1928 / 292 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 14 Dec 1928 18:00:01 GMT) scan diff

f 1 |

[1]

b) Schlepper

j 1

Durchichnitts1 hne

einzelnen

1. Unterirdish und in Tagebauen bet der Aurschli eßung und Gewinnung beschäftigte Bergarbeiter im engeren Sinne Summe und Durch- 1chnitt der Arbeitergruppe

Gruppen

| | | |

der

E TALDELIEL,

a) Neparaturhauer

YrectchS- und Staatsanzeiger Nr. 292 vom 14 Dezember 1928. S. 2,

2. Sonstige unterirdi)ch und in Tagebauen

b) Sonstige Arbeiter

Summe und Durch- schnitt der unter- irdisch und in Tage- bauen beichäftigten

beschäftigte Arbeiter

Summe und Durch-

D

ESrste Anzeigenbeilage

Ir. 292.

Arbeitergrupvpe

zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußzi

Berlin, Freitag, den 14. Dezember

schen Staatsanzeiger

1928

|

——_—_R

\

| |

a2) Braunkohlenbergbhau im Oberbergamtsbezirk Halle:

l westelbischer linkerheini\her . «

unterirdisch beschäftigte Bergarbeiter

7,16 9,14 9,78

1) Gesamtzahl der Arbeiter veigl. Spalte 2 von L

Il. Dur(schnittslöhne der einzelnen Gr

a) Facharbeiter

Arbeitergruppe 1

beim Abraum

6,88 7,45 7,55

b) Sonstige Arbeiter

in Tagebauen beschäftigte Bergarbeiter

bei der Kohlen- aewinnung

7.65 |

g 24 7,64

er Tage beschäftigte Arbeiter aus\{l. der Arbeitergruppen 4 und 9

Summe und Durch-

6,08

6,96 |

Arbeitergruppe 3

unterirdish be\chäftigte Arbeiter

6,4 6,8

2 I

Summe und Durch- {nitt der erwachsenen männlichen Bergarbeiter

Art und Bezirk des Bergbaus E T M. E Sl F 2E B. G| EE SZ2E E ES B S8 S=E% G ES 2229| ES S225 EE DEE S2 5E ZZE BES| 2e [E22 5258| Z6 [E22 228 Ss ZES| 26 [EZE| 5256| 26 [E22 5558| 28 [E22 5582| 29 S ES|S2O| O |25#|E20| 20 2 2=#|E5=V 2 EZ|ES0.| O [2ES|S20/| EO |2E55|Z20| 80 |228|E=O| £O 22 18 2 9% 182128 L 92 12242 2 5s B 2 As E228 292 222 2/92 ch2 2 82 v0 KM |vH| RM | RM | vH)| RM O) | RM | RM | v9) | RM | RM | vH") RM | v0 | RM_| RM 2 4 5 7 R, 11 12 13 #8 a E 22 a) Steinkohlenbergbau x | S in Ober1chlesien L S 8,54 8909 3,4 6,42 7,52 14,5 7,14 T9 F 322 95,40 5,83 | 6,47 in Niederschlesien . 6,77 6,99 6,7 5,67 6,61 12 6,14 009-1 10,1 5,72 5,83 6,02 im Oberbergamtsbezirk D 967 | 10,03 5,2 8,94 9 58 10,4 8,24 8,64 16,2 7,00 7,36 8,80 am linfen Niederrhein . S Es 9/99 | 1038 51 9,16 9,89 12,3 8,30 8,71 13,9 6,93 7,49 9,03 im niede1rheinisch-westfälishen Bezirk 9.70 | 10.06 5,2 9,96 9,61 105 | 8,25 8,65 | 16,1 7,00 7,37 8,83 C 862 | 883 | 7,3 7,05 841 0b T. 787 T 120 6.51 6.88 7.97 b) Salzbergbau : : E 5 : - : im Oberbergamtsbezirk Halle . 892 | 13,7 8,51 8,27 7,01 8,06 | 23, 7,16 6,86 7,59 im Oberbergamtsbezirk Clausthal 8.70 1 13,1 8,18 8,09 7,46 7,89 f 21,4 7,36 7,08 7,60 c) Erzbergbau A Ss i | L in Mansteld (Kupterschiefer) « s 5 3846 | 17,2 6,62 7,69 5,92 621 1 131 5,82 f 16,4 5/74 7,22 im OVberharz O 688 | 12,6 5,98 6,37 6,08 6 23 6,4 6,17 8,0 5 92 6,30 E Dis 8.00 1,0 6,42 C00 T0 7,92 1 12,4 040 (1 6,596 und Weßlar . » d 6,32 0,7 5,67 6,21 5,67 9,80 4 10,0 D/OL 1 LOO 9/03

Arbeitergruppe 2

in Tagebauen

beschäftigte A1beiter

13,0 8,8 24,7

pes

uppen der Vollarbeiter (F

l | | j

ortsetzung).

| j 1

6,94 7,62 8/13

4. Jugendliche

männliche Arbeiter unter 5. Weibliche Arbeiter

| | | | l

linksrheiniicher .

1) Gesamtzahl der Arbeiter vergl. Spalte 2

von I.

I1I. Zahl der angelegten Arbeiter,

Art und Bezirk des Bergbaus R ITUO AEIMEE S UEEDER E I 7 R s S E s | S E E s S| {S S ES [v S ES | von der |S _#S| #2 jon der |S,_S| #58 {S S =S| 25 | Gesamt- S SS Gesamt- | #58 LS Gesamt- | #5;S| Z# | Gesamt- |255| 2# ZF 2,20 | 90 | zahl der |S a) } zahl der |Z28 | L2O } zahl der |Z2O | LO zahl der V] O O No Mo 1 ANIater | 05 fe S vf Qw Arbeiter 2% 2 | 2 Arbeiter 2 2Q| L R E RM | NM_ E _RM RM |_vH?) |_RM | RM vH Ee RNY 0 4 25 | 28 31 32 3: 34 37 a) Steintohlenbe in Ober1chlesien 6,93 0/08 21:3 6,05 97,3 6,30 2,2 2,90 In Nieder|chlesien . 5,78 HI 24,7 5,70 97,5 6,07 1,5 3,09 im Oberbergamtsbezirk D 8,37 7,37 21,7 7,87 98,4 8.48 0,1 4,64 am linken Niederrhein . . N 8,45 T 24,4 7,74 97,7 8,67 0,2 4,96 niederrheinif chen Bezirk 8,39 7,87 21,8 7,98 98,4 8,49 0,1 4,63 U 7,49 6,40 21,9 6,83 986 | 7,63 0,1 D, b) Salzbergbau | Oberbergamtsbezirk Halle 7,07 6,88 45,8 TLd 93,5 7,14 0,7 Oberbergamtébezirk Clausthal 7,00 6,83 42,9 7,12 99,1 7,18 0,3 c) Erzbergbau in Mansteld (Kupferschief Cre 6,26 62 28,4 9,78 98,1 6,75 0,2 Un Oberharz 5 Ï á 6,24 92 5,86 95.9 6,01 M9 i 4 é 6,95 83 6,19 93,6 6,91 2,6 In Nassau und 7 x 5,84 32 5,55 98,6 5,87 0,1 i d) Brauufkohlenbergbau m Oberbergamtsbezirk Halle: E 6 ; | 6,41 6,78 | 97,0 | 6,69 1,4 westelbilher g T,0D 6,71 T/21 97,6 7,19 1,4 : 7,67 7,48 7,89 983,9 7,32 0,2

entgangene Schichten, ÜUrlaubsvergütungen und sonstige Angab

en zur Lohnfsto

Art und Bezirk des Bergbaus

gesamt

in

Au) 1 angelegten _ Arbeiter entfallen __ Arbeits\{hichten

davon Schichten für Veber- arbeiten

F

Gesamt-

| î | |

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mangel!

Absatz Wagenmange!|

ee E

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___ Entgangene Schichten __ davon entfallen auf

betriebs-

stände

ch 8 D

Gründe e Aus|perrungen|

technische

A iy

D

S Ia 4

_ S und Au

Dauer einer Hauer|chicht eins{ließlich Ein- und

aber ohne feste Pausen

Enuecbnetes Ge- samteinkommen ije | angeleaten Arbeiter

Qu

a) Steinfkfohlenber In Oberschlesien L in Nieder)chlesien . . im Oberbergamtsbezirk am linken Niederrhein im niederrhein.-wes\tfälishen Bezirk b) Salzbergbau im Oberbergamtsbezirk Halle . im Oberbergamtsbezirk Clausthal

c) CErzbergbau in Mansteld (Kupfer]chi im Obe1harz i in Nasjau und

d) Braunkohlenbergbau im Oberbergamtsbezirk Halle:

ostelbischer . westelbischer . linksrheinischer .

1) Außerdem für Urlaubsäbgel

97,0 vH 8 Stunden, d) 74,6 vH 7,5 Stunden; 23,7 vH 8) 6,1 vH 6,75 Stunden; 31,0 vH 7,79

7,9 Stunden;

e O DD

-

S

-

4,6 4,3 5,0

tung 26 661 RM. *?) 0,3 vH 4 Stunden;

658 080 291 739 4 085 869 164 731 4 222 090| 235 787

bund pi, bent prak C00 Q 20 C3 r 5

32 108 42 948

O

79 556 18 871 78 838 24 328

bs C) t ek m O A)

-

137 375 234 691 88 039

7,5 vH 6 Stunden; 8 Stunden; 1,7 vH 8,25 Stunden. §) 1,1 vH 6 Slunden; Stunden; 0,9 vH 8 Stunden; 62,0 vH 8,9 Stunden.

0,5 vH 6 Stunden; 1,9 vH 7 Stunden; 0,7 vH 7,5 5,7 vH 6,5 Stunden;

O

Go

I

Ei H

Stunden; 96,9 vH 8 Stunden. 9,6 vH 7,

H 7 Stunden; 64,0 vH 8 Stunden; 34,9 vH 8,5 Stunden.

S FE E Ur!aubs8-

evishädigung

¿Nane 88. S «n E E S D S. 25 Ee Bee S S Sl 23 222 =2 A B D 8,8

S Co

vH | vH | vH | RM_| NM

d 16 1867| 209] 199 6,58 13,5 9,7 f 300 6,20 101) 94 F 282 8,71 1071| 100 420,0 8,88 101 | 961 288 8,72 130 | 20/2 | 22,4 7,84 10,9 | 11,4 | 35,7 7,22 Li ICL 802 7,37 9,7 | 26,6 | 20,8 6,83 8,1 1,0 1 09,0 6,27 10,2 951 21 T0 9,6 | 20,8 | 27,7 5,87 9,8 | 10,3 | 33,8 6,16 103-1 13,8 | 20,8 7,02 14:7 9,6 | 40,6 7,60

5 Stunden;

I I t O DOER

triebsfapital), Guthaben bei Bauken, sonstige Forderungen und Seine e E A S S R E O

. Aufzuwertende Schulden Altbesiß mit 12,5%, Neubesih mit

6 und Darlehen auf Grund von Dare engen ns 259 2 Goldwertes in Ansaß gebraht - « « . 4897 540,—

| A) unterirdis 8,3 9 C As I68 G '

| B) in Tagebauen 9,4

| A) unterirdi\ 8 ?)

| B) in Tagebauen 9,5

| A) unterirdi\ch 6,75—8,5

| B) in Tagebauen 8,9

,9 vH 7 Stunden; 0,7 vH 10.8 vH 8,59 Stunden. Paujen.

Fundierte Schulden »« Bec s U 956,— Schwebende Schulden . ++ «e ooooooo 11 678 666,— Verbindlichkeiten (Stiftungskapitalien,

f 20 bo

Hypotheken und Kaufschillinge) « « 947 238 ,—

9) 0,4 vH 6 Stunden; 1 63,8 vH 8 Stunden; 7) Einschließlih Einfahrt, aber ohne Ausfahrt und

6. Auslosung usw. von Wertvyapieren.

Vrojßpekt

] über RM 4 000 000,— 8%ige Reichsmarkanuleihe von 1928 auf Fein-

goldbasis (1 Reichsmark = ?/ 199 kg Feingold) der

Landeshauptstadt Darmstadt

rüdckzahlbar durch Auslosung zum Nennwert ab 1934 innerbalb 20 Jahren ver- stärkte Tilgung und Gesamtkündigung frühestens zum 1, Juli 1934 ¿zuläïssg reichs- mündelsicher auf Grund des Ge'eßes vom 29. Oftober 1927 RGBl. I S. 325

Buchstabe B.

I Nr. 1— 270 über je 5000,— RM Abt. T1 Nr. 1—800 über je 500,— RM Abt. T1 Nr. 1—2150 über je 1000,— RM Abt. 1V Nr. 1—500 über je 200,— RM Die Landeshauptstadt Darmstadt hat mit Genehmigung des Kreisamts Darm- vom 4. Mai 1928 und gemäß der Urkunde des Hessischen Gesamtministeriums reichen Tage eine Anleihe gegen Jnhaberschuldverschreibungen im Gesamtbetrage von 4 000 000,— Reichsmark gemäß § 795 BGB. aufgenommen. Der Erlös der Anleihe dient zur Rückzahlung kurzfristiger Darlehen, Errichtung eines Schulhauses und sonstiger Gebäude, zu Herstellungen in städtischen Gebäuden, fowie zur Erbauung von Straßen und Kanälen, leßteres als Erfordernis des Wohnungs-

Kapital und Zinsen der Anleihe werden bei Fäiligkeit in gejeßlichen Zahlungs- mitteln gezahlt. Für jede geschuldete Reichsmark ist der in Reichswährung ausgedrüite Preis von 1/2290 kg Feingold zu zahlen. Dieser Preis is der auf Grund der Ver- ordnung vom 29, Juni 1923 (Reichsgeseßblatt T Seite 482) im „Deutschen Reichs- anzeiger“ jeweils zuleßt befanntgegebene Londoner Goldpreis, umgerechnet nach dem Mittelkurs der Berliner Börse auf Grund der amtlichen Notierung für Auszahlung London am 7. Werktage vor dem Tage der Fälligkeit. Ergibt fich aus dieser Umrechnung füc das Kilogramm Feingold ein Preis von nicht mehr als 2800,— RM und nicht weniger als 2780,— RM, so is für jede geshuldete Reichsmark eine Reichsmark in geseßlichen Zahlungsmitteln zu zahlen.

Die Anleihe is eine unmittelbare Verpflichtung der Stadt Darmstadt, die für ihre Erfüllung mit ihrem gesamten gegenwärtigen und künftigen Vermögen und mit ihrer Steuerkraft haftet.

Die Stadt hat sich verpflichtet, falls sie iun Zukunft während der Laufzeit der Anleihe irgendeine durch ein besonderes Pfandrecht auf irgenowelche ihrer Einnahmen oder Vermögensgegenstände gesicherte Anleihe ausgeben sollte, die vorliegende Anleihe in gleicher Weise und anteilsmäßig mit einer solchen neuen Anleihe sicherzustellen.

Die Anleihe ist mit 8% jährlich, am 2. Janiuar und 1. Juli eines jeden Jahres, verzinslich.

Die Schuldverschreibungen, welche auf den Jnhaber iauten, tragen die faf- similierte Unterschrift des Oberbürgermeisters und die eigenhändige Unterschrift eines Kontrollbeamten; sie sind mit Erneuerungsschein und halbjährlich am 2. Fanuar und 1. Zuli zuerst am 2. Januar 1929 fälligen Zinsscheinen versehen,

Dem Jnhaber der Schuldverschreibung steht ein Kündigungsrecht nicht zu, Die Tilgung der Anleihe is bis 1934 ausgeschlossen, sodann findet Rückzahlung durch Auslosung zum Nennwert innerhalb 20 Fahren in gleichen Annuitäten statt. Ver- stärkte Auslosung oder Gesamtkündigung ist frühestens zum I. Juli 1934 und für die folgenden Jahre jeweils zum 1. Fuli zulässig. Alle Auslosungen werden im Monat März jeden Jahres, erstmals im März 1934, durch die Stadt Darmstadt vorgenommen. Die Rückzahlung der ausgelposten Stücke findet an dem der Aus- losung folgenden 1. Juli statt. Die Nummern der ausgelosten Schuldverschreibungen werden sofort, spätestens am 1. April nach der Ziehung, im Deutschen Reichsanzeiger, in drei Darmstädter Lokalblättern sowie in einer Frankfurter und einer Berliner Zeitung bekanntgemacht. Gleichzeitig werden die Nummern der früher ausgelosten, aber noch nicht eingelösten Schuldverschreibungen bekanntgegeben. Zur rechtlichen Wirksamkeit genügt die Veröffentlichung im Deutschen Reichsanzeiger. Jn den gleichen vorgenannten Zeitungen erfolgen alle diese Anleihe betreffenden Bekanntmachungen. Ebenfalls bis spätestens 1, April erfolgt die Bekanntmachung über evtl, Gesamtkündi- gung der Anleihe. Die Verzinsung endigt mit dem Nückzahlungstermin, auch wenn die Vorlegung der Schuldverschreibungen zur Einlösung erst später erfolgt. Die auf- gerufenen Schuldverschreibungen werden gegen deren Rüctgabe eingelöst

Die Einlösung der fälligen Zinsscheine und Schuldverschreibungen, sowie die Ausgabe neuer Zinsscheinbogen und etwaiger Konvertierungen erfolgen kostenfrei bei den nachfolgenden Stellen:

Darmstadt: Stadtkasse Darmstadt,

Darmstädter und Nationalbank, Kommanditgesellschaft auf Aktien,

Darmstädter Volksbank, e. G. m. b. H.,

Deutsche Bank Filiale Darmstadt,

Deutsche Vereinsbank, Kommanbditgesellichaft auf Aftien, Filiale Darmstadt,

Direction der Disconto-Gesellschaft,

Hesiische Girozentrale,

Kommunale Landesbank,

Nauheim & Co.,

Städtische Sparkasse.

Fra ukfurt a. M.: Baß & Herz,

J. Dreyfus & Co.,

B. Meyler seel Sohn & Co.,

Lincoln Menny Oppenheimer,

Ernst Wertheimber & Co.,

sowie bei sämtlichen Niederlassungen obiger Banken.

Mannheim : Rheinische Creditbank,

Süddeutsche Disconto-Gesellschaft AG.

Berlin : bei sämtlichen Stellen der obengenannten Banken,

Aufstellung des Gesamtvermögens- unD Schuldenstandes der Landes- hauptstadt Darmstadt (nah dem Stande am 31, März 1928),

A. Vermögen.

Bau-, Acker- und Wiesjengelände « « « + - C E T AOO QUORSS Waldungen einschl. des Wertes der Jagden « « «o -«+- 15 145 000|—- Gebäude und im Rohbau befindliche Bauten einshl. Grund und C e A E S 24 758 335|— Mobilien, Gerätschaften, Einrichtungsgegenstände, Vorräte und DEUIGUROE Ga ba o 0 O E O Le C Ce O ORE L E an s n E O Wirtschafstliche Betriebe (werbende) « « « « « - G pioio e ge TOOIS U Beteiligung an wirtschaftlihen Unternehmungen «- - « «* - 8 956 075|— Besondere Vermögensfondê, Kassenbestand der Stadtkasse (Be-

Summe des Vermögens: 182 676 400

El

B, Schulden.

Summe der Schulden: |22 610 400 Reinvermögen: [60 066 000

—_— dem

Anmerkungen,

. Der Liegenschastsbesiß umfaßt rd. 600 ha, Das Ater- und Wiesengelände ist mit °/, des Friedenswertes in Ansaß gebracht.

Stiftungen, Friedhöfe, gärtnerische Anlagen, Straßen- und Wegeflächen sowie offene Kanäle sind nicht berüdichtigt.

Der Wertansaß für die rund 1450 ha betragenden Waldungen mit RM 15 000 000,— beruht auf sachverständiger Schäßung. Bei Festseßung des Wertes der Jagden (RM 145 000,—) wurde der Ertrag hieraus als 4%ige Rente angesehen.

Darnistadt, im November 1928.

1—500 fiber je 200,— RM

Zu A 3, Der bebaute Grundbesiß ist mit 74 des Friedensivertes, die älteren Gebäude mit */; und die neueren Gebäude mit */, des Brandversicherungstwertes in Ansaß gebracht. Die Neubauten sind nach dem Friedensbauwert veranschlagt.

Zu A 4, Dem Wertansaÿ für die Mobilien, Gerätschaften und Einrichtungsgegen- stände wurde der Feuerversicherungswert zugrunde gelegt, für Vorräte und Materialien der Gestehungswert am 31. 3. 1928.

Zu A 6, Die Bewertung der Grundstücke und Gebäude erfolgte wie bei dem sonstigen Grundbesiß der Stadt (siche zu A 3,). Die Bewertung der Maschinen, Apparate und sonstigen Betriebsanlagen und Einrichtungen erfolgte nach den Vorkriegsanschaffungswerten unter entsprehenden Wertabschreibungen.

Zu A 7, Aus dem mit der Hessischen Eisenbahn A.-G. \. Zt. abgeschlossenen Ueber- eignungsvertrag über die beiden städtischen Elektrizitätswerke steht der Stadt außer einer Jahresvergütung von RM 345 000,— noch ein Betrag von jährlich RM 48 892,25 zur Bildung eines Nückkaufsfonds zu. Beide Beträge zu 6% fkapitalisiert ergeben . . « -

Ce ee o GOOOM D DENT

Hierzu kommt ein Aktienbetrag von. - . « + «e - 2 000 000, NM den die Stadt für die Abtretung der Elektrischen Straßen- bahn erhalten hat, dazu weiter erworbene Aktien mit. 409 600,— RM

zusammen: 8 956 075,— RM

Außer den unter B aufgeführten Schulden hatte die Stadt am 31, März 1928 Bürgschaftsverpflichtungen in Höhe von RM 1 402 666,67, die größten- teils durch Rückbürgschaïten gedeckt sind.

Die Stadt Darmstadt is an der Hessischen Flugbetriebs-Aktiengesellschaft und bei einigen Banken beteiligt,

An Grundsteuer werden im Rechnungsjahr 1928/29 von 100 f} Steuer- wert von Gebäuden (Steuerwert 369 Millionen 4) 27 H, und vom sonstigen Grundbesiß (Steuerwert 19,4 Millionen .{) 36 H erhoben. An Gewerbe- steuer kommen vom gewerblichen Anlage- und Betriebsfapital in Höhe von 54,9 Millionen f 90 9, für 100 {f Kapital und vom Ertrag auf 1,— M Gewerbesteuersol! (410 170 .Æ) 74 H zur Erhebung. j

Der Oberbürgermeister, Dr. Glässing.

Auf Grund vorstehenden Prospektes sind

RM 4 000 000,— 8%ige Reih smarkanleihe von 1928 auf Segen s (1 Reichsmark = /2790 kg Feingold) der Landes=- jaupistadt Darmstadt rückzahlbar durch Auslosung zum Nennwert ab 1934 innerhalb 20 Jahren, verstärkte Tilgung und Gesamtkündigung frühestens zum 1. Zuli 1934 zulässig, reihsmlindelsiher auf Grund des Geseßes vom 29. Oftober 1927, RGBl. T S. 325, Buhl Abt. 1 Nr. 1—270 über je 5000,— RM, Abt. ITL Nr. 1—2150,— tiber je 1000,— RM, Abt. TIT Nr. 1-—800 liber je 500,— RM, Abt. TY Nr.

tabe B

zum Handel und zur Notiz an der Frankfurter Börse zugelassen. Frankfurt am Main, im Dezember 1928. s Deutsche Bank Filiale Frankfurt, Darmstädter unv Nationalbank Kommanditgesellschaft auf Aktien Filiale Frankfurt (Main). Deutsche Vereinsbank Kommanditgesellschaft auf Aktien.

Direction ver Disconto-Gesellschaft Filiale Frankfurt a. M.

Baß «& Herz. Lincoln Menny Oppenheimer.

J. Dreyfus & Co.

B, Mestler ey Sohn & Lo. Ernst Weriheimber & Co,

Nassauische Landesbank Landesbankstelle Frantfurt a. M.

[79750] Bekanntmachung

über die Ausgabe von 5% igen GolD- pfandbriefen (LiquidationspfandD- briefen) und die Ausschüttung von Barbeträgen aus der Teilungsmasfse.

Auf Grund der dritten Verordnung îiber die Aufwertung der Ansprüche aus Pfandbriefen und Schuldverschreibungen landshaftliher Kreditanstalten, von Stadtschaften, Pfandbriefämtern usw. vom 22. März. 1928 (Preuiae Geseßz- sammlung S. 40) und des Nachtrags vom 26. Oktober 1928 zur Satzung der Stadtschaft der Provinz Brandenburg werden mit Zustimmung der Aufsichts- behörde an die Gläubiger der von der Stadtschaft ausgegebenen Pfandbriefe Calau ee e) als erste Teilaus=- chüttung aus der Teilungsmasse auf ihren Aufwertungsanspruch nah Maß- abe des Goldmarkbetrags der alten Ptandbriefe 18 vH in 5 %igen Gold- S IKDGGtelen (Liquidationspfand- briefen) und als weitere Quote aus dem Barbestand dex Restteilungsmasse 3 vH in barem Gelde auf den ersten Bolbolards des mit den N Goldpfandbriefen auszugebenden An- teilscheins unter den nachfolgenden Be- stimmungen ausgehändigt.

Die Goldpfandbriefe (Liquidations- pfandbriefe) werden in Stücken zu 50, 100, 200, 500 und 1000 Goldmark? aus- gefertigt; sie sind mit Zinsscheinen und Erneuerungsscheinen ausgestattet. Da- neben werden Stücke zu 20, 25 un 30 Goldmark ausgegeben, bei denen die Zinsen zuzüglich der Binseszinsen erst bei Fälligkeit des Kapitals gezahlt werden (Liquidationspfandbriefzertifikate). Der Berechnung der HZinseszinsen ist ein Zinsfuß von 6 vH zugrunde zu legen.

Den Liquidationspfandbriefen bzw. Zertifikaten sind Anteilscheine beigefügt, die den Jnhaber zur Abhebung von weiteren Ausschüttungen aus der Tei- lungsmasse berechtigen. Die weiteren Ausschüttungen erfolgen zu den vorher öffentlich befanntzumachenden Terminen gegen Rückgabe eines der aufgerufenen, den Anteilsheinen beigefügten Raten- scheine. Die Endausshüttung wird gegen Rücégabe des dem Pfandbrief bzw. dem Zertifikat beigefügten Anteil- s eins mit den noch niht aufgerufenen Ratenscheinen ausgehändigt.

Die Liquidationsgoldyfandbriefe und Zertifikate lauten auf Goldmark, wobei eine Goldmark dem Preis von !/2700 kg Feingold entspricht 2 der Verordnung vom 29. Juni 1923 Reichsgeseßbl. 1 S. 482). Als Stichtag für die Um- A der Goldmarkbelräge gilt, wenn die Fälligkeit in der ersten Hälfte eines Monats eintritt, derx 15, des vor- herqgechenden Monats, tritt die Fälligkeit in der zweiten Hälfte eines Monats ein, der 1. des Fälligkeitsmonats, Findet an diesen Tagen eine Notierung nicht statt, so wird der Umrechnung die nächst- folgende Notierung zuarunde gelegt. Fitr jede zu zahlende Goldmark ist eine

Reichsmark zu entrichten, sofern sich bei

dex Umrechnung für das Kilogramm Feingold ein Preis von niht mehr als 9820 Reich8mark und nicht weniger als 2760 Reichsmark ergibt.

Die Liquidationsgoldpfandbriefe wer- den vom 1. Juli 1928 ab mit 5 vH ver- zinst; ihnen sind mit Ausnahme der Zertifikate halbjährliche, am 2. Fa- nuax und 1. Fuli: fällige Zinsschetnte beigegeben. Der erste Zinsschein lautet auf ein Jahr und ist am 1. Zuli 1929 fällig. Die Liquidationsgoldpfandbriefe und Zertifikate sind seitens der Fnhaber unkündbar und werden in Höhe der in die Deckung eingehenden baren Rück- zahlung im Wege der Auslosung zun Nennbetrag in bar eingelöst. Die Kün- digung: dex ausgelosten Goldpfandbriefe erfolgt zum 2. Januar oder 1, Juli u enens einen Monat vorher, Gold- pfandbriefzertifikate sind vor den übrigen Goldpfandbriesen auszulosen. Entfällt auf den Aufwertungsansprucch eines Pfandbriefglänbigers, soweit er E Aushändigung von Goplane- briefen oder Goldpfandbriefzertifi aten berücksichtigt werden soll, niht ein auf 25 Goldmark? oder ein Vielfaches von 10 oder 25 Goldmark lautender Betrag oder ein Betrag, der geringer als %0 Goldmark ist, so wird der Spißen- betrag in bar abgelöst. Durch die Ab- lösung sind die Ansprüche des - Pfand- briefgläubigers auch auf die dem Spivenbetrag entsprechenden weiteren

d | Hebungen aus dex Teilungsmasse ab-

gegolten.

Werden von. einem Gläubiger mehrere Pfandbriefe vongelegt, so ist die Stadt- schaft berechtigt, ihm wis mehrere Pfandbriefe einen O brief oder ein Goldpfandbriefzertifikat auszuhän- digen. Legt ein Gläubiger mehrere Pfandbriefe mit einem geringeren Auf- wertungsbetrag als 50 Goldmark vor, so fann ex innerhalb der Vorlegungs frist den Umtausch in einen Goldpfandbrief oder in ein Bona lgernntee ver- langen, soweit es die Stückelung gestattet.

Ergibt sich, daß der Aufwertungs- anspruch eines Gläubigers für die von ihin eingereihten Pfandbriefe, soweit er durch Aushändigung von Goldpfand- briefen zu befriedigen ist, weniger als % Goldmark beträgt und überschreitet dieser Spibenbetrag zuzüglich dex wei- teren Barausschüttung den Betrag von 20 Goldmark, dann kann erx innerhalb der Vorlegungsfrist die Aushändigung eines Goldpfandbriefzertifikats gegen Einbehaltung des BVarbetrags in Höhe des Nennwerts aus den eigenen Be- ständen der Stadtschaft verlangen. Jn- soweit verzichtet die Stadischaft zu- qunsten des Pfandbriefgläubigers au ihre Teilnahme an weiteren Aus- shüttungen aus der Teilungsmasse.

Die Stadtschaft der Provinz Branden- burg fordert hiermit die Fnhabex der von ihr ausaegebenen Pfandbriefe (Stadtschaftsbriefe) der Reihen I bis V auf binnen drei Monaten nah dieser Veröffentlihung ihre Pfandbriefe (Stadt-

v

G9

1106 1372 1615 1790 2133 2305 2748 3053 3241 3366 3039 3864 4097 4298 4384 4545 4679 5102 5314 5735 6959 6270 6444 6730 7054 7425 TTA3 7915 8140 8382 8905 9142 9284 9658

darauf bzw. Zertifika

zur

10450 10678 10895 11205 11282 11686 11898 12198 12415 12562 12910 13043 f | 13217 13388 13562 13699 13861 14026 14143 14316 14592

machung

gesehen

Zur

E 20, vorzulegen. er Anmeldung ein nach Rethen, Buch- staben und Nummern arithmetish ges oxrdnetes Verzeichnis auf stimmten Formularen, die kostenfrei zu- gesandt werden. erden die Pfandbriefe niht inner- halb der bezeihneten Frist eingereicht, dann ist die Stadtschaft berechtigt, die entfallenden te jowie die Barbeträge zu hinterlegen, sofern nicht innerhalb der Frist der Antrag auf Einleitun Aufsgebotsverfahrens oder auf Zahl sperre nachgewiesen ist pflichtung

chaftsbriefe) zur Geltendmachung ihrer techte bei der Stadtschaft in ihren Ge4 shäftsräumen, Berlin W. 10, Viktoria-

Beizufügen ist

den dazu be-

Goldpfandbriefeé

eines ungsSs

Von der Ver- sind die

Vorlegung

aufgeführten wird weiterhin bekannigemaht: 1. Die Annahme von Pjandbriefen (Stadtschaftsbriefen) alter Währung Zktigung schulden wird vom Zeitpunkte dieser Ankündigung an abge

2, Die

Von

Pfandbriefe der Reihen VI und VII ausgeschlossen, da sie bereits gegen Bar- zahlung aufgekündigt worden sind,

Auf Grund der am Kopf der Bekannt

Bestimmungen

Aufwertungs§-

lehnt,

Liquidationsgoldpfandbriefe

von

der

Fahresleistungen

zulässig,

Barrückzahlung

er Schuld zu

Brandenburg“

Go nu20 Heinze.

[80060] 5 %, Argentinische innere Gold-

anleihe von 1887.

erfolgten

1131 1418 1628 1822 2164 2318 2753 3141 3270 3394 3647 3867 4121 4313 4395 4556 4680 5130 5405 5746 5960 6334 6463 6737 7123 T7431 TT91 8028 8154 8384 8933 9151 9311 9701

1157 1429 1630 1928 2169 2489 2807 3182 3278 3490 3764 3983 4127 4337 4463 45TT 4816 5137 5484 5800 6035 6337 6473 6756 7150 7449 7801 8040 8218 8534 8969 9154

9320

68, Verlosung

1164 1484 1697 1962 2170 2520 2832 23200 82TT 2549 3772 4020 4138 4349 4489 4587 4878 5264 5491 5847 6131 6407 6474 6835 T7257 7499 7809 8042 220 8654 9037 9181 9525

1025 119) 1534 1742 2014 2203 2567 2848 3204 3326 3572 3779 4025 4218 4352 4513 4600 502

5268 5514 5865 6163 6408 6513 6974 7335 T5TB 7829 8044 8256 8686 9044 9183 95658

1059 1251 1545 1748 2093 2207 2600 297

3216 3092 3802 4026 4245 4360 4533 4613 5039 5271 5539 5871 6196 6429 6545 6989 7344 7636 7879 8117 8278 8797 9124 9263

9571

9786 9880 9971 9998

10078 10120 101583 10464 10484 10743 10970 11209 11337 11728 11918 12246 12447 12692 12940 13118 13236 13426 13574 13720 13878 14039 14157 14325 14638

10752 11025 11218 11413 11754 11972 12301 12615 12705 129653 13137 13282 13461 13604 13744 13912 14075 14189 14412 14639

10198 10321 10533 10540 10758 11102 11224 11435 11757 12057 12302 12521 12715 12989 13146 13294 13462 13605 13794 13936 14079 14207 14417 14682

10875 11127 11234 11507 11856 12088 12336 12541 12722 13005 13168 13314 13492 13609 13834 13945 14087 14267 14425 14691

und Zertifikate können zur Rück- zahlung von Aufwertungsschulden (außerhalb der planmäßigen Til- gung) verwendet werden; f Höhe des Nennbetrags auf den Aufs wertungsbetrag anzurehnen. Die Rückzahlung der Auswertung8- {huld in bar ist vom Tage dieser Bekanntmachung ab nur noch ohne Abzug eines Zwischenzinses M 4. Bare Kapitalrückzahlungen sind, ab- besonderen barungen, nur zum Schluß eines Kalendervierteljahrs i Absicht mindestens drei Monate vor diesem Termin der Stadtschaft mitgeteilt werden. 5, Die Aufwertungsschuldner sind ver- pflichtet, gleihbleibende Beträge als (Zinsen, Tilgungs§- und Verwaltungskostenbeiträge, bis zur Abdeckung d Verlin, den 12. Dezember 1928.

Stadtschaft der Provinz

je sind in

Verein-

die muß

eisten.

Bei der im Oktober 1928 in Buenos Aires folgende Nummern im Gesamibetrage von Pesos 275 800,— gezogen worden: 543 Titulos de la Serie A de § 0/s 100. 103 122 140 171 196 205- 214 216 939 320 352 389 405 479 505 581 598 684 692 726 845 895

sind

1070 1511 15732 1775 2116 92219 2720 3048 3225 3354 3597. 3837. 4078 4259 4370 4543 4619 5061 5283 5603 5872 6215 6431 6601 7013 7345 TT32 7908 8133 8324 8823 913A 9270 9626 10020 10410 10610 10888 11162 11263 11628 11897 12150 12367 12559 12902 130114 13179 13344 13592 13579 13849 13976 14120 14285 14500 14724