1929 / 30 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 05 Feb 1929 18:00:01 GMT) scan diff

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Die Entschließung unter f ivurde angenommen, die unter 2 dem Verkehrsausschuß tund die untex 3 den handels-

politischen Ausschuß überwiesen.

__ Über eine vierte Entschließung, wonach dexr Ministee für die beseßten Gebiete darauf hinwirken foll, daß den Schüßen- Gesellschaften für die beseßten Gebiete die Erlaubnis zur Ausübung des Schieß-Sports endlih gewährt wird, mußte die Auszählung vorgenommen werden; ste ergab die Aunahme der Entschließung mit 152 gegen 125 Stimmen (Sozialdemo- traten und Kommunisten).

Präsident b e s{chlug vor, auf die Tagesoxduung der morgigen Sißung die Erwerbslojsen-Fnterpellationen und Anträge zu seten.

Abg. Torglexr (Komm.) beantragte, damit auch den Untrag seiner Partei zu verbinden, der ein Gese über den Zang zur Einstellung älterer Angestelltex verlangt.

Das Haus beschloß hiernach. Nächste Sihung: Diens- lag, 5. Februar, 3 Uhr: Erwerbskfofen-Fnterpellationen und Antrage.

Zchluß nah 64 Uhr.

Preußischer Landtag. 0). Sißung vom 4. Februar 1929, 12,20 Uhr.

Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zertungsverleger.*)

Der Preußishe Landtag überwies in seiner heutigen Zung zunächst cinen wirtshaftsparteilihen Antrag gegen die schlechten Zustände in den Personenwagen èter Reichsbahn dem Verkehrsausschuß und seßte dann die allgemeine Aus- [prache zum Forstetat fort.

_ Abg. Barteld (Dem.) verwies auf die Verbesserung der Einnahmen mmn 10 Millionen gegen das Vorjahr, die auf die besseren Holzpreise zurückzuführen jei. Dies sei 1edoch cin un sicherex Faktox und wenn die Holzpreise nicht weiterhin fo günstig blieben, wäre das für die Ordnung des preußischen Haushalts bei der angespannten Finanzlage des Staates gesährlich. Deshalh müsse man bei der Ausgabebewilligung doppelt sparsam jein. Der Ausshußantrag auf Rationalisierung dex Forstverwaltung sei von thm ausgegangen. Vor allem müsse man die Regierungs- forstcbteilungen der Mittelinstanz von dex verwaltunasmäßigen Bindatug befreien und selbständig mahen. Bei Durchführung der Reformpläne des Funenmimisters ergäben jich wvielleiht noch bessere Möglichkeiten dur direkte Anlehnung der Forstverwaltung an das Oberpräsidium. Weiter wünschten die Demokraten eine

iveitexe Verringerung dexr Oberförsterstellen. Die bestehen- bletbenden sollten durch Kraftwagen usw. beweglicher gemacht

werden, so daß sie größere Bezirke verwalten könnten. Auf diese Weise ließen fich leicht Ersparnisse machen. Bei der Besoldunqs- neuvegelung seien die Dtienstländereien den Forstbeamten fehr abträglich geworden. Man sollte das Dienstland liebex verkleinern, weil ja auch der Förster kein Landwirt jein solle. Schließlich forderten die Demokraten, daß die Forstkassen und Kreiskassen zusammengelegt würden, unt auch auf diesem Gebiete zu sparen.

Duxch intenftve Wirtschaft müsse weiter dex Ertrag aus dem Walde gesteigert werden. Den sozialdemokratischen Vorschlag, cigene Sägewerke in diesen Fnteresse zu errichten, lehnten dte Demokraten ab, weil die Erfolge schon dex privaten nicht lockien.

Jn viel stärkerem Maße als bisher müsse das Schivarzivild ge- schossen werden, weil es die bäuerlichen Besißungen, namentlich auc im Harz, schwer shädige. Allerdings richteten auch Hirsche an den Holzbeständen so starke Schäden au, daß auch hier größere Abschlüsse erfolgen müßten. Den sozialdenmokratifschen Vorschlag, alle staatlichen Jagden zu verpachten, lehne er ab, weil einmal dadurch die Preise für Jagden zu stark zurücgingen und weil auch den Förstern die Jagd nicht genommen werden dürfe. Der Redner sebte sich noch sür Bahnhbauten im Harz ein, die zur Ec- leichterung des Abtransports des Holzes unbedingt erforderli seien und schilderte die große Notlage dex Bevölkerung im Über- herz, deren Verdienst weit unver dem Reichsdurhschnitt liege. Dex Rednex schloß mit den Wunsche, daß ein freundschastlihes Verhältnis zwishen dem staatlihen und privaten Waldbesißz herrschen möge. Ringbildungen irgendwelher Art müßten im JFuteresse des gewerblihen Mittelstandes. abgelehnt werden. ¡5n dex Frage des Holzzolls müsse auf die Bedürfnisse dex heimischen Jndustrie Rücksiht genommen werden. Solange die anderen ih

mit Zollnwauern umgäben, brauchten wir auch Zollshus. E (Rufe rechts: „Das haben Sie auch endlih begriffen?“) Besondere

Rücksicht müsse die Forstverwaltung auf Ostpreußen nehmen.

Ministex füx Landioirtschaft, Domänen und Forsten Dr. Dr. Steiger: Meine Damen und Herren! Sie haben în den lehten Tagen in dex Presse von dem Verhältnis Preu gens ¡u Bayern und zum Reîch gelesen, nnd in diesem Zu- sammenhange haben Sie auch davon Kenntnis genommen, daß Preußen an bas Reich Forderungen für infolge des Versailler Vertrags abgetretene Domänen und Forsten erhebt. Es sind niht weniger als 645566 Hektax Forsten abgetreten worden. (Lebhastes Hört, hört!) Diese Forsten stellen einen Wert von 1,7 Milliarden Mark dar. Wenn also Preußen für diese 1,7 Milliarden Mark nux 2 vH Zinsen bekoumen würde, dann \ivürde der Betrag, den dex Herr Finanzminister im“seinen Etat als vom Reiche lommend eingestellt hat, nämlich 25 Millionen Mark, schon weit überholt. Denn 2 vH wäxen 34 Millionen Mark.

Es ist uns selbstverständlich troß aller Sorge niht möglich, diesen gewaltigen Ausfall an Fläche wieder einzuholen. Jm leßten Jahre betrug die Zunahme nux 1281 Hektar. Diese geringe Zunahme erklärt sich daraus, daß von der Forstverwaltung cine größere Fläche, nämlich 10363 Hektar, an die Domänen- verwaltung übertragen wurde, das große Moosbruch, das aus den verschiedenen «Verhandlungen bekannt ist. Wix haben daun gekauft, verkauft, getansh und vertaush; im ganzen haben wix doch etwas mehr gekauft und vertauscht, als wir verkauft haben. Wix haben dann durch Auseinandersezungen mit der Prinz- Albrecht- und Friedrich-Leopold-Linie 5209 Hektax erhalten und durch Grenzregulierung mit dem Freistaat Danzig 2024 Hektar. Das ist die Bewegung unserer Forsten im abgelaufenen Fahre.

Gern würden wix nun diese Ankaufstäligkeit im nächsten Fahre fortseßen, wenn wix uiht in so ungewöhnlicher Weise belastet wären. Wir haben zunächst einmal an die allgemeine Finanzverwaltung 2 Millionen Mark aus dem Verkauf des Grunewalds an den Verband Groß Berlin abzuführen. Wir haben ferner dex allgemeinen Finanzverwaltung die Rate für den Ankauf von Malepartus zu bezahlen, die im ganzen auch rund 2 Millionen Mark beträgt. Zunächst haben wix also durch unsere Verkäufe diese gewaltige Summe hereinzubringeu, und exst dann können wir darau gehen, neue Ankäufe zu tätigen.

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*) Mit Ausnahme der durch Sperrdruck hervorgehobenen Reden

Neichs- und Siaatsauzeiger Nr. 30 vom 5. Februax 1929, S

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zu Laufe der Verhandlungen is sowohl beim landwirtschajt- lien Etat wie auch beim Etat der Forstverwaltung von den Verhältnissen in Ostpreußen gesprohen worden. Es ist durchaus mein Bestreben, durch Verkauf von Wald Mittel zu erlangen, um in Ostpreußen Land, das für landwirtschaftliche Zwecke nicht verwendbar ist, aufzukaufen und auch auf diesem Wege den Gütermarkt günstig zu beeinflußen. Aehnliches be- absichtigen wir auch im Westen. Nun hat man im Westen aber seitens einex landwirtschastlihen Köxpershaft exklärt und diese Erklärung hat au in der rheinishen Presse lebhaften Widerhall gesunden —, daß die Staatsforstverwaltung die ungünstigen Verhältnisse in der Eifel ausnußze und dort große Flächen Landes sowohl von Gemetücden wie von Privaten auf- bause. Dieje Angabe ist falsch. Man hat in diesem Zusammen- hange eine Zahl genannt über den Ankauf im Kreise Daun, die ungefähr so groß ist wie der Staats- und Gemeindewald zu- sammen, während im ganzen nux 185 Hektax gekauft wurden. S0 sehen Sie, meine Damen und Herren, wie man falsche öffent- lihe Meinung machen kann

Jh wende mih nun zu unseren Einnahmen, Jm leßten Jahr tvaren sie sehx günstig. Infolge der guten Konjunktur haben wir, nah unserer heutigen Schäßung, 200 Millionen Mark Ein nahme statt 180 Millionen Mark, die im Etat stehen. daher

Wir haben um so mehx sür verantwortlih gehalter, in dem neuen Etat zunächst 180 Millionen in Vorschlag zu bringen. Allerdings gebe ich zu, daß in der jüngsten Zeit eine rückl@ufige Kon- junmktur zu verzeichnen ist, und es liegt nahe, si die Frage vorzulegen, woher das komme.

Zunächst ist festzufstellew, daß im leßten Jahr eine fehr viel stärkere Einfuhr von Holz stattfand als im Jahre vorher. Wir hatien nichk weniger als für 610 Miklionen Mark Holz mehr eingeführt als im Jahre 1927. Gleichgeitig aber waren auch die Verbrauchsumsäße geringer, und daher liegt es nahe, daß auch die Kaufneigung abgenommen hat, Dann kommt weiter hinzu, daß der Privatwald wegen der Schädigungen dur ch Spaæanner stärkere Einshläge vornehmen mußte als in Aus- sicht genommen war. Auch wir sind in ganz geringeur Maße da- vou betroffen worden, Zum Beisprel hatte die Oberförsterei Kobelsberg einen Schaden, den man im Oktober noch als er- holumngébedürftig ansah, während fi numnehr ergeben hat, daß doch größere Schädtgungen zu einem Einschlag zwingen,

Dann mache ih vor allem auf die Erhöhung der Eisenbahnfrachten aufmertsam, die am 1, Oktober erfolgt ist, und zwax um 11 vH. Jch habe mch mehrere Jahre hindurch gegen diese Erhöhung der Grubenholztarife gewandt und bean- tragt, daß entweder eme allgemeine Sentung der Frachten für Grubenholz stattfinden oder aber daß wenigstens für bestimmte Entfernungen eine Senkung erfolgen folle, Denn es ist klar, daß dieses weniger wertvolle Holz die hohen Frachten nicht tragen fanm, So fœhen wir denn, daß die ganze Frachterhöhung von lil v nur zu Lasten des Verkäufers geht; denn die Gruben faufen loko Zeche, und das hat natürli zur Folge, daß der Ver käufer die Lasten zu tragen hat.

Au all dem fommt nun ueuerdings wieder das A bfommen mit Polen, In dieser Beziehung herrschen jck ganz auf- fallemde Meinungôverschiedenheiten. Jch darf zunächst darauf hin- weisen, daß es si in dem Abkonrtmeu mit Polen, ‘vie es jeßt ge- tätigt ist, niht etwa um eine Verminderung des Sehmwittholzzolles handelt, Das wollten die Polen, haben es aber nicht erreicht. Fch für meinen Teil habe mich frühgeitig genug dagegen gewandt, Das: Wesen dieses Abkommens besteht nun darin, daß, troß des Zollkrieges, Polen das Recht erhält, eine beftimmie Menge, ein Kontingent, nah Deutschland einzuführen.

Jch sehe aber nach einer andern Nichtung hin England hat mit der Sowjetrepublik erm Ab fommen getroffen auf Einscchlag von 4 Millionen Fesètmetern Holz. Dieses Abkommen geht dahin, daß die Abrechnung cif englischer Hafen erfolgt. si

viel trüber.

Sie erinnern sich- wun, daß die Molaga es gerade umgekehrt gemacht hat, die Abrech- nung fans loko Rußland statt, und das war hauptfächlidy der Grund, aus tem dentsche Unternehmungen ihren Zweck nik er- reichen fonmnten, Gang anders handeln die Engländer. Sie sind nun verpflichtet, 80 vH von diesen 4 Millionen Festmetern ins Ausland zu bringen, Wohin fie diese Mengen aber ium Ausland bringen, das ist eine durchaus offene Frage. Die Verechnaung geschieht nur cif englischer Fafen. Es ist also sehr weht möglich, daß wix gerade hieraus einen neuen Wettbewerb erhalten, dessen Tragweite sih heute noch nicht übersehen läßt, Diese Gefahr steigert fich noch, weil allerdings 20 vH zum Verkauf in Sowjet- rußland felbst vorgesehen sind, aber dabei bestimmt is, wenn ste dori nicht untergebraht werden können, auch diese Mengen zur Ausfuhr kommen follen.

Alles das führt dahin, daß wir uns in der Tat vor Ge- fahren füx den deutshen Wakd schen. Y 3enn ih sage: „Gefahren für den deutshen Wald“, so sprehe ih damit hon aus, daß cs sich dabei nit eiwa bloß um den Besißer handelt, sei es nun ein Staat oder die privaten, sondern gerade beim Walde kommen auch große öffentlihe Fnteressen inm Betracht. Dex Wald wird angelegt anf Boden, der landwirtschaftlih nit mehx benuyt werden kann, auf Boden, der befestigt werden muß, damit ex niht durh die Bewegung größeren Schaden anrichtet Der Wald hat Funktionen in bezug auf das Klima, und wir wissen j«æ alle, daß ex daneben auch noch andere Werte in fich schließt.

Dies alles führt dahin, daß wir uns sagen: Wir müssen den Wald gegen den Einbruch aus dem Auskande schüßen in dem Verhältnis, wie cben die gegebenen Tatsachen es uns vorschreiben. Wenn ih nun dadur andeute, daß ih eine entsprehende Sicherung auf dem Wege des Zoll- \ch u h ee s will, dann kann man mix entgegnen: „Aber da urachen Sie nun etwas ganz Unsoziales!“ Und in dex Tat, als im leßten Frühjahr die Preife für das Holz tn die Höhe gingen, habe ich in einer großen Berliner Zeitung gelesen: Der Fiskus verteuert das Wohnen. Wenn so etwas ausgesprochen \oird, so wirkt das, und die es lesen, glauben es. Es wax aber gax niht so; denn der Fiskus hatte gar feinen Einfluß auf diese Preisbildung. Wenn die Preise besser waren als soust, nun, so hat ex sie eben hingenommen wie jeder andere Verkänfer auch. Abex etwas

der Herren Minister, die im Wortlaate wiedergegeben sind.

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Wald dur eineu entsprechenden. Zoll shüßen will, Daun vers folgt man dadurch absichtlich eine Erhöhung dex Prot se.

Nun wollen wir uns einmak die Frage vorlegen: Wenn man den Holzpreis sagen wir sogar: um 10 vH erhöht, wieviel macht das aus für ein normales Haus? Es ist berechnet worden, daß in einem normalen Hause, das 50 000 RM kostet, in Holz ein Wert von 3500 # steckt. Das ist dex Holzwert innerhalb des großen Hauses. Wenn ih nun den Preis des Holzes un 10 vH erhöhe, da habe ih das ganze Haus, das 50 000 L fostet, nur um 350 F verteutert. Fch glaube nicht, daß man sagen kann, daß das eine unsoziale Tat in Hinsicht auf die Förderung des Wohnungsbaues darstellt. Wir find aber um so mehr genötigt, für eine Cicherung der Erträge aus dem Walde zu sorgen, als die Wirtschastsunkosten in einer ganz besonderen Weise zugenommen haben, und zwar sowohl in bezug auf Gehälter und Löhne wie auch in bezug auf Steuern. Eînex der Herren Vorredner hat, glaube ich, vorgestern gesagt, es wäre shon fo, daß man bald von einent Reinertrag nicht mehr sprehen könne. Das ivar natürlich angefihts der Vorlage des Etats eine gxoße Ueber- treibung. Richtig ist jedo, daß unser Reinertragsverhältnis gegenüber der Vorkriegszeit gesunken is. Das ist auch eine Selbst- verständlihkeit, denn wenn die Gehälter, Löhne und Steuern steigen und die Preise niht in demselben Verhältnis folgen, dann muß der Reinertrag siukeu. So komnt es, daß unser Betriebs- toeffizient, der jeßt 67,9 vH beträgt, in der Vorkriegszeit nur 957,9 vH betrug. Da aber die Gehälter um 12,3 Millionen und die Löhne un 100 vH zugenommen haben, werden wix ivahr= scheinlih niht mehr zu dem. Betriebskoeffizient der Vorkriegszeit fommen. Das ist vielleicht auch nicht so nötig.

Nun hat auch die Bemerkung des Abgeordneten. Peters, daß! in Bayern in bezug auf die Hochmoorkultux Besseres geleistet worden sei als in Preußen, den Abgeordneten Biester veranlaßt, darauf hinzutwveisen, daß in München überhaupt alles besser seë als in Berlin. Das tuifft in bezug auf die Forsten ganz sicherlich niht zu. (Abg. Meier [Berkin]: Auf das Biex auch nicht!ÿ Darin bin ih nicht sahverständig. Jch mache darauf aufmerksaur, daß ich vor drei Fahren den Herrn Obexrlandforskmeister und zwei Râte nah Bayern gesandt habe, damit sie die bayerische Forstwirtschaft studieren. Sie haben ihrex Berichterstattung den Etat der bayerischen Staatsforstverwaltung zugrundegelegt und es ergibt sih ih habe das shon im leßten Fahr gesagt und wiederhole niht gern; aber in diesen Falle muß ich es tun —, daß der Reinertrag pro Hektar in Bayern 26,49 Reichs- mark, in Preußen jedo 27,81 Reichsmaxk betxägt. Dur Ver- gleiche lernt man. Wir haben also gesehen, daß unser Rein- ertrag immerhin noch höhex ist als der in Bayern. Jch werde es bei diesem Vergleich für 1925 niht bewenden lassen, sondern habe hon Aufirag gegeben, einen Vergleich für 1926 und möglichst auch für 1927 anzustellen. Es wäre auch vertwounderlih, wenn die Verhältnisse nicht so lägen, wix uns mit einsernem Willew bemühen, die Unkosten herabzudrücken. Nachdem ih dem hohen Hause anm 3. Januar vorigen Fahres die Denkschrift übex die Sparmaßnahmen vorgelegt und am 4. Fanuax den Runderlaß au die Regierungen herausgegeben habe, wonach die Aufstellung von Haushaltsplänen für die einzelnen Oberförstereien erfolgen soll, und nachdem alles auf möglichste Sparsamkeit eingerichtet ist, glaube ih, auch für das nächste Fahr gute Ergebnisse mit- teilen zu können. (Bravo!) /

Die neue Dieonstauweisung sür die Beamten der preußischen Oberförstereien will ebenfalls eine Vereinfahung und vox allen Dingen den Oberförstex und Betriebsbeamten fkauf- männisch erziehen und aus dex bürokratischen Enge herausbringen, also das tun, was Sie in dieseur Zusammenhang immer wieder verlangen. Jch habe ferner vor einigex Zeit angeordnet, die Befugnisse der Oberförster zu exweitern, indem sie übex die Verwertung der Nebennußungen entscheiden können, und habe weiterhin bestimmt,” daß die Regierungen auch über die Ver- mietung und Verpachtung von Grundstücken und Gebäuden ent- scheiden sollten, um so zu einer Vereinfahung und Rationalis sierung zu gelangen.

Fn dieser Richtung liegt auch eine Anordnung, die exst ganz neuen Datvas i}: die Einführung von Holzhandel s- dezernatien bei den einzelnen Regierungen. Gegenüber der Ringbildung der Händler muß die Verwaltung besonders wach- sam sein. Es darf nihts unversucht bleiben, um sich über dent Holzmarkt zu unaterrihten; es genügt nicht, daß jeder eingelne Oberförster die Vorgänge in seinem Bezirk den betreffenden Holz- zandelsreferenten meitteilt, sondern dieser muß auch wachsamen Auges anf das sein, was im Holzhandel vorgeht. Ex muß wissen, was im Privatwald passiert, abex so weit gehe ih nicht, daß ih einex Trustbildung mit dem Privatwald das Wort rede. (Sehr gut! bei den Deutschen Demokraten.) Der Holzhandels8referent joll Beziehurigen nach jeder Richtung anknüpfen, um seine Markt- meinung zu bessern, aber zu einex Ringbildung auf seite der Staatsforstverwoltung möchte ih meine Hilfe niht leihen. Denn ih verurteile sie auf dex anderen Seite, und da kaun ih um so weniger au seitens der Staatsforstverwaltung einer solcher Bewegung irgendeinen Vorschub leisten. Fh kann au nicht einheitlich dieselbe Sortierung durchführen, es muß vielmehr Rücksicht auf die örtlichen Verhältnisse und auf die Konjunktur genommen werden. Das wäre wieder Bürokratisierung und Schematisierung, während wir größere Betwwveglichkeit zeigen.

Eine Sparmaßnahme is auch die Zusammenlegung von Oberförstereien. Jm leßten Fahre sind sechs aufgelöst worden, Am Sonnabend hai einer dexr Herren Abgeordneten gesagt, dadurch hätten sich Mißstände gezeigt; uns sind keine bekenntgeworden. Daß man cs draußen nicht überall gern ficht, wenn eine Oberförsterei aufgelöst wird, ist selbstverständlich. Wir werden hierin fortfahren: imt nähsten Sommex werden auf- gelöst die Oberförstereien Dingelfstedt und Halle; Dingelstedt, weil der große Wald bei Oschersleben verkauft ist an den Kreis, und Halle, weil die Dölauer Heide an die Stadt Halle veräußert wurde.

Fh komme nun zu der Frage, wie sollen wix uns gegenüber dem Verkauf von Wald überhamnpt verhalten? Wir stehen auf dem Standpunkt, daß wix Parzellen, die uns besondere Arbeit maczen, die abgelegen sind, abzustoßen. Auf diese Wetse werden wir die Kosten verringern, gelangen abex zu Mitteln für den Ankauf von Wald in anderen Gegenden. (Sehx richtig!) Wir

anderes ist es, wenn man davon spricht, daß man den heinifchen

ivollen keine Verminderung des Staatsforsiwaldes,

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Börsenbeilage

zum Deutschen NeichZanzeiger und Preußischen StaatS8anzeiger Ir. 30. Berliner Vörse vom 4. Februar _1929

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RM 1926, rz. ab 32/8 | 1.4.10/92,5 6 5G verschreibungen sind nah den von den JZustituten N o E l T4 Let E ml O 6 Gulden(Gold)=2,00RM 1 Gld.österr.W.==1,70RM. do. do. 28, rs N 8 | 1.4.10/920 G gemachten Mittettungen als vor dem 1. Januar 1918 L Sd Gd-Pf.[10 | 14.10 do. do.S.10,ut.b.32/ 6 | 1.4.10 183,258 6 1 Kr. ung. oder tfhech. W = 0,85 RM. 7 Gld. südd W. R E A E A a außgegeben anzusehen. E wo lel 40 do. do. S. v, ut. 32 E E =12,00 RM, 1 Gld. hol. W =1,70 RM. 1 Mark Banco Pomm.Pr.Gd. 26, f.30 71117 1,75 G a) Kreditan ]staiten der Länder. do. do. do. 7 j 1.4.10 E E 4M 1.L. == 1,50 RM 1 skand. Krone == 1,126 RM 1 Schilling Sachsen Prov. - Verb. Mit Zinsberechnung- do. do. Ä s L S MLI A, int Sb] «4d 1.1.1 [187566 756 österr. W. = 0,60 RM. 1 Rubel (alter Kredit-Rbl.) RM Ag. 13, unk. 30/8 | 1.2.8 6 BraunschwStaatsbkj Pau, R E N TLO ano = 2,16 RM alter Goldrubel = 3,20 RM. 1 Peso do. do. Ausg. 14/7 | 1.1.7 g Gld-%pfb.(uandsch) o 0 Anka t 611410 G»pf.d.Bin.Oyp.B.|f. Z[RMv.S}25,4b @ (Gold! == 4,00 RM. | Peso (arg. Pap.) = 1,75 RM. do. bo. Ag. 15, Uk. 267 | 1.4.1 R.14, tilgb. ab 1928]10 | 1.4.10 [101,666 [101,5b@ | Sächs. Landsch Berliner Hyp. - Bk. Doll RM Ef d Sterli = 20,40 RM do, do. Ausg. 16 A.117 1.1.7 5G do. do. R. 16 tg. 291 B 1 1.4.10 95,75 G 95.75 6 rov. . L A154 Komm. S. 2 ut.31! 8 1.4.10 9306 g 1 DORaL == LEO M L ANUNE SteCtittg e 39, * do. do. Ausg. 17/7 | 1.8.9 G n Do M0 eas 8 | 117 WNG 6 Gold-Ptandbr.… [10 | 1.1. „Komm. S. 2,ut81/ 8} 1419 [s bo L DIONRG Tes a JAGMRE 1 Dia e H BEE | do, dg, Rubg, 188,00 1 450,7 Ln do. do. M. 22, tg.33| 8 | 1.1.7 [97,56 ba L E | do. do. Ser. 6,ut.33| 8 | 1.4.10 [94,56 58 1 Yen = 2,10 RM 1 HKloty, 1 Danziger Gulden ho, do. Gld.A.11,12/5 | 1.10 85 G ba Da A: 10) tg.331 7117 1906 do. do, Ausg.1—2| 7 L A MN E T7 O 6 == 0,80 RM 1 Pengö ungar W. = 0,75 RM Schlesw.=Holst. Prov. 94h do. do.R.17,u2.b.32j 6 | 1.1.7 81,756 Sthles Udsch, G-V. L do. do. Ser. 3,ut.32/ 6 | 1.4.10 83,256 256 Die etnem Papier beigefügte Bezeichnung X be- M e Ne E G do.om.do.R15u129| 8 | 14.10 92,56 untüudb.b 1.4.30] 8 | 14.10 Braunschw. - Hann.| j sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien 9 L Ne als L 93.75b do do.d0, M21, Ul.08) 8 | 1417 L O S Hup. 0. i 831/10 11 2A oe” lieferbar find. | do. RM-A.A17.tg32/7 | L1. 25 Q E S do, do. Em. 2..1 7 | 1.1.7 0, do.1924,r3.1930/ ¡ do. RM-A.,A17,tg.32/7 L , Hess. Ldbk.GoldHyp.! L 0.1927 13.1982! 8 | 1.1.7 T0 G bG Das hinter etnem Wertpapier befindliche ¿eichen ®| do. Gold, A. 18, tg.32/7 | 1.1.7 G E A 8 | 1.1.7 [956 N L 16S, A E s ats L: 1934| 8 | 14.10 (97,5bG 5b K bedeutei, daß eine amtliche Preisfeststelung gegen- | do. NM., A. 19, tg.32/7 | 1.1.7 58 do do.do. R.7,tg. 81/ 2 | 1.1.7 195.256 2 AT s E S do. do.1926 13.1931] 7} 1.1.1 (86,75bG 186,75 G wärtig nicht stattfindet 10 A L ‘Davis i 6 do.do.do.R.8,tg.32} 8 | 1.1.7 966 do. do. Au8g.1926| 7 | 1.1.7 do. do.1927, rä.1931]/ 6 f 1.1.7 84,25bG ,25b G PS L „A.210F , tg.3316 ec g y p E p N 96 ias Die den Aktien in der zwetten Spalte beigefügten 6 g. 7 77G do.do.do.R.9,tg.32} 8 | 1.1.7 976 do. do, Ausg.1927| 7 | 1.1.7 do. do. 1926 (Liq.=j 5 Ziffern bezeichnen den vorlegten, die in der dritten 00: I A 13, 10,000 1 T E l] dodo Ma 0117] 141 DAEEG do. do. Au89.19826] 6 | 1.1.7 Pfdb.) o. Unt.-Sch.| 44 1.1.7 [8466 ü Ee N i Kasseler Bezirksverbd. do.do.R.4u,6 tg.311 7 f 1.1.7 89 do Ldscch Ereditv. Anteiisch. z.4hLig.-f Spalte beigefügten den legten zur Ausschlittung ge- Schayan., rz. 110/5 | 1.6.12/91 @ 1b do.do.do. R.5, tg. 32/ 611LLT (856 do. S 44 G.Pf d. Braunicw.| E kominenen Gewinnanteil. Js nur ein Gewinn- Wiesbad.Bezirksverb. do.do. Gd. Schuldv. | ta 2 E ‘do, | 7d 1.17 Hanno .. Hyv.-B.{f. ZRMp.S/86b 6 ergebnis angegeben. so ist es dasjenige des voriegten | Schayanw., fäll1.5.335 | 1,5.11/90,25 G 190,5b Reihe 2, 1g. 32] 8 | 1.4.10 Ps o e ba 1.147 Braunschw. - Hann.) 7 1103.9 10468 x s N 321 z vei a G C & 80/10 î 1.1. « Geschäft81ahrs. ; Ohne Zinsverechnung. E Krd A. L Westf. Ldsch.G.-P G B | 1.1.7 „2W. Tis LLI 145bQ 5b 6 De Die Notierungen \RX Telegraphische Aus- Ostpreußen Prov. Anl,.- \ ; Gold 1925 ut. 29] 8 | 1.1.7 ¡95.756 O s Du h L do. VA do. 27 ut.31! s 1.1 7 84b G 6 zahlung sowie für Ausländische Baukuoteu Auzlosungsscheine* n tn y —— 60,50 do. do. S. 2, rz 30| B 15.11 956 : Dhne Zinsberechœuung. L do: do. “utt “ogi 5 1.1.7 181 56 ß 181.56 G befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ | Pommern Provinz.Anl.- do. do. S 4.13. 31/ 8 | 1.5.11 [96,75 G Gefündigte Und Kaget R De EARAE, Duch.Genof) .-Hyp.e| U—- Etwaige Druekfehler in den heutigen | Auslosgss{. Gruppe 1“) do. | —— E do. do.S.111.3,7z.30| 7 | 1.5.11 (876 R hiesgen ug u GLG.Pf.M.1,ut.27) 6 | 1.4.10 /96b 6 6 Kurs8angaven werden cem - ächste 1 B.rsen-| do. do, Gruppe 2*| do. |—— S do. do. GM (Liqu.)| 44 1.1.7 71,258 “3%y Calenberg. Kred. Ser. D | do. do. R. 5, uk. 33] 8 | 1.1.7 197,56 /97,5bG tage in der Spalte „Boriger Kurs“ be- Rheinprovinz Anleihe- do.do.G.K.S.2,r332] 68 | 1.4.10 |93,25b t F (get. 1. 40.28, 1. 4. 24] —— E do. do. R. 3, uk. 31} 7 j 1.1.7 ,50 G 5b G E ¿Ss 2 | Auslojungsscheine* x| do. [536 6 do. do.GKom.,rz29! 72] 1.4.10 190,56 5—154 Kur- u. vieunärtish& —-—- ai 1A do. do. R. 4, uk. 32! 6 | 1.4.10 |83,75b G „75b G richtigt werdeu. Jrrtümliche, später amt | &[eswig - Holît. Prov.- Preuß. Ld. Pfdbr. A! | *3xY Kur- u. Neumärk. neue —— | —— do. GId&.M.1, uf.30/10 | 1.4.10 | ——6G | ——6G lih richtiggestellte Noti-run-en werden | An(. - Auslosungssh. *| do. | —,— S Gldm.PfM.2,tg.30/10 | 1.4.10 |101,9b *4, 3%, 34 Kur- u. Neumärt, | da: did 8 | 1.1.7 [945bG 194566 moglichst bald am Zchluß des Kurszetiels | Westfalen Provinz-Anl.- do. do. R. 4, tg. 30/ 84 LLT [95.266 Kom.-Dbl.Fm Dedungsbesch.4 i | T do Va 6! 117 8406 4G als „Berich1igung““ mitgeteilt. Auslosungsscheine* ..| do. |52b |52b do. do, R.11 tg.33} 8 | 1.1.7 u 7 bis 81. 12. 1917 d Bus Deutsch L 556 9556 * einschl. !.; Ablösungsschuld (in § des Auslosungsw.) | do. do. R. 15,tg. 84] 8 f 1.1.7 986 6 G 4, 3%, 5% A A | Gld [8/1410 B era Bankdiskont do. do. R. 15,tg. 34 8 | 1.1.7 98,256 m.Deckungsbesch. bis 3 : | do. S. # | 8 | 1.1.7 ¡95,8 V i e do. do. R. 5, tg. 32} 7 | 1.4.10 88,56 ,56 Nr. 1—484620 …….........]172d [17,3b do. S. 28,29, unk31| 8 | versch. 9%5.5bG /95,75b G Berlin 6% (Lombard 7 Danzig 6 (Lombard 7). b) Kreisanleihen, do. do. R. 10,tg. 33] 7 | 1.4.10 E E. © 4, 3%, #L Ostpreußische X, ans= 1260 aa do, S. 24, uL b. 83] 8 | 1.4.10 E A G1 195 i av «oi ) o N77 ta. 32! 6 f 5, D, gegeben bis 31. 12. 17... | do. S, 36, 1 34/ 8 | 1.4.10 Amsterdam 4%. Brüssel 4. Helsingfors 7. Jtalien 6. Mit Zinsberechnung. do. do N 7, tg. 382/ 6/1 Ee EaNS ZO A e ee A d S. 36 ut b. 34| 8 | 14.10 e 1586 Kopenhagen 5. London 4% Madrid 5%. Os1o 5%. Ï do. do. N. 3, tg. 304i 5 f 1.11 D . 1, 3%, 1 OMMES 1926 19b do. S. 30, utf. b. 32} 7 j -4.10 88G Paris 3% Prag 5 Schweiz 3% Stoctho!m 4%. Wien 6, | Belgard Kreis Gold-| | | do. do.Kom.R12,33| 8 | 1.1.7 95,56 (95,5 6 geftellt bis 31. 18 17... 1% | do. S. 31, utf. b. 82] 7 | 1.1.7 8866 183 E E E " | Anl. 24 kl., rz. ab 24/6 L 1 _— do. do.do.R.14tg.34j 8 | 1.1.7 4 S *4, 3%, 3% Pomm. Neul. für j do. S. 33, uk b. 31| 8 | 1.2.7 183,56 56 do. do. 24gr., rz. ab 24/6 | L.1L.T | —,— in gei do. do. do. R.6,tag.82f 7 | 1.4.10 [88,5 S FKleingrundbesiß, ausgeste 1 j do. S322 (Liq.-Pf.) j | d î do. do. do. N.8,tg.32] 6 | 1.17 85,56 56 Di BL 13 Marne f S ohne Ant. -Schch….]| 44 1.1.7 82,7566 #82,25b Q Deutsche festverzinsliche Werte. [C7 i ß Wilrtt.Wohngskred.| | +4 3% Sh ne, außge | Anteilsch. 3. 4% Lig x f Anleih des Neichs, d Länd c) Stadtanleiben., Aug 26, 13. 19321 7 | 1.4.10 87,56 756 gestellt bis 31. 12. 17... .117,256b G [17,25b 6 GPf. d. Dt Hypbt.|f. H'NMp.S/8,75b 6 99,166 néèeihen Des Fei , DEr Vander, Mit Zinsbe i si ; L: ; * 4X Sächs. lands. Kreditverb] —,— E Deutsche Hyp -Ba j j : : : rechnung. Ohne Zinsberechnung. 45 SA N e Deutsche Hyp .-Bantk 29 Schutzgebietsanleihe a. Rentenbriefe... h; N U A res bah Sächs. Kreditverein 4 %Kreditbr. Gld Kom.S.6,uk.32/ 8 | 1.4.10 (4,256 94,25b f Altenburg (ThüUr.) Lipp. Laudesbt, 1—9! | bis Ser. 2, 26—383 (versch.) N —,—- —_— do. do. G. 7.ut. su 81 1.17 {56 95 G 9 rh f inn 1Do2 è l 71 —— —_——_— E S L C A A ets L k: FE . 24) D L 5 Mit Zinsberehuung- Gold-A kdb.ab 31/ 8 | 1.4.10 926 91,5 G v.Lipp.Lande?sp.u.L.. 44 11.7 | —— E do. do. 4K§ bis Ser. 25 (1.1.7) ŸY —- s Dts. Wokniräiten= A Aug3bg. Schayanw.| do. do. unt. 26/4 | 1.1.7 s *4 3LÇ Schles. UAltlaudschaft1. Sup BGN.1 ta.32] 8 | 14.10 197,56 97 5b G E T7 1928, füll 1.5 31| 6 | 1.5.11 /95,56bG 95,5 G Oldenbg. staatl. Kred.'4 | versh4 —,— uen aues ‘obne Talou) ie Sliguis Pp o L dn L28 [9756 975u G Heu.iger | Voriger do do. unk 31/4] do. |—— —_—— ag tg: ‘ei landiiall] 7 do, do. 9è.4,tg.85) 8 | 7-7 1906 20b 6 Kurd ‘tin Gold-An1.26| Ka L O Ba T ata 24 2A i, 3X, 8% Shles andschaftl. do. do. R.2.ta.32] 7 | 1.4.10 } 42 C G H S achi-Altenb. Landv.|5Ÿ do. | h A Q, GUDges Ea L O Frantf.Pfddrb. Gd.- 194,98 : 1.u. 2.Ausg.,tg.31| 7 Sachi.-Alteub. Landb./35 do. | —,-— E e ole R Ba 10. M ein uw F L N S j c 6% Dt.Wertibest. Anl.» | do. do. 1924,tg.25| 6 do. do. 9.1. 10.M.|4 | do. | —— _—— ag E iE-CNIA i gge agd, la E 9556 195,5 G 10-1900Dol[l.,f,1.12.82) 112 |—,- G6 | —,—- Bonn RM-A. v. 26, do. -Gotha Landen s Uh 1 «O O “d Kreditv. X,aus8g. b. 31.12... 7 —— 9,156 S G E g4l 8 | 1.1.7 |986G G 65 do. L10- 1000 D., f. 35 1.9 6b G 6b G rz 1931 8 do. do. 02, 0v3, 05 3 1.4.10 ——,— mae go - 1,3% 33 Westfälische b. 3. Folge. E Vi S7 L auigi - 1.4.10 [86,36 86,4b 8 6% Dt.Reichs-A.27 ufk37 Braunshweig.RMses do.-Mein.Ldird.07-13/ i} 1.1.7 j —,— B ausgeitelli bis 31. 12. 17... /15b6 1566 do. d9 Es ut. b 33] 6 [ 1.1.7 (80G G ah L 904 mt N 1.9.8 56 5b 6 Anl. 26 N, Db. 81| 8 do. do. ¡ouv., get./34 1.1.7 | —— E *4, 3%, 3% Westpr. Ritterschaftl. Ge do. E2 rz ab29! 5 | 1.4.10 |79,5bG 8,%b G 3% Dt. Reichss{ch g“ Breslau RM - Anl, Schwarzb.-Rud Lokr./4 } 1.1.7 | —,— —_— Ser 111 m. Deœungsbeich. O O a di 8 | Lauio 102256 ESO (GM) ab1.12.29 43,a 1928, fdb. 83| 8 E do 134 1.1.7 | —,— —_—_ Ey n 25a | 426G do. 004: 4 r830 81410 E RE2G 32 54/-46f.100GM ausl 1.12 87,256 „26 G do, 1926, kdb 31/ 7 do. -Sondersh.Land-/ «, au 3% Westpr. Neuland- do. do. E. 6, rz. 32) ¿1111 16 776 6} Preuß. Staats-An- | tredit, get, 1. 4. 24/3/84 versch4 —-— is ag “saft m. Dectung8besch. vis p B a | | leihe 1928 auslosb| 1,2. 1,46 1,466 Dresden M - Anl. E d n D G 6,42 Gamen eis M. E [102,456 1102.16 M E 6lbi 121006 1006 19 L n ; b) Landetsbanfen, Provinzial- { Ohne Hinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein. |} "do. Goldm Pf. | | | rüd 3, 29 za i . 1926 R. 2, uk.32| ; Ln Do p é E R E é | 6x4 do. rz. 1. 10. 20 1.10 /97,9b 7.966 Duisburg RM-oA.| banken, fommunaleGiroverbände. a) Stadtichasten. „Abt. 4, ut. v. 20) 8j 1.4.10 A ms 6 4 Baden Staat RM- 1928, ut. 33| 8 Mit Zinsberechnung. Mit Zinsberechuung- do a [Lai6 oma 1A Anl. 27 unk. 1. 2. 32| 1.2.8 [78,756 766 do. 41926, uf. 32/ 7 Hann. Ldskr. G 26 Nis 1.1.7 {95,5 G G Berl. Pfdb.A.G.-Pf./10 108b G Res epa err 8% Bayern Staat NM Düsseldorf NM - A. do. do. 27, tg. 82/8 | 1.1.7 195,566 6 rats Va 8 98.25b o. do. Abts, Ls "2b 6 Ani. 27, kdb. ab 1.9.34/ 1.3.09 [79,75b 5b G 1926, uk 32| 7 do. do. tg. 31/6 | 1.17 [85.256 56G Si a | 7 86,5 G do. do.do. A6 uf.31) 7 [88 % do. Staat«scha 1.4 Eisenacy RWè - Anl. Kassel Ldtr.OPf.1,b30/8 | 1.8 v 96G ge s G Ale 1'5b do. do. Goldm.Pfj 2 6 T6 rüdz. 1. 4. 29'zahlb 2.1 1006 1006 1926, unt. 1931| 8 do. do. R. 2, kdb. 31/8 | 1.3.9 [966 9 Goldî dtschbr.! 14 10746 Abt. 2, Uk. d. 294 s j 1.2.8 1342 758 8h do. SEtaatëshay Elberfeld RM-Ani | do. do. R. 4, fdb. 31/7 | 1.3.9 (906 E E pad, u 256 do. do.do.A.1, uk. 28) 5 j 1.1.7 186,76 G : rücîz. 1.6 33| 16.12 6 s 1926, ut. 31.12.81] 7 do. N. 6. kdb. 3217 | 1.3.9 1916 S: In p E N iva do.do.GPf.A7iLiq.-] | F | d S y | do. do. N, 6, tdb. 32/7 | 1.3. do. do. 6] s N Ant.-Sch.| 44 1.4,10 79%6 [79h G 8%. Braunchio. Staa Emden Gold - Anl.) do. do. R. 3, kdb. 3118 | 1.8.9 826 VGreuk. ttr.-Stadt-| Pf. 0. Ant.-Sch.) | | GMoAnl.28, uk.1.3.33) 1.8.9 ab 1926, rz. 1931| 6 | 1.6.12 (8058 8 do. do. R. 5, kdb. 32/6 | 1.8.9 826 rast G.P}.R.4,30210 1026 Anteiiscz.z.4% Liq.-| | | 74 Braunschw. Staats- Essen RM-Anl. 26,| do. do.Kom.R.1,kb.31|8 | 1.3.9 [94b L Meites noliT 1026 Gd Bs.D. Gothaer ls S! |37,5b 4 hay. rüciz 1.10.20 10 66 56G A tilgb 32] 7 | 1.1.7 6 6 G C do. do. Reihes, 80/10 Grundkredit - Bk.|f. RMp.S/37,5b6 37,5b 9 Lib S, / E Nassau. Laudesbaut | do. do. Reihe 7, 831/10 103,5b Ñ | 7% Llibeeck Staatsschay Frantffuri a. Main Gd.-Pfb. A 3, 9, rz. 33/8 | 1.1.7 |976 S Res Ar L L S D GothaGrundtr.-Bk. a “a rüdz. 1.7 29| 1.1.7 99,643 86 Gold-A. 26, rz.32| 7 | 1.17 (86,96 (87,5ebB | po. do. Ausg.io, rz. 38/8 | 1.1.7 97,56 9156 e do Mat 9,2] "95b Gold-K. 24, uk. 30/10 | 1.1.7 ; e 84 Medltg. - Schwer. Fürth Gold-Anl. v. do. do. G.-K. S 5, 13.33/68 | 1.4.10 94/5 6 456 E y E Le E do. do. do. 28.1f.34) 8 1.1.7 96G Reichsm -Anl 1928 1923, tündb. ab29| ö | 1.1 Wi e do. do. do. S.6, 7, r3.34/8 | 1.4.10 956 ay A M 1 eLLNE f ; G HambHyp-V Gold- 5 6 936 unt 1 3.33] 1,3.9 eb B 920b & Gera Stadtkrs. Anl. Oberschl.Prv.Bk.G.Pf. bo. S Ae 1600 g 156 Hyp.Pfd.E. « uk.33} 8 | 1.L,7 8G G 74 do. do 26, tg. ab 27| 1.4.10 85,46 6 v.26,fdb.ab31.5.32| 8 | 1.6.12 92,758 | —,— R. 1, cs. 100, uf. 31/7 | 1.3.9 (94,756 194,756 R N 975 G do. do. E.(},utk.33j 8 ! 1.1.7 64% do.Staatssch.,rz.29/1 4,4b.2.1| —, G _—— 6 Görliy RM - Anl. : do, do. ba : do, d. Meihe LOEN 6 97756 do. do. E. A, ut.28] 7 | 1.10 56 (95,5b K 7% _Mectlenb » Strel. L é von 1928, Uf. 33| 8 | 1.4.10 93,766 /93,75b Buchit.A,rz.100,ut 31/7 | 1.4.10/90,766 90,756 o L S E S do, do. n E L410 (87.10 | Staatssch., rz. 1.3.31) 1.3.9 G W. RM- : Nin Oh ü ias » 90. E! e Gei 1.4.30 auslospfl.j 7 j 1.4. . E e 62 L N Tk Ti Pagen fs W R M: 9156 Ostpr. Prv.Ldbk.G.Pf. | do. do Reihe 11,32] 7 896 do. do Em.D ukas| 7 | 1.1.7 86,5ebG {86,56 v Sach Anl, v. 28, ut. 83{ 6 | 1.1.7 5 1,56 Ausg9.1, rz.192,1f.33/7 | 1.4.10 886 “bd odpda 6 5G / S Anl. 27, uk. 1. 10. 35| 1.4.10 80,966 9% 6 Kiel RM-Anl v. 26, Gon Nou BEWEID 4, do. do. M Gan i bars a do. do. Em. ,ut.32] 6 | 1.1.7 826 182 7h Sachsen Staatsjchayj unt. bis 1 7. 31] 7 f 1.1.7 |83,76b 56 1926. Ausg. 1, ut. 31/7 | 1.1.7 | —— E do. do M.1U1 18,82 d do. do. Em. M Ci Le R. 1, fällig 1.7 290) 41,7 [99,86 86 Koblenz RM - Anl. Rheinprov. Landesb. Ohne Zinsberechnang. (Mopilis.-Pêdbr.)} 4 1.4.10 (99, , T4 do. R.2,fäll. 1.7.30 1.7 b 97,96 von 1926, ut 31/ 6} 1.8.9 | —,— —_— Gold-Pf,, rz.a, 2.1.30/8 | 1.1.7 [1016 1016 ©5, 4%, 4, 3%YBerlin.Pfdbr.alte F do, do.Em. Liq] 3b 74 Thlir Staatsanl. Kolberg / Ostse-bad do. do. do. rz.1.4.31|7 | 1.4.10/101 6 1016 ausgestellt bis 31. 12. 1917] —,— “iei Pfdb.jo.Ant.-Sch.j 4% E. 1926, unt, 1. 3. 36) 1.38.9 [84,9b RM-A.v.27, rz.32| 6 | 1.1.7 -_ —,— do.do. A.1Uu.20,r3.32/6 { 1 4.10946 6 5, 4X. 4,3% Berlin. Pfdbr. alte _— _— Anteilsh ¿4h Lig .- 73 do. RM A 27 u, Köln RM-Anl.v 26, do.do.Fom.1a,1b ,ut31|7 | 1.1.7 [94 6. b +4, 3%, 3% Neue Berlin.Pfdbr. F GPf.Era.L.0.Ham- N -| G 6168 Lit. 13, fällig 1 1.82/ 1.1.7 84,98 9b cs 1 10.29/ 64 14 |—— /93,36 do. do. do. Ag.2, ut.31/6 | 1.4.10/906 ausgestellt bis 31. 12. 1917/18,25bG | —,— burge'. Hyp -Bantk|f. Z\NMp.S/82,05 6 84% Württbg. Staats) Königsberg i Pr. Schle8w.-Holst. Prov. 4N, 3%, 3% Neue Lerlin. Pfdbr. f} —.— —— Hannov.Bodtrd.BL hart schap Gr.1,fäll.1.3.29) 1.3 1006 1006 Gold Ag.2,3,uk.35| 8 | 1.4.10 91b 1b Ld8b.Gld.Pf.R1,utk34/8 | 1.1.7 1966 *43 Brandenb.Stadtschaft8-Pfb G0d.H.Pf.R.7,utk30] 9 | 1.4.10 [100,90 0%% Dtsch. Reichsposft do RMAnl., rz.28| 7 | 1.17 6 3b do. do Kom.N.2,uk.34/8 | 1.1.7 (946 (Vort riegsstlide) 17,266 [17.256 do. R. 1—s6, ult. 32] 8 j 1,1 Ls Schay F 1u 2.rz 30| 1.10 lo7 6b bo. Gold-Anl. 1928 Westf. Landesbauk Pr. 44 do. do. (Nachkriegöstücte) Y —,— —— dv, M.8, uk. 32] 8 | 1.4.10 p Ausg. 1, unt 33| 7 g Doll. Gold R. 2 X|6 | 1.1 196,5 G 96,5 G Magdeburger Stadtpfandvr. »o, R. 12, ut, 32) 6 j 1.4.10 Ne Ï Dhne Zinsberechuung. Leipzig RM-Anl.28 do. do. Pr. Fg.25ut30|8 | 1.4.1096,5b 96,5 G v. 1911 (Zinstermin 1. 1. 7) —.— _,— do, R.13, uk. 33) 6 } 1.1.7 L Di. An1.-Auslosungssch,*] in § uf. 1.6.34/ 8 „9b 6 do. do,do.28R.2,uk.33/8 | 1.4.10:96,5b 96,5 G + Ohne Sinsscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein.! do. M.14, uf. 33} s } 1.1.7 s Dtsch. An1.-Ablösgsschuld Magdeburg Gold-A do. do. do. 28, ut.31|7 | 1.6.1221 —,— 8 | —,— ü ) S ti do. M. 9, ut. 32] 7 j 1.4.10 j i is 19: i R 1 3 866 366 e) Son ittige. do. R.10 u.11,uk.32] 6 | 1.4.10 85,756 ohne Auslosungsschein h 1926, Ut bis 1931] 8 58 do. do.do.27R.1,utk.32/6 | 1.2.8 866 36G . R.10 1.11 ,uk. AnyaltAnl.-Auslosgss{ch*] do. do. do. 28, ut.b.33| 6 1,4b Westfäl. Pfdbr, - Amt | Ohne Zinsberechzuung-, do.do.Rom.R.1u.33 8 / 1.1.7 G / Anhait Anl. - Ablösgssch Mannheim Gold- für Hausgrundstüce “DeutschePfdbr.-Aust. Landwtsch. Pfdbrbt. | ohne Auslosungsschein} do. Anleihe, rz. 1930/10 T Gld.-Wfd. R. 1, ut. 83/8 | 1.4.10 97,56 7,56 Pos.S. 1 5, uk.30-34/4 | 1.1.7 | —,— _—— GdHpPr Nr 0 196A Hambvurger Anl. - Aus do. do. unk b. 31/6 92.25 G do. do.26 N. 1, ut. 31/7 | 1.1.7 (896 *Dresdn.Grundren".- Pfandbr.-Bk.)uk.32f 7 j 1 ¡4 S3 76G losungsscheine* .…,….| do. do. do. 27 unt. 32| 6 un (A do. do. 27 R. 1, uk. 32/8 | 1.2.8 (866 Anst.Pf.S1,2,5,7-107/4 | versch] —,— “t do. do. R.1,ut.32} s } 1.4.10 Hamburger Absös. - Anl Mülheim a. d. Ruhr Di. Kom Glo. 25 ®* do. do. S. 3, 4, 6 F: do. | —,— —— Leipz.Hyp.-Bk.Gld- L ohne Auslosungsschein| do MRM 26. tilgb 31| 8 93 @ N: U utrale)ta1) 8 | 1.6.10 (06.76b *do.Grundrentbr 1-3/4 | 1.4.10] —,—- _—— Pf.Em. 3, rz.ab 80] 8 1.4,10 E Mecklenburg - Schwer A h i ce 6 A IOLIA 1 B 8 | 14.10 1946b +{ Ohne Zinsscheinbogen u. ohne Erneuerungs\{ein. dh E 2 t 256 h An1 - Auslosungësh.*) do. weis. 28, fäll. ab31| s 96,25 * R RE A L A s s „Ém. 11, r. 1. r Medl.-Schwer, À Midi Nürnberg Gold-A. s QU: L ee E Pfandbri-fe und Schuldverschreib. | do. Em. 12,rz. ab 34} 8 | 1.4.10 Js E Sch. 26 o. Auslosgs\ch.| do. | —— | —— A S n do. do.27A.17,t9.92| 6 | 11.7 (84.256 von Hypothekenbanken jowie Anteil- | do. Em. 13, 3.0 a2! 7 LLT 88,25 G 56 _* einschl ' 5 Ablösungsschuld (in § des Auslosungsw.) do Seiapanwig 28| 9 do. do.23A.1,tg.24| 5 | 1.9 [80,256 scheine zu thren Liquid. - Pfandbr. | p50. @m. 9; 15.av 33] 6 | 1.17 83,56 S6 Deutsche Wertbest Anl | unt. bis 1931| 5 98,75 G do. do. Schay- Mit Jinsverechnung. do, Em.2.tilgb.ab2o| 5 | 1.4.10 | —,— ai E bis 5 Doll, fäll. 2.9.35] in § | —— 6 | —,— ! Oberhaus. - Rheinl. anweis. 28, rz. 31] 7 | 1.4.10 96,26 Bk. f. Goldkr. Weim do. Em. 7 (Liq.-Pf.) | P: S p n ) Mitteld. Kom,-A. d, N R : Ant .-S 4 1.1.7 190.25b 256 G 4) Deutsche Schutgebiet- | îM-A.27, uk.b.32| 6 76,9 Gi 2 906 GoldSchuldv.R.2, ohne nt.-Sch. 44 , d Anieihe 1.17 | 6,4b6 5%b 6 | Pforzheim Gold A. Sparf.Girov.,uk 32) 7 | 1.1.7 a 1.Thür.L.H.B.rz29] 6 | 1.3.9 1996 do. do. E.7A(Lq.Pf.)| 44 1.4.10 80,86 G , 1926, rz. 1931| 8 —,— do.26A.2v.27,ut.33| 7 | 1.1.7 89,6 do. do. M.1. rz ab28| s | 1.6.12 do. Gld-K 2.4, c3.80| 8 | 1.4.10 94 G B Gekündigio, ungefündigte, verloste und unverloste do, do. RM-Anl Württembg.-Spart. Bayer. Handelsbk.- do. do. Em.8,rz.33| 6 | 1.1.7 56 56 Rontenbriefe ohne Zinsscheinvogen und ohne 1927, rz, 1932 ..| 6 79,75b G Girov.Rm., ra. 29} 7 | 1.4.10 99,8 6 G-Pfb.M.1-5,u.33| 6 | 1.3.9 Meckl.Hyp uWechs.« l 6 Érneuerungsscem (ausgenommen Posensche). | Plauen RM - Anl. Ohne Zinsberechnung. do, do. N.6, uk. 34] 6 | 1.3.9 Btk.Gdo.Pf.E2,uk,30| 8 1.4.10 e 5258 4,34% Brandenb, agst.b. 81.12.17/21,05b6 121,158 ! 1927, rz. 1932| 6 71,25 G Kassel. Ldsfr. S. 22-25|4 | 1.3.9 | ,— —,— do. do. R.1, ut, 29) 74 1.5.11 do. do. E. 4,uk.b.32j 8 E - 6 4,34 H Hannov.,ausgst b.31.12.17/23,8 6 23,8b | Weimar Gold-Anl. do. Ser. 26/4 | 1.3.9 | —,— —_,— do. do. R.2-4,1t.30| 74 versch do. do. E. 8, uf.b.33/ s L 9756 156 t 4,30) Hes.-Nass. agit. b. 31.12.17] —,— 6 1926, unt. vis 31| 8 92,75 6 do. Ser. 27/4 | 1.3.9 | —,— _—— do. do. R.5, ut. 31} 74 1.4.10 do, do.E.9, ut. b. 34 8 r Su'260 6 20 y 4h Lauenburger, agst.b. 31.12.17] —,-— _—,— Zwicau NM - Unl. do. Ser. 28/4 | 1.3.9 | —,— ——_ do. do. R. 6, uk. 31) TY 1.5.11 do. do.(E.5,uf.b.32] 7 L a8/5b G 188 75G i A NLLN 10 6 21,1b ] 1926, uk. bi3 29| 8 1,75b do. Ser. 29, unk. 30/4 | 1.3.9 | —,— —_,—- do. do. R.7, ut. 31| T4 E d R R G1 L y s 4,385 Posensche agst. b. 31.12.17] —,— _.—. ck, tas Hol do. do. M.1,ut. 32/ 7 | 1.3.9 p / „* 4,92% Preußische Osi» u. Weite | DENE AESLLELGRALS V0 Santerrult Ridr. 4 | 1.4.10| —,— age do. do. R. 1, uk. 32] 6 | 1.6.12 Pf.) o. Ant.-Sch.| 44 1.4.10 [76,56b@ | 5b 6G 7 aus8gest. b. 31.12.17/17,3b6 17,356b | Mannheim Anl. - Ausl.-| do do 31 1.4.10 L —_—— do. do, R.2, uk 38] 6 | 1.6.12 Anteilsch.z.4%LiqG N S A 6b Uk | 4,384 Rh.u. Westf. agst.b.31.12.17/24b 23,95 G Sch. einschl. ? s Abl.Sch| Westf. Pfandbriefamt 7 Bayer. Landw -Bk. Pf. Mctl.Hyp.u. Wb f. D\RMp. , p 4,5%) Sächsische, agst. b. 31.12.17/23,25b [23,26 (in § d. Auslosungsw.)| in §|—- |—— f. Hausgrundstücte |44] 1.1.7 | —— |—,— GHPf.R20,211k.30| 8 | 1.4.10 Mectl.Hyp.u.Wechss 256 6 v 4 36h Schlesische, agt. b. 31.12.17/23,3 G "— Rosto Anl. - Auslosgs. ———- —— Bayer. Vereinsbank Bk.Gld,K.E.3,xz.32/ 8 | 1.1.7 4,3% Seh] -Holst. agst.b.31,12.17/18,96 196 Sch. einschl. ? 5 Abl.-Sh Di.nomm,-Sammelabl.» iy d G.Pf. S. 1-5,11-25, do. do. E. 6, uk. b.32! 6 j 1.1.7 G6 e | (in § d. Auslosungsw.] do. | —— [51,16 Be ERO N S L s lg Un 36-79, 84-871429,30| s | vers O LUA u Wos ; ; “e j L E : h A . S 90,83, 88, 89 yp.Pf.S.1,uk 32 " “À Aniüeihen dex Kommunalverbäude. | d) Zwedverbände usw do. do. ohne Ausl.-Sch.} do. |22,25b 2,25b do. S. 80 ie P BRA S L A 1) LLT 95b6 : 4 Y ; ; j | 2 +* einschl, 1,5 Ablösungsschuld (in Y des Auslosung8w.). c H j 4 Inleibhen der P al- | do. S. 90, 91, rz. 38| 8 | 1.4.10 A j a) Anlethen der Ptrovinzia und) Mit Zinsberechnung. ; do.do. S.92,93, 13.83] 8 | 1.4.10 Mein Hyp-Bi.Gold-| l z preußincben Bezirtkeverbände. | Emsqergenossensc. c) Landichaften. do.do.S.094,95,r3.34] 8 | 1.1.7 Pfd.Em.3, ut.b.80| 8 | 1.4.10 95 h Mit Zinsverechnung. | A,6 R.A 26, tg.31| 8 | 1.4.10 1926 Wit Zinsberechnung. do. S. 1-2, rz. 82] 7 | 1,4.20 do. Em. 5, uk. b. 28] 8 | 1.1.7 96, (i Brandenburg, Prov, | | | do.do.A.6RB27,t42| 6 | 1.2.8 [78,256 Kur- u. Neumärk. do, Ser 1j 6 | 1.4.19 do, Em. 8, uk. b. 31] s } 1.1.7 s Ent RM-A. 28, kdb. ab 38/8 | 1.3.6 | —,— 2566 |Schlw.-Holst. Elitr. Ritisch Feingold) s | 1.4.10 (92,566 [92,56 do, Ser. 2, rz. 32 6 | 1.4.10 R, 7 is do. do. 26, kdb. ab 32/7 | 1410 —— S | Vb.Gld.A.5, rz.278| 6 | 15.11 | —— do. do. do. S. 2| 8 | 1.4.10 9466 6 do. Komm.S.1—10} 8 | 1.4.10 do. Em. 17,ut.b.38 8 | 1.4.10 9 8 Hann. Prov, GM-A. De : N do.Reichsm.-A.A.6 do, do. do, S. 3j 6 | 1.4.10 |94bG 94 G do. do. S.1.rz 32/ 6 | 1.4.10 do. Em. 18, uk. b.34| 8 | 1,1.7 197 4 R. 1B. tilgb. ab 26/8 | 1.1.7 [94,96 98 Zeing., rz. 2095| 8 | 14.10 | —-- do, do, do. S. 1] 6 | 1.4.10 848 B Verl.Hyp.-B. G.-Pfs. do. Em. 9, uk. b. 82] 7 | 1.1.7 28: 4 do.RM-A.R.2B,4Bu.5/8 | 1.4.10/94,56 56 do. Ag. 7, rz. 31 5} 8 | 1.4.10 | —,— Landsch.Ctr.Gd.-Pf.] 8 | 1.4.19 |92,75b T5b Ser. 2, unk. b. 20] 10 | 1.4.10 do. Em. 11,uf. b.82/ 7 j 1.1.7 e l do. do. 9.10, tgb. 34/8 | 1.4.10|93,25b G 75 6 do. Ag. 4, rz. 26 8] 5 | 1,5.11 | —— do, do, Reihe Af 614.10 | —,— 50 do, do.Ser.3,uf.30/10 | 1.1.7 da Em. 12, uk. b.31/ s } 1.4.19 iy 4 do. do. R.3B, rz.103!7 | 1.4,10/97,1b G 6 | F sichergestellt. do, do, Neihe Bj 6 | 1.4.10 | —— 182,56 do, do. Ser, 4, uf,30|/10 | 1.4.10 do, Em, 2, uk, b, 291 5 ] 1,4,10 z K