1886 / 121 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 24 May 1886 18:00:01 GMT) scan diff

erfordern. Wir bäâtten sagen können, dies ift die erste Sektion des | würden aufbringen müssen. Was die wirthschaftliche Seite | sei gerade die Strecke Henrihenburg—Ruhrort das Hauptstück K R”

e der din Rhein na der Ems, von der Ems nach der Weser und | der Frage Gie e, so s er nicht, daß die westfälishe | und müßte zuerst in Angriff genommen werden. Auch ‘be Fan serate für den Deutschen Reihs- und Königl. c én Î ér nzc ger. Inserate nehmen an: die Annoncen-Expeditionen des der Elbe führen wird; dieser Theil kostet so und so viel und die andern | Kohle dur den Kanal billiger als die englische Kohle an die | zweifele er noh jeßt, daß der Kanal, wie er projektirt sei, ge: Staats-Anieiger: ünd: däs: Central-Handels-

Theile sollen in dem und dem Zeitraum mit dem und dem Kosten- mes ebraht werden könne. Er glaube au niht, daß die | nügend Wasser haben werde. Als praktischer Landwirth müsse Preuß.

,-Juvalidendank“‘‘, Rudolf Mosse, Haasenstein

4 L i 1. Stedckbriefe und Untersuhungs-Sachen. 5, Industrielle Etablissements, Fabriken und be & Co., E. Sólotte register nimmt an: die Königliche Expedition L Großhandel. & Vogler, G. L, Daube & Co., E. , g ens ggong o A O A Verschiedene Bekanntmachungen. Vüttuer & Winter, sowie alle übrigen größeren

aufwande ausgeführt werden. Meine Herren, so weit haben wir, weil ¿lse mi onkurriren könne. Dann | er leugnen, daß die Landwirthschaft irgendwie bedeuten

nit genügend vorbereitet, nit geben können; aber darin ist die | M N E Mee ob der Anschlag der Vortheile von der Anlage zu erwarten habe. Aus : des Deutschen Reichs-Anzeigers und Königlich ladungen u. dergl. 6.

Staatéregierung mit Ihnen und den Freunden des Kanals vollkommen it der Wirklichkeit übereinstimmen werde. Er | der Nutzen für diz Jndustrie sei zweifelhaft jedenfalls werde Preußischen Staats-Anzeigers : 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2e. | 7. Literarische Anzeigen. Annoncen - Bureaux.

einverstanden: dieses Stück ist nur ein Theil des großen Kanals, den | Baukosten mit der Wirklichkeit überein j 1 be- | den i lge des Darniederliegens derselben brod! S lin SW., Wilhelm-Straße Nr. 32. 4. Verloosung, Kraftloserklärung, Zinszahlung 8. Theater-Anzeigen. In der Bôörsen-

wir wünschen vom Rhein nach der Ems, nah der Weser und nah | fürhte, man werde erhebliche Etatsüberschreitungen be- | den in Folge des Dar y g L ry 0d:08 gewor: Verlin F - Bais, Ras N d S ESE Hen ten Srilage,

der Elbe, ms ih Lu engen: geeignet gs für die nes kommen. Dann Dae n as. Lee E. Wi falen En E E e pet L idt N T Ci E P T G T O G N A

wie untere e. ie die Ausführung zu machen if, meine Herren, ünstigungen nah der Ostsee hin eiten und nt U i n Urt, L f est: O : A ; H a7 Di z Nnae í m Donnerstag,

um die mittlere und untere Ee zu crreichen in einer den in Betracht ano Die 'Ofifee DEE der schlesischen Kohle. Es | stehe, ob man si dieser Arbeitskräfte beim Bau bedienen und Steckbriefe und Untersuchungs - Sachen. me, EGA E E rDeR hee Ie i A Gt S n Nr TEOS, Carl Hauck E 27 N per itEens 2 rg ly termin Min E S Fey ° ° . 6: L . as d p c ., L N D v s A Y Z z s s

O Zreressen genigen S dErnEanng E Es E ei ein geographischer Nonsens, wenn man “Scolo in E E L E “E Ee Lr0 [10551] Sr lEfW-SXNERETRNK. Garl laß mit NULBRL, aller seit dem Tode des Erblassers bestehende Wein- und Branntweinhandlung, Klägerin, de giéencnes C im Zimmer Nr. 53

die ih mi niht sofort aussprechen kann. Aber daß es unsere Absicht ist, | Kohlengruben mit der Befugniß ausstatte, ihre Produkte i ry i dant K ér Vocwwitefen ein End le Vor: Der hinter die angeblichen Kartoffel «gay Ag - aufgekommenen Nußungen durch Befriedigung der | vertreten durch Rechtsanwalt Leibl, klagt gegen die d Es anes E. Bietern bleibt vorbebalten

in der bezeihneten Weise das Projekt weiter zu fordern, daß wir die | Gegenden des Vaterlandes vortheilhafter abzusezen, wohin | lage stimmen, dami L E orwUürfen ein Snde gemaht Bredlow und Otto, beide aus Ftwisurt a. i 7s angemeldeten Ansprüche niht erschöpft wir | Eheleute Mathias Bohnenberger, Tagelöhner und arte go An E n E -

Verbindung nah dem Rbein anstreben müssen, vom Rhein vielleiht | nähere Gruben solche günstige alien niht hätten. | werde, als ob durch die Ablehnung der Kanalvorlage der Re- 3. Februar 1886 in Nr. 33 Ee E ) e Die Einsicht des auf unserer Gerichtsschreiberei | Susanna, geborene Trabant, chne Stand, beide erlin, den 15. A L

noch etwas weiter nach Holland zu und ‘auf der andern Seite, nah | Eine der Hauptaufgaben der westfälishen Fndustrie sei die | gierung die Bethätigung ihrer Fürforge für die wirthschaft Blattes erlassene Steckbrief wird hiermit erneuert. niedergelegten Nachlaßverzeichnisses ist Jedermann ge- | früher zu Obervölklingen wohnend, derma en ohne) Doi Save: nud Letibertitiade

der Elbe zu, darüber kann gar fein Zweifel sein, und wenn in Eisenverarbeitung. Bis jezt werde dort neben den spanischen | lichen Jnteressen des Westens unmöglih gemacht werde. Berlinchen, den 18. Mai 1836. stattet. bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, Beklagten, | hiesiger Königlicher Haupt: und Residenz .

; a j x At ; F é i : i  R Da öniglihes Amtsgericht. den 21. Mai 1886 wegen Forderung, mit dem Antrage: die Beklagten von Forckenbeck. dieser Beziehung Zweifel geäußert sind, so finden sie in der Auffassung Eisenerzen au das einheimishe Erz Schlesiens, namentlich Der Abg. von Rosenberg-Gruszczynski erklärte, daß er im Königliches Rut Gerbstedt, den 21. ai 1886. i r P: Lt S der Staatsrcgierung absolut keine Begründung. im Lahn- und Sieggebiet, verwerthet. Es sei sehr zu be- | Fnteresse der rheinisch-westfälishen Jndustrie nicht nur, son- [10550] Bekanntmachung. Königliches Amtsgericht. ge Zablung der Summe pf it A E L p N [10561] Geiidiane,

Noch mehr gilt das, oder wenigstens ebensoviel, von dem andern | sorgen, daß mit dem Bau dieses Kanals die Eisenproduktion | dern auch im Interesse des gesammten Staats für die ge: ienstknecht Johann Kroll aus 7 August 1881 419 M. 23 § vom | Zum Neubau des Obduktionshauses für die Theil, der in einem besondern Zufas zu §. 1 seinen Ausdruck gefunden jaraey, dah und Lahngebiet noch mehr eingeshränkt oder | sammte Vorlage stimmen werde, denn, sei diese Jndusiäie Be LIN id Keeis Orvelu, ANVann 6. Oktober | [10592] Amtsgericht Hamburg. ay g Bebänvigune ber Klagesckcift A tes Frauenklinif in der Ziegelstraße Nr. 18/19 hier- hat, vezüglich des Theils, der die Oder angeht. Ja, meine Herren, | ghsolut aufhören werde. Diese Distrikte möchte Redner | kaput, dann gehe es auch mit dem Staat überhaupt zu Eñde. 1885 erlassene Steckbrief ist erledigt. Auf Antrag von Gustav Wilhelm Wolff und | urtheilen, und ladet die Beklagten zur mündlichen | selbst soll die Lieferung n wir haben es Ihnen ausdrücklich gesagt: wir sind darauf aus, die dem Schuße der Regierung empfehlen. Jm Osten Der Abg. Tramm wollte gegen beide Kanäle Blinde Naumburg a. S., den 21. Mai 1886. Georg Moritz Otto Wolff als Testamentsvollstreckern Verhandlung des Rechtsstreits “vor die 1. Civil- 288 Mille Hintermauerungssteinen und

Vorarbeiten zu machen für die Kanalisirung oder Regulirung wie : E D c *niali 8geriht. von Moriß Wolff, vertreten durch die Rehtsanwällte ; ÿ 19 Mille Hartbrandsteinen Sie wollen der oberen Oder von Breslau aufwärts, cinfchließli habe man von dem Kanal absolut keinen Nußen | und zwar hauptsählih in Folge der Besorgniß, daß der Königliches Amtsgerich Dres X und A. Wolffson und O. Debn, wird cin mee as Königlichen Landgerichts. zu Saar iur Woge bier eaten Aaccbtebina tbei

der Schleusen bei Breslau, Brieg und Ohlau bis Kosel hin. Das | zu erwarten. Die dortigen Grubenhölzer seien ebenso gut | Ausbau des Dortmund-Ems-Kanals für absehbare Zeit die L j . Y Aufgebot dahin erlassen : Ge

jrectnäßig als AutgangWpunkt mahnen, ms einem besen | kurriren, Viel lieber wlirde man bort die Hölzer in den | Laie 9 Mes rfennenlandkanals verhindern werde, der F (10562) Straf ltredungs Crsuden gegn den| dab Alle, welche an den Nacilaß des am | „Len 4 Oktober 1886, Vormittags 9 Uhr, |\ wet. vorschriftömäßig bezäidnete An-

zweckmäßig als Auêgaugspunkt annahmen, mit einem Hafen | kurriren. Viel lieber würde man dort die Hölzer in den | einzigen Wasserstraße, von welher sich Stadt und Reservist, Kaufmann Marx Lesser vom 5. Juli 28. April 1886 hieselbst verstorbenen Moriß | Gerichte zugelassenen Anwalt zu b. tellen gebote sind bis zu dem auf

in osel. Wir sind der Meinung, daß, sobald wir diese shlesishen Gruben abseyen, und das wäre sehr leiht zu rovinz Hannover wirklichen Nußen versprehen könne. 1382 Erste Beilage zu Nr. 157 (Nr. 30 802) dieses Wolff Erb- oder sonstige Ansprüche zu haben Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird Sonnabend, den 5. Juni 1886,

Vorarbeiten vollendet haben werden, wir mit einer Gesetesvorlage an | ermöglichen, wenn die vom Norden leer zurückgehenden Lowries er Osten und der Westen des Staats seien mit den noth: Blattes wird hiermit S : vermeinen, oder den Bestimmungen des von | pier Auszug der Klage bekannt gemacht, Vormittags 11 Uhr,

Sie herantreten werden, Or ih Gas daß der Herr Finanz-Minister | die Grubenhölzer zu billigen Frachten mitnehmen könnten. | wendigen künstlichen Wasserstraßen versorgt, nur das Binnen- Berlinchen, den 15. Mai 1886. dem genannten Erblasser am 2. Februar E Saarbrücken, den 18. Mai 1886. festgeseßten Eröffnungstermin an das Baubureau,

L Ns B en Due A is Ga E E N Me Alles in Allem glaube Redner nicht, daß bei dem herrschenden | land zwischen Rhein und Elbe niht, und komme das vor- Königliches Amtsgericht. errihteten, am 11. Mai N e e S Shwind, : SW. Süßenstraße Nr. 8 I., einzureihen, woselbft raf | D s abre | ungeheuren Pee die Steuerzahler so viel Geld hätten, | liegende Projekt zu Stande, so bleibe der Rhein-Weser-Elbe- G ACIA cirten Testaments, wie aus der Bestellung Gerichts\hreiber des Königlichen Landgerichts. | au die Lieferungsbedingungen werktäglich von

s, d v. D A Öt Ret ai R B N A I T C L

Wasserstraße für Schlesien in besserem Maße, als im vorigen Jahre Gf 7 ais : E E : : e 9 teller zu Testamentsvollstreckern und der L 1 Pi E 0 is 12 Ubr ei ind. vom hohen Haufe begehrt wurde, VotgaSlacen, und ih kann die Ver- | Um sich für jo umfassende und kostspielige Anlagen zu inter- | Kanal wahrscheinlih auf Menschenalter hinaus ein frommer ff. (10552) det E ertbeilten Befugniß, or, Nachlaß vor bis 12 Uhr einzusehen sind

: : ron. ; fl x dem Centrum ans __Wä L Tue ¿e Regi di E Strafvollstreckungs - Erneuerung. L 3 i D e, | [10341] Oeffentliche Zustellung. Zuschlagsfrist 14 Tage. B 8 G bier E tete “odér Tse Mags M ei lel C E E D erte DAEE dabe fie TORD Sten, ec UEe L Das Strafvollstreckungs - Ersuchen gegen den den N, zu A Ee Die Ehefrau des Matrosen Jakob Bröhan aus | Berlin, den 22. Mai 136. s ; f ' L Ñ Schirmmacher Otto Baer vom 1. Juli 1885, erste sprehen wollen, hiemit aufgeforder ' | Estebrügge, Anna Margarete Mathilde, geb. Plaaß, Der E, Bauinspektor

beretts erwogen und iîn nähere Bearbeitung genommen ist. Der Abg. Dr. Windthorst äußerte, wenn man so lange | die Verdrängung der englischen Kohle abzielenden, und in Prt G ck4 (Nr. 17 078) dieses Blattes solche . An- und Widersprüche spätestens in i lt Smidt

Ih hoffe alfo, daß wir baldmöglichst mit einer folhen Vorlage an warten wolle mit diesem Kanal, bis die Jdeale des Vorredners | der neuesten Vorlage wiederum einen abweichenden, auch noh wird dieenît A dd E dem auf : P A E O C

Ana werden herantreten können, und dann auf Ihre allseitige | in Bezug auf die Landwirthschaft erfüllt seien, dann werde | die landwirthschaftlichen Jnteressen in gewissem Maße Berlinchen, den 15. Mai 1886. Dienstag, 13. Juli 1886, dessen zeitiger - Aufenthalt unbekannt ist, wegen bös- | [105588] Bekanntmachung. 5 iri man die Fndustrie Lp todt finden. Woher komme | berücksihtigenden Standpunkt eingenommen. Nun fasse man | Königliches Amtsgericht. 10 Uhr V.-M., lichen Verlassens und Ehebruhs auf Schcidung mit | Die Ausführung der Erdarbeiten zur Herstellung

e R A N (S hemezfen daß ja N au auf einmal diese Spar}amkeit, nahdem man vor Kurzem | aber die englische Kohle in den Emshäfen überhaupt nit, anberaumten Aufgebotstermin im unterzeichneten | dem Antrage, die am 15. Februar 1884 vor dem | des Bahnplanums für das 2. Geleise der Streckte

¿t f ; ; ; illi i i il fi nid i ; F Amtsgericht, Dammthorstraße 10, Zimmer | Standesbeamten i Estebrü eshlossene Ehe dem | Bordesholm bis Voorde soll im Submissionswege anderen, nit in der Beziehung, daß der eine Kanal eine neue Straße, | mehr als 100 Millionen für ganz unproduktive Zwecke sehr | weil sie dort garnicht konkurrirend auftrete. Unklar bleibe, wangsvollstreckungen, Aufgebote, ¿ hen und war Aud litos andesbeamten in Estebrügge geschlofsene Ché Y E Ÿ dét der andere die Verbesserung einer vorhandenen Wasserstraße ist; son- | leichten Herzens bewilligt habe? Wenn man für den | warum, entgegen dem 1883 ausgesprochenen Wunsche beider 5 Vorladungen u. dergl. L die iefigen Zuftellun a aE uet R S den Beklagten für den An Ee ERNT s S Ae Bur:

dern insoweit, als wir anerkennen müssen, daß das Eine | Nord - Ostsee - Kanal sei, müsse man nothwendig auch | Häuser des Landtages, über die Förderung dieses Binnenland- 10589] ( z mächtigten bei Strafe des Aus\chlufses. ; Z " STt - | mittags 11 Uhr, in unser Geschäftslokal ohne das Andere nicht zu den ist „will man nit eine La diesen Kanal stimmen, der die Auffindung neuer Ab- | kanal-Projekts nicht das Mindeste verlaute, zumal nach der e Zwangsversteigerung. i Hamburg, den 20. Mai 1886. | L S vor die Elite L Sopbenblatt 21 E anberaumt worden ist. Sans in O L O! und l Mia aßwege für die westfälishen Produkte bezwecké. Auch | Ausführung des Ministers, daß finanzielle Bedenken gegen Im Wege der 9wangövollstreckung 1 s, Me Das Amtsgericht Hamburg, Civil-Abtheilung VIT. | des Königlichen Landgerichts zu Stade auf Offerten“ sind versiegelt und kostenfrei mit der T G non Bi verb «en \Willecvings abel die Herren von der Rechten müßten für diesen Kanal schon Kanalbauten im großen Style nicht vorlägen. Mean e von E U Gott Tas S ; Zur Beglaubigung : E Montag, den 25. Oktober 1886, Aufschrift: : i j

nit, daß das in der Weise geschehen kann; wie Sie das bur: eiten deshalb stimmen, weil sie dadurch die Jndustrie kauf- und Hiernach wurde die Vertagung beschlossen. auf den Namen des am 24. Romberg Dr., Gerichts-Sekretär. Vormittags 10 Uhr, „Submission auf Erdarbeiten von Bordesholm

Zusaß in dem Kommissionsberihte zu §. 2 ausgedrückt finden. lonlumlionafühis erhielten. Redner bestreite, daß die west- Auf Antrag des Abg. Dr. Windthorst wird die Fortsegzung Berlin verstorbenen Fuhrherrn Friedri Carl Adolph mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge- Voorde“

vitta.

E

r N i i Mrde ' 909 BVN, : 1 t eingetragene, in der Gartenstr. 59 und 1 is 0 Gutede Series i Gd d weil das schon aus tehnishen Gründen nicht ausfübßrbar | fälische H e mit der mg r niht konkurriren könne; die | der Berathung mit Rücksicht auf die am Montag stattfindende S A E e d [10594] B el anntmachung. rihte zugelassenen Anwalt zu bestellen. bis zu diesem Termine an uns einzureichen.

1E i ; ¿ i: “1 : : f E EE 2 z s s Bedi isverzeihniß sind det ist. Aber, meine Herren, daß wir den Gesichtspunkt im Auge | Löhne in England seien höher und außerdem müsse sie auch | erste Berathung der Brennsteuer im Reichstage erst am am 3. September 1886, Vormittags 10} Uhr, Dee in Saben betteffiih das Antlibot der unbb: Zum Zwecke der durch Beschluß vom 8. d. Mts.| Bedingungen und Preisverzeihniß sind von dem

1 l ) l 1 i j | athur 3 | B 2 / 2 T Gs / Bureau- Vorsteher Vollgraff gegen Einsendung behalten müssen, eine] Verschiebung bei der Ausführung | zum Theil den Landweg zum Transport benußen. Es gingen | Dienstag stattfinden vor dem unterzeichneten Gericht an Gerits- Î ) bewilligten öffentlichen Zustellung wird dieser Aus- | Herrn i ' : L 3 ; \ Ó ; E ] O j; eicnele l sf d von 0,7, 4 zu beziehen. dieser beiden großen Kanalbauten niht eintreten zu lassen, sie | jegt hon mindestens 20 Millionen Centner Kohle nah Bremen Sthluß 3 Uhr. Nächste Sißzung Montag 10 Uhr. stelle Neue Friedrichstraße 13, Hof parterre, Quer- n Sven E C ets M N E bi “uet uis Kiel, den 22 Mai 1886.

nah Möglichkeit zu vermeiden, darüber besteht wohl bei uns Allen : i ältniß ni  Saal 36, versteigert werden. : , pa G Iniali Gi é i c U m, des Kanals nad bad a Paus Me ibeR Das Grundftüd ist mit 3410 4 Nugungswerth E daun 1800 WacaiA Æ 10 vie Gie Gas ÿw ertfeg aaa iihini Königliches Eiseubahn-Vetriebsamt Ich möchte nur noch auf einige Spezialien eingehen, welhe die | die obershlesishe Montanindustrie noch besser in den Stand zur Gebäudesteuer veranlagt. Auszug aus der | ¿n Zimmer Nr. 1 des unterzeichneten Gerichts an- L dahin ; [10557] Oeffentliche Submission. Fomuisfion Le ar n M gie, fe aus den Beschlüssen der | gesegt werden, ihre Kohle nach der Oft: und Nordsee zu bringen, iftifche Nachri E e U L L [aat [103466] Bekanntmachun Die Lieferung von verschiedenen Verbandmitteln, ommission hervorgegangen ist. Ich habe bereits erwähnt, daß die Die Regierung sei ganz auf dem rihtigen Wege. Redner Statistische Nachrichten. L L age, Nas A le B68 Kauf: Die unbekannten Erben der Magdalena Domaúska | © g. veranshlagt zu 11227 Æ 92 soll im Wege der

Staatsregierung einverstanden is mit dem Ziele, welches die Kom- Í j Ñ / : [Ole ve[onder f 5) 8s Durch Beschluß der Strafkammer «des K. Land- | z : ten ) i ist mission und welches die Majorität des Hauses, wie mir scheint, eben- | würde auch seines Theils Fin kein Bedenken haben, zu er- Dem Bericht über die Verwaltung und den Stand bedingungen können in der Gerichts\hreiberei, Neue wer, g pen A M efoee D bltdlene v N iei 5 Ls T7 Es 1886 ist das „im “tirt wia is vergeben werden, hierzu ift

falls im Auge hat, daß nämlich dieser Kanal nur ein Stü sein soll | klären, daß er Alles, was der nister gesagt habe, ohne Weiteres | der Gemeindeangelegenheiten der Stadt Elberfeld für riedrichstraße 13, Hof parterre, Zimmer 23, eingesehen | N M F Rot ; méên des : igs

des großen Kanals vom Rhein zur Elbe. Dagegen haben wir Be- | unterschreibe; denn es werde dädurh der Ausbau der Kanäle | das Jahr 1884/85 entnehmen wir folgende Daten: Die Einwohner- bnen f ; falls ber Naclaß der Magdalene Domaska dem fi D 2 o 1863 D A O.- Bee E ‘1d Ubr, Es

denken dagegen, daß man sofort eine Bestimmung einfügt, welche in | gesichert. ZJndessen fönne er zunächst nur für seine Person | zahl der Stadt betrug am 1. Dezember 1880 93538, Ende März Alle Realberetigten werden aufgefordert, die | "0 [denden und legitimicenden Erben, in Ermangelung Nürtingen, geborenen SchwWFakob Albert | ix Bureau des ect Depots, Militair-

einer Gabel einen Kanal fixirt, der den Rhein mit der Ems, mit der Iiden und müsse sih vorbehalten, sich mit den anderen | 1884 101700, Ende März 1885 103 900. Geboren wurden 1883 nit von selbst auf den Ersteher übergehenden An- | 5 f L der be MatUB verabfolgt werden wird, und Lehmann und des “E firañe 40, anberatant Us zu welhem Offerten mit

unteren und mittleren Weser und Elbe verbinden soll. Herren ins Benehmen zu seßen Jedenfalls fönnten nah den | 2226, 1884 4246, 1885 (Januar bis März) 1090 Kinder; es starben sprüche, deren Vorhandensein oder Betrag aus dem vg d spâter- meldende Erbe alle. Verfügungen des | 0 m 0; Juli 2963. t | Ur schrift „SuRnissi® auf Verbandwittel* _Wenn damit gemeint sein soll, daß man s Kanäle bauen solle, Erklärungen des Ministers die Differenzen nit so groß 1883 2493, 1884 2532, 1885 (3 Monâáte) 638 Personen; es verblieb Grundbuche zur Zeit der Eintragung des Versteige- Erbs ftbbesivers anzuerkennen \chuldig sein wixd Kalw, geborenen Schreiners Michael Seeger, E A L vetiinueit iGicaiie K

so ist das jedenfalls für den Augenblick, glaube ih, zu viel gesagt. sein, daß dadur dieses Werk ö l gro mithin cin Uekerschuß 1883 von 1463, 1884 von 1714, 1885 rungsvermecrks nicht hervorging, insbesondere derartige d L : Re nun slegung noch Ersaß der Nugun- bis zum Héiraar von 600 & gemäß S. 140,Jégt. pee 0 e wu n Seferun sbedingungen und Kosten-

Es kann ja wir übersehen das nicht, die Sache ist noch nit | [£in, daß dadurch dieses große Werk in Frage gestellt werden | (3 Monate) von 452 Einwohnern. Getraut wurden in denselben Forderungen von Kapital, Zinsen, wiederkehrenden | Un po L Seeaus e das noch Vorhantenen | Abs. des St.-G.-B., sowie der §8. 325, 326 udh0 | g f Ba L Wochenta en von 9 bis ZF-Übr

vorgeprüft si ergeben, daß ein Kanal fo gelegt wird, daß er für könnte. Perioden 822 bezw. 931 und 139 Paare. : : Hebungen oder Kosten, spätestens im Versteigerungs- iu order bütfag ausg Ves St.-P.-D: wit Beschlag Lie worden, und find A Laute von 2 b 5 Ubr Nahm ags,

die untere Elbe und Weser und für die mittlere Elbe und Weser paßt es Der Minister der öffentlihen Arbeiten, Maybahh, Die Sparkasseneinlagen berehneten sich am 1. April 1885 auf termin vor der Aufforderung zur Abgabe von Ge- Tremessen, den 21. Mai 1886. Le Verfügungen, welhe dieselben über ihr | im Bureau zur An--resp. Einsiht zur Verfügung,

kann ja auch sein, daß man ganz oder theilweise zwei Kanäle bauen erklärte: 10 143 136 M, 680 263 Æ mehr als am 31. März 1884 boten anzumelden und, falls der betreibende Gläubi- u ta: ; ; j Vermö di “e ;

h A a E j vilis M, B 6 / l H : gun Und, T8 Königliches Amtsgericht. hienah, mit Beschlag belegtes Vermögert nach dieser Auswärtigen Unternehmern werden Lieferungs- a D Gia, L pan Elbe O T Wt en Die Ausführungen des Hrn. Grafen von Kanitz geben mir die wb O ee Ge MOpanioDe ns i, E Au 47 L R Seine be aecialies A Veröffentlichung vornehmen, der Staatskasse gefenübes bedingungen sowie Kostenanshlag abschriftlih gegen eine Fassung gewählt vor drei Jahren in der damals an bas andere Derantalung, t A ce Ce Ves Börwurk Ht : 1881/82 75 218 Pfänder gegen 439 320 M Vorschuß Gebois nicht "berücsiGtigf Werd und bei Ver- 88 Vekamitmarhun "Tübingen den 19. Mai 1886 BEIa von 1 4 Shreibgebühr auf “Wunsch .

f - . . Ç r n f f , L 2 1 C3 j 5 . , e - . Haus R Vorlage, welche diesem Gedanken Ausdruck gab, und daß ich vor der Einbrin g j O 1882/83 79 794 u « 463904 , "e theilung des Kaufgeldes gegen die berücksichtigten An 8 von Gene AUERL e ugusi Friedrich Kgl.-Staatsanwaltkf{haft. 4G den 21. Mai 1886.

mit dieser Fassung oder einex ähnlichen würde die Staatsregierung, ingung von Gefeßvorlagen über Sefkundärbahn- 1883/84 787238 , «„ 433500 , é Ansprüche im Range zurüdcktreten. ) R ; 5 Mz, Scweurlen. S E MT 3 Ee E é 8. glaube ih, fi einverstanden erklären können. Nur würde ih das A046 is n O ae t Vacia Do 1884/85 70 777 383 299 Diejenigen, welhe das Senn des Grund- | Dost am 7. März 1841 errichteten, am 25. März ch Königliches Train-Depot des X. Armee-Corp

beanstanden, daß hier gleih zwei Kanäle eingefügt werden, ohne daß : y : j Die Rechnung der Gasanftaltskasse {loß 1883/84 mit einem stücks beanspruchen, werden aufgefordert, vor S{luß | 1886 publizirten Testamente sind dessen Kinder, deren Verkäufe, Verpachtungen ér ; L V S au ie Bodürfui P twas zu weit gegangen, insofern, als im Allgemeinen darauf gehalten i O SE I A a vor ae Lee t (Fl 4 Nam d Aufenthaltsort unbekannt ist, zu Erben L gen, [10555] Menuage-Lieferung.

wir die Tragweite und die Bedürfnißfrage uns klar machen können. | © ; ; O Uebershuß von 441 048 4, in dem Etat 1885/86 ist derselbe mit des Versteigerungstermins die Einstellung des Ver- | Namen und Auf , V L Bal as ; O 2 ei

Ich bitte Sie, sh zu vergegenwärtigen, daß die Lat M N, werden muß, daß die Vorbedingungen, von denen wir cin solches 390 190 Æ eingestellt word E DerIetrDen (S Serttetgerung erdiuguugen 2c Die unterzeihnete Menage-Kommission beabsichtigt

î : S idri lgtem | eiugeseßt._ j ie U insen, Rei D Alte „óu Y Unternehmen abhängig machen, vor der Vorlage gesichert erscheinen ; i ehe ua 2 776 565 Mafor- fahrens herbeizuführen, widrigenfalls nah erfo Dies wird auf Grund der Dost'shen Testaments- | [10559] Bekanutmachung. die Lieferung von „Erbsen, Bohnen, Linsen, Reis, Selle bie Gle aae hee HOUNE Dan D uoGLer bindende formelle Beschlüsse habe ih noch niht überall vorlegen e U o E LETOIauU betrug 2776 565 cbm, die Wasser- eb S U E dad ties Akten T. 140. M H. V. G. hierdurh öffentli : Die: Restauration auf unserm Bahnhofe zu | Graupen, Salz und Kaffee“ für den Zeitraum ‘von änderungen der ursprünglichen Vorlage, und ih muß eseben daß können, zur Vorlage mi aber vielfah schon dann entschlossen, wenn An städtischen Obligationen waren am 1. Januar 1885 6 096 700 4 Oa U theil “iber Dio Ertheilung des Zuschlags | bekannt gemacht. Friedrichshagen, mit welcher eine Wohnung verbunden | jezt “bis zum 20. Oktober cr. im Wege der in diesem Falle bei der Unklarheit, deo Dunkelheit des Passus I Mae b R N Dieulend die Hindernisse gegen im Umlauf, 1 312 100 K itébr als ant 1 Sanuar 1884 E wird am 3 Seutemkon 1886, Mittags 1223 Uhr, Bene Pes L E Abtbeilung 61 ilt, e vom 1.Juli 1886 ab anderweitig verpachtet E Geg bes E ollen ibre Offerten (Preise in diese | Me i ) des z ; erun; eseitigen. O i M N. n. HUNUar S E L e : öniglißes Amtsgericht T. jeilu Ï werden. ; G .¿ | . arauf Keslelltrendé i: 3 Allorhöcbster Stelle M L Al SB vie uit Lid S LrINLOR fich De Deni: van nann hat dann bemerkt, daß die Tarif- s 56 497 I - s v 100007: 4 U A S A Cbe wr voli en A : T: Qualifizirte Bewerber wollen ihre Offerten, mit | franco Bitsch) bis ult. Mai cr. dem Präses der

e S1 5 x ; M mehr als pro 1883/84, an Kirchen- und Kultus- Saal 36, verkündet werden e Submi on S S m m F; darüber verständigen, einen anderen, der Auffassung der Regierung und | cinige Rug für. Fohlen nah Bremerhafen und Hamburg, welche vor | steuern 142 168 (11857 (0) ar Gemeinde- Einkommensteuer Verlin, den 6, Mai 1886. [10582] Vekanutmachung. d Be N O L i bauen: Da E tabresbederf betragt unMtäbr 80 Ctr. Bob-

; h einiger Zeit auf Anlaß eines Antrages des Norddeutschen Lloyd ver- A 1a h , e : ; . | der Bahnhofs-Restauration zu Friedrihshagen“ ver- 2 Y anleber den §2 mil f nog nid spreden id Hake fon gy | Bandeit wurde, von 3 auf # M also 40 o bttage, Die Gemisi- | lade mil 1 155 09 6,‘ E m 627 0 ee, lesien Y Rómilides Amidgeridt 1. Abtheilung 61. | "Ny Gaten beeefent das -Atfgebot folgender seben, unter Beifügung eines furzen bentsauses, | ne, 120 Ci. Erbjen, 80 Ctr. Linsen, 80 Ctr. Reis gedentes was darüber zu sagen i Nur das möchte ih bitten; nicht V Beile fat be Be G A Kaniß M i fa ret ver- | der Staats-Cinkommensteuer etatisirt. S. 6 [10599] K. Amtsgericht Stuttgart Stadt. N 10 ‘Blatt 493 in Abtheilung 1 Bociiaeas 16 Ube Ls Je ELe O s 90 nsichtlic der Beschaffenheit der einzelnen Natu: unbeachtet zu lassen, daß die Staatsregierung aus demselben Grunde, : E i C c ere ie städtishe Armenpflege veranlaßte in 1883/84 507 549 M. « Ausgebot. Nr. 2 resp. sub Nr. 1 eingetragenen Hypotheken- | ® p : S L E il 4 di à bbn Aas abè, ver Mei ¿L : standen habe, daß die Förderkosten der Kohlen fast überall mit gerin- | 9 i 975 1 (Et D oi S 17 t N : ; 4 E die Oeffnung der Offerten in Gegenwart der er- | ralien find die Festseßzungen der Beilage EE Theil der Vorlage len babe, ber Mieitng f ua L Ln valei N Unterschiede gleih seien. Nun glaube ih do, daß alle, die mit uke Müléiie e 237 e Ua L E A E E S n E in nonen Thlr. an den Bergmann Friedrich Luther | .schienenen Submittenten stattfindet, verschlossen an | Menagk-Instruktion maßgebend. den zweiten Theil der Vorlage so unbedingt acceptiren könyute. Sie | zem Bergbau einigermaßen Bescheid wissen wie es damit in gegen 2,30 Æ in 1882/83. Die Gesammtausgaben für die Armen- Stuttgart, hat das Aufgebot dcs verloren gegangenen T Le E dessen Rückehr zahlbar uns einreichen. : : Bitsch i. L., den 21. Mai 1836. würde do in die Erwägung treten müssen, wie sich die Dinge ge- Preußen und wie es in anderen Ländern steht —, sagen werber, daß | pflege beliefen sich auf 486 008 oder 4,82 Pro Kopf der Bevöl: am 2 Februar 1886, auf die Württb. Metall- b 38 Thlr. an die Johanu Friedri Luthershen | / Die Kontraktsbedingungen sind in unserer Kalku- _ Menage-Kommission stalten, wenn Rheinland und Westfalen zurückgestellt werden gegen die das nit zutreffend. Die Förderkosten hängen von ganz verschiedenen terung, gegen 4,80 4 in 1882/83 Von 100 Einwohnern wurden waare1 fabrik Geislin en gezogenen Wechsels über Eheleute nah Verlangen zablbar, laut Kauf- | latux; (Zimmer 30, 2 Treppen, Koppenstraße 88/89) | des Königlichen 2. Bataillons 7. Brandbg. Wünsche, die von \{lesischer Seite allerdings vollkommen berechtigt R ab, wie die Löhne sind, aus welher Tiefe zu fördern | in 1884/85 5,82 Personen unterstüßt Die am 15. Oktober 1884 er- 9665 K 65 S zahlbar am 20, Mai 1886 bei der Prrives d 5 Eisleben 98,/29. Oktober 1826, einzusehen, au käuflih gegen porto- und bestellgeld- Juf.-Regts. Nr. 60. gehegt werden; es würde eine Prüfung in dieser Beziehung ein- Cellbiaet U M R e E L L P ind Mee, daß fie | ¿fnete Natural-Verpflegungsstation für fremde mittellose Reisende Württb. Vereinsbank Stuttgart, beantragt. hat das KönigliGße Amtsgeriht zu Eislebet- am | freie Einsendung von 50 H von der gedachten Dienst- en müssen und das Resultat dieser Prüfung niht zu über- Dann sagte Lad S Grat von Kanis, g Robe Wede bis zum 31. März 1885 von 687 Personen frequentirt. ; Dieser Antrag wurde zugelassen und Aufgebots- | 14, Mai 1886 durch den Amtsrichter Boisly für e i O0 Mai 1886 [10396] Bekanntmachung. s ch möchte nun zum Schlusse nur empfehlen, sich dur all die | ren besonders deshalb im Vorsprung, weil sie meiftens ihre glieder, ‘bie 7 Beri R Mel at i; M i B G r n R deu 5. Februar 1887 E De bet ten Berechtigten der oben be- Kigliches EisenhahwVetriebs-Amt Ii ver O E a n nien , Förderung direkt auf Waff} / ried8-(Fabrifs-)Krankenkassen 1838, die Bandwirker Samstag, deu 5. Fe , Die unbekannten Berechtig (Verlin—Sommerfeld). vember cr. die Arbeitskräfte von ca. 80 männlichen

S ; , ; ; ; B ; A er abseßen können. Wer in England ‘Thor C T P SRLEREA _QIE Î ) : N fr ) 1 E i u L dia 2e E | S ti u erve Cine M R dd d | Be ti S e | pytuntine L Mde 0H aue zut LR R L E t e in vieles Kreisel dis Landes einferlen msen, wenn die Vorlage in | ¿in (2% mus, (O nof berichtigen, baß dor westfäiiden gubte | fb ld in Olderjid nos 15 Becwalturgötellen auäwärts Tomi- | “Ausg: Besclusse vom 17, Mat 1886 wird der | fler zue Was O werin Sins qule Kalt, Matorsage | mbeiten befflgt waren, Debonbel, und falen de: s M E E E ésverizctto E oberflesisdie Koble die Herrsbat „führen folte, geschafen worden Gymnasiim od, dem "Navi E Pher Olerecliaale a a A bas BeEsel A S Rar lichen Amtsgerichts. e Kiruppstrae Jollen in Submission verdun en wieder auf 3 Jahre verdungen werd Reteis- ilen Urte R O Melioration des Lenbes betdees Dn bestimmt bestreiten ju können —UUE eli Tarif cristirt, welcher Vie 901, der gewerblichen Zeichenshule 119, der städtischen höheren Töchter- vorzulegen, widrigenfalls dessen Kraftloserklärung er- E E U UE Lonitamias I Aula: wünscht, jedoch sind au andere Arbeitszweige, so-

z / t l le 689, den 32 Volksschulen (10. Juni 1884) 16 416, den Privat- folgen würd / it fi ierüb ebenen höh 9 ; L y d den Ostseestationen befördert, als die | [Gu , t E A, : Ren E ch ; chen und vershlossene Offerten bis zum 4. Juni | weit sie den hierüber gegebenen höheren Stati Aae Mete O E gang elen A E oberschlesishe Der Hr. Graf von Kaniß hat Bezug genommen auf smantel E E E e Den E ts\chreiber : Der 'daufuiarn Luis Abe “U Mosel vertreten , A Vormittags 11 Uhr, daselbst einzureichen. | gen iy endi, zulässig. Arbeit ohne ganz positive, absolut triftige Gründe dafür zu haben, pie Ziffern, welche sih im Kommifsionsbericht über die Verhandlungen Die G ti inderech 1884/85 ergab 4 192 970 \. Ei M aren E dur den Rechtsanwalt Dr. Schier zu Kassel, klagt | Berlin, den 20. Mai 1886. Die Bedingungen für , Uebernahme der Arbeits- und ih möchte im Interesse der Volksvertretung selbst und auch als dinseben, von Ster bie Rede ‘bos 16s 6 bis 1,25 n geren | nahme und ‘3948 176 "%. Ausgaben, ‘aher 244 T4 M Uebers huß | aaa egen die Frau Lina Gngelhardt, früher in Hißing E E E 08 8b R aRA E Verlangen bschrifilih Abgeordneter niht wünschen, daß die Auffassung im Lande Plat Sat A 1,2 findet auf die Oftfétfiktionen, die übe ch aupt a Nies (einschließlich 234 326 M Uebershüsse aus den drei Vorjahren). Der [10585] Aufgebot. bet Wien, jéßt unbekannten Aufenthalts, aus Waaren- L andt.

j L B 4 H A ge U Rue | ) C i : E & ; M yyi it | (9267 Bekanntmachung. gegen Zablung von 1 F Kopialien ( : greifen könnte, als wenn andere Gesichtspunkte maßgebend wären für | fommen können, und dürfte wohl nur Lübeck gemeint sein, Paushaltsetat für 1885/86 {loß mit 2928 000 # in Einnahme . Die Wittwe des am 28, November 1885 zu Aden L Felun Zu r T n L L Erhebung-des Marktstätwegeldes auf den ur Uebernahme der Arbeitskräfte ist eine Caution

die Entscheidung in so wichtigen Fällen. Ich bitte Sie, sih auf die "hrt ; ; und Ausgabe, wobei ein Gemeinde - Einkommensteuerbetrag von f storbenen Maurers und Gastwirths Carl ) s x ; : Seite der Staatsregierung zu ta und wie vor 3 Jahren, selbst S be E eser Bon Lig ie De E08 1 659 000 M. angesegt war. Der Etat 1886/87 ließt mit 2 976 000 4 Det ch Wilbelraine, geborene Hentschel, zu Adendorf, | Zinsen seit dem 26. Juni 1885, und ladet die Be- Glrnhent Gen k E S E HME 1 end voi Auel es Auffchrift: wenn auch nit überall vollfommen überzeugt, so doch aus warmem Kohle einen illegalen Vorsprung, d. h. mit Verlegung der "P ität | Einnahme und Ausgabe mit 2976 000 6 Gemeinde-Einkomumensteuer. bet das Aufgebot der Gläubiger des Nachlasses | klagte zur mündlihen Verhandlung des Rets- | so au E at A 4 ' A ons-Offerte auf Acbeitékräfte von Interesse für das Wohl des Landes für die Vorlage zu stimmen. vor der \{lesischen, gewähren wollten, ist nicht zutreffend, J habe ihres genannten Ehemannes beantragt. Es ergeht streits far die i E des Königlichen aus tr a S liege E E Ratbbause, Zimmer Gefangenen der Strafanstalt Naugard !*

Der Abg. Graf Kani meinte, er müsse, obwohl kein | es für nöthig gehalten, diese Punkte hier richtig zu stellen, während daher an alle Vermächtnißnehmer und Gläubiger des anae uu Fo 1886, Vormittags 9 Uhr, | Nr. 37, während der Bureaustunden zur e fe aus | versehenen und versiegelten Offerten sind bis zum

prinzipieller Wegner von Kanälen, auch nicht der vorgeschlagenen | ih im Uebrigen meinerseits davon absehen kann, auf die Ausführungen ; Nachlasses des Maurers und Gastwirths Carl Petsch mit der Aufforderung, einen bei dem gedahten Ge- En nüebole \{chriftlich und versiegelt mit der 18. Juni cr., Vormittags 11 Uhr, u

d Z / L N f die Nj , ihre Ansprü d : i Kanäle, doch gegenüber dem Rhein-Ems-Kanal eine abwartende | des Hrn. Grafen von Kaniy einzugehen. E “engl e hb a Me LLaE svátistens rite zugelassenen Anwalt zu bestellen. portofrei an die unterzeihnete Direction einzureichen,

Stellung einnehmen. Dazu bestimme ihn wesentlich die wirth- Der Abg. Eickenscheidt kam auf seine hon früher gegen : ; um Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser | , Anerbieten zur Pat des Marktftättegeldes®* | und geschieht die Eröffnung derselben m vem ge- schaftliche und finanzielle Lage des Landes. Die Adjazenten | das Projekt der Vorle e geäußerten Bedeaken A er bielt 4 n S Juli 1886, Vormittags 9 Uhr, Auszug der Klage bekannt emacht. Es bus eas den T A 2 E E Zen 1a DYRe etwa pers E jelen mcht im Stande, den Grund und Boden unentgeltlih | es für völlig verfehlt, daß der Kanal einstweilen bei Henrichen- vor dem unterzeichnetèn Gerichte, an Gerichtsstelle, | Kassel, den 19. Mai 1886. us V fn ge E A cit Kaution Naugard, den 20. Mai 1886.

herzugeben. - Es sei auh kein Zweifel, daß die Znteressenten | burg seinen Abschluß erreichen und erst später von dort nach | e en ina bob diejenigen Neclabgläubiger | Gerichtsshreibergeh. des Königlichen Landgerichts. | von 11 000 6 baar oder in depositalmäßigen Werth-| Königliche Direktion der Strafanstalt.

die nsen des Baukapitals durch höhere Frachtsäße | dem Rhein fortgeführt werden solle ; nah Ansicht des Redners | e S A d, welda ie Ansprüch Í nicht ] S papieren in unserer Stadt-Hauptkasse niederzulegen.

stinmun-