1885 / 237 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 09 Oct 1885 18:00:01 GMT) scan diff

sicher, Brisson als wahrscheinlih Tardé und Clémenceau alten, so daß im ersten

eputirte gewählt worden sind.

Athen, 8. O after in Berlin ernannt Tewfik Bey ist vom Ordens verliehen worden.

Die Journale fordern di die Rathschläge der Mächte zu hören, energish vorzugehen.

_ Dürkei. Konstantinopel, 8. Oktober. (W. T. B.) Drummond Wolff hatte heute el neuen Großvezier Kiamil

Philippopel, „Reutershen Bureaus tinopel zufolge sind die bu dem Großvezier und anderen Es i} Grund anzunehmen, friedlihe Wendung nimmt; weilen noch ihren Fortgang.

Rumänien. Bukarest, 8. Oktober. ( König ist heute Abend pineano, Nacou, Falco kommen, auf dem Bahn Sturdza und Stolojano, tretern der Behörden un zahlreih versammelten Der König wir nach etwa dreitägigem A

Serbien. Ni\ch, 9. aus Bulgarien nahmen der Vrskacuska ein, von wo aus

Die Gendarmerie hat Befehl, Gestern traf der türkische be seines Abberufungsschreibens ein.

Sofia, 7. Oktober.

und Delaforge gelten als arodet, Allain- absolute Majorität nicht er

höchstens 4

um Bots

ftober. (W. T. B.) Dem en türkishen Gesandten König das Großkreuz des Erlöser- e Regierung auf, sondern ras

ne Konferenz mit

Ein Telegramm des meldet: Nachrihten aus Konstan- lgarishen Delegirten von Ministern empfangen worden. ß die bulgarische Frage eine doch nehmen die Rüstungen einst-

W. T. B.) Der mit den Ministern Bratiano, Cam- ano und Radou Mihai hier ange- ofe von Cotrocene von den Ministern sowie von der Generalität und Vet- d Geistlichkeit empfangen und von der Bevölkerung enthusiastish begrüßt d die hiesige Garnijon besichtigen und ufenthalte sich nah Crajowa begeben.

Oktober. (W. T. B.) Emigranten die Position am Rtangberg und sie raubend und plündernd

dieselben zu um- Gesandte behufs

Ztg.) Die : „In Folge einer der bulgarischen Nachricht, daß serbishe Truppen l dem bulgarischen Distrikte n sich der diplomatische Agent der serbishe Geschäftsträger henbureau und wechselten mit Garaschanin, Telegraphenbureau \ih von Mittheilungen. sident Garaschanin den Grenzdistrikten selben sonach unmög signalisirte jedoch ein brochene montenegrinis neuerlich in Bulgarien einfallen dürfte , er die bulgarishe Regi theilungen zum Behufe der Verhaftung dieser Bande. diese Versicherungen ihren Dank au Der höflihe Ton Besserung in den Beziehungen zwis

Bulgarien. „Agence Havas“ meldet Regierung zugekommenen die Grenze überschritten Trin erschienen, begabe Griechenlands auf das Telegrap

] dem serbischen Minister - Präsidenten

gleichfalls

: gab Minister - Prä- die formelle Versicherung, daß sich in feine serbischen Truppen befänden, die- lih die Grenze überschreiten könnten, e bereits früher aus Bulgarien einge- he Räuberbande, welche wahrscheinlich worüber zu wachen erung bat, und versprach weitere Erleichterung der Verfolgung und Die bulgarische Regierung ließ für Ie 5 sdrücfen und versprach ihre Mitwirkung. der gewechselten Depeschen bestätigt die und Bulgarien.

Rußland und Polen. St. Petersburg, 9. Oktober. Blätter hatten eine Correspon- veröffentlicht, in welcher mitgetheilt dheit des Sultans zu wünschen übrig völkerung Konstantinopels Mißst im- dort ein Komplott angezettelt würde. étersbourg“ ist ermächtigt, llste für unbegründet daß der Sultan sih fort- Gesundheit

chen Serbien

.) Mehrere denz aus Konstantinope wurde, daß die Gesun lasse, daß unter der Be mung herrsche und daß Das „Journal de St. P diese Nachrichten zu erklären und hinzuzufügen, l l ausgezeichneten daß die übrigen erwähnten Nachrichten auf reiner Erfindun . Mit Bezug auf die Depesche aus Philippope [cher durch öffentliche Anschläge die Genehmigun mit Rumelien

cht worden sei, sagt das „Journal de St. Pétersbourg““, wenn eine derartige öffentliche * machung wirklich stattgefunden hat, so scheint es uns, man sich zu sehr beeilt hat, präjudiziren, welcher sih in dieser gewandt hat.

Personalunion Bul

gariens den Sultan bekannt gema

der Entscheidung des Sultans zu Angelegenheit an die Mächte

Dänemark. Kopenhagen, 6. Oktober. (H. C.) Wie bereits telegraphisch mitgetheilt, wurde heute vom Finanz-Minister das Budge gelegt, welches ein Defizit von 9/2 Unterbilanz is dadur Forderungen zurückgeschoben, sowie Ausgaben, welche von der Regierung andere Position (§. 26 anstatt §. 28 Finanz-Minister erklärte, er werde laufende Jahr nebst dem provisorischen Finanzgeseß vorlegen, sobald die erste Berathung des nächstjährigen Budgets im Bemerkung des von de Linken durch lautes Gelächter begrüßt. Von dem Justiz-Minister wird dem Landsthing eine Vorlage, be- nd Veranstaltungen zur Verhütung von Unglüsfällen

Die von den Ministern des - in Landsthing vorgelegten Ent- würfe, betreffend Bewilligung für die Landbefestigung und die Entwickelung der Marine, jind im Großen und Ganzen identish mit den im vorigen Jahre übergebenen Vorlagen. Der Marine-Entwurf enthält jedoch einige Aenderungen, welche die Entwickelung des Torpedowesens anlangen. waltung der Marine hat es angesi \haffungen von Torpedobooten, we gemacht, für nothwendig gehalten, eine größere Anzahl derartiger Kriegsfahrzeuge zulege.

1. Kairo, 8. Oktober. nah ist von den Militärbehörden befestigten Postens am des Amarakataraktes, 20 vorgeschlagen worden.

C Oberst C Asmira, via Aden, amm erhalten :

Reichstage get pro 1886/87 vor- Millionen aufweist. as verschiedene frühere rner, daß eine Reihe von eansprucht wurden, in eine verseßt worden sind. Der en Budgetentwurf für das

entstanden, d

Folkething been

Ministers wurde von der

bei Maschinen, zugestellt werden. und der Marine dem

ts der bedeutenden An- che benachbarte Staaten daß auch Dänemark si

Egypten. Dem Vernehmen rihtung eines

(W. T. B.)

| rdlihen Ende Meilen südlich von Mokrakos,

Aus Suakim meldet eine Reutersche at von Marcopoli Bey aus er, das nachstehende Tele- hier angekommen.

9. Septem „Mittags

abe}ssynisher General , von Kufit angekommen ist,

27. d. M. daß am 23. d. M.

Ras Alula mit der Rebellenarmee unter Osman Digma bei Sóla welcher Play stark befestigt war, pa Die be

lat begann am Morgen und dauerte bis Mittag. ie Re-

—— geshlagen und 3000 derselben blieben todt auf dem Playe. Die freundlihen Beni Amer- und El Gudru- Stämme tödteten die Rebellen, die ihr Heil in der Fun such- ten. Die Abessynier hatten gleichfalls starke Ver uste. Ras Alula wurde das Pferd unter dem Leibe getödtet. Osman Digma wurde getödtet und seine Leihe von mezrere" Per- sonen ident Einige Verstärkungen, welche die Rebellen unweit Kassala an Osman Digman abgesandt hatten, wurden in d L von El Gurden in der Flanke angegriffen und vernichtet.“

Zeitungsstimmen.

Die „Danziger Allgemeine Zeitung“ schreibt über die Einnahmen der Staatsbahnen:

Verschiedene fortschrittlihe Blätter beschäftigen sich in den leßten Tagen mit den durch den „Reichs-Anzeiger“ veröffentlihten Einnahmen der preußishen Staatseisenbahnen für den Monat August d. S Während dieselben, verglichen mit den proviforishen Einnahmen desselben Monats im vergangenen Jahre, eine, wenn auch geringe, ab- solute Vermehrung nahweisen, sind fie allerdings, auf das Kilometer Bahnlänge berehnet, um 71 M. zurückgegangen. Aus diefer Thatsache werden nun bee E gerung für die Entwicfelung des Staats- eisenbahnsystems gezogen«Daß es ganz verkehrt, aus denZahlen, noch dazu den provisorischen Zahlen, eines einzigen Monats folhe Schlüsse zu ziehen, ist bereits von den „Berliner Politischen Nachrichten“ zutreffend nah- gewiesen. Es verlohnt \sich wirkflih nit, darauf weiter einzugehen und au nur zu erwähnen, daß, irren wir nicht, in allen anderen Staaten, niht blos Europas, die Eisenbahnen mehr oder minder er- heblihe Mindereinnahmen aufweisen. Wir wollen nur hier die Hauptgründe der Verminderung der fkilometrishen Ginnahmen der Staatsbahnen kurz hervorheben. Unseres Wissens sind dies haupt- sächlih zwei: einmal die von der Staatseisenbahnverwaltung herbei- geführten Herabsezungen der Transporttarife insbesondere auf den in den leßten Jahren ’verstaatlihten Privatbahnen, fodann die Erweite- rung des Staatseisenbahnneßes dur den Bau folcher Nebenbahnen, welche, wie jederzeit ofen erklärt wurde, an si, und besonders in der ersten Zeit nur geringe Erträge abwerfen, und deshalb natürli das filometrische Gesammtergebniß der Einnahmen nachtheilig beeinflussen müssen. Hätte die Staatseisenbahnverwaltung überall die hohen Tarife der Privatbahnen beibehalten wir verweisen statt vieler auf das eine Beispiel der \chlesishen Bahnen, bei welchen die Tarifermäßigung einen Einnahmeausfall von 24 bis 3 Millionen Mark jährlih zur Folge hat und hâtte sie, wie jene, sib dabei beruhigt, die vor andenen ertragsreihen Linien unter lediglich finanziellen Gesichtspunkten auszubeuten, ohne an Ershließung ärmerer Landestheile für den Verkehr zu denken ja dann würden sich vor- auss\ichtlih auch die kilometrischen Einnahmen der Staatsbahnen nicht vermindert haben. Wir unsererseits hoffen aber, daß die Staatseisen- bahnverwaltung mit der E Ge der Transportgebühren und mit dem Bau neuer, das wirthschaftlihe Gedeihen ganzer Landstriche fördernden Nebenbahnen auch in Zukunft fortfahren wird, wenn auch zunächst ein weiterer Rückgang der filometrishen Roheinnahmen des Gesammt- negzes dabei nicht zu vermeiden ist. Wer in einer Zeit, wo die Haupt- [linien ausgebaut sind und es gilt, durch Herstellung wenig rentabler Nebenlinien die minder pegnfigten Landestheile dem Verkehr zu erscließen, die filometrische Einnahme der Bahnen auf ihrer bis- herigen L erhalten will, der muß allerdings, wie die fortschrittliche Presse, arifermáPaungen und dem Bau solcher Nebenlinien entgegen- treten, ganz im Einfîiang mit der fortshrittlihen Auffassung, daß die Eisenba nen in erster Linie Objekte der finanziellen Spekulation und Ausbeutung fseien. Das Land dürfte es sich aber merken, welche E es ist, welche der Verminderung der Eisenbahn-Transpork- Sebühren und der Erweiterung des Eisenbahnnetzes durch, wenn auch wenig rentable Nebenbahnen widerstrebt.

Es ist ein Glü, daß unsere Regierung anders denkt, und daß dur Verstaatlichung der Anvatbaune eine wahrhaft gemeinschaftliche Verwaltung unserer Eisenbahnen ermöglicht ift.

Ueber die Bedeutung des Unfallversicherungsgeseßes

für das soziale Leben äußert die „Post“: __ So praktisch wichtig die Unfallversicherung an sih ist, so gewinnt sie doch noch an Bedeutung dur die prinzipielle Tragweite dieses ersten großen Schrittes auf der Bahn einer Sozialreform im Geiste des praktischen Christenthums. Es fann nicht fehlen, daß troß aller agitatorischen Gegenwirkungen derjenigen, welche aus Oppositionskendenz das Werk aus dem Grunde verkleinern, weil es von dem Fürsten Bismarck ausgeht, und derjenigen, deren Einfluß auf der Unzufrieden- beit der arbeitenden Massen beruht, den Arbeitern die weittragende humane Tendenz unserer Sozialgesetzgebung zum vollen Bewußtsein gelangt und zwar um so mehr, je mehr sie im weiteren Verlauf der Entwickelung an der Hand der ihnen geseßlich beigelegten Befugnisse in der Lage sein werden, praktisch an der Verwirklichung des zweiten großen Zieles dieses Gesebes, der Unfallverhütung, mitzuwirken.

Die verständnißvolle Bereitwilligkeit, mit welcher die Gesammt- heit der deutschen Industriellen an das überaus s{wierige Organi- sationswerk herangegangen ift, und der es in Verbindung mit der energischen und ge! iten Leitung durch das Reichs-Versicherungsamt O ist, in verhältnißmäßig kurzer Zeit aus diesem anfänglich \cheinbar unentwirrbaren Chaos eine feste genossenschaftlihe Ordnung herauszubilden, wird gleichfalls nicht verfehlen, bei den Arbeitnehmern das jeßt planmäßig geshürte Gefühl bestehender Klassengegensätße zu mildern und dem in dem Geseße vorgesehenen Zusammenwirken von a8 add und Arbeitnehmern zum Wohle der Leßteren die Wege zu ebnen.

Aber nicht blos auf sozialem Gebiete scheint die Sozialreform und insbesondere der mit der Unfallversicherung auf der Bahn der- selben unternommene erste große Schritt von prinzipieller Bedeutung h einigend und Frieden befördernd beweisen zu wollen. Auch auf rein politishem Gebiete bildet die Sozialreform mehr und mehr den Vereinigungspunkt für alle zu positivem Schaffen bereiten Politiker und erweist sih fo als ein wirksames Gegenmittel gegen die 2ersplitterung in Fraktionen und das Ueberwuchern der Frafktionspolitifk. Schon bei der Berathung des Gesetzes im vorigen Jahre fanden sich die nationalen Parteten mit dem Centrum zu gemeinsamer Arbeit zusammen. Insbesondere hat das Gefeß die dur die politishen und wirthschaftspolitischen Ereignisse der vorhergegangenen Jahre sich mehr entfremdeten Rich- tungen innerhalb der nationalen Parteien wieder zusammengeführt und damit die innere Do tent für die Wiederherstellung einer natio- nalen Mebrheit und das planmäßige Zusammenwirken zur Erreichung dieses Zieles geshaffen. Mit Recht hat deshalb auch das Heidelberger Programm die Sozialreform zum Ausgangëpunkt und Hr. v. Bennigsen sie zum Mittelpunkt seiner Programmrede vom 20. September gewählt. In der That bietet au) die Fortführung der Sozialreform im Geiste geläuterter Humanität für alle patriotischen und von Parteisucht freien Männer ein breites Feld gemeinsamen Wirkens im Dienste des Vaterlandes.

Schon fängt diese Bedeutung der positiven Sozialpolitik auf Grund der Kaiserlihen Botschaft vom 17. November 1881 an, au außerhalb der bezeihneten Parteien ih geltend zu mahen. Gerade in den Kreisen Derjenigen, welche zwischen der manchesterlichen Negation und der positiven Mitwirkung zur Reformgeseßgebung bisher in mehr neutraler Stellung verharrten, bat sich, wie aus mehrfachen Kundgebungen anläßlih des JInkrafttretens der Unfallversicherung ersihtlich wird, ein Umschwung vollzogen, aus ihren Reihen erwäch|t der vositiven Sozialpolitik neue Unterstüßung, das Manesterthum aber wird zunähst auf diesem Felde, naturgemäß

aber demnächst auh auf der ganzen Linie imm U E Richter signalisirt diese Er er eller einged chnender Weise, als

Berlin, 9. Oktober 1885.

n über dez Ausfall der diesjährigen en Monarchie.

Provinz Sachsen. -Bez. Magdeburg. Der Ertrag is bei Weizen uantität und Qualität im Allgemeinen als

Die Frühkartoffeln sind gut und tkartoffeln versprehen einen mißrathen bezeichnet ttel-, ver- [lung der

Mittelernte zurüdgeblieben. mehlreich ausgefallen; die Spä | vollen Ertrag. Die Obsternte muß als Der Weinstock wi | einzelt einen halben Wintersaat ist übera

4) Reg.-Bez. Aachen. Hafer haben durchschnittlich träge geliefert.

Hr. Eugen

cheinung ebenf Unt in sehr bezei g enfalls, und ;

wenfkung ins mittelparteisiz:

und Erbsen in s Inkrafttreten der

gut, bei Roggen und H insbesondere bezüglich bezeichnen. i qualitativ eine volle Mittelernte. j reihlih, die Nahmaht gering aus eine reht gute, zum Th der Wintersaaten wir Merseburg.

Ernte in der pre

Provinz Ostpreußen.

sberg. Die Ernte des ersten Klee- zufriedenstellenden Ertrag von guter Der Rübsen ist im Allgemeinen eben- orden und hat einen guten Ertrag ge- Weizen und Gerste bei mittlerem Ertrage r bei ungenügendem Ertrage fast Rundgetreide ist beinahe überall Schnitt Klee und Gras is} theils theils vollständig verfault. Die durhlassenden Aeckern einen en Ertrag, auf shweren und niedrigen Die übrigen Hacksrüchte ver- Bestellung der Wintersaat hat niedrigen Aeckern vielfah noch nicht erfolgen

Das Ergebniß der dies- emeinen als ein über die mittlere efriedigendes, in den litthauischen nstiges bezeichnet werden. Die hinter den gehegten großen ann aber noch eine mittelgute ithalben einen sehr Sommerung,

So begrüßen wir denn da als ein Unterpfand des sozialen Friedens, als den er auf dem Gebiete derjenigen reformatorischen Thât Sammelpunkt patriotischer Männer im konservativ Lager, die Brücke zur Ueberwindung einseitiger P Vereinigung aller nationalen Elemente Deutschla und Stütze unseres nationalen Gemeinwesens bilden soll.

afer als mittelmäßig, bei Gerste aber, | Qualität, als kaum mittelmäßig zu ben ergeben quantitativ eine mittlere,

Die Kartoffeln ergeben eine tterkräutern ijt der erste Schnitt Die Obsternte ist eil nur eine geringe. d fast überall rüstig gefördert. . Die Roggenernte ist nur Weizen ist durchgängig gut, zum Thei hen; weniger \

ch die Haf

rd quantitativ einen Dri

U F z _Unfallversiheryy, Mit der Beste

sten großen Ss erbst liefern.

1) Reg.-Bez. Kön ig begonnen.

eushnitts hat einen ffenheit ergeben. eerntet w

sehr gute Ernte. Bei den Fu

Weizen, Roggen, Gerste und an Körnern und Stroh gute Er- lernte liefert überall sehr reiche Buchweizens ist ein ziemlih sowohl an Gewicht wie an ßigen Ertrag liefern. rtrag und au die Qua- 1 übrig; das Gleiche Fall. Dagegen hat der nur geringe Erträge Die Obsternte ist fast

en wie im liber arteistandpunft L Die Kartoffe Das Ernteresultat des Die Zuckerrüben we Zuckergehalt nur einen §rasaufwuchs lieferte einen reichen E lität des Heues ließ nichts war bei dem ersten Kleeschnitt der und Kleeschnitt quantitativ geliefert; die Qualität ist eine gute. überall eine sehr reiche. Reg.-Bez. Sigmaringen.

Der Ertrag der Körnerfrüchte an Körnern kann qualitativ als eine gute Ertrag an Stroh is dagegen unter inen kfaum miîttélmäßigen quantitativ gut mittel. hat quantitativ und qualitativ ein au verspricht die Haupternte ein Heuschnitt ist

alls gut eing rt. Dageg Roggen un Auswuchs;

Der zweite ntet worden, rn nur auf leichten,

zum Theil

Der erste Archiv für Post und Telegraphie. Nr. 18. L Men dee und Auffäge: Der r luß der B elegraphenkonferenz. Das \{chweizerische Telegraphenwesen ; Jahre 1884. Die maritimen und fkolonialen Pefircesen Großen Kurfürsten 1640 bis 1688. Das türkishe Sthreib II. Kleine Mittheilungen: Die englishe Postgrundstücks-B s Postfreimarken in Monaco. Optischer Telegraph und Mauritius. Die Einrichtung eines internati Instituts. Zeitshriften-Ueberschau.

eine mäßige gewesen. ungewöhnlich gut lohnend erzeigt si Grummet ist im zweiten ausgefallen. Erträge geliefert. gutes Ernteresultat, Die Obsternte ist a Die Winter preise sind sehr niedrig. Provinz Reg.-Bez. Schleswi Allgemeinen in Quantit zeigen einen befried Erträge geliefert. Weizens, ist ein sehr. niedriger. zur Aufnahme bezw. die Ein Forschritte gemacht. Provinz Hannover. 1) Reg.-Bez. Hannover. früchte überschreiten 1 Gerstenernte erreicht sie eine Mittelernte. bedeutend unter einer Mittelernte. lih eine Mittelernte erreichen. Schnitt meistens gut, der zwe 2) Reg.-Bez. ben einen guten Ertrag,

Besonders zu wünschen 1 Die Ernte an Heu und Schnitt durchgehend wenig ergiebig d Bohnen haben im Ganzen guie ben und Kartoffeln geben namentlich befriedigen die bgesehen von den Pfla aaten sind gut aufgegangen.

L s h erliner internaß | internation s lect eingeer i denstellend zweite Gras- enstellenden E i theils verfault. Erbsen zwischen Réunior

n Réunicr rechen eine onalen statistis&e f

Kartoffeln. shweren un i

umen eine Die Getreide-

g de im großen Ganzen quantitativ und Mittelerate bezeichnet werden.

Mittelernte.

. Gumbinnen. e muß im All ehendes, wohl als ein völlig des Roggens Erwartungen zu genannt werden.

¡ährigen Ernt

eswig-Holstein. Güte hinausg

Die Getreide-Ernte befriedigt im Kartoffeln und Rüben den Stand. Heu und Klee haben gute Der Preis des Getreides,

Die Obsternte hat e Ertrag geliefert. Hopfen qualitativ und Die Frühkartoffelernte gutes Resultat ergeben, gleihes Ergebniß. gering ausgefallen, die Qualität ist gut.

(Nachtrag folgt.)

Statistische Nachrichten.

Nach Mittheilung des Statistishen Amts der Stadt Berl;

Standesämtern in der Woge clit teml l. 3, Oktober cr. zur Anmeldung gekommen: 457 Eheschließungen, 905 Lebendgeborene, 30 Todtgeborene, 514 Sterbe:

1d Qualität.

sind bei den hiesigen

27. September bis inc rückgeblieben,

: quantitativ Der Weizen hat alle1 s

: “namentlich des Die Vorbereitung der Felder

bringung der Saat hat gute

Der zweite

Rundgetreide, litthauischen Der erste Schnitt v d bezüglich des Klees als ein vor- den. Die Kartoffeln haben einen quan- r befriedigenden Ertrag gegeben. Die in Folge der großen Feuhtig- keit gehabt, doch ist die Saat

Gewerbe und Handel.

_Nach amtliher Bekanntmachung ist in dem Konkurse dz Firma Aina Ekberg in Helsingfors der Prüfungstermin auf der 14. Dezember d. F, 11 Uhr Vormittags, vor dem Ratbhauêgeris; zu Helsingfors festgeseßt worden. M

Leopold Held.)

sogar vorzüg-

ittelguten, : mitte:g on Heu und Klee

lihen Ertrag ge als ein ret trefflicher bez titativ und q Bestellung der feit des Bodens bereits genügen

Hafer und Hülsen- Ganzen eine Mittelernte, die

Die Kartoffeln liefern dckerrüben bleibt ziemlich tterrüben werden s{chwer- Die Wiesen waren im ersten war kaum mittelmäßig.

_ Die Polytechnische Gesellschaft hielt am erste Hauptversammlung nach den Ferien ab, in der Quartalsberichte erstattet wurden. die Gesellschaft zur Zeit 546 Mitglieder von 40378 A verfügt. genieur März über in Rußland

Donnerstag die l die üblichen Denselben war zu entnehmen, daß g zählt und über cin Vermögen Den Hauvptvortrag des Abends den gegenwärtigen Stand der Petr deren Aussichten für die Zukunft, hinsichtlich des deutshen Konfums.

m großen 2 nicht ganz. Der Ertrag der

eichnet werd ualitativ jeh Wintersaaten hat vielfah Schwierig d eingegrünt. Provinz Pommern.

Der Ertrag der Ernte Halmfrüchte is besser au Auch Hackfrüchte

(Hopfenmarktberiht ver Der Markt zeigte gestern keine Veränderung; endem Geshäftsgang wurden circa 800 Ballen umgeseßt. Heut: Geschäft wiederum ruhig. Die zu Markt gebrachten 1000 Sät: Landhopfen fanden nur în Auswahl Nehmer; namentlich die geringere Qualitäten blieben meist ohne Beahtung und waren selbst zu reduzirtez wer verkäuflih. Fremde Sorten, wie Hallertauer, Badi,

Ñ , hatten ebenfalls namhafte Zufuhren wf

ist auch von jolhen nur bessere Waare gefragt, währen id geringe Qualitäten matt liegen. Erporteure haben gestern und heute wenig gehandelt. Die Stimmung ist \{chwach. Die Notirungen lauten: Gebirgshopfen 50—55 A; Aishgründer 40—55 H; h Markthopfen 45—48 A4, mittel 38—40 Æ, gering 33—35 M; Prim llertauer 60—65 M, mittel 50—52 Æ, gering 45—48 M; ürttemberger 60—66 M, mittel 50—54 F; Prima Classe mittel 44—46 M; Prima Polen 70—75 A, mittel 55—60 M; Prima Badische 60—65 #4, mittel 48—50 M; Hallertauer Siegel 70—80 Æ, mittel 58— ;

Bradford, 8. Oktober. und Alpaccawolle geschäftslos, Garne ruhig, Stoffe besser.

oleumgewinnung namentli au

sowohl an Körnern wie an Erbsen und Bohnen haben Kartoffeln liefern eine gewachsen. qualitativ fehr gut, gering aus j Weizen, Roggen, Gerste und ehr guten Ertrag geliefert. Der Ertrag des zweiten Obst is im Ganzen

Reg.-Bez. K und Sommer- befürchtet wurde. ( geerntet, wennglei lität des Heues thei

: Bei der {on gemeldeten den Charter-bouse-buildings sind 13 Von dem Kompler von 23 Gebäuden ie Mebrzabl der abgebrannten Häufer Galanteriewaare! Schaden wird nunmehr auf über zwei Millionen

London, 8. Oktober. Feuersbrunst große Speicher ausgebrannt. blieben nur 7 unLeschädigt ; Bijouterie-

Preisen \{ch Württemberger, Elsässer 2., zuweisen, do Mtittel- und

sgefallen, als und Heu sind ch, namentlih bei dem Nach- lweise sehr gelitten hat. d sich die zur Zeit noch nicht da in Folge des anhaltenden Regen- d Fäule an den K! tralsund. Der Rogge! hinter dem einer Durhs übrigen Getreide-Arten, ls den Ertrag einer Durchschnittsernte, Die Kartoffeln be-

en Ertrag ergeben. bst ist im Allgemeinen wenig Schnitt der Heuernte ist quantita Schnitt dagegen nur -Bez. Osnabrück. Hafer haben im Ganzen e Die Kartoffeln sind gut aus Grasschnitts ist nur gering gew wenig geerntet.

1) Reg.-Bez. eine gute Mittelernte besonders der Weizen, Korn ergeben. Die Heu- Í reihlih, dagegen dürse geringe Erträge erwartet we gut ausgefallen und gleiches Die Obsternte ist nur bezüg einigermaßen ergiebig gewe)en.

9) Reg.-Bez. Minden. Allgemeinen gut gerathen an ebenso der Hafer. guten Ertrag geliefert, Allgemeinen eine gute Ernte durch die kalten Nächte des verspricht eine Mittelernte. Wintersaat hat fast überal

lange Zeit quantitativ gut

ti î er zweite Ma (tor Z instigsten wir der zweite Pfd. Sterl. an

ernte stellen, ch Krankhei 9) Reg.-Bez. S geliefert, der went bleibt, während alle und Gerste, mehr «a Weizen min rechtigen zu 3) Reg.-Bez. meist reht befried hinter dem eu und Hafer haben qua titativ einen mittleren j mittelmäßig haben dur{s{nittli Die Kartoffelernte f gute Erträge ergeben, übrig. Klee und Wiesenhe1 Qualität einen wenig ergie tativ ausgiebigere Schn Witterung gelitten. Pflaumenernte Wintersaaten wurde Witterung erleichtert.

rollen zeigen.

1 hat einen Ertrag chnittsernte zurüd- namentlih Hafer

Gestern sind in der Provinz era 131 Personen erkrankt und 62 gestorben, 118 Erkrankungen und 58 den übrigen Provinzen werden 9 Erkrankungen und 13 Todesfälle gemeldet.

Rom, 8. Oktober. Palermo an der Chol

R A F 5D—7 M, davon entfallen

auf die Stadt Palermo Provinz Westfalen. Die Ernte

bezeichnet werden. hat einen bessern gsten besriedigt d und Klee-.Ernte war

darf durhweg als Das Wintergetreide, Ertrag an Stroh und ie Ernte des Buch- beim ersten Schnitt n von dem zweiten Schnitt nur Die Frühkartoffeln sind hofft man von den Spät lih der Birnen und Pflaumen

(W. T. B.) Wolle stetig, Mohair Mün stt ex.

solche liefern. den besten Hoffnungen.

Stettin. igend ausgefallen, telernte zuröckgeblieben. litativ einen reht befriedigenden, quan- Körnerertrag geliefert; der Strohertrag Die Hülsenfrüchte n Ertrag geliefert. Zuckerrüben haben t indessen zu wünschen sten Schnitt bei guter g; der zweite, überall durch die nasse ie Obsternte abgesehen von der Die Bestellung der und durch günstige

Gestern Abend debutirte im Königlichen Schaus p Frl. Groß vom Carl-Theater in Wien als „Leopoldine von m Listspiel „Der beste Ton“. Die junge erin spielte diese übermüthige und launige war ete, unverfälschte Lebensfrische und N lerin ins Treffen führte, und welche auch der zierlichen, bew timme der Künstlerin erwies sich zwar mit Leichtigkeit das Haus zu füllen Tones klar zu an den Naum gewöhnt hat,

Wenn aub die Rolle der Gastin d wenn man auch kein volles Urtheil estrigen Abend aus- daß das gestern Dargebotene bessere Leistungen Veränderung anmutbig und gefühlvoll Herren Ludwig, Liedtke und ble zu ciner tadellosen Le stung, welche in unverkürztem Maße wurde der-

Weizen ist im Korn zu- der Strohertrag dagegen Roggen, Gerste

Submissionen im Auslande. in Töôpfers unverwüstlich

Rolle temperament-

18 B i 6 " . 9 elgien atürlichkeit, welche

1) 22. Oktober, 11 Uhr. Wartesaal 1. Klasse der Station Wasservorrichtungsarbeiten in Sta Vorläufige Kaution 1000 Fr.

Auskunft beim Ingenieur en chef, Betriebs

Lastenheft Nr. 250

2) 30. Oktober, 104 Uhr. Brüssel. Aenderung und Vergrößerung des alt Leopold zu Brüssel für Ueb

fartoffeln. | Persönlichkeit recht gut stand. Die S nicht immer kräftig genug, um

und dabei doch ein kräftiges geistiges legen; aber sobald sich wird diefer Mangel fortfallen.

93 856 Fr. zurügeblieben. ziemlich günstige ällt reihlich aus.

die Qualität läß heu lieferten im er bigen Ertra

reis der Pläne 14 Fr, \ef Ghilain, zu Station

E, i iti Durchdringen in dex Erpedition des )»dring

Weizen und Roggen find im die Künstlerin Körnerertrag wie an Stroh, rtoffeln haben ebenfalls einen Spätkartoffeln im ben haben stellenweise Der Buchweizen der Aecker für die [ begonnen und wird sehr ge-

Anzeigers“.

Provinzial-Gouvernementsgebäude ¡u en „Couvent“ im Part \{chichtlichen Museumé, ution 24 500 Fr. 109 bei der Administration rue du Louvain Nr. 24 zu

Die Frühfa

: LU G tber den Umfang ihres au versprechen die A O

Könnens {hon nach dem g ann, so darf man do sagen, nsprechend war und die Ausficht auf noch Sonst hatte die Besetzung der Frl. Meyer führte ihre Rolle durch ; das treffliche Spiel inder vervollständigte das Ensem den verdienten reihen Beifall fand; selbe auch der Debutantin, Frl. Groß, Die Wieder toire des Friedrih-Wilhelmst Versuch bezeichnet werden, t wurde der Cyklus, bren dahbingegangenen Ko! gestrigen Abend Laternenfschein“

erführung des naturge 491 000 Fr. Vorläufige Ka Lastenheft Nr. onts et chaussées et des mines, el, fäuflih.

3) Nächstens mehrere Ausschreibungen deutenden Quantitäten Lokomotiven- und Waggonbest von Metallen in verschiedener Form; theils gegen Baarzah gegen Rücknahme alten Materials. Näheres réception des fers et bois, rue d’Idalie 38 zu

II. Oesterrei ch. K. K. General-

August gelitten. Die Bestellung

Rollen keine

ist sehr reichlich. i zeitig begonnen auf Lieferung von be

andtheilen, sowie Provinz Posen.

Die Ernte ist im Allgemeinen gut örnerertrag kann sowohl beim ein befriedigender bezeichnet Stroh gewonnen worden und fräuter unter der Trockenheit quanti- nd Hafrüchte versprechen der Hopfen ist gut au stbestellung bisher günstig,

Z) Reg.-Bez. Arn sind fast überall gut zu werden. verspricht auch der zweite ernte ist quantitativ aus Das Resultat der diesjäl als ein gutes bezeichnet werden. Regenwetter sehr

Provinz

1) Reg.-Bez. Kassel sehr reih ausgefallen ; Auch der Ertrag des 9 normale Ernte nicht überall der Wiesen und Kleefelder war zweiten Schnitt läßt sich di nicht befriedigt, ebenso die nicht überall eine volle Ernte sehr gut gerathen und lassen in Qualität nichts zu wi manchen Gegenden ein außeror -Bez. Wiesbaden. chgängig sowohl b

sberg. Roggen, Hafer und Weizen Die Kartoffelernte verspricht chnitt ist gut einge Schnitt gut zu werden. L qualitativ nit bejonders. fann im Allgemeinen Feldbestellung ist bis

1) Reg.-Bez. Vosen. eingebracht worden. Weizen wie beim Roggen als Dagegen is wenig ebenso haben die Futter tativ gelitten. eine gute Mittelernte, auch Das Wetter war der Herb Saaten stehen normal.

2) Reg.-Bez. Bro durhweg nur als Mitte ist auf leihtem B befriedigt weder im Körner ist besser gerathen, aber zu furz i gilt von der Gerste und dem Hafer. durchweg eine mangelhafte gewesen friedigend ausgefallen. befriedigende zu nennen. qualitativ mittelmäßig ausgefallen. ungewöhnlich reiche gewesen. rovinz Schlesien.

Das Ergebniß der i es zu nennen. Wenig- terung ein reichlicher, dckgeblieben war. hat sowohl an Ergebniß geliefert. reihliche Ausbeute an

gut gerathen. Der erste Gras}

ei der Commission : aufnahme älterer Offenbahscher Werk àdtischen Theaters darf als dem der Erfolg nicht fehlen welchen diese Bühne von nponisten zur mit drei Einaktern, deren Das kleine graziösesten

bracht, und ‘e ins Reper- Die Obst- | toire des 21. Oktober, Mittags. ein glüctlicher regie. Wien (IX. Waisenhausgasse 1). Bedarf an

für 1886—88. Kaution 10 %/. Näheres an Ort und

Direktion der Tabad

ißblechtafeln ‘nen Ernte ‘rone _ Weißblechia!e rigen Ernte des vor fünf Ja Aufführung

Die Kartoffeln u , bringen wird, an dem jeßt durch

Verkehrs - Anftalten.

Auf den Linien der Großen Berliner bahn- Aktien-Gesellschaft sind im Mona 6 626 805 Personen befördert und dafür 805 li pro Tag 26 839,03 # eingenommen. tember 1884 betrugen 761213 Æ od 95 373,79 M.

Bremen, Norddeutschen Lloyd „Werra“ Southampton eingetroffen.

St. Petersburg, 9. Oktober. (W. T Petersburger Zeitung“ zufolge ift zur Rev Bahnlinien der im Reichs-Kontrolam worden, zu welcher auch Vertre steriums hinzugezogen werden.

Hessen-Nassau. Die Weizenernte ist sie übersteigt ein toggens befriedigt, völlig erreicht. ein sehr er

durchschnittlich e normale Ernte. wennschon er eine Der erste Schnitt giebiger, vom Die Haferernte hat Hülsenfrüchte haben Die Kartoffeln sind Beziehung auf Quantität und Der Obstertrag ist in

Die diesjährige Ernte kann

in dem lustigen Zankduett lernte bezeihnet werden.

Gelegenheit, fich in threr ganzen Eiger Eine so tüchtige Darstellung, i wesentli dazu bei, der musikalif dieselbe unbestritten erzielte. Hrn. Weidmann, verbunden 09 N) Pächter P gleicher W

zart dem Gehör einzushmeicheln. ¡e der gestrige Abend bot, trug den Kleinigkeit den Erfolg zu sichern, Die gefällige Stimme des erwarben dem

Der Roggen reif geworden und rtrag. Der Weizen

M. oder durs{nitt Die Einnahmen 1m S er dur{schnittlich pro

(W. T. B.)

oden zum Theil nur noth - noch im Strohe m Stroh geblieben. Die Erbsenernte ist e Hopfenernte ist be- ffelernte ist durhweg eine st quantitativ und Die Obsternte ist eine

es nicht sagen.

Gerst i einem frishen Spiel, Heritenernt[e.

Publikums, welches eise den hübschen Leistungen der Damer Weniger sprach die musikalif Langeweile einer allzu einfachen Handlung bübscher Nummern nicht entschädigen iowie der Damen Frl. Koch Die cinaktige Operette Beschluß und hielt die durch die drollige Handlung und die pikante den Damen Stein, Wrada und Koch Leistung der Dank des zahlreich er- bach-Cyclus wird am Sonnabend n der Unterwelt“ fortgeseßt und dürfte lles Haus zu rechnen haben.

Der Dampfer dét ist gestern Aben

erc & B.) Der russischen „S! ision sämmtli! Eisenbahngese!|-

Die Karto che Legende „Die

Die Rübenernte 1 Zaubergeige“ an, die für die jelbst durch den Reiz etmger Spiel und Gesang des und Stein fanden wo „Monsieur und Madame gute Laune des Publikums Musik aufrec fowie Hrn. S schienenen Publikums. zunächst mit „YVrp jeder Aufführung auf ein vo

erste Aufführung bis Sonntag verschoben werden, befallen wurde, 1 gelösten Billets behalten

inshen übrig. dentlich reicher. : Das Resultat der Getreide- ezüglich des Körner- als Weniger günstig ist Die Kartoffelernte Die Weinernte uantität anlangt, nur ein geringes rbstbestellung is in vollem Gange ; Kornsaat schon auf-

russischen nb eine Spezialkommi}sion ter des Verkehrs- und Finanz?

} Hrn. Szita i ernte ist fast dur hlverdiente E auch des Strohertrages ein recht die Grummet- und Klee-Ernte verspricht einen reichlichen wird, was Qualität und Q Resultat liefern. in den besseren Geç gegangen und steht re

1) Reg.-Bez. qualitativ eine vor Beinahe ebenso Gutes Der zweite Gras- un sultate. Für Kartoffel Obsternte ist mit Ausnahme Der Wein bringt eine Düsseldorf. Mittelernte ergeben, zurüdckgeblieb

1) Reg.-Bez. ey ernte ist im Allgemeinen ein befriedigend stens war der Körnerertrag bei der Win während dieselbe im Stroh theilweise zurü Die Sommerung dagegen, zumal der Körnern wie an Stroh ein geringeres Kartoffelernte liefert durhweg eine

2) Reg.-Bez. Oppeln. Nittelernte, theilweise als gute Die Roggenernte ist sehr verschieden a güte und Kultur. Dagegen übersteigt die allenthalben eine Durchschnittsernte. |prehen in Qualität und Quantität Theil sogar gute und sehr gute Rüben bleibt hinter einem befriedigender zurück. Die Preise für uttermangels mehr und

Hier gebührte

Sanitätswesen und Quarantänewesen. guten Ertrag. teiner für ihre tüchtige

Portugal. Dur eine unterm 30. September' 1885 1 ortugiesishen Ministeriums afen von Santander als seit dem 1. d. holera angesteckt erklärt worden. % 5 Asiati\ch-Rußland. Für Schiffe aus französischen Häfen des und aus Italien ist eine 14tägige, in Batum abzuhalte angeordnet worden.

L Vereinigte Staaten von Amerika.

In der Grafschaft Kankakee und bei Va fowie in den Grafschaften und bei Detroit, Michigan, ift das Teras-Fie Umfange aufgetreten.

iat S veröffentlichte - des Innern ! M. von der

én E Gegenden ist die junge fügung des Königlich p „Dinorah“ l Rheinprovinz. ta da Hr. Padilla Koblenz. von einer Indisposition gehoben sein dürfte. Sonntag ihre Gültigkeit.

d Weizen iv eine gute Mittelernte er die Gerste zu berichten. nitt brachte äußerst geringe Re- Aussichten sehr günstige. Die der Aepfel eine sehr ergiebige n Drittelherbst.

Weizen und Roggen haben nso Gerste. Hafer ist hinter Kartoffeln haben einen ben haben quantitativ nicht ckergehalt. ee- und Wiesenheu ten nur eine halbe

Die diesjährige Ernte kan Roggen un Mittelernte bezeihnet wer! usgefallen, je nah Boden- Weizenernte fast Kartoffeln eine befriedigende, zum Der Ertrag der nden Resultat, zum Theil Vieh fallen unter mehr, und auch die Bewegung fort.

hrige Ernte kann nur Hitze und Trocken- Nothreife ge:

Die bereits Mittelländif nde Quarantanf | Mannsfeldt im „sfandinavische“ Musiker, für deren ‘bild gedient haben.

des neuen Musikdirektors am Mittwoch die einem englischen attung als Vor Originalität un

n sind die Concerthause war C-moll von Frederic H. Cowen, Form die deutshen Werke der G ier Sätze tritt die 1 vonisten aber in ]0 achtenswertk

ndalia im Staa attamie im St

Mills und Potaw t ber in bedenkl

d die ungewöhnliche bedeutender Weise her- Erscheinung auf diesem lifum nah jedem Saße au)

Das Werk wurde auf fern in Wien eingeführt, ach von Hrn. Mannsfeldt in Deutshland gespielt, und fall aufgeführt. Berlin eine dauernde Foncerte errungen. lih eingeübt und wurde

2) Reg.-Bez. íúIn jedem der v Gestaltungskraft des Kom vor, daß derselbe Felde begrüßt w durch den reisten Beifall zu dem Festlande zuerst von den großen Erfolg h lle in Dresden [ls und stets unter dem gr amit nun au

nit unerheblich, dem Eindrude des F Getreidepreise setzen ihre rückgehende

3) Reg.-Bez. Liegniß. als eine mittelmäßige heit im Juni haben bracht, und der Körnerertrag dessel nur ein mittlerer. Auch Heu und Klee haber Dürre im zweiten Sch Bezüglih der Rüben eine gute Ernte in Aussicht. Da lih gute Ernte.

als eine hochbe erden darf, was das Pub 1 erkennen gab. Philharmont

Mittelernte guten Ertrag ergebe! gut gelohnt, zeigen früchte haben ein brachte im ersten Mittelernte. 3) Reg.-Bez. Trier. rüchte ist quantitativ zur züglich ausgefallen. Sommerkorn haben dagegen Die Heu- und Klee-

Egypten. maritime et quarantenaire 90. September 1885 die Anwe

Der Consei]l sanitaire, dria hat in seiner Sißung vom des Cholera-Reglements auf diejenigen Ankünfte [1 im Sunda-Archipel beschlossen, we dem 12. September verlassen haben sundheitsrath in seiner Sißung v die Ankünfte aus Moulmain in Britisch-Indien ab zum freien Verkehr wieder zuzulassen (vergl. „R. A." Nr. 1 13. Juni 1885).

aber einen h tittelernte geliefert. Kl Schnitt eine gute, im zwet

Die diesjä hohen Zu bezeichnet werden. das Getreide vielfah zur ben war daher im Ganzen 1 in Folge der Ernte geliefert. im Ganzen wohl t eine ungewöhn-

wo es sofort mit seiner § dort mehrma zweifelhaft h Stellung in dem Sinfonie war von Hrn. musterhaft vorgetragen.

Timor Kupan Ferner hat der ge

» (2 á QQA de 21. September 1359 “t d Cowen b

Das Ernteergebniß der Winter- | Repertoire der

qualitativ aber vor- Hafer, Gerste und

niht eine volle Mittelernte ge- Ernte ist ebenfalls hinter einer

Zufriedenheit,

iitt nur eine mäßige IT U Die Somme

und Kartoffeln steht s Obst liefer