Bermerk Die Gebühr dafür beträgt 20 8.
zur Franfirung 1 verwendeten Freim
änder des Um/ [lags n
N Ländern für unfranfirte
1 für je 50 g, für Waaren-
S1) Britische Kolonien.
82) Dänische Antillen.
Französ. Kolonien.
Niederländishe Ko- lonien.
Spanische Kolonien. Australien. Hawaii H wri: Inseln). Folonien.
Französ. K Niederländische lonie.
89) Spanische Kolonien. Waarenproben nah West- und
onstigen britischen Kolonien und nuabbangige Vereinigten ind bei der Beförderung du 1rch die cétentini 180 g zuläsfig. Unzureichend
Wege über die
sender.
P mit (aus geno in Montenegro)
in Buchstaben und in Zablen Briefes ay den (accusé de
e
A
2 Ml
ü deé en Nückschein“
arfen muß ein Zwischenraum g iht bede den.
Werthangabe.
Briefe mit
Eilbriefe
Schweden und der Sh nahmen: !. Belgien, der Schw el,
Werthangabe ‘sterreib-Ungarn) feiner Gew ichts ‘Einschränkung. sind zulässig in
stets vom J Landorten in Deutschland w {rif ten, jedoch nach Abzug des
fran-
firt
20, unfran: 10 firt
M )
co
ür
5 »—2-
franfirte Briefsendungen werden,
ita hs
Dergleichen
Bi igs T Absender zu pes Ma ird das Cilbestel geld vom Absfende
Nach RBarbados
83) Franzsf. Martinique,
äFnseln, Täbiti und die unter franzö Sg 6 fte pen. Postkarten m. Antw. 20 4 ) Nordweitl. The cil von Neu-Guinea (Papuz), “ Dofifarien mit Antwort 20 4. s 89) Marianen-Archipel. so vie na den Samoa-Infeln und den (außer Hawaii) genieße - Ermäßigung, Nab Bolivien
enden VInselgrupy
Süd -Auftralien,
01 ckToacile Feine
Staate sche Republik aa, ALCNPT
unterlie( (auégenommen
2 Deutschland, 1
¿Gb Len A ift,
Honduras, Brit. Westindien s, Jamaica, den Bahama-Inie Brit. Guyana, Tabago und Sta. Lucia Pos. farten mit Antwort 20 A x 89) Ste. Croix, St. Jean, St. Thomas Post- karten mit Antwort 20 s. E Guvana, Guadeloupe nebst Zubebèr St. Barthélemv, Franz 391. Theil von St. Martin, Miguelon, St. Pierre. Post- M mit Antwort 20 4. ias Bonaire, Curaçao, Niederl Guyr
“Rie derl. Theil von St. Martin, St. Gust ug Postkarten mit Antwort 20 4
§5) Cuba, Portorico. Postkarten mit Antw. 20 4
ckL
na,
Ug
86) Postkarten mit Antwort 20 4. 877 Neu-Caledonien nebst Zube hôr, Marauesaë-
nur bis zum Gewichte von
42/45 L
Franfirungëzwang bestebt, nit
t\&land und im Verkehr mit
marf, Luxemburg, Niederland,
durch Eilboten“ Trage! (Auëê-
genommen bei Eil sendungen 1 nab der Ge ig von Geldbriefen vom Auslande in der Tabelle unter 1) gegebenen Vor- zablten B ‘Betr rages berechnet.
laffen w
erden ; _aud) dürfen die e Freimarken die Seitenr Vom Absender ist zu entrichten
Benennung
betrag
Werth- angabe.
Vom Absender ist
16 Pre für je 19 g. den Brief.
Bemerkungen.
unde:
Meist- Benennung betrag der der Länder. Werth- angabe. Deutschland "unbe- (Reichspostgebiet, shränkt Bayern und Württem- berg) Velgien 8000 M (10 000 Franfen) Bulgarien S000 M. (10 000 Franken) Däuemark nebst Téland unbe-
und den Faröer- Snfeln \hränfkt
Dänische Kolonien : a. in Westindien . . . }\
b. Grönland .…. . .|/ s{ränft Egypten . (20 000 Piasf Fraukreich m. Algerien
nien und Tonkin
Helgoland
groneren Orten)
Luxemburg
Niederland
Vorbemerkungen.
Formular (in deutscher und
teinischen Schriftzeichen.
Benennung der
4000 MÆ
Franken) S000 M (10 000 Franken) Französische Kolo- | §000 M (10 000 Franken _unbe- schränkt Italien _ (nur nach | 4000 M (5000 Franfen)
8000 (10 000 Franken) SOOO (5000Gul- den oder 10 000 Franfen) Der Tarif für Briefe mit Nach Großbritannien (mit Jrland) find
französischer
Meistbetrag Post-
anweis ung.
Ein- M 4 Porto Grei ür gebühr E für r [S4 - je 19 g. den Brief A A bis — geogr. Meilen 20 -, über 10 Meilen 40 S, ohne Un- | terschied es GBe- wichts. 90 20 (im Gr ‘en3- bezirk 10) 90 20 90 20 (im Grenz- bezirk 10) M) M) 0 0 A) 20 I) X) 20 »0 M) ’() ZU O) 20 20 20 20 (im Grenz- bezirf 10)
Wertbangabe nach Griechenl Briefe mit W
Postanweisungen Sprache )
Gebühr
(vom Absender zu entrichten).
A
T) Meistgewicht 250 g. Unfranfkirtes]1 Briefe zulässig mit 10 A Zuschlag. Gilbeiîte [lgebühr aus sbezablung na Postorten 95 A j Orten obne Postanstalt 804.
H
ay en
(à remettre
2) Eilbestellung Gebühr 25 -\.
exprès) zuläfng.
3) Briefe mit Werthangabe bedeutenderen © Hilarient zulässig.
4) Eilbestellung („at besörges Pr. R L u Postorten zulässig.
6) Briefe mit Werthangabe sind allen Orten Unter-,
zulässig nah c Ober-E S
Mittel- und MWadi-Halfa einschl, 2) Spauien Balearen U. S n
Mas
P 10) Brief umi ch läge Linienvordrud dürfen AE ver-
11) Eilbestellung zu
12) O
(buitenger Wons
d Montenegro ist bei den Po! erthangabe nit zulässig.
Norwegen .
Oesterreich-Ungarn .
Portugal
(einsch[. Madeira
der Azoren)
Portugiesische § Kolo-
nien
Rumänien
RUBRG
au) na den ch ‘inesishen Orten Urga, Kalgan, Pekin: 7 und Tien-Tsin
über Rußland) Schweden .
Schweiz
121) Serbien
Inseln)
23) Tripolis . e durch V ermittelung von türkische n Postanstalten
Türkei
a. dur E von türkischen
anstalten
b. durch Vermittel. österr. Tofianikalten: a. über Bulgarien
(Varna) .
8s. über Triest .
Tunis
tanstalten zu erfrage
insch{l.
\chr änkt
8000 A (10 000
Franfen) 4000 M. (5000
Franken) S000 A. (10 000 Franfen) unbe-
\hränft
unbe- \chränft unbe-
e 7 schränft
4000 M.
8000 A (10 090 Franken) S000 Sé. (10 000 Franfen)
8000 é (10 000
(10 000
unbe-
(10 000
wie Deustsä
zulässig. Gebühr 25 8. 90) Eilbestellung zulässig. Gebübr 50
renz ) Briefe mit Wer bezirk 10) ur nach bedeutenderen 20 zulässig.
(5000Frs.)
Franfen)
“ Verme rf fein.
95) Nur nach den Orten VDarê?, Béjà (Bedsa), Bizerte (Vil! Djerba(Dscherba),Gabès(Gabeë) sa Goulette (la Goletta), Ke,
S000 A Franken)
schränkt S000 M
[F 9)
Auszufüllen Telegravhen
für die Besor gun
Anwendung.
: Die Auéstellung e Postanweisung hat zu erfolgen
P:
Für telegraphische Postanweisungen Gebübr für das Telegramm, e. das amt am Aufgabeorte, wenn fich letzteres am Bestimmung
Al vem Abschnitte der Postanweisung sind zulässig
Franken)
t . die Postanweisungs( gebühr, b. für Besorgung des Telegramms na S midt im Postgebäude befindet, d. das Eilbestellgeld
ist zu entrichten : Eilbe stellgeld
SOTL.
At
14) Die Einführung auë ¿[ändischer VLotterieloose ist ve rboten.
Voand 7
16) Santiago, San Thomé, Loanda.
c Á
) Die Einführung ausländis@er Lotterieloose 11t t verboten.
19) Eilbestellung nach Postorten
î
thangabe
a. Briefe mit
ind nur nach mehreren größeren Orten zuläsfig.
Die Briefe nah Beirut, Con-
stantinope 28 Salonid U. Smv rna müssen in der Aufschrift den Nermerk „Aux soins de la poete ottomane“ tragen. L
24) b. Nur nah Beirut, Con- ito E _Salonich u. Smvri
(0
o Ats N 4. S
A 57
M tr
Madhia (Mediah), Ptonall* (Mistir), Sfar (Sfaks), Soussa
(Susa) u. Tunis dur Nermitl
der französischen Posten zuia
Bemerkungen.
A L Ne L — Telegraphische
Länder. T Deutschland
(Reichspostgebiet, Vavern
und Württemberg). Velgien . Britische Besitzungen bz.
Britische Postanstalten in
ankereoropiit chen Län-
dern, namentli Brit. Post- anstalten am persischen Meer-
busen u. in China ; Gevlon,
Cypern , G - Settle- ments, — Cap - Colonie, Mauritius, Natal, — Neu-
Fundland, Brit. „Westindien, -— Australien.
400 M.
500 Franken. 10 Pfund Sterling.
20 30 40)
90, mindest. 40 20, mindest. 40 bis London (ab London siehe Bemer- kungen).
_bis 100 1) Mark und Pfennig. üb. 100-200 A. über 200 MÆ | 2) Franken und Centimen.
(100 kg) E = M 81,40).
92) Angabe des
1 Soriftliwe Mittheilungen jeder Art.
l eingezahlten L Bezeichnung des Absenders u. n 3) Wie Nr. 10.
1) Eilbestellgebüb E, peisungen ausg. 3,12) N aravbile Postanweisungen zulässig. Eilbestellung der grapbishen Postanweisungen am Bestimmungsort! ‘folgt nur auf ausdrücklihes Verlangen des Absenders. Das O hierfür wird vom Empfänger eingezogen. ) Wie Mt. 10.
Die Gebühr für die
Ueberweisung der P vai: +5 78
S \
Uebermittelung ab London witd Seitens der Großbritannishen Postv erwaltung, welche die oftanweisungs sbeträge nach dem Ve elt, von dem Einzahlungs! b Wünscht der Absender auch diese G so muß er den Betrag der Postanweisung nl \prehend böber bemessen.
Hweia, Neu-Schottland und rinz Edward-Inseln).
Ai
letta b. Tun : Und Tripolis).
Benennung _Meistbetrag | L Geb 2 br Die Tubftellung der en E —TBulgarien . .-.----- 500 Mrden 20, mindeit. 40 0 M. T) Franten und Centimen 7) Angabe des ad mla Trr - Canada (einschl. Britis} 50 Dollars. |20, mindest.40/ 20 4 5) D E And Cents M ULACA 5) eid Ne F Absenders u Golu mbien, Neu - Braun- O De a E O. ) 0.
Dänemark nebst Island] 360 Kronen. [10, mindest. 40 20 A 6) 6) Scriftliche ck den Faröer-JI Inseln Kronen und Oere E Z dd Dänische Antillen . . . .| 360 Kronen. |20, mindest.40/ 20 4 7) (100 Kronen=4112,75). N ) Angabe 23) Egypten . 500 Franken. |20, mindest. 40 20 M 3 S s s S s E s . 5) Franfen und Centimen 8) Bezeichnung ;; Frankreich mit Algerien 500 Sranfen. 20, mindest.40!/ 20 M A cin nd Cem RQ1 4C S E F ä 9) (100 Franfen =AÆ 81,40).} 9) E atumê. (‘aub na der Hauptstadt s 10) D : c Tunis und nach mehreren 4 O 7 Tmnderen Orten in Tunis). (b: T nd «Îr- 910 A 30 mindest 40 D G E e E rofbritannien und Ir- E E 10) Pfd. Sterl. (£), Sillinge (s), ders) und die land, c . Per ice (d), (10 £ = A 205 müssen angeg E : : thei ungen find nicht tt f 00 0 1 4 A d 1D C Helgoland - : S E, Pfd M E 10, mi s 0 20 A. 11) Mark und Pfenni ig. 11) Scbriftliße Mittbeilu 9 Japau nur Botobama Und i d. Sterl.|20, mindeît as 20 M E) Mie Ne. 1 O, 12) Mz De 10 A A e bis Londo! E (ab London f : Z Bemerkungen) ( n 2 00 F Ton *) nt 4 0 19 - e . G pan E A L L Jtalien aud San Marino, 500 Franken. 20, n tindest. 40 20 M 13) Franken und Centimen 113) Sériftliche Mittheilunge
«T d T ns e pg Tunis), Tunis, la Go- (100 Franken = Æ 81,4
I. Vackete ohne angegebenen Werth und Packete mit Werthangabe nach Or
14 Luxemburg wie Nr. 1. n a — —— — a... O P Sterl.|20, mindest.40/ 20 # 15) Wie Nr. 10. 15) Wie Nr. 10. bis London (ab London 1. : Bemerkungen) Niederland 4 235 Fl. 20, mindest.40/ 20 M 16) 16) S6riftlihe Mittheilungen (Gul, Ddr L f Scbriftliche Mittheilungen S S (Gulden und Cents Niederländ. SEEE _150 Fl. |30, mindest.40/ 20 17) ( (100 Fl. = MÆ 170). 117) Angabe des in = E . (Guld. ) De Name und E N des Absende Norwegen .…...... 4 360 Kronen. 20, mindest.40 20 18) Kronen und Oere 18) : S (100 Kronen igs M 1 75). ck=chrift ibe + x 5 ck V y C Oefterreich- Ungarn R 400 N 10, mi! ndest. 40 20 M. 19) Mark und Pfe G t, 19) Z Utld ittbeilung n 1€der Art ) Ostindien(Britisch)(Ver- 90 Pfd. Sterl.|20, mindest.40/ 20 A 20) Wie Nr. 10. : 90) Wie Nr. 10 der-Indien, eins. d. nich j britischen Besitzungen UND Birma 3, dagegen mit Aus- von (Cevlon). Wegen (Cevlc E 1 N 'è f f 1 Po rtugal (eins&l. Madeira] 90 Milreïs. |20, mindest.40 20 M 21) Milreïs ues Reis 21) und der Azoren) / (1 Milreïs = A 4,55) “_| Angabe Rumänien . .…... .. {500 Franken. |20, mindest. 40/ 20 22) Franken und “ Centimen 99) | Vezethnu i (100 Fr nken =— M. 81,40). | U Alums Schweden 360 Kronen. 120, mindest. 40 20 6 93) Krone De 23 C E U C . U 0 M 23) Kronen und —— D) (100 Krone Á. 112 T5) | c ch. _ . An C A , - By I m ps L 9 E Le . ckAriftl ck bet Se... Jo00 Franfen. |20, mindest.40 20 M 24) Franfen und Centimen 24) | Sóriftlicbe Mittheil: (100 Franken = M 81,40) is siebe Nr. 13 E E : a. Constantinopel 400 S 10, mindest.40/ 20 MÆ 9a) türfisder Geldwährung (türf.|26) Schriftliche Mittheilungen Pfunden, Piaster und Para) (164 P Piaster Gold =#3,00) ianovel, Beirut, Phi- 500 Franfen. 120, mindest. 40 0 H s l iter Gold, E.D,OU I : anope V0 7Franftcn. |ZU, mindeii. 4 20 M 26b) Franfen und Centtmen 20) Ver Iitame Salo nich, E (100 Franfen = M 81,40). fenders m üsfen ebe unter 9 und 13. Betrag G H i r s S € Î U J 5 Doll S A : i s Ï E. GCIrag Ung D E » Cm A aigte Staaten von} Dollars. |20, mindest. 40 20 M 28) Dollars und Cents dürfen angeg Weitere An- merika. (100 Doll. = M 422). gaben sind n D. Postanfiräge zur Eiuzichung von Geldbeträgen. Gend r mie gere Zu Poftaufträgen kommt ein be sonde en Postanstalter ( Verwen ériftliche € m Vor D entiprewhend auëgefüllt, mit den Atilägen ( (Reb S Wechsel U: f ie UmsSlage P ftri p : 1 e e Postanstalt abzusenden, in deren B ¡uldner wohnt. S ein T Postanweisung: gebühr dem Absend mittels Postcnweisu E 2 ohne Anlagen, sowie solchze mit Bieten al sind unzulässi öft ç S E E N Mr ì Meistb betrag a Feste L : Bennennung Meistbetrag „der L cus Porto. Gebühr. Bemerkungen. der î Länder. Postauftrags. 8 „l Länder Postauftrags. 600 A 30 —— 1) Die Aufschrift hat zu lauten: „Pottauftrag 5) Luxemburg . nah . * Wechselproteite werden dur die Poit vern üttelt. S : 6) Niederland . 150 Gulden Sve E S 9) Die Aufschrift bat zu lauten: „Ordre de Belgien S 90 recouvrement“ — „Recommandé“ — „Bureau de 7) Oesterreich: Se cih S für je 1D g De A, echsel proteste werden vermittelt, Ungarn a E 500 Franken ZU — wenn der Vermerk „Protêt” oder . Protêt immédiat“ 1 un auf dem Auftrage ich befindet. 3) Im Falle der Annabme werden von dem ein- | 8) Rumänien gezogenen Betrage 10 je 20 Æ, hôstens aber 40 „4 in Abzug ge bracht. Aufschrift wie Nr. 2. 4 I ä 1 ; S , We echselproteste werden besorgt na ach Frankreich, nad i 9) Schweiz deren mebreren Orten in Algerien, sowie na einigen u! J né ah: der franz&is{en Küste belegenen Inseln. 10) Tunis î inter : Helgoland 600 A E 20 ) Postaufträge mit dem Vermerk „Sofort zum 3) Fran Bas R Ic 10g Protest“ sind unzulässig. Aufschrift wie Nr. 1. mit Algerien.
E. Packetsendungen.
A. Das Porto beträgt für Packete : | s 2111 7a von rtoufl auf Entfernungen (in geogr. Mei l: [E [chla ; 10 erboben. Portopflihtige Dienstser liegen_ diesem Zuschlag nicht.
die
j über über über über | c c 6 , bis 10 90 Oa, Für die als Sperrgut zu bebandelnden Paete wird. im Gewicte 10 bis bis bis Eis | 150 | (nit aber der Portoz zu!chlag und die Versiherungsgebi 20 50 100 150 E & âlfte crhodt. Als SperrguTk geiten aue Packete, m S in irgen Zone g S S dene Blome O | Ausdehnung 14 m überscreiten, oder welche in e ie 1 Do e s E N Boge vos | 1 m, in einer anderen # m übe rschreiten und dabei we! —— S Z Z ch Z S wiegen, oder welche e der Ver Ti einen unverbältnißmäßig d kg eins )lieklich . 25 50 50 50 50 A l Naum, bz. eine besonders f\orgsame Behandlung Es E Kilo- : : 5 - | : | Tebende Thiere, Kör e mit Pflanzen und Gestrà iuchen, ann met... 5 10 20 30 40 50 | oder Cartons in Holzgestell, Möbel, Korbgeflechte u. N ; I]. Frankirte Pakete ohne Werthangabe bis s bz. 5 Bene Ea gens Die Taxen find nur insoweit angegeben, als einheitlihe Portosäße bestehe M ien, Montenegro rem bs
4) F ostanwei? fungen !
5) ) Wie Nr. 10. _— des Kreises (county) Fie
Mittheilungen jede
des cingzartien Deirages,
V ornamen 1 des Absen ders
Au, 1 des
¿-Telegram: I,
¿IGLERERS
E Gilboten“
1A Soairtle ng muß deutlich
zwet i Po eo
1 10, — i
t
T4
veiî sunge n fin 1D
24) Telegrapbif he
on des E mpf 1 ger S
1 T al .— S 1 Postauftrag, wel
Ì ! ry ad qnd. en D
A Ari wie ® 0) M istge wit ? J 1 otterie! fi bez Posta fträge mit den
ten innerhalb des Deutschen Reichs - Postgebiets, if nach Det, O und E ANGOS,
FUT : URsoautirte Pc adete bis ° kg cinfchließli r wi ird Ga E für jedes et avs Sti E das + Vats Le
_Pacfetse endungen sind thunlichst zu frankiren. FUr t PaEete mit agg v6: ee ge
2,
ifindestens jedoch 10 „1,
Ke nah dem Aus Lane.
N Und Tunis
Dio I s Ô e Vorausbezahlung bildet die Regel. Padete nach Griechenland, Großbritannien und Glan, Helgoland, Luxemburg n eir er Ausdehnung ‘60 Centimeter e überschreite en. Soweit der nacstehende Tarif die erfor
d Dester rreis- Un garn können jedoch auc unfrankirt abgesandt werden.
nigen, Padcete
5 2
den Bedingungen unter T ni
[tserkflärungen “ sind 2A ufügen_
Radete im Gewicht bis 3 kg nach Bulgarien, den es Antillen, Egypten, Frankreich und Corfika,_ Französ. Kolonie dem Auslande, we L “An Zoll- E E E Tarif Inhalts erklärungen N E find be izufügen N Nad: F — S d Bemerkungen. Nah: bis zum Spra(be, in der Gewicht Stück dieselben auézu- von |#Æ A stellen sind:
Afrika ( (West- u. Südwestküste) mit Woermannschen Dampfern)
vetra 1ge in eb r
Y ; j s Ñ y A S ) Velgien (dire) ....... 15 kg |—80} 3 | französfis{ch 2) Sperrgut K 1,20.
englis, nach Ba-fAmbrizette, Bagida (Bageida), Ungarn).
sembo, Landana, Little Popo, über Hamburg Loanda, Lome, Mavumba, Mon- rovia, Muculla, Musera, New- Calabar, Quittab, Salt Pondùd, Sinoe, Waida (Wydah) und Winnebakbh.
Ge | LoO franzöfifch oder 1 Ara Addad, Ambriz, || 3) Bulgarien (über ODesterreich-
gida, Kamerun |Banana (Congo), Cabenda, Cape || 4) Dänemark mit den Faröern und Lome deuts{|Ccast Castle, Cape Palmas, “ und Jsland (direkt) …
Eloby, Gabun, Grand Bassa, || 5) Dänische * Antillen (St. Tbo- Grand Povo, Kamerun, Kin- mas, St. Iean und St. Croir)
4) Sperrgut Æ 1,20.
1 franzöfi\{