1886 / 2 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Sun, 03 Jan 1886 18:00:01 GMT) scan diff

ptstadt festlich ges{mü errsht in den Straßen ein römen vor das

Nichtamtliches.

Deutsches Rei ch. Verlin, den 3. Januar 1886. Aus Anlaß der he

Se. Majestät der Köni ordentlichen Gesandten un i Majestät die K den General Blanco Ma stät der König von

g von Rumänien durch den außer- d bevoilmä

önigin-:Regentin vo Peñaplata ; Portugal durch de

| Absteckung der Gren Dong-Dang ihren ]hen Kommissarien mannschaft der Komm

ze zwischen China und geschlagen habe und

in Beziehung ission sei zwi

Minister Liteano; |

Aber für die Gegenwart bedarf cs kaum einer besonderen Ver- Spanien durch | hines

anlassung zur Erinnerung an die denkwürdigen Zeit :

der unbegrenzten Liebe seines Volkes, ggeantet und geehrt von der ganzen civilisirten Welt, kann Be E LON beute, wenn er im Geiste sein 25 jähriges L ate e pee schen Königsthrone und als Oberhaupt des Deutshen Reichs Revue

Friedensbeshüters E P es, daß das neue Deutsche Reich, trotz seiner vielen während anderthalb Ja n festen, seine ingrimmiagsten Gegner

geshichtliche Bedeutung

außeren Feinde wir leben in ihr,

Jahrzehnten im Genuß des Friedens seinen Bau getreten sei.

che T) Ü Se. Maje shen Dong-

Bewunderern

Dang und

utigen Feier

Königliche Palais, em Kaiser und

Sr. Majestät d Huldigung zu ber

In allen Kirchen Gebeten wurde und Unter dem

„fanden Festgottesdienste auf die Feier des Tages B

Danke für eine reich

der Segen des Militärische

dur eine RNeveille Parole-Ausgabe plaß 101 Kano! i2 Uhr fand ü ein feierlicher Gottesdienst Saale eine Gratulations

Se. Majestät der § von Jhren Kaiserl Kronprinzen und de Hoheiten den Hauses empfangen. an: Jhre Königlichen Ho herzogin von Bad

Höchsten auf den Kaise rfeits wurde

sih die Reichs- ns des Wetters eben, und Tausende um in freudigen Zurufen König eine patriotische

angson ta ordentliche de Penafiel ; Se. Majestät de der Jnfanterie, Frei Se. Majestät d erie, Staats- Se. Majestät der sten und Flügel-A Se. Königliche Hoh stt-Kammerherrn,

j ffelförmig au n Gesandten und be

umwandeln konnte ? fgestellt; eine

passiren läßt, mit innerster Befriedigung sich selbst das Zeugniß | Hindernis

Fch habe, obwohl ich bereits in hohen Jahren war, als ih herantrat an die mir vorgesteckten Ban, L Ns selten cinem staubgeborenen Menschen gelungen! Ich habe die Idec e | Mannesalters verwirklicht ! Ich war zugleih ein Kricgs- und cin Friedensfürst, deß Werke alle Zeiten überdauern werden!“ ...

Nar allein unserm geliebten Kaiser, de ganze Erde den Zoll der Bewunderung spendet! _ E s i Wie ein Hort des Friedens nah R, 0 uns aber Kaiser

ilbe ein Wabrzeichen des inneren Friedens. aiser] BEE ang e es aller Welt verkündete, daß unfer hoher, r lag 01 Herr au die Noth und das Elend kennt, welches cinen N pen seiner Unterthanen bedrückt, welche es aussprach, daß da gründliche Ah- hülfe geshaffen werden soll, sie ist niht ohne Erfol lieben Sto! sehen wir schon beute auf den (rfolg der sozialen G eseße, und wi en s, daß das, was Kaiser Wilbelm angefangen, au: zu einem guten @nde kommen muß. Auch aus diesen Gründen jauchzt alles Volk dem

vollmächtigten Minister

r König von Bayern herrn von Horn;

g von Sachsen Minister Grafen von König von jutanten Fre eit der Großhe General-Lieu

tonkinesische e Vosekt. a telegraphirt : der Chef Franzosen, habe einen bellenhäuptli

troß der Ungu

| Compagnie erhöhtes L

geschichtlichen Der Gouve

jeder Gelegenheit

\chei i ? J ’aisers Wilhelm das Bild des erscheint uns in dem Namen des Kaisers Wilh ild des é vem Herrschers verkörpert, der sein Volk glücklih gemaht, Deutsch

land gecinigt, das Heer zu den glänzendsten Siegen geführt bat und

lverneur von Provinz Bapnon, utenden Erfolg üb

i Cochinchi1 ein Freund der er einen Re

Die Kaiserliche durch den General Iugend , das i n g davon- dur den General | ge

der Kavall

neugeschaffenen Staatéwesens

statt; in den ezug genommen gesegnete Vergangenheit r herabgefleht.

Deutschland den Blättern der Geschichte und ia eingegraben,

Württemberg durch den rrn von Molsberg;

rzog von Hessen durch on Grolman;

g geblieben. Mit Stolz Rußland und

Vorm. (W. T. B.

des Kaisers Wilh reformirten Kirche

Polen. St. Peters eFeler des elm finden F

burg, 3. - Jubiläums in der deutschen

E : “, Die „Magdeburgische Zeitung : L : Das Vertrauen, welches dem Könige \chon als Prinzregenten in allen wahrhaft nationalgesinnten Kreifen entgegengetragen wurde, be

Regierungs

gegenwärtige estgottesdienste

D R L L T t d M S ge | festlihe Veranlassung, welche der fünfundzwanzigjährigen Regierungs |

der Jubeltag des obersten Kriegs- gefeiert ;

- Und um dieselbe Zei renshüsse gelöst.

r Kapelle des König und nah demselb cour statt.

taiser und König wurden im

zeit des Kaisers gilt, eine Herzählung seiner Srahioaien eCarerins

“wie wäre cs gli iese in cinem kleinen Bilde zu-

i machte: wie wäre es auch mögli, diese in eine l ten l der katholische sammenzufassen und fie in ihrer ganzen unermeßlichen Bedeutung in

kurzen Zügen angemessen zu würdigen ?

rubte nicht zum geringsten Theil auf der Ueberzeugung, p Peeybens rubmreihe Fahne fortan von starker Hant gehalten werden Wee, und in dem Erlaß, mit welchem König Wilhelm am 2. Zauge 122) die Regierung antrat, fanden die auf die Stellung Preußens in De E land bezüglihen Worte den lautesten und allgemeinsten „Wider E: Meine Pflichten für Preußen fallen mit meinen Pflichten für Deu [h- (an So hat König Wilhelm damals, schon zehn Jahre vor seiner Berufung zur Kaiserwürde, es bekannt und es als feine ihm als deutschem Fürsten obli-gende Aufgabe bezeichnet, Preußen in der-

Königliche Hoheit der Gro durch den General-L

Freiherrn von Brandenstein: Se. Königliche Hoheit lib durch den Obersten _Se. Hoheit der Hofmarschall Fre Se. Hoheit der Her

bohen Herrn entgegen, wo er auch immer si zeige, im Norden oder Süden des Reichs, auch aus diesem Grunde feiern seines Jubiläums

n Katharinenkirche oßfürst Wladimir Schwarzen

ßherzog von

/ ; Medcklenburg- reutenant, Gener(

Gestern Na 1u-Adjutanten

um 11/, Uhr geschah die ußischer Gala-Uniform

wir decn Tag t wurden auf dem Königs-

Schwerin

mit dem Ba1 deutsche Botschaft einiß, ersucht, dem De sischen Kaisers sowie Die hiesigen Zeitu gewidmete Artikel

der Großherzog von Mecklen und Flügel-Adjutanten von von Sachsen-Meiningen dur

Blätter ( da P. T. B.“ meldet, durch Festartikel Theil an dem Regierungs- Jubiläum des Deutschen Kaisers. Die (gestrige) „(Bleich ibrem

Wiener den Botschafter, Ge

Kaijer die eigenen, des

[ neral v. Schw Glücwünsche des Nu Großfürsten

Das „Dresdner Journal“: t

Es ift zunächst die s{öne Pflicht der preußischen Lande, dem

n “Weisen hohen Fürstengreise die Huldigungen, die OVerzenswünsche darzubringen, E die Seiner fünfundzwanzigjährigen Regi:rung in so reichem Maße

land zufammen.“ , zu übermitteln.

iherrn von Kaiser Wilhelm

diener Abendpost“ schreibt: erhabenen Monarchen,

N e

welcher durch Entsendung zog von Sachsen-Altenburg durch den | herzlicher Sympathie.

und Königlichen Zoheiten dem

r Kronprinzessin und und Prinzessinnen Den Höchsten H heiten

en, der Großherzog

von Sachsen-Wei1

ac der Erbgroß Erbgroßher

1 zoglihe Paar Hoheit der Fürst von Hoh

enzollern äusern.

den souveränen deutschen . Unter Vorantritt der argen, und gefolgt von

Hof-, Oberhof- und Obersten den General-Ad

Flügel - Adjutanten

Kabinetsrath, begaben Sich Se. Herrschaften Zreppenhause,

wo Allerhöchstdieselben

der Kaiserin un

1 und Königin und Großherzogin-Y

(utter von Y

JZnzwischen hatte sih in haft vereinigt. Gegenüber der Reichskanzler Fürst von

Haus- und Staats-Mini Hoheit der Herzog von en Obersten und e. Hoheit der He -Adjutante

Aber auch allen Deutschen der niht preußischen Lande regt sich bei diefem Feste gar mächtig das - Herz.

Der König Wilhelm, der 64 Jahre alt (am aue L061) | die Regierung als König von Preußen antrat und dem es in diesem | : erteljahrhundert zu regieren, während immer Eon g Zeit König Wilhelm ist in den leßten fünfzehn Jahren d nit e eigenen Lande ein Schutz und Schirm gewefen. Mit der höchsten Würde, welche die Welk zu vergeben hat, mit der N Kaiferthums ges{müdckt, trug Gr in diesen leßten Sorgen für das ganze Reich, für uns Alle, und Seiner erhabenen Verdienste, Seines Welcher Deutsche riefe 1 feiner Seele zu.

velche es vermöge seiner ruhmvollen Geschichte, seiner entwickelten Heeresorganisation unter den deutschen Staaten zum Heile Aller einnebmen müsse. E E e

Aber noch größer als in all diesen kriegerischen Grfolgen, Es greifes Haupt mit reichen Lorbeerkränzen umwunden haben, ift ee durch die demüthige Bescheidenheit, mit der er alle ocit sich nur als var Werkzeug in der Hand der Vorschung angeschen wissen will und M der er allen Selbstruhm immer wieder in das Bekenntniß aufgeben „Gott war mit uns, ißm allein die Ehre! i ) wo er das Schwert zu ziehen genöthigt gewesen ist, hat ihn nicmals ehrgeiziges Streben oder bloße Eroberungsfucht geleitet, \oudern immer it dic Grhaltung und Sicherung eines ehrenvollen Friedens das Ziel gewesen, vor dem er in weiser Mäßigung Halt gemacht hat. erade dadurch if ibm möglich geworden, das Wort einzulöfen,_ mit weGem ex am 18. Januar 1870 die Kaiserwürde annahm : „daß er S ou werde, allzeit Mehrer des deutschen Reichs zu fein, nicht an, friege- rischen Eroberungen, fondern an den Gütern N L S ERens Î Unterstütkzt von der bewährten Staatsweisheit [eines Retchskanz e es ibm gelungen frühere Feinde und Nebenbuhler in Bundesgenosse1

jenigen Stellung zu kräftigen, Leipziger;

eines Spezialgesandten zur Iubelfeier scines erlauchten Freundes und n-Coburg und Gotha

Nerbündeten i inet gegeben, begleiten auch die Völker im Hause Hokenzollern mit aufrichtigsten Glückwünschen,

1 Königlichen des Königlichen errshaften reihten Sich der Großherzog und

Theilnahme esterreih-Ungarns das herzlihsten Symvathien und der Ueberzeugung ausgehend, der feste Vund der beiden Regentenhäuser nicht nur den Völkern der beiden Staaten, sondern ganz Europa Segen bringe.

Dänemark. -

Der König hat sei Berlin entsendet

| Regierungs warzburg-Rudolstadt | des

Kopenhagen, nen Adjutanten, Ka; ,„ um dem Kaiser Wi - Jubiläums Königs zu überreichen.

2, Januar 1861) r C. T. B}

itän Paulsen, nah [m anläßlich seines wunscchschreiben

Flügel-Adjutante rzog von Ank n von Losch; Durchlauht der Fürst von Sd n Staats-Minister Se. Durthlaucht der den Rittme von Pfannenberg;

Se. Durchlaucht der durch den Landes-

Se. Durchlau Geheimen Regieru

Se. Durchlau Staats-Minister l Durchlaucht der

Alter vergönnt war, noch ein L j alt durch den Major und

die Groß-

und die Großherzogin herzog von Baden und das von Sachsen-Weimar : ferner

und jüngere Prinzen aus

)

ein Glüd

( /

eser Epoche von Bertrab;

st von Schwarzburg-Sonders- und persönlichen Adjutanten

Das „Fremdenblatt“ sagt: ehrwürdigen Wertbwvoller

n L C Leiden fünfzehn Jahren dic Allen auch ift es ein : Ruhmes an Seinem Ebhrentage de1 ihm nit freudig die theilnahmvolle Stimmun zu Wilhelm der Siegreiche, siegreih als Krieger und was oft \hwer wiegt auf der Waage für das Völkerwohl, siegreich als iFriedens- | | bleiben für alle Zeit, und Seine Glorie wird sich mehren von Jahrzehnt zu Jahrzehnt im Gedächtnisse der ( Was dem Auge ver Mitlebenden, was dem oft

Monarchen

Fürst von Waldeck Saldern : i ältere Linie durch den ldern-Crispendorf ß jüngere Linie durch den

Machtstellung Freundschaftsband des Deutschen Reichs und seines Herrschers mit der öfterreichifchen A ; Dator A Cobn nid oto 21 A »/ o

Monarchie und dem Kaiser von De terreid) seten ur vornehm ten und stärksten Bürgschaft des europäischen {Friedens erwacfen. J „MG dic‘es Friedensbollwerts babe si in mancher politischen Krise bewä a und ftets sei es Kaiser Wilhelm gewesen, der das Gewicht jener

T i ; : : , c p 10 N S D 4 0 verehrten Persönlichkeit einsette, um den Gefahren eines europäischen

(Gerade dadurch zu gedenken. und Pyrmont Zeitungsstimmen.

Generalen

Geheimen

aiser mit den

Direktor von cht der Fürst Ne ngs-RNath von Ge cht der Fürst Neu )r. von Be

n der in- und ausl zahlreiche Leitartikel und K lichen Jubiläums vor,

Majestät der K durch den Weißen mit FJhrer Majestät hen Hoheit der

Presse liegen schon bungen aus Anlaß des von denen wir einige hier folge

Die National-Zeitung“ sagt :

Die Macht bringer, wird unvergessen n lassen : europäischen Welt. hrer Königli Fürst von Schaumburg-Lippe durch

cecklenburg-Schwe

den Obe und Torney, und

von Borurtheil Parteileidenshaf- getrübten Sinn cin zusammen- rst-Lieutenant und Flügel-

voller Unbefangenheit . Wenn man

s Reich zu einem Horte des Friedens zu verwandeln und das Deutsche Reich zu einem Horte des Frieden is zum Tode Friedrichs 1].

c 3E Ks ‘reich-Ungarns Konflikts zu begegnen. rreid)-Un S Htthor E 4 j D*e , A ry o on ( 30 ) | Kaiser Wilhelm den Freund ihres erbabenen Monarchen, den Schüter . E , « L V _—— ; Bie: Sonne Que Sa at , Ca E R t das die sfriedliebenden Mächte ck , S ie Spanne Zeit seit dem Lubertusburger für unferen Erdtheil das Adjutanten vol! 3 M Di „C Quvertusburg ür unse ldjutanten von Strauß mit den fünfundir

der Kapelle

den Al

i Bismart& in rreih-Ungarn, Frankreich

Jtalien, Oes

land, Rußland und der

Türkei, dahinter er ¿yürsten und

die Abgesandten fremd Weiterhin, nach ¿Feldmarschall Graf von und zur Disposition fte und Kavallerie, die General Brigade Und die Commandeure i Nach links {lossen sich preußischen j des Neichstages, die adtages, die Räthe schen Behörden von Rechten des Altars und Gesandten überwiesen.

Mitglieder

dem Schloßplaß zu, l Moltke,

anzig Jahren erkennt man recht, in unaufhörlicen Großthaten

eine auserlesene Ge- tar saßen in erster Neihe mitten der Botschafter von , Großbritannie

Se. Durchlaucht der marschall Freihe Nach beendi Königlichen Ma Für den Abend ist e hause in Aussicht genom! „n allen Theilen der Hau eine umfassende Jlluminati

© Regierung Kai

Europas ch sammeln. …. | welchem Sturm

Gerade unter den inneren Kämpfen, die unsere it bs- wegen, ist der monarcishe Sinn mächtiger denn je erstartt, und ME and, das König und Bolk wmschlingt, ije un fo oen, je gewissenhafter König Wilhelm bei aller Wahrung der Rec e unk i [ei rone vom ersten Augenblicke seiner Regierung \ gezogenen (Grenzen seines Das Beispiel treuer und ernster Pflichterfüllung, das unser Kaiser in ciner 25 jährigen Regierung E Throne her feinem Volke gegeben hat, die Hingebung und Sel L verleugnung, mit welcher er feinen hohen Beruf als einen dem A schuldigen Dienst erfaßt und in der er, seinem großen Abnherrn gleich, feinen Ruhm und seine Ehre darin sucht, der erste Diener des Staates

ser Wilhelms

und Schirmer des europäischen Friedens. der Dinge, in

E Werthe, nach seiner Einzigkeit ges{ätt werden. Denn nie zum zwei- i eit De | ten Male wiederkehren können die grozen, ewig denkwürdigen Tage, G RAER H in denen es die eigene Kraft und die Gunst der Verhältnisse einem einzelnen Herrscher vergönnte, mit cinem Súlage die geistigen und phyi ischen Lebenssftrahlen feines Bolkes im Brennspiegel weiser Se sammeln und der Schöpfer seines [nationalen Glanzes, der Grünt er seiner so lange zurückgehaltenen Einheit und Stärke zu weren, L as i | hrwort : „Da die Zeit erfüllet war ist gewißlih auch bier am Plate; wer aber solchen Segen der erfüllten | sammeln vermochte, der mußte nicht nur ein Auserwählter der Vorschung, er mußte auch begnadet sein mit sel- tener Herrscherweisheit, mit warmer Pietät vor dem Genius, um nicht nur demüthige und treue, fondern mächtige, jelbstdenkende und

rrn von. Ulmenstei gter Audienz kehrten

j Allerhöchstihr ine Gala-O

Die „Presse“ schreibt : A 5 Europa habe es flar erfahren, daß Kaiser Wilhelm d! s Friedens und die Gebote

Jhre Kaiserlichen und Palais zurü. per 1m Königlichen Opern-

Neufchöpfungen n und Jr-

die Chefs der Y irklichen Geheimen atten der General- die landsässigen Fürsten, die henden Generale -Majors, - Commandeurs Leib-Regimenter Play

Segnungen edelster- Menschlichkeil in cinem Herzen Genugthuung 10 Lol en ti S zen We ils zur Freude s\ciner erbabenen u i zustimmung des ganzen Welttheils und zur ¿Freude fein jejtäten in Zusti g des ( A E On

Regierung sind! die Ausdehnung der a und Australien, eine f sen und Fragen, ng der gesellschaftlichen

die (Bcündung

über die Meere k in den curopdäischen Verhältnis großen Aenderu die sich vorbereite ein Steff für de glücklicher als w

des NMNeichs,

es Ansehens seiner "in, nach Afrik

deutschen Macht der kühne Ve Zustände und en Weg zu bal.ne! kunft! Aber w gewaltigen Zeit als der Leidenschaf

die Verfassung Königlichen Amts gewaltet hat, ptstadt werden Vor

on getroffen.

große, immer wiederkehrende gesichert zu erklären. vereitungen l

bereitu! g turformen,

1 welch? enn er, darin ein vollendetes t des Tages und der

der Fnfan-

tig und maßvoll d die Obersten,

n Geschichts\chreiber der Z1 ‘wir, das Bild dieser armoni)ches Ganze mit seinem von

Die „Neue Freie Presse“ {ließt ihren Festartikel Zeit zu ernten und _ O Nele Freie Press 3 d rolgendermaßen :

Von Oesterrei

einnehmen,

von Nußland und aus ganz Europa giebt Mautaliigal genommen, Parteimeinun

dié Staats-Minister,

des Bundesraths, früheren Präsidien beider erster Klasse und die Berlin und Potsdan waren den: Gemahlinnen vermählten Fürstlichen und

Hinter ihnen hatte

nants ihre Pläze. Von der Gesellschaft auf Kaiserliche! der Kapelle und Jhre Pläte ein. Die Höchste den Sesseln zur Rechten, schen traten.

schienen Fhre stäten in

in die Ni

g mcht getrübten Blick- zug vor ihm, leidend und Mann, der für die Nach enhaften Heldenerschein unserer Spitze, in unserer Mitte St. Helena und der berübmtc Jahrhunderts haben dem monard eine Turze Lebensdauer zliges Idee nit nur in einer ihn von Neuem die Wel D’: Würde und Gro

Breslau, 3, Januar.

zu fein, die fast rührende Treue und Gewissenbaftigkeit, mit der er des Königs-Jubiläums S

neben den größten auch den Elcinsten Pflichten ht wahr die Bereitwilligkeit, mit welcher er in A manchem S Augenblicke seine persönlichen Wünsche und olnschauungen dem N le des Ganzen untergeordnet ha:: alles Das hat dazu gedient, „auch in den Kreisen des Volkes das Verständniß _dafür zu fördern, daß das Wohl und Gedeihen des Staates von der selbstlosen und opferwilligen Ynterorduung der _versfönsihen Interessen unter den abhängig ift.

auen wird, kämpfend diese fommen, wie Ka unçc sih verkl geschen zu haben. Geschichts\{reiber 3dauten in Euro

jo haben wir Jahre mit erlebt und rl der Große für uns, persönlich an Napoleon auf neunzehnten pa nur noch hat fich dieje jondern dur der Menschen

jeder Tag dem Kaiser Wilhelm Nachricht von der allfecitigen Gr- i das neue große Deutsche Neich, welches er gegründet, E x 3 ho8 TytoKNo At + R ein Förderer und Bewahrer des Friedens fei; den C a Kt S fhar dite aanz, Mp ezriedensfürsten preise billig und dankbar die ganze Welt.

handelnde Stützen des T hrones, ja thatenkühne Träger | es ars va schen Gedankens gern an feiner Seite zu sehen, um muthig mit hnen vorwärts zu schreiten und somit als Monarch dem Geiste ihrer Ideen den Körper der Handlung zu verleiben. i

Es ift ein segensre:hes Glück, das nit jedem Jahrhundert E wenn für große staatliche Reformen Männer von hohen Gaben wirk- lid vorhanden sind; doch seltener ist die Herrscherweisheit und der begeisterte Wille, diese Tüchtigsten aufzusuchen ihnen jene Freiheit des Handelns zu gewähren n und Ruhe hat, feste Fundamente, um auf ihnen den fübncn, ccht nationalen Bau

Präsidium Majestät des

: : Ka sers Nachmittagsstunde1

eine Bürgschaft, zu einer sag Glockengeläut

Spitzen der \tädti- ; ; ckPA | eingeleitet

Die Pläte zur der Botschafter den Excellenzen- t die General-Lieute-

iener Allgemeine Zeitung“ schreibt: n L "c v: G S (E 4 CER at S e Katser Wilhelm ward das Glück zu Theil, da gekrönten, E l “na Friedensfürsten ü ernehmen fonnte. Di ¡rieden n wie di weltbewegenden Kriegsereignisse unter feiner HNegierung bilden cinen

der Gaúnison

Festgottesdienste Paroleausgabe unte Mittags von 1

die Feier des Bormittag

Palaisplaze große von 101 Salutsch musik vom Rathhaus

Staatsgedanfken typischen Gestalt verkörpert,

und sind fte cefunden, t, die Gesinnun

die Raum und NRube r gleichzeitiger L

iese Friedensmission gen und Herzen Die „Kieler Zeitung“: c ta c i E i Ve „K1eleru eitung: 2 bis 1 Uhr C mit der er sein Ks O 9

das Ehrerbietigste begrüßt

Un B

nah

Nach dem Gesange des 8Salvum

Chorals: „Nun danket alle Gott“ hloßpfarrer D. Kögel die , 10: „Aber von Gottes an mir ist nicht r gearbeitet,

und seine Gnade ih habe viel meh sondern Gottes ( gesang {loß die

Nach beendigtem Gottesdie und Königlichen Majestäten na

thurm statt. Festtafeln ab. ) Die Stadt ist in prächtige

nigshandwerfk über das Königthum alle Doktrinen wirkt. daß ihm nur unter er nur mit diesem feine Siege erringen jem Tage vermag ihm Nie- zu wünschen, eber vie ein heiliger

Nachmittag halt

der Geschichte Deutschlands, Am Abend wird

irdigung begrüßen heute Völker und Fürsten den greifen Monarchen, dessen Leben als Bürgschaft des Friedens gilt. E

- Das „Fournal de St. Péte rsbourg“ tonstatirt bei dem heutigen Anlasse, inmitten welcher Schwierigkeiten, Kämpfe uad Wunder das Werk der deutschen Einheit durch Senat und Festigkeit sih vollzogen habe, und sagt: Nach feiner Auf: rihtung genoß das Deutsche Reich Dank der Weisheit seines erhabenen Monarchen, des Wiederherstellers des Reichs, und durch die Geschicklichkeit des berühmten Staatsmannes, in welchen

Behörden offizielle iUuiminirt werden.

zu errichten. L E A e : (r steht nun geraume Zeit {hon fertig da, Alldeutshland dieser au begründet ( 2 leisters, des großen Kanzlers Plan, gefördert von den starten Freunt eshänden „edler uà- tiger Fürsten, gebunden von dem cherncn Bande der Cinheit, geschirmt und gesegnet von allen Treuen in den weiten deutschen Landen.

IRo] dieser B d) vielen Stürmen zu trogen h)

E Wohl hat dIeJer Vau nod N N R E A darf seine Kraft messen an der VBrandung der Zelt, d YOM que f Und blick2n jo die Freunde des großen beseelet Alle zugleich auch

niglichen Maje- men zur Linken des Altars n Herrschaften ordneten Sich au während die Hofchargen 1

großes Ziel und im Dienste des

.… Kaiser Wilhelm hatte den sicheren Blick auf ein den Muth des Entschlusfes. ] den Muth des Gn ene R raa d Staates und eine Güte des Herzens gegen Jedermann, die dem ganzen Volke als Muster dienen können. —_ E

Deutschland is 1nehr als je an diesem E einig in

n f - : 5 00 I y 4 4 UOIU j IP- der warmen und dankbaren Anerkennung der E ver- dienste, welche König Wilhelm sich um Deutichland und Preußen er worben hat, einig in dem aufrichtigen Wunsche, daß der spâte e Jreisen Herrschers, des Wiederherstellers des Deutschen Reichs, ein ‘ciedlicher und glücklicher sein möge.

und in anerfkennungsvoller ausgebreitet, der besser und

D Volk empfindet jo Gewaltige

“âroßartig

frâftiger als n Fesigewande.

und weiß es, gelungen ist, d tfeld und im Parl begründen konnte. l ver Jahre auch n üctblicck auf fein Lebenswerk,

Dabei eine Pflichttreue des geniclen Werfmeisters, seiner Führung

Volke auf dem Schlach und das Reic3 mand eine Riihe äbulicl ibn, bei dem N

Sachsen. Journal“ veröffe finden des

Dresden, 1. bei Sr. Königli leßten 24 Skunden noch

Dresden, 3, ntliht folgende Prinzen Georg Januar, Nachmittags. dem Vrinzen gesteigert und Lungenentzündung entsprechend.

4 N 4 O ind Gefolge „Vresdner

etins über das Be-

erkrankten hielt der

( ; ber-Hofprediger ¿restpredigt

Heslpredigt über 1. Korin- Gnade bin i, das ich bin, vergeblich gewesen, sondern

Die K rankheitêerscheinungen Georg haben sich in den den Charakter angenommen. Der Krankheitsverlauf

Zukunft auch gehen werde. 4 Vaterlandes mit Vertrauen vorwärts, 1e / ] 1c « , bs 5 dd - Ñ , As Ó X « Ô 4 Es Ö A G - A j ) N der eine Wunsch, daß der Schöpfer dieses s{hönen stolzen Ganzen sich noch lange Zeit seines Werkes erfreue

i 2 j er ‘bel überkommen., einer soge- | melancholisc{e Stimmung Das Fieber ist s

cent derdüstert: glücklicher der Krankheit s

F N ior (Gott segne und er- als er kann Wilhelm 1] Der „Hannoversche Courier“:

] denn sie Alle; nade, die mit mir ist.“

nt begaben Sich

ch dem Weiße

unter dem Thronhimmel die Rechts vom links die Königlichen P höchsten und Höchsten . während die in einer L Die nunme meister Graf defilirten unt die Damen des dipl Spite der Botschafter Se. Kaiserliche « armungen auszeichnete. bildeten den Schluß. gter Cour begaben der Schwar

Cour d Thron nahme rinzessinnen Herrschafte Obersten Hof-, di inie dem Thron gegenüber hr beginnende Cour leite zu Eulenburg. Vor er Entbietung eines atischen Corps ;

Mazjestät : Die inländischen D

Kaiser und Köni daselbst noch gegen zu nehmen. die Kaiserin

die Glücfkwi Nachdem hal und Königin Kreis getreten war, begab den Nittersaal, um in be und Mächte zu chreiben entgeg Es waren vertreten : S der Kaiser Freiherrn von aiser von Nußland durch de

Souveräne wünschungs

General der Kavalle

Se. Majestät d Adjutanten Grafen Adle ajestät die Königin von rin von FJndien, Majestät der König General-Major Marq französische Regierung du de Courcel ;

Se. Majestät der Lieutenant Baron van de

Se. Majestät der Kö1 ordentlichen Gesandten un van der Hoeven : :

Se. Majestät der Könic durch den Obersten und Flügel

Jrland, Kaise durch den Ge

Adjutanten,

niht aber i,

regelmäßig. Gesang und Gegen-

Dresden, hat während der v

ge)obenen Sinnes si und der Wel [ elbständigkeit mit erwo fo reich auf den Kaiserlic der s{chönsten die Heiterke Dem deut wie voll u

Kaiser Wilhelm sein Vertrauen seßte, sowie einerin ihren hohen und

D Ea foben In1belgreis de icklichsten und 2 L halte Kaiser Wilhelm, den bohen Iubelgreis, den glücklichste Eigenschaften

A ; y L G taida Sor So 1 I Î ier! daß er seinem Volke die gelicbtesten der deutschen Kaiser

5 u allen anderen hen Greis gehäuft if und das erhabene schen Volke ist nd ganz der dieses großen ann es nur den Augen-

Die Heeresreform, des Königs eigenes Werk und i Le 2 E 155 P V Sto Ina R ( I , dante, unve-standen und mißverstanden, die unumgängliche A zu deutschen Erfolgen, wurde die trennende Mauer

2, Januar. Se. Königliche Hoh ergangenen Nacht von e Tempcratur hatte si

as Allgemeinbefin

Württemb veröffentlicht ei ezember 1885,

anertannten

Das Journal erinnert sodann cit der Prinz Georg

fast anhaltend auf 58,4 er-

Gaben. die der

hat, ift ibm als Gleicbwaf des Gefühles i der liebsten Gedarken, der sc Großes Umscchwungs empfindet.

blick um Dauer anrufen !

den preußishchen und Jhre Kaiserlichen

n Saale, um daselbst er Gesellschaft entgegen zu n die Königlichen Prinzen, Stellung ; hinter den Aller-

„Leipziger Tageblatt“: i

Man nennt den Deutschen Kaiser und König von Preußen, qu Siegreichen, aber diese Bezeichnung gilt nur feinen außerordentlichen kriegerischen Erfolgen, nicht feinem Wesen, denn Kriege, fondern dem rieben zugewandt. T stets nur Mittel zum Zweck gewesen; ..

gestern Abends

Monarch, den ift besser.

die Volksstimmung, seinen Weg abzuweichen ,

militärischen Freiheits\{ädigung, vollbracht, qu

Stuttgart, U tiefen Dankes k

3. Jatiuar. Verordnung, d. welche den Wied

dicses ist nicht dem er Krieg ist unserm § Der „St.-A.

der Abend seines sichtlich

Monarchen

demselben kamen die Jahre der Vereinsamung für den König, wo er oft weit

n gruppirten si die

e Ober-Hof- und Ho aufstellten. te der Ober-Ceremouien-

heraustrat aus dem Rahmen feiner Stellung, um mit männlich ernftem, mabnendem, oft fast bittendem Wort aufzuklären, zu verföhnen. Auf H Sympathie des Herrenl\auscs sowie einzelne Loyalitätsadrefsen e- ¡baren Zeugnissc der Fühlung zwischen lk. Dem inneren Zwiespalt ging die außere Jsolirung

erzujammen-

Dankbarkeit g auf Dienstag,

tritt der vert

Ehrerbietung den 19, Janua

Bewunderung aufrichtigsten Monarchen,

der Borsehung . begnadigten S M Verbesserung des Looses der Besitzlosen geweiht. E onred vom 17. November 1881 is es als das leute Ziel der Lebensarbeit dos Kaisers hezeichnet, daß der kranke und arbeitsunfähige Arbeiter

Das „Berliner Tageblatt“: . Nicht leere Hoffnungen w , als Wilhclm T. am 2. Grbe seiner Väter antrat. E

der Sorge

In jener Thronrede agten Ständeversammlun

der deutschen schargen sich 7, bestimmt.

die jeden Preußen durh-

hegt die ls König von Preußen das

renau) Vorsehu erlauchien s{ränkten sich zeitweise die sid Borsehung S Zanuar 1861 g König und L

Karlsruhe, :

Jhren Kaiserlichen

doppel

skan1zle durch

s waren berech atte {hon währez Zeugniß dafür abgelegt, Diese Hoffnungen habe mmen noch nach Jahrhunderten tegnen werden.

hohen Mission,

hrte, ergriff der neue aft, um jene Ideale rzehnten mächtig be ie Wege, w

Ubegründete Ho eit feiner Negent- ein echter Mann, n fich in einer V

Majestäten ten Throngrußes zuerst hierauf erschien an der r Fürst von Bismarck, wiederholte amen und Herren

und feine Familie vor Noth und Elend geschüßt sein sollen. We auf cine fo fruchtbrinzende 25 jährige Negierungsthätigkeit zurückblicken fann, wie Kaifer Wichelm, darf mit freudigem Stolze bekennen, daß er niht umsonst gel-bt hat.

Erbgroß franft u aufgeben müssen. nach Berlin ab.

Dynastie und unser Reich sie kennt und schäßt, noch lange Jahre gewähren

Gesinnungen nungen, denn Wilhelm T. [ schaft cin glänzendes

ein weiser Herrscher

Freundschaft

Preuzens parallel zur Seite; es war die Zeit, da Bismarck vertraulich

das Klagewort ausstößt: „Es gehört ein festes und E Ver- n auf zu, der Zukunft des Landes nicht zu ver-

auen auf Gott dazu, um an der Zuk B l

e (Srfolge zeigt L

Monarchen volle Größe, wie auf dem dunklen Nachthimmel der

glänzende Abendstern. E : S Die Siege und Großthaten der Folgezeit, welche den Staat

innerlich und äußerlich gerettet und neu gegründet haben, kennen wir.

j Er S 2 ) +2 (4 Pg No Fr 1)

Det feste, Uareë Ausbau des Rechtsftaates, die Erhöhung

Preußens unter den Großmächten Europas, vie deutsche Einigung, das

herzogin ist in

i Königstein am nd hat au?

ärztlichen Rath di Erbgroßhe

1 Katarrh er- e Reise nah Berlin rzog reit heute Abend

Nullpunktce ) Di uis. Eingedenk preußische familie eng verbinden Freundschaft

sburger Zeitung“ sagt: Freundschaft, welche r russischen Kaiser- voin Deutschen Kaiser Nußland, nimnt an derx heutigen Jubelfeier.

gedenken Wilhelms 1.

Durchdrungen vo Hause Hohenzollern gebü die Zügel der Herrsch deutsche Volk seit Jah Zeit lang, als ob d

U E E E

i : i F «45 Aa G 4A Hs Die „Mecklenburgischen Landes-Nachrichten L oto C f, » Af oten Herr 3p

Der Dank gegen diesen so sichtbar von Gott begnadeten Hern! E Iahren seiner Regierung für Preußen un ist freilich nicht allein mit Worten Und d Wünschen für die Erhaltung feines Lebens abgethan. Das Gefüh

Verwandtschaft

Königshaus die Preußen und dem

g mit fester Hand rflichen, welche das Wohl schien es eine

Braunschweig, 2 recht und die abgereist. De rordneten

Januar. (W. T. Frau Prinzessin r viesize Magistrat anläßlih des Ne-

Der Rege

nt Prinz Alb Albrecht

cht sind aach Berlin die Stadtve

für das, was er in den 25 Deutschland gethan,

gepflegten Sih Se. Majestät der zen Adler-Kammer, um

den wärmsten Ant elche König Wilh

des Staats-Ministeriums ent- d darauf auch Jhre zu kurzem Au das Erlauch Audienz die Abgesandten der empfangen en zu nehmen.

| daß der Allmächtige unseren Kaiser und mit ihm und vues ihn das ( geschlagen, sich : îo sichtbar gesegnet, muß Allen M von Jenei Mahnung fein, festzuhalten an den erworbenen de diese N gegen die Gefahren von innen und außen opferbereit zu R Ta ) rütteln zu lassen an den Grundlagen des Volks- und N C A welche er gelegt und gefestigt, und ein Jeder an setnem Thei e for zuarbeiten und fortzuwirken in dem Geiste, welchen Kaiser A der Nation aufgedrückt hat und dem Deutschland allein seine S f fahrt, sein Ansehen, seine gegenwärtige Stellung in Europa verdankt.

gieru ngs-Zubiläum s eine Majestät den Kaiser. morgen hier ein großes

Glückwu 1) Zur Feier ¿5estmmahl statt.

Sachsen-Coburg-Gotha. Zur Feier des Ne Kaisers

n\ch-Adresse an des Tages findet

sind die leitenden Gedanken, welche Schritt um Sritt zu That und Leben reiften. Und so vertritt Kaiser Wilhelm gerade so gut und gerade so groß die leitende Idee des Jahrhunderts, wie seine Vor- gänger, der Große Kurfürst und der große dargestellt haben. S Der Große Kurfürst machte das zerrüttete Brandenburg zu ‘inem deutschben Territocialstaate / De l at hat große König erhob den erweiterten Staat zu eincr

weltgeschichtlichen Verdienste Kaiser Wilhelms hervorgehoben, gedenkt dasselbe auch des

Antheils, welchen Fürst Bismark daran habe.

Petersburger ) hte, : W. T. B.“ meldet s{hon in seiner Nummer vom 2. E U A t Peti it No D 19 0Y6¿ (1j ay I ote einen der gesegneten Thätigkeit des Kaisers L Artikel, in welchem der Wunsch ausgesprochen wird, daß dic

preußishe und deutsche Volk Einheit Deutschla

folgte der neuen nicht auf ebenem We besten Patrioten, daß \chwer errungenen liberal r Natur der Sache, er unmöglich war, weitere Doch ohne MNückh

halt in diesen

Eine herbe, b te Kaiserpaar in

das große Ziel nun Mit Recht befürchteten die auch das knappe Maß der hinwegspülen werde. Herrscher und f in die fein gesp

ange (Fpoche

; ônig, die Grundgedanken ge zu erreichen. (e die Konfliktszeit

Institutionen

R “u D&æ S1 „Herold Iahrhunderte

. Januar. (Goth. - Jubiläum Preußen eFestgottes-

E! gierungs ;; sten Ma) M ajestät einem ersten Berath sindet morgen Mittag in de

S: ; / mnnenen Pl r Augustinerkirxche ein ; f

von Oesterreich

europäischen Großmacht cuf dem _Boden gleicher E

die aber das Fürstenamt \chon als Staaksdienst erkannte und hinü er- E und der große Kaiser vertritt die neue Zeit i Einheit und der Freiheit des gesammten

dienst der Garnison statt,

ne nur den leiseften | Kasernenplaze anschließt.

jener {weren Zeit theidigten, dürfe nur das Beste und einzig möglichen Weg

- ( bb +11 AETTY c Nis in drangvoller Zeit erprobte Waffenbrüderschaft Russen und

Deutsche noch lange zum Heile Europas verbinden möge. Tadel auf jene Männ

die heiligsten Nechte des Bo bekennen, daß chste gewollt, sondern gewählt, es zu erreichen innigstem Danke wert in der Hand

E D zu werfen, welche in welchem \ich eine Parade auf dem (fes mit Energie ver- [ ilhelm nicht daß er au den damals

Die „Gothaische Zeitung“: S | :

Das Jubiläum, das der Kaiserliche Herr in seiner Anspruchs- losigkeit nur in cinfacer Weise gefeiert fehen will, ist kein spezifish E preußisches, denn das Vierteljahrhundert der Regierung, die der Monarcl) in einem Alter antrat, in welchem die Menschen gern En den Mühen des Lebens ausruhen, ist auch der weitaus wichtigste Ab-

wies in eine neue Zeit, in den Grundsäßen der Vaterlandes. Wir haben n Üebermaß der Erfo

n wir es beute n General-

Großbritannien und neral Lord

viel Beispiele in der Geschichte, wo in dem lge das cigene Maßhalten \o streng und so rein

Wolseley ;

i i dessen gedenken, was Kaiser Wilhelm mit dem Sch

«talien durch den is Taffini d'Acceglio rch den Botschafter Baron

lig der Belgier r Smissen;

lig der Niederlande dur o bevollmächtigten Mini

3 von Schweden -Adjutanten Baro1

A

an der Spitze des deutschen lz auf das mit unvergl Heldenkaisers

bewahrt wurde.

Gs ist der Mensch im Kaiser und König die \{önste Seite dieses Bild

es ein ecchter deutscher Mann in der Treue des in der Wahrhaftigkeit seines Wesens, in natürlichen

Frankreich. Paris, Freycinet hatte lichkeiten Besprechungen: ob er die Bildung eines n Der „Temps“ innerhalb der die Aufgabe,

schnitt in der Geschichte des deutschen Bolkes, und fo A Ute Gle A Zunge klingt, wird daher der morgige Tag cin Tag des Dankes u

Volkes geschaffen, Junge ti i Dante n i „Welch wunderbare Fügung durch Gottes Gnade!“ schrieb m! der greise Kriegesheld von Sedan aus an seine Sa, a E Gegners Macht gebrochen zu scinen Füßen liegen E E 0 eue Ausspruch drängt sich uns auf die Lippen, wenn A E lihen gedenken, das dem deutschen Volk seit dem 2, Januar 1861 beschied N war. Der Herzenswunsch unserer Vorfahren, der Inhalt ihrer Träume, e

ist uné in herrlichster Weise erfüllt worden: D Machtspruch bat Gewicht U j unvergleichliche unvergleichlicher Friedensbringers

(W. T. B) Hr. wenn wir mit Sto politischen Versön- sher unentschieden, s übernehmen wird. Hr. de Freycinct me, mache leichter als jedem r Versöhnung, und Nie nes solchen. Generals

heute mit mehreren es scheint aber bi euen Kabinet sagt: die Stellun republikanischen ein Kabinet zu er sei ein Mann de kenne die Nothwendigkeit ei Eine Depesche des vom 1 d. M., meldet, daß die

kfräftigster innerer 1 ; R E Gesundheit, Empfindens, in der

Achtung des Rechtes und des Wirkens Anderer! . j é é S Die „Wiesbadener Presse“:

.…. Weni das preußiscße und deutsche Volk das Bedürf diesen Tag in festlicl

_übernommene stt seiner Tage des Friedens zu sein n den vielbewcgten es vor Allem m in dem Natlhe

j wahrt hat! Hâlfte feiner Herrschaft ein so hat er si in der Sinne des Wortes ge

\chwere Auf das niht minder hohe | und zu bleiben. Zeiten, die wir Ansehen gewesen, genicßt, das

l zabe seines Lebens für den Re durch den General(- [1 at, ein Hort erkennen, daß i ustren durchlebt, iser Wilhel gnungen des Friedens be

Ziel gestecckt h Wer möchte es y seit drei L welches Ka uns die Se Wilhelm I, rvhmgekronter Krieges als ein Friedenéf

S niß empfindet,

it A i l Ee lden, seite jen Kundgebungen der Dankbarkeit und ter Jonkl f begehen, fo bedarf dies wahrlich keiner Nechtfertigung: E undzwanzig Jahre der Regierung seines Ks

fil utschland ist geeinigt der Völker fe | denn die fünf- Deutschland ist g ] 3 mgs und Katsers nd ene Glanzperiode der preußischen und deutschen Geschichte überl die Vergangenheit weit überstrahlt und d fernste Zukunft erleuchten und erwärmen wird

und Norwegen Ee S \ E ae zweiten Hälfte 1 von Mun; ZFommission zur

deren Licht auh noch die um deffen greises Haupt SCIOE A

"L - woblverdiente néfürst im edelsten