1885 / 266 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 12 Nov 1885 18:00:01 GMT) scan diff

In der XI1II. Sonder-Ausstellung 12. Mai bis 7. Juni wurden farbige Aufnahmen kunstgewer lier Arbeiten und dekorativer Malereien sowie landshaftlihe und sonstige Reisestudien von früheren

und gegenwärtigen Schülern des Museums darunter insbesondere die Arbeiten von Mar Koh und Alerander Kips vorgeführt.

Museums befindlihen Drechsler-

Gleichzeitig waren die im Besitz des S dliche L zu einer Spezialausstellung

arbeiten aus verschiedenen Materialien vereinigt. F. V.: Grunow. II. Unterrihtsanstalt. Der Bericht über die Unterrichtsanstalt des Kunftgewerbe-Museums muß bis auf den Oktober 1884 zurüdgreifen, weil das Schuljahr in j S in welchem

jeder Beziehung ein zufammenbängendes Ganzes bildet, die Quartale ke:ne wesentlichen Abschnitte bedingen. 1)

Das S@uljabr wurde am 6. Oktober 1884 begonnen und am 27. Juni 1885 geschlofsen. Ferien fanden zwischen dem 22. Dezember und 4. Januar, zwischen dem 30. Mäcz und 8. April und zwischen 7. Mai ftatt.

dem 24. und 2 \ S 5 i erstreckte sich auf folgende Gebiete:

Der Unterricht Ornament-

zeibnen geometrisches Zeichnen und Projektionslehre arcitef- tonishes Zeichnen Zeichnen nah Givsabgüssen (Ornamente und Figürliches) Modelliren (Ornamente und Figürliches) Blumen- malen Aktzeibnen Anatomie und Proportionslehre Stil-

geschichte und Stillehre Schriftzeichnen.

Außerdem bestanden besondere Fachflassen: für das Entwerfen von Möbeln, Geräthen, Gefäßen u. \_w.; für das Entwerfen von Flabmustern für Weberci, Stierei u. s. w.; für deforative Malerei; für Figurenzeichnen; für Modelliren; für Cifeliren und Graviren; für Kuvferstih und Radirung; für Kunststickerei.

Das Lebrerkollegium bestand aus den Herren: Professor Schaller Bildhauer Noack Profe?or Nothnagel Professor Elis Bildbauer Behrendt Profeffor Cremer Professor Fr. Wolff

Baumeister Kubn Baumeister Schüß Baumeister Speer Baumeister Wolffenstein Maler Goethe Baumeister Ehemann

Baumeister Zaar Maler Hancke )

Bautneister Wenzel

Maler Henseler Maler Döpler Ciseleur Lind Maler M. Ko Baumeister Andree Bildhauer Kofack Bau-

Baumeister Sputh Maler Wilberg Kuvfersteher Geyer

Baumeister Schlichting Bildhauer Bergmeier Maler Schäfer

insvektor Nitka Maler Tichautsch Ingenieur Wittfeld und Fräulein Ioppich.

Als Assistenten haben fungirt Bollert Baumeister Guth Heinke Lehrer Krause Baumeister Schulz mever Maler Wetel.

Unterrictsfkarten wurden ausgegeben im Wintersemester: 1307, im Sommerquartal: 372

die Herren: Gewerbeschullebrer Baumeister Hoffaker Maler Maler Swopp-

1065, zusammen 2372. Die Kopfzahl der Besucher betrug wäbrend des ganzen Jahres:

ordnungsmäßige Hospitanten zusammen Scüler 130 519 649 Schülerinnen 32 138 170 im Ganzen 162 657 819

Von den ordnungsmäßigen Sch{ülern erbielten besondere Unter-

stützungen zum Besuche der Fadfla}sen aus Staatêmitteln: 3 Tischler, 3 Bildhauer, 1 Ciseleur, 1 Kuvfersteher, 7 Maler; aus den Fonds der Kronprinz Friedri Wilhelm-Stiftung: 1 Bildbauer, 1 Giseleur, 1 Maler; aus denen der Markfwalds{en Stiftung: 1 S&lofer, 1 Bildhauer.

Ganz oder halb freier Unterriht wurde im Winter-Semester an 99 im Sommer-Quartal an 88 Schüler gewährt.

Auf Anordnung Sr. Ercellenz des Herrn Ministers der geist- lien, Unterrichts- und Medizinal-Angelegenheiten ist während eines großen Theils des Jabres in ver'Giedenen Klassen versuhsweise elef- trisbe Beleuchtung (Bogen- und Glühliht) mit günstigem Erfolge in Anwendung gebracht worden.

Fm Monat Mai bat si die der Stadt Berlin veranlaßten allgemeinen schulen und Lehrlingsarbeiten betheiligt.

Am Sc(lufse des Schuljahres haben neunzehn der am weitesten vorgeschrittenen Schüler aus allen Fachfklafsen Gelegenheit erhalten, unter der Litung der Lehrer Shüß, Kuhn und Behrendt eine acht- tägige Studienfahrt na Brandenburg a. H., behufs Aufnahme der dortigen Kunstschäße, auszuführen.

Drei Schüler der Malklasse sind auf längere Zeit nach Augsburg entsendet worden, um die Freskodekorationen im Fugger-Hause daselbit für die Anstalt zu kopiren. h

E. Ewald.

Anstalt bei der von dem Magistrat AussteU‘ung der Zeichen-

Il. Königliche National-Galerie. Während der Zeit vom 1. April bis 30. Juni 1835 find als Zuwachs der Sammlungen zu verzeichnen: A. Oelgemälde. O. Günther (f), Die Sünderin. Aufwand 3000 Æ B. Bildhauerwerke.

E Wolf, Dionysos mit Panther, Marmor. Aufwand 56 000

C. Handzeichnungen A. K. Graeb (+4), 19 Blatt Oelskizzen, Aquarelle und Zeichnungen. O. Güntber (+), 5 Blatt Aquarelle und Zeichnungen. L Burger (+), 150 Blatt Aguarelle und Zeichnungen. 533 Blatt Holzschnitte, meist Probedrue. Gesammtauswand 13560 M. Jordan.

Zur Altersversorgung der Arbeiter. Von dem Aachener Verein zur Beförderung der Arbeitsamkeit zu Aachen ist neben den Sparkassen und den damit verbundenen Prämienkassen, welche er über den ganzen Regierungsbezirk verbreitet unterhält, auch eine Arbeiter- Penftionékafse errichtet worden.

Dieselbe besteht seit dem Jahre 1852 und hat den Zweck, den Mitgliedern der handarbeitenden Volksklasse Gelegenheit zu bieten, dur einmalige Einzahlung eines fleinen Kapitals im jüngeren, arbeitsfähigen Alter fi eine lebenélänglihe Pension zu sichern, deren

Genuß nach ihrer Wabl entweder vom vollendeten DD,, 60. oder 65. Lebensjahre ab beginnt und dle dur spätere weitere einmalige

Ginzahlungen kleinerer Kapitalbeträge entsprehend erhöht werden fann.

Um die Einzahlungen möglichst gering stellen zu fönnen und somit die Benutzung der Arbeiter-Pensionskasse den Theilnehmern fo vortbeilbaft wie möglich zu machen, ift bei Berechnung der Ein- zablungen nit nur ein hoher Zinsfuß und außerdem ein ansehnlicher, von dem Verein alljährlich zu leistender Zuschuß angenommen worden,

sondern sind auch die Verwaltungskosten ganz außer Ansaß geblieben. f . Bei der Arbeiter-Pensionska\fe werden nur Einzablungen von

preußischen Staatéangehörigen angenommen, welche das 21. Lebensjahr zurücgelegt baben, seit wenigstens 6 Monaten im Regierungsbezirk Aa zen wohnen und denjenigen Kategorien der Arbeiter angehören, welHe zur Benußung der vom Verein errichteten Prämienkassen befugt sind, nämli:

a. Handwerker ohne Gesellen und nicht selbständige Handwerks- Arbeiter,

b. Fabrifks- und Bergwerks-Arbeiter,

c. Tagelöhner,

d. Dienstboten,

e. Personen, welche zwar wegen Krankheit, Arbeitsmangel oder Dienstlosigkeit eine kürzere oder längere Zeit nit zu den vorbezeich- neten Kategorien gehören, gleichwohl aber ihren Stand nicht eigentli verändert haben. /

1) Bezüglich der Zwecke und Einrichtungen der Schule ist auf ihr Programm und _ihren Lehrplan zu verweisen ; auch sollen be- sondere ausführlihe Jahresberichte in Zukunft veröffentlicht (werden.

Verbeirathete Frauen werden nur mit Einwilligung ihrer Ehe- männer zugelaffen.

Bei der ersten Einzablung muß jeder Einzahler persönlich er- seinen und dur einen dem Verein verbleibenden Geburtsschein sein Alter und, wenn es verlangt wird, auch seine Berechtigung zur Be- nußung der Aebeiler-Vensionslalse nachweisen.

Die erstmalige Einzahlung muß ciner Jahrespension von minte- stens 12 M entsprechen, jede weitere Einzablung braucht die bereits erworbene Pension nur um 3 Æ# zu erböben.

Die Einzablungen müssen mindestens © Fahre vor dem Zeitpunkt erfolgen, an welchem der Pensionsbezug beginnen soll. Jedoch kann dem Einzahler, dessen Subfistenz lediglich von dem Erwerb seiner Arbeit abbänagt, in den Fällen, wo er vor dem zum Pensionsbezuge festgeseßten Termin durch den Verlust eines Gliedes, eines Sinnes oder dur anhaltende Krankheit arbeitéunfäbig wird, an Stelle der ibm erst später zustehenden Penfion eine sofort beginnende, jedo ent- iprebend niedrigere Pension zugebilligt werden.

Jedem Einzahler steht frei, Pensionen für zwei oder au für alle drei der zulässigen Altersstufen zu erwerben; jedoch darf der Ge- sammtbetrag der von Einem Einzabler zu erwerbenden Pension 300 pro Jahr nicht übersteigen.

Die Höbe der Einzablung zur sion richtet sich nach dem Alter des nah dessen Vollendung der Bezug der Pension beginnen foll.

Die nabstehende Tabelle ergiebt die Beträge, welche in den ver- schiedenen Altersstufen einzuzahlen sind, um ih entweder vom 99., 60. oder 65. Lebensjahre ab eine lebenélänglice jährlihe Pension von 3 M zu erwerben.

Erwerbung einer bestimmten Pen- Einzahlers und dem Lebensjahr,

; Betrag der Einzahlung, wenn die Pension beginnen Alter bei 2 : 4E soll na j¡urückgelegtem , 55 60 6D Einzahlung. e S6 S y g Lebensjabre Lebensjabre. Lebensjahre. Jabre. M. A Mt. Ä M. A 21 4 93 3 05 Í 76 22 5 19 3 22 1 S5 2d 9 48 5 39 1 9% 24 C 79 3 58 2 07 25 6 12 3 78 2 18 26 6 46 4 00 2 30 T7 Q2 D Ss ch 38 A t D D 29 T 62 4 72 2 2 30 8 05 4 98 2 87 31 8 50 9 27 S 4 09 32 8 98 5 56 2. 1 20 33 9 49 5 88 3 38 34 10 03 6 21 3 f D6 39 10 59 6 56 3 78 36 11 19 6 93 3 99 37 E po 7 32 7 22 Zi 2 : 7 c 45 09 13 19 8 17 4a l O 40 13 93 S 63 2 O 41 14 73 9 12 B [+20 42 19 56 9 63 5 54 43 16 44 10 18 5 86 44 17 39 10 T 6 20 45 18 39 E 33 6 56 46 19 47 12 05 6 93 47 20 61 12 76 7 34 48 M S9 3 E 7 78 49 28 13 14 32 8 24 50 24 51 19 | S 8 73 O S, 9 2 52 17 09 9 84 53 18 18 10 46 954 19 30 11 14 55 20 64 11 88 56 ; ¡ 12 7 57 i i j 13 60 58 9 . 14 58 59 s é d 15 | 66 60 é | s | 16 | 89

Dieser Berechnung ist der für die jeßigen Verhältniffe bobe Zins- fuß von 4459/0, sowie die für die Theilnehmer an der Pensionskasse recht günstige Meortalitätstabelle von Deparcieur zu Grunde gelegt. Die Verwaltungskosten sind, wie bereits erwähnt, dabei außer Betracht gelaffen und ebenso die Beträge, welche, wie weiter unten angeführt út, den Hinterbliebenen der vor Eintritt in den Genuß einer Pension gestorbenen Ginzahler als Begräbnißkosten gewährt werden.

Wenn ein Einzahler seinen Wohnort aus dem Regierungsbezirk Aacben verlegt und durch ein ärztliches Attest seinen normalmäßigen Gesundheitszustand nahweist, so kann er als Abfindung drei Viertel desjenigen Betrages beanspruchen, für welchen er sich in seinem der- zeitigen Alter die ihm zustehende Pension erwerben könnte. Durch die Empfangnahme dieser Abfindungssumme erlöschen alle weiteren Ansprüche an die Pensionskaÿe.

Stirbt ein Einzabler, bevor er eine Pension bezogen hat, so wird seinen Erben ein Beitrag zu den Beerdigungskosten gezablt. Dieser Beitrag richtet sih na der Höbe der Einzahlungen des Verstorbenen und beträgt:

5 wenn bis zu 60 M einschließli,

) E.

P „_ über 60 A bis zu 90 M eins chließlic, 12 _ o 90 "” 150 "“ " 15 ¿190 -

eingezahlt worden sind.

Zur Erleichterung der Benußung der Arbeiter-Pensionsfkafse werden den Cinzahlern bedeutende Beihülfen von dem Vereine geleistet. Es erbält nämli niht nur Jeder, welcher zum ersten Male eine Ein- zablung zur Arbeiter-Pensionskaste macht, sowie jeder son eingetretene Einzahler, welher noch feine Beihülfe bezogen hat, bei einer neuen Einzahlung eine Beihülfe von einem Drittel der tarifmäßigen Ein- zahlung, jedoch von höchstens 30 H, sondern es wird auch jedem Ein- zabler, der hon eine Beihülfe erbalten hat, bei ferneren Einzahlungen, insofern dieselben in einem späteren Jahr erfolgen, eine Beihülfe von einem Fünftel der Einzahlung und von bôchstens 9 M jährlich gewährt.

Mit diesen Beihülfen bedarf es nur einer einmaligen Einzablung von ungefähr 60 # zur Erwerbung einer mit dem 59. Lebensjahre beginnenden jährlichen und lebenslänglichen Pension von

54 M, wenn der Einzahler 21 Jahre alt ift, a, O Do , 5 L 30 d

24 36 s L 1 A " s "” x z „r E. oder einer mit dem 60. Lebensjahre beginnenden jährlichen und lebenslänglihen Pension von i 90 #4, wenn der Einzahler 21 Jahre alt ift, )

72 u 2 "”

54 r r” "” 30 u 42 r u M“ " 39 u y 30 40

L , . o Ar F v , o , e e ,

oder ciner mit dem 69. Lebensjahre beginnenden jährlichen und

lebenslänglichen Pension von 15:

3 M, wenn der Einzahler 21 Jahre alt ift, O L u ; 25 L . 9. z L S 30 E (2 » H , D 0 0 DE y “A é M » v 4 2 45 s A

Nath obiger Tabelle würde zur Erwerbung der höchsten zulässigen Pension von jährlich 300 #. bei einem Alter des Einzahlers von

Erfte Beilage : zum Deusschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

25 Jahren, je nahdem die Pension vom 55., 60. oder 65. L. jahre bezogen werden soll, nah Abzug der Beihülfen eine einm Einzahlung von respektive circa 582 M, 348 Æ und 188 leisten sein.

18S

Trotz dieser außerordentlich großen Begünstigungen und trog y G A - 19 unausgeseßten Bemühungen des Vereins, der Arbeiter-Pensionttz A 366 B erlin, Donnertag, den 12. November eine mögli große Tbeilnahme zu vershaffen, ist die Benuz V2 Be L E E I S derselben bisher nur eine sebr geringe gewe!en. Die Ursache ties E E E S ez E E E L E ift in dem Umstande zu suchen, daß die zu dieser Benutzung ; S L Gavieh in wäGem sih der Un- 7) Es ift zulässig, gelreunts Unfallverzeichmye für órttd . c : .. E S U 2) n ckalte 3 lit der Betrieb, Lil welchen Q) Der 4 L E an ra Hor i +t2-Magli20hohGrDe (Poliz 1 rechtigten Personen in den jüngeren Jahren, wo es zur Erwer: ÊAakanntm& hungen, P E E E 1 bezeichnen. Soweit zur Feststellung | abgegrenzte Theile des Bezirks der Orts-Polizeibehörd 10 einer Pension nur geringer Einzahlungen bedarf, selten so viel %. E c: E fall ereignet hat, genau zu E E r O 1 e 9. T) ober für eine oder mehrere Borufsgenossen- aussidt baben, um an eine Versorgung für ihr Alter zu denken "U die U nfallversiherung betreffend. er Identität eine Ortéangabe (Gemeindebezil, Strape, Vals? | 5 fb O ral den Kopf der Unfallanzeigen) oder für einzelne E: F I D , - a: 06 P P32 171 e?! L Uit Uw S7 Fs E M E E Œ 1 Pr c 5 nummer) erforderlih erscheint, ist diejelbe beizufügen G werbczweige oder einzelne größere ctablißements zu führen.

die angesammelten ErsparzŸ VElZ e, dur einen Unfall verleßt

dieselben sodann aber au vorzieben,

J 76 s F nornihe 1AS eie C L Nach §. 52 des Unfallversiherungsge})eß Personen

es habein die Orts- en ein Unfallverzeihniß zu führe

4) Sind mehrere

disponibel zu halten, um solche bei einer Verhbeirathung zur (inr ; S LENE

E O S E. E esa E ck Sinris I n und in dajjelbe s : R E E R

tung des Hausftandes, oder in solchen Fällen, wo sie etwa selbitèzn Ulizeibehörd - e s «tot so bedarf es euer Ausfüllunz aller Spalten E

ein Geschäft etabliren, als Betriebskapital zu benußen. In den i P oen Unfälle einzutragen, welche aus A der E er S Serion nit. "es genügt, in Spalte 5 die Namen Die unter IT 1 bis 7 gegebenen RorsHriften müssen dem

teren Lebenéjabren aber sind die Verhältnisse der {rbeiter, wen; 5 versicherung unterliegenden Betrieben, soweit dieje 10) _uner 1 a N Satie G die Verleßungen, welche die- L, ae R t fs

verbeiratbet sind und Familie baben, meistens. nit mebr der 5- R aher Staatsverwaltung itehen, na F- 51 a. a. O. an- | der Perjonen, SPAE rühren, im Uebrigen aber nur eine Unfallverzeihniß vorgeheTler Dat vorgedrudt jeu.

daß fie aus ibrem Verdienst zur Erwerbung einer Pension etwas Rei werdên. E selben erlitten haben, au ia R Betriebes T M IV

übrigen fönnen. 5 E 5 J geme Ausführung dieser Vorschrift wird das Folgende be- einmalige Angabe O E G : E i s Li tis Bis zum Sólufse des Iahbres 1884 waren der Kasse 124 %, Zur Bi S1 7 machen. (d L darüber eingegangenen Inzoige Die vorgeseßten Dienttbehörden haben n eue gen )

sonen beigetreten, welche im Ganzen 79 475,38 H zur Erwerbunz - timmt: 5) Unfälle, welhe nach der Di iber eingegangene T" D Thriftsmäßigen Führung 02s Nnnfallverzeichni}es

: j ; i A i I | a (8. 53 O.) zwar nicht erfordern, unde der vorshri tsmaB1g Uns

G | von i: 4

17 398 M an jährlichen Pensionen eingezahlt hatten. V t E 5 e ssnerzeihnik | l nterfud S. 59 a. a. E hor:euge 124 Personen weten Gr Schlusse des e Bg E gen Die Orts-Polizeibehörden haben das Unfallverzeihniß e Ier Ene L ck nerbebli anzusehen sind, mühen von u überzeugen S T Leben und 78 bezogen bereits Pensionen. Die Summe dessen, wat a “dem anliegenden Formular zu fayres Dis E “dr G Sis Polizeibehörde in ihren weiteren Folgen beobachtet Berlin, den 7. November 22559 s E 4 C e Mal R A me E A y 0 r C 6 wte ê 2 Gz C L197 P I ; Lax 2 - 2 A R G L Qt et Ls Be D V dane a Lauf „2E EE JNes an Peítsionen gezablt worden nz tragungen n ee na Anleitung der Pro weilen Ea vamit bei etwa eintretender Verschlim1 terung Der Für den Viniter DE O Srbeitin elief ih auf LU( 299,20 & “img zu bewirken. f S ç -ochtzeitig eingeleitet werden fann. | Für Handel und Gewerde ver öffentlichen Zrvetel. Remerkenswerth if stand, daf én 194 aufs füllung t Tebteren die Untersuhung reGuelg ac rder l, ir Hand d lug dlven Bemerkenswerth ist der Umstand, daß unter den he ugen S | In Fällen dieser Art ist in Spalte 10 anzugeben, warum dic von Boetticher. Jm _ Austrage: - Untersuchung erst nach enger Schult.

menen Personen \ich 61 unverheirathete und alleinstehende weiblis R _lo! fing insbeso f 7 de Vorschriften zu beachten: ' blió i f esondere folgende Dor1Qri dl / Ns E, o y Dabei e ie Me alle Unfälle einzutragen, nachträglih erforderli gewordene

Dienstboten befinden, die meistens {hon längere Zeit bei cin und F j ind

E L D R : [ d de; X 5 Un allverzeihniß 1nd aue KliS ALTAGTh, h B E ; E i: :

a vg» am 18, O, M as 4 E E ge zuf Grund des L 51 des Unfallversicherungsge]eBes Zeit Po E E ck Abî. 9 a. a. O. empfiehlt ich An die Königlichen Regterungs - Prändenten in Den

enten. welche (Uni F E | G) Mit Kücdnczt ga R E, Myranin2on Ostyreuße! IRestpreußen, Branden-

e M. nzeige gelangen. e L f ‘© Mittheilung über das Ergebniß der Unfallunter: ; Provinzen Ostpreußen, WestprelPe S E

Die Gesfellshaft für deutshe Kolonisati 5) Die Eintragung ijt in der Reihenfolge zu bewirken, | cine kurze Sf eus n llanzeige bezeichnete Kranftenfase, Gurg, Pommern, Schkenen, Sachsen, Hannover,

gestern Abend in dem mit den Flaggen der Gesellschaft vén \ “lucc v Anzeigen eingehen. Die leßteren sind mil J0rt- | Res En E é ut DEL ie s hierüber in Spalte 1 i iowie in Sigmaringen, an due Königlichen Ne-

"ck V g E 2 s fra T 31, E Pt ad Luca ul weir - 4 e A C de Q ; ly of 2Um i e er Der P ATA N cB [% ant 2 -j S m l A 4 dn bri 20N Landestheilen.

Saale von Buaggenhagen eine öffentliche Versammlung veranstali: laufender Nummer zu versehen und m emem Beilagehert zu A T ele Hender Vermerk einzutragen. gierungen in dzn Ug C l

die ungemcin zablreich von Herren und Damen aller Stände besu: Unfallverzeichniß zu sammeln. | Unfallverzeihn1ß

wertholz,

war. Vize-Admiral a. D. Livonius \prah zunächst über „die Deutit Ostafrikanishe Gesellschaft und die öffentliche Meinung“. Soden A » Cerst 188 wurden folgende Thesen zur Debatte geïtellt: „1) Tropische Kolons (& 52 des Unfallversicherungêge]eßes vom 6. Juli 1882). E S ———— find von bober wirthschaftliher Nothwendigkeit für unsere gesbidtli: E R E a E f | 10 Entwicklung, 2) Deutsch-Ostafrika bietet gesunde Grundlagen * E I E L 2 L ie 20 5, | 6. N E E E wirtbschaftlich produktive Tropenkolonien, 3) die Unterstüt E E S des deutsch-ostafrikanischen Kolonialunternehmens ift deébalb ‘ix S : Wird die Verleßung A Pflicht der deutschen Nation.“ In der Debatte, in tz Betrieb, Fs Ne Ver- und Zuname Ari vorauésictlich den Veranlatung man 1 allseitig für Annahme der Tbesen aussprach, regte Dr. Stel in welchem si der Unfall | Vatum } derx E S Tod oder eine | Remer gei u. A. an, Lndereien \chon jeßt der Privatspekulation zu überlaïz Laufende ercigncet hat. 2 L zes der Ermwerbszunfähigkeit des ïg. d : Dr. Fabri rieth entshieden davon ab, da man die klimatischen L: S Unfall- Verletzten von mehr als r hältnisse noch zu wenig fenne und ein Mißerfolg leit beden Nr. Na q Al E, Rerleuung. 13 Wochen Unfalls Rückschlag bringe. Die Thesen gelangten sodann zur Annabme, di S (Firma) des Betriebs- Unfalls. / (Getödteten). BCLICE zur Folge haben? gleichen eine Dankresolution, die dem Fürsten Bismar telegrapti: E unternehmer®. zeige. übermittelt wurde. Dieselbe lautete: „Die Versammlung ive S Gorieth in tas Zaßn- Nei D ihron D Ft f : : Vim 23h E Qt ht: Ft oro {Sun ien ertei 11 LUS Dur S Gw. Durtlauct ihren Dank aus für die ruhmreiche Kolonialpolit? E E P O 1 Robert Leichte 751ngerquei chung. E R, Auer des Reiches, speziell für die kräftige Unterstützung des deutsch-ost2 Maschinenfabrik Sftabe Müllcr. E 1 Wonje Sr e bemesbine. fanishen Unternehmens.“ Mit Hoc cufen auf die Leiter der Gei! S E werbéunfähigfkeit). Handbodrma] ne. chaft, sowie auf den Kaiser und feinen Kanzler trennte fic in dz Erh. Keller E ——:: E F T 5Trrref der Verletten 2 und d Mit- ften S e Vers A Teichstraße 11. - 7 Eo 75 So Den Tampsteitel - Erplo- D, S o E S nfonftaïe elften Stunde die Versammlung. - D Motor Miri 1 Leichte KopfverießUung. 1) Mein N E A A 7 Oktober theilung an die 11tandige Krankenta L ——— MWollspinneret D. S Lee E E E Erwerbsunfähigkeit). | Non. Am 7. Oktober s 1896 F ri ; ; G L B38 6 S S6 N 4 Oktober | bis | 2) Maria Nickel. 2) Armbruch und R O 1885. am 10. Oktober 1889. Friedrich-Wilhelmstädtisches Theater. Am von Oktober A i 6rübung 2) Ja. Sonnabend findet die erste Aufführung der Offenbahschen Opertt: i Cbristopb, Reuter u. Co. | 1889. d | æofeyb Werner. | 3) Schwere Verbrühung. 3) Ja. "Die Großherzogin von Gerolstein“ statt. Die Hauptrollen sind è auêgcüllt) B E Meise “" | 4) Brustquetschung 4) Ist beretts ge : den Händen der Damen Druder, Fehl, der Herren Weidmann, Wel: F : j L) O . i storben. —— —- Trrerung nagträglich vorgenommen, hof, Steinberger, Broda, Hambrock. Die Inscenirung is dur dr. s D Fr edri Fußquetschung. x Nein (ca. 5 Wochen E ivo adi Am 15 November “da nach angestellter Ermittelung die Direktor Frißsche erfolgt. i d, Kalticinbruch K S{önberg E Erwerbäunfäbigkeit) tem Seitein, E 1885 Herstellung des Verletzten sich hinzieht. Belle-Alliance-Theater. Um vielseitig laut geworden : (Beispiels- 1 Dee e Ha E M i Der zuständigen Krankenta}te am 15. M9 Wünschen nachzukommen, sieht sich die Direktion veranlaßt, bevor di weile Wintersberger Stcinbruc S vember Mittheilung gemaHt. bereits angefündigte Gesang8posse „Eine leichte Person“ neu tir angefüllt), Attiengefell\caft, Semeinde- studirt in Scene gebt, einige Aufführungen von „Kyriß-Pyriz* z bezirk Nehmhaujen, m veranstalten, welche Posse vor vier Jahren mit fo großem Beifall a „Hélzen "- genommen wurde. 4, Hr. Anton Rubinstein bes chloß gestern im Saal der Sins Akademie seine wahrhaft gigantishen virtuosen Leistungen dur dz i Vortrag mehrerer, meist kürzerer Klavierstücke neuerer russischer Kor: | C _ E vonisten, denen er zehn Etüden von Chopin vorausscickte. Di | E ———— S E E - S Namen Glinka, Balakiref, Cui, Nimsky-Korsakoff, Liadoff, Tai S E —— S E E E E E E A —K fowsfy sind, mit Ausnahme des Ersteren und Leßteren, hier weni: E Ps © L S 5 + ck 5 i tat A î Y C \ S ant L fet 2s Etat A Liuvera Su = f P ———, Seffentlicher Anzeige [anan ümel mie parate Anemvfundenes als Eigenthümliches. Eine Phantasie von Balakire? Inserate für den Deutschen Reihs- S e S S UnO „Jnuvalidendank“, Nudolf Mosse, o dg O PSA Islamé betitelt, sowie die Polonaise von Cui und eine Romanze von Ta: Preuß. Staats-Anzeiger und das Central-HandelS- 1 Stesbriese und Untersuchungs-Sahen. B Industrielle Etablissements, Fabriten u & Vogler, G. L. Daube & Co., E- Sclotte, fowsfy (egen jelbständigere Grfindung. Mehrere Kompositionen v: register nimmt an: die Köuigliche Expedition | S lionen Aufgebote, Vorladungen Großhandel. A Büttner & Winter, sowie alle übrigen gröfßereu gee Ru ae E N in Paris an Bruder Nikolau des Dentschen Reichs-Anzeigers und Köuiglich 2. L A nen, 6. e A G Aunonceu - Burcaux. ildeten den Beschluß des Abends. Des Concertgebers F-moll-Sonat z c ; . A non Submissionen 2. 7, Literarische ARzelgen. As Y zeigt in den Hauptsäßen insofern eine bibeiina von der klassisée Prenßischen Staats-Anzeigers : 3, Verkäufe, Verpa ungs o uf. w. | 8. Theater-Anzeigen. Bn bes Ds Form, als in ibnen die Themata si nit zu einem Höhepunkt kontr Verlin SW., Wilhelm-Strafie Nr. 32. 4. Verloosung, Le Yapieren Ea 9, Familien-Nachrichten. Dellage. ; E R ps E eve sondern mein e A M i eddd L ata E A aon. E E j 5 cbm Birnbaumboblen, itellten, sebr brillanten Klavierpaftagen umge en sind. Seine Variationr C E x SavrUmentseinheiten: | 389 (4 L 4 ) Mo C ** BRremäsfkl¿kße für Tender, dagegen find echte Perlen zu nennen, Thema und Durchführzz e A guspeacbitetesMateiol na Sotinentéeileten: | Am Donner hae)" oten im uniere | D Stick Breölan edel gehalten; sie bildeten den Glanzpunkt des Abends. Zwei klei Sub e issionen 2c 1) Aus dem Schußvezirie T om: | Vormittags 10 Uhr, sollen A un R D | D chm R ; Klavierstücke von Nikolaus Rubinstein, „Albumblatt“ und „Walier“ e R | «O la Lhols E Ueberbälter —, | Train-Depot Köpnideriiraße ie eiserne Zelt- | "10 n Erlenholz, E wurden gleichfalls mit großem Beifall aufgenommen. Daß der Concertgete: N Holzverkause § | 150 fm Buchen E U a erhalter —, | lte Feldgeräths-Gegen1tante,/ E A R ReE O Ge Simer\liele aub an diesem Abend sämmtlihe 31 Klavierstücke während der Königlichen Oberförsterei Hiesfeld. 4 __ Distritle 1% Ag Es | gerippe öffentlich meistbietend gegen - glei0) vaare f S S otarndielen für Braken, Zeitdauer von 24 Stunden mit bewundernswerther Ausdauer Mittwoch, den 25. November 1885, Bor: | 400 rm Bucheninüppel, | Zablung verkauft werden. rber im Dicnst- | 1740 E Weferndielen für Fußböden, Treue des Gedähtnisses zum Vortrag brachte, bedarf kaum der Er: mittags von 97 Uhr ab, tommen bei Saur | O O. | Die Verkaufsbedingungen fönnen vorher im Vien]t- | (A 5 S O boben : Platt zu Hiesfeld (20 Minuten vo1 Station n? | Distrikt 19 (Girvel\ chert): | bureau eingesehen werden. i Ani A apüeln- S Meidenboßlen. 91 chm Par O De Weider

wäbnunag. Ein reicher, oft stürmischer Beifall des fehr z eich ver ¡ut i - | L 7 M tetoheidlagec 5 e : e t er Beifall des fehr zablreis lafen der rechtérheinischen Citen ahn). die nachstehend | 6380 fm Buchen Derbholz tim Abtriebésdlage , | Train- Depot 3. Armee-Corps.

V “L Rothefkreuz: S cbm Pappe e

sammelten Publikums begleitete ibn mit Recht bei allen Vorträgen. 2 I IVE e Z L n : r F arat EL it Et: Be ‘ebe zur Versteige- | s dem Schutzbezirke ; Besonderer Dank gebührte ih ch d er in seinen 7 Cr aufaetührten Hölzer vor dem Hiebe ¿zur D | 2) aus dem Schutzbezirke Hothetreuz. | ——— ; C 2E d Dank gebührte ihm auch dafür, daß er in jetnen ( S : A É Kol I A Riririfto 43 Rifreliceidt): | rag Aar 2 cbm oto certen dem Zuhörer zugleih einen höchst E historiscer rung, Die Gebote find Pro _Makßeinheit (Raum- Distrikte 43/44 (Riffel He? esschlage | [38703] “Bekanntmachung. i i Bal 4 22 qus oth l Veberbli4 über die ganze Entstehungs- und Entwielungszeit dz meter) abzugeben, die Aufarbeitung ‘erfolgt Le 750 fm Buchen Derbbolz E sfdlage, | Auf dem hiesigen Werle sollen nachstehende Ves | 6150 S A R V Klavierliteratur geboten bat, wobei wohl einige Beiträge aus Joacin: der Forstverwaltung nah den vom Käufer anzuge i 9) qus dem Schußbezirke Wahler L S | stände meistbietend verkau! Were | Ta Ln Ulmenboblen, Rafs und Theodor Kullaks Werken noch hätten Raum finden fönnen. den Maßen. _ i a Rucen, 480 fm | SAS S E in Abtriebéschlage, | 25 000 kg Gia S asen 45 cha Umenwerkbo! : Hr. Rubinstein gedenkt mit demselben Programm feiner 7 Concert? e; Shupbezirt Sterkrade étwa m QUGen, 700 fm Un A P E | N L Œ d | joll im Wege des entlichen Verdings vergeben Wien und Paris, vielleicht auG London zu besuche C Cnt Kiefern L; D trill H | 2 00 alter Stat U A E E APILN O zu vejuhen unL C itrP Girat 0 fm Buden, 1450 fm | 20 fm Eichen Derbholz | Ae Salfaile verden 2 é l E. (l l E 2 «L N L ; 3 E R Be, E Inchen i: | 4 Fi IEL olz, 9 506 alte Draktfeile. __i WeLLEen. i Í S ; gelt, L it- auf e Fely ' ç se ers q A: ab- Schunbezirk Hieéfeld ctwa 50 fm Qudwen, O im F10)ceNn 2 O T | ZIUU Tati tert E T Goû c nerbteten 1nd vpernege Pol en, Gipfelpunkt der Kunft, scin öffentliches Auftreten Kiefern, y D | Distrikte 113, 115, 116 (Hupperath): | S6riftliche, mif der Aufschrift Submission auf | Hierau bez alige Aner cen f gelt, e : —— Schutbezirk Brukhausen etwa 250 fm Buchen, | 200 fm Kiefern Me, | alte Materialien“ ver)evene Sa E es, | frei und mit der A Nugbölzern“ 6 r : Q ci Fon % fm Kiefer S { 13 dem Schutbéezirke Dice l: | um 24. November 1885, Vormittag© Fl T g S 2 at Materiglien- Im NRNenzschen Cirfkus wurde gestern Abend unter große 1100 fm Kiefern, ; Sv; À 4) aus Dell Dae S 0. | zum . 2 s 28 N aveinber d Ol uner Ca eriaitei sten E T eführt. ciwa 600 sm Buchen, Distrikte 153, 135, 147 und 150: erbeten i | on r Thb einzusenden Die Eröffnung der- urear L O A

Schutzbezirk Dämmerwald

500 îm Kiefern, Tage, Vormittags

qtersel cel aonDeonN an darauffolgenden Laßt, L ter bierselbst in Gegen-

2D wt V7? J Wird (ll

Y e ckrits » on hhorama E ob ao G Ci 5 Af S N » eia Zudrang zum ersten Male ein überaus schwieriges Dressurstük auége 26 fm Eichen Derbholz, | n Lagerpläßen zuk j | \

Die Materialien liegen auf de De ngungen, welche in

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Die VerkaufSbed selben cht

Zwei von Hrn. Franz Renz vorgeführte Pferde hatten in 16 Fuß Hohe & L i L L M A A Eo, E : i 12 Fuß langes, kaum 2 Zoll breites Brett zu passiren. Das erste Pferd nao vos L SEEREVOIS R 100 fm Buen, | s L Giesen s | Ansicht E - zur Einsich | ausliegen, werden | 11 Uhr, im Nerwaltungsgebaute Heri + Gherom Trt n orf t U L B P . vor dent 0 fm Äierern, S | ZUU allei Li z x C Mig | UU]CLEL VLEC atur gi Ls. E Ec J l! e Stonenen Anbieter \tattini i, mit sicherem Tritt den ersten Gang; beim Zurückgek en, kurz vor R E S zl Ss s läge Un den aiten | As i o ite Rei!er 1m Wege ev AuS- | L 7; fond von 50 A Screibgebühren ut Ab- | wart DEL er! chtenenen Undbieter A) V As s M f- Ziele, aber strauchelte es und fiel in die aufgespannte Leinwand. W ntfernung der cinzelnen Schlage von C und 1500 rm gem C d versteigert werden | nach Einjendung vot i Qeferungébedingungen nebst Massen- und (as A s : 1OTI H P L 42 E af; do top Pelnzecl? : 5 REES : nto votend Ler?!telge Vei, T 4 420 X HMZ Rg , 7 G H n zweiter Versuch batte den gleichen Erfolg : wiederum stürzte da Babnstationen 3—10 n U e Sing A bel | hiebes o! O A E | {Gei Mg N bie 1885 j vérzeiOnifi ind von! Kanzleivorstche Pelp E Jes eee l E S Ly d A S O, G net } ose e Lo: e G A unac 3 ,. At 9. (Eve 10€ O. Mi rèé orf 9, (eve1t 1 O00. ibe Se o) Va - t 10h06 A dru - zu bes, Pferd. Aber bei dem dritten Gange führte es ruhig und n en Loose genau bezeichnende BekanntmaQUt® Höven, de R An NUDcrS&DOrf, L Ea E Ea von 00 A Ur O

ge führte es rubig dem Unterzeichneten frei und unentgeltlih._ Der Oberförster. Königliche Berginspektion. | S legen ub in den Werkstättenbüreaus 31 ; ain ——--—— 1eDClii, CUiCi A7 i L _

C vtolh Q narnkhcera Glberfeld, Langcndocrg,

Siegen und Arnsberg

dur. Ein lautes Bravo lohnte die Leistung. Stonze - WTenzt14.

R E 2 Hölzer wolle den ersten Fuß auf die verbängn!?* d Oôlze

ibm gestellte Aufgabe Befkannk-

SELES S ¡ Witten,

| zur Einsicht offen.

Wegen Vorzeigung der Bestände un t : E Laden-Verpachtung-

[38704]

Das zweite Pferd stürzte, als es è : é Z volle Spur setzte, hinab; anscheinend ängstlih unternahm e die zweite man sich an die auf den vorgedäcten h ber cr., Mor- Tour, lief aber nach dem ersten Zögern in [{ch - (Ganagart dit machungen nambaft gemachten Beamten went, 7 Donuerstag, den 19. Novem! Hre Mae | ur Ven 6, S antes E Tour, Ues! er rsten Zögern in s{chneller Gangark Si Ai Reg.-BVe Düssel- 707 | 3 10 Uhr, wird der nächst dem Kur}aal E j Elverfeld, T 0 P 5 StreFe bin und zurück. Das Publikum spendete Hrn. Franz Reni VNEE bei -vosts wig (Ei 3+ (88707) lzverkaufstermin in Bordzichow an 18. | 3 Rerkaufóladen Nr. 1 in der Kolonnade zu Ems | Königliche Eisenbahu-Direktion. für dieses Meisterstück der Dreffur viele verdie Beifall. e den 0. FCOvenber t, «ll V t Sólage, | gene De L ton Nerwaltun( die Jahre | L E E e Se lad E Der Königliche Oberförster. y. Mi, Vormittags 10 Uhr, fommen pn Lon ter | bei der mter i E Näder- isti T t Ea A M der Wigell. | Xa en 244 des Belauf D ehrere Hundert | 1886 und 1887 öffent ver | rag29071 „I Stat it, T eprig und S önau. Die Zahl L Whausiee Berlin-Königsberg i. Pr.) mehrere Hundert | Ema, ten 10. November 1885. [35904 j Bekanntmachung. : Kurgäste, welche seit Beginn dieses Jahres den Kurort befu 9a =+: rcli Kiefern-Bauhölzer und at Königliche Vadcverwaltung- j L L Militar-Maisenhäuser zu Pots- beläuft ih nah der am 30. v. M. ausgegebenen 123 Kurliste W Stämme vorzugs 1 Sélage und der Totalität Lm E i: | Die Königlichen Militär-Waijengaulex n Voril 7870 Personen, wozu außerdem noch 19 331 Durhr isende kommen. [38573] Holzverkauf Brennholz aus diejen tis A 4 E | dam und Preusch bedürfen Tur Tie Zeit vom 1. Apri : Zas E dr Si i in der Königlichen Oberförsterei Höven, | zum Verkau”. h Sa [38801] eit ¡rk Elberfeld | 1886 bis Ende März 163: E Kreis M ini Regierungsbezirk Aachen. * Wirthy, den 11. Norember 1889. | Eisenbahn-Direktionsbezir E, Me dle 6 O i bunkelblauen Doppelkattun, g uts ontjotec, gi Der Könialiche Oberförster. | Die Lieferung des Bedarfs an Hub js (en Ui ao n E Stiterleinavand ; : = P31 ih. VRorkitätte 2 (Fifenbabn-Direktionébeztrls S u E D Sommerkleidun Geri Redacteur: Riedel. i Donuerftag, den 26. November 1885, + attrih | N bas S de 1886/87 und ¿war: | 92970 m rohe Leinewand ¿ur Sommcrkleidung, erlin: h Vormittags 10 Uhr, ——_ [erd [L Ls G 5 ; Verlag der Expedition (Sol z). Druck: W. Elsntk- 7 sollen im Försterschen Wirthshause zu Höven

Vier Beilagen (einsch{ließlich Börsen-Beilage).