1929 / 102 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 03 May 1929 18:00:01 GMT) scan diff

Neichs- und Staatsanzeiger Nr, 102 vom 3. Mai 1929, S, 2,

sei allerdings die schr sparsame Siedlung in Ostpreußen, unzweck- mäßig die reiche Siedlung in Schleswig-Holstein. Unbedingt ver- mieden müsse es werden, daß reiche Bauernsöhne sich mit Reich8- mitteln auf dem Wege der Siedlung Familienbesiß schaffen. Der Redner wünscht Siedlerberatungsstellen und ein Dauerpachtsthutz- esey. Die Landarbeiter flüchteten niht, wie der Abgeordnete Hense meinte, vor dex Landarbeit, sondern vor den menschen unwürdigen Verhältnissen. Darum müsse die Landarbeitersiedlung efördert werden. Uebrigens habe das angeblih so landvolfk- feindliche Preußen von 1920—1927 doch 42 000 Landarbeiter an- gesiedelt. (Hört, hört! bei den Sozialdemokraten.) Herr Hense verlange einen freien Mann auf freier Scholle. Der besißende Landmann sei jahrzehntelang viel zu frei gewesen. Denn eine kleine Agrarschiht habe ein großes Siebzigmillionenvolk ohne Rücksicht auf seine Wünsche regieren können. Sozialdemokratisches Programm sei vielmehr: Ein freier Landarbeiter auf freier Scholle! (Lebhafter Beifall bei den Sozialdemokraten.)

Abg. Hf maun (Bayer. Vp.) bedauert, daß niht mehr Mittel für den Wohnungsbau eingeseßt werden. Die zu den Etats- titeln eingebrahten Anträge harmonierten nux sehx wenig mit- einander. So beantrage die Wirtschastspartei Aufhebung der Zwangswir!lschaft. Das sei unmöglich. Man müsse vielmehr ver- suchen, allmählich aus der Wohnungszwangswirtschaft heraus- zukommen und zwar möglichst ohne Schaden für Hausbesißer wie Mieter, Die Hausbesizer dürften ihre O niht über- spannen. Vor allem dürfe man aus dieser Frage keine politische Frage machen. Geschehe das, dann müsse man bedenken, daß die Zahl der Mieter viel größer sei als die der Hausbesitzer. (Zurufe von Mitgliedern der Wirtschaftspartei.) Es komme darauf an, die Frage gerecht zu regeln. Eine sofortige radikale Aufhebung dexr Woh- uungszwangswirtlschaft sei jedenfalls unmöglich. Die allgemeinen Wohnungsbaugesellshaften, die nux verhältnismäßig wenig Wohnungen geschafsen hätten, dürften nicht einseitig bevorzugt werden. Feder Kurswechsel in der Wohnungsbaupolitik schädige den Wohnungsbau. Zu begrüßen sei der Antrag, die gesamten Brit zinssteuermittel für den Wohnungsbau zu verwenden. Die Klagen übex zu hohe Neubaumieten seien zu haufig; man müsse aber be- denken, wie diese Mieten vielfach anliande fomnten, Auf die kinder- reihen Familien müsse nach Möglichkeit Rücksiht genommen werden. Die Bayerische Volkspartei werde alle Bestrebungen, zu einem gerechten Ausgleih zu kommen, fördern.

Abg. Rönneburg (Dem) bezeichnet als besondexs dringlich und wichtig die Frage der Regelung des Pachtshußes. Die ‘bis: erigen Bestimmungen seien geeignet, eine intensive Wirtschaft zu emmen, Dáäher müsse endlich ein S zur endgültigen Regelung der Pachtsrage vorgelegt werden. Anderenfalls seien die Demokraten zur Ausarbeitung eines solhen Entwurfs bereit. Die Flüchtlingssiedlung müsse noch vorx Ende der Sommertagun endgültig geregelt werden. Auch die übrigen Gebiete, wozu aud Pommern und Mecklenburg rehneten, müßten berücksichtigt weêden.. Die Ressorterwägungen und Streitigkeiten müßten end- lih aufhören. Es sei kein Ruhmesblatt, daß zahlreiche süddeutsche Bauernsöhne auswandern mußten. Die Anliegersiedlung müßte viel mehx gepflegt und unterstüßt werden, sie sei wesentlih schneller und billiger durchzuführen. Ebenso fordere die Partei stärkere Förderung der Landarbeitersiedlung. Vor allem müßten kinder- reie Landarbeiterfamilien bevorzugt werden. Dex landwirtschaft- liche Angestellte und Beamte müsse besser bezahlt werden, damit auth sie zur Familiengründung und Uebernahme einex Siedlungs- telle imstande seien. Die Frage der Dauerkredite werde im Aus- chuß schon seit etwa vier Fahren behandelt, ohne bishex zu einem Aen Ergebnis zu gelangen. Die Regierung sollte daher endlich in dieser Richtung vorgehen.

Es folgt das Kapitel „Versorgwngs wes e.n“,

Abg. Sh midt - Stettin (D. Nat.) exklärt, die Deutschuatio- nalen würden die Entschließung der Regierungsparteien, für den Haushalt 1930 Vorschläge zur Lösung der Frage dexr shwer- geprüften Sekretäre dex Versorgungsbehörden zu machen, ablehnen, da sie hiermit den betroffenen Beamten nux Sand in die Augen fixen wollen, Diesen shwergeprüfteu Beamten müsse sofort gez yolfen werden. Der Redner wendet sich gegen ein Rundschreiben des Bundes der Zivildienstbecehtigten, in dem die gegen ihn hon rühex erhobenen Vorwürfe wegen seiuer Haltung im Unteraus=. euß aufrechterhalten würden. Die Behauptungen dieses Bundes seien unwahr.

Abg. Sparreux (Dem.) spricht dem Ae a. D. Brauns den Dank dafür aus, daß den Kriegsopfern ihre \{chlimme Lage nach Möglichkeit erleichtert worden sei. Mit der Versagung von Elternrenten solle man nicht zu rigoros und kleïn- lih vorgehen, Diese Dinge könne man nicht rein fiskalish be- handeln, sondern müsse sie menshlich behandeln. Der Redner tritt für ‘eine Aufbesserung der Bezüge der Altveteranen und ihrer Hinterbliebenen ein; man solle ihre Lage möglichst zu verbessern uen. | “Abg. Passehl (Soz.) erkennt an, daß in der Betreuung der 2,2 Millionen Kriegsopfer eine bedeutende Arbeit geleistet werde. Troßdem beständen noch große Mängel und Lücken. Der jeßige Reichstag habe sih bereits mit 700 Bittschriften von Kriegwopfern beschäftigen müssen; dem vorigen Reichstag seien 1700 Petitionen ugegangen. Aus dem Kreise der Kriegsopferverbände erhebe sih immer mehr die Forderung, die Zusaßrente in die Hauptrente einzubauen. Gegen die staatspolitishe Zuverlässigkeit der Ver- forgungsanwärter. könnten heute noch keine wesentlihen Ein- wendungen erhoben werden; e Unterbringung auh bei den Versorgungsbehörden sei aber durh den Andrang der Anwärter aus diesem Verwaltungsgebiet selber ershwert. i

Abg. Luck e (Wirtsh.-P.) wünsht Aenderung der Bestim- mungen über die Unterbringung der Versorgungs8anwärter.

Abg. Exrsing (Zentr.) bestätigt die Ausführungen des Abg. Schmidt-Stettin über die Vorgänge im Unterausschuß.

Damit ist die Einzelbesprechung beendet.

Bei dex Abstimmung wird eine Ausschuß-

entshließung angenommen, die Reichsregierung zu ersuchen, die Geltungsdauer des Erlasses über es und Dauer der Krisenuntexstüßzung über den 4. Mai hinaus bis Ende Juni 1929 zu verlängern. :

Ferner findet Au nahme die Entschließung Steinkopf Soz.), die Reichsregierung zu ersuchen, für den Haushalt 1930 3orschläge zux Lösung der Frage der shwergeprüften Sekretäre der Versorgungsbehörden zu machen.

Abgelehnt gegen die Sozialdemokraten, Demokraten, Nationalsozialisten und den Abg. Thiel (D. Vp.) wird ein Antrag Külz (Dem.) betreffend baldige. Vorlegung eines Wohnheimstättengeseges im Sinne des Entwurfs des ¿¿Ständigen Beirats“ beim Reichs8arbeitsministerium.

Damit is der Haushalt des Reichs8arbeitsministeriums in zweiter Beratung erledigt. :

__ Endgültig verabschiedet wird der Gelegen toe! über die &nternationalen Uebereinkommen über das Mindestalter für die Bulasuug von Kindern zux Arbeit auf See, über das Mindestalter für die Zulassung von Fugendlichen zur Be- äft ung als Kohlenzieher (Trimmer) odex Heizer und über

ie pflihtmäßige ärztliche Untersuchung der in dex Seeschiff- fahrt beschäftigten Kinder und Fugendlichen.

Das Haus vertagt sich auf Freitag 1 Uhr: Sale des Reichsministeriums für Ernährung und Landwirtschast.

Schluß 5/2 Uhr.

Parlamentarische Nachrichteu.

Der Haushaltsausschuß des Reichstags seßte am Dienstag F unter dem Voisiß des Abg. Heimann (Soz.) die allgemeine

Beratung des Sufiirciats fort. Abg. Schetter (Zentr.) ergänzt die Darlegungen des Abg, Bell. Er bespricht zunachst die kleine Justizreform, die 1921 in die Wege geleitet abex zum Teil wenig gefördert worden sei, weil die Ländex nicht. eig waren, z. B. in der Zulassung der „Rechtspfleger“. B irage man auf die große Justizresorm wacten, werde man mi? vas noch tünf «Fahre auf die „Rechtspflege“ warten Di nee Justizamtmanner hätten sich durchaus als „Rechtspflk ossen"! Er bitte, die fleine Justizreform sofort weiter ¿n ifm: Desterreih ahme jeßt das «Fnfstitut des tehtspflegers Eh und zwar in Erweite- rung jener Befugnisse. Die Mobilmachung der .Aufrvertungs-

hypotheken müsse seiner Meinung nah bis zum 1. Januar 1931 mindestens feststehen. Eine Angleihung des fünfprozentigen

Zinsfußes an den Tageszins erscheine ihm auch érwägungswert. Vie Vereinigung der Grundbücher müsse aber sofort erfolgen und das Geseÿ darüber am 1. Fanuar 1930 fertig vorliegen, Die Wirtschaft müsse fi rechtzeitig darauf vorbereiten können. Redner tritt dann auch für Erweiterung des Beisißzers in ‘den Staaten der Oberverwaltungsgerichte ein. Die zunehmende Bewilligung des Armenrechts führt Nedner gleichfalls aut die Vorschußpflicht für Gerihtsgebühren zurück. Abg, Dr. Pfleger (Bayr. Vp.) pflichtet dem Vorredner im allgemeinen in der Äufwertungsfrage bei. Es handele sich bei den aufgewerteten Hypotheken vor allem um eine richtige Organisation in der Umschreibung der Grund- bücher. Redner bespriht dann den Verwaltungskostenbeitrag dex Hypothekenbank; ein Fehler scheine ihm die gleihmaäßige Tot O Bed dieses Beitrags nah Prozenten zu sein, ohne Rüt- iht auf die Arbeit, die die einzelne Bank habe. Hier könne wohl eine Aenderung eintreten. Wie stelle sich der Minister zu der gutachtlihen Tätigkeit der Mitglieder des Reichsgerihts? Daß die Frage der Anwaltsversicherung noch nicht gelöst sei, sei eine Schande für diesen Stand. Jm Reichsarbeitsministerium sei seinerzeit ein Entwurf für eine solche Versicherung ausgearbeitet worden, die der Stand selbst, aber autonom, verwalten soll. Redner berührt die Auslegung des GESan Gee bzw. seiner Mitglieder durch Richter und Anwälte; das exsheine ihm nicht i Dex Reichstag könne sich event. eine authentische (1 vorbehalten, aber niht ein Ausshuß oder seine Mit- Eo. Das widerspreche seiner Ansicht nah der Würde der Richter. Er sei im ükrigen für eine Erweiterung des Armen- rechts, denn vielfah set eben das Rechtsuchen zu teuer. Abg. Borxrrxrmann (Wirtsh. P.) kritisiert die Vielheit der Länder- justiz in Deutschland, namentlich vom Standpunkt des Wett- bewerbsgeseßzes. Seine Partei und das Zentrum haben ja Anträge eingebrahi auf A neuer Entwürfe für diese Rehtsmaterie, Redner erinnert an die Art, wie französishe Puderfabriken vor- gehen, an die Art, wie man jeyt Läden durch Rechtsverträge usw. miete, und kritisiert die Rücfsichtslosigkeit der Rehts8anwälte; diese mien. die Leiden der Laien ein Fahr lang praktisch durchmachen

angängig. Auslegun

müssen. - Abg. Dr, Alexander (Komm.) begründet eine längere Entschließung zux Ausgestaltung der Kriminalstatistik auf alle Anklagen und Verurteilungen, um ein vollständiges Bild über die Auswirkungen der Justiz im Reichsmaßstab zu gewinnen. Dabei ld die ganze Jugendfürsorge mit einbegriffen werden, die Rüdck- älligkeit usiv. erihterstatter Abg. Hergt (D. Nat.) fordert erneut eine Vereinheitlihung der Länder in der kleinen Justiz- reform, die auch auf das Gebiet der Kriminaljustiz ausgedehnt werden könne, aber unter keinen Umständen en das richterliche Gebiet erstreckt werden dürfte. Redner bemerkt, heute könne keine der ragte rae Lösungsfrage auf dem erx Hypothekenaufwertung abschließend

fei die Bestimmung des „vollen“ Zinssaßes für diese Ablösung. Die Schädigung der Gläubiger müsse aber vermindert werden. Die Lösung dieser Fragé sei sehr shwierig. Redner geht dann auf den Verwaltungskosten- beitrag der“ Hypothekenbanken ein und fragt, ob die Länder: von ihren Ermächtigungen in diesen Fragen genügend Gebrauch ge- macht hätten. Endlich bitte er den Minister um Auskunft, wie er über den Abbau dex Geseßgebung und die Rationalisierung dex Gesebße denke. Er bitte den Minister, hier den Funen- minister zu unterstüßen. Dex Rednex erinnert daun an die neuen Fragebogen über die Aktienreform. R N verliere das Ministerium nicht die Führung in diesex Reform durch die BVielheit der Fragen und der Befragten. Die Beratung wird unter- brochen durch die zurügestellle Abstimmung über die SaargängeL. Es handelt sich um die E über die Gestaltung des Titels des Reichsministeriums für die beseßten Gebiete, der 6 Millionen für laufende Unterstüßung der Frank- empfänger an der Saargrenze anfordert Die sogenannte Streichungskommission hat bekanntlih die Kürzung um 3 Mil- lionen Reichsmark beantragt. Die Aussprache hatte sich u. a. darum gedreht, ob diese 3 Millionen nux als Anfaß für ein halbes oder ein ganzes Fahr a sollten. Abg. Brüning (Zentr) exflärt namens der Regierung8parteien, daß sie den Streihungsantrag zurücfziehen in der Vorausseßung, daß bis ur dritten Lesung eine Bereinigung des Etats erfolge. Der Ftatansaß wird darauf genehmigt. Jn der wieder eröffneten allgemeinen Aussprache zum Fustizetat warnt Abg. Dr. Wunderlich (D. Vp.) vor übereilter Dns rivate

Fraktion schon g Gebiet der Ablösung d Stellung nehmen, Schwierig

der Aufwertungsgeseßgebung. Er bedaure, daß die i Jnitiative die Papierhypotheken noh nicht abgelöst habe. eihs- justizminister von Guérard: Meine persönlihen Be-

merkungen zur Todesstrafe waren vom vollen Gefühl der Ver- antwortung getragen. Die Ausführungen des Professors Gold- chmidt im „Achtuhrabendblatt“, daß meine Darlegungen dem Artikel 56 der Reichsverfassung widersprächen, treffen nit zu, da im parlamentarishen System die neue Regierung nicht an das Votum der früheren Regierung gebunden ist. Der Reichs- kanzler bestimmt die Politik. Gewiß, aber der Minister hat das Recht zu seiner persönlichen Meinung, wie es auch mein Vor- gänger in Anspruch genommen hat. Die Reform des ehelichen Güterrechts ist in Angriff genommen. Die Fragebogen für die Reform des Aktienrehts sind umfangreih. Wix werden uns die Gäbeaag dabei nicht aus der Hand nehmen lassen. Die Antworten auf die Fragebogen werden voraussihtlich am 1. Oktober d. 4. eingelaufen sein. Der Abg. Rademacher hat die schwierige Frage der Mündelsicherheit an eshnitten. Der Reichsrat hat sih bereits ‘mit einem Entwurf befaßt. Die Wirtschaft hat dagegen Front gemacht. Jnzwischen hat auch das Kammergericht dahin Stellung genommen, daß von der durch § 1811 B. G.-B. zugelassenen abweichenden Anlegung von Mündelgeldern nur ausnahmsweise Gebrauch gemacht werden darl, Im Reichsjustizministerium 1st nunmehr einc Aufzeihnung über die Frage einer grundlegenden Reform des regt adet n An ausgearbeitet und den be- teiligten Stellen zugeleitet worden. Die Mieterschußgeseßgebung muß, wie auch der Herr Reichsarbeitsminister bei der Beratung des Haushalts seines Ministeriums betont hat, so lange bestehen bleiben, wie sich nicht Angebot und Nachfrage auf dem Wohnungs- markt einigermaßen die Wage halten. Auch der Wohnun nasaus- chuß des Reichstags hat sih bei Beratung der „Reichsrichilinien ür das Wohnungswesen“ in seiner überwiegenden Mehrheit in gleihem Sinne ausgesprochen. Die Amnestie in e L achört zur Busündigiett des Junenministeriums An der Frage der Vereinheitlihung des deutshen Notariatswesens nimmt das S eo regen Anteil. Es ist aber besser, die Stellungnahme der Notarverbände abzuwarten, Die Vereinhett- lihung des Kostenwesens auf dem Gebiet der freiwilligen Gerichts- barkeit sei gewiß wünschenswert, es müßten aber erst die MIOen Unterlagen dafür beschafft werden. Die Beschaffung iesex Materialien fei im Gange, aber noch nicht abgeschlossen. Die Stellung der ae müsse e auf nichtrichterliche Tätigkeit beshränken. Die Mitglieder des Reichsgerichts find,

wenn sie die Erstattung von Gutachten übernehmen wollen, an die Zustimmung des Reichsgerichtspräsidenten gebunden. Zur

U Binsen nuL \chwer aufbringen können.

Reichsrehtsanwaltskammer hat der deutshe Anwaltsverein erneut Stellung genommen; diese ist noch zu prüfen. Die Neuregelung des Zugabewesens ist in die Hand genommen, sie soll vom Guts ahten des Reichswirtschaftsrats abhängig gemacht werden. Die Ausdehnung der. Kriminalstatistik unterliegt der Erwägung. Staatssekretär Foel gent erneut auf die Aufwertungsfrage ein. Die Höhe des Verwaltungskostenbeitrags der Hypothekenbanken sei Gegenstand eingehender Verhandlungen mit den Aufsichts- behörden der Länder und den Hypothekenbanken. Nach den vor- liegenden Ziffern sei es nicht richtig, daß der Beitrag aus den sonstigen Vermögen, der den Banken durh die Aussichtsbehörden auferlegt sei, durhweg nur gering sei. Sollten jedoch die neu eingeleiteten Ermittlungen ein anderes Bild geben, so werde das Reichsjustizministerium bei den Aufsichtsbehörden wegen einer Revision ihres Standpunkts hinwirken, Eine“ etwaige Hinaus- shiebung der Fälligkeit der Aufwertungshypotheken über 1932 hinaus könne nur gleichzeitig mit einer Hinaufsezung der Zinsen auf den landesüblihen Zinsjaß erfolgen. Nach welheu Gésichts- punkten dieser Zins zu ermitteln sei, müsse noh- geprüft werden; im üdörigen seien die in Frage kommenden Schwierigkeiten ‘nicht verkennen, besonders die Landwirtschaft werde die höheren

i : l fi In Uebereinstimmung mit allen Rednern, die zu der Frage gesprochen hätten, sei dex Staatssekretär der Auffassung, daß mit einer Regelung dieser iFtage nicht bis 1932 gelvartet werden könne; vielmehr müsse der Gesebßgeber {hon bald Klarheit schaffen, damit die Parteien sich auf die neue Rechtslage einstellen könnten. Abg. Keil (Soz.) fordert erneut, daß die Aufwertungsgläubiger bei dieser Regelung nicht erneut geschädigt würden. Damit {ließt die allgemeine

Ausf rache. Angenommen wird eine Entshließung der Abgg. Dr, Rosenfeld (Soz.), Ehlermann (Dem.),

Dr. Cremer (D. Vp.) und Dr. Bell (Zentr.), worin die Reichs- regierung um Vorlage eines Gesezentwurfs zur Schaffung einer auf allgemeinen Wahlen beruhenden Reichsrehtsanwaltskammer ersuht wird, Kontmunistisde Entschließungen auf Aenderung des Einführungsgeseßes zum Strafgeseßbuh und auf Erweiterung der Rei E usw. werden abgelehnt. Beim Kapitel „Reichsgeriht“ wird die Frage der Eitlastuna des Reich3» gerichts, die von den Abgg. Dtr. Rosenfeld (Soz.) und Dr, Wunderlich (D. Vp.) angeregt worden is, besprochen. Staatssekretär Foel weist gegenüber Anfragen bezüglich dex in die Uebergangszeit fallenden Sachen darauf hin, daß man seiner zeit bei dex leßten Entlastungsnovelle das Reichsgericht eben bis zum 30. Juni d. F. im Genuß der Entlastungsmaßnahmen des Ausschlusses gewisser S habe erhalten wollen. Eine Novelle, die die Uebergangssrage im Sinne der Anregung regelmw \oürde, würde praktish auf eine Vordatierung des Außerkraft- tretens des Ausschlusses der Prozeßrügen hinauslaufen, was man seinerzeit niht gewollt habe, und was im e dex Bes lastungsverhältnisse beim Reichsgericht sicher auch niht erwünscht sei. Abg. Dr. Rosenfeld (Soz.) betont, r die beste Ent- lastung des Reichsgerichts eine andere Einstellung zunt Hochs verratsbegriff sei. Der Redner bespriht einen Fall, wo eim Kommunist wegen Hochverxats verurteilt wurde als Verfassexe einex Broschüre übex das Schiésal eines Reichswehrsoldaten, der heiraten wollte, weil sich Folgen bei seiner Braut heransstellten, aber niht durfte und sich deshalb erschossen hat. Abg. Dr. Alexander (Komm.) bringt weitere Fälle zur Sprache, im denen nah seiner Meinung zu Unrecht Verurkeilungen wegen Hochverrats erfolgt seien. Reichsjustizminister von Guérard

“bemerkt zu dem Fall des Kommunisten Schneider, daß das Reichs»

geriht in seinem Urteil sich auf die Ausführungen des Ans geklagten gestüßi habe, der ausdrüdcklih erklärt habe, daß das was er empfehle, auf gewaltsame Aenderung der Verfassung, dür Massenkämpfe hinauslaufe, daß seine Aufsäße auch dexr Vor= bereitung eines darauf gerihteten Unternehmens drenten, daß aber für ihn, da ex das Strafgesebbuch als bürgerliche {Fnstitution niht anerkenne, der Begriff des Hochvexrats nicht gelte. ; Dée Minister verliest eine Auskunft der zuständigen sächsishen Behörde über ‘die baulihen Verhältnisse des Leipziger Gefängnisses, in dem die Untersuchungsgefangenen des Reichsgerichts- untergebrächt würden. Auf Anfrage des Abg. Hergt (D. Nat.) bestätigt Reichsjustizminister von GuCLrard, daß bei Vertretung nicht am Siß des Arbeitsgerichts ansässiger Parteien sich aus deut Ausschluß der Rechtsanwälte verschtedentlih praktishe Unzuträgs lihkeiten ergeben hätten. Abg. Dr. Everling (D. Nat.) fordert einen FJnitiativantrag der Reichsregierung, daß dic An- wältshaft bei den Arbeitsgerichten zugelassen werde. Dex Minister erwidert, daß er eine Zusage in diesem Sinne nicht geben könne, weil es dazu einer Entschließung des Kabinetts bedürfe. Staatssekretär Fo el" erwidert auf cine Frage, daß der lettishe Oberstleutnant Zeltin-Goldfeld . eine Entschädigüng für die erlittene Untersuchungshaft aus BVilligkeitsgründen in Höhe von 1090 Mark auf Grund rein rehtlichex Erwägungen erhalten habe. Die Verhaftung Zeltins sei wegen einer Veschuldiguttg erfolgt, für die, wie sich herausfstellte, bereits im Fahre 1920 Amnestierung eingetreten gewesen sei. Zeltin sei deshalb als ein unschuldig in Untersuhung Geitommener: anzusehen. Die Abgg. Dauch (D. Vp.) und Frhr. von Richthofen (D. Nat.) widersprechen der Ansicht, daß hier Billigkeitsgründe hätten mits reden düxfen, weil der Mann dessen niht würdig gewesen set. Beim Kapitel „Reichs8patentamt“ erwidert Reichsjustiza minister von Guórard auf eine Frage, der Ps des Patentamts habe erklärt, daß die Eingänge in der chemishen Ab- teilung außerordentlih gestiegen seien, so daß die Rüdstände gewaltig anwüchsen. Er fordere deshalb zehn chemische Kräfte an, ferner 30 weitere Kanzleikräfte und 26 andere Kräfte für solhe Kanzleibeamte, ‘die im leichteren Dilredienit verivendet werden. Die Gesamtforderung betrage 171 000 Mark. Die Sache liege hier insofern anders, als die Kosten für diese Kräfte wieder eingebracht würden, da sich die Einnahmen erhöhten. Abg. Dr. Cremerx (D. Vp.) empfiehlt gleichfalls noch ‘in zweiter Lesung oder bis zur dritten Lesung die Frage zu prüfen. Abg. Keil (Soz.) pflil;tet dem bei, aber unter Vorbehalt der Stellung seinex Fraktion. Abvg. Dr. Bell (Zentr.) fordert, daß die Behörden organisationen und der D t WigTA2 S auf die Bedürfnisse der ohnehin s{chwer bedrängten deutshen Wirtschaft und Judustrie eingestellt sein müßten, und daß namentlih die einer unverzüg» lihen Erledigung der zahlreihen Patent- und Warenzeichett- anmeldungen entgegenstehenden Hemmungen und HindMÆnisse fo chnell wie möglih ausgeräumt werden müssen. Die Rückstände in der Kanzlei des Reihhspatentamts wüchsen ständig, weil sie mit der Erledigung der Patentanmeldung nicht Schritt haltea könnten. Erfórderlih seien dreißig neue Kanzleiangestellte. Die Rückstände in der chemishen Fndustrie seien ies. auf die enorme Zahl von neunzehntausendahthundert angewa sen, was begreif- liherweise in der chemishen Fndustrie große I hervorgerufen habe. Abhilfe sei dringend nötig. Hierzu

eien mindestens zehn neue technishe Angestellte erforderlich. Das Kapitel und der Rest des Etats des Reichsjustiz- ministeriums werden éntsprehend dèn Vorschlägen der An- träge der Regierungsparteien genehmigt. Die dazu ein- gegangenen Petitionen werden der Regierung teils zur B2-o rüdcksihtigung, teils als Material überwiesen, teils auch für er- ledigt erflärt. Am Donnerstag wird im Haushaltsauss{huß mit der Beratung des Etats des Auswärtigen Amts begonnen werden.

Der Strafrechtsausshuß des Reichstags nahm zunächst die 88 172, 174, 175 und 176, die dem Unterauss{huß überwiesen worden ivaren, in folgender Fassung an: § 172. Wer sih an dex öffent- lihen Zusammenrottung einer Menschenmenge, die mit vereinten Kräften dexr Staatsgewalt Widerstand leistet (Z 149), oder Gewalt- taten gegen Menschen oder Sachen verübt, wissentlich beteiligt, wird mit Gefängnis E Die Rädelsführer werden mit Zuchthaus bis zu 10 Jahren bestraft. Ebenso wird eîn anderer Beteiligter bestraft, der durch eine Gewalttat einen Menschen in

Börsenbeilage S zum Deutichen VreichSanzeiger und Preußischen Staarsanzeiger

Berliner Börse vom 1, und 2, Mai

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Pf.M.24", 30] 7 | 1.5.11 89,2566 39,25 G do. do.S.51.6,uk.30/ 8 | versch, 195,5 G 95,5b G O 0 4 ag 14/7 L S E verschreibungen sind nah den von den Instituten do.Gldfredbr.R.2,31 6 | 1.4.10 |92,75G (92,75 G do. do. S, 12, uf. 32) 8 | 1.4.10 95,5bG |95,5b G é e Q r C N 20 alg, Le l 26 7 | 1.4.10 gemachten Mitteilungen ‘als vor dem 1. Januar 1918 Lausiy,Gdpfdbr SY 6 | 1.1.7 |84,1G 84,1 G do. do. S. 13, uk. 33} 8 | 1.1.7 |96,5b G 96,5b G * o. do. Ausg, 16 A.1/7 | 1.1.7 91.56 91,5 G ausgegeben anzusehen. Meckl NittershGPf.| 8 | 1.1.7 192,6 G 92,6 G do. do.S.15,uk,34} 8 | 1.1.7 97,5 G 97,5b K A S R t do, 90 S Ausg. 17/7 | 1.8.9 91,66 (91,66 e 8 do. do. do. Ser. 1| 6 | 1.1.7 |726 726 do. do, Ser.7,uk.32| 7 | 1.1.7 |84bG 840 G e Ufrane, 1 Lira, Lu, 1 Pejeta = 0,80NM 1 österr P bo. do. Ausg. 16 A-2/6 1.1.7 2000 6560 a) Kreditanstalten der Länder. Ostpr dico Gd.-Pf, 10 L T I BO E E 4 Ba V1 t =#ÆM,00 M „Viterr.W.= 1,70 0 h « V10.4,11,12/0 Ä 00. , p :4.10 20, . do.S.10,uk.b,32 :4.10 1 Kr. ung. oder tshech. W = 0,85 NRM 7 Gld. südd W | Schles8w.-Holst, Prov. Mit Zinsberechnung. da 0000 7 | 1.4.10 |79,5b 79,5b do. do. S, 9, utk. 32 N ONd Jon weden, Lar Salteo e V EILISLIE ll Es OS LOtamis@Staatibl bo. do, do. |6| 14.10 78,56 [8,56 (Mobilis.-Pfdbr.)| 44 1.1.1 |—— |—— = 1,50 NM 1 fand. Krone = 1,125 RM 1 Schilling } do. L.15 Feing., tg.27/8 1.1.7 /90 Gld-Pfb.(Landsch)| Pom, ldih.G.-Pfbr.| 8 | 1.4.10 /91,6b ,56G do, do. S. 8 (Liq=j L öjlert. W., = 0,60 N, 1 Nubel (alter Kredit-9èvl.) } do. Gld-A.,A.16,tg.32/8 | 1.1.7 (90,756 {90,756 M14, tilgb. ab 1928|1 9 1100258 [100.253 do. do. Ausg.1Uu.2/ 7 | 1.4.10 81,56 81,5 G Pfdbr.) o, Antsch.| 4] 1.1.7 [75,5b6 [73,5b 6 == 2,16 RM 1 alter Goldrubel == 8,20 RM. 1 Peso } do. RM-A. A17,tg.82|7 | 1.17 |78,5 6 78,5 G do. do N 16: E s 94 6 946 do, do, Au3g. 1| 6 | 1.4.10 | —— —— do, do. &.S.1,uk.31| 8 | 1.4.10 |91,75bG [91,756 (Gold) = 4,60 NM. 1 Peso (arg. Pap.) = 1,75 RM f do. Gold, A.18,tg,3 1.1.7 |79,5b 79,5 G do. do. R. 29 tg, 33! 5 117 |1945b6 194,56 G Prov.Sächj. lands, do. do. Ser. 4,uk.33] 8 | 1.1.7 |92,5bG [92,5b G 1 Dollar = 4,20 NM. 1 Pfund Sterling = 20,40 RM | do. RM., A. 19,tg.32/7 | 1.1.7 79,758 [79,758 do, do. N. 22. tq 33! 8 | 117 [9656 96'5 G Gold-Pfandbr ..|10 | 1.17 | —— p do. do, Ser. 5,11k.33| 8 | 1.4.10 1946 946 1 Shanghai-Tael = 2,50 RM. 1 Dinar == 8,40 RM | do. Gold, A. 20, tg. 32/6 | 1.1.7 806 806 do. do s 8381 7| 117 (876 876 do. do. unk. 1930| 8 | 1.1.7 |90,6b 90,5b do. do. Ser. 2,uk.32| 7 | 1.1.7 [866 86 G 1-Yen = 2,10 RM 1 Hloty, 1 Danziger Gulden do. NM, A.21X, tg.35/6 | 1.1.7 (806 806 bo. do R.17,uf.b.32| 6 | 117 18056 [80,56 do. do. Ausg.1—2| 7 | 1.1.7 [79,8b 79,8b G do. do. Ser. 3,uk.32] 6 | 1.4.10 1836 83 G S 090 RM h Pengö ungar W. = 0,75 RM g8 A LSOE 1.1.7 173 G 736 do.om.do.N15ut29| 8 | 1.4.10 19266 926 do, do, Ausg.1—2/ 6 | 1.1.7 | r Ai s é N Die einem Papier beigefitgte Bezeichnung # be- | 0. Sevan S Als do,do.do. R.21,ut.38| 8 | 1.1.7 |93,5bG 193,5b G Schles. Ldsch. G.-Pf.} 8 | 1.4.10 92h G 92b G Braunschw. - Hann, sagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien | 22 (Feingold), tg. 238 | 1,4.109b | —— _ f do.do.do. N. 18,uk.32| 7 | 11.7 [86,56 86,56 do. do. Em.2, uk.34| 8 | 1.1.7 97,56 97,56 HypB,.G 331/10 | 1.1.7 102,75b G6 103,25 6 lieferbar sind E Bezirksverbd.| | Hess. Ldbt. GoldHyp.| 8 Ie G 1...| 7 | 1.4.10 [83,5 G 33,5 G bs B | 1.1.7 URA E Das hi n Wertpa indliche Leichen ° | „, Shaganw., rz. 110/5 | 1.6.12 —,— _,— Pfbr.M 1,2, tg.31| 6 | 1.1.7 946 94 G 0: do, Sm 2 T LLT S L 0 et3.1932) 8 | 1.1.7 9, 5,75b O S ene Wertpapter befindliche Zeichen ° ] ogiesbad.Vezirksverb.| \ : do.do.do.R.7,tg.82| 8 | L1.7 [946 94 G do. do. Em 1...| 6 | 1.4.10 |75,7566 |[76b" do. do.1928,1z.1934| 8 | 1.4.10 197,566 [97,5 G edeutet, daß eine amtliche Preisfeststelung gegen- f *= x, S AA A A ¿T g. 0E) Ne g -Nf 31926 131931! ch wärtig nicht stattfiudet i Schagantv., fäll1.5.33/5 | 1.5.11, —— |—-— do.do.do. R.8,tg.32| 8 | 1.1.7 (9456 [94,5G do. do. (Liq.-Pf.) do, do.1926,13.1931| &@ | 1.1.7 84,6bG [84,75 G g E L : do.do.do. R.9,tg.33| 8 | 1.1.7 [96G 966 ohne Ant. =Scchch.j 5 | 1.1.7 188,7bG |68,8eb G do. do.1927,13.1931| 6 | 1.1.7 84256 [84,25 G Die den Aktien in der zweiten Spalte beigefügten Ohne Zinsberecchnung, do.do.do.N.10,t9.34| 6 | L177 [966 96%b G Anteilsh. z. 5 % Lig. do. do. 1926 (Lig.-| E N n E Mes Ostpreußen Prov. Anl.-| do.do.do. M.3,tg.22| 7 | L1.7 [85,5 G 35,5 C G, Pf.d.Schles.Lsch,|f. Z\RMp.S|24ebß 24,2b G Pfdb.) o. Ant.-Sch.| 1j 1.1.7 [78,5b 796 | gertlgten den eßten zur Aus g ge- Auslosungsscheine* .,| tn } [50b —— do.do.R.41.6,tg.32| 7 | 1.1.7 [856 85 G Schlw. Holst. l\ch. G./10 | 1,17 | —,— ——_ Anteils., z.4X8%Liq.-} i kommenen Gewtnnanteil. Ist nur ein Gewinn- | Pommern Provinz Anl.- i do.do.do.N.5,ta.32| 6 | LL7 (88G 83b G do. do, 8 | 1.1.7 /90,4bG /90,3b G.Pf.d.Vrauuschw.} ; Sa egeben, so isl es dasjenige des vorlegten J Auslosgs\{.Grupp.1* A] do, | —,— —— do.do. Gd, Schuldv.| do. do. Ausg.1926| 7 | 1.1.7 N —,_ Hannov. Hyp.-Bk.[f. Z|RMp.S/19 6 196 G i veschüftsjahrs do. do. Gruppe2* X] do. | —— —— ibe 2, 32! 10 [946 94 6 do. do. Ausg.1927| 7 | 1.1.7 „lebG |80b Í D Die Notierungen für Telegraphi)che Aus- | Rheinprovinz Auseihe- do.do.bo. M118: 8 7 | 1.410 (866 86 G do. do, Au39g.1926| 6 | 1.1.7 | —.- 10 Braunschw. - Hann.) johlung fowie für Ausländische Baukuoten es N} do. 53G 53b G Oldb. staatl. Krd. A.| N 8 | 1.1.7 s 91,75b Q Ero 1,1,7 UTDOG n efinden si fortla d unter „L H « f Schleswig - Holst. Prov.- i 925 30! 7 0. 0. 0. E L : i 0. do, do., unf, 31! A, p G j Ae uen x Dana ne aene Anl ¿Aus losungas e L S E n 6 é F 0 E Do D000: 6 117 81 96 gi 06 do, do do. 27, ut.81| 6 117 34 G 84G î Etwaige Druekfehler in deu heutigea Westfalen Provinz-Aul.-| f x E ens 4 , Westf. 2dM.G.-Pfd.| 8 | 11,7 [90b 90b do. do. do, uf. b. 28] 5 | 1.1.7 [816 81G L KurSaugaben werden am nächsten Börsen: Auslosungsscheine* M) do. 151 5b B d 2g S H u aal 5 N 028 E Vos E bDE Ml li E G R Ee E f : A ¿t D, T SLN O «l . , E . « D. 0, 13, 09) f 141 h S, Veo . Le 1 . 2E E R R ï tage in der Spalte „Voriger Kurs be: * einschl, /; Ablösungs{uld (in § des Aulosung8w.) do, do.S.1 11.3,r3,30| 71 1.5.11 |87,25 G 37,25 G Q iss Dtsch.Genoss.-Hyp,-) s î richtigt werden. Jrrtümliche, ipäter amt: B do. do. GM (Liqu.)| 4 1.1.7 (69566 |69;25b Ohne Zinsberechnung. O PEDEL Ua 11810 E 94,75 G 1 rictiggestellte Noticrungeu werden N ; do.do.G..,S.2,rz32| 8 | 1.4.10 [93,266 [93,25 G Getündigte und ungekiündigte Stiicte, d O U g 278 wöglichst bald am Schluf: N urszettels b) Kreisanleihen, do. do.do, S.1,rz.29| 7% 1.4.10 88,566 (88,5G verloste und unverloste Stice, 29 E E 8, u 32 7 | 1.1.7 arne zua als „Berichtigung“ mitgeteilt. Mit Zinsberechnung Preuß. Ld. Pfdbr. A.) 3% Calenberg. Kred. Ser. D o. do, R. 4, uk, 82] 6 | 1,4.10 |83, » igung geteilt Belgard Kreis Gold-| : Gidm.Pf.R.2,tg.30/10 | 1.4.10 /100,25b 1[100,25b D O (gel 1. 10,88; 1 4/20 —— S do, GldK.R.1,uk,30/10 | 1.4.10 100,56 1100,56 Belgard Kreis Gold-! : G 5 h N : 1. 4, 24) —, » do, do. N. 2, uk. 31! 17 19456 9456 Bankdistont. Anl 24, Grab ade L R S o. do. R. 4, tg.80/ 8 | 1.1.7 95,5 G 95,5b G 5—15% Kur» u, Neumärkische} —,— gun do do Pa E 3356 h [ e a Ba do. bo. 24gr., rz. ab 24! S Gie do, do. N, 11,tg.33| 6 | 1.1.7 [97,56 97,5 G "34% Kur- n. Neumärt, neue] —,— —, 200, D L B, U D G E s 83,5 G Vetlin 7% (Lombard 8%, Danzig 7 (Lombard 81, | °?. 90. 24g7.,r8.ab 24/6 | 1.1.7} —-— B8 : do, do. R.13,tg.34| 8 | 1.1.7 |97,56b (98G *4,3% 8%Rur-u.Neum.@.-ObL.N! 4áTb | 4,db Deutsche Dp Bai s Amsterdam 5%, Brüssel 4 Helsingfors 7. Italien 7. do. do. N.15,tg.34| 8 | L1.7 [986 98 G “4, 81, 3% sandschaftl Zentral| f: Sd, Pf.S.26,uk.29] 6 | 1.4.10 /95b G 95b G 4 Kopenhagen 5. London 5%. Madrid s, Oslo 5%. c) Stadtanleihen. do. do. N. 5, tg. 82! 7 | 1.4.10 87,566 [87,5b G 1 R L L S Ee —,— 9. S. 27, uk, b. 29| 8 | 1.1.7 956 9% 6 f Paris 8% Prag 5 Schweiz 3%, Stockholm 4%. Wien 7%, Mit Zinsberechnung, bo. do. M, 10, 1g. 88) 7 | 14.10 a a +4, 3%, 4 Ostpreubishe M —— [16,956 e El E a E f 97tenb N) 0, do. R. 7, tg. 32 LAN , 4, 3%, 8% Pommersche X2,...| —,— 19h Sa O RLRILS Gm N - D S ea 4 ; Vi do. do. N, 2, tg. 30| 5 | 1.1.7 [76,96 [76,96 *4, 8%, 8% Pomm. Neul, für]| do. S. 36, uf, b, 34) 8 | 1.4.10 97,666 197,56 eutshe festverzinsliche Weríie. Augsbg Schaßanw.! L Nes 4 0 O 12,33) 8 | 1.1.7 LaEeO C520 Kleittgrundbesiß2... eo: —— S do A E T 00n (3/606 2 2 S 4 “1098 fa 1 6g 616 0. do.do.N.14tg.34] 8 | 1.1.7 95, ; #4, 82, 83 Sächsische 2... —— S E ; 82 Î Anleihen des Reichs, der Läuder, | „i woir-dinige [541 |—— do, do.do.M.16tg.34| 6 | L1.T |95,25b [95,266 | *4h, Slichs, (anbe. Kreditverb.| —— |—— E E 2E . ü . s C J -=Ani.20 y N e 09 Lt Gpadtitnavat ) rc 9 F N { N Schutzgebietéanleihe u. Rentenbriefe. | 1.u.2Ausg.,t9.31| 7 | 1.6.12 84,566 84,466 | do’ docdo main) 7 | 1440 R Bee e ‘ohne Aut.-Sch...| 4%) 1.1.7 146 [74,256 a Mit Ziusberechuung. E e a Thüring, Staatsbt.| do, do X Dis Gar (L) 1 n un L o Sees ie ——————— | °° COcganI. 1928) Gold=Schuldv. ..| 44 1.2.8 |74,75b [75,6b *4, 2h Schles. altlandschaftl,} S 2 O Heutiger | Voriger | gz: fällig 1. 4. 33| 5 | 1.4.10 91,5 G 91,256 G Württ.Wohngskred.| N Sa El M Deutsche Hy j Kurs BonnRM-A26,rz31! 8 | 1.3.9 [96,56 96,5 G G.Hyp.Pf.M.2, 13.92 97756 197756 R V E E E S be » Gld.Kom 8 | 1.4.10 91bG 91b K t E PBrgushweta RMs- g D UIP.DTUL.2, 13.02| 8 1.1.7 ; , 4, 32, 84 Schles. landschaftl. do. do. S 7 uk 3 17 1946 L 2 arge do.Schu{dv.26,xz32| 7 .10 876 88 B O, D, au8gest. bis 24, 6,17 L O S U DL DLET 6 j S 87:0; 1 6, Ánl. 26 X, fdb. 31] 6 | 1.6.12 | —— E A 1.4.10 | ls E A 24. 6.17 Dtsch, Wohnstätten- [ L E I nI,o8 Breslau RM- Anl. i j Q I ICIE E A S “Hyp.B.G.R.1,tg.32 i A N A ENE 1,12 192b 91,6eh G 1928 I, fob. 88/8 |LL7 | —— d Ohne ZinSberechnung. #1, 9%, 9% Shleswig-Ho!stein| Z As B LEN 5 LSE 9756 9750 G 64 Dk Meichs-A 27 nao 1.9 87,5b ——- do. 1928 11, fdb, 34 8 | 1,1,7 89,8bG (90b Lipp, Landesbk. 1—9| A L Ob do, do. R.5,tg.34| 8 | 1.2.8 97,56 [97,56 A S Sal 27 UT3T do, L926; Db 81 T P LET l tis _—— v.Lipp.Landessp.u.L.144 1.1.7 | —-— —,— 4, 3/4, 84 Westfälische b, 3.Folge*(15,7b 15,8b do. do. R.2,tg.32| 7 | 1.4.10 (84,756 [84,756 et A B A 4 1.2.8 87,50G /87,5b G Dresden NM = Anl. É : do, Do L 0E I E Sat s D NE S bee 3.95b Frankf Pfdbrb.Gd-| | | ; j 0 Vi. Vleich8}cch S 9% ail r E A OUECE Se N p Cr, L— Ll reo odo ® ' , Nbr E S Z (GM),ab1.19.26 4%, ab be I R U S S n e vel 1 4 a4 Gesipe, neilandi@,! 69b8 [0208 | Flor Ei O 1,8008 } L610 O oos 82 5M 5M aus O S S U 5.11 | —,— , o, unt, 81/4 E T S A L ES O E 2 9. do.Em.10,r3.33| 8 | 1.1.7 G e UN 1.12 (87,256 (87,25G Duisburg NM=A. do. do. [34] do. | —— ——_- lm. Deckiung8besch. b, 31, 12, 17, ? au8gest, b, 31, 12. 17, do. do, E1.12 rz 4 g 117 95,79G 95,756 @ ‘1928, au3lo8b zu 110! 1.2.8 19146 146 bo E E 83| 8 E —,— _—,— + Ohne Zinzscheinbogen u. ohne Erneuerungsschein, | do. do. Em.13,rz.84| g | 1.1.7 [97,56 97,5 G U Mia Staats Î , 1 41926, Uf, 82/7 R BY _——— ——- L « e do. do. E.7,rz.ab32| 7 4.10 | —— ¡i 0A a N as Düsseldorf RM-A. | v) Landesbanken, Provinzial- Et do, do SR B 1E I [ae j 64 Vaden Staai N40 s 2D E S bauken, kommunale Giroverbände. d) Stadtjchaften. do. do. E.2 rz.ab29| 5 | 1.4.10 7866 [78,256 A ; A S Fifenach RM - Anl, E do. Gld-K.E.4,rz30 1,4.10 9 G 916 f Bt L 808 12.8 [75,5b 76b G B unk Les 8 | 1.4.10 88, 5bG 89G Mit Zinsberechnung,. E D aut M ias do. do. Em.11,x3,35 8 1.4.10 (94,2566 [94,256 Ÿ Anl.27,db.ab 1.9.34 18 Flberfeld NM-Aul. Hannov. Ldëkr, G. 26/8 | 1,1.7 [94b 94,5b Beri, Pfdb.A.G.-Pf./10 | 1.1.5 do. do. E. 6, rz. 32] 7 | 1.4.10 | —,-— —— z A 1.3.0 [78,7b 78,5 G i u ut 1. 10, 8 8 | 1.4.10 | —,— —_— 00 ta 27, tg. 82/8 | L1.7 [95,5 G 95,5b G E j O 8 | 1.1.7 Rie 976 do. do. Eo,11.0.93 6 O 77B 776 | : * MSEY N 0. 26, Ut. 81.12.81] 71 LLT | —,— _—— o. do, tg. 31/6 | 1.1.7 | —,— —_—— 9, 00. 7 | 1.1.7 1 S GothaGrundkr.GPf 2 63 Na Ca 16;127/920 65 92,66 G" * JEniden Gold-Anl. Kassel Ldtr.GPf.1,t630/8 | 1,3 9 [966 96 G do. do. S. A6 [117 |——B | —— A. 8, 88, 0b, uk.90 10 { vers. |100,1bG 100,1h G d GOM-AUl 28 üt.1.8.58 1.3.9 189,26 89 4b E ae rz. 1931| 6 | 1.6.12 | —,— La ias do. do. M. 2, kdb. 31/8 | 1.3,9 [966 96 G do, do, S.A Lig. Pf,| 5 | 1,1.7 [73,9h T3, do. G.Pf.A.4,uk.36| g | 1.4.10 (95,806 195.86 G E TLBtautaschw.Staatsl » Essen RM-Anl. 26, S do. do. N. 4, kdb, 817 | 1,3.9 (896 89 G Anteilsch.5.5%L P : | | do. do.Gid.Hyp.Pf, / 7 ‘saß, rlickz. 1.10.20 1.10 99,6 19946 C E do. do. N. 6, kdb, 82/7 | 1.3.9 (89G 89 6 Pf.dVerl PASA f ZRMp. S186 |—ck— Abt. 5,52, uk. v.51} g | 21.410 95,76 /95,6b 6 N U O E LO O ú Srantlurt d Man A L do, E 5 8, N |6 | 1.8.9 806 806 N a Mag do. do. Abt.8,uk.34| g | 1.1.7 07,5bG [97/5b G A Ga 4 F E 20, 10, 02) 7 T i -—,— j 0,” do. M. 5, fdb, 32/6 | 1.3.9 G _(Avfind-Od.-Pfb)| 5 | 1.1.7 „9 y do. do.do. A.6,ut.31| 7 7 ; E Le na (9,20 bo. Schaßanw.1028 do, do.Lom.R.1,fb.31|8 | 1.3.9 (9886 (93€ Verl.Goldstadtschbr./10 | 1.4.10 1066 [1066 do, do, Goldin. Bf E E ide E L : 2 __ fällig 1. 4, 81] 5 | 1.4.10 |96,5b 96,75ebB | Nassau. Landesbank do. do. 26u.S 1| 8 | 1.4.10 |97G 976 Abt. 2, uk. b. 29 84,25 G 84 25 et Mette ca La 1.1.7 9956 995; G Flirth Gold-Anl, v. Gd.-Pfb, A8, 9, rz. 34/8 | 1.1.7 195,5 6 95,5b do. do, 6 | 1.4.10 [78,25 G 18,25 G do. do. do À 1 ut 28 f | L 84,25 G Ta ‘MM-A. 28, 1k. 1.3.38) 1,3,0 (87,16 [86,9b 6 N T ag S do. do, Ausg.10, rz. 84/8 | 1.1.7 976 97b Preuß, zZtr,-Stadt- do.do. GPf A7 (Liq! | : 73 do. do. 26, tg. ab 27| 1.1.10 8156 (81/5b E 8 | 1.6.12 888 R E N Loe Dee ba ho, D SOIO 212 UOS 100 E) o, Ant-Sd.| 44) 1.4.10 4,6b@ [74,6 @ P 2 D R S s «4, , ; 0,20, «(1 019.02 «V4 d | . 00, 00, Sb, 7,Y3.34!8 4.10/94, ; 0. 0, Neihe 5, 30 10 | 1.1.7 | b 9 ilsch.z 412 Ee 2 G 1 M GE K e E A Görliß „RM - Anl. Oberschl.Prv.BE.G Pf, D s E do, do, Reihe 7,81/10 | 1.1.7 [101,56 |101,5h "Rd Getharel | 6L Sachsen Staat RM o | n a e 8 | 1.4.10 /92,5b 92,8 G e es, 100, uk, 81/7 1.3.9 1946 946 Io as 2 1.1,7 ae ee Grundkredit - Bk.|f, Z/NMp,S/32,75b G 132,56h 13 Anl. 27 Be N l Hagen i, W., RM- , do, Komm Au8g1 , do. Reihe 9,82 T j j GothaGrundkr.=Bk,|** : j : ULS ¡le 11080/6410 [76,98 [76,9b Anl, v. 28, ut, 38] 8 | 1.1.7 90,756 190,756 Buchst. A ,rz.100,1k 81/7 | 1.4.10/9056 /90,5b 6 do, do. Reihe 10,32| 8 | 1.1.7 |94,5b 34,5h Gold-K, 21, uk 81 1.7 |100b G i 74 Sachseu- Staatsschay Kiel NM-An[l. v 26 Ost ry Q N I d n 9 f I s , Ut. 31 10 1.1.7 101,6 G h N. 1, fällig 1.7 20 1.7 [9968 996B D oe O L stpr. Prv. Ldbk.G.Pf,| 0, do, M.14 1.15,32 8 | 1.4.10 /94,5b 946 do. do. do. 28,uk.34| g | 1.1.7 [946 94 G f 73 bo. N. 2, füll. 1.7.30 L7 97.75 G ey 1 R S T _—— 80,75 G Au8g.1, rz.102,1k.33/7 | 1,4.10/88 G 88G do. do. Reihe 18,33] 8 | 1.4.10 | —— —_—,— HambHyp-B.Gold- E E S Saaten z 97,75 6 Koblenz NM- Anl, Pomm. Prov-Bk.Gold do, do. Reihe 19,83] 8 | 1.4.10 976 97b “Hyp.Pfd.E.Lut.33| g | 1,1,7 [96h 6 866 L “1926, unt -1 8 86 1.3.9 138056 8056 4 Pongs 81 8118.9 | —— _— 1928, Ausg. 1, uk.31/7 | 1.1.7 |85bB —,— B do,do. R.20 u. 21,34 8 11.1.7 976 97h %0. do, E.G,uf.33 8 11,7 986 86 bo, M 27 l ; 1 Iean L Rheinprov. Landesb. do, do. Reihe 22,34 do. do. E.H,uk.34/ g | 1.1.7 [98h 6G 98b @ Lit. B, fällig 1.1.32) 1.1.7 180066 [80%/b RM-A,p.27, rz.32) 6 | 1,1.7 69,76b 70,5 G Gold-Pf., rz.a,2,1.30/8 | 1.1.7 |1016 1016 i. @. 1. 11. 29/ 8 |1,5.11 97G 97b do. do. E.A,utk.28] 7 | 1.10 |—--B 97,56 E S E ied F AMII de det) Me M beds: LIOIEAEN Köln RNM-Anl.v.26, do. do. do, 31/7 | 1.4.10/101G 1016 do, do, Reihe 8, 82/ 7 | 1.1.7 |85,5b 85,5b do. do. Em. B, ab 7 ‘4 Dtsch. Reh8post | G 1. 10,209 61] 1,4 E 98,1 G do, do. A.1Uu.2/ "13,3216 | 1.4.10/91,5b 91,5b G do. do. Reihe 11,32] 7 | 1.1.7 |866 86 G 1.4.30 auslospfl.| 7 | 1,4.10 (87,16 87,16 t „_ Schaß F 1 U Þ, 73.80 1,10 |976B ‘96,96 Königsberg i. Pr. do.do,Fom.1a,1b ut32/7 | 1.1.7 192,5b 92,5b do, do. N.21.12,32| 6 | 1.1.7 |81b 81G do. do.Em.Dut.32| 7 | 117 86b6 85b G 1 84 Preußische Landes- E do RINUNL I 28 S Es AES An Se P 1.4.10/88,75 G 88,75b do. do. N.111 13,32] 5 | 1.1.7 [786 78G do. do. Em.l,utk.32 6 1.1.7 1836 83G fi rentbk.M.1,2,uf.1.4.04] versch b ' | E DOSM I PEeEe ' , Schles.- Holst, Prov. do. do.E.d[Mob.Pf| 414 1.4. il E y E u “Aug 1, unt. 88 82 d8b.G d -Pf M34 1.1.7 (96G 96 6 é Ohne Zinsberecnung. do. do.Em.L(Lig. e N a 8 i Ausg. 1, unit. 683) 7/117 82G 826 9, do.Ko11.N.2,uk.34/8 | 1.1.7 44 Braudenb.Stadtschaft8s=Pfb.! ft Ant.=Sch j Dk s O, 523b G Leipzig RM-Anl.28 Westf, Landesbank Pr. E van : / (Vortriegastlite) —_— F Anteilsch 44 Lig S It E O Disch. Anl.-Ablbsgäfchud| *| 2 apm f, 1,6.84| 6 | 16.12 0926bB (99G Doll. Gold N. 2X6 | 11 [9666 [966 45 do. do. (Nachkriegsstiicke) F] —;— S GPf.Em.Ld.Ham- ohne Auslosungsschein| do. [10 10'/b G Magdeburg Gold-A do. do. Pr. Fg.25uk30s | 1.4.10/94,5 6 94,5b G 4% Magdeburger Stadtpfandbr. burger Hyp.-Bank|f, Z\NMp.S/11,2b6 [11,26 g AnhaltAn1l.-Auslosgs\cch* do. 52,156 - [52,75 6 R E e do. do.do.28M.2,uk.33!8 | 1.4.1019456 [9456 v. 1911 (Zinstermin L 1.9] —— |—— Haiitod Bode Bl ' Hamburger Anl. «Aud E Dn N 8 | 16.12 91,66 (91,56 do. do. do. 26, ut,31/7 1.6.12/87b 87b + Ohne Zinsscheinbogen u. ohue Erneuerungzscein, Gid.H-Pf.R.7,uk30| 9 | 1.4.10 100,256 [100,25 @ losungöscheine*. .…,| do. 49,7b (49,666 | Anleihe 25 rz. 30(10 | 117 D d E ISEENO I 188 0D O 0000 i N L Uag Loo VgG Haniburger Ablö, - Anl, , » bs O B 10 1.1.7 _—,—- —_—,— Westfäl. Pfdbr. - Amt Ä f do. R. 8, uk. 82| g | 1.4.10 966 966 ohne Auslosungsschein| do [10,8h 6 10.56 G S oO 2 inn DL 8 1.4.10 -— __—,— für Hausgrundstlicke e) Son ft igé. do. R. 12, uk. 82] g | 1.4.10 |96,5G 96,5 G Medtlenburg - Schwerin , , D E O 984 ie —— Gld.-Pfd M1, ut, 83/8 | 1.,4.1095,56 [95,56 i do. M.13,uk.33| g | 1.1.7 97,66 (9756 4 Anl « Auslosungssckch*| do. [52.66 ov a Nthetut a, d-Rub do. do.L6 M. 1, uk. 82/7 | 1,1,7 876 376 Ohne Zinsberechuung. do. MR.14,uk.33| g | 1.1.7 [986 98 6 L Y Thlir. Au!.-Auslosgs\cch *| do. [526 526 München (A A ORoD aue do. do 27 R 1. ut. 32/6 | 1.2.8 (8356 [83,56 *DeutschePfdbr.-Anst. do. R, 9, uk, 32| 7 | 1.4.10 (876 876 * einschi. l; Ablösungsshuld (in Y des Auslosung8w.) Iveis. 28, fäll. ab31} 5 | 1,4.10 |96.9b 96,5b B Dtsch. Kom Gld, 25) « Pos.S. 1-5, Uk. 30-34/4 | 1.1.7 | —,— e pad 28 Dg at Las 6 | 1.4.10 86,7566 (85,75 G é Deutsche Were Uj (— |[Nürnbg.GA.26ut31| 8 | 128 [9386 93 75b G (Girozentrale)tg31| s | 1,4,10 946 94 G Dresdn .Grundrent.e M R.15 (Liq.-Pfb) 1) bis 5 Doll. fll. 2. 9.32] in % [10266 | do, do. 1928| s | 112 [7356 [73,66 p09. do. 20A 1,981) 8 | 1.4.10 (04G 94bG Anst P.S1,2,6,7-10 14 vers) ——= [—— [ania U EQ M 11.7 7006 76,5b8 f Un E 0E bo, Schapanwsg,28| / i d: do.do.28A.1u2,tg83| 8 | 1.1.7 [946 94b G * do, do. S, 3,4, 6 F434 do. |—— |—— Anteilsch.3,426LiqG | «h Deutsche Schupgebiet- : nt bis 101 o La Oa laden do. do.23 A.3,tg.34| 8 | 1.1.7 -(94bG 94bG “do,Grundrentbr 1-374 | 1.4.10 —— "l —— | Ps Bann Bodtr.Bkf, Z\RMp.S(956b6 99,5b 6 nieihe. «l 1.1 7 | 4,85b 4,95h Oberhaus. - Nheinl. 1 15 do, do. 26A 1,t0.31/ 7 | 1,4.10 88,256 |88,25G +7 Ohne Ziussheinbogen 1. ohne Erneuerungsschein 0.do.om N.1utk.33 8 | 1.1.7 95G 95 À Geflindigte, ungekündigte, verloste und unverloste | RM-A.27, ut.v.82| 6 | 1.4.10 | ——8 |——8 | 9 do. 28A.1,tg.33) 7 | 1.1.7 (88,56 88,56 / / e Landwtsch, Psobebt, E N Mentenbricfe ohne Zinsscheinbogen und ohne | Pforzheim Gold-A. ; | do.do.27W1N,t9,82) 6 | 1.1.7 81G 81 6 Gd. OPR R L MT Erneuerungsschein (ausgenommen Posensche) 1926, rz. 1931] 6 | 15.11 | —,— eius do, do.23A.1,tg.24| 5 | 19 80,7566 [80,756 L ; L «ÖpPf. R.1(j.Pr. 4,349 Brandenb., ag\t.b. 81.12.17| —— |— do. RM-A.27,13.32| 6 | 1511| , do. do, Schay- Pfandbriefe und Schuldverschreib, | Pfandbr-Bt)uk.32| 7 | 1.4.10 84,25 @ 4580 Hannov.aus ft.b.31.12.17| ——= |—=— Plauen RM - Anl. as S O M O O eeRa von Hypothekenbanken fowie Anteil- ded Lon, E O E 4,3% Hess.-Nass, agst. b. 31.12.17| —,— —-ck 1927, rz, 19382) 6 | 11.7 | —,-— ——_ N PEV Ea i i iqui “Pf. Em. 3, rz, ab 80 44 Laenbu:ger, agst.b, 81.12.17 H EAZ Solingen RM-Anl. : 4 Do I VOT URAI E Ee S scheine zu ihren Liquid, -Pfandbr, do. Ems tlebabas E 16 3h Pomm. ,ausgest. b.31,12.17| —— E, 1928, uf.1.10.1933 s (E N 1, "Em.11,13, L 42 Posentde uen E 2E E CRELE A z008 6 | 1.4.10 B —_ B ; Mit Zinsberechnung. E Zt V 33} g | 1.1.7 Be 434) Preußische Ost- U. West, y i 1928, unt, 83| 8 | 1.4.10 [93ebB 936 Ohne Zinsberechuung. Bk.f. Goldkr, Weim. 1 0 an, e 34| g | 1.4.10 ,76 G au8gest. b, 31.12.17] —,=- fis dls Weimar Gold-Anl Kassel. Ldsfr. S.22-25/4 | 1.38.9 | —,— —— Ls Ce Abb S P A G 27 10 INL b D e i L610 odSa blosa On Ger oll E Ie i.Thitr.L.H.B.rz29| s | 1,3,9 [97,256 [97,256 |} do. Em.15,tgb.ab34| 8 | 1.4.10 986 438 Sächsische, cat bar 2 s s Bwidau RM - À 4. 1 , d SSre 3. s —y do. Schuldv.R1,rz28| 5 | 1.6.12 |77,5 6 771,6 G do. Em. 6, rz. ab 832| 7 | 1.1.7 84,75 G h Sächsische, agt. b. 31.12,.17| —,— is u RM- Anl. 0. Ser. 27/4 | 1.3.9 | —,— —_——_ 3 5 f N do, Ent. 9, rz. ab 33 1.1.7 |81,5G 43 Schlefische, agst. b. 81.12.17 P 1928. uk. bië 29] s [128 |—— |—— do. Ser. 28/4 | 1.3.9 | —— |—— N RLCUE s 12s ans kaka do. Em.2.tilgb.ab29| 5 | 1.4.10 (7956 [7986 {4 ch c - e q F «U A0 ¡Ui De V 1 Z e E A L 9 4,344 Schl.-Holst.,agft.b.91 12.17] —=— A Ohne Zinsberechnung, Si T Bata N Lo —= |—- do. do. R.6, ut, 84 6 | 1.8.9 |98,6G [98,5G % tro Cure, Lar Vos lia : . Mannheim Anl. -Ausl[, Landestkult.Rtbr.|4 | 1.4.10 —,— —__ aan L do, do. E.7A(L9. Pf.) M 14 j ] Anleihen der Kommunalverbände. Sch einscl. /aAbl. Sch a. do. Cd La E da do. R2-4,uk.90 7 versch.94 6 ae do. Gld-LE4 r3,60 f Laas Une Lans Nas ; (in § d. Auslosungsw.)| tn 2 | =—— |—,— estt, Pfan E t gb. “4.10 [94 \ a) Anlelhen der Provinzial- und| wostot Un!.- Ausloo] | i * Caitbgrimbselide [W117 | —= | do D RLTUEB O L O a8 do: do. Ems as 5 [L261 E R ph B D ¿ G mden G j , . V, (Ui, D, Ls p T UE Se 1 preußischen Bezirksverbände, S R LS, E Dt.tómm.-Sammelabl.- | do. do. N. L uk. 32| 7 16.9 [936 93 6 Meckl. Hyp.uWechs.- Mit Zinsberechnung. Cd ASD Ol Ves V Anl.-Auslosgss{. S 1*| in % |50,25b 6 /50,25b do. do. N.1, uk. 32| 6 | 1.6.12 (88,56 [88,56 Bk.Gd.Pf.E2,1t.80| 8 | 1.4.10 93 93,6 G Brahdsiibuxa, Véov a . do. do. Ser, 24 do. 676 (6766 do. bo. R.2, uk. 33| 6 | 1.6.12 (88,566 88,5 G do. do. E. 4,utk.b.82/ 8 | 1.4.10 (98 93,4b G M OLE va D ab Gals [adl aa Lazu ) Zweckverbände usw, do. do. oÿne Ausl.-Scch,| do. |21,75b [21,75bG | Bayer. Landw.-Bk. ¡8 do. E. 8,uk.b.83| 8 | 1.1.7 |95,75b G [95,75b G do. do, 26, fdb. ab 32|7 | 1410| —— [79/6b Mit Zinsberechnung. * eins{chl. 1/7 Ablösungss{huld cin Y des Auslosungsw.)», ) GHPf.R20,211k.80| s | 1.4.10 [97,5 G 97,6 @ d, E A ST E as q [L R 2A Hann. Prov. GM-A. j; Emschergenossensch. E S doc do. G2 üt dad! 4 | 12 ROL DOO M. 16, tilgb. ab 26/8 | 1.1.7 (93,758 [93,758 A.ó RA 26, tg.31| 8 | 1,4.10 | —— [92b L S040 SUBTEADAG o! do, En Wg Es do.NM-A.R 2B ,4Bu.5|8 | 1.4.10/9356 [93/56 do.do.A.69B27,182| 6 | 128 |—— |—— c) Land|caften. 86-79, 84-871429,30| 8 | versch. (94G 946 do. do. Em.7 (Lig,- C Cre H N Ca Ein U 2. 5 te Atiióv doS80-88,88,89r332| 8 | 1.4.10 (94,16 [94,256 Pf.) o. Ant.-Sch.| 44/ 1.4.10 |71,5b6 |71,5h G O Va R R A Ne b Ub Gd Us co Zinsberechnung. do. S. 90, 91, rz.33| 8 | 1.4.10 [98,56 56 Anteilsch.z.4&%LiqG do di 1.8 Nai 103 Es 6 97h G Do Méichs E 8 | 1.5.11 | —— _—_ Kur- u, Neumärk. do.do.S.92,983,rz,33| 8 | 1.4.10 [98,56 9856 Pf. Mckl.Hyp.u.Wb|f, Z/RMp.S/20,35b G [20b 6 bo: do, Netba 617 A 8 83 G t S U,6 Darl.-F Schuldv.] s | 1.4.10 190,256 /90,25h do.do.S.94,95,rz.34| 8 | 1.1.7 [98,5 G 98/5 G Meckl. Hyp.u.Wechs- E eihe 717 | 14.10/83 836 eing. rz 29 8| 8 | 1.4.10 | —— _— do. do. do. S. 2| 8 | 1410 | —— aci B do. S. 1—2, rz. 82| 7 | 14 Bk.Gid.K.E.,3,rz.32| 8 | 1.1,7 [90,56 O B00 a Cal Bau do. Un: : 3 4.10 (87G (87G „7 (90, 90,56 do. . V.8, tg - 32 1.4.10 84 G A g 7, rz. 31 5 8 | 1.4.10 | —— e do. do. do. S. 3] g | 1,4.10 1946 946 do. Ser. 1| 6 | 1.4.10 (8256 182,5 G do. do. E.6,uk.b,32| 6 f 1.1.7 —— Mie aide B LEI MNNA) Us do. Ag. 8, 80Ÿ) 8 | 1410| ——B |—-B |} do bo. do. S 1/ 6| 14.10 (84 84B do. Ser. 2, rz. 832| 6 | 14.10 (82,56 [82,56 Meckl,-Strel. Hyp.V ; | do, do, 08. E A e L A h E UA 9. 4D 26 21 5 1 1,5.11 | —,— 77,3 G do, Kredit-Znstitut do. Komm.S.1—10] 8 | 1.4.10 |946 946 GHyp.Pf.S.1,uk32| 7 | 1.1.7 87,256 [87,256 . 28, rz. ab 33/8 | 1.4.10!87, 1876 S sichergeslelit. Gold-Pfdbr. N, 1] s | 1.4,10 /946 24G do, do, S, 1,135.32] 6 | 1,4,10 8256 3256 do, do.S.2(Liq. Pf) 44] 1.1.7 [726 (72,75b E S S x iz R

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