1863 / 293 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

2542 hat der Absender dafür außerdem den Betrag gs Dau zu ent- | sind für den Pee des Publikums geöffnet: 2543 richten. Die Briefe mit Werthangabe müssen mit einem reuz* onnabends und Montags Ministeríu 4 FE | m für die landwirthschaftlichen : faum anders zu erwarten wär.

Couvert versehen und mit 5 gleichen Siegeln mittelst Siegellack ver- | in den 6 Winter-Monaten von 10 bis 3 Uhr, A {lossen sein, Die Höhe der Werths-Declaration ist unbeschränkt j in den 6 Sommer-Monaten von 10 bis 4 Uhr R ARERPGLEN der Flahs in den meisten Provinzen, wo der Anbau stärker b / nbau stärker betrie-

der Werthhetrag muß au der Adreßseite des Briefes / in der linken Sonntags von 12 bis 2 Uhr. l ; ben wi i / unteren Ee, in B u ch Aa ben angegeben sein. Das Gewicht jedes 2) Jedem anständig Gefkleideten ist an diesen Tagen während i Ergebnis der gesammelten Berichte aegen die Bier Cvfndti Ter G dagegen hit si einzelnen Briefes mit Merthangabe darf 1 Pfd. nicht überschreiten. | der bezeichneten Stunden der Eintritt, und zwar durch den Haup k- : iber Heus is im Allgemeinen sehr gezeigt, die Quantität des gewonnenen Briefe, welche von der Postanstalt des Bestimmungsort® mit- | Eingang des vorderen Museums von der größen Freitreppe E bla Exnit Qualität, in welcher es ein Pra 1A E durch die vorzügliche telst express\ er Boten an die Adressaten bestellt werden sollen, | aus, ohne Meiteres gestattet. Doch werden Kinder unter zchn l in der vreufßil f e G : alichen wird. j gebracht worden ; einigermaßen ausge- müssen mit dem BRermerk »durch Expressen zu bestellen» versehen scin. | Jahren gar nichl Unerwachsene aber nur in Begleitung älterer Per- i } ußishen Monarchie Auth die Entwickel G4 In solchem Falle hat der Absender außer dem Porto für gewöhn- | sonen zugelassen 1 ; im Jahre 1863. ónders lm lélébitéi Boden der Kartoffel ist durch die Trocniß, be- liche Briese die Expreß-Bestellgebühr vorauszubezablen. Dieselbe be- 3) Mittwochs, Donnerstags und Freitags ist dexr Be- Ÿ Bel der Beschaffung der Berichte, aus welchen die nachstehende seine Auiscileichünc d b e B SYNEI N worden, dies hat aber trägt 3 Sgr., wenn der Brief nach dem Orte einer Postanstalt | such der genannten Sammlungen ausschließlich denjenigen Einheimi- Y Uebersicht zusammengestellt is, und in der eise der Qusammen- gere ivar, als in in Aal gefunden, daß die Vegetation eiñe län- bestimmt ist y und 5 Sgr, wenn der Brief nach einem Orte be- | {hen und {Fremden vorbehalten, welche dieselben zu Studien irgend E stellung selbst is dasselbe Verfahren beobachtet wie in früberen Sab Pilze befallen fets E iris E Zeit, wo das Kraut, vom immt ist, an welchem eine Postanstalt sich nicht befindet. Reicht | einer Art benußen wollen, und zu diesem Zweck der Zutritt dazu E ren j die Bedeutung der gewonnenen Zahlen darf daher als belännt menstellunc find die Aúlie f abstarb. jn der nachstehenden Zusam- indeß der Betrag von 5 Sgr. zur Bezahlung des Boten nicht aus, | während der unter 1) angegebenen Stunden gegen Vorzeigung der E vorausgeseßt werden, Bei dei Zusammenstellung haben diesmal in diesem Zabre bie Serte H A viptd, wo und wie sich dennoch auch so wird der erforderliche Mehrbetrag vom Adressaten eingezogen. Copix-Karten oder vorgängige Eintragung in das am Eingange aus- A2 Berichke benußt werden fönnen. j y e dahin atifccfaßt pr qug big aao: gezeigt hat. Dies darf jedoch nicht Sendungen mit Waarenpro ben und Mustern müjsen bis | gelegte Buch gestattet, Der Eingang findet an diesen Tagen durch V Im Ganzen zeigt sich die diesjährige Ernte als eine schr gün- Kartoffélx flanze Getéatert Gaés Es Jahr E Großen eine ungesunde zum Bestimmungsorte frankirt werden. Das Porto beträgk 9 Pfen- | die Thür des neuen Museums unter dem !ebergangsbau statt. E stige, besonders im Wintergetreide Dies tritt am deutlichsten her- Ernte des abres (62 ag L E Oe Ee zeigt vielmehr, daß die nige für je 22 Loth exkl, à) Die Sammlung der Handzeihnungen, Minia- / f enn man in der Tabelle E, die Fraction der Angaben aus zent überstägt. Die Angab L E OWRSe E i 2 E : mitbin bis 225 Loth exkl. 9 Pfennige, | turen und Kunstdrucke im neuen Museen - Gebäude is für Den j dem Jahre 1863 mit der Fraction aus dem zehnjährigen Qeitxautne Kranfheit der L O L S Spuren von der von 224 bis 5 Loth exll. 15 Sgr. Besuch des Publikums nur am Sonntage von 12 bis 2 Uhr E Von [854 bis 1863 vergleicht. Jm Weizen (ibersteigt ‘die Ernte men, weil es vA le E Ee in die Uebersicht übernom- von 5 bis 73 Loth exkl. 2% Sgyr. Uu. |. wv. geöffnet. An den übrigen Tagen, also am Montag, Mittwoch, | von 1463 den Durchschnitt dex lehten zehn Jahre um F Prozent, «a a E U pag 2) As Ursachen zu: fennen, welche einer Diese ermäßigte Taxe findet jedoch nur in dem Falle Anwen- | Donnerstag, Freitag und Sonnabend isst der Besuch dieser F Roggen sogar um 13 Prozent. Jm Sommergetreide ui in | Gesichtspunkte find e N E gaben. Aus demselben dung, wenn die Waarenproben und Muster feinen Kaufwerth haben, | Abtheilung ausschließlich denjenigen Einheimischen und ¡Fremden vor- E den Erbsen isl die Ernte, wenn auch nicht eben \chlecht, doch miader Beschädigungen N L, uver L Krankheitserscheinungen unis und wenn dieselben entweder unter Band gelegk oder so verpackt | behalten, welche dieselbe zu Studien benußen wollen. j günstig ausgefallen, wie dies bei der anhaltenden Dürre welche g a ps A abg drien E betrachten sind, daß über ibre Natux kein Zweifel obwalten fann. 5) Am Dienstag jeder Woche, so wie an den kirchlichen ; während des Sommers fast in allen Landestheilen aeherrscht hat, | Ee ist, wie gesagt, die Ernte dieses Jahres eine völlig Oerartigen Sendungen können folgende handshriftliche Notizen | Feiertagen/ nämlich an beiden Festtagen des Oster-, PBfingst- unî | A E : beigefügt werden: die Adresse des Empfängers, die Fabrik» oder | Meihnachtsfestes, anm Neujahrstage, Charfreitage, Bußtage und Himmel- : Handelszeichen ecinschließlih der Firma des Absenders, die Nummern | fahrtstage sind die Königlichen Museen geschlossen. | Die Srute in den einzelnen Provinze1 und die Preise. Andere handschriftliche Rermerke dürfen nicht hin- 6) Den Galexie - Dienern, Portiers 2c. is untersagt, bei Der l A / ada ia zugeseht werden ; insbesondere ist die Beifügung eines Briefes | Ausübung ihrer Dienstpflicht irgend ein Geschenk anzunehmen. | L Provisi unzulässig. Berlin, den 1. Oktober 18683. ] Nach 86 B Korrekturbogen unterliegen derselben Taxe, wie die Maaren- Dex General - Direktor der Königlichen Museen. | i proben und Muster. Es i} gestattet, den Korrekturbogen die dazu von Olfers. / @

Auffallend is, deß bei dieser Dürre

ven binzuzufügen , welche sid uf die Herstellung im Dru be ichen. | L and Ç Fan i gen U dge! eh 4 s Haupt-Verwaltung der Staatsschulden. Regierungs-Bezirk.

Andere \chriftlihe Notizen sind nicht gestattet die Beifügung eines | i D A R E Das E Ble 9 Al Nercad qur Bekanntmachung betreffend die 9e Verloosung der 5 K E 6% V 6 0 2 [ VOV Cay Cer PaCung | . i d K B (f E t-4 - Sr avi dad afolgtn sender vorauszubezahlen, die Verpaäung | Staatsanleihe vom Jahre 1856 und die 3te Verloo- l Cen D - ov An Uv ; s «S : Königsberç at 4 | | Waarenproben, Muster und Korrekturbogen werden, wenn sie den sung der fünfprozentigen Ska ats - Anleihe vom Bueiania (At ri l12| 1,01] 1,02| 0,82 0,81 | Dou ori Lal Oos Ad . y t , GA 4 » h - Tao Tit L 7 7 G i Q c i 1 M / E , U, 99 Z Fh N vorstehenden Bedingungen nicht entsprechen, wie Briefe taxirt. Jahre 1859. j Marienwerder i G f Apt L 1,08) N 0/83 | | i'ool Ossl Los 9a d ad i eitungen, Preiscourante Circulare, Kataloge, Anzeigen und | d i M L i G H n / i 01/1/06] 0,86] 0,86] 0,55] 0,660| 0,93] 0,88 el 4 gti 7 hd 6“ gf J,94| 1,05) A aedraite nibographitte und netallo Miodicte Soaeastände | Jn der am heutigen Tage öffentlich beyvirfkten Verloosung von F Danzig 0,99] 1/03 | 0,92! 0,84| 0,6110 4s 9s! I E m. i gts 0,9 1,03 0,78) 0,744 0,6 p n E Hane A R u Schuldverschreibungen der Azprozentigen Staatsanleihe aus dem F —_— O 10 R px reten | s ) 38] 0,93! 1,06 0,88] 0,83} Y,8 unter Vand müssen vom Absender frankirt werden. Vas Porto | & R K ( la hart ar 10,92/ 1,071 0,95| 0,95| 0,75] 0,68 Sei Ai 7 : beträgt 9 Pfennige pro Loth exfl | Jahre 1856 und der fünfprozentigen Staatsanleihe aus dem Jahre G Sai A p / [d V O L oed Vertpaged & 1859 find die in der Anlage (3) verzeichneten Nummern gezogen 7 Die Bestimmungen des neuen Vertrages kommen vom 1. Ja | worden i E 80 Pfd, der Gerste 67 Pfd, des Hafers 51 Pfd., der Erbsen 86 Þ m Ganzen gesund und mehlrei, doch sind dieselben “ol i Ur VPostverkehr zwi} d ] a j i Oi E agr R R s 91 Pfd, der Erbsen 860 Vfd, | der Dürre häufig klein gebliebe G Do 1D DIEFEIDENR 1E Ore r N i Weren Und Pen En R Dieselben werden den Besigern mit der Aufforderung gekündigt, F %% wid 58 Pfd., der Kartoffeln 99 Pfd, des Raps 15 Pfd. pró | Ad 3 D Ua E G E i r «inb Beg 7 \ / soweit | pie darin verschriebenen Kapitalbeträge vom Au 45 ab Ma, M A in Belt | E S, DRCSI L Dee R N E 33 Bfd., der Anwendung. L Ln Mo id t Kon Varmi Rund : 9 bis 1 Ubr i E. M Quantität durch die fast aller Orten recht gute Qualität erseßt E i a E o a E ves Rays 75 Vfd. pro Scheffel E f s General - Post - Amt | bei der Staatsschulden-Tilgungskassc hierselb, Oranienstraße Nr. 94, F Flachs 0,95. É A Philipsborn i | oder bei ciner der Königlichen Regierungs - Hauptkassen gegen Quit- F Hopfen 0,77. E } | tung und Rückgabe der Schuldverschreibungen mit den dazu ge- F Wollertrag 1,02. Wollertrag 1 E DOLULCELLLAG i SL.

A hörigen, erst nach dem 1. Juli k. J. fälligen Zins - Coupons nebst F Weizen litt an manchen Stellen bedeutend durch Rost; Erbsen und Sommergetreide hatte dur Spätfröst L : | Talons baar in Empfang zu nehmen. H andere Hülsenfrüchte durch Mehlthau; Rübsen ward durch Frost während [eiden imáléidicà wWáid Ti a Sette E E S î J ( , e f o. î T) 9 eX , / ce "” [4 G 4 / ps N ZN E E g ie E Ser Der Geldbetrag der etwa fehlenden, unentgeltlich mitabzu- F der Blüthezeit beeinträchtigt. Kartoffeln behielten länger denn gewöhnlich | Erbsen so wie aller anderen Fülßenfrüchte wurde dur Mebltba imá er anderen SQULICITTA p } 2 DIETCO 224 tau gema

- - C7 . | F s a j Y G C int D e E ent ( pf i î s{{ 14 il 6 Ç s 4 e L é 4 Justiz- Minifterium | liefernden Zins-Coupons wird von dem zu zahlenden Kapitale | ges I nan gg gesund geerntet worden; | lert. Kartoffeln hatten mit Frost und Troniß zu kämpfen; die Knollen | | : ( ) jezt zur Fäule. 4 C Qu VOUATIIE: ¿0A LOSIENYETU E 7 DUE 1. M | rößte :

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gehörigen Manuskripte beizuschließen und solche schriftliche Bemerkun- | | M T T E E A j |

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Ad 1, Durchschnittögewicht: des Weizens 82 Pfd. des Roggens | Knollen sind in

a2 ia g ERE f c E r G ed der Rays dur{ch Frost befchadiat; der Ertrag der

D ¿its L M Mh c zurübehalten. s A ( æ Theil gesund und rbmacthaft.

. 4 a | C ? A « - L A Ï j L A C Tauris, 1442» 0 S C Z - T C j:

Der S E Ae S Ln e ane aa Fen ge G | Formulare zu den Quittungen werden von den gedachten Kassen } Ad 2. Durchschnittsgewicht: des Weizens 82 Pfd, des Roggens | 83 e A Durchschn ttägewicht des Weizens 35 Pfd. des Roggens

ám Bezirke des Königlichen Nppe ation8gerichtshofes zu Köln er- | unentgeltlich verabreicht. h 80 Pfd. der Gerste 67 Pfd., des Hafers 50 Pfd., der Erbsen 88 Pfd. des de3 Bud A r Ke G2 Pn des Hafers 30-Yfd., der Erbsen 36 Pfdv., es | des Duchweizens 30 Psd./ Der Fartofeln 935—100 Vfd., des: Naps 73 Pfd.

nannt worden. Die Staatsschulden - Tilgungskasse kann sih in einen Schrift- | Buchweizens 69 Pfd., der Kartoffeln 90—100 Pfd., des Raps 71 Pfd. | pro Scheffel

wechsel mit den Jnhabern der Schuldverschreibungen über die Zab- |} 70 Scheffel. : Heu in beiden Schnitten 0,74; von reick : . Heu in beiden Schnitten: 0,580; von guter Beschaffenheit. Saudertveits M E E Ei ),74; von reichem Nabrungswerthe. ZLNODCTIM I TIAE 7Fei0 bt e 79.

lungsleistung nicht cinlassen. 5 Ad ar rap | Qugleih werden die Jnhaber der in der Anlage bezeichneten; | rer Pre Feldfrüchte 1,00. | Flas 0,88. (E! Wollertrag (

re b e Del edach en be d nl : : W375 57 undò Karto fein VUrODen mas . Urt roi eeintradtiat - x f

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Medizinal - Angelegenheiten. sanlei in d iSberi + Aus- È i ir 7 Ï geieg Staatsanleihen, welche in den bisherigen Verloosungen (mit Aus- | Weizen, namentlih späte Sorten, hatte durch Froft zu leiden; Erbsen | Lehtere Ligen, wenn äu gesund geerntet; in. den: Kilern: und: Miethen: je L f, Ir Led / JEIL 4 7 Miethen jet

{luß der am 18. Juni d. J. stattgehabten) gezogen , aber bis jezt F desgl. durch Mehlthau, so wie Gerste an einigen Stellen durch Engerlinge. | häufig sowol L Besuh-Ordnung für die Königlithen Museen. noch nicht realifirt sind, an die Erbebung ihrer Kapitalien erinnert. | Bei den Kartoffeln zeigte sih die bekannte Krankheit nur sporadish; die | s t oden- wie nasse Fäulè. Hülsenfrüchte hatten mit Mehle

e S L n Zin - R E - In Betreff der am 18. Juni d. J. ausgeloosten und zum Zten F S ei odE der Königlichen Museen, nim Januar f. J. gekündigten Schuldverschreibungen wird auf das an F Il. Provinz Pos

ic Skulpturen-Galeri dem ersteren Tage bekannt gemachte Verzeichniß Bezug genommen, | rw pur: ura M welches bei den Regierungs-Hauptkassen, den Kreis, den Steuer- | Nach 20 Berichten. und den Forst-Kassen, den Kämmerei- und anderen Kommunal- |

im vord , T 1 ) die nici E eDE Bee Kassen, so wie auf den Büreaux der Landräthe und Magistrate zur K srxrn r. |

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die bistorishe Sammlung der neueren Zeit und der Modelle von | Einficht offen liegt. tat E lecken De Ls Berlin, den 14. Dezember 1863. Regierungs-Bezirk. die Sammlung der kleineren Kunstwerke des Mittelalters und der Hauptverwaltung der Staatss{chulden, Zeit, von Wedell. Gamet. Löwe. Meinecke. Völkerkunde,

nordischen Alterthümer, a, : 11 Posen eater eaten der ägyptischen Alterthümer Liegt der heutigen Nummer dieses Blattes als besondere Bei- 2| Bromberg aan j

im neuen Museengebäude, lage bei. "Durchschnitt.

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