1863 / 293 p. 6 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

2548

Weizen

Erbsen Kartoffeln

Lupinen.

Zehn- jähriger Durch-

{nitt

Sach - fen.

0,941

1,02| 0,80 1,00 1,05 0,75 0,89 1,02 0,77 0,87 1,07

Zehn- jähriger Durch- schnitt

0,92 0,90] 0,86

0,74

0,96 (),90 0,96 (0,84 0,73 0,85 0,92 0,89 0,95 0,89

0,84 0,58 0,90 1,08] 1,06 0,69] 0,87 0,85 0,79 0,95. 0,95 0,85 | 0,75 0,91 0,73 0,95| 1,00

Rhein - provinz.

0,95 0,76 0,99

0,43 0,58 0,94 1,00 1,04 (1,73 0,57 0,51 0,71 0,97

Zehn- jähriger Durh- {nitt

0,90| 0,85| 0,89 0,94

0,74] 0,75]

a

E. Durschnitt der Ernte-Erträge sämmtlicher Pro-

vinzen in den leßten

10 Jahren.

1854 0,98| 0,99 | 1,04 1855 0,66] 0,95| 0,98 1856 1,00| 1,00| 1,04 1857 1,041] 0,73| 0,641 1858 0,83] 0,65| 0,62 1859 0,77] 0,70| 0,83 1860 0,99 0,92 | 1,05 1861 0,80] 0,93 | 0,99 1862 0,88| 0,987 1,09 1863 1,03| 0,94| 0,93

0,99 0,61 0,94 1,02 0,73 0,89 0,97 0,95 0,89 1,01

0,92| 0,56 0,67| 0,61 1,05| 0,82 0,44/ 0,95 0,371 0,90 0,72] 0,81 0,89] 0,58 0,86| 0,66 0,99] 0,83" 0,86| 0,96

ehn-

__ jähriger Durch- _—schuitt

0,92

0,90] 0,90] 0,88

0,78

“Berlin, den 7, Dezember 1863,

Preußische Bank.

Die ersten Vorstands - Beamten der Bank - Kommanditen zu Landsberg a. d. W. und Dortmund, Bank - Buchhalter Rollius und Fahle, sind zu Bank - Rendanten, \o wie dic zweiten Vor- stands - Beamten der Bank - Kommanditen zu Stralsund und Dort- mund, Bank - Buchhalter Hagemeister und Schayer, zu Bank- Fassirern ernannt worden.

Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht :

Qu der von des Fürsten zu Hohenzollern-Sigmaringen König- liche Hoheit beschlossenen Verleihung des Ehrenkreuzes dritter Klasse des Fürstlich Hohenzollernschen Hausordens an den Kaiserlich franzö- sischen Ordonnanz-Offizier, Capitain Jumel de Noireterre Aller-

höchstihre Genchmigung zu ertheilen.

F ichtamtlicbes.

14. Dezember. Se. Majestät der König empfingen gestern in besonderer Audienz den, auf seiner Reise nach Kopenhagen bier eingetroffenen, Königlich großbritanni- \hen außerordentlichen Botschafter Lord Wodehouse, den Minister- Präsidenten von Bismarck - Schönhausen, den Finanzminister {Frei- herrn von Bodelschwingh, den Kriegs- und Marineminister, General- Lieutenant von Roon und den Obersten von Prigelwih des Kriegs- Ministeriums.

Die Familientafel der Königlichen Familie fand bei Jhren König- lichen Hoheiten dem Prinzen und der Frau Prinzessin Karl siatt.

Heute empfingen Se. Majestä Se. Königliche Hoheit den Prinzen Adalbert, den General - Feldmarschall Freiherrn von Wrangel, den General - Lieutenant von Alvensleben 1., den Oberst von Koße Commandeur des 1. Magdeburgischen Infanterie-Regiments Nr. 26) den Oberst und Flügel-Adjutanten Freiherrn von Loën, den Oberst- Lieutenant von Kessel, Commandeur des 1. Garde-Regiments z. F- und nahmen den Vortrag des Wirklichen Geheimen Raths Gehei- men Kabinets - Raths Jllaire und des Wirklichen Geheimen Ober- Regierungs-Raths Costenoble entgegen.

Ihre Majestät die Königin hat: gestern dienst in der St. Matthäi-Kirche beigewohnt. Das Familiendiner fand bei Sr. Königlichen Hoheit dem Prinzen Karl statt. Ihre Majestät die Königin hat dem während Allerböchstihrer Abe

Preußen. Berlin,

wesenheit in Berlin accreditirten Kurhessischen Gesandten die Antritts- |

Audienz gegenwärtig ertheilt.

Danzig, 12. Dezember. die Fregatte »Niobe« im Dienst verbleiben und sofort nach Swine- münde abgehen; auch die Fregatte werden. (Danz. D.)

Aus Stettin, 12. Dezember berichtet die »Osts. Ztg. « : Nachricht aus Swinemünde von der Anwesenheit zweier dänischer Dampsfkorvetten vor der dortigen Börse cinige Aufregung hervor. sahen sich dadurch zu ciner ministerium veranlaßt. gende telegraphische Antwort erfolgt:

Stettin. nen treiben y

Vorsicht rathen. Preußischerseits Schritten Seitens der Dänen nicht gegeben worden.

Holstein. Altona, 12. Dezember. Stelle soll jezt beschlossen worden sein, stand zu leisten j man deutschen Großmächten.

Aus Nordschleswig , 10. Dezember. das 13. Regiment aus Kopenhagen angelangt. »Hertha« is zum Transport dieser Abtheilung Truppenmärsche durch Nordschleswig dauern fort. ist es besonders Kavallerie, die südwärts zieht. Jn ein Lazareth mit 950 Betten hergestellt werden. Städten Nordschleswigs sind (wie in Flensburg) Comité’s zusam mengetreten, um diejenigen Familien zu unterstüßen, zur Armee einberufen sind. (Fl. Ztg.)

Hamburg, 12. Dezember. Nach den neuésten Berichten aué Kopenhagen kann man annehmen , daß die dänischen Truppe! sich ohne zu kämpfen aus Holstein zurückziehen werden. »Berlingsk Tidende« greift Schweden heftig an / weil es Dänemark mit Rath

aber nicht mit That unterstüyen wolle. Beilage

Iten plihÿ.«

rede werden Geseßentwürfe über eine neue Regelung

dem Gottes- È

Neueren Bestimmungen zufolge soll | »Gesion« soll seeklar gemacht | Die |

Rhede rief hier an der heutigen F Die Vorsteher der Kaufmannschaft f telegraphischen Anfrage beim Handels- F Hierauf is im Laufe des Nachmittags fol- F

»Der Handelsminister an die Vorsteher der Kaufmannschaft zu F Vie weit die Dänen ihre unbegründeten Kriegs-Operatio- f und ob sie selbst den Friedensbruch nicht \heuen wer- F den, dafür kann Niemand einstehen, und kann ih daher nur zuk E ist bisher ein Anlaß zu kriegerischen

An entscheidendel l der Execution keinen Wider | erwartet eine gütliche Verständigung mit den f

In Sonderburg ist | Das Dampfschiff benußt worden, Dic} In diesen Tagen Hadersleben jollÞ In fast allen

deren Versorgel |

2549 Beilage zum Königlich Preußischen Staats - Anzeiger.

Dienstag 15. Dezembe

. Braunschweig, 11. Dezember. Gestern Vormittag um

11 Uhr wurde der elfte ordentliche Landtag im Namen des Herzogs | In der Eröffnungs- | |

von dem Staatsminister v on Campe eröffnet. y der Gewerbe- über die Aufbrin-

Verhältnisse, der Gewerbe - und Personalsteuer Stolgebühren der

gung der Parochiallasten, Aufhebung der

Katholiken, Reformirten und Juden , ferner Entwürfe zu cinem | neuen Postgeseyze, so wie zu einer neuen Medizinal-Ordnung und | wegen Reform der Strafanstalten, insbesondere über Einführung | der Einzelhast angekündigt. Dann heißt es: »Ueber die Fort- | sehung des Zollvereins sind die Verhandlungen zwischen den | Vereinsregierungen eröffnet worden. Der Handelsvertrag mit Frankreich, zu welchem von Jhrem mit Vollmacht dazu ver- schenen Ausschusse die Vollmacht ertheilt worden hat wegen mans- | gelnden Beitritts mehrerer Zollvereinsstaaten noch nicht zum defini- tiven Abschlusse gebracht werden können. Bei den Vortheilen , welche dieser Vertrag verspricht, und den großen Segnungen welche der bisherige Zollverein, o wie für alle darin begriffenen deutschen Lande, so auch für unser engeres Raterland gehabt hat, wird das

ernste Bestreben der Landesregierung darauf gerichtet sein, in beiderlei Hinsicht cin Einverständniß der betheiligten Regierungen zU erreichen. Nach Beeidigung der neu eingetretenen Deputirten erklärte Staais- minister v. Campe den Landtag für erössnet, worauf unter dem Vorsih des Alterspräsidenten Abgeordneten Wanyelius , die Wahl der drei Präsidenten-Kandidaten stattfand. Dieselbe fiel in den drei Wahlgängen auf Kreis-Direktor Pokels aus Holzminden, Buch- händler E. Vieweg von hier, Obergerichtsrath Schmid aus Wolfen- hüttel.

Sachseu. Dresden, 12. Dezember. Das heutige » Dresdner Journal« meldet , daß Seitens der vier deutschen Executiousmächte (Oesterreich , Preußen Sachsen, Hannover) heute die Aufforderung an das dänische Kabinet ergangen ist, Holstein binnen sieben Tagen zu räumen. :

Coburg,» 11. Dezember. Für eine 16,000 Mann starke Ab- theilung des österreichischen Executionscorp8, von Linz fommend, sind 20 Extrazüge auf der Werrabahn in Lichtenfels bestellt worden. Die Truppen, bestehend aus Infanterie, Kavallerie und Artillerie, gehen bis Eisenach und werden von dort alsbald auf der Friedrich - Wil- helm-Nordbahn weiter befördert. (C. Ztg.)

Frankfurt a. M., 13. Dezember.

Die hiesigen Blätter veröffentlichen nachstchende Antwort des Deutschen Bu ndes auf

das Schreiben Sr. Majestät des Kaisers der Franzosen, einen europäischen Kongreß betrefsend. Allerdurchlauchtigster, Großmächtigster Kaiser ! : i 4 In der Einladung zur Theilnahme an einem Kongresse, welche Ew. Majestät unterm 4. November dieses Jahres an die fouverainen ¡Fürsten und freien Städte Deutschlands gerichtet haben, hat der Deutsche Bund ebenso einen Beweis freundlicher Gesinnung als das Streben erkannt, ropa die Segnungen des Friedens zu erhalten. y 189 E Durch seine Grundverträge zu einer vorzugsweise friedlichen Aufgabe berufen, wird der Deutsche Bund fich feinem Versuche entziehen, den ¿zrieden und die Ruhe Europa's sicher zu stellen.

Ew. Majestät anschließt würde er sih an dem Werke seiner Ausführung nur dann mit dem Vertrauen des Gelingens betheiligen fönnen, wenn die- jenigen Verträge, durch welche er selbst zugleich mit der gegenwärtigen staat- [ichen Ordnung Europa's ins Leben gerufen wurde, als Grundlage der Verhandlungen angenommen I 2 Dai s j 1 Ohne zu verkennen, daß selbst die heiligsten Verträge nicht unberührt bleiben können von dem unaufhaltsamen Gange der Geschichte, wird doch eine friedliche Politik niemals den Grundsaß verleugnen dürfen, daß jede Abänderung oder Aufhebung von Verträgen an die freie Zustimmung der Betheiligten gebunden ist. ÍÎn diesem Grundsagze wird man auch die Richt- {nur für die Pflichten, die Titel für die Rechte und die Schranken für die Ansprüche finden, welche der klare und tiefe Blick Ew. Majestät als noth- wendig zur Beruhigung Europa's erkannt hat. ; f Sobald diese Grundlage der Verhandlungen anerkannt ist, wird es nicht unmöglich sein y unter Zustimmung der Betheiligten im Voraus die- jenigen internationalen Fragen zu bezeichnen welche die Aufgabe des Kon- gresses zu bilden ‘hätten, und Europa die Zuversicht zu geben , daß diejer selbst nicht die Quelle neuer Zerwürfnisse, sondern der Abschluß der bestchen- den sein werde. i ? Auf dem Grunde dieser Anschauungen wird der Deutsche Bund bereit sein, der Einladung Ew. Majestät Folge zu leisten, und durch einen eigenen Bevollmächtigten zugleich mit denen der übrigen von Ew. Majestät einge- ladenen Bundesglieder an dem Kongresse Theil zu nehmen. 4 Die souverainen Fürsten und freien Städte Deutschlands geben si der Hoffnung hin, daß Ew. Majestät in dieser offenen Darlegung ebenso den Beweis ihrer freundschaftlichen Gesinnungen als der ernsten Würdigung des bedeutungsvollen Schrittes Ew. Majestät und des aufrichtigen Wunsches erblicken, daß dieser Schritt die segensreicksten Folgen haben möge. Die souverainen Fürsten und freien Städte Deutschlands bitten zugleich

1863.

die göttliche Vorsehung, Ew. Majestät ferner in ihren heiligen Schuß zu

nehmen.

Frankfurt a. M, 7. Dezember 1863.

Der Deutsche Bund, und in dessen Namen:

der Kaiserlich österreichische präsidirende Gesandte der Bundesversammlung.

Baden.

Karlsruhe, 11. Dezember.

(gez.) Freiherr von Kübe. Se. Kaiserliche Hoheit

der Großfürst Konstantin von Rußland mit Höchstdessen Gemahlin und Tochter sind heute Nachmittag auf der Durchreise nah Baden

dahier eingetroffen und haben Großherzoglichen Familic heute Baden begeben. (K. Z.) Bayern. München, eingetroffenen telegraphischen

logna und wird morgen in

reist unter dem Namen : Graf Werdenfels.

Schweiz. (V4 gewählt worden : Herose, Naf und Pioda. zum Vice-Präsidenten Schenk Belgien.

Bern)/

Wahlen mit 57 gegen 56

Nach der »Gazette« ist der Pr

den Tod des Vicekönigs von Lord Elgin verschied am 20.

Jahre 1811, schottischen Familie, ins Leben

in demselben Kollegium Christ C Zeit Canning, Dalhousie, Glad Cornwall Lewis und Lord Br ihm durch den Tod seines

ins Parlament; doch blieb er

Jahre 1559

zeichnete er den Traktat von Ye wie in China,

folgenden Jahre finden

einen der verdientesten Staatsmänner verloren. wie sein damaliger Name hieß, James Lord trat als der jüngere Sohn einer

und er führte sie in Oxford weiter.

daß derselbe nicht stihhaltig sein werde. wir ihn in dea Reihen des Ministeriums

sich nach einem furzen Besuche bei der

Abend zu längerem Aufenthalte nah

11. Dezember. Einer heute - dahier

Ine Depesche znfolge ist Se. Majestät der König Max gestern in Florenz eingetroffen ,

reist heute bis Bo- Verona übernachten. Se. Majestät (Bayer. Z.)

Dezember. Jn den Bundesrath find

Dubs, Schenk, Fornerod, Knusel, Frei- Zum Bundes-Präsidenten ist Dubs,

erwählt worden.

eig Brüssel, 12. Dezember. Die Kammer hat heute nach einwöchentlicher, ungemein

stürmischer Debatte die Brügger

t 7 96 Stimmen für ungültig erflärt. Großbritannien und Frland. London, 12. Dezember.

f

inz von Wales am “s. dieses auf

Befehl der Königin in den Geheimen Staatsrath eingeführt worden. Der Telegraph hat ein seit längerer Zeit gefürchtetes Ercigniß; Indien, außer allem Zweifel gestellt.

v. M.; in ihm hat sein Vaterland Lord Elgin oder Bruce, geboren im nicht eben reichen , Seine Erziehung begann in Eton An dieser Universität und zwar hurh befanden sich damals zu gleicher stone, Lord Lincoln, Ramsay, George uce. Jm Jahre 1840 eröffnete ih

h ( Bruders eine breitere Babn, er wurde Erbe des Earlthums. Jm folgenden Jahre wählte ibn Southampton

nicht Tange Mitglied des Hauses der

Gemeinen, da im Jahre 1842 dur scines Vaters Tod der Titel seiner Familie auf ihn überging. der jeßige Earl von Derby zum Gouverneur von Jamaika, welchen | Posten er vier Jahre hindur vortrefflih verwaltete. 1546 wurde er zum Gouverneur von Kanada ernannt und im 1849 zum Peer als Baron Elgin of Elgin. fehrte er nah England zurück, wurde aber son | später als außerordentlicher Gesandter nach | dem sogenannten ersten chinesischen Kriege

So aufrichtig deßhalb der Deutsche Bund sich dem friedlichen Gedanken | Jn Japan hatte er eine ähnliche Mission.

In demselben Jahre ernannte ihn Im Jabre

Im Jahre zwei Jahre Chína geshickt, um ein Ende zu machen. Am 26. August 1258 ddo leider mit derselben Ueberzeugung Im darauf

Amte des General-Postmeisters; aber

hon 1860 wurde er wieder nach China geschick und leitete gemein-

| Palmerston und zwar in dem |

| schaftlich mit seinem französishen Kollegen Baron Gros handlungen mit der cinesischen Regierung nah der Einnabme von

Peking, schloß den bekannten V

lang blieb er im Lande.

hat bingerciht, den Krankheits | amte dem Grabe zugefübrt bat Frankreich. Paris,

im »Moniteur« zu lesen. K ohne Vorbehalt an«, faßt das leon die Häupter

_—

Hoffnung, daß die Interessen

Völkerrathe finden werden. « Herzog Morny hat Emile

folge für ganz Europa versprach und und die allgemeine Anerkennung des Landes Da starb Lord Canning, der

Gouverneur von Indien, sein einstiger hatte feinen besseren ibn zu ersetzen, als eben Lord Elgin.

wort des Königs der Hellenen auf die Einladun

der größten Fortschritte unserer Zeit« auf und

die Ver-

von dem er sich bleibende Er- fehrte unmittelbar darauf nah

ertrag;

England zurück, wo ibn die höchsten Ebrenbezeugungen der Monarin

belobnten. Zwei Jahre General- Schulgefäbrte, und England Ein Jahr feim, der schon so viele indische Be= , zu entwickeln. 11. Dezember. Heute stebt die Ant- zum Kongresse önig Georg »nimmt die Einladung Werk, zu welchem der Kaiser Napo-

der curopäischen Staaten eingeladen, als »cincn

»{{meichelt fich der

und Reckte der Christen im Orient

am Kaiser einen woblwollenden Vertheidiger in dem bevorftedenden-

Ollivier; den Oppositions-Oeputirtenz-