1886 / 122 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 25 May 1886 18:00:01 GMT) scan diff

zum Neubaue des sogenannten alten Baues

l-Arbeitsanstalt n agf

Anleihe zu bes

es, haber lautende, mit Zinsscheinen Anleihescheine im

iger R der Schuldner efunden hat, in Gemäßheit des §. 2 des Geseßes

\ ben Achthunderttausend Mark, 5 000 M zu 5000 M, 000

Nietleben urm bei der

Ï Seitens der Gläubiger unkündbare 800 000 Æ ausstellen

Betrage bis zu T m Interesse der Gläu

da sich hiergegen weder i

ur Aussftellu

Etwas zu erinnern g vom 17. Juni 1833 z L #4, in Bu

Betrage von 800 000 welche in folgenden A

zusammen 800 000 H. nah dem anliegenden Muster aus} zu verzinsen und nah efi loosung oder dur Ankauf jähr wenigstens einem von den getilgten

vilegium Unsere landesh rtheilung erfolgt mit der re

ufertigen, mit vier Prozent tellten Tilgungsplane mittel k lich vom 1. Oktober 1887 ab mit pitals, unter Zuwahs der Zinsen tilgen sind, dur gegenwärtiges )e Genehmigung ert! eilen. i / chtlichen Wirkung, daß ein jeder In- Anleihescheine die daraus hervorgegangenen e der Uebertragung

dem festge

rozent des chuldbeträgen

haber dieser l geltend zu machen befugt ist, ohne zu dem Nachwei des Eigenthums verpflichtet zu sein. Durch vorstehendes Privilegium, wel Rechte Dritter ertheilen, Anleihescheine eine Gewä

Urkundlich unter gedrucktem Königlichen Insiegel. Gegeben E ae den 5. Mai 1886,

von Puttkamer.

s Wir vorbehaltlich der edigung der Inhaber der hrleistung Seitens des Staates nicht über-

Unsere Höchsteigenhändigen Unterschrift und bei-

wird für die B

Wilhelm. von Scholz.

e A

Provinzial-Verbandes der Provinz Sachsen,

r

Reichswährung. der Provinz ) beit des landesherrlihen Privilegiums ai 1886 (Amtsblätter der Regierungen in Magd Merseburg und Erfurt für 1886 Seite . . und Gesez-Sammlung für 1886 Nr

Auf Grund des von den Herren Ministern des Innern und der es des Provinzial-Landtages der Provinz wegen Aufnahme einer Schuld im B ch der Provinzial-Verband von haber gültigen, Seitens des Gläubi-

Ausgefertigt in Gemä

Finanzen bestätigten Beschluss Sachsen vom 4. März 1884 trage bis zu 800000 M befenn Sawhsen durch diesen für jeden In ers unkündbaren Anleiheschein zu einer Darlehns\{chuld von buchstäblih) Mark, welche an den Provinzial-Verband baar gezahlt rozent jährlih zu verzinsen ist.

Die Rückzahlung der ganzen Schuld von 800 000 6 erfolgt nach des genehmigten Tilgungsplans mittelst Verloosung auf der Anleihescheine in den Jahren 1887 bis \päte| ngsstocke, welcher mit wenig! uwachs der Zinsen von ie Ausloosung geschieht den Jahres. Dem Provinzial-Verbande bleibt alten, den Tilgungsstock zu verstärken oder

worden und mit vier

d

27 einschließlich aus einem Til des Kapitals jähr en Anleihescheinen, gebildet wird. onate -Mär

jedoch das Recht

Provinz Sachsen.

Zins\ ._. .. te Reihe u dem Anleihescheine des Provinzial-Verbandes der Provinz Sachsen, udstabe . …… . Nr. M über S M zu 49% Zinsen über g Der Inhaber dieses Fieins empfängt gegen dessen Rückgabe in der Zeit vom 1. April . .. . (bezw. 1. ober) . .. . ab die Zinsen des vorbenannten Anleihescheinces für das, Halbjahr vom . . ten bis . . ten , mit (buchstäblich) Mark bei der Provinzial - Hauptkasse, derzeit in Merseburg, oder den besonders bekannt zu mahenden Einlösestellen. erseburg, den . . ten.......... Le ; Namens des Provinzial-Verbandes der Königlich preußischen Provinz Sawhsen. / Der Landesdirektor. Siegel Mitglieder des Pro- ( des Landes- ) vinzial-Aus\{hufses.

direktors.

Dieser Zinsschein ist ungültig, wenn dessen Geldbetrag niht bis zum 31. Dezember . . . . erhoben, oder die Vorderseite durchstrichen, oder eine Ecke abgeschuitten ist. J

Anmerkun f ie Namensunterschriften des Landeësdirektors und der beiden Mitglieder des Provinzial-Aus\husses können mit Lettern oder Facsimilestempeln gedruckt werden, do muß jeder Zinsschein mit der eigenhändigen Namensunterschrift eines Kontrolbeamten ver- sehen werden. é:

Provinz Sachsen. Anweisung

zum Empfang neuer Ene zu dem Anleihesheine des Provinzial-Verbandes der Provinz Sachsen, Buchstabe . . . Nr über 4 zu 49/0 Zinsen. Der Inhaber dieser Anweisung empfängt gegen deren Rükgabe zu dem vorbezeichneten Anleihescheine die . . te eihe Zinsscheine für die Jahre . . . . bis bei der Provinzial-Haupt- fasse, sofern von dem Inhaber des Anleihescheines nicht rechtzeitig Widerspruch erhoben ift. Merseburg, den . . ten j u Namens des Provinzial-Verbandes der Königlich preußischen : Provinz Sahsen. Der Landesdirektor. Siegel Miiglieder des dge ( des Landes- ) vinzial-Aus\chus|es.

direktors.

umer run, Die Namensunterschriften des Landesdir ektors und der beiden itglieder des Provinzial-Aus\husses können mit Lettern oder Facsimilestempeln gedruckt werden, doch muß jede An- weisung mit der eigenhändigen Namensunterschrift eines Kontrol- beamten versehen werden.

Die Anweisung is zum Unterschiede auf der ganzen Blatt- breite unter den beiden leßten Zins\heinen mit davon abweichenden Lettern in nachstehender Art abzudrucken :

._._. ter Zinsschein. ._. . ter Zinsschein.

Anweisung.

Ministerium der geistlihen, Unterrihts- und Medizinal-Angelegenheiten.

Dem Oberlehrer Johannes Mänß am König-Wilhelms- Gymnasium in Magdeburg - ist das Prädikat Professor bei- gelegt worden.

ch im Umlauf befindliche Anleihescheine auf ein-

Die durch die verstärkte Tilgung ersparten Zinsen wachsen eben- falls dem Tilgungsstocke zu,

Die ausgeloosten, sowie die gekündigten Anleihesheine werden unter Bezeichnung ihrer Buchstaben, Nummern und des Termins, an welchem die Diese Bekanntma

auch sämmtliche no mal- zu kündigen.

eträge, sowie ahlung erfolgen soll, öffentli be- ung erfolgt sechs, drei, zwei und einen Monat vor dem Zahlungstermine in dem „Deutschen Reichs- und Preußischen Staats-An eiger“, sowie in den Regierungs- Amtsblättern der Provinz Sachsen.

kannt gema

Der Provinzial-Aus\huß kann

Die Nummer 17 der Geseß-Sammlung, welche von heute ab zur Ausgabe gelangt, enthält unter Nr. 9130 das Geseß, betreffend Abänderungen der kirchen- politischen Geseße. Vom 21. Mai 1886. Berlin, den 25. Mai 1886. Königliches Geseß-Sammlungs-Amt. Didden.

noch andere Blätter für die Veröffentlichungen bestimmen und macht dies alsdann besonders bekannt.

__ Bis zu dem Tage, wo solchergestalt das Kapital zu entrichten ift, wird es in halbjährlichen Terminen, am 1. April und am 1, Oktob von heute an gerechnet, mit vier Prozent jährlich verzinset.

Zinsen und des Kapitals erfolgt gegen 1 : / gewordenen Zinsscheine, bezw. dieses An- [leihescheines bei der Provinzial-Hauptkasse, derzeit zu Merseburg, und zwar au in der nach dem Eintritt des Fälligkeitstermins folgenden Zeit. Mik dem zur Empfangnahme des Kapitals eingereihten An- [leihesheine sind auch die dazu gehörigen Fälligkeitstermine zurückzuliefern. Für die f etrag vom Kapital abgezogen. Die gekündigten Kapitalbeträge, welche innerhalG dreißig Jahren nah dem Rückzahlungstermine nicht erhoben werden, sowte die innerhalb vier Jahren na Kalenderjahres, in welchem sie fällig geworden, niht erho Zinsen verjähren zu Gunsten des Provinzial-Verbandes. Das Aufgebot und die Kraftloserklärung verlorener oder vernichteter Anleihescheine nah Vorschrift «der §8. 838 ff. der Civilprozeßordnung für vom 30„Januar 1877 (Reich8-Geseßblatt S. 83 bezw. nah §. 20 des Ausführungsgeseßes zur Deutschen Civilproze ordnung vom 24, März 1879 (Gese

Zinsscheine können weder aufge

bloße Rückga

ins\cheine der späteren lenden Zinsscheine wird

eutshe Rei

ammlung S. 281).

boten, noch für kraftlos erklärt werden.“ Doch soll Demjenigen, welcher den Verlust von Zins\cheinen vor Ablauf der vierjährigen Verjährungsfrist bei dem Landesdirektor anmeldet und den stattgehabten Besi i des Anleihescheins oder sonst lauf der Verjährungsfrist der Betrag der_ angemeldeten und hin nit vorgekommenen Zinsscheine gegen Quittung ausgezahlt

erden.

Sind Anleibesheine, Zins\heine oder Anwe nahme von Zinsscheinen beschädigt oder unbrau in ihren wesentlichen Theilen noch dergestalt erhalten, daß an ihrer Richtigkeit kein Zweifel obwaltet, so ist der Landesdirektor ermächtigt, ung der beschädigten Papiere auf Kosten des Inhabers iere auszufertigen Und auszureichen. nleihescheine sind halbjährlihe Zinsscheine bis zum 1. Oktober des Jahres 1891 ausgegeben; die ferneren Zinsscheine eiträume ausgegeben werden. Die Ausgabe n erfolgt bei der Provinzial-Haupt- : er der älteren Zinsscheinreihe beigedruckten Beim Verluste der Anweisung erfolgt die Aushändigung der neuen Zinsscheinreihe an den Inhaber des Anleihesheines, sofern ung rechtzeitig geshehen ift. icherung der hierdur ei ovinzial-Verband mit seinem

Dessen zu Urkunde haben wir diese Ausfertigung unter unserer

eburg, den 1. Oftober 1886. Namens des Provinzial-Verbandes der Königlich preußischen

Mitglieder des vinzial-Aus\chu}ses.

ins\cheine durch Vor- glaubhafter Weise darthut,

ungen zur Empfang- ar geworden, jedo

gegen Einrei neue Limertiee

werden für fünfjährige einer neuen Rethe von kasse gegen Ablieferung Anweisung.

ins\cheinen

egangenen Verpflichtungen haftet ermögen und mit seiner Steuer-

Der Landesdirektor. (

des Landes-

Anmerkung. Die Unters

l en des Landesdirektors und zweier Mitglieder des Provinzial-Aus|

sind eigenhändig zu vollziehen.

Nichtamtliches. Deutsches Reich.

Preußen. Berlin, 25. Mai. Se. Majestät der Kaiser und König empfingen im Laufe des heutigen Vor- mittags den Polizei-Präsidenten Freiherrn von Richthofen, arbei- teten längere Zeit mit dem Chef des Militärkabinets, General- Lieutenant von Albedyll, nahmen militärishe Meldungen ent- gegen und ertheilten Allerhö{hstihrem Gesandten am Hofe zu

then, Freiherrn von den Brincken, eine Audienz.

Der Bericht über die le Sitzung des Reichstages befindet sich in der Ersten Beilage.

Jn der heutigen (93.) Sißung des Reichs- tages, welcher der Staats-Minister Dr. von Scholz, mehrere andere Bevollmächtigte zum Bundesrath und Kommissarien | desselben beiwohnten, meldete der Präsident unan den Ein- gang der Darlegung der Anordnung an, we he die Königlich preußishe Regierung auf-Grund des §. 28 des Sozialisten: geseßes unter dem 20. Mai d. J. “getroffen hat (Spremberg).

Hierauf segte das Haus die erste Berathung des Entwurfs eines Gesezes über die Besteuerung des Branntweins fort.

Als erster Redner erklärte der Abg. Dr. Delbrü, daß seine Freunde zwar die Einbringung dieser Vorlage mit Freuden begrüßen, sie aber in der vorliegenden Fassung niht annehmen könnten. Sie bedeute nur den halben Weg zum Monopol und leide an zwei Kardinalfehlern: B enthalte ungenügende Kontrolemaßregeln und müsse

en Ruin der Jndustrie dadur herbeiführen, daß sie {hon in der ersten g ias y den Preis auf mehr als das Doppelte erhöhe und dadurch den Konsum stark einschränke. ies leßtere wäre an sih kein Schade, denn es brauchte nur die älfte des jegt getrunkenen Branntweins getrunken zu werden, lein die höheren Steuerstufen von 80 und 120 S könnte. die Jndustrie niht tragen. 40 Z wäre das

öcste, ja seine Freunde hielten sogar 30 F für hoh genug. die Errichtung von Brennereigenossenschaften hielten auch sie le gut; diese müßten aber niht die Freiheit der Preisherab-

egung und Beschränkung der Produktion haben. Der Vor- g des Abg. Windthorst, ein Nothgeseß zu erlassen, habe ihm fehr gefa en. Dieses Geseg müßte eine Kontingentirung auf 1—2 jahre, und eine Staffel-Maischraumsteuer nah bayeri- jen Sy| em enthaltén. olle die Jndustrie lebensfähig

eiben, so müßten daneben auch noch entsprechende Steuer- kredite gewährt werden. Der Finanz-Minister von Scholz habe

Aus alledem zieht das Schutzollsystem ni : des industriellen Fortschritts ist, sondern da häufig die der Entwickelung des industriellen Bedingungen erst schafft

„Was man au wagemuthiger auf, je

sie hat. Um des Werkzeugma werden, und je bedrohter si ein fühlt, desto unfähiger wird er für den Export. eit ist der Saß ausgesprochen, daß eberschuß einer in voller Profsperität befindlihen Inlandserzeugung

Nichts zeigt diese Wahrheit besser, als die von Herrn Marteau Uebersiht der deutsh-französischen t bren. 1875 verkauften wit an Deutschland für î ährend wir im Jahre 1884 327 Millionen verkauften, also 100 Millionen verloren haben. Andererseits verkaufte Deutschland an uns im Jahre 1875 nur für 349 Millionen, 1884 aber für 416 Millionen, woher \fich für uns ein neuer Verlust von 66 Millionen ergiebt. So ‘hat \ich unsere Han- delsbilanz mit Deutschland, die 1877 sich unseren Gunsten bezifferte, im Jahre 1884 auf 84 Millionen zu Gunsten Deutschlands gestellt.

_ Wie kann man si auf solche Ergebnisse Tugend des _

Ganz ähnlihe Betrachtungen stellt das treffs der erdrückenden Konkurrenz des übersceishen mit dem einhei- mischen Getreide an, um auf Grund ziffernm auch die völlige Berechtigung von agrarischen Am Schluß aber lesen wir:

„Das einzige Prinzip, wenn es überhaupt eines giebt, dasjenige, was vor allem vertheidigt werden muß, weil es im höchst das Wohlergehen der arbeitenden Klassen beeinflußt, ist das Interefse der nationalen Arbeit. Der Patriotismus gebietet uns, alles Andere auf dieses Prinzip zurückzuführen /

Wie wiederholen: Die „République française“ ist ein sehr liberales und auch im Ganzen sehr manhesterfreundlihes Blatt. Das bindert sie aber, wie man sieht, durhaus nit, der Wahrheit ragen, wo die Lebensinteressen der Nation auf er doktrinäre Unfehlbarkeitsdünkel, der lieber ebe er sih und anderen eingestände, daß olzwege ift,

La Républi

ht, durch Dekret auszuweisen. , ) , wie man

orgänge bei der Heirath der Prinzessin so bedeutend gewesen, um eine Ausweisung zu rehtfertigen.

Ftalien. Rom, 24. Mai. (W. T. B.) Alle Minister und alle Oppositionshefs sind wieder worden. Jn Mailand, Rovi falen. Das definitive Wahlergebni ist: 83 Ministerielle, 36 pentarchistishe Oppositionelle, Pentarchisten und 22 Radikale, unbestimmt, 2 Dissidenten. Der frü genwärtig auf den G ählt. Jn der Stadt vollständigem

e den Schluß, “daß ptete, die Verneinung es im Gegentheil sehr ortshritts zuträglichen

age, cine Industrie tritt im Auslande desto iherer sie der Herrschaft des inländi1chen slustiger, je mehr Sicherheit erbesserungen, an E L terials wenden zu können, muß vorerst Geld verdi

roduktionszweig in seiner Existenz Schon vor langer der Export sehr oft nur den

die Zurücckdrängung des Konsums bei lihster nung der Brennereien ein 1 Lösung sehr wünschenswerth wäre.

isfus heraus, wenn man nur die H beibehielte, aber diejeni äbe? Ob aber für Zwecke dieses en etablirt werden könnten, sei ihm doch sehr

nommen. Die 88. 3 und 4 wurden ohne Debatte unverändert

dem sodann noch die zu der Vorlage eingegangenen E als dur die Vorlage erledigt erklärt waren, war

i esordnung ershöpft. C Nächste Sizung

anerkannt, da i blem wäre, mélie seien nit

as käme denn überhaupt noch für

120 genoffensd

aft. ei Schluß des Blottes dauerte die Rede fort.)

Jn der heutigen (82.) Sißung des Hauses der welher der Minister der , der Minister für mänen und Forsten, Dr. Lucius, und von Boetticher nebst Kommissarien beiwohnten, stand auf der Tagesordnung die Fortseßung der zweiten Berathung des Gesegentwurfs, betreffend den Bau neuer Schiffahrtskanäle und die Verbesserung vorhan- dener Schifffahrts straßen. . 1 lag folgender Antrag der Abgg. Dr. Hammather, thorst und Genossen vor: Das Haus der Abgeordneten wolle beschließen : Den §. 1 wie folgt zu fassen: Die Staatsregierung wird ermächtigt,

1) zur Ausführung eines Schiffahrtskanals, welcher bestimmt Ems und in einer den nittleren und unteren Weser und Elbe entsprehenden Weise mit diesen Strömen zu verbinden, und zwar zunächst für den Bau der Kanalstrecke von Dortmund bezw. Herne u. \. w. (wie in der Re- GFR dog s iner Leistunosfäb Wasferftraß

erstellung einer leistungsfähigen Wasserftraße zwischen Oberschlesien und Bérlin, und zwar : 9 Is

a. zur Verbesserung der Schiffahrtsverbindung von der mittleren Oder nah der Oberspree bei Berlin durch den unter theilweiser Benußung des Friedrih-Wilhelmkanals zu bewirkenden Neubau eines Kanals von Fürstenberg nah dem Kersdorfer See, durch die Regulirung der Spree von da bis unterhalb Fürstenwalde und durch den Neubau eines daselbst beginnenden Kanals bis zum Seddinsee;

b. zur Schiffbarmachung der Oder von der Neißemündung bis zunähst zur Verbesserung der

en von 80 und

seßes Zwangs- ittwoch 11 Uhr.

Durch Allerhöchste Ordre vom 12. Mai 5 ) dt, Kreises Segeberg, ur Anlegung eines

erforderlichen Grundstücke verliehen

o und Forli siegten von 42 Wahlkollegien

e ist desto unternehmun

d. J. ist der eld an Versuche, an

das Enteig-

inde Tönningste me d ußsteiges von

recht für die stedt nah Sülfe

von Letzteren 1 Sozialist; 6 ere Communard Cipriani, leeren, wurde von zwei Kollegien ge- Rom erhielten nah vorliegendem, f

ug

Abgeordneten, Arbeiten, Maybach

ch niedergelassen die Herren: Il. Klasse in Breslau, Dr. Hebammen-Lehranstalt in Breslau, d Dr. Weidlich sämmtlich in Breslau,

Als Aerzte haben si Dr. Roland, Assistenz-Arzt ter als Lehrer d Freund un

Wahlresultat: Cairoli (Pentarh 4516, Torlonia (ministeriell) 4151 Stimmen. Zwischen Siacci und sterer 3768, Letterer 3221 Stimmen erhielt , ist

. T. B.) Bis jeßt liegen ahlfkollegien mit zusammen ch wurden gewählt 131 Ministerielle, 22 Radikale, 10 unbestiminter

er Staats-

egebene vergleichende eziehungen seit zehn Ja

Dr. Berliner, - C 426 Millionen Erzeugnisse aller Art, w

Dr. Hallenstein in Enger.

Wiesbaden, 25. Mai. Eröffnung des Kommunal-Landta rks Wiesbaden im Sigung ch den stellvertretenden Landtags-Kom- Wurmb statt.

(W. T. B.) Die neten nahm“ heutë die vom Aus- pothekengeseßes Nachtragsforderung für Kommission und überwies Geistlihen und Lehrern, be-

Regierung zur Würdigung.

Stuttgart, 25. Mai. (W. T. B.) ai datirten Handschreiben bisherigen kommandirenden General Dank für die ausgezeich: ienste aus und hofft, daß dem General estörter Gesundheit

e dem scheidenden hen seiner wohlwollenden Gesin- diesem Zweck sein Bild anfertigen, nah der Vollendung sofort zugehen

von denen Er eine Stichwahl erforderlich. 24. Mai, Nachmittag die Wahlresultate au 235 Deputirten vòr. Dana 66 pentarchistische Oppositionelle, Parteistellung und 4 Dissidenten. Sämmtliche General- desjenigen der Finanzen sind

) Nach den nunmehr

(Tel.) Heute Mittag 12 Uhr nur no für

De 8 es des Re- Dr. Wind gierungsbezi aal des Re- gierungsgebäudes dur

missarius, Regierungs-Präsidenten von München, 24. Mai.

mit 77 Millionen zu

Sekretäre mit Ausnahme wiedergewählt worden. 24. Mai, Abends. (W. T. B. aus 79 Wahlkollegien mit zusammen 298 Deputirten vor- sen wurden 166 Ministerielle,

da noch wundern, daß die öffentlihe Meinung ) egt 1 laube an die magishe reihandels gründlich ins Wackeln gekommen ift !“

Blatt im Weiteren be-

Abgeord t und ihr

te Aenderung des Hy genehmigte die

Kammer der ß beantrag immig an, 0

Flurbereinigungs - Petitionen von treffend Gehaltsverbesserung,

Württemberg. Jn einem aus Nizza vo spriht der König dem Schachtme neten und treuen ch viele Jahre der Ruhe und un en sein werden. l ein besonderes Zei nung zu geben und lass welches dem General

den Rhein mit der Interessen der

liegenden Wahlergebnis 89 pentaristische Oppositionelle, 26 Radikale, nd 4 Dissidenten gewählt.

ai. (W. T. B.) Das jeyt aus 122 Wahlkolle- ien mit 457 Deputirten bekannt gewordene Wahlresultat eträgt: 249 Ministerielle, 156 Pentarchisten , von unbekannter Partei und 4 Dissidenten. die Resultate von 13 Wahlkollegien mit 51 Abgeordneten.

Athen, 24. Mai. (W. T. B.) Das amtliche Blatt veröffentliht ein Dekret, wodur die Ent- lassung von 5 Klassen der Reserve verfügt w

Ein Telegramm des „Reuterschen Bureaus“ Anschluß an die amtliche Bekanntmachung, mehrere Klassen der Reserven ca. 50 000 Mann entlassen werden, wurde ferne hen Truppen sih von der Grenze zurü dck- in den Grenzorten nur die gewöhnlichen Garnisonen zurücklassen sollen.

Konstantinopel, 24. Mai. Die Pforte hat vorgestern ein Rund auswärtigen Vertreter versandt, ernsten Vorgänge an der selben wird die Behauptung Truppen die gewiesen un nachgewiesen. Regierung die Termine f der Truppen festseße, wer selben Termine ihre auf Friedensfuß zu seßen.

erhärteter Thatsachen

11 unbestimmter ußzzöllen anzuerkennen.

verschiedene Parteistellun

28 Radikale, 18 Es fehlen noch

Griechenland. Kosel stromaufwärts, und zwar Der König Sciffahrtsverbindung von der mittleren Oder nah der Oberspree, nach Maßgabe der von dem Minister der öffentlihen Arbeiten fest- e von zu 1: 58400 000 M, zu 2a : 12 600 000 M, 000 000 zu verwenden.

Dex. Abg. Letocha beantragte, die Nr. 2 des Windthorst- schen Antrages folgendermaßen zu fassen:

2) zur Herstellung einer leistungsfähigen Wasserstraße zwischen Oberschlesien und Berlin, und zwar: a. zur Verbesserung der Schiff- fahrtsverbindung von der mittleren Oder nah der Oberspreé bei

Verbesserung Kosel stromaufwärts, der Schiffahrtsverbindung er Oberspree, des Friedrih-Wilhelmkanals zu bewirkenden dem Kersdorfer See, is unterhalb Fürsten-

die Ehre zu geben in dem Spiele stehen.

alles zu Grunde gehen sieht, er mit seinen theoretishen Spißfindigkeiten auf dem § wird von den Franzosen bereitwilligst den Deutsch-freisinnigen . ..

meldet: Jm durch welche im Gesammtbetrage von x angeordnet, daß

ustellenden Projekt n Ganzen 71 die griechis

Sachsen - Weimar - Eisenach. Weimar, 24. Mai. ziehen und

ist in Jena eine Konferenz von Ver- üringishen Staaten und Preußens

An derselben nehmen Theil für Sachsen- r Dr. Stichling, Ge er und Regierungs-Rath Rothe -Räthe Hoffmann und Dr. : eimer Staatsrath Göpel und Regierungs- Meiningen: Wirklicher Geheimer Rath Rath Cronacher; für Ketelhodt und Ge- r; für Schwarzburg-Rudol- b; für Reuß ä. L. : Geheimer Geldern-Krispendorf; für Reuß j. L. : Ge- Die Berathungen beziehen chaftliche thüringishe Ober-

(Th. C.) Heute Der „Weimarischen Zeitung“ wird aus Apolda

tretern der th zusammengetreten.

Rath Brü D Geheime Ober-Justi für Altenburg : Ge Rath Geier ; Dr. von Ut Coburg-Gotha : eimer Regierungs-Rath Anae adt: Staats-Minist Regierungs-Rath von heimer Staatsrath Dr. Vollert. ih auf verschied Landesgericht in

Reuß j. L. Gera, 23. Mai. ist an einer Peritonitis heftig erkrankt ; jedoh einen normalen Verlauf.

Nach unserem Arbeitsmarkt“ ¿u urtheilen, gehen die Geschäfte in unseren Fabriken gegenwärtig besser, als fie lange Zeit gegan sind. Es werden schon seit einigen Wochen Arbeiter und nam Arbeiterinnen vielfa gesuht, was längere Zeit niht da war.

die Arbeitslöhne wird allerdings vielfa geklagt, worauf wohl die Vervielfältigung der die Hauptrolle spielenden Maschinen nicht ohne Einfluß sein mag. Nach Berlin gehen tägli große Kisten verfertigter begegnet man mächtigen Lieferkörben, Gewöhnlich hält es nur

(W. T. B.) chreiben an ihre welches sich auf die Fn dem-

eimer Justiz- ür Preußen: / we aus Berlin;

Oder von Breslau bis Staats-Ministe

und zwar zu- Verbesserung

tlere Grenze bezieht.

theilweiser Benußun Griechenlands, daß türkische Neubau eines Kana durch die Regulirung der Spree von da walde und dur den Neubau eines daselbst beginnenden Kanals bis zum Seddinsee nah Ma gabe der von dem Minister der öffent- lihen Arbeiten festzustellenden Projekte die Summe von zu 1: 58 400 000 M, zu 2a: 12 600 000 Æ, im Ganzen 71000 000 M zu verwenden. i

___ Die Abgg. Dr. Windthorst und Dr. Hammacher erklärten

sich mit diesem Antrage einverstanden.

Der Abg. Stößel \prach seine Freude über die Vorlage aus und suchte die gegen den Rhein-Ems-Kanal Bedenken als unbegründet hinzustellen.

Der Abg. Olzem erklärte, daß er, im Gegensaß zu der Mehrzahl seiner Freunde, gegen den §8. 1 der Vorlage stim- men werde.

Der Staats-Minister von Boetticher hob hervor, daß das ablehnende Votum des Vorredners diktirt zu sein scheine durh die Interessen des Landestheils, den er vertrete. Derselbe scheine zu befürchten, daß die Kanäle andere Landestheile n uverlässige Berehnun Rentabilität des Kanalprojekts lasse sih nicht aufstellen. Wenn man verlange, daß ein neuer Verkehrsweg erst hergestellt werden solle, wenn man Beweise dafür habe, daß derselbe die ageko uh decken werde, o würde man nie in d Besiy leistungsfähiger Verkehrswege gelangen. Redner glaube, daß auf die Frage der Rentabilität niht zu viel Gewicht ge- legt werden dürfe. Allerdings solle man nicht einen Landes- theil auf Kosten des anderen bevorzugen. der Kanäle vorüber sei, könne er nicht zugeben. der Minister noch die Angriffe zurückgewiesen hatte, die der Abg. Graf Kaniß am Sonnabend gegen die Regierung ge- rihtet hatte, bat er zum Schluß, der Vorlage die Zustim- mung nicht zu versagen.

Abg. von Benda trat im Namen der Me rzahl seiner Freunde für die Vorlage ein, während der Abg. gegen dieselbe erklärte.

Abg. Szmula befürwortete eine größere Berücksichti- gung der oberschlesishen Kohlenbezirke. -

‘Der Abg. Meyer (Breslau) erklärte, daß er für die Regierungsvorlage stimmen werde.

_ Der Abg. Kempe hielt es für bedenklich, wenn Lokal- interessen gegen die Herstellung von Kanalbauten ins Gefecht Er bitte, den Vorschlägen der Kommission

von Fürstenberg na Feindseligkeiten d die Unwahrscheinlichkeit / upt!

Die Pforte fügt hinzu: wenn die griechische ür die Entwaffnung und Entlassung de sih die Türkei beeilen, an dem- um dieselben

Waaren, auch in der Stadt was um diese Jahreszeit auch fein muß. ein paar Monate an.

tenhoven und Geheimer Justiz-

Geheimer Staatsrath von er Behauptung

er von Bertra

Truppen zurückzuziehen, u Schließlich erneuert die daß die Frage sobald wie mögli ih Tedi vorgestern an der türkisch-grie / Feindseligkeiten fand gestern im Palais ein außerordentlicher Ministerrath statt.

Sofia, 24. Mai.

ene, das gemeins i Jena betreffende Angelegenheiten.

(Th. C.) Die Fürstin das Leiden nimmt

Statistische Nachrichten.

Gemäß den Veröffentlichungen des Kaiserlichen Gesund- i Zeit vom 9. bis 15. Mai cr. von je 1000 Bewohnern, auf den Jahresdurch\chnitt berehnet, als gestorben emeldet: in Berlin 24,8, in Breslau 29,5, in Königsberg 29,6, in Köln ffurt a. M. 22,9, in Wiesbaden 28,1, in Hannover 20,5, in in Magdeburg 28,7, in Stettin 29,3, in Altona 30,8, in in-Mez 16,4, in München 30,0, in Nürnberg 35,8, in Leipzig 24,8, in Stuttgart 23,4, in Hamburg 31,2, in Wien Triest —, in Krakau 41,3, , in Basel 18,4, in Brüssel 29,2, in Paris 27,6, in London 17,8, in Glasgow 27,7, in Liverpool 20,8, in Dublin 23,3, in Kopenhagen 29,9, Christiania 17,9, in St. Petersburg 43,3, in Turin 28,2,

Jn Folge der

Grenze vorgekommenen heitsamts sind

erhobenen (W. T. B.) Nah resultaten wurden in sechs nisteriellen eni Sagra kam es zu ersonen getödtet oder verwundet

Bulgarien. den bis jeßt vorliegenden Wahl von sieben Wahlbezirken Ostrumeliens die mi Kandidaten gewählt. Jn störungen, wobei mehrere

3,2, in Fran Kassel 25,2, Straßburg 32,9, in Augsburg 30,2, in Dresden 21,2, in Karlsruhe 25,5, in Braunschweig 23,8, 30,2, in Pest 38,1, i in Amsterdam

24. Mai. e beantwortete heute

(W. T. B.)

der Mi- Bekränzung eingebrachte

Oesterreich-Ungarn. Im Abgeordnetenhau nister-Präsident Ti des Grabmals JFnterpellation beleidigende amtliche ermüsse jedo taktlos bezeichnen, der Pietät in eine vo kleiden. Jeder Bürger, namentli Alles vermeiden, l Diese Ansicht werde allseitig, Es sei zu hoffen, da wiederholen werde.

Großbritannie (W. T. B.) Das Oberhaus le Sizung mit 149 gegen 127 die Bill ab, dur der verstorbenen

25. Mai.

in Prag 40,0, îin en des in Burgas entdeckten Komplots ver-

ist während der eßt worden.

des Generals Hengti eine das Nationalgefühl Demonstration nicht stattgefunden habe; beobachtete Verfahren als inkorrekt und da keinerlei Grund vorgelegen habe, den Akt n der bisherigen abweichende Form zu ch aber Militärpersonen sollten ranlassen könnte.

hädigen könnten. ftete russishe Exkapitän Nambokof

auer der Untersuchung in Freiheit ge

Süd-Amerika. Uruguay. Montevideo, 25. Mai. (W. T. B.) Der Präsident Vidal hat seine Entlafsung lversammlung an seiner Stelle General Maximo Santos, be-

in Stockholm 26,9, in Warschau 26,95, in Venedig 33,3, in Ferner in der Zeit vom 18. bis in New-York 26,8, in Philadelphia 20,5, in Baltimore in Kalkutta 22,6, in Bombay 2,2,

in Edinburg 20,9,

Madrid —, in Alexandria 43,1 adrid —, in Alexandria 43, Anlagekosten au 34; April cr.: in Madras 33,0.

Die Sterblichkeit zeigte in der Berichtswohe in - den meisten as keine wesentlihe Veränderung. l von Städten (besonders in süddeutschen), wie Met, Mannheim, ferner in Amsterdam, London, Wien, Christiania u. a. die Sterblichkeitsziffern kleiner wurden, stiegen diese in Berlin, Köln, Wiesbaden, Kassel, mburg, Brüfsel, Prag, Paris u. a. Düsseldorf, Elberfeld, Frankfurt a. M.„e-H Leipzig, Magdeburg, München, Paris, St. Petersburg. Warschau) zeigten die Sterbefälle an akuten Entzündungen der Athmungs8organe eine zum Theil bedeutende Steigerung, während in anderen Barmen, Köln, Königsberg, Krefeld, Nürnberg, London, Wien die Auch Darmkatarrhe und Bre{- in erhöhter Zahl zum Tode (wie in Berlin, aris), während in Breslau, Hamburg, don, Wien, St. Petersburg eine Abnahme stattfand. 8alters an der Sterblichkeit zeigte im eränderung; in Berlin nabm fie zu, in hr berechnet, in Berlin

gegeben und die Nationa O | den früheren Präsidenten, Francisco —, was eine falshe Auslegung yera! l au von den höchsten Kreisen ge-

ß sih der Fall vom 21. Mai nicht

Großstädten Euro Während in einer größeren rankfurt a.

annover, - Bas el,

Daß das Zeitalter

Dresden, München, Zeitungsfstimmen.

Berliner Politishen Nachrichten“ schreiben: lih an dieser Stelle sehr eingehend analysirte Bericht Marteau über die industrielle und kommerzielle Ent- Einführung der Shutzölle liefert dem Pariser troßdem dasselbe im allgemeinen

n und Jrland. London, 24. Mai. hnte in seiner heutigen Stimmen in zweiter Les die Ehe mit der Schwester rau legalisirt werden soll. . T. B.) Das Unterhaus hat den a conto des Ausgabe-Budgets geforderten Kredit nah 9 Stunden währender Debatt ach einem Telegramm aus ist die Fisherbar en ameri

Magdeburg, Stuttgart, Braunschweig Jn vielen Orten (Berlin, ‘Breslau, Dresden, wickelung Deutschlands nach Einf Blatt „La République française“, i im dem manchesterlihen nit minder wie dem politishenRadikalismus fröhnt, welche wir allen denen zu cingehendem Studium der über Deutschland hereingebroGènen wirth- deutschfreisinnigen Jargon zu reden den Mängek unserer öffent- en sih gewöhnt haben. Wir wiederholen, der französishen Regierung den formellen gewissenhafte Untersuchungen betreffs der die vom deutschen Reichskanzler herbeigeführte zung nah sih gezogen (avait reçu mission du gouvernement frantais de rechercher s¿rupülëusénient les consé- quences de la révol d’Allemagne). „Man muß fo schreibt enannten Blatt di indruck zu begreifen, den er nicht nur în roduktion, sondern selbst in..den politishen R t. Und doch enthält er nur Ziffern Trockenheit und fast ohne Kommentare, a

mwalle si

rten. wie in

Stoff zu Betrachtungen, émpschlen möchten, die in \chastlihen Reaktion um im 1 Sündenbock für alle Unvollkommenheiten und lihen Zustände zu erkenn Marteau von Auftrag erhalten hatte, en anzustellen, welche wirthschaftlihe Umwäl

e angenommen.

Portland (Unionstaat k „Sisters“ aus fanishen Behörden mit weil sie keinen Deklarirschein besaß.

(Fr. Corr.) Vormittag unter dem Vorsiß des epublik zusammen. en Text des Geseßentwurfs über die erihte, welcher die Konflikte zwischen eitern verhindern soll. Der K ift des Präsidenten der tische Bataillone Der Minister-

Zahl derselben eine kleine durfälle führten vielfach Danzig, Köln, P Königsberg, Lon Die Theilnahme des Säuglin Allgemeinen keine wcsentlihe München ab. Von je 10 000Lebenden starben, aufs Jabr j ert 92 Säuglinge. Unter den Todesurfachen veranlaßten die Infektionskrankheiten meist mehr Todesfälle wie in der V So verliefen Masern besonders in Berlin, Nürnberg, London, Edinburg, St. Petersburg, Zürih bäufig mit Ausgange, veranlaßten auch in Hamburg fowie in den Regierungs bezirken Königsberg und Marienwerder zahlreiche Erkrankungen und zeigten nur in Elberfeld, Straßburg, Wi Swarlawfieber gewann in Chbarlottenbu Christiania, Paris, St. P Sterblichkeit an Diphtherie und Dresden, Erfurt, Hamburg, Kassel, Leipzig, Ma

Wien, Warschau, Paris bat uch- das Vorkom- den Städten waren die Sterbefälle sie in Paris, Londön,

Schottland von d Beschlag belegt worden,

rankreich. Paris, Ministerrat h trat Präsidenten unterbreitete willigen Schieds Arbeitgebern und Ar Minister legte ein Dekret zur Unterschr Republik vor, welches vier annami [nnam errichtet. noch mit dem Militärgeseß t Rücksicht auf die durch dasselbe Der Unterrichts- malige Prüfung dieses Theils

Dauer des Dienstes für Staats\schulen eingeschrie- r herabzuseßen. Der Kriegs- erung nicht willigen. er bei und beschloß, ammer eingebracht

rt würden. ustimmen.

Nach einigen weiteren Erklärungen der Abgg. Wüsten erode wurde die Debatte geschlossen inirten Anträge Windthorst-Letocha

8. 2 lautet nah den Beschlüssen der Kommission:

Mit der Erbauung des im §. 1 zu Nr. 1 gedachten Schiff- fahrtskanales ist- erst* vorzugehen, wenn der gesammte, zum B einschließlich aller Nebenanlagen, Minister der öffentlihen Arbeiten festzustellenden Projekte erforder- lihe Grund und Boden der Staatsregierun kreisen unentgeltlich und lastenfrei zum die Erstattung der sämmtlichen, staatsseitig für dessen Beschaffung im Wege der freien Vereinbarung oder der denden Kosten, einschließli aller Nebenentshädigungen für Wirth- aftsershwernisse und sonstige Nachtheile, in rechtsgültiger Form ernommen und sichergestellt ift.

___ Mit dem Ausbau der Wasserstraße im oberen Laufe der Oder ist nah Feststellung der Projekte und Mittel sofort vo

99, Mai. 86, in Münch

und Freiherr von Minni Hr. Lockroy

. 1 nach dem kom angenommen.

ution économique accomplie par le chancelier

r. Jules Meline in dem eingangs anzen lesen, um den tiefen der Welt der französischen egionen hervorgerufen hlen in ihrer ganzen ber welche Beredsamkeit \teckt

látt dann konstatirt, daß die deutshe Ausfuhr Jahre 1877 nur den Werth ark darstellte, “bis auf 1730 Millionen im d. h. bis auf das Doppelte stieg, während der t eher zum Sinken als zum Steigen neigte,

esen Bericht im G en ge R "D

; mburg, Köln,

größere Verbreitung. Die

mit französischen Cadres ‘in 2 roup war in Altona, Be

rath beschäftigte sich hierauf Generals Boulanger mi der studirenden Jugend ges Minister verlangte eine no und betonte die Nothwendigkeit, die die an den Fakultäten und höh benen jungen Leute auf ein Minister wollte in diese

Ministerrath pflichtete dem General Boulan daß die Vorlage unverändert in der

W, T. V.) An Stelle des verstorbenen Republikaner) ist Carron (konservativ) epartement J

der von dem

aus Interessenten- igenthum überwiesen, oder Christiania, nur in Stuttgart, die Zahk der “Sterfälle ettvas. abgenommen: bern war ein häufigeres; in unden, St. Petersbu an Unterleibstyphus etwas bäufiger, währ Warschau etwas seltener wurden. Todesfälle an

erungsbezirk Düsseldorf, sowie aus Am Odessa je 1, aus St. Petersburg und Wa gebracht ; ferner kamen. dem Regierungs Erkrankungen burg mebrere

Nachdem das B an Manufakturerzeu von 942 Millionen Jahre 1884, ische Expor

„Wer möHte hiernah a pr eschüßte Industrie nothwendiger asein kümmerlich vom inländ Ausdehnung über die Grenzen noch zu behaupten wa bedeutend mit Routine

affenen Lagé. j i 2 E Enteignung aufzuwen- nissen, welche im eine größere,

men von typhösen

iori zu behaupten wa weise dazu verurtheilt hen Markte zu inweg verwehrt

ewilligung der exforderlichen wurden aus dem R

t vor ugehen und der Bau unter allen Umständen so zu fördern, daß diese Wasserstraße spätestens mit dex Vollendung des Schiffahrtskanals von Dortmund nah dem Emdener Binnen-

hafen feris E A wendungen ge Der Re Teuña erklärte, daß der Absatz Kommissionsbesclusses für die Regi Der Absay 2 wurde denselben nach dem Vorsch

ein muß, ihr sten, indeß i e ibt? Wer möte Protektion gezwungenermaßen gleich- st, wenn er im Berichte des Hrn. Marteau elde Wunder von den deutschen Industriellen behufs F des industriellen und kommerziellen worden sind? Welches ist denn das rühmen könnte, mehr als 250 prof Was wird endlih der aus dem Intere Beweissaß, wenn man erfährt, was in Frankreich kostet?

irk Hildesheim 1, aus

m

ingten in St. Peters- us den Regierungs-

Marienwerder E N

Aus St. Petersburg kamen 2 Todesfälle, aus cher De

in Dan und Wien vor.

mebr , London, É anaig vine milder,

werden soll.

24. Deputirten Le zum Deputirten im gewählt worden.

ie verschiedene Regierung einen G selbe ermächtigt werden regierenden Familie, der e

arienwerder und aus

rkrankungs- und Ster

. Graf Kanitg bemerkte, nunmehr sich aller Ein- nigsberg und

( en zu wollen. sfommissar , Ministerial-Direktor Schulß des 8. 2 in der F erung niht annehmbar [ abgelehnt und

der Regierungsvor

ortshritts vollb reibandelsland, welches onelle Schulen zu ßen der Konsumenten abgeleitete as Leben in Deutschland und

en die Vor

eitungen wissen wollen, werde die entwurf einbringen, wodur oll, jeden Prinzen einer früher inen Akt als Prätendent voll-

mebrfache Erkrankungen

ttung. Das Kindbettfieber lite, fer, au in Kopen sten verlief îin

age angte-