1886 / 46 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 22 Feb 1886 18:00:01 GMT) scan diff

Der Abg. Feustel bat, daß bei dem Bau des Kanals die ] kurren ür di F : : j z_ der Ruhrkohle werde für die oberschlesishe s{limmer | triebska}fen-Rendant ci ¿ j i i L ; : É

e \{ch Yen-Rendanten und Expeditionsvorsteher, dic Stationehmer Die Telegraphisten, die aus den Militäranwärtern hervorgehen, Der Abg. Graf Limburg-Stirum - glaubte, daß den | ergebenden lästigen Verkehrsstörungen vorge Der Abg.

tellung - dieser

vaterländische Jndustrie und Arbeit, namentlich aber die Stein: | sein, als der Mini i E : : T ; E A 5 ; inister meine. und Güter-Expedienten, die Materialienverwalter 1. un ; f : if 3 i arauf erwiderte ber Stett finden mde | hg 2E Abg. Dr, Hammager trat den Ausführungen des | die Werlstättenvorfteber, die Pacmeisier, die jeigen N boben auch nivt die Anforderungen in Bezug auf die Vorbildung zu | Beamten mit einem Petitionssturm wenig gedient sei. Sie | Seyffardt (Magdeburg) ersuchte um die Abstellung | Ich vermag die Bcdekken des Hrn. Abg. Hänel gegen dex An- d P die alscha “entgegen. Die Befürchtungen desselben, E R E 1. und 2. Klasse. Außer) sind befriedigen, wie solche für die Reichstelegraphisten vorgeschrieben find. | pursten zu der B erwaltung das Vertrauen haben, daß sie ihre | Uebelstände in Krefeld, der Abg. Pleß plädirte in demselben dg des Hrn. von Sala nit u helle, he IE B r daß die Konkurrenz zu Gunsten der westfälishen Provinzen sich ansclief Ae g O, yar die an pee etiagrien Die Vorschrift lautet dahin: „der Eisenbahn-Telegraphist soll cine | Lerehtigten Wünsche erfüllen werde. Er Mülheim a. Rh., der Abg. Vygen für Duisburg von der Voraussetzung ans, daß nab Annahme des Antrags Les Sry evorzugt werde, theile er nicht. Sollten wirkli die ober- | ckez Weitere es M On MOBE diâtarisch beschäftigteden, Depesche in deutscher Sprache orthographisch wiedergeben Bee Unter Ablehnung sämmtlicher Anträge trat das Haus den | und Essen. : : Akg. von Schalsha die Regierung unter allen Umständen gehalten s{lesishen Bezirke in gewisser Hinsicht in ihrem Absatz einige Marimalgehalt erhöht it L R pmegorien, bei de das Also fremde Sprachen brauchen ihnen niht zu eigen sein; sind sie | Kommissionsvorschlägen bei. Der Abg. Freiherr von Schorlemer verlangte [emege Fei, nah Ablauf der Frist, für welche sic freie Diéposition bat, nun Schädigung dur den Bau des Kanals zu erleiden haben, fo | 2. Klasse u. a., wie die Betriebssekretäre bdcen N arieos und derselben mächtig, um fo besser. Es giebt aber auch Telegraphisten, Das Ausgabekapitel „Eisenbahndirektion Berlin“ wurde Abhülfe der bezeichneten Uebelstände auf dem Bahnhof Holz- einen vollständig detailfirten Tarif vorzu{egen und dem Reichstage zur werde es“ speziell Aufgabe der preußischen Eisenbahn-Verwal- | eine Erhöhung des Wohnungsgeldzuschusses, für Zugführer in B welche sih für deu Stationsdienst eignen, und diese Telegraphisten | unverändert bewilligt. wickede; die Mißstände auf dieser Station seiew geradezu Annahme zu unterbreiten. Das ist, wenn ich den Antrag ret ver- | tung sein, dur Ermäßigung der Tarife die oberschlefishen | genommen. Wenn Sie festhalten wollen daß die Staatsr&N Tönnen im Statiousdienst verwandt werden, nachdem fie ein Cramen Beim Kapitel „Direftion Bromberg“ plädirten die Abgg. | skandalös. Von Sicherheitsvorkehrungen für das passirende flehe, wet A ana hes E 6 Scalscha. Hr. von Schalscha | Kohlenbezirke in „gewissem Maße zu entschädigen. vermöge der Lage der Finanzen des Staats nit im Stande ins E tee ries, E Iten Q Kantak und Büchtemann für die endliche Anlage einer Halte- | Publikum sei kaum die Rede; wiederholt seien Personen beim D agg ta Mer Scar f A Konmnissionsbeschlüsse gestellt. Der Abg. Dirichlet hielt es nicht für angezeigt, hier bei | iebt allen den Beamten, au in den anderen Ressorts die S ledigli darauf beschränken, die Anordnungen des ihnen vorgesepten | ce am Gerberdamm in Posen. Fasseken „der Nivenu-Pebergänge resp“ Jer mee Urn Dex §. 3 dor Konnuifsiousbesc{Lüsse autet in dem lezten Saße: Verathung der Vorlage, betr. den Bau des Nord- -Ka! aufbesserung zu Theil werden zu lassen, welche fie selbst Lg derrau? Beschgrnrtn, bie. Aprbnimgeg des thnen vorgestYten Der Abg. Dr. Wehr (Dtsch. C bat die Staats- | Geleise überfal d getödtet worden. Vergebli Die Festseßung des hierfür zu erlassenden Tarifs wird weiterer ge- arung „Dorlage, vetr. den Dau des Nord-Ostsee-Kanals, wendig bält, wenn gleiche G 1 Ant Ne, were sie selbst fürh, Stationsvorstehers auszuführen, d. h. eigentlich weiter nichts zu thun, 5 29g. s N A . Crone) bat die Staats- } Geleise überfahren und getödtet worden. Vergeblih habe man fetliher Regelung vorbebalken. L g spezifish preußische Tariffragen zur Sprache zu bringen. nud As ane befondece Gei E na allen Seiten walte, als Depeschen anzunehmen und weiterzugeben. Wenn sie ein Mehreres | regierung, der brennenden Frage der Umgestaltung und Er- | sich an die Direktion in Elberfeld und an die Regierung in Jch perstehe darnach die Bedeutung des Antrags des Hrn Abg. er Abg. Dr. Hammacher verwahrte si gegen den Vor- | Sie mir zugeben müssen, daß in der Eisenbahnen egen : dann nen thun, fo thun sie es nit im Einklang mit der bestehenden Vorschrift. | weiterung des Hohethorbahnhoses in Danzig ihre besondere | Arnsberg, um Nemedur gew d von Sóhalscha so, daß für das erste Jahr der Iubetriebsevung deg | wurf des Abg. Dirichlet. Nicht er habe den Anlaß hierzu | reicht ist. Und ich kann nit umhin, N Herrn Finan, Ministe ._ Was die Betriebssekretäre, deren gedacht ist, angeht, fo hätte ich Aufmerksamkeit zu widmen; die mangelhafte Einrichtung und Der Abg. Berger konstatirte, daß es sih hierbei um einen Kanals ‘die verbüudeten Regierungen im Einvernehmen mit dem Kaiser gegeben, sondern der Abg. von Schalscha, der zuerst die Frage | dieser Stelle meine Dankbarkeit dafür auszusprecen, daß er insoweit kil für meine Person ih leugne es nicht den Wunsch, ihr die Schwierigkeit des Zugangs bi demselben ständen nicht | Uebelstand handele, der fast in jeder größeren Stadt sich füht- Freie Hand haken: / deit Tami zu bestimmen, welchen ‘die Sé@ite, die der Konkurrenz zwischen den westfälishen und obersclesi cen | Wünschen entgegengekommen ift. Jb veebeble dabei nicht daß 1a Minimalgehalt heraufzuseßen. Die Schöpfung dieser Beamtenklasfe | entfernt mit den Verkehrsbedür nissen Danzigs und seiner | bar mache; die Unglücsfälle beim Ueberschreiten der Rangir- den Kanal passiren, zu zahlen haben, daß aber vor Ablauf des erftca | Kohlenbezirken zur Sprache gebracht habe. Wünsche auch selbst unter den eben angedeuteten Gesichtépunkten 1 berubt auf der ThatiaGa, dai unter det versGiededn Bürcaubeamken | Vororte, z. B. Zoppot, ‘üm Einklang. geleise und Niveauübergänge seien sehr zahlreih, und r INIULG: Une Sre, gemacht werkien muß entsprechend dem S. 1 und 2 wurden angenommen. nicht voll befriedigt sind; hoffen wir, daß wir in dieser Bezieh! qud Die Es ETEER E E E Fuentere, Der Abg. Wehr (Koniß) äußerte verschiedene Wünsche | denno sei man mit der Beseitigung folhes allgemeinen Miß- Maat Hfcit giebt E eme E e, none E Ea tis Del 8. 3 beantragte der Abg. von Schalscha, daß der nach nv aas weiter kommen. L : : sind E die für rößere Ansprüche quk Ebbe ‘And S erferen bezüglih vermehrter Einstellung von Waggons in den | standes nicht eben allzurash bei ker Hand. Der Fehler liege Sl eib LUE C er Maßgabe a A, dde feitatéiea Tarif noh ein Fahr nach Jnbetriebsezung des Kanals bestehen t s elte wie 10e bie C, Ihnen mitzutheilen, daß gehören au die Betriebésekretäre an. Es ist nun richtig, daß da- | Sekundärbahnzügen.. ; aber nicht in der Centralstelle, sondern bei den Direktionen “ist. Also vie Regierung ist ia der Lage, abzusehen von der Vorlegung bleiben: fölle. s der verstaatlichten Tiabaia nele, vers Grei QUgen 2e Dent runter mehrere find, welche die Qualifikation haben zu Subaltern- Der Abg. Döhring befürwortete den Umbau resp. die | und Betriebsämtern, welche fich scheuten, das Geld für die «ines detaëllirten Tarifs und nur gehalten, eine gesetgeberishe Vor- Den Antrag des Abg. Grafen Behr motivirte der Abg. | liegenden Etat wiederum si auf 1385 000. 46 beläuft; i lid N beamten erster Klaffe, also zu Eisenbahnsekretären. Sie haben dafür ein | Erweiterung des Bahnhofs Marienburg. vielleicht kostspieligen Umbauten und Verlegungen bei der Aage zu machen, also den ‘Entwurf eines Gescßes, dur welches die | Gamp: Dieser Antrag wolle materielle Aenderungen in zwei | jenigen Summen, die in früheren Sahren schon für diese Zuede beine Se M n MRO ean, [Be 1e I Lee N Vena ee Me e Direttor SGneider bemerkte , baß dig | LMTOpeLE e V R R M T E ‘Grundfäte festgelegt werden, nach denen die Aufftellung des Tarifs Punkten. Einmal solle der Kreis derjenigen Schiffe, welche | worden sind, also nunmehr in Summa etwa 814 Million Mark Me sind und eine Stelle frei ist. Ich bin nun, wie gesagt, M r Meinung, | Dangiger Fortififationsverwallung besondere Forderungen Publifums dexselben nicht zur Nenitntß brächten. «erfolgen oll; und in einem solchen Gesege fönnen alle die Latitüden | den Kanal unentgeltlih passiren könnten, erweitert werden, | baben also das Wohl der Beamten und darin das Interesse s M O es wünschenswerth wäre, das Minimalgehalt diefer Beamtenklasse | geltend gemacht habe, welche die Aufstellung eines Projekts Hierauf erwiderte der Minister der öffentlihen Arbeiten, «gewährt werden, wel@e der Hr. Abg. Hänel, wie er ganz richtig nah | namentlih mit Rücksicht auf landwirthschaftlihe und lokale | Dienstes, wie i glaube, nicht vernachlässigt, und Sie dürfen versichert 1 eryöven, da baselbe nag S Ma Sans den iepigen Verhält- | für die Umgestaltung des Hohethorbahnhofs ershwerten. Die | Maybacy: A untl onsberaungen referitt hat, in Ueber- | Verkel rsinteressen. Die zweite Aenderung, welche der Antrag fein, daß és dex Verwaltung, insbefondere mir, ein Herzenébedürfniß ist N iDiotes L airs Erw 0, daß feine solche Teloabaen Regierung werde aber die Angelegenheit im Auge behalten FH lle in der Nothwenbiglett, auf verem Den Meines Hocion orga Stellung" Me Fn A. bezwecke, sei, daß dem Bundesrath bei Festseßung der Tarife Mog Beziehung die Beamten so zufriedenzustellen, als gerecht- Berbältnifse 16 - biefets Kalle E elde abweichend von dor | Und sih um die Beseitigung der bestehenden Hindernisse auch i zu schaffen, dem Herrn Vorredner bei; ih bitte ihn aber zu ‘rungen zu allen diesen Anträgen anlangt, so habe ih bereits in der | ce größere Befugniß eingeräumt werde. Wünschen ift nit attet l G Die Wünsche F s Regel für alle anderen Kategorien ähnlicher Staatsbeamten es recht- | ferner bemühen. / diése Bahnen n Staatsbesit (ed, Den Bete, U wem S ja Kommission mir auszuführen erlaubt, daß wir ganz davon absehen, as Der Abg. Frißen meinte, die Bauzeit des Kanals würde | sehr übertrieben, gehen von einer driceigen Beurlbeitune dex ei beil fertigen würden, eine Bevorzugung eintreten zu laffen, weil in der Der Minister der öffentlihen Arbeiten, Maybach, er- | Bezug auf die polizeilihe Handhabung der Verwaltung einen Unter- der vorbezeichneten Frage irgend welthe politische Bedeutung beizu: Jahre betragen : dann sei vielleicht die Str LANS cie 00s | romitin Sitte And Ls O g fm G e That die Anforderungen, die an die Leistungen und die Qualifikation | klärte: | schied machte zwischen Privatbahnen und Staatsbahnen, wie er ihn legen. Es handelt si nit darum, irgend ein Recht des Reichstages | andere, und man könne dann erst die Frage der Tarifgeset- | werden sehr vielfa nur deshalb laut, weil ein anderer Beamter 2 dieser Beamten gestellt werden, inzwischen nicht größer geworden sind. Ih möchte die Bemcrkungen meiner Herren Kommissarien noch | ausgesprohen hat, weise ih zurück. I bin mir bewußt, daß ih zu beshränken, odor etwas für uns in Anspruch zu nehmen, was so | gebung endgültig erledigen. Deshalb wolle die Kommission | mehr hat, wie denn auch bei verschiedenen dieser Petitionen dieser „Ss ist gewiß, daß wir noh eine ganze Menge von Cisenbahn- | in einigen Punkten ergänzen, zunächst was den Tadel des Hrn. Abg. | diesen Vorwurf durchaus nit verdiene. Wir werden an allen Een ‘aussehen könnte, als ob die Ausdehnung unserer Verwaltungsbefugnisse | dem Reichstage, der nah 8 Jahren tagen würde , die Tarif: Gesichtépunkt zum Ausdru gekommen ist. Mögen diese Petitionen sckretären_ haben, die das nicht leisten, was viele Betriebsfekretäre Dr. Wehr angeht gegen das Verhalten der Direktion in Bromberg | jeßt mit Anträgen bestürmt, Zustände, die wir aus früherer Zeit von von uns begehrt würde. Weshalb der §. 3 des Entwurfs fo gefaßt | geseßgebung überlassen, inzwischen könne recht wohl der Bundes- | i will nicht fagen, ein Mißtrauen bekunden gegen die Verwaltung E Me TO Depe LaO L, 1ER jeu, die erh Beo im Allgemeinen. Ich, weiß aus früheren Aeußerungen von ihm, daß | den Privatbahnen überkommen haben, abzustellen. Die Privatbahnen ist, wie er gefaßt ‘ist, das ist lediglich die allgemeine Erwägung, rath die Tarife festsezen. Er bitte also, den Kommissions tri so doch vielleicht einen gewissen Mangel an Vertrauen, in der MeL | Jahren übernommen sind, und die unseren jeßigen Qualitätsanforde- | diese Behörde sih nicht seines ganz besonderen Beifalls erfreut; er | haben das eben früher gehen lassen, wie cs ging. Gewiß, der Ver- daß es unzweckmäßig : und unpraktisch ift, Verkehrstarise anzunehmen : E E nonsanirag nung, daß es übersehen werde von der obersten oder einer Andéren rungen nicht voll entsprechen. _ hatte shon früher Verschiedenes an ihr auszuseßen. Wenn er jetzt | kehr war auch niht überall so entwickelt. Wie können Sie von uns der parlamentari\chen Berathung zu unterwerfen, daß es Aba. Dr Hänel brachte Bedenke ¡ Stelle, das zu thun, was nothwendig, so foll uns das ia Der Hr. Abg. Freiherr Dr. von Heereman hat zur Sprache sagt, daß die Mitglieder derfelben sich niht genügend mit den Per- | verlangen, die wir erst ein paar Iahre jeßt mit dem namentlich unzweckmäßig und unpraktisch ist in einem Falle, Schal g. r. Puner drahte Dedenken gegen den Antrag von | der objektiven Behandlung der Sache nit irre mahen. Und wenn gebraht, daß manche Beamte über die Gebühr und die vorschrifts | sonen, die im Verkehrswesen der großen Skädte, der Provinzen, in | kolossalen Geschäft befaßt find, daß wir im Hand- wo es si darum ‘handeln kann, mit dem Tarif {nell den Verkehrs- halscha vor. S diesc Petitionen an das hohe Haus gelangen vorausgeseßt, daß sie in mäßige Zeit im Dienst festgehalten würden; ich glaube, er hat au | welchen die Direktion zu verwalten hat, eine Rolle spielen, in Ver- | umdrehen großartige Projekte ausarbeiten, um alle diese Uebelstände ‘Dewegungen zu folgen und die Interessen, die der Verkehr erfordert, Hierauf bemerkte der Staats-Minister von Boetticher: | der rihtigen Form abgefaßt sind, also nit respektwidrig gegen di bestimmte Kategorien bezeihnet. Er hat zugleich mit Recht angeführt, bindung setzen, so würde ih das, wäre es richtig, beklagen. Jch bin | zu beseitigen und viele Millionen auszugeben, um Remedur zu schaffen ? ‘durch eine Modifikation des Tarifs zur Geltung zu bringen. Ent- D meine Herren, ich_ muß auch bitten, den Antrag des Hrn. | Negierung, für die Vorgeseßten, und daß ibr Zustandekommen ut daß ih meinerseits das nicht billigen würde, und daß in jedem Fall, | der Meinung, daß es die Aufgabe der leitenden Persönlichkeiten solcher | Dazu kommt der Wunsch aus den verschiedensten Städten, auch ‘sprechend diesem ‘Gedanken i} auch, wie ih bercits in der Kommis- | Grafen Behr abzulehnen. Der as des Hrn. Grafen Behr würde | auf agitatorishe Weise bewirkt ist, so werden wir das niGt übel der zu meiner Kenntniß kommt, eingeschritten und Remedur herbei- | Verwaltungen ist, ih in enger Fühlung zu halten, zu persönlicher | heute wieder ist er ausgesprohen daß die Gebäude verbessert oder ¡fion auszuführen mir erlaubt habe, in keinem deutshen Lande und | vollständig seine Berechtigung haben, wenn die Sache so | nehmen und der Einreichung solcher Petitionen an sih nicht entgegen zuführen gesuht werde. Indessen, ih habe früher {on ausgesprochen : Anschauung der Bedürfnisse des Verkehrs mit den leitenden Personen | gar neu gebaut werden möhten. Man klagt über die Empfangs- bei keinem mir bekannten Verkehrstarif, abgesehen vom Porto- | gedaht wäre, daß das Reih und Preußen beide Mit- | fein können. Jch leugne nicht, daß ih einen besonderen Beweis von U O, r, O s Peamter isl, weiß das | und mit denen, von denen fie eine fachgemäße Auskunft bekommen können. | gebäude, gewiß, hier und da mit vollem Recht, in diesem und tarif, eine geseglihe Feststellung beliebt worden. Im Gegen- | eigenthümer an dem Kanal wären, der eine zu 4, der andere zu §; | Vertrauen darin erblicke, wenn die Beamten si zunächst an mi an fich felbst —— daß man einmal über dic Zeit arbeiten muß, und daß | Ist in dieser Beziehung wirklich etwas versäumt, was mir nicht be- | jenem Ort aber doch wohl etwas zu viel ; es scheint mir, ih möchte theil, überall und ich fann das namentlich also für Preußen | und wenn es sich nun darum handelte, Gefahr und Nutzen gemein- | wenden. man der Pflicht sih nit entziehen kann, über das gewöhnliche Penfum | fannt, fo darf der Herr Abgeordnete versichert scin, daß ih nit | sagen, zur städtischen Toilette zu gehören, cinen recht feinen Bahnhof versichern sind ‘die Tarife für Benugzung der öffentlichen Verkehrs- | schaftlich zu tragen, dann würde es einen Sinn haben, sowie Hr. Graf Der Hr. Abg. Dr. Hammacher hat cinen Fall berührt, der, wie hinaus, ja fogar bis zur Erschöpfung der Kräfte im Dienst zu bleiben. | unterlassen werde, einen Anstoß zum Bessern zu geben. zu bekommen. Wir müssen aber die Bedürfnisse recht genau prüfen, er selbst zugeben wird, nit auf einer allgemeinen Direktive beruht Jh kann im Großen und Ganzen onerkennen, daß bei den Cisenbahn- Die technischen Schwierigkeiten in Bezug auf die Bahnhöfe, | ih kann niht mit Forderungen an Sie herantreten, die niht wirklich ( , beamten das Bewußtsein nicht fehlt, daß sie zunächst für die Dbliegen- | welche vorhin Gegenstand der Erörterung gewesen sind, sind Ihnen | gründlich erwogen sind. Ich bin aber bereit, da, wo es Noth thut,

ae ras m e Due die a unterworfen. | Behr s will, die M lt Prü der Intraden vorzunehmen. Aber en Grund dafür, daß es der Verwaltung überlassen ist, habe ich | meine Herren, die Sache liegt anders. Es ist Ihnen bereits aus der | wenn er sich so ereignet hat, wie er anführte, d ie S ; S Ah : E S : R He, 9 L D S aus D E E ner Hat, w , denn die Behandlun ; Ta R E A A L C Laar? R. j 5 E O al 10, N Dil "gen n (Di L ) (gchen amn mie erlaubt, Es if die Móglichieit, fn leicdter | Legründung bekannt gewarden, daß zan das preußische Intereise an | ift ja in beiden aneinander stoßenden Beziren, dem Köln Nogtorhee Y Leih este hre Ara einsuseben dabe, und daß im Zuereffe | bereits mitgeifeilt, Das Projett für DirsGan it erft seit Kurjem, | Abhülfe herbeiführen nur, wie gesa, den Vorivurs, es werde hier Sie gleihwohl, #aeine Herren aaa festbaltèn as Sie in Verpflichtun ‘Ana Ausbau T Ebectanals uu C As der G Lo U ven ee eine verschiedene gewefen. Es mag die Die Möglichkeit für die Zeichner bessere Aussichten zu eröffnen sind f nee in diéiy S N Bt Le A A E La i R et gischen FARETGE U R zwecckmäßiger, für praktischer und der Stellung ‘ves Reibêtages tür schaftlichen ortheilen elbe irG ven al e E ry S N eas E aufgefaßt E als auf der ist bei uns bereits erwogen worden, und es besteht die Absicht, eine dénae, ed wirs N Abhülfe E S S d A Ma für den Direktionsbezirk Breslau ver- mchr entsprechend halten, dem Reichstage eine Mitwirkung zuzu- | Schleswig - Holstein entstehen, daß man, f id R wien f e al der einen Seite eine unzulässige Agitation Zwischenstufe zu schaffen, die von dem Hrn. Abg. Dr. Frhr. von Heereman | eine ganze Menge Geld kostet, was id bei den dorligen L falverbält, N g n E L sichern, so bin ih meinerseits bereit, diese Ihre Anschauung demnäst Interessen zusammengeshäßt hat i ‘60 Millionen Mark, e O Va aue E E E D S Eid auch son bezeichnet ist, die der technischen Betriebssekretäre. Es nissen allerpigt nit vermeiden läßt. s ae M E D uh aue taa E An i a " oten M - Ri; ; ; T4 Rol S U: j I L E ird, wie i e n Oas 6 ; Dn * U E e L j A eitun em Hauptorgan der Katholiken estens, 1m Fn- auch in dem Kreise der verbündeten Regierungen zu befürworten. Würde man die Absicht gehabt haben, Preußen demnächst auch an den Ich ergreife die Gelegenheit zuglei, zu sprechen über di wird, wie ih hoffe, im nähstjährigen Etat diese Anordnung son zur _ Nun, für die Haltestelle am Gerberdamm bei Posen interessire i: A c V ï 5 der St h innal E Vat Aber für unpraktish halte ih es izn hödhsten Grade, und i hoffe, daß, | Zinsen des Kapitals und an den Lasten des Kapitals weiter theil- | Frage der Remunerationen und Unterstätunnen dig et, eer die Erscheinung kommen, ih mih persönlich gerade aus dem Grunde, den der Hr. Abg. Kantak | teresle der Vermehrung der Staalseinnahmen, der Paritä wenn wir erft an die Vorlage kommen werden, die der §. 3 der Kom- | nehmen zu lassen als es Lereits als Reichsglied betheiligt is, so | Jahren schon wiederholt beschäftigt bat. E, E srüheren Ich wiederhole, meine Herren, auch Angesichts der Petitionen, | angeführt hat. Ih habe {on früher zugesagt, wir wollen eine | 11d der justitia distributiva die amtlichen Publikationen der missionsb:s{lüsse in Aussicht nimmt, die Erkenntniß im Reichstage | würde wahrscheinlih die, Schäßung seines Interesses eine andere | derufen ift, cine gro Fe S al M e ga d N die mein Urtheil und mein Wohlwollen gegen die Beamten nicht be- | folche Anlage herstellen. Jh halte dieselbe für ein Bedürfniß Direktion zugewendet würden. / A zum Duräbrach kommen wird, daß es doh sehr nöthig ist, der Ver- | geworden fein. Man hä® eben die Schäßung als eine angemessene er- | stellen können, daß er gewisser Fonds bedarf, um aco en irren follen, werde ich in Zukunft weiter dahin streben, das materielle | und wünsche dringend, daß wir endlich zu der Ausführung Der Rest des Ordinariums wurde ohne weitere Diskussion O We N n A der Le uud o as in da Dm l 50 Millionen, welche à fonds perdu ge- | Verdiensten auh eine besondere Anerkennung zuwenden zu können Sie h Ben C ie Ta dag E fu A O P einial 1 eber deple Nosnatsan E S Us S oos VOTTEIUr ves Zarifs zu sihern. Prinzipaliter muß ich mich also | geben werden foll. Will man jeßt nachher Preußen noch an der Ver- | in dicser Form. Es giebt Beamte, die über ihre Pfli le aben det der Dauverwallung gesehen, daß c mr getungen Ul, | siber 700 000 G ist doch cin Gegenstand! und die Sache ist niht | Diskussion nicht hervor. Abgeseßt wurde die erste Rate von dafür erkliren, daß es ge, wenn ni 3 | zi L i Sanal8s R s R * RaTEnr, s die über ihre Pflicht, unter dem endlih wenigstens für die Bauinspektoren, deren Wohl mir am Herzen R - N A rant T E : i E T 3 n Vorle bar E Es E den V7 N e p A Les Kanals theiluehmen lassen, fo muß Ap der Verhältnisse, fi anstrengen, die mit besonderer Freudig- E e B e U ih bitte Sie Iadatin E nd A E Herr d MORE E L E mi zu klein, im Gegen- | 20 000 f zum Umbau des Bahnhofs in Potsdam, weil die den Antag des Hrn. Grafen B K i S d mathe f Vin 0 Sa E Lee Seieiligugg, zu“ alner V aufopfernd thätig sind, mitunter mit Schaden für Gesundheit und nit zu fehr, denn die Ansprüche von unten werden immer wachsen; | kleiner zu macer groß; Und es wird Aufgabe fein, sie cin klein wenig | genauen Baupläne und Kostenanschläge noch nit vorlagen ; Alinea die Vatlogiinlà des Tarifs N E 0 N Prt ad he Mes 1 Beitr N oa Preußens erhöhen, denn L lena was verdient doch cine besondere Anerkennung, und dafür und Sie werden doch nicht dazu beitragen wollen, indem Sie zu sehr ns a ohne dem D ne e e sodam | die übrigen 41 Titel im Gesammtbetrage von 11 065 000 rie T E M ; ; s L s T j Í ck L 4 7 L My 2 t A - t 2 c T Vie E P s E t e Aothaga rihtig, daß gerade über die Vertheil drängen, das Vertrauen, welches nothwendig eine Verwaltung haben Fefluns aus Danuniiiet Drei mt ‘beo L na sbebdr u ait wurden bewilligt, darunter erste Raten von 290 000 M. ur j / 9, 20 Kerade KVer die Berthellung muß, wenn sie mit Erfolg arbeiten soll, bei den Beamten zu {chwächen. | haben uns nah deren Direktiven zu richten. Ih hoffe indeß Anlage eines Rangirbahnhofs bei Johannisthal-Niederschön- 1 ; | weide und von 75 000 /6 zur Anlage eines Rangirbahnhofs

E c selbstverständlih eine Maßregel, gegen die niht das , Sodann aber nehme ih an, daß, wenn auch vielleicht hier im 5 ineste zu erinnern ist. Eventuell, wie gesagt, stelle ich anheim, | Reichstage gegen eine Antheilnahme Preußens an der Verzinsung des | dieser Nemunerationen vielfah Klage geführt wird. Ich will nit Glauben Sie, daß wir, au ohne daß solche Wünsche ausgesprochen | wir werden keine weiteren Sreterigkeiten f } hoffe indef

, daß wir, V erd c Schwierigkeiten finden und fobald wie Gro k:

der Anhaltec Bahn bei Tempelhof.

da Beschluß der Kommission zu adoptiren; dann aber würde i Baulkapitals oder seines Präcipuums nichts bestehen möchte, die S behaupten, daß i F ;z for ¿pfal N N Wünsc unter allen Umständen bitten, den Antrag des Hrn. von Schalscha im Schoße der D oa doch Ge in ih habe e La C, u werden, für die Beamten thun werden, was mögli if. | möglih mit der Anlage anfangen können; denn ich wünsche meiner- ebenfalls anzunehmen. Darauf ist von dem Hrn. Äbg, Dr. Hammacher | andere Beurtheilung erfahren kann. Auch dort ist man sih darüber | Gegenbeweis haben, daß sie das Ihrige thun, um nah allen Scllan Der Abg. Graf (Elberfeld) dankte dem Minister für die | seits, den Hrn. Abg. Kantak und die Stadt Posen zufriedenzuftellen. Der Eisenbahn-Etat war damit erledigt. Der Bericht zt R gemialen, daß es nahezu un-röglih ist, vor der a geworden, daß es ein dem Interesse Preußens entsprechendes Acqui- gerecht zu werden, Die Beurtheilung der Ucbergangenen und weniger von ihm gegebene Zusage und bat um möglichst gleichmäßiges __ Vei den Ausgabekapiteln für die Direktionsbezirke Köln | über die Ergebnisse des Betriebs der Staatseisenbahnen pr sammelt Vat Hit niger Siebe urs e N age L T O Pren 90 Millionen zahlt, und man würde dort | Bedachten wird wohl niht immer als Beweis gegen die Nichtigkeit Avancement der Beamten, in Sonderheit auh um wohl- | (links: und rechtsrheinish) und Elberfeld wurde eine Reihe | 1884/85 wurde gleichfalls durch Kenntnißnahme für erledigt A a L a A A R M e A A O M A H P jeyt a E r e Uebergangene wird in der Regel wollende Erwägung der Petitionen. Jn gleichem Sinne | von Klagen über die mangelhafte Beschaffenheit der Bahn- | erklärt. : i : :

Tönnen alle die Argumente, die wir selbst innerbalb des Kreises der | viel günstiger mat, als wie es nah der A N R verdienslif, E r A E | sprachen si die Abgg. Berger und Büchtemann aus. hofsanlagen einiger größeren Stationen und die daraus sich Schluß 4 Uhr. Nächste Sizung Montag 11 Uhr.

Gs wird also bei aller Geneigtheit meinerseits, : p G

A As E s die Zara seln beizubringen haben, E La dab 1 wirten j „den Herren vortragen, glei{hwohl wird aber der Interessen- Ich möchte Sie also bitten, meine Herren, hiervon abzusehen, | daß die Sache recht gründlich behandelt werd An: | L 0 ® sturm hier cin sehr viel lebhafterer sein. Die Vertretung und abgesehen von dem Grunde, daß cs immer bedenklich ist, on hier | deutungen des Hrn. Abg. on B die e N e 5 er Rot E nt M Se entli ér Zuserate für den Deutschen Reic)s- und Königl, î + Inserate nehmen an: die Annoncen-Expeditionen des ,eJuvalidendank‘‘, Rudolf Mosse, Haaseuftein

Würdigung der in Betracht kommenden Interessen ist naturgemäß | im Reichstage eine Korrektur vorz ie fügli N inge! ift, i ; y S den „Fnrere}) ( vIeTCSla rettur vorzunehmen, die füglich doch der | Beschwerden eingehend prüft, immerhin vorkommen, daß Beschwerden wir haben das heute {hon bezüglich der Kohlen und Steine | preußishen Gesetzgebung überlassen werden muß. geführt werden von der einen oder anderen Seite. E Preuß. Staats-Anzeiger und das Central-Handels- 1. Steckbriefe und Untersuhungs-Saten. 5. Industrielle Etabli i brief suchung ichen Industrielle Etablissements, Fabriken und & Vogler, G. L. Daube & Co., E. Sglotte,

gesehen in diesem Saale niht eine so kühle, als wie sie dort Der Abg. Dr. Hänel empfahl, der Regierung Gelegenheit zu Ich möchte noch einen Punkt hervorheb chi i i i : die Königli ¿pediti C P nfersneen des Bundesraths ist, und ih bitte Sie | geben, mit dem Tarife eine ehrliche Probe zu Mae A von meinem Herrn C erwähnt ist. ‘Es ist a R E Lie E 2. Zwangsvollstreckungen, Aufgebote, Vor- Großhandel. eshalb, lassen Sie wenigstens vorläufig uns Zeit, auf cigene Faust Der Antrag Graf Behr wurde abgelehnt und der 8 3 | in früheren Jahren und auch von Beamten, daß die Remunerations- Ee Mt on N Ba n ladungen u. dergl. “_| 6. Verschiedene Bekanntmachungen. Vüttner & Wiuter, sowie alle übrigen gröfteren den Tarif zu gestalten, dümit wir Ihnen nachher an der Hand der Er- mit dem Zusaße nah d Ant ale ck 9 | fonds zum Theil ungebührlich verwendet würden für böbere Beamte Preußischen Staats-Auzeigers : 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c 7. Literarische Anzeigen A :B E E e : U dazu geeignet sind, daß | nommen. ia dem Antrage von Schalscha ange- zum Nachtheil der unteren. Ih empfinde es als u Nothwendig- Berlin SW., Wilhelm-Straße Nr. 32. 4. Verloosung, Kraftloserklärung, Zinszahlung 8. Theater-Anzeigen. | In der Börsen- E } gli ein Urtheil darüber, was das Beste nun für die Die Einki a d E keit, in dieser Beziehung eine Abhülfe herbeizuführen, und werde des- M u. s. w. von öffentlichen Papieren. 9. Familien-Nachrichten. Beilage. n Tarifgestaltung ift, sich bilden können. ues 0 ¿aua E 5. 3a nach Dent Antrage Graf Behr | halb, wie das in anderen Verwaltungen, die mir unterstellt sind, auch E S e E : E i a 2 urückgezogen un z i F E S l R E E i S | x S 7 E ; : T; A E - A meinte: die Bayern begrüßten der A E ganze Entwurf in der Fassung e Aa A eine Trennung eintreten lassen der Fonds für Zwangsvollstreckungeu, Aufgebote, zu Wilsnack eingetragene Darlehnsforderung von geb. Ebuer, von Kl. Augstutschen eingetragenen | aus der Ausfertigung der gerihtlihen Verhandlung Pro} es Kanals auf das Lebhasteste. Sie hofften Hi | t L 2 L b ern- und untern Beamten von denjenigen Fonds, die zur Vorladungen u. dergl. 50 Thalern 20C Thlr. Darlehnsforderung. vom 18. März 1835, dem Eintragungsvermerk vom L E Gegenliebe in der Art, das auch sie an dem lerauf vertagte sih das Haus auf Dienstag 1 Uhr. E Den O e Me E [58140] Bökann(maHung N für S R E i Pillkallen, den S As Se 5 und dem Hypothekenschein vom 1 mi vem Material, ihrer Steinindustrie mi ; N O / . enn, | ren, es 11 meine Ueberzeugung, daß inê- / R ñ Pa e Die Kosten werden dem Antragsteller auferlegt. Königliches Amtëégericht. . September 0 : Éönnien. Jhre Steine seien dis besten. dn Bn e e R E E A a08Caabrt Tab V Le E Verba f N S taffe E E | B N Wegen. O —— e E O er e R, a 6 R s e S 1 . ann, ¿s D 9. ar, im s aben, die unter \{hwierigen Ver e s DerUn : L pz i O i i . Nr. 7 sin N | Monamentalbauten gäben den Beweis für seine Behauptung. | Reichstage gehaltenen Rede, betr. daë Sozialif \ geleistet haben, unerläßlich ift, in diefer Forn e e a. Nr. 80129, lautend auf den Namen Hart-| g, [aubiat: ALF Fh Bde icbtss reiber, | [08101] Im Namen des Königs [Db e e i 123 Thaler 90 Sar. oute Er hoffe d ) ; ; / ztalistengeseß s ' ser Form eine Anerkennung z Se D 8 S eglaubigt: Adelsberger, Gerichtsschreiber. Ç S ; Franke eingetragenen Thaler 20 Sgr. Kau} osse darum auf eine Berücksichtigung auch der bayerischen | lautet der in Zeile 51 v. u. beginnende Passus vollständig | 8ewähren; dem Vorwurf, dem man gerade bei den Unterbeamten be- mann, Wilhelm, Kleine Andreasftraße Nr. 8, | R E Auf den Antrag der Fleischermeister Hoffmannshen | «elder gebildete Hypothekeninstrument, bestehend aus Industrie. J : A folgendermaßen : g feqtel, daß die Fonds unrichtig vertheilt und die höheren Beamten über ein Guthaben von 1951 f, [58104] Sie zu Kor wiß, refp. der Guter Dinea einer Ausfertigung der Verhandlung vom 12. Juni Der Abg. Brömel wunderte sich, daß man hier in der Debatte Hier ist behauptet, daß in Folge Amtsmißbrauchs der unt eser bedaht werden, als die untern, dem möchte ih eben dadur . Nr. 85 664, lautend auf den Namen Kunze, Nachstehendes Ausschlußurtheil : Gheleute in Ritterswalde resp. des Cisenbahn- | 1846 Eintragungsvermerk und Hypothekenschein vom nicht von der nationalen Bedeutung des Kanals gesprochen habe. | Beamten Rohheiten, Verwei des Abschied Uen | begegnen, daß ih eine Trennung dieser Fonds eintreten lasse. J Robert, Alexandrinenstraße 123, über ein aftehendes Ausschlußurtheil : Ingenieurs Wilhelm Kretfchmer in Frankfurt a. D. | 51 Juli 1846 ‘Er habe hier nur Reden über lotale Znteressen gehört. Für | milie u. \, w. vorgekommen sind, während die Thatsache bie e beg | hoffe, daß das dazu beitragen wird, den Beschwerden, die in dieser Guthaben von 45,40 M, VeFündet aue 16, Februar 1886 erfennt das Konielige Amiagerihe zu. Nelsie urs weben ie rasllss S ‘die deutshe Marine sei der Kanal von rößter Wichtigkeit der Chef der Polizeibehörde in pflihtmäßiger Ausübung feines Amt Beziehung erhoben worden sind, abzuhelfen. . Nr. 121 931, lautend auf den Namen Haus- i U n Gert Ô n ; den Amtsrichter Ackermann Die Kosten des Verfahrens fallen de: Antrag- g eben, | dofür gesorgt hat, daß nicht, wie voraussihtlih, die bedenklichften | pg; Die Fonds sämmtlich n L A mann, Bertha, Naupasstraße 14, fiber tin | q 4 pen Antrag des Kaufmanns und Fabrik- | BezügliG nacstehenter, Sebthekenposten: E N te Guthaben von 23,80 M besiters H. A. Winkelhausen in Pr. Stargardt, ver- 1) Der auf dem Grundfüe Nr. 4 Korkwißz NAb- Neisse, M E Amtägeri@t

Jn der Kommission sei eine Auskunft darüber ni ] wie voraussihtlih, die bedenklichsten ; : l L j ,0b die Vorlage nicht auch neue E für n its Uet apgen und möglicherweise großes Unglück über die Stadt ge- E bee E pet boG ug n G das Nr. 249 909, lautend auf den Namen Ler 1 Zur Folge haben werde. Die Vortheile des Kanals für Handel ommen ist. (Erneute lebhafte Zurufe. Glocke des Prôäsidenten). ih Jemand in 0 us Bedrä Ä d “e O E ; Hermann Forsterstraße 6 bex ein Guthaben treten durch den Rechtsanwalt Tomaschke daselbst, | theilung 111. Nr. 6 für den Unteroffizier Andreas und Schiffahrt wolle er nicht untershäßen. ‘Wenn das Haus die : oder cine außerordentliche Anerkennung in Form rar RUnantration von 100,83 M. : erkennt das Königliche Amtsgericht X. zu Danzig | Vogler zu Neisse auf Grund der Schuldverschreibung i i Kosten der Anlage des Kanals bewillige, so wolle es damit nit | S; «un N A Verlaufe der vorgestrigen (24.) | Ih weiß niht, ob ih den Herrn Abgsstbneten, der die Sache zuerst sind dur Urtheile des Königlichen Amtsgerichts T. E E O L U a E ia Oruae 1839 R ver- | [58105] ge n A " d e, : , , , S ais N 2 f y 7 G 8 » D 2 07 : un, j 2 zu i g de auses der Abgeordneten erklärte bei | anregte, rihtig verstanden habe, ob er wirkli der Meinung war, n hierselbst vom heutigen Tage für kraftlos erklärt Pr. Stargardt ausgestellte, von Jacob Kitowski Ï 9) Gas h T V. a Riiteids Abelsbér ger, Gerichtsschreiber. Auf den Antrag der verehelihten Rentier Heiuke,

sagen, daß es damit auch deu Betrag der Amortisation und

der Unterhaltung des Kanals auf die Reichskasse übernehme Fortsebung der Berathung des Etats der O E ahne ine: auf diefe Wettin G Beri | b ma

He D) i Cs d 20 ¡ i : Z O E , , acceptirte und auf den Fabrikbesißer H. A. Winkel- | walde:

Er wünsche, daß die Abgaben der Interessenten derartia seien | verwaltung gegenüber den von den Abgg. Hamma er, Jm- | lagen: auf diesen Weg kann ih nit eingehen, denn solche Nemune- Sit, 10. Fopruar Le ; haufen über lbthei ir. 6 auf : 3 : :

daß der Kanal si selbst unterhale, Mr den Aittra hat walle und Berger gestellten Anträgen, verschiedene Ml rationsfonds kann ich nicht entbehren, auh nit für Subaltern- und Trzebiatowski, Gerihtsshreiber d. Monaten vabitbare WeGsl vom i April E T Februa 37 für e Qu Könie ide Ámis riGe ju Wdilienbpeze dur din Abg. Grafen Behr könne seine Partei nicht sti i S5 der- | von Eisenbahnbeamten der Regierung zur Erwägung resp. Be- Unterbeamte. Wir haben der Fälle manche, wo wir z. B. das Fahr- des Königlichen Amtsgerichts T, Abtheilung 48. 1884 über 200 M wird für kraftlos erflärt \hwiste i Theresi dg hann Winkler eingetragenen | G ichts-Af 0? v. Þ, Linde j

Abg: Grafen Behr f A ine Partei ti immen. Souder- | ris Gtiguna zu überwellen, dér Minister tee bffentli H } und Bahn-Aufsichtspersonal für besondere Leistungen und Aufmerk- z rén vos Sllitad! 2) Die Kosten werden dem Antragsteller auferlegt. auf 10 T ler 9 äfen Ausftattungen, E lr R

interesfen wollten fie 1 dit im 2 N j al en, sondern die allg a Arbeiten Marbach: Ñ A en ile L esonders Miige O C a M [58106] a Es Q Ma - M 5 „ger Pospi eszyl. 4 Abtbeilung Ik a4 E auf iercad des Ver- Der aus der mit Ingrofsationsvermerk versehenen

Der Abe De Hanel e O Il Nei@ittage L P ÿ mus miG auf wenige allgemeine Bemerkungen bésSränken, | Mi Ana Aae Men, ite A Jf will Adoléberger Gerichtsschreiber. wird hiermit bekannt gemacht. trages vom 17. September 1859 für die Wittwe | Ausfertigung der SGU Ler n vom 25. April

O indent ich erfältet bin und das Sprehen mi sehr C , j n Leuten gerecht zu werden, Jch w 9 T z V s, jeßigen Rentier Danzig, den 17. Februar 1886, Hedwige Schubert, geb. Jüttner, eingetragenen | 1853 nebst angehängtem Hypothekenbuhs8auszug vom

pre ) sehr anstrengt. Jch Auf den Antrag des Vollbauers, ¡eigen Rentiers Königliches Amtsgericht. X. 90 Thaler cüièändigen Kaufgelder 30. Januar 1854 bestehende Hypothekenbrief über die

N E werden die eingetragenen Gläubiger und deren | im Grundbuche von Wilsnack Band XIV. Nr. 485

sih mit den Lokalinteresse ig: ; N ( zugeben, daß das Svft | ; ch ssen Schleswig-Holsteins nicht zu be- | bitte deshalb um Ihre Nachsicht. mir nit fompathG Me as aemne wSEIEOIEU Ganat - Bes Michael Heinke zu Wilsnack, erkennt das Königliche Amtsgericht zu Wittenberge durch den Gerichts-

58139 S Rechtönachfolger mit ihren Rehten und Ansprüchen | S. 481 in der 111. Abtheilung unter Nr. 2 für die [ ; : : verehelihte Vollbauer, jeßige Rentiere Heinko,

bigen: hier habe man nur die großen allgemeinen Ge- Daß die Staatsregierung die Interessen, das Wohl der ihr unter- | Verhaltens, ich bin vielmehr der Meinung, daß Remunerationen ge- A : fessor v. d. Linde j s T Aus\clußurtheil vom 4. Februar 1886 ift | ausgeschlos\en. i Burg ARGALY 5 Nachstehend näher bezeihnete Hypothekeninstru- | Dorothee, geb, Timm, zu Wilsnack eingetragene

sihtspunkte im Auge zu behalten. Die Lokalinteressen ge- i Ä i

R) h: . ( _ge- | stellten Eisenbahnbeamten nicht vernachlässigt, ist von dem i e

Gta en preußishen Landtag. Die großen allgemeinen De und auch von dem Hrn. Abg. Dr. Sabite Ain ius E a S für Necht : ¡ zurt G

Vorla, E seien S hit d das Haus zur Annahme der | wor Lassen Sie mib bnen k ttbet : Dann, meine Herren, is gesprohen worden von -den Tele- Der aus der mit Ingrossationsvermerk versehenen } das nachstehend beschriebene Hypythekendokument für Va Darlebnäforderüna bon 350 Abaleas

R b mancher Bedenken rf R damit endlich ein | j) 1878 im A R u n theilen, welche Beamtenkategorien | graphisten. Es wird gleich Gelegenheit sein auf die weiteren Aus- Ausfertigung der Schuldverschreibung vom 13. Juni | kraftlos erflärk: der acriGtliben Urkunde vom | A. das über di ain Guinbid e aa wird für kraftlos erkläct

ange Jahre gehegter Wunsch in Erfüllung gehen möge. A in ihren Besoldungen aufgebessert sind. Außer den | führungen Seitens meines Herrn Kommissars ausführlich zu ant- 1858 nebst angehängtem Hypothekenbuchs - Auszug Der Ausfertigung der gerichtlichen Urkunde vom | A. das über die auf dem Grundfstück Nr. 6 Friet- S t L Der Abg. von Schalscha hielt die Auffafsun g des Staats- Ren Do sind es die os tfassen-Nendauken, die | worten. Einem Jrrthum möchte ich nur vorbeugen, der, wie es vom 30. Januar 1854 gebildete Hypothekenbrief 7. April 1859 nebst Hypothekenbuchsauszug und | rihstadt Abtheilung IIL Nr. N M erag Nest- Die Kosten werden Her, R N auferlegt.

Ministers von Boetticher über die Konkurrenz der Ruhrkohle r 8 d Pa 5 Zie E O E [e an verschiedenen Stellen herrscht. Es ist der, als ob er Mle 4 Mae s e A S S O E 2 Arie Lies Sers e A N 2 s E A Ra A N gen,

; D va ft : Si s alle, isl i j Stations ien. . 485 S. i ; ilung unter Nr. : -, (0 UbIH. 111, r. Fer: Í Ant) Cr A Ÿ N B E R mit der oberschlesischen Kohle für nit zutreffend. Diese Kon- : tatioaëaufseher und Assistenten, Bahnmeister, Telegraphisten, Be- ] Wenn f tas tabstoliS Ae ann int P towitrig: für bek Vollbauer tebigen Rentier Michael Heinke dinand Schnabel und dessen Ebefrau Catharine, | Fel8mann) gebildete Hypothekeainstrument, beftehend | Beglaubigt: Ad elsberger, Gerichtsschreiber.