1928 / 297 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 20 Dec 1928 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs- und Staat3anzeiger Nr. 297 vom 20. Dezember 1928. S, 2,

Nichtamtliches.

Deutsches Jn der gestrigen öffentlichen Voll cats widmete der Vorsißende, Staatssekretar Reichsrats3mitglied folgenden Nachruf, den die Mitglieder des anhörten: as Mitglied

sizung des Rei ch8 - AMWetgerl, verstorbenen Lensing Neichsra18 stehend ishe Bevollmächtigte anger Krankheit ver- den Entschlafenen, einen Arbeit als Politiker, um Volk und Staat Heimat, die Provinz Westfalen, ver- Auch dex Reichsrat, ununterbrochen als beklagt den Verlust troy seines ge- standes niht nehmen ließ, an legten Erkrankung teil

des Reichsrats, der preu ür Westfalen, Dr. Lensing, ift gef Allgemein wird getrauert um ehntelanger unermüdliher

Mann, der in jahr j eger sih hohe Verdienste

Publizist und Ver erworben hat, liert in ihm einen ihrer berufenen Führer. dem der Verstorbene seit dem Fahre 1921 Vertreter seiner Hauptprovinz angehört hat, cines ausgezeihneten Mitgliedes, das es sich \chwächten Gesundheitszu Sitzungen bis zu seiner wertvolle Mitarbeit in unserem Kreise menshlihe vornehme Eigenschaften ihm bei Sympathien Reichsrat in ehrendem Andenken gehalten we

Seine engere

zunehmen, dessen hohgeshäßt wurde und

rden als das Bild charaktervollen einen Weg voll Mühe und olgen unbeirrt und zugleih eines warm-

Mannes, dex seinen geraden Weg, aber auh reich an Ruhm und Erf ohne Ermatten vollendet hat, als das Bild d treuen Mitarbeiters am Volke. en Sarg ein besonderer legen twoird, von ihren

herzigen Menschen un Ehren des Verstorbenen, an dess dertreter des Reichsrats einen Kranz nieder Jch stelle dies fest.

Auf der Tagesordnung stand eine ganze Anzahl vom Reichstag zur leßten verfassungsmäßigen Sanktion herübera gekommener Vorlagen, zunächst der Ges Rechtsaunwaltsgebühren

Plätzen erhoben.

eßentwurf über E x » attung Armenusachen.

Der Berichterstatter der Ausschüsse machte ereins deutsher Zeitungsverleger zufolge auf die von den Reichsratsbeschlüssen wesentlich abweichenden Beschlüsse des Vor allem habe der Reichstag den Be- änder vor finanziellen Andererseits habe der Reich3= vorin die Reichsregierung des Finanzausgleichs die n, wie weit die den Ländern entstehenden Mchr- Die Ausschüsse haben mit

dem Nachrichten-

Reichstags aufmerksam. chluß des Reichsrats gestrichen, der die L hraufwendungen schüßen sollte. tag eine Entschließung angenommen, 1 erxsuht wird, bei Neuregelung ernstlih zu prüfe kosten ausgeglihen werden könnten. Rüefsicht hierauf und weil das Gefeß fast einstimmig vom Reichs8- tag angenommen worden ist, beschlossen, dem Reichsratsplenum von der Erhebung des Einspruches abzusehen, aber vorin der Reichsrat Verwahrung den Ländern troß

zu empfehlen, eine Entschließung anzunehmen, 1 dagegen einlegt, daß das Reich durh das Ges ihres Widerspruches auch in diesem Falle wieder neue erhebliche Lasten auferlegt, ohne auf die außerordentli shwierige Finanz- lage der Länder Rücksiht zu nehmen. i Ansicht, daß das Reich nach § 54 des Finang- ausgleihsgeseßes verpflichtet ist, den Ländern die zur Au des Gesebes erforderlichen Mittel gleichzeitig bereitzustellen.

Ein Antrag Sachsens, gegen die Beschlüsse des Reichs- tags Einspruch zu erheben, fand nicht die genügende Unter- stüßung. Di Vollversammlung trat mit Mehrheit den schußbeschlüssen bei.

Dasselbe geschah hinsichtlih der Reichstagsbeschlüsse zur Novelle zum Unfallversiherungsgeseß. Hier sind allerdings von den Ausschüssen gegen einen Teil der e ernste Bedenken erhoben worden, die sich besonders gegen die Einbeziehung der öffentlichen und f Wohlfahrtspflege und des Gesundheitsdienstes sowie des kauf- männishen und Verwaltungspersonals richten. bemängelt wurde auch die Ablehnung des K durch den Reichstag. Der Reichsrat hatte beschloss Reich den Ländern die Mittel zur Durchführung des Gesetzes

Die Reichsregierung hatte hier- bracht. Die Mehrheit der Reich8- die Bedenken niht für s{chwer- f Einsprucherhebung

a Der Reichsrat is ein- timmiq der

Reichstagsbeschlüs}s

Besonders ostenvaragraphen en, daß das

zur Verfügung stellen sollte. zu eine Doppelvorlage einge ratsausschüsse wiegend genug, um einem Antrage au zuzustimmen.

Der bayexrishe Gesandte Bayerische Regierung kann sih mit den Aenderung einverstanden Kostenparagraphen. auftragt, Einspruh zu erheben, in den Ausschüssen keine Mehrheit alle Mehrheitsbeschlu

hielt aber

x. von Preger erklärte, die en des Reichs- insbesondere Streichung Regierung be Antrag schon bitie ich wenigstens auf alle F Die Vorlage wurde in der Fassung des Reichstags mit Mehrheit angenommen. Die Uebereinkommen über die Sklaverei, Schiedsgerichts8vertra Staaten

aber nahdem mein funden hat, festzustellen.

den Ver- einigten ordamerika, deutsh-t\hechoslowakishe Vertrag das Handels8abkommen d und China, dec Handels Südafrikanishen Union Handelsvertrag mit Panama \vurden e

genel-migt.

über die zwischen vertrag und der

Grenzoder,

Hinaus- Steuer des 10 des Grund- ey es beschlossen worden. Es handelt ung der betreffenden Steuer vom Besiß Reichstag hat hierzu no

Fuitiative Reichstags schiebung der erwerbsteuerge ih hier um die Erhe er „toten Hand“. Der angenommen, Fahre 1930 eine neue nbringen soll. Die Ausf mit großer Mehrheit beschlossen, Beschlüsse des Reichstags zu erheben. sie folgende Entschließung vor: „Der Reichsrat bedauert, daß | eseß Aenderungen an einer en Ländern un die Steuer für reformbedürfti itig mit einer ie Ländex und Gemeinden hatte eser Steuer in die Etats für 192 durch die Aussegung alls können angesichts ihrer außerordent- e die Länder und Gemeinden endgültig er Steuer nicht verzichten. ucht, den Entwurf der Neuregelung dem chleunigung vorzulegen und keines- damit vor Auf- e Steuer besteht.“ Jch möchte Zufall, der aber rlagen vorgelegt Einsvruch zu erheben 1st Zustimmung der Reichs-

eine Ent- chS8regierung Vorlage über diese Reichsrats haben keinen Einspruch gegen die [l abex schlagen

pätestens im

chon wieder durch ein Fnitiativ- Steuer vorgenommen werden, die Wenn die Reichsregierung tiger gewesen, Reichsrat heran- vielfa die Ein- 8/29 eingestellt und dex Steuer in eine

Gemeinden zuste i so wäre es rich selbst ret orlage an den nahme aus dies è kommen nun insoweit chwierige Lage. ih s{chwierigen Finanz die Einnahmen au sregierung wird erf srat mit möglichster Bes alls damit bis zum 1. ellung der Etats für 1930

Bayerischer Gesandte darauf aufmerk charakteristisch i werden zux Entscheidung der Frage, ob oder nit, in denen der Reich8tag mit der den Ländern neue Lasten auferlegt, weisen, oder ihnen Einnahmen ent-

April 1930 z /31 Klarheit über die von. Preger: am machen, daß heute dur

t, dem Reichsrat drei Geseßes§vo

regierung entwe ihnen neue Einnahmen zuzu

zieht, die ihnen geseymäßig geen, Es handelt sich um das |

Rechtsanwaltsgeseß, das Ünfallversiherungsgesez und die jeßt zur Beratung stehende Vorlage. Wie bei diesem Verfahren es den Ländern 2 mögli sein soll, in Zukunft eine geordnete Finanzverwaltung durchzuführen, bleibt shleierhaft.

Ein Vertreter der Reichsregierung erklärte, daß die Reichsregierung von der Entschließung der Auss\thüsse Kenntnis nehme und dem Wunsch, daß neue Vorschläge so recht- zeitig eingebraht werden möhten, daß Klarheit entstehe für die Aufstellung des Etats für 1930/31, nah Möglichkeit entsprechen werde.

Die Vorlage wurde nah den Reichstagsbeschlüssen ohne Einspruch angenommen.

Gebilligt wurden vom Plenum des Reichsrats au die Beschlüsse des Reichstags zu dem Geseßentwurf Über Sonderfürsorge bei berufsüblicher Arbeits- losigkeit und über den Verkehr mit unedlen Metallen. Letßteres Gesey soll nur in seiner Geltungs- dauer um eiu halbes Jahr bis Ende Juni 1929 verlängert werden.

Angenommen wurden Geseßentwürfe über Ah- kommen mit Polen, betreffend Benußung und Unter haltung des Tiefen - Friedrich - Stollens und betreffend die Fischerei in den Grenzwasserläufen und Grenzgewässern.

Der Reichsrat erklärte sih damit einverstanden, daß die Höchstzahl der für 1929 zuzulassenden aus- ländishen Landarbeitex auf 110000 mit einer Notreserve von 10000 festgeseßt wicd. 60 000 dieser aus- ländischen Landarbeiter sollen hon vor dem 15. April, weitere 40 000 exst zu einem späteven Termin beschäftigt werden dürfen.

Weiter wurden noch angenommen die Arzneitaxe für 1929 und das neue Verzeichnis über den Ver- kehr mit Geheimmitteln owie eine Novelle zum Opiumgeseh von 1920. Durch diese Novelle soll dem Mißbrauch der Betäubungsmittel besser als bisher vor=- gebeugt werden.

Der Reichsrat beschloß, dem Reichspräsidenten zum

räsidenten des Reichspatent8amts den Landgerichtsdirektor Eylau in Vorschlag zu bringen, der lange Fahre hindurch einer Zivilkammer vorgestanden hat, in der Patentprozesse bearbeitet wurden.

Preußen.

Dex Schlußtermin zur Abgabe der amtli chen Vors bestellungen auf das „Preußische Staatshand- buch füL 1929 und seine Teilausgahben bei der Schriftleitung des Staatshandbuchs im Büro des Preußischen Staatsministeriums, Berlin W., Wilhelmstraße 63, der zu- nächst auf den 15. Dezember d. F. angeseßt worden war, ist auf vielfachen Wunsch größerer Behörden, deren Sammel- bestell-Listen sich noch im Umlauf befinden, ausnahmsweise biszum 15, Januar 1929 verlängert worden. Bis zu diesem Zeitpunkt werden Vorbestellungen auf das „Staatshandbuh 1929“ und seine Teilausgaben noch zu den amtlichen Vorzugspreisen von der Schriftleitung entgegen- genommen. Nach diesem Zeitpunkt is das Staatshandbuch nur durch den Buchhandel oder durch R. von Deckers Verlag G. Schenck, Berlin W. 9, zu dem nicht unwesentlich erhöhten Ladenpreise zu beziehen. Die vorgesehene Auslieferung des Staatshandbuchs für 1929 im Laufe des. Monats Januar 1929 wird durch die Verlängerung des Schluß- termins dex amtlichen Vorbestellung nicht berührt,

Preußisher Landtag. 28. Sizung vom 19. Dezember 1928, 10 Uhr 20 Min. (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger.)

Präsident Bartels gedenkt, während sih die Ab- geordneten und die Zuhörer auf den Tribünen von Den Pläßen erheben, des furchtbaren Brandunglücks im Südosten Berlins, das bereits 2 Tote und mehr als 30 zum Teil Schwerverleßte als Opfer gefordert habe. Der Präsident spricht den Opfern bzw. ihren Angehörigen das Beileid des Landtags aus und bringt zum Ausdruck, daß es notwendig sei, eine noch shärfere Kontrolle der Betriebe, die mit feuer- gefährlichen Stofjen arbeiten, durchzuführen.

Vor Eintritt in die Tagesordnung gibt dann .

Abg. Riedel (Dem.) eine Erklärung ab, in der er sid egen die Erklärung des E E Si guge Abg. Haase in der Dienstagsiung wendet. Haase habe selbst zugegeben daß er seine, Riedels, Ausführungen nicht persönlich angehört habe. Es set daher verständlih, daß der lbg. Haase Dinge E habe, die gax nicht behauptet worden seien, während er umgekehrt von den tatsächlichen Feststellungen nicht ein einziges Wort habe wider- legen können. Wenn § aase darauf verwiesen habe, daß im Ost- aus\{huß fast alle Beschlüsse L ber gefaßt worden seien, so wisse man dal der Ostausshuß über E niht das Recht zu irgendwelchen Bewilligungen habe. Unum tößliche Tatsache sei es aber, daß die Wirtschaftspartei bisher sämtliche Gesegesvorlagen abgelehnt habe, in welehen der Staatsregierung die Aufbringung von Mitteln ermögliht werden sollte. Weiter stellt Abg. Riede aus den T über die Sißungen des Unterausschusses des Ostausschusses, der tatsächlich die Lee Arbeit geleistet habe, fest, daß der Vertreter der Wirtschaftspartei zwar in sechs Sitzungen anwesend war, in weiteren sehs Sitzungen aber, fehlte bzw. nur erschien, um sih in die Anwesenheitsliste einzuzeihnen. Wenn Haase behaupte, daß er si in diesen Fällen beim Aus- Os ißenden entschuldigt habe, so sei das allerdings richtig, er seine Abreise zu Beginn dexr Sihungen mitgeteilt habe, aber niht, um sih zu entshuldigen, sondern um fih vorweg die Anwesenheitsliste zur Einzeihnung auszubitten, An der objek- tiven Feststellung, daß der Vertreter der Wirtschastspartei în einer gangen Anzahl von Fällen nah Einzeihnung seine Mit- wirkung an der Ostsürsorge für erledigt gehalten habe, könne also durch die Erklärung des Abg. Haase nichts geändert werden. (Die Erklärung wird von Hört - hört - Rufen der Regierungsparteten und Gegenkundgebungen der Wirtschastspartei begleitet.)

Anträge verschiedener Parteien über Hilfsmaß- nahmen für die Grenzgebiete im tel, Westen und Süden, über die Zusammenlegung von Truppenteilen in größeren Garnisonen und über die Rotlage der Stadt Leer werden der Ausschußberatung überwiesen.

Auf der Tagesordnung steht dann der Stellenplan fürdasRechnungsjahr 1928. Der Ausschuß hat ihm zugestimmt und einige Entschließungs8anträge. angenommen, die das Staatsministerium ersuchen, unter Berücksichtigung dex den einzelnen Beamten dex Universitäten, Technischen

Hochschulen, Akademien, wissenschaftlichen Jnstitute, Museen

und sonstigen staatlichen Anstalien übertragenen Arb nachzuprüfen, ob die einzelnen Beamten eine zutreffende Amtsbezeihnung führen und ob f ordnung richtig eingruppiert sind.

wird ferner ersucht, bei der beabsichtigten Verwaltungsreform chaffung von Kreisamtsmeisterstellen Bedacht zu

| zum Deutschen l

Amtlich festgestellte Kurse.

0v,8u RM. 1 ófterx

Besoldung83= Das Staatsministeriunt

Heutiger | Voriger

anzen Verhand-

Nat.) erklärt, aus den : s nihts dabei

sei klax geworden, da roÿdem häiten die Regierungsparte1ew st um die sogenannte Koalition.

lungen im Unteraussch1 Kassel Ldtr.GPf,1,kb301 herauskommen würde. weiter verhandelt, aus Ang anzen Verhandlungen feien nur geführ s draußen zu genügen.

1 ¿Franc, 1 Lira, 1 Lu Gusden'Gold)= 2,060 RM. 1 Gld. österr. W. = t,70 M 1 r. ing. oder tschech. W. = 0,85 NM 1 Gld. holi W =1.70 RM 1 Mark Banco 1 skand êrone = 1,125 RM alter Kredtii-Rbl.' 1 alter Goldrubei = 3,20 RM. 1 Peso ¿arg. Pap.

¿ Pfund Sterling = 20,40 RM

Die Sozialdemokratie gebnis nicht erzielt werden Es falle ihr allerdings furchtbar {chwer, Verantwortung bei doch auch das Agitationsbedürfnis zu Panzerkreuzer«-

lgitationsbedürfni genau gewußt, daß ein Er

do, Kom.M.1,kb.- Bezirk8vb.Schaß-

anv , rz. 110, fbb. 33/8 Niederschles. Provinz

NM 1926 rz. ab 39/4 do. 28, rz. ab 33 OitpreuzenProv.IM-

Anl. 27A. 14. uf. #82 Pomm. Pr.Gd. 26, f.30 Rheinprov. Landesb, Goid-Pf,, rz. a.2.1.80

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7? Gld_1ilidd W

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tragen zu müssen und da ( befriedigen. Das habe z. B. die Verhandlung der Die Sozialdemokraten hezten in der Beamtene l Die Heye werde Die Regierungsparteien, ißten doch eher zur Bes

rage bewiesen. ex und verhinderten die Aufklärung. ann der Beamtenschast zur Last gelegt. insonderheit die Sozialdemokraten, m1 ruhigung beitragen.

Abg. Baumhoff (Zentr.) stel sei, dem vom Finanzminister vorgelegten weil man auf die Anspyannung der Finanzlage 1n Preußen Der Abgeordnete Borck habe in die Deb en Ton hineingebracht, den er, dex ei die Behandlung der Beamtenfrage Zentrum stimme der Vors

(Goldi = 4,00 RM. y Dollar = 4,26 NM 1 Shanghai -Tael 1 Yen = 2,10 RM 1 Pengs ungar. beigefügte Bezeichnung & be» daß nur bestimmte Nummern oder Serien [lieferbar find

Das hinter einem Wertpapter befindltche 8ethen 9 bedeutet, daß eie amtliche Preisfeststelluna gegen- wärtig nicht stattfinde.

Die den Aktien in 0er zwetten Spalte beigefügten Hiffern bezeichnen den vorleßten die tu der dritten Spalte beigefügten den ießten zur Ausschstttung ge- Gewinnanteil. ergebnis angegeben, io isl es dasjenige des vorleyten Geschäftsjahrs WeÆ- Die Notterungen flir Telegraphische Aus- gahlung [owie für Ausländische Banknoten befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ pa Ettvaige Druckfehler in den heutigen Kursangaben werden am nächsten Börsen- tage in ver Spalte „Voriger Kurs“ bes richtigt iverden. Jrrtiürmliche, später amts licy richtiggestellte Notierungen werden mögiichst bald am Schluß ves Kurögzetteis als „Berichtigung“ mitgeteilt,

Banfkdiskonut.

Bexítu 7 (Lombard 8).

-3

2

4 Danziger Gulden do do. A.1u.20,rz3.32 do.doFom .1a,1Þ,ut31 do do. do. Ag.2, ut.31 Sachjen Prov.-Verb. RM Ag. 13, unt. 33

3

[t fest, daß seine Partei bereit

ps : Die einem Paptei Stellenplan zuzustimmen, i L

sicht nehmen müsse. über die Beamtenfrage ' ein Redner, bedauere. immer durchaus sahlich gewesen, Das

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. Ausg. 16A.1

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- E- R pre pu p pr pur

. Gld. A. 11,12 Schiesw.-Holst. Prov. Rchsin.-=A.A14, tg.26 A.15 Feing.. tg.27 Gld-A.,A.16,tg.32 RM-A.,A17,tg.32 Gold, A. 18, tg. 82 RNM., A. 19, tg. 82 Gold, A. 20. tg. 32 NM A.21 #0. tg.83 , Gid-A. A.13,tg.860 Westf, Landesbant Pr. Dou. Gold N. 2 & do. do. Prvig.251f30 do.do.do.26 R.2, Utk,38 do. do. do. 26, uf. 31 do.do.do,27R.1, ut 82 Wiesbad. Bezirksverb. Schauanw.,fäll,1.5.83/%

Oberschl.Prv,Bt.G.Pf.

R. 1, rz. 100, uf, 31 do do. Kom. Aus8g.1 Buchst. A,rz.100,1f.31 Ostpr. Prv. Ldbf, G.Pf.

Au3g.1, rz.102,1k.33 Pomm. Prov.-Bl,G0old

seien Härten in der Be- eglichen werden Sozialdemokratie aber in Die allerdringendstew so 3. B. bei den AmtZsa Die Sozialdemokraten

Abg. Simon (Soz.) betont, es amtenbesoldung vorhanden, die ausg Verantwortungsbewußtsein habe die ung ihre Anträge zurückgezogen.

zweiter Les Härten seien aber doch beseitigt worden, gehilfen und Justizanwärtern. ihrer Ausshußarbetit zufrieden.

Abg. Kas per (Komm.) erklärt, d Stellenplan. für 1928 hätten die gan mentarischen Systems zulänglichkeit f einmal eflatant be gewesen, eine wirk zunehmen. allex Schä

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N pes f pt e gu ges pr gus I S702 S7 A M S

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ie Verhandlungen über dew ze Erbärmli ieses parlas die Erbärmlichkeit fassung, wieder ierungsparteien seien zu feige ih sahlihe Revidierung des Stellenplans vor- Verhalten der Regierungsparteien müsse mit rfe als beroußte Täuschung der Beamten gekennzeichnet werden; so werde es auch draußen gewertet,

Abg. Beuermann (D. Vp.) b em Stellenplan Unebenheiten und Härten auszugleichen. dem Stellenplan für 1928 habe man tats

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einer Grundlage, der Weimarer Ver tätigt. Die Reg

C Danzig 6 (Lombard 7) Amsterdam 44, Brlissei 4. Helsingfors 7. Italien 5%. Kopenhageu 6 Paris 34. Prag 5. Schweiz 3%. Stockholm 4%. Wien 65.

Deutsche festverzinslihe Werte.

Nuleiheu des Neichs, der Läuder, Schuygebietsauleihe u. Reutenbriefe. Mit Zin«bereinung.

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etont, es sei notwendig, aw

ächlich nichts ändern die Parteien, auch die Regierung8- chluß gefaßt, an eine Revidierung des

Leider seien die Regierungsparteiew Die Sozialdemokraten hätten ge gestellt, die im ganzen fünf Millionew Der sozialdemokratische eitig berihtet und wenig Taktgefühl ges falshex Tatsachen mache die Deutsche an nicht gemeinsant rbeiten tun könne.

I

Zunächst hätten parteien, den ehrlihen Bes Stellenplans heranzugehen. aber nachher shmerzlich umgefallen. dann Agitationsantrà Mark erfordert hätten. Berichterstatter habe eins Die Vorspiegel Volkspartei nicht mit. mit der Regierung die notwendigen V

Abg. Groß ke (Wirtsch. P.) bedauert, daß die Parteien ihre unter dem Druck der Regierungserklärung anfangs eingenomme1 sparsame Haltung gegenübe wieder durchbrochen hätten, amtenstellen gefordert ihren vcdauerlihen M Fn Zmücweisuno dex Angriff se erklärt werden, daß erung der Beamtenbesoldung für unbedingt Besoldungs- ehaltsforderungen im Gefoige bex durch eine

Schle8w.-Holst. Prov. Ldsb.Gld.Pf.N1,ut34 do. do Kom N.2,uk.34

Ohne Zinsberechnung. Ostpreußen Prov. Anl.- Auslosungsscheine * Pommern Provinz.Anl,- Auslosgs\{ch. Gruppe 1“

e O

(Hört hört!) Heutiger | Voriger

6 Dt, Wertbest. Anl.23 10-1000D6oll., f. 1.12.22 63 do, 10— 1000D., f.35 64Dt.Meich8-A.27 11f37

ab 1.8.34 mt 6Y 8h Dt. Reichssch. „i“ (GM#,ab1,12.294§,ab; 3251. M 100GM ausl reuß. Staat8-An= leihe W28 uuslo8b. Preuß, Staatssch.

Rheinprovinz Anleihe» Auslosungsscheine® Schleswig - Holst. Prov.- Anl. - Auslosungssch. * Westfalen Provinz-Anul.- Ausiosungsscheine® * oinschl. !., Ablösungs8schuld (t1

Bedauerlich sei, daß m

Stellenplan schon daß in Entschließungen neue Bes Die Besoldungsordnung angeln sei dagegen leider niht revidiert e des Abg. Dr. Hams auch die Wir1schaf.8-

do. Ser. 29, unt. 30/4

6 § Baden Staat N Schleswig-Holstein M L CBtO #4 I VHTCiR,

burger (Soz.) die Aufbes\ noiwendig gehalten neuregelung aber auch Lohn- und G Man sollte aber aller. Arbeitnehmern lie olitik mit ihrer Stärkung der Kaufkraft des

63 Bayern Staat NM- Au1,27 kdb.ab 1,9,34

Kreisanleihen. Mit Zinsverechnung,

Belgard Kreis

vernünftige Preisp Venwdienslcs helfen. Abg. Kerrl als gänzlih unzulänglich. Beson! {hrittlihe Moment. Man ver : Beamtenkategorien gegeneinander Die Beramugen seien oenu au Aber die Parteivertreter bedürfnis befriedigen, gelder zu Weihnachten Nationalsozialisten.) Abg. Barteld- Hannover (De den nationalsozialistishen Vorredner, dem stimmen könne, daß natürlich die Reparati eine Folge des verlore i Staates auch für die Beamtenschaft hemme. man den Beamten einen \ den Stellenplan abgelehnt der Staatsgeri und seine Ent|sch

Braunschw, Staat GM-An([.26,1f.1.3.33 74 Braunschw. Staat8- „sag, rücz. 1. 10,29 7% Livpe Staatsshay

- Reine (Nat. Soz.) bezeihnet den S ders fehlte dem Zulagesystem das suche vielmehr nah altem Rezept auszuspielen, entsprehend unfruh‘var oes ätten nicht nur ihr Agitations- sondern auch noch 4000 Mark sich verschaffen können. (Hört! hört! bei den

do. do. 24 gr., rz. ab 24/6

Stadtanleihen. Mit Zinsberechnung.

Altenburg (Thür.) Gold=A., kbb.ab 31 Augsbg. Schayanw

7% Litbeck Staatsschag

w ä 4 6% Mecklbg. - Schwer. NReiió8m.-Anl. 1928

ck z2 _

7h do. do 26, tg. ab 27 6X% 0. Staatssch, rz.29 7% Vecklenbg. - Strel Staats\ch., cz. 1.3.31 6h Sachsen Staat NM= Anl, 27 ukt. 1.10.35 7h SachsenStaatsschat R. 1, fäll, 1. 7, 29 % do. M. 2, fäll. 1.7.80

BerltnGold=-UAn1.26

Lu.2.AU8g., tg.81 do. 1924,tg.25 Bonn NM-U. v. 26

m.) polemisiert zunächst gegen man nur darin zus slast, die nun einmal nen Krieges sei, den guten Willen des Jmmerhin hätte Olehien Dienst erwiesen, wenn man Dann hâtte vielleicht cchäftigen müssew Fahren vielleicht ge- der Abg. Eberss ahlich an der Materie mitgearbeitet, m ganz anders gesprochen habe, ugeben, daß e ie Beamtenscha lung habe auch im {Fnters n man brauche ein volls enfrei gestelltes deu: she8 ünschen der Wirtschaft8- hätten die Beamten heute noch ihre 1924; die Preiserhöhungen wären aber sie hätten sich niht allein nach den olge wäre eine völlige Ver- amit eine Erschütterung des man versu Zu wünschen Beamtenbesoldung zu Steuer- habe der gewerbliche Mittels kfaufkräftigen Bearaten-

Braunschweig NM=- Anl. 26 X, kdb. 31 Breslau RM o Anl.

1926, ausl, ab 1.3.30 7h do. NM-A 27 u. “Lit 3, fällig 1.1.3: 6% Witrttbg. Staats _schag Gr.1,fäll. 1.3.29 j 6% Dtsch, Reichspoït Scha F. 111.2 rz. 30 Oune ZuSberechnung. Dt.Ani.-Auslosungssch,*| in §4 Dtsch. Anl.-Ablöigsschu ld] ohne Aus31ojungs8schein

aben würde. chtshof sich mit diesen Dingen bes eidung wäre in einigen Dankenswerterweise habe im Ausf bach (D. Nat.) durhaus rend sein Kollege im dem preußishen Finanzminister glih gewesen wäre, für

Dresden RM „Anl.

do. 26 R. 2, uf. 32 Duisburg NM - A.

Düsseldorf RM-A

î 9 14 f

Man müsse soweit es ihm eben eingetreten sei. Die Besoldungsneurege ganzen Bevölkerung gelegen, den kommen einwandfreies und mögli Berufsbeamtentum. gegangen wäre, lechte Besoldung von troßdem eingetreten, denn Beamtengehältern gerichtet. elendung der Beamenschaft und Staatsgefüges gewesen. noch bestehenden Härten zu die Gemeinden nicht infolge dex erhöhungen s{chritten. stand ein erheblihes Jnteresse an etner und Arbeitnehmerschaft.

Abg. Bor ck (D. Nat.) meint, übersehen, daß bei der Be Deutschnationalen hemmend gewirkt habe. im Reich gefügt!) Fm Deutschnationalen.

Abg. Pischke

Etfenacy RM=Unl.

Elberfeld NRM= Anl. 1926, ut. 81.12.31 Emden Gold - Anl.

UAnyalt Anl. - Ablösgssch. ohne Auslozungsschein Wenn es na í lofungsscheine*, Mecklenburg - Schwerin Ant. «Auslojungs\ch * Meckl.-Schwer A.-Ablös= Sch. 26 0 Auslosgs\{ #* einschl !, Ablößungsschuld

Deutsche Wertbest. Anl, __ bis 5 Doll. fäll. 2, 9,35

4h veutshe Schubgebte1-

Essen RM-Anl. 26, Ausg. 19,tilgb 32

Franttiurt a. Main Gold-A, 26, rz. 83 Fürth Gld.-Anl. v. 1928,flündb ab 29

cin Y de3 Auslosung8w.)

ukunft müsse | in § | as | 6

Gera Stadtir3., Ani.

| Lt. | 6,25h v.26,fbb.ab31.5.82

Gefkündigte, ungetiündigte, verloste und unverloste Rentenbriefe

4,3% Brandenv. agi. b.81.12.1 4, 35% Hannov. aus8gst.b.31.12.17 4,31 Hess. -Nasi. agt. b.31,12.17 44 Lauenburger. agt. b.81.12.17/17,2b G 4,3 Bomm. ausgest.b.31.12.17/20,75b G 4, 3h Pojeniche agít. b. 31.12.17 4, 31F Preußische Ost- u. West-, 118gest. b, 31.12.17/14,8b G

i Mh.u. Westi.agst.b.81.12.17 1 Sächsi]che agst. b.31.12.17/22,75b G L Schiesische, agt. b. 31.12. „3 Schl. «Holst aast.h.31 19.

Provtnztialanicihen.

Mit Zinsberechnung. Brandenburg. Prov RM-A 28, kdb ab 33/8 do. do. 26, fdb, ab 32/7 Hann. 2Ldsfîr G. 26 1 [t

Jm übrigen (tte! RM-Anl. v. 26,

unt, bis 1.7. 81 Koblenz NM- Anl. von 1926, unk. 31 Kolberg / Ostjeebad RM-A.v.27, tz.32 öln NM-A. v. 26

der Abg. Baumhoff habe m Reiche, an der Preußen dauernd ntrum: Sie haben si aber damals fügen. Die ungenügend

soldungsregelung i mitgewirkt (Zurufe im Ze Reich mußte man sich den Stellenplan

(D. Vp.) wendet sih ge vorhält, daß sie im Aus llt, sie dann aber nah de urückgezogen hätten. fassungsmäßigen Rechte Landtags gegenüber der Re Es werde auch nicht mehr mög

Gold Ag.2,3,uk 35 do. RM-Ani.,rz.28 do Gold-Anl. 1928

gen die Regierungs- Aug 1 Unt, 88

chuß zuerst positive cheinen des Finanz- Dieser Verzicht des Land- werde sich in einer gierung auch in Zu- lih sein, in den ren Härten des Besoldung8-

MagdebvurgGold-A. 1926, uk, bis 1931

do. do. 28.uf. b 33

Mannheim Gold»

Anträge geste ministers wieder 5

do. do unt. b. 31 do 27 unt. 82 Mitlhetm a. d. Muhr RM-A. 26 igb. 31 Nürnberg Gold-A. 1926 unt. b 1931

Schwächung des kunft auswirken. Ausführungsbe geseßes au8zug

timmungen die s{chwe i Hann. Prov. GM-A. l d - Hannover (Dem.) stellt gegenüber dem nfalls dafür gesorgt habe, f die Besoldung83neur

Hannov. Prov.RM=-A. R283 4Bu.5 tg. 278

. do. R. 10, tgb. 34/8 do, R. 3 B,cz,108/7

Oberhau). - Nheinl. RMr-A.27, uk.b.82 Pforzheim Gold-A.

do, do. NRM-Anl. 1927, rz. 1932 „.

Abg. Borck fest, daß Preußen jede daß die Pläne, wonach überhaupt au verzichtet werden sollte, zu Fall gek bemerkenswert, daß nah den eigene die Deutschnationalen im Reichstag sich minister gebeugt hätten.

n Worten des dem preußis

n Finanz-

: Börsenbeilage Neich2anzeiger und Preußischen StaatSanzeiger Berliner Börse vom 19. Dezember _

Plauen RM - Ani 1927 ra. 1932 Weimar Gold-A 1926 unf. bis 31 Fwicau RM - An! 1926 unk b, 29

Dhne Zinsberechnung.

Mannhetm Anl. -= AUsl,= Sch. einschl. 1, Abl Sch. in ÿ d Auslosungsw.!

ÿto1toct Anl. - Ausiosgs.- Sch. einschl. ! , Abl.-Sch. (in 4 d. Auskosuna8w.)

Pfandbriefe und Schuldverschreib öffentlicher Kreditanstalten und Körper}tchaften.

Dte dur * gefennzetchneten Prandbrtefe u. Schuld- vershreibungen sind nah den von den Justituten gemachten Mitteilungen als vor dem i. Januar 1918 ausgegeben anzusehen.

a) Landichafsten. tit Zinsberechnung.

Kur»- u. Neumart. Rittsch. Feingold do do do S. 2 do do. do. S. 3 do. do, do. S. 1 Landich,Ctr.Gd,=Pf. do. do. Reihe A do. do. Reihe B Landwtsch. Fc ceditv, Sachs. Pf. 9.2 4,30 do.Gldkredbr.3.2,31 Lausip.Gdpfdbr SX Meckl. Ritterschaft.

Gold-Pfaudbr. do. do, do. Ser. 1 Ostpr ldsch. Gd.=Pf. dd 00 00 do. do. do do. do do.

Pom. ldjch.G.=Pfbr. do. do. Ausg.1 1.2 do do. Ausg. 1 Prov.Säch). Laudich Gold-Pfandbr do do. ut. b. 30 do do. Uus8g.1 -2 do. do. Ausg.1—2 Schie. Ldich. G,-Pt., unfiündb, b. 1.4.30 da VE M 6o s do do Em 2.+ dd do Et b Schlw. Holst. isch. G do do. Ausg.1924 do do. Ausg.192t do do. Ausg.1927 do. do. Uus8g.1926 do. Ldsch. Kreditv, Gold-Pfandbr. do. Do. do 00. do do Westt. 2d\ch.G.-=Pfd do, do bo

*4, 8%, 8Yÿ Kur- u.

Kom.-Obl. F m.Deckungsbeich. bis 81, 12. (E75 (ooo... ves *4, 3%, 84 landschaftl. Zentral 1. Decfungsbesch. bis 81.12.17

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©4, 3%, 3h Ostpreußisch

gegeben bis 31. 12. 17 *4, 8%, 3% Pommersche X aus-

gestelli bis 31. 12 ©4, 38%, 8h Pomm Kleingrundbesiß

DIS A112. Lao o oa 000 4 *4 3%, 3h Sächsische, ausges-

stellt bis 81. 182.

24 4 Säch}. landsch. Kredttverb. Sächj. Kreditverein 44 Kreditbr. bis Ser. 22, 26-—38 (vers{h.) do do. yLY bi8Ser.25 (1.1.7) 7 *4, 84h Schlej. Altlandschafti. (PORE DGLON): ¿oa oos enes 6p #4, 3%, 84 Schlei. tandschaftl. a, C, D ausagest. bis 24. 6, 17 (alle), À ausgest. bis 24.12.17 +4, 8%, 8h Schle8wig-Holstein ld, Kreditv. \ ausg. b.31.12.17 4, 8%, 3h Westfälische b.3.Folge,

ausgestellt bis B81

*4 3%, 3% Westpr. Ritterschastl. Ser. |- [1 m. Deckunas8besch, E A S Le Oa ec eina

4, 8%, 85 Westpr Neuland- \chaftl. mit Deckungs8besch. bis 0118 L Cd apa CECTE d

+ ohne Zinsscheinhoaen u. ohne ErneuerungZ3schein.

b) Stadtichaftten. Mit Zinéberechnung.

Berl. Pfdb.A.G.=Pft do, do do. do do. do. S, A do, Goldftadtschbr. do do. 26 u S.1 do do Preuy. tr.-Stad1- ¡chaft G.Pf.N.4,30/1 do do Reihe 5.80 do do. Reihe 7.31 do.dv. N.3uU6,29u31 do do Rethe 9, 32 do. do, Meihe 10, 82 do do. R.14u15, 32 do. do. Reihe 18,33 do do. Reihe 19,33 do. do RN,20u.21,34 dv. do. Methe 8, 32 do. do. Neihe 11 32 do. do. R.2 1,12, 32 do. do M.1 1.13 32

Ohne Zinsberechmung. + Ohne Zinsichermnboaen 1 ohne Erneuernnasscein ©5,4%,4,8%h Berlin. Pfdbr.alte X, ausgestell! bis 81. 12. 1917t|238 5, 4%, 4.3" § Berlin Pfdbr. altef #4, 3%, 3h Neue Berlin. Pfdbr. #. ausgestell! bis 31 12. 1917 17,26 G 4X, 38, 3% Neue Berlin.Pfddr.t *4F Branden b.Stadtschaft8-Pfb. ¡Vorkriegsstücke) {|/16,25 G 4% do. do. Nachkrieagsstlicke) F «4 Magdeburger Stadtpfandbr. v. 1911 (Binstermin 1.4.7)

c) Son|tige. Mit Zinsberechnung.

BraunschwStaatsbk Gld-Pfb (Landsch! R.14, tilgb.ab 1928 do do M. 16 tg. 29 do do. RM.20 tg.83 do. do R. 22, tg. 38 do. do. R. 14, ta. 83 do, 00, R.17,uf.b,682

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Dhne Zinsberecchnung. Gefitndigte und ungefündigte Stlicfe verloste und unverloste Stücke. 31} Calenberg. Kred. Sex. Þ) G, F (gel, i. 10. 28. L. 4: 24) 5— 15h Kur- u. Neumärkfische *34h Kur- u. Neumärt.

Ohne Zinsberechuung.

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{ Ohne Binsscheinbogen u. ohno

Erneuerungssciein

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von Hypothekenbanken fowie Anteil- scheine zu ihren Liquid.-Pfandbr.

Mi1 Zinsberechuung.

Bt. f, Goldtr. Wenun.! Goid Schuldv. R.2,| 1„Thür.L.H.B.rz29) do do.M 1 rz.ab 28

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ohne Ant. - Sch. d0.do.E.7A(Lq.-Pf.) 00, Gld-K, E.4,rz,3°'

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