1885 / 242 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 15 Oct 1885 18:00:01 GMT) scan diff

n am 17. d. M. erscheinende ten Zeitung“ enthält folgende Abbil- icbfeiten beim Einzuge des neuvermählten rzogin. 2 Abbildungen. Original- eicner Fritz Reiß. 1) Huldigung Allerlei vom Festball der Land-

] m von Preußen und seine Familie. Nach

der neuesten photograpbischen Aufnahme von Reichard u. Lindner, Kal. Hofpbotogravhen in Berlin. Grabfapelle der Agnes Bernauer auf dem Friedbofe bei St. Peter in Straubing. Im Spiel der Gemälde von Arnold Bölin. Das Original befindet fch der Kunstbandlung von Fritz Gurlitt in Berlin. (Zweiseitig.) tp, Cbef der ostrumelisch-bulgarischen Regierung. ulgar. Minister-Präsident. Aus Albanien : 2. Na der Natur gezeihnet von Prof. Franz Foola-Indianer von der Nordwestküste Amerikas Ein Kannibalentanz. Original-

zu Leipzig : | 2 Karl Spitweg, 7 am 923. September.

der Landbevölkerung. bevölferung. Prinz W

Wellen

im Vesit

Dr. Geo Petko Karawelow, b

ra S TTANG L rinr

Die Bergfeste Muradin Zverina. Die Bella-( im Zoologischen Garten zeichnung von Frit Waibler. Y (Fin Manöverscherz im Kantonnement. Originalzeichnung von E. Hosang Polvtecnishe Mittheilungen: Köbers Conjugateur. Durc?chnitt eines Hauscs der Straße Beaubourg in Paris mit Ein- richtungen für Betriebskraftvertheilung. Kleiner Motor für den

E Ee ut Betrieb mit verdünnter Lust.

Land- und Forstwirthschaft. Oktober. (W. T. B.) Das „Journal officiel

Paris, 19. Dat l : Weizenernte in Fran k-

veröffentlicht folgende Angaben über die rei ch: Nach den Berichten der Präfekten umfaßte die angebaute Fläche in diesem Jahre 6 969062 ha. Der Ertrag belief sih auf 110 277 405 hl oder §4 717 906 Ctr. Im vorigen Jahre war cine Fläche von 7052221 ha angebaut, welche einen Ertrag von 114 230 977 hl oder 88 234 081 Ctr. lieferte.

ODLCAi Gewerbe und Handel.

Der Aufsichtsrath der Weißbierbrauerei Landré den Seitcns der Direktion aufgestellten Rechnungsabschluß 30. September cr. entgegengenommen und die Dividende auf 9°9/o, d. i. 1% böber als für das Vorjahr normirt, nachdem Abschreibun- gen in gewohnter Weise vorgenommen sind.

_ Dem Aufsichtsrath des hiesigen Centralbazars für Fuh r- wesen wurde Seitens der Direktion der Nechnungsabshluß für das mit dem 30. Juni cr. zu Ende gegangene Geschaftsjahr vorgelegt. Der erzielte Reingewinn stellt sih etwas höber als im Vorjahr, und cs wurde beschlossen, bei angemessenen Abschreibungen der General- versammlung der Aktionäre die Vertheilung einer Dividende von 9809/0 (gegen 2149/6 pro 1883/84) vorzuschlagen.

Verkehrs - Anstalten.

Hamburg, 14, Oktober. (W. L, B.) Der Postdampfer Saittonta der Hamburg-Amerikanishen Packetfahrt- A ktiengesellshaft hat, von NRestindien kommend, beute Lizard passirt.

Hamburg, 15. Oktober. (W. T. B.) „Bohemia“ der Hamburg- Amerikanischen Pa Aktiengesellschaft is, von Hamburg kommend, gestern 11 Ukr in New-York eingetroffen.

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Der Postdampfer ckdetfahrt- Abend

Sanitätswesen und Quarantänewesen. TULTet.

qut Mittheilung der Sanitätéverwaltung zu Konstantinopel vom 30. September 1885 ift die Quarantäne gegen die Provenienzen aus Narna, Burgas und Triest auf 48 Stunden, diejenige gegen die Provenienzen aus Kustendje, den Donauhäfen und Odessa auf 24 Stun- den herabgeseßt worden. (Vergl. „R.-A.“ Nr. 210 und 212 vom 8. und 10. September 138d.)

Schwe den.

Durch Bekanntmachung des Königlich schwedischen Kollegiums vom 6. Oktober 1885 ist außer den nannten Ländern und Hafenorten auch befallen erflärt worden.

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en Kommerz- auß, bereits früher ge- China als von der Cholera

' Bras tlten. ie Kaiserlich brasilianische Regierung hat mittelst Verfügung vom 17. September 1885 Sizilien für von der Cholera ergriffen und die italienischen Häfen von Genua bis Ankona für derselben verdächtig erklärt.

Die gegen Ankünfte aus Mar eille f. Maßregeln „R.-A.“ Nr. 215 vom 14, au auf die aus den bezeichneten ita

Schiffe Anwendung

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Zt. verhängten Quarantänc- September) finden nunmehr lienishen Häfen kommenden

Berlin, 15. Oftober 1885.

Jhre Majestät die Kaiserin in Erwiderung auf die von ländishen Frauenvereins zu Berlin, zugleih im Namen der Zweigvereine zu Allerhöchstihrem Geburtstage dargebrachten ehrfurhtsvollen Glücwünsche, das nachstehende Allerhöchste Handschreiben zu erlassen geruht:

Dem Vorstand und dem gesammten Vaterländischen verein spreche Meinen hberzlihen Dank aus für die Mir dargebrahten Glückwünsche. Mein verflossenes Lebensjahr hat den Rerein seine Thätigkeit in stillem Wirken entfalten und neue Zweig- vereine entstehen seben, alle mit dem Ziel vor Augen, felbstverleugnend Hülfe zu gewähren, wo Noth sich zeigt, und in der Näcbstenliebe die vereinende Kraft zu finden, welhe alle Gegensäße aufhebt. Möge Gottes Segen diese, von lauteren Gesinnungen getragenen Bestrebungen frönen mit dem Erfolg, der den Muth zu fernerem Wirken, die Aus- dauer im begonnenen Werke verleiht! Meine Fürsorge wird ftets Î seiner Sache treu bleiben.

n, den 3. Oktober 1885.

und Königin hat, dem Vorstande des Bater-

Frauen-

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Augusta.“ An den Vorstand des Vaterländischen Frauenvercins. Gat, ch erlin.

Morgen, Freitag, findet Königliche Parforce-Jagd

statt. Rendez-vous: 1 Uhr am Forsthaus Plantagenhaus.

Nami ia

zu den Mittheilungen über den Ausfall der dies- jährigen Ernte in der preußischen Monarchie. : Provinz Westpreußen. 1) Reg.-Bez. D anzig: Die Ernte kann im Durchschnitt sowohl an Stroh wie an Körnern, als eine Mittelernte be- zeichnet werden. Die Kartoffeln geben niht ganz eine Mittel- ernte. Der erste Schnitt der Klee- und Heuernte hat gute Er- träge gegeben. Die Winterbestellungsarbeiten sind zum großen Theil beendet, und die Wintersaaten meistens bercits gut auf- gegangen.

2) Reg.-Bez. Marienwerder: Weizen hat etwas mehr als eine Durchschnittsernte, Roggen, Gerste, Hafer und Erbsen nicht ganz einen mittleren Ertrag gegeben. Der zweite Schnitt des Klees und des Wiesenheues ist befriedigend ausgefallen. Kartoffeln versprechen einen das durchschnittlihe Quantum übersteigenden Ertrag. Der Ertrag der Zuckerrüben ist der

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Quantität na ein mittlerer, während die Qualität eine gute zu sein scheint. Obst hat einen reichlihen Ertrag gegeben. Die Arbeiten zur Winterbestellung sind begonnen und unter ziemlih günstigen Bedingungen fortgeseßt worden.

Provinz Brandenburg.

1) Reg.-Bez. Potsdam: Die Ernte 1st 1m Allge- meinen, was die Körner anlangt, als eine gute Mittel- ernte zu bezeihnen. Bezüglih des Strohs kann fie dagegen nur zu einer s{hwachen gerehnet werden. Die Qualität des Weizens is eine gute. Bei Winterroggen ist sowohl in Körnern als in Stroh eine Mittelernte zu veranschlagen. Dagegen is der Sommerroggen schwächlich ge- blieben. Die Gerste hat im Körnerertrag und Stroh etwas gelitten; dagegen hat der Hafer einen reht befriedigenden Ertrag geliefert. Die Qualität an Gerste und Hafer ist sehr gut. Die Kartoffeln berechtigen auf höher gelegenen Feldern sowohl in Bezug auf Quantität als Qualität zu guten Hoff- nungen, während sie auf tiefer gelegenen Feldern vielfach zu faulen begonnen haben. Die Heu-Erträge sind im Allge- meinen in Bezug auf Quantität sehr reichliche, während die Qualität vielfah zu wünschen übrig läßt. Obst ist mit Aus- nahme von Pflaumen sebr reihlich vorhanden.

9) Reg.-Bez. Frankfurt a. O.: Die Ernte ist im ganzen Bezirk hinter einer Mittelernte zurücgeblieben, und in der Lausitz verhältnißmäßig noch sclechter wie in der Neumark ausgefallen. Dabei ist der Ertrag des Winterkorns an Kör- nern und Stroh im Allgemeinen noch geringer, wie der der Sommeruna. Heu ist nur in mittelmäßiger Qualität ge- wonnen. Der Ertrag der Zuckerrüben ist ein geringer; desto größer ist der Vorrath an Kartoffeln, welche an vielen Stellen sehr gut lohnen. Die Herbstbestellung ist unter sehr günstigen Bedingungen im Wesentlichen beendet, und fehen alle Saaten z. Z. jehr gut aus.

Provinz Sachsen.

Neg.-Bez. Erfurt: Das Gesammt-Ernteergebniß sich dahin : daß Weizen, Sommergetreide, Nundgetreide, toffeln eine sehr gute Mittelernte; Roggen, Bohnen und Obst eine Durchschnitts-Mittelernte geliefert haben, während rück- sihtlih der Rüben und des Rapses nur etwa eine halbe Mittel- ernte zu verzeichnen ist.

Provinz Hannover.

1) Reg.-Bez. Hildesheim: Raps, Weizen und Roggen sind unter einer guten Mittelernte, Gerste und Hafer über- haupt unter einer Mittelernte geblieben. Hülsenfrüchte und Kartoffeln dagegen werden eine solche voraussihtlich min- destens erreichen, und Klee- und Wiesenheu übersteigen selbst eine gute Mittelernte. Der Ertrag der Zuckerrüben wir höchst wahrscheinlih nicht unwesentlih unter einer Mittelernte bleiben. Die Obsternte is im Allgemeinen wohl als eine Mittelernte zu bezeichnen.

2) Reg.-Bez. Lüneburg: Die Ernte-Ergebnisse sind im Allgemeinen als reht günstige zu bezeihnen. Vor Allem kann die Getreide-Ernte eine gute Mittelernte genannt werden. Der Winterroggen zeichnete sih durh Reichthum an Körnern aus, au gab er viel Stroh, während der Sommerroggen nach beiden Richtungen nur mäßige Erträge lieferte. Der Weizen war in Quantität und Qualität durchaus zufriedenstellend, ebenso die Gerste, während die Haferernte sehr verschiedenartig ausgefallen is. Der Buchweizen blieb unter mittel. Die Kartoffelernte wird quantitativ einen mittelmäßigen, qualitativ aber einen schr guten Ertrag liefern. Klee und sonstige Fuiterkräuter waren im ersten Schnitt gut, im zweiten nur mäßig. |

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Die Rüben sind vielfach nicht sonderlih zur Ent- wicelung gekommen. Die Bohnen- und Erbsenernte kann nur gelobt werden. An Obst gab es reihlich Kern-, dagegen fast gar tein Steinobst.

3) Reg.-Bez. Aurich: Die Ernte-Ergebnisse sind für die Hauptfruchtarten im Allgemeinen als gute zu bezeichnen. Der Roggen hat einen guten Durchschnittsertrag geliefert. Ebenso ist bei Weizen, Gerste und Hafer der Ertrag als befriedigend zu bezeichnen. Der Buchweizen hat einen mäßigen Ertrag geliefert. Raps, Erbsen und Bohnen haben im Ganzen einen guten, Kartoffeln einen mittelmäßigen Ertrag gegeben. Wiesen und Weiden lieferten einen ziemlih guten, in einzelnen Gegen- den selbst einen recht guten Ertrag.

Rheinprovinz.

Köln: Roggen, Weizen, Gerste und Hafer haben an Körnern wie an Stroh quantitativ und qualitativ durchweg einen ret guten, theilweise sogar einen sehr reihen Ertrag geliefert. Die Kartoffeln sind gut gerathen und haben einen reihen Ertrag gegeben. Der frühe Klee- und Gras- ihniit war gut, der spätere dagegen meistens wenig befriedi- gend. Die Zuckerrüben werden wahrscheinlih kaum einen mittelmäßigen Ertrag liefern. Die Obsternte ist mit Aus- nahme der Aepfel und Nüsse sehr ergiebig gewesen. Die an- fänglichen Hoffnungen auf ein gutes Weinjahr scheinen si nicht zu erfüllen.

Das Gesammt-Ernte-Ergebniß in der preußischen Monarchie stellt sih hiernach folgendermaßen:

Wintergetreide (Weizen und Roggen) hat mit Ausnahme der Bezirke Königsberg, Potsdam, Frankfurt und Stralsund, in denen besonders beim Roggen kaum ein mittel- mäßiger Ertrag zu verzeichnen ist, eine gute Mittelernte im Erdrusch und einen befriedigenden Strohertrag geliefert. Fn den Bezirken Osnabrück, Wiesbaden, Koblenz und Köln ift die Ernte sogar ret gut ausgefallen.

Sommergetreide (Gerste und Hafer) hat mit Ausnahme der Bezirke Marienwerder, Frankfurt, Breslau, Kassel, Hildesheim und Trier, in denen der Ertrag nicht ret befriedigte, ebenfalls eine gute Mittelernte im Erdrush und einen befriedigenden Strohertrag geliefert. Die Bezirke Erfurt, Osnabrück, Wiesbaden und Köln haben sogar einen recht guten Ertrag zu verzeichnen. i

Die Kartoffelernte hat im Großen und Ganzen einen guten Ertrag geliefert ; nur in den Bezirken Königsberg, Danzig und Köslin ist das Ergebniß ein niht ganz befriedì- gendes gewesen. :

Bei den Zuckerrüben ist mit Ausnahme der Bezirke Liegnitz und Magdeburg, in denen der Ertrag einer guten Mittelernte gleihkommt, die Ernte nur gering ausgefallen.

Heu und Futterkräuter endlih haben fast durchweg einen mittleren bis guten Ertrag geliefert.

Reg.-Bez. l

f} Die Zweite ordentliche General-Synode nahm in ihrer gestrigen vierten Sitzung in zweiter Lesung das Kirchengeset, betr. das Dienstalter der Geistlichen, mit einigen unwesentlihen Abänderungen an. Der Evangelische Ober-Kirchenrath aab der Synode Kenntniß

von dem Ertrage der für die Zwecke der Berliner Stadtmission in den Iahren 1881, 1883 und 1885 eingesammelten Landesfkirchen- |

e. Der Ges e L E Q A L folleite. Dex Gefammtertrag in diesen 3 Jabren stellt fi 71977 Æ Die Synode nahm biervon folgte dann ein denselben Gegenstand betreffender Antrag bsc Stôder, welcher lautet: „Hohwürdige Svnode wolle ibr,

Erste Beilage mung eflären, Poß der Berliner Stabi on für de 2 zuni Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preuß)

bewilligt werde, und den Evangelischen Ober-Kirchenratk tolletie ; - _ dnung tref.“ Der g t F Berlin, Donnerstag, den 15. Oktober

derselbe eine dabin gehende Anordnung treffe.“ Der P, da t . C Referent G

prediger Stöcker war! in feiner Befürwortung einen allgemeinen Âc: x Utmetnen Kf;s ans Tr I E E E A E ew E lle Etat

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Kenntniß, &

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auf die kirlie Lage in Berlin und die Wirksamkeit d mission. Der Antrag wurde fodann einstimmig

Svnod. Hildebrandt-Stettin referirte bierauf über

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angenommen as

e C Es S s einen Nutr s ter pommerschen Provinzial-Svnode: „Die General-Synode Antra ter I E das Gentral-Handels-

dabin verwenden, daß die evangelishen Theologen i Militärdienstpfliht in Zukunft in der Weise genü R sie na Analogie der Aerzte nur 6 Monate im & E in der Militärforge verwendet werden.“ Die Synode zk è Beschluffafsung über diesen Gegenstand ab. 9 O

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des : Preußischen Staats-Anzeigers : gs Berlin SW-, Wilhelm-Straße Nr. 32. 4. osung, Amortisation, Zinsza von êffentlihen Papteren. 1) ibre etwaigen Rechte und Ar räe im Ver- | [33: Namen hâltniz zu Königlicher Rec [3 chen | In en, betreffen angenommen und 2) die Legittmation de c Ablösung, zum Abî und zum | Bert Indlun( T R q M15; 4 nam ow T: P aruta Embpfang der Abfind me ibnen gegenüber | Muttergulk: als erbrat an ] Königliche

Y 1 Amtsrichter -

Die Preußische Hauptbibelgesellschaft feiert: „5 in der glänzend erleuchteten Nifolai-Kirhe ihr 71. Cart M Festpredigt hielt General-Superintendent Nebe-Münster über 5 M, 2 den Bericht erstattete der Agent der Gesell\chaft Lic B

Oreett,

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0 - ——— -- Aufgebote, Vorladungen

d u. dergl. Preußische Hauptbibelgesellschaft, die drittälteste ibrer Art A 5 ebot land, bat dana im letzten Geschäftsjahr 72051 Bibeln und 17 l usg e E Testamente aütgegeben. Darunter befanden si 46 498 C es 7: ift das Aufgebot folgender Fundsachen : 4 1261 Konfirmationsbibeln, deren Eristenz in E ei rau Brause am 20. Junt cr. in j sen leider noch nicht genügénd bekanut ist, zwanzig-Markstückes, e | E Mover a a0 illustrirtem Widmungsblatt für goldene und silberne f Ss G Se. Ms 1 adiénen Gläubiger sind von 2x Anmelduncsvflicht | es werden sämmtliche U jenen Er Jubelbibeln und mit einer il R 8g sptag anti aMebintieie e A S | mit ihren Anfprüchen Familienchronik ausgestattete Traubibeln. Von letzteren blie Liebig am 23. Herzberg a. H., den 1. Oktober 1885 | gez. in Berlin. Kirchen und cinzelne Arme erbielten ‘an Get GIEREOEN Gerichtsschreiberei I. Königlihen Am ckerits. | Tecklenburg, den 3. Bibeln und 195 Testamente, die Berliner Stadtschulen fj L Königliches Am der Bibelyfennigbüchsen 206, die Militärs{hulen 400 Bib j r Stiftung der Gesellschaft, im Oktober 1814, Rd 955 305 Bibeln und 241 575 Testamente verbreitet wor

J T; f Ausschlußurtheil. Tochtergesellschaften fte augenblicklich der HauptgefelliGaît :--

auf Un ite; zwei sind im lezten Jahre neu begründet worden. Lide

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¿ von Albertine ] , «or Bopyenstraße gesundenen der Voyenlrazë 6 undenen : tataibot. La Nuf Antrag des Kaufmanns C Zatarias zu | ns stcrburg wird der Inhaber des angeblich verloren | ßFners E O. Gnida în egangenen Pfands#cias Nr. 308 dcr Reichsbank- | F, fi 1e gefunde! k Drell, | kommandite zu Jasterburg vom 27. Februar 1885 Va eve 1 Suli er, von í r | über die von Zawarias der Reichsbank zur Sicber- acfundenen goldenen Damen-Ubrkette, | stellung eines Darlehns 200 51, Juli cr. dem Schlossermeister 51,50 Tonnen Roggen ert, aufenen Bernhardiner-Hundes, auf diesen Pfandschein }pateitens / L 3 Auaust @ dem D, PBaaË W termine Qt, des am 9. AUgul® Cx. n I 5 den 18. März 1886, Bormittags 10 Uhr, À Gie am* - | bei dem unterzeichneten Gerichte Zimmer 22 | Martin Beer i

Die Hülfskasse für deutsche Rechtsanwälte zu Leiy; i L Qu SR bat am 13. September 1885 ihre erste ordentliche Generalversammlun: Piefen!trayt ¡ugelausenen a Ph. Brelowski D E on Daclenional m | anzumelden und den Pfar.dschèin vorzulegen, widrigen* | ßufners Hans Solterbedck falls dessen Kraftloserklärung erfolgen wird. Obligation über 1120 dänische R

abgehalten. In derselben wurden die bisherigen Vorstandêmit: S Beensoinai mt Geld Dorn, Anfhüß, Mee, Ochme, Seelig, Roßbach, Steinbad, Fen E L A Bivse le der und Stegemann wiedergewählt. Neu hinzugewählt wurden: Gebcime: A E e Ifel und einem | Justerburg, den 17. August 188. 0E ut ie 4% veninslid Justiz-Rath Buchner zu Darmitadt, Rechtsanwalt von Auer ¿u Unienitraße ge? L G sa E d Königliches Amtsgericht. | du G T 1873 N München und Rechtsanwalt Löwenstein T. zu Stuttgart. L L LEA | : L s Aiuitio Dem von der Versammlung genehmigten Geschäftsberiht ent- | | E E nehmen wir Folgendes : Die Hülfskafe ist am 25. März 1885 reti E ant ins Leben getreten. Beim Schluß des Geschäftsjahres, am 30. Juni 1885, Hewvenn betrug die Mitgliederzabl 2121 mit 21210 Æ Iahresbeiträgen. An Ge- L Srebs, His. Holz, | gegen Verpfändung der N Lettexen ines: cit O wig, Grabow, Schier, Piepke, Barth, | 622 R. = 10,0 Ar baltenden Hofraithe, bestehend | Bünsdorfer_ Bohm, Hentscher, Müller, Dunkel, | in Wohnhaus, Nebengebäude, Hof und Garten, | des Antrag!telle 1 Grothe, Hanisch, Hausenfelder, | Flurb. Nr. 79, zwei Darleben: 200 Thaler | aaf dollgast, Artopé, Winkel, Noka, Arndt, | Zinsen, laut Schuldurkunde? fonfirmirt am 7. Junt | ensel und Hothow in | Zeit 1861, und 409 Thaler nebft Zinsen, laut Schuld» | r 1884 bis 2ó, 2 §5 in den von | yrfunde fonfirmirt am 10. Mä1z 1862, dargelichen. Dro}cht [gefundenen Sachen, | Das Pfandobjekt ist am 10. Januar 1885 zwangS- 1 n Vertretern bean- | weise versteigert worden, und

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betreffend das au Seite;

Thomas Nc auch im leßten Jahr die Mitgliederzahl in der Hauptstadt abge und nommen: insgesammt gingen aus Berlin nur 2573 A. für die Zwet der Gesellschaft ein; die Gesammtsumme der Legate betrug F dings 9950 M Mit cinem Gebet des General-Superintendenten ©

{loß alsdann die erhebende Feier.

F | rath Wille verpfändeten | „1 seine Rechte | °

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Dros{fenführern Schulze, Wend- Cleeen,

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Päßnick, Wolter, Le ] S L MWesely, Kafsube, Gentie, Der Kaufmann Swneider in Großtabarz hat dem | Lehmann, Nebel, Großer, | Knopffatrikanten Jacob Köllner 1n S{hmerbab

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Kranz, L ( / A L Hente Stab enken waren gezahlt 39 059 Æ Der für die künftige Ruhegehaltë- S

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Wittwen- und Waisenkasse angelegte Kapitalgrunditok betru:

50 113,85 M. Für Unterstüßungen waren verfügbar 1018060 An Unterstützungsgesuchen waren eingegangen bis 30, Juni 1885 fieben:

davon waren berüsihtigt zwei, noch nit entschieden über fünf.

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Der Vorsteher des Stenographischen Bureaus des Deutschen Reis tages, Hr. E. Schallopp, wird morgen, Freitag, Abend, cinen ôffent- lichen Vortrag über Stenographie im M lol der König: lihen Akademie der Künste, der früheren Bau - Akademie Scinkelplaß 6, balten, wozu der Eintritt Herren und D: unentgeltlich freisteht. An den Vortrag wird in demselben Rau nch ein Unterrichtsfkfursus in der vereinfahten Stolze'schen Stenogravki: an\schließen.

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den Findern den, nd die gedachten i 2 | Hypotheken nah volitändiger Zablung des Kausf- dieser Gegen- | geldes erlosben, deébalb fajsirt worden. spätestens in | * Der Darkeiber hat sib zur Empfangnahme des | Kapitals nebst Zinsen nicht gemeldet. A den 31. Dezember 1885, Vormittags 11 Uhr, | An feiner Stelle haben die Wittwe Elisabetbe | Fn vor dem unterzeichneten Gerichte, Neue Friedrih- | Schneider in Großtabarz und deren Toter, îxrau | 5 13, Hof parterre, Saal 32, anberaumten &er- | Emma Trôbst, geb. Schneider, in Hameln, die Aué- | , Ansvrüche und Rechte anzumelden, | zahlung der Kapitalien mit dem Bemerken bee | mialls ibnen nur der Anspruch auf Heraus- | anspcubt, daß der Darleiher der Kaufmann Johannes | ÿ den Fund erlangten und zur Zeit der | S(hneider in Großtabarz gewesen, der am 10. Januar | 3 Ansvruchs noch vorhandenen Vortheils- | 1875 gestorben und wie na&bgewiesen von veitere Recht derselben aber aus- | ihnen als einzigen Erben beerbt worden fet. | et wird. | Frau Schneider und Totkter baben die Urkunden l j

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[33302] Auf den Antrag der

P P S E ck i - ligen bal 110 geborene Schulz, aus Heiligentval, uns

der Eigenthümer urch aufgefordert,

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sitzer ( } eili igl. Amtéêgericht zu Allenstein

dem auf l durch

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Hamburg, 14. Oktober, Abends 7 Uhr. (W. T. Heute A n Nachmittag 5 Übr stürzte ein an der Ecke der Caffamacherreihe und M Ae des Speckplaßes im Bau begriffenes vierstökiges Haus zu- ah A sammen. Bis jeut sind 2 Todte und 2 Schwerverleßte aus den S Trümmern hbervorgezogen worden. Es wird vermuthet, daß noch ét 6 Personen verschüttet sind. Die Feuerwehr ist mit den Ret arbeiten beschäftigt. Am leßten Sonnabend hatte die Richtfeier de Neubaues stattgefunden. :

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2e! : : 04A 9, November “Berlin, den 30. September 1259. ber die gedacten Kapitale nit beigeven können, | Grundbuche : _— f vielmehr p ca daß A e Dona | auf Grund S E E E : i wertblos gehalten, erst Turzitm verme orden j 99 Juni : S er. (W.T. B.) Gestern sind in der Prov1nij C: | i, gy Ls 0 Dftober. N T. B.) ( Suery find mee 1j ; seien E . N E Palermo ov, davon 1tn der Sa Pa ermo 42 personen äl Aufgebot | Die auf die beit byvothekarischen Forderungen d 5 den

———— - Königliches Amtsgericht I., Abthcilung 45. 2, November E E ette w S nEonAorÎi 1 f fen fa S O: N M A o S ç L e Bauholz und Sägemühlenmaterial resp. | gelder sind in Folge dessen mit 2034 #4 als Spe- | eit S o Oktober. (Allg. Corr.) Ein Hestige | Nugholz. j | zjalmasse zum Depositum genommen worden. | auf der Höbe der KU\te v on Georgia trieb am Sonnabend un die Königliche Regierung zu Hildesheim hat an- | 3 Die Wittwe S neider und Tochter haben pra. gestern Fluthwellen in die Flüsse Savannah, Ogechee, in ; laut der zwischen dem Forstfiskus Und | necess. den Erlaß von Ediktalien und é andere, wodur die Niederungen und die Reitsfelder i unten genannten Reihestellen, in | Aushändigung der Masse an sie beantragf. wurden, was große Verheerungen zur Folge hatte. Der Ernteverlu! 2 Gesehes vom 13. Zuni 1873 abge» | : A va Je O Ee siven Stbneider in wird auf 60% veranschlagt. Die südlichen Küsten-Cisenbahne" F en Rezesse die mit diesen Stellen verbun- | Großtabarz rev. dessen Erben oder alie Diejenigen, stehen gleichfalls unter Waser, wodur das Geleife unterwasder W denen Berechti (z und Sägemühlen- | ele als Rechtänachfolger aus den gedacbten Ur- | wird und der Verkehr zum Stillstand gebracht worden ist, zholz an Ç Dts :

- \ 323] N F t n der Cholera gestorben. betreffend Ablösung von Berechtignugen au} | „ebst Anhang entfa Beträge der Hauskauf- | ; [;

raftlos erflärt. en des Verfahrens werden d ern auferlegt. __ Allenstein, den 9°. Oftober 1559. Königliches Amtsger E.

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chlicßlihe |

überschwemm!

C ne Vviforite | L E e L A, 5 | : S Dae it | funden Anspruch auf die zum Depositum genommine | 2 Z = M ; N E gegen die 1 nden Entschädigungen abgeitellt | fraglihe Masse erheben zu können glauben, geladen | 3298] N Po Sa E Dflober, (W L B) Der an Ae teten: | den 3. November 1885, _ | AUl den Antrag E anal at 2 E qui Den Sus gerathene ( [ J. iu Lauterberg: l _ | Vormittags 11 Uhr, vor dem Herzogl. S. Amts- | aus Salpfeim erkennt das Ç : E 25 _ E G T 0 P 1aT8a mtes (M . O 42 o CEw3 R L AES E x N E L E E E „Perim“ it weggeraumtk und die Passage des Kanals w! | ven weilan Waldarbeiters riedrich Lobe ats: | gericht hier zu ersceinen und unter Vorlegung der | Senbburg dur) - e ge, Friederike, geb. Köhler, | gedadten Urkunden ihre Rechte aus demselben, rep. | e e - ih und als Vormünderin ihrer | ibre sonstigen Ansprücve aus die Depositalmahe gel- | die D Biatt 5 beiden minderjährigen Kinder E tend zu machen und naczuwei}en, unter der Ver- | Grund tüde Salpteim Blan m Loe, warnung, daß andernfalls durch cine im Zermine I, 6 eingeiragenen, Has / | ¿u ertheilende Weisung, gegen welche weder Wieder- | Zalpkfetm n 3 Fu | einsetzung in den vorigen Stand, nob ein sonitiges j pat i O A | Recbtsmittel stattfindet, die gedachten Urkunden für | Erbgelder der Ge! | fraftlos erflärt und die fragliche Depositalmasse

| Ausschlußurtheil. Gutébe}ißers

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D iber die ursprüngl __ MWallner-Lheater. Die Vorbereitungen für die neue de N sangsvoîsse von Eduard Jacobson und Heinrih Wilken: rite und Wilhe s

b, Ebefrau des Formers Auguil ckámidt, |

Glüdsfind“, welche Gustav Michaelis musikalis illustrir:e, F Caroline, geb. Lote, in Lauterberg,

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Bekanntmachung. | Homburger Gewerbebank | Franz Rath Erben von Kirdor! | Zinsen und Koften, 1nd die im | des Franz Rath eingetra- | tarir

[33324] | E @& ¿ C Für cine Forderung der

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bereits in der vorigen Woche begonnen und wurden in dieser uni! Tischler Karl Lote, z. Z. in Rom, 2 ) . Chefrau j | Auguste Klebba von je . + - "r . g - Ko! S b Bondi Lauterberg, obannes Sneiter in Großtabarz überwiesen were Sensburg, den i. D Urlaub ¿um ersten Male wieder auf dieser Bühne auftritt, Blendt D Ehefrau Ackermanns Louis Diet- S I a as be : 33286 Krolls Theater Jlalientische BVPeL. [23290 G. Aerleute Heinrih Wege und | Thal, am 19. April 1885. | Du Pomé’s Leitung in Scene gehen. N S Jof. vird für kraftlos erklärt. In der für Montag ange . Auf Antrag der Königlichen Regierung,

Mitwirkung eines neu zusammengeseßten Orcesters und zahlrei@ » Tiich 5 Chorpersonals bis Sonnabend, J She des Fabrikarbeiters Auguit E | e | Ssebbaschen Erbtbeilungsverg (0 BT, etc 1 S Thiele, Louise, geb. Loße, in Betheln, | unter Nuz\chluß der Ansprücve Dritter, ev. den 11 | Kle a}cwen C aftlos ges 5 Bübne werden die Damen Meyer, Deckmann, Moller, Walter:-Z! i ber 1844 jur Tra¡ltov zu E : : + Königliches Amtsgericht. l: 4 M ie uf di ‘auft Blenll, L 11. in Bartolfelde : den wird. e N Königl E A ) Gutberv, Niedt, Meißner, Dorn, Schmidt und Kriete in dem S 2) Ackermann Carl Rathmann Nr. Die außerbalb des Gerichtébezirks wohnbasften | S Un Le Es F : e Hi Aus rich, Emma, geb. Morich . A | mächtigten zur Annahme künftiger gerihtl. Auê- »2 Ee TAG4 us ; ET. 1 D) j - Ie 5 Ci of | Der am 22. November 4 au Wiederholung der mit so großem Beifall ausgenommen =# | fertigungen zu bestellen. e 2K Oy.-2 „Dinorab“ findet am Sonntag îtc Die 4 Opernvorstellung wilf i INTL e : 0 H i » Forderung vo inorah* findet am Sonntag stati, Vie 4 TpernvE r ter C Louis Wege sowie deren Mut- Herzogl. S. Amtsgericht. Il. | Nr. 7 eingetragene Forderung Ein S S Sts 7s Ô 1 Gunsten des Johann Vage Sgra. Maria Oíta singt die Q ter Wittwe Wege, Gmilie, geb. A. Nagel. | zu Gunsten des Johann Nage rolle, Sgra. Eugenia Mantelli die Adalgisa, den Sever Sgr. Amo? G n n Gi = Cioci, den Orovist Sgr. Gaetano Monti. Nort A 0 64 Asbach, Westerwald, den 7. _ Belle-Alliance-Theater. E A Königliches Amtsger digten Novität „Mig und Trug“ sind außer Hrn. Direktor E Steuern, Domänen und &0 | 7 R eim, hat Königliches Amtsgericht Herzberg a. D. von 1600 M und

»horper]o. l den Tag der ersten Aufführung d? Novität, fortgesetzt. Von dem zablreichen darstellenden Personal dié d ) L e ] 2 n e, unverebelihte Wilhelmine Loße in | meldenden refv. legitimirenden Erben des Kaufmanns ber E Löffler, Wenck, Timmling und die Herren Thomas, der nah !e : beschäftigt sein. )) Ch Betheiligten haben cinen bier wohnenden Bevoll- j Schuhmacher Friedri Mori »y 9: 2549 y Der 2, MovemoeL Brief über eine im Neuttadker - Norma“ sein und am Sonnabend zum ersten Male unler Qa, | | E E E | zu Lasten der Eheleute Io! hner August Beder . » | , N, - - , y- d Df À o a 0 Lebrun die Damen Carlsen, Schmidt, Cramm und Lettan und C L % auf den Namen [33297] Ausschlußurtheil. Herren Kurz, Alerander, Magener und Tyrfowski in den Hau? . beute folgendes Aufgebot erlassen: Flurbud) Cs, “der Gemarkung Kirdorf vartien beschäftigt. Morgen geht daselbst der Be ed)- | Immo Veh LC Yemarillig iers , N! , F , p 0 vorne Die Leibrente“ zum leßten Mal in Scene, während ibermot gepsalert. e Gard Ia; Rotannt E ch G L S ci T otftund n ka f a5 E ANttorbhtn Maria Rath, 3 it unbekannî und am Sonntag Hr. Direktor Lebrun wieder jeine Meisterleintun rechtlide, fideifommisfsarishe, Psand- oder andere | i Miterbin R Haa RE ea gegen die N al Ep e T e : : É D: (Cz § 4 A 4 \re CNnvald Lc Lc t} P als Doktor Ferdinand Klaus vorführen wird. ihe Rechte, insbesondere auch Servikuken und | wo, hat thre E K Monaten von heute dabier ver- | daß R Ét a Maul | die Hypothekenurkunden über die

| | e B H T See ald | Bfndung innerhal Ne. tigungen zu haben vermeinen, oder glauben, Pfändung inn r U BovollmäGtiaten des Gerihts- fen! ] U Den : Samuel Killisch, jetzt dem Friedri Leb j

| Ce . ; T 4 F | zu Aweyden und Friedrich Leber zu | das Königliche Amtsgericht zu

Gerichtas\essor Sambo,

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Mosersche Sn Alle Diejenigen, welche an den gedachten | ; igungen oder an der Abfindungssumme Eigenthumê-, |

E r Mar ; M8 F IRn 1 ant oder durd) etnen Der ( er Aolotung wie auch der Auszahlung der Abfin- R Da e E ansonst auf Antrag der | & 2E l l 4 1 ungsfumme widerspreWen zu {nue A Forli A P alle Versteigerung erfolgt und alle weiter | Grundstücke Alt UTIA L e T ur aufaeforde Tho Rechte U Ansprüche in | Klägerin die Dele 2 non Fi F B e C Be Mhthoilu os & 0 Thlr. via E ge\ordert, solche Nechte und 1! pruche 1n “cfomberlichen Bekanntmachungen für nur durch P E S Gitldutkunde E E e T t rihtabrett stattfinden werden. LAITLENN S L R e Et, bp cholz). Druck: W. Mittwoch, den 16. Dezember 1885, Anschlag am S 10. Oktober 1885 1865, ursprünglich für Killisch eingetra Nt on Not : Morgens 11 Uhr, _ E Homvurg V. d: 22’ Amibgeritht. T, folge Verfügung vom 30 Wi Vier Beilagen im Amtsgerihtslokale zu Herzberg angeseßten Ter- ati gigi ia Matanie vis Louise Kaminski umgeschrieben; Nr. S p G Ó mne anzumel do idrtacnfalls: (einschließlich Börsen-Beilage). tine anzumelden, widrigenfalls:

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T „„Inuvalidendauft““, Rudolf Mosse, Haasenstein & Vogticer, G. L. Dauve & Eo., E. Schlotte, Büttner & Winter, sowie alle übrigen größeren Unnonuceun - Bureaux.

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| Vollstreckbarkeitserklärung des Urtbeî | Beklagten zur mündlicdden Verhandlung | streits vor das Königliche Amtsgericht zu Bresla | Zimmer Nr. 1, au! - . | den 14. Dezember 1885, Vormittags 9 Uhr. | Zum Zwecke der öffentlichen Zuitellung wird dieser | Auszug Klage bekannt gemacht. Menzel, des Königlichen Amtsgeri

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Oeffentliche Zustellung. | Die verehelichte Alwine Straßenmeyer, geo. | Heidenreich, zu Dessau, vertreken dur den Rechts- | anwalt Medicus daselbst, welche gegen THren Che- otelier Ne

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| mann, den früheren O früber zu Dessau, jeßt | wegen böswilligen Nerlaffens, mit de Ehescheidung flagt, ladet den Beklagte weiten mündlihen Verhandlung des f erste Civilkammer deë Herzoglichen | zu Deffau auf den 4. Februar der Aufforderung, eg e n | Goridte zugelassenen Änwall zu velleuel. rx.g E a vate der öffentlichen Zustellung wird Solches

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1886, Vormittags 10 i bei

er gehörigen

69% Zinsen, | bekanni gemacht. S

13. März Dessau, den 12. Vttc

Maylände

Gerichtsschreiber des 4

, Kanzleirath,

verzoglichen Landgerichts.

ber 1839.

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