1928 / 279 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 29 Nov 1928 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 279 vom 29. November 1928, S. 2,

Es folgt die erste Beratung eines Gesehertourn, über cine Sonderfürforge bet Dee Q Avrbeitslosigkeit in Verbindung mit Anträgen A er die Auswirkung der Neve osen me Ves xrungauf dem Lande. Nach der cntigg Matin soge“ nannten Saisonarbeitern abweichend von ide MAYE Lten eseylichen Bestimmungen die Ax o mun e s Sonderunterstüßzung gewahrt werden, wenn Je nach at ron ordnung des BVerwalitungsrals Der Reichsanstalt E M sicherungsmäßigen Untersiüßung ausgeschieden hn R. ¡Due Deckung des Reichsanteils an dem durch die L entstehenden Aufwand sollen für das ér tag tg Ber oli lionen Mark zur Verfügung gestellt werden. Vas Se]eß am 2. Dezember in Krast treten.

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Reichsarbeitsminister Wissel [¿ Meine sehx verehrten | und Herren! Mit der den Gegenstand der jeßigen Be- ratung bildenden Vorlage shlägt Fhnen die Reichsregierung vor, eine ckondervorlage bei berufsüblicher Arbeitslosigfeit einzusühren.

Die berufsüblihe Arbeitslosigkeit hebt si im Wirtschastsleben sogenannten Konjunkturavbeitslosigkeit, wie Sie alle : ‘deutlich ab, Während die Konjunkturarbeitslosigkeit unregelmäßig und im allgemeinen in größeren Hyklen N kehrt die berufsübliche Arbeitslofigkeit in bestimmten Avbeit®- gweigen alljährlich wieder. Auch das Geseß über Arbe Horne lung und Arbeitslosenversicherung, das der Reichstag im vorigen Fahre mit großer Mehrheit angenommen hat, E diesen Unterschied ausdrücklih an. Es enthält in den 88 99 E Vorschriften, die es ermöglichen, in den Fallen der berufsüblichen Leistungen der Arbeitslofenversiherungen ab- sonstigen Vorschriften festzuseßen. Ero mächtigung hierzu hat das Geseß dem Vevwaltungsva! Meg BEE anstalt für Arbeitslosenvermittlung und Arbeitslosenversicherung

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wbertragen . B Verwaltungsrat hat sih in den leßten Monaten sehx eînt- iesen Fragen beschäftigt. Er ist zu dem Ergebnis ge- (11f j ; olen Let 8.

zur Aufrechterhaltung der finangiellen Leistungs-

Der gehend mit d ommen, daß es l An t Arheitslosenversiherung geboten ist, während Ms Zeit der berufsüblichen Arbeitslosigkeit die Höchslbezugsdauer füx die Axbeitslosenunterstüßung gewissen Einschränkungen au unter- werfen. (Zuruf von den Kommunisten.) Wollen Sie diesen Gedanken durch Zhren Zwischenruf ausdrülih unterstreichen, so freue ih mih. Es geschieht, um die prinzipielle Leistungsfähig- Veit dex Reich8anstalt nicht zu gefährden.

Das eingelne wird in der Verordnung über die berufsübliche Arbeitslosigkeit geregelt, die der Verwaltungsrat beschlossen hat und die der Reichstagsdrucksache Nx. 478 als Anlage beigefügt ist. Fh kann darauf verweisen; sie ist ja in aller Händen. Diese Ver- ordnung soll nah dem Beschluß des Verwaltungsrats dann in Kraft treten, wenn auf geseßlihem Wege sichergestellt wird, daß für diejenige Zeit der berufsüblichen Arbeitslosigkeit, für die künftig keine versiherungsmäßige Arbeitslosenunterstüßung ge- zahlt werden soll, eine ergänzende Fürsorge eintritt. : :

Die Reichsregierung hat sih dieser Auffassung angeschlossen. Auch sie hält eine solche ergänzende Fürsorge für notwendig. Die Beschränkung der Unterstügungshöchstdauer wird nux da | Härte vorgenommen twerden können, wo die Saisonarbeiter selbst Vorsorge für die stille Zeit treffen können, also namentli auf dem Lande, wo die Saisonarbeiter vielfah zum Kreise der land- wirtschaftlihen Besißer gehören, Anders aber steht es mit ava Saisonarbeitern in den großen und in den mittleren Da, Hier i} die Fürsorge sozialpolitisch notwendig, und für diese Füx sorge soll der Entwurf, den die Reichsregierung unterbreitet hat, die geseßliche Grundlage schaffen. : N

Fm einzelnen empfiehlt es sich nah Ansicht der Reichs- regierung, die Fürsorge bei berufsüblicher Arbeitslosigkoit nah dem Vorbilde der Krisenfürsorge auszugestalten. Die Vorschriften des Geseyes über die Krisenunterstüßung können freilich nicht unmittelbar auf die Sonderunterstühung bei berufsüblicher Arbeitslosigkeit angewandt werden. Es bedarf deshalb ciner Er- gänzung des Geseßes dahin, daß eine entsprechende Fürsorge auch für solche Zeiten eingeführt wird, in denen ein Arbeitsloser wegen beruf8übliher Arbeitslosigkeit keine verfiherungsmäßige Arbeits- Iosenunterstüßung erhalten kann.

Wie der Aufwand zux Krisenfürsorge sollen auch die Kosten diesex Fürsorge bei berufsüblicher Arbeitslosigkeit _gu vier Fünsteln vom Reich getragen werden; das restliche Fünftel soll abex nicht wie bei der Krisenfürsorge aus Gemeindemitteln, sondern aus Mitteln der Reichsanstalt gedeckt iverden. Die Reichsanstalt wird durch diese Einrichtung der Sonderfürsorge entlastet. Sie wird die Durchführung der Fürsorge in der Hand haben. Es ist also niht ungerechtfertigt, ihr wenigstens einen Teil der Kesten aufzuerlegen. Die Gesamtkosten der Fürsorge bei berufsübliher Arbeitslosigkeit veranschlagt der Geseyentwurf für das laufende Haushaltsjahr auf 35 Millionen Reichsmark, von denen also das Reih vier Fünftel, gleih 28 Millionen, zu tragen hätte.

Die Vorlage wird nah der heutigen Aussprache wohl dem zuständigen Ausshuß überwiesen werden. Jh glaube, daß sich der Auss{huß davon überzeugen wird, daß die Summe, die an- gefordert wird, notwendig ist, um eben der Reichsanstalt füx Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversiherung ihre finanzielle Leistungsfähigkeit und damit auch die Möglichkeit zu erhalten, ihre arbeitsmarktpolitishen Aufgaben zu erfüllen,

Nun soll nah den Beschlüssen, die Sie vorhin gefaßt haben, mit dexr Beratung des Geseßentwurfes auch die Beratung der Anträge Nr. 169, 439, 194 und 211 verbunden werden. Der Antrag auf Nr. 169 dürfte wohl durh die Vorlage im wesent- lihen erledigt sein. Der Antrag 439 will, daß das Geseß über Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversiherung in einer Reihe von Punkten geändert wird. Der Reichsregierung erscheint es verfrüht, shon jeßt in eine Revision der Geseßzesbestimmungen einzutreten, zumal die Fragen, um die es sich hier handelt, bei der Beratung des Geseyes eingehend geprüft und erörtert worden sind. Diese Erklärung möchte ih au für die ähnlih gerichteten Anträge 194 und 211 abgeben. Auch die, glaube ih, werden nah der Gestaltung der gesamten Lage der Sache niht ganz gerecht; sie erscheinen uns heute als verfrüht.

Abg. M üller - Lichtenberg (Soz.): Auch der Minister hat Stunden, in denen ihm in seiner Haut nicht wohl ist, (Heiterkeit)

ohne

Es ist für einen sozial eingestellten Minister natürlich nicht an- genehm, wenn er mit der einen Hand etwas geben, mit der anderen Hand es wieder nehmen soll. Die sozialdemokratische Fraktion prt dem Minister in diesem Fall nit folgen, sie fann der Borläge niht zustimmen. Es sollte doch noch geprust werden, oh nicht ein LRTer Weg möglich ist als der, den der Verwaltungsra! der _Reichs- versiherungsanstalt und mit ihm das Reichskabinett eingesh!: gen haben. Die Schuld an dem jeßigen Dilemma trifft allerdings den alten Reichstag, der für die Saisonarbeiter nit vorgesorgt hat. Die Belastung der A ist dadur allerdings zu hoh geworden. Aber der jeßîge Vorschlag des Verwaltungsrals, der eine Sonder- fürsorge für die Saisonarbeiter und damit sormell eine Ver- besserung für diese bringt, ist doch niht der „richtige Weg, E verknüpft ist mit einec Verkürzung der Höchstbezugsdauer der Arbeitslosenunterstüzung, für die die nur bei Bedürftigkeit ein- tretende Sonderfürsorge kein Ersay ist. Fm Aus\huß müssen wir prüfen, ob man bessere Unterstüßungen nich! dur R V A erhöhungen ermöglichen kann. (Unruhe rets.) Uebrigens fehlt dem Reichstag noch der Katalog der Saisonberufe. Ehe er vor- liegt, können wir zu diesem Gesey überhaupt noch nit endgültig Stellung nehmen. Von den Ausshußberatungen werden wir unsere Zustimmung zu dem Gese abhängig machen. : E Abg. del (Komm.): Das Geseß beweist wieder, daß _es ih um eine Verschleierung reaktionärer Maßnahmen handelt. Die Kaschierung is allerdings geshickt und raffiniert gemacht, um dieses Ergebnis der Bürgerblock-Regierung niht richtig in A Erscheinung treten zu lassen. Auch hier kann der „Vorwarts , der das Gesey kritisiert, niht aus shwarz weiß und aus weiß [warz machen. Die „Breslauer Volkswacht", die dem Präsidenten Le nahesteht, nennt dagegen dieses Geseß eine sozialpolitishe Lat. So werden die Arbeiter belogen. Es ist falsch, daß dieses Geseß die logische Folgerung der Geseßgebung der Bürgerblock-Regierung sei, an der die sozialdemokratishen Minister nichts ändern könnten; denn eine Verkürzung der Unterstüßungsdauer konnte die Reichs- anstalt für die Arbeitslosenversiherung nux mit Genehmigung des Arbeitsministers beschließen. Die betroffenen Saisonarbeiter denken ganz anders über diese „sozialpolitishe Tat“ als die „Volkswacht“. Welche Berufsgruppen überhaupt unter dieses Geseß fallen sollen, wissen wir noch gar nicht; es soll erst ein Katalog der Saisonarbeiter aufgestellt werden. Die Maurer- und Zimmergesellen haben. sih gegen dieses neue Aus8nahmegeseß verwahrt. Wenn aber der Zimmererverband y de1 Kamps wirkungsvoll durchführen will, muß er nicht bei den Sogial- demokraten seine Hilfstruppen suchen, sondern sich hinter uns stellen. Unsere Anträge gegen die Ausnahmebestimmungen im Arbeitslosenversiherungsgeseß, die eine Herabseßung der Unter- stüßzungsdauer zuließen, sind damals von den Sozialdemokraten restlos niedergestimmt worden. (Hört! hört! bei den Kommunisten.) Die finanzielle Leistungsfähigkeit der Reichsanstalt, die 1 der Begründung der Vorlage vorgeshüßt wird, darf für die Unter- stübungsdauer nicht ausshlaggebend sein; denn der § 163 des Gesetzes sieht ausdrücklich den Rückgriff auf Reichsmittel vor, wenn die Mittel der Reichsanstalten niht ausreichen; die Land- arbeiter werden ganz besonders infam behandelt; sie sollen IUEY ein Sondergeseh der Unterstüßung überhaupt beraubt werden. Es handelt sich bei dieser Vorlage um einen Versuch, gegen die ganze Arbeitslosenversicherung vorzugehen. Der Saisonarbeiter „soll nur für sechs Wochen unterstüßt werden und dann in die FÜr- orge kommen, wenn nit die Bedürsftigkeit verneint wird, Das 1st ein Raub der Unterstüßung. Fn diesem Winter, der noch s{hlimmer werden wird, sollen weniger Mittel zur Verfügung gestellt werden, als im vorigen. A S Abg. Dr. A gen a (D. Nat.): Das ArbeitslosenversiherungS§- geseß ist auf dem Lande sehr scharf kritisiert worden, man wolle aber exst die Praxis abwarten. Heute zeigen sih hon die Nah- teile. Das Gesey ist gui für städtishe Verhältnisse, aber nicht füx das Land. Wir beantragten damals die Ausnahme der Land- arbeiter, aber es sollte alles gleich gemacht werden. Heute stechen wix. vor dem finanziellen Zusammenbruh der Reichsanstali, wenn der Finanzminister niht immer neue Mittel zugibt. A Form dexr Sonderfürsorge für die Saisonarbeiter in dieser Vorlage unterliegt großer Bedenken. Das Arbeitslosenversiherung8geseß hat auf dem ländlihen Arheitsmarkt verheerend gewirkt. Der Empfangschef eines Kurhotels in Kissingen, der nux ein paar Monate zu tun hat, geht in der übrigen Zeit stempeln und be- zieht Arbeitslosenunterstüßung. Die Bedürftigkeitsprüfung au dem Lande wird, namentlih wenn das Reich Mittel hergibt, nit so durchgeführt werden, wie es dem Sinne des Geseßgebers ent- spricht. Die Landarbeiter sind bisher nicht zu den Cra gezählt worden. Wenn die Arbeiter ein Recht auf Arbeits ofen- unterstüßung erhalten, werden sie im Winter lieber nicht E sondern Arbeitslosenunterüßung nehmen. (Stürmische T brechungen bei den Kommunisten. Aba. Torgler [Komn] N wegen des Rufes „Frechheit“ vom Vizepräsidenten E zux Ordnung gerufen und erhält einen zweiten Ordnungsruf, als er seinen Ruf wiederholt; andauernder Lärm bei den Kommu- nisten.) Das i} doch kein Vorwurf der Faulheit gegen die Arbeitex, es ist doch ganz selbstverständlih, daß er im ee lieber die Unterstüßung nimmt. (Neuer Lärm bei den Sozial- demokraten und Kommunisten; die Abgg. S ch m S [Soz.] und Geschke [Komm.] werden wegen sreuder. Q )en- rufe zur Ordnung gerufen.) Die Folge ist weiter heute Von un Osten, daß Hunderte von Morgen unbestellt bleiben. Berne 4 toffeln und Rüben .… . (Lärmende Nufe links; Abg. Ma L [Komm.]: Sie haben doch noh keine herausgeholt!) Die D wirtschaft ist bereits {wer beunruhigt. Bedenken Sie das i E der Gestaltung dieses Geseßes! Die Sozialgeseßgebung darf n dazu führen, daß einer der nicht arbeitet, mehr Rente er p (Lachen links und Rufe: Das sind Sie!), als ein Arbeitender Lohn. (Beifall bei den Deutshnationalen.) i: S L Abg. Riesenerx (Zentr.): Die MEHNMa l enhe ReLpng vas Schlußstück unserer großen Sozialgesebgebung hat e ZeTarene Mehrheit im Reichstag und auch die Anerkennung der Ars Ge selbst gefunden. Wir hatten dafür allerdings fein. Vorbi d. d bei einex Gesamtzahl von 16 bis 17 Miüillonen Versicherten is es niht verwunderlih, daß sich Mängel herausstellen. Das vor- liegende Material ist schwerwiegend genug, unm jeßt schon n Novelle zu rechtfertigen; der Notstock von 150 Millionen ist, fas völlig verbraucht, und die Anstalt wird von den S in steigendem Maße in Anspruch genommen. Eine D erhöbhnng kommt bei der jeßt {hon hohen Belastung der E mit Abzügen für soziale und andere Zwecke kaum in rage, E B rihtig! im Zentrum.) Auf die in der Vorlage varge)® agene Verkürzung der Höchstbezugsdauer wollen wir uns QUerDngs in diesem Augenblick noch nicht festiegen. Ein Abhilfsmittel ist A leiht auh die Schaffung von Notstandsarbeiten nicht nur in den Städten, sondern au auf dem Lande. Bei allen Aen müssen wir jedoch festhalten an dem gesunden Grundgedan en dieses Geseßes und is dem Grundsaß der sozialen Gerechtigkeit. Bei im Zentrum. l bo. T el (D. Vp.): Nicht nur der Minister muß die Not- wendigkeit dieser Novelle unangenehm empfinden, Herr Müller, auch Jhre Fraktion. Denn sie hat alle unsere Anträge auf i gemäße Anpassuna des Geseyes an die berufsständische Eigenart niedergestimmt. Wir haben z. B. besondere Ber ierung ges für die Landwirtschaft beantragt. Es ist eine Fronie des S "id \als, daß ein Minister aus der Fraktion, die sich am entshiedensten gegen unsere Anträge gewehrt hat, jeßt seinen Namen unter einen Geseßentwurf seßen muß, der einige von seiner Fraktion verschuldete Schöden beseitigen soll. Auch wir behalten uns unsere Stellungnahme im einzelnen vor. Wir können noh nicht über- sehen, ob die jeßt vorgeschlagene Regelung die Schäden tatsächlich bescitigen kann. Wir brauchen eine gründliche Anpafsung e Gesetzes an die Verhöltnisse der verschiedenen Berufe. (Zuruf bei

den Kommunisten: Also Abbau!) Nein, das nenne ih einen ge-

sunden Ausbau. (Beifall bei der Deutschen Volkspartei.) Auf eine weitere Beitragserhöhung über die jevigen 3 vH hinaus können wir uns bei der heutigen Konjunktur unter keinen Ums ständen einlassen! (Sehr richtig! bei der Deutschen Volkspartei.) Abg. Freidel (Wirtsh. P.): Wir begrüßen die Sozial» politik; der Mittelstand ist aber nicht in dex Lage, noch weitere Lasten zu tragen. (Sehr richtig! bei der Wirtschafts- zartei.) Mit Hilfe der Arbeitslosenversiherung werden leider von arbeitSss {euen Elementen den wirklihen Arbeitern die mühsam er=- worbenen Spargroschen aus der Tasche gezogen. Namentlich aus städtishen Betrieben bekommen wir viele Klagen. Für die Forsten bekommt man überhaupt e mehr, weil die Unter- üß öherx ist als die Forstlohne. : E n Sa gl iders- Bn (Dem.): Wir haben bei Schaffung des Gesebes sehr wohl an die Saisonarbeiter gedacht. Diatunt Yat die Selbstverwaltung das Recht zur Verhinderung von Miß- bräuchen erhalten. Aber es haben si{h troßdem Härten ergeben, die jeßt beseitigt werden sollen. Der Satsonarbeiter E meist einen höheren Lohn. Will man den Versicherungsgedan en für ihn voll durchführen, so muß er die Kosten selbst tragen. JFnsofern hat die berufsständishe Gliederung eine gewisse Gia ats guna. Deshalb haben wir es auch bedauert, daß man für die An- gestellten nicht eine Sonderve erag C E unsere Anträge abgelehnt hat. Die Anstalt wird niemals leben Een, solange z. B. ein Maurer Anspruch auf ArbeitElpsetar nus hat, obwohl erx 10 Morgen Pachtland besigt. Vas QUES E zu einem gewissen Grade Nebenbeschäftigung zu. Das ilt aller- dings richtig, aber es führt zu zahlreihen Mißbräuchen. Eine der größten Härten des Gesetes ist die, daß die Saisonarboiter auf Kosten der anderen Versicherten mehr herausholen, als lie e ihrem ganzen Leben an Beiträgen zahlen. Darum stimmen vie der Tendenz der Vorlage zu. Ob der von ihr vorgeschlagene 2 der richtige is, möchten allerdings auch wir der Prüfung imt Ausschuß überlassen. (Zustimmung bei den Demokraten.) A Abg. Shwaxrzerx - Oberbayern (Bayer. Vp.) erflärt, p Arbeitslosengeseß sei notwendig gewesen und habe sich e ; gemeinen bewährt. Es habe freilich gewisse „Mängel, dic s werden müßten. Es werde gesagt, daß die s stüßung der Saisonarbeiter zu lange und zu reihlich p werde. Andererseits werde geklagt, daß E auh auf die E tiff - shaftlihen Arbeiter demoralisierend wirke. Da ane ‘v i Hr mierung des Gesetzes E Seine Fraktion behalte sich f ie Ausshußberatung Anträge vor. L 4 e s Christ. Nat. Bauernp.) gibt folgende Erx- klärung ab: Die Vorlage des Geseßes beweist, daß die E Form der Arbeitslosenversiherung si, besonders auf ven geradezu verheerend ausgewirkt hat: Der S n e shärfste Kritik an dem jeßigen Arbeitsklosenversi eran ; durch die Reichsregierung. Er ändert aber au den grundsäß n Fehlern der jeßigen Arbeitslosenversiherung nihts, rcagréa ne suht allein eine einzige der zahlreihen Quellen für Le L : getretenen Mißstände zu verstopfen. Wir stimmen je E E Ueberweisung an den Sozialpolitischen Aus{{huß in bi, Tre wartung zu, daß dieser Entwurf den Anstoß zu der notwe n E durchgreifenden Reform gegenüber den ie af M a sonstigen Mihständven auf dem Gebiete der Arbeitslojen icher b ird. : Ee E uer (D. Nat.) trägt eine Beschwerde E Reichsbahn vor, wonach zahlreiche Bahnarbeiter e E kampagne und in der Zeit der Arbeit in den HUGeLNa prifen e Arbeit bei der Reichsbahn verlassen, um nach Beendigung er Zuckerfabrikarbeit eine langfristige A E beziehen. Vor allem müßten, so betont der E die N stimmungen über die Saisonarbeiter geändert ‘werden. j an könne das Geseß im wesentlihen als eine finanzielle Ent, as ung der Reichsanstalt bezeihnen. Die Haltung der N r E werde von der Stellung abhängen, die das Haus und Ea S {chuß zu ihren Anträgen einnehmen werden. «Fn Ruß an A t man bei der Durchführung des Arbeitslosenversicherung8geseße sehr vernünftige Einschränkungen gemacht. Da das E O gehen für die Kommunisten ja Befehl sei, so hoffe M u ves auf die Unterstüßung E M an Pee urch di Ko tisten. (Lärm bei den Kommunisten.) ; 5 dis [ Schmidt-Cöpenick (Soz.) bezeichnet Me O führungen des Abg. Agena als übertrieben. Es sei G Be leidigung der Landarbeiter, zu sagen, sie bezögen lieber a de g anstatt zu arbeiten. Jm übrigen wohnten auf dem Lande au Fndustviearbeiter. : Dex Geseyßentwurf wird mit politishen Aus\huß überwiesen. an t Donnerstag 3 Uhr. FJuterpellationen Udver die der Technischen Nothilfe. e A 4 Dr. Frick (Nat. Soz.) beantragt, das bom ck-ve orkfideaten vie des Ausdrucks „Geldsackrepublik® ausge» \prochene Verbot der nationalsoziolistischen Ore Ee Beitung“ aufzuheben. Diesen Ausdruck könne man even a 5 der „Roten Fahne“ lesen. Auch im Wahlkampf sei N angewendet worden. Der Redner beantragt, diesen e rag C ersten Gegenstand auf die morgige Tageßordnung zu seßen. Der A*itrag wird gegen die Stimmen der Antragsteller und eines Teils der Deutschnationalen abgelehnt.

Schluß 54 Uhr.

den Anträgen dem Sogzial4 Des Haus vertagt sih auf | Auflösung

Parlamentarische Nachrichten,

Der Reichstagsaus\chuß N ris es S ieblungawesen und Pa g tes uLIragen nahm gestern einen Bericht über den augenblickälihen F Dae zierungsstand der landwirt] asttt R A A lung entgegen, den Ministerialrat Dr. Woels ersta tete. 1A na find für die Siedlung in dünnbevölkerten Seen N)

A 1926 bis 1928 insgesamt „an n Fe en 129 758 950 RM bereitgestellt. Von dieser Summe Js vom Siedlungsausshuß an der Rentenbankkreditanstalt für R zwede 116987559 M verwandt worden, Bis einschließlich 97, November 1928 sind 444657 Morgen zum F E 111 856 382 RM gekauft, der Morgen somit Ür G t N Ï Jn den Jahren 1927/28 sind mit den Reichsmitteln s ae stedlerstellen angelegt mit einer Gesamtfläche von 45 17 2A Für Anliegersiedlungszwecke wurden 2147 us A n weitaus großere Teil der Fläche entfällt auf Sieg (ale

unter 20 ha. Mit den aus den Ueberschüssen der C stelle zur Verfügung [stehenden Siedlungskrediten E L 75 254 Morgen der Besiedlung zugeführt, die größtenteils N die Siedler kultiviertes Oedland umfassen. Die E Flüchtlingssiedlungen hat einen guten Fortgang O A 3- her sind der Deutschen Rentenbankkreditanstalt 294 as ad anträge überreiht worden, von denen 1444 E v si H und zwar wurden bewilligt 1370 Anträge, abgele S Al ros es verzihteten 88 Siedler. Ausgezahlt wurden a Dauer redi va für Flüchtlingssiedlungen bisher 44 461 033 ,RM._ c dds Frage der Dauerkreditbeshaffung für die allgemeine Sied ung 2 : zwishen den Reichs- und preußishen Ressorts zurzeit einge ae behandelt. Alle beteiligten Stellen sind n dar N En zur Beschaffung des dringend notwendigen t s bei T | alige (Wwiecigen Finanzlage alle gangbaren Wege Lid a werden müssen. Die Beschaffung des M, n s L dringlicher, als die \{chlechte Finanzlage des Rel s die e Bereitstellung der in Aussicht gestellten Reichskredite immer meh erxshwert. Es wurde vorgeschlagen, die Frage der Finanzierun

Si in ei 8 Siedlung8ausschusse dex Siedlungen în einem Unteraus\{chuß des SiedlungSsau i zu beraten. An der eingehenden Aussprache beteiligten sih außer

zum Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staatsan

Ir. 279.

Börsenbeilage

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63 Dt, Wertbest. Anl.23 10-1000Doll. f.1.12,32 6} do. 10—1000D,, f,35 6hDt.Neich8-A.27 uk37 „ab 1.8.34 mit 58 B8§ Dt. Neichsscch. „K“ (GM),ab1,12.29 43,ah 825%), 4f.100GM,aus1 6 ÿ Preuß. Staats-An- : leihe 1928 auslos8b. 91,4b G 6x3 Preuß. Staatssch| 1.8 Us rz, 1. 8, 29/zah[b1.12/99,2 6 63% do. rz. 1. 10. 30| 1.10 95,25b 6 % Baden Staat RM=- Anl, 27 unk. 1. 2. 32 78,4b G 6h Bayern Staat RM- Aul1.27, kdb.ab 1.9.34] 1.8,9 79,4 Q 7h do. Staatsschaß| 1,4 rilcz. 1, 4. 29/zahlb. 2.1 99,1 B do. Staat3shay rüctz. 1, 6. 88 92,5 G 92,9h 98,2 G 99,5 Q 996

27. 1L

93,5 6 89,4eb G

87,5b G

1,12 1,9

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99,26 G 95,256b G

78,26b 79,4b 99,16b B 92,5b G 92,75b G 98,2b 99,5 G 990

1.2,8

1.2.8

53 1.6.12 8% Braunschw, Staat GM-Aul.28,uk.1.3,33| 7h Braunschw, Staats haz, rücckz, 1, 10. 29 7% Lippe Staatsschay rüctz. 2. 1, 29 7% Litbeck Staaisschag rücz. 1, 7. 29 8h Mecklbg. - Schwer. Reich8m.-Anl. 1923 unk. 1. 3. 33 7h do. do. 26, tg. ab 27 64% do. Staatss\ch., rz.29 7% Melenbg. - Strel. Staats\c., rz. 1.3.31 6% Sachsen Staat RM- Anl. 27, uk. 1. 10. 35 74SachsenStaatsschaßz M. 1, fäll. 1, 7.29 73 do. 9. 2, fäll. 1.7.90 7% Thür. Staat3anl| 1926, ausl. ab 1.3.30 7% do. NM-A. 27 u) Lit. 3, fällig 1.1.32 634 Württbg. Staats- {hay Gr.1,fäll. 1.3.29 64% Dtsch. Nefchs8poit Schab F. 1u.2,rz.80} L110 los 2b

Ohne Zinsberechnung.

Dt Anl -Auslosung8\{.*] tn § 51,16 Dtsch. Anl.-Ablösg8s{chuld

ohne Austosungs\cchein 14,75bG [1456 AnhaltAnuk.-Auslosgs\{ch“ e (aas Anhalt Anl. - Ablögsch. i: :

ohne Auslosungsschein Hamburger Aul. «Aus8-

losungsscheine * Mectlenburg - Schwerin

Anl. - Auslosungs\ch, *| do. |50,5b Meckl.-Schwer. A.-Ablös=

Sch. 26 o. Auslosg3\{ch}] do. s © einschl. 1,, Ablösungsschuld (tn Y des Aus8losung81w.)

Dtsche, Wertbest. Anl, _b. 5 Doll. fäll. 2,9.35 | 0 Deutsche Schupgebtet=| | Anlethe 4 | Lt | 6,5b | 6%b Getlndigte, ungektindigte, verloste und unverloste Rentenbriefe. 4,3%) Brandenb. agst.b.31.12.17/19,85b G 4, 3%h Hannov. ausgst.b.31.12.17/21;8 6 4,3% Hess.-Nass., agst. b.31.12.17/18/76 «4 Lauenburger, agst. b. 81.12,17| —,— 4,344 Pomm. ausgest.b.31.12.17|19,7b G 4,3%) Posensche, ast. b. 31.12.17] —,-— 4,3% Preußische Öst- u, West-, | ausßgest, b, 31.12.17/14,2b G 3X4 Rh.u. Westf. agst.b.31.12.17 22,16 34h Sächsische, agft. b.81.12.17/21,25 Q 3% Schlesische, agst. b. 81.12,17|21,5 6

Al

4, 3% Shl.-Holst.agst.b.31.12.17/17,96

Provinzialanieihen,

Mit Zinsberechnung. Brandenburg. Prov, RNM-A. 28, kdb. ab 33/8 do. do. 26, kdb. ab 32/7 Hann. Ldskr. G. 26 x18 do. do, 27 tg. 32/8 do. do. tg. 81/6 Hann. Prov. GM-YA., M1 B tilab ab 96 Hannov.Prov.NM-A. R.2B,4B u.5, tg. 2718 4 do. do. N. 10, tgb. 34/8 4 . do. M.3 B,rz.10317 4 . do, Reihe 617 | 1.4,10/84,5 G . do, MNethe 77 4 «09, M: 0, L 82[7 4

1.8.9 1.10 11 t.1.7 1.3.9 91,258 1.4.10 |84,2b 1.4,4b.2.1/98,9 G 94,75 G 78B

99 (3 96,1b

84,25 G 83,25b 99,25 G

91,258 183,9 G 98,9 G 94,75 6 78B

99 G 96 6

84,266 83,6b 99,25 6

1.3.9

1.,4,10 17 1.7

1.1,7

1.8 los 2b

51,1 Q

bo. do,

do, | —,—

do. |495%h Q

,

40,6b 50,75 G

in § load

19,75b G 21,86 18,76

19,56 G

14,056b G 22b G 21,266

21,56 17,96 6

1.1.7 194,98 .4.10/93,1 G

1,4.10/84,5 G

Augsbg. Schazanw. VerlinGold-Anl,26

Bonn RM-A, Braunschweig NM=-

Breslau NM - Anl.

Dresden RM - Anl.

Duisburg RM- A.

Düsseldorf NM-A

Eisenah RM-Anl. Elberfeld RM-Anl. Emden Gold - Anl. Essen NM-Anl. 26,

Frankfurt a. Main

Fürth Gld.-Anl. v.

Gera Stadtkr3. Anl.

Kiel RM-Anl. v. 26, Koblenz RM - Anl. Kolberg Ostseebad Köln RM-A. v. 26, Köntg3berg i. Pr. do. Gold-Anl 1928 MagdeburgGold-A,

do. do. 283,uk. b, 33 Mannheim Gold-

do. do. unt. b. 81 do. do. 27 unt. 382 Mülheim a. d. Ruhr! Nürnberg Gold-A.

do. Oberhau). - Nheinl.

Pforzheim Gold-A.

do, do. NM-Anl.

do. R. 2, kdb. 31

do. do.Kom.N.1,kb,31

Niederschiez. Provinz MM 1926 rz. ab 32 OstpreußenProv.RM- Anl. 27 A. 14, uk. 82 Pomm. Pr.Gd. 26, f.30 Yheinprov. Landesb, Gold-Pf,, rz. a.2.1.30 do. 09, T3. 1. 4, 81 do. do.A.1u.2X 13.32 do.doKom .1a%,1b,ut31 do. bo, do, Ag.2, ufk.31 Sachsen Prov.-Verb. NM Ag. 13, unk, 33 do. do, Ausg. 14 do. do, Ag. 15, uk. 26 do. do, Ausg. 16A.1 do, do. Ausg. 17 do. do. Ausg. 16 A.2 do. do. Gld. A. 11,12 Schlesw,-Holft, Prov. Rch5m.-A. A14, tg.26 . A.15 Feing., tg.27

, Gld-A.,A.16,tg.32

. RM-A.,A17,tg.32

. Gold, A. 18, tg. 82

. RM., A. 19, tg. 32

. Gold, A. 20. tg. 32 . RM A.21A, tg.33

. Gld-A. A.13,tg.30 Westf. Lande83bantk Pr. Doll, Gold 9, 2 X do. do. PrvFg.25Uuk30| do.do.do.28 N.2, uk.33 do, do, do, 26, uf. 31 do,do.do.27N.1, uf. 82 Wiesbad, Bezirksverb., Schazanw. fäll.1.5.33| Oberschl.Prv.Bk.G.Pf. R. 1, rz. 100, Uk. 31 do. do, Kom. Ausg.1

Ostpr. Prov. Landesbk. Gold-Pf, Ag.1, uk,33 Pomm.PÞrov.-Bk,Gold

KasselLdkr.GPf,1,kb30 do.

. R. 4, kdb. 31 . R, 6, kdb. 32 . R. 3, kdb. 31 . R. 5, kdb. 32

do. Bezirksvb.Schazy- fw. 110 §, kbb. 38

7” L J

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3-2 2 D

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D-10035

Buchst. A,rz.100,uk.,31|7

1926, Aus8g.1, uk. 3117

Schlesw,-Holft. Prov.

00 DA

Kassel. Ldskr. S. 22-25

do, Ser. do. Ser. 27 do, Ser. 28 do, Ser. 29, unk. 30

26

Schle3wig=-Holstein.

Landeskult. Ntbr.

do. do.

Gold-A,, kdb.ab 31 1928, fäll. 1. 5. 31 1,u.2.Au3g., tg.31 do. do. 1924,tg.25 v.26,

rz. 1931 Anl. 26 X, fdb, 31

1928, kdb. 33

do. 1926. fdb. 31

1926 R. 1, uk. 31 bo. 26 R. 2, uk. 32

1928, uf, 88

do. 1926, uk. 32

1926, ut. 82

1926, unk. 1931 1926, Uuk. 81.12.31 1926. rz. 1931

Au3g.19,tilgb. 32

Gold-A, 26, rz. 82

1923,kündb. ab 29

v.26,fdb.ab31.5.32

unf. bis 1. 7. 81 von 1926, unk. 31 RM-A.v.27, rz.32 rtà. 1, 10. 29

Gold Ag.2,3,uk 35

Ausg. 1, unk. 833

1926, ut. bis 1931

Anleihe, rz. 1930

RM-A. 26, tgb. 31

1926 unk. b. 1931 do, 1928

RM-A.27, uf.b.32

1926, rz. 1931

Ldsb.Gld.Pf.N1 ,1k34/68 do. do.Kom.N.2,uf.34|8

Dhne Zinsberechunung. Ostpreußen Prov. Anl.- Auslosungsscheine* Pommern Provinz.Anl.- Auslosgss{ch. Gruppe 1* Gruppe 2* Nheinprovinz Anleihe- Auslosungsscheine* , Schleswig = Holst. Prov,- Anl. - Auslosungs8sch,* Westfalen Provinz-Anl.-

Auslosungsscheine®* ,. * einschl, */, Ablösungsschuld (in ÿ des Aus

pad preis pra pr prets jues sets Sd 00 0.00 L UN Ls

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fan uet sent per ps siets prets pu prets D Da S A R mk mnd fern frei red fred frdk frei Fa

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1927, rz. 19832 „.

1. 1.L

1.4.10

L1,5.11

«L. N

do do. ö

do. do. —_— bo

1.3.9

1.3,9 1.3.9

Heutiger | Voriger Kurs

926 22,5 G 876

92,6 G 936 93,78 83,1 G 83 G 84,4 B

=W e TR 76,1 G 96,5 G 96,5b 0/96,5 G 2/192 G 89,5 G

839,6 G

D R m s

95,75 G 90,75 G 88b G 906

96 G 94 G

4 /47,7T5eb B 66 G

50 G

D 9

98,66 100.6 6 93,5 G

93,6b 88,75 Q

—— ß 86b B 87,5 G 926 92,5 6 876 —— 6

92,6 G 93 G 93,7 B 83 G 83 G 84,4B

e 76,1 G 96,5b G 96,5b 96,5 G

92,5 G 89,5 G

89,6b

95,75 G 90,75 G 88h G 90 Q

96b G 2346

471,175 B 66 G

52b

V

losung8w.) ——,—

, a mr , 7

.10 .10

Kreisanleihen. Mit Zinsberechnung.

Belgard Kreis Gold- Anl. 24kl., rz. ab 24/6 do. do.24gr., rz. ab 24/6

1k T7 —,- B

Stadtanleihen. Mit Zinsberechnung. Altenburg (Thitr.)

86,9b 79,86

97,6 G

93,25 B

,

83,66

87,5b

86,25b G

93,1 G6

95 B 92,25 G 76b G 96,80% G

90,25b G 32/9h

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92,26 G 76,25 G 96,8b

90,75b 82,9 B

s,

Plauen RM - Anl. 1927, rz. 1932} 6

Wetmar Gold- A. 1926, untk. bis 81 68

Zwickau RM o Anl 1926, un! b 29 8

Mannheim Anl, - Aus1.- Sch. einschl. !. Abl Sch. (in § d. Auslosungsw.)| in Rojtockt Anl. - Auslosgs,- Sh. einschl. 1, Abl,-Sch

(in § d. Auslosuungsw.)| bo.

ausgegeben ar

Kur- u. Neumärk. Rittsch, Feingold do. do. do. S. 2 do. do. do. S. 3 do. do. do. S. 1 Landscch,Ctr.Gd.-Pf. do. do. Reihe Á do. do. Reihe B Landwtsch. Lceditv. Sachs. Pf. R.2 X,30 do.Gldkredbr.R.2,31 Laufiz.Gdpfdbr SX Mectl. Ritterschaftl. Gold-Pfandbr. „.. do. do. do. Ser. 1 Oftpr. lds. Gd.-Pf.|1 do. L 0D do, o, DK do, do, do. Pont. lds\ch.G.-Pfbr. do. do. Au3g.1 u.2 do. do. Ausg. 1 Prov.Sächj, Laudsch Gold-Pfandbr... do V9, Ut, 9, 80 do. do. Aus8g.1—2 do. do. Ausg.1—2 Schle). Ld)ch. G.=Pt. unkündb, b. 1.4.30 do, do, Em. do, do. Em do. do. Em. Schlw., Holst. l\{, G. do. do. Au2g.1924

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. Ldsch. Kreditv. Gold-Pfandbr. do. do do. do. do, Westf. Ldsch.G.-Pfd. do. do. do

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*31h Calenberg. Kred. Ser. [L 2 Y I, P (get, 1. 10. 23, L. 4, 24

DIS-DE 18 T *4, 3%, 8h landschaftl. Bentra

Nr. 1—484 620

gegeben bis 81, 12. 17

gestellt bis 31, 12. 17 *4, 3%, 8% Pomm Kleingrundbesig, bis 81. 12. 17

stellt bis 31. 12, 17 +4 Sächj. lands, Kreditverb Sächs. Kreditverein 44 Kreditbr

©4, 8% Schles. Altlandschaftl (ohne Talon)

A,

au8gestelt bis 31. 12. 17... bis- 81, 12. 17

81. 12, 17 .

10 : 8 do. 7 do. S, A/ 6 do, Goldstadtschbr. do. do. 26 u.S.1] 8 do. do. 6 Preuß. Btr.-Stadt- \chaft G,Pf.N.4,30 do. do. Neihe 5,30 do. do. Reihe 7, 81 do.do,. N.3u6,29u31 do. Neihe 9, 32

. Neihe 10, 82

. M.141115, 82

. Reihe 18,33

. Reihe 19,33

. Reihe 20,34

. Neihe 8, 32 „Reihe 11, 82

. do. N.2 u.12, 82 . do. N.1 1.13, 32] 5

Berl, Pfdb.A.G.-Pf LLA do, do do.

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*5,4%,4,3%h Berlin. Pfdbr.alte X, ausgestellt bis 81. 12. 1917f s, 4%, 4,3% § Berlin. Pfdbr. altef +4, 8%, 3ÿ Neue Berlin.Pfdbr., X, au8gestellt bis 31. 12. el 4X, 38, 3 Y Neue Berlin.Pfdbr. *4h Brandenb.Stadtschaft8-Pfb. (Vorkriegsftütcke) f 4h do. do. (Nachkriegsstiücke) 4% Magdeburger Stadtpfandbr. v, 1911 (KZinstermin 1. 1.7)

BraunshwStaatsbk Gld-Pfb. (Lands) RN.14, tilgb.ab 1928 do. do. R. 16 tg. 29 do. do. N. 20, tg. 33 do. do. M. 22, tg. 33 do. do. R. 19, tag. 83

6—15 Y Kur- u. Neumärkische +31 % Kur- u. Neumärk. neue #4, 3%, 3h Kur» u. Neumärk. Kom.,-Obl. F m.Deckungsbesch.

m. Deckungsbejsch. bis 31.12.17 #4, 3%, 3Y Ostpreußische X, auß- *4, 3%, 8% Pommersche X, aus-

Neul. für ausgeflellt

*4, 8%, 8h Sächsische, ausge-

bië Ser. 22, 26—33 (versch.) { do. do. 3483 bis Ser.25 (1.1.7) 7

24, S 34 Schles. landschaft.

„D, aus8gest. bis 24. 6. 17 (alle), N au8gest, bf8 24. 12.17 #4 38%, 8Y Schle8wig-Holstein ld, Kreditv, Y,au8g.b.31.12.17 #4, 3%, 8% Westfälische b.3.Folge,

+4, 3%, 8 § Westpr. Nitterschaftl, Ser. I1-—1I] m. Deckungs8besch,

*4, 3%, 8ÿ Westpr. Neuland- shaftl. mit Deckung2besch. bis «o. 6,436 7 ohne SBin8scheinbogen u. ohne

| Heutiger

1.1.7 [766 1.4.11 93 G 1.2.8 ¡90,1 G Dhne Zinsberecchunung.

4 G

486

Pfandbriefe und Schuldverschreib. öffentlicher Kreditanstaiten und Körperschaften.

Die dur * gektennzethneten Pfandbriefe u, Schuld- verschreibungen sind nah den von den Justituten gemachten Mittetlungen als vor dem 1. Januar 19168

zusehen,

a) Landschaften. Mit Zinsbvberechnung.

92b 94 G

94 G 92b 33,75 Q 0 183,75 G

1896 94,9 G 104'6 926 83,25b G 805 G 91 8b 85,3 G

104 G 91,9h 870 G

,

94,7b 86,5 G

6 78,5 G

5

91,86 86,25b 84,6b G

s

91,76 6 91/56

92,2b G

Dhue Zinsberechnung. Gekündigte "nd ungefündigte Stücte, verloste und unverloste Stücke.

E )} —,—

5

; 8,96 G

16,3b G 17,38 G

17,6b

20,6b 16,46 G

17,7b G

17,76 G 8,86 G 14,1b 6

3,56

107,26b 98,25 G 84,75 G - B 106,6b G 98,25 6 _

102b 102b 6 102,5 G 95,5 G 95,5b 95b 96,6b 97,5 G 97,75b 97,75b 89,5 G 856 76 806

Ohne Zinsberecchznung. +1 Ohme Kinöscheinbogen n ohue Erneuernng8sckchein

20,25 G

17,2b

15,6b G

.

c) Sonstige. Mit Zinsvberechnung.

100,76b

do, do, R.17,Uf.b.32

Erneuerungscheins.

b) Stadtschaften. Mit Zinsberechnung.

{ Voriger Kurs

76 G 93 G 90b G

468 Q

16,2b 17,35 G 17,6b

20,6b 15,35b G

, ren r s

17,65b G

17,8eb 6 8,65b G 13,95b G

3,56

6,65b G

107,5b 98,25 G 84.75 G aaren Ih 106/5b 98,25 G —_— B

1026 1026 G 102,5 G 95,5b 95,5 G 95b 96,5b 97,5 G 97,75 G 97,76 G 89:5 G 896 376

80 G

20,25 G

176 G

15,5b G

—_—

s

Verliner Börse vom 28. November

Zeiger

Berl. Hyp.-B,G.-Pf.

Anteilsch, z.4kYLig.- Berliner Hyp. - Bk.

Braunschw .Staatsb G-Pf.Kom, ( Lds\ch.) R. 15, unk, b. 29 do.do,do.R.21,uf.33 do.do.do M.18 uk .32 Dt1ch. Kom. Gld. 25 (Girozentrale)tg31 do. do. 26 A.1,tg.31 do. do. 28 A.1,tg.33 do. do, 26 A.1,tg.31 do. do.27 A1 X ,tg32 do. do. 23 A.1.ta.24 do. do, Schayz- anweis. 28, rz 31 Emschergenohentch. UA.6R,A 26 tg. 31 do.do.A.6RB27.t32 Hes).Ldbt.GoldHyp. Pfbr.R.1,2,tg.31 do.do.do.R. 7,tg.32 do.do,.do.R.8, tg.32 do.do.do.R.9,tg.33 do.do,do, M, 3,tg.32 do.do, N.41.,6,tg.32 do.do,.do.M.5.tg.32 bo.do. Gd.Schuldv. Reihe 2, tg. 32 do.do.do.N.1, tg.32 Mitteld. Kom.=2U. d. Spark.Girov..u?32 do. 26A,2 v.27,uk.33 Nassau. Landesbank Gd.-Pfb. As,9,rz34 do.do.G.-K.S.5,rz33 do. do. do. S.6, rz.34 Oldb. staatl.Krd.=U. Gold 1925 ut. 30 do. do. S. 2, rz. 30 do. do, S. 4, rz. 3 do. do.S.1Uu,3,r3.30 do, do, GM (Liqu.) do.do. G.K.S.2,rz32 do.do.G.Kom., rz29 Preup. Ld. Pfdbr. U. Gldm.Pf.N.2tg.30 do. do, R, 4, tg. 30 . do. R. 11, tg. 33 .R.13, tg. 3 M 8, t@ M

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M. 7, 28

„M, 3, tg. . do.Kom.N12,33 . do.do.N14,tg.34 ck. do, do.R.6,tg.32] do. do.M.8.tg.32| Schlw.-Holst. Elttr.| Vb.Gld.A.s, rz.278! do.Neih2m.-A.A.6|

do. Ag. 7

Westfäl. Pfdbr.-Amt| für Hausgrundst.|

do. do, 26 R.1,uf.31 do. do, 27 9.1,uk.382; Württembg., Spark. Girov. RM, rz.29} do, Wohnungskrebd,! Au3g.26, rz. 1932]

S sichergestellt

Anl,-Auslosgs\cch. S do. do.

Men

E ri Zeing., rz. 29 S| 6 rz. B1 5/8 do. Ag. 4 rz. 26 8/5

Gld.-Pfb.N1, uk.33) 3

15 V 2 €® einschIl, 1/, Ablösungsschukd (in § des Auslofung2w. j

fa Fus duns fans fes fas Fus D TM 24 23 3 3 ck32 3

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| Heutiger | Voriger Kurs

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Ohue Zinsberechnuung. Dt. Komm.-Sammelabl,-| | [ in § (50,6bG {50,8b G

|85,75b

*DeutschePfdbr.-Anst, Pos. S.1-5, uk. 30-34 *Dresdn.Grundrent.- Anst.Pf.S1,2,5,7-10f ® Do! *do.Grundrentbr 1-37 Lipp. Landes3bt, 1—9ÿ

do. do. unt. 26 IEOEE staatl. Kred. do.

do. do, Sach).-Altenb. Landb. do. do. 9.1.10. N. do. -Gotha Landkred. do. do,

do. do. Scchwarzb.-Rud. Ldkr. do. do.

kredit, gek. 1. 4. 24 Westf, Pfandbriefamt

Bk. t, Goldkr. Weim. GoldSchuldv. N.2, i.Thlir.L.H.B.rz29 do.do.R,1,rz.ab28

Bayer. Handels bk,= G-Pfb,N.1-5, uk.,33 do. do. R.6, Uf. 34 do. do. R.1, uk. 29 do. do. N.2-4,uk.30 do. do. R.5, uk. 31 do. do, N.6, uk. 31 do. do. R.7, uf. 31 do. do. N.1, uk. 32 do. do. R,1, uk. 32 do. do, N.2, uk. 33

Bayer. Landw.-Bk. GHPf.N20.21uk,30

Bayer, Vereinsbank G.Pf.S. 1-5, 11-25, 36-79,84-87 1329,30 do. S, 80-83, 88,89,

rüdz. 32 do. S. 90,91, rz.33 do. S. 1—2, rz. 32 do. Ser. 1 do. Ser. 2, rz. 82 do. Komm.S.1—10 do. do, S.1, rz.82

Ser. 2, unk. b. 30 . do. Ser.3, uk, 30 . do.Ser,4, uk. 30 . do,S,5u,6,1uf.80 . do. S.12, uk. 32 . do, S,18, uk.33 . do. Ser.7, uk.32 . do. S.11, uk.32 . do, S,10, uk. 82 do. do. S, 9, uk. 324

(Mobilis,-Pfdbr.) do. do, S. 8 (Liq.- Pfdb.) o. Ant.-Scch.

GPf, d.Bln.Hyp.B.þ).

Komm.S.1,uk. 31 do. do, Ser.4, uf.33 do. do. Ser.5, uk.33 do. do. Ser.2, uk.82 do, do, Ser.3, uk.82

do. S. 3,4, 6N7 v.Lipp.Landessp. u.L.141 0, unf. 81

02, 08, 053%

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Pfandbriefe und Schuldvverschreib. von Hypothekenbanken sowie Anteil- scheine zu ihren Liquid.-Pfandbr.

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