1929 / 141 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 20 Jun 1929 18:00:01 GMT) scan diff

Leh,

Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 141 vom 20, Juni 1929, S, 2,

E Schuldtapital am Bezeichnung der Anleihen 31. Dez. 31. März 1928 1929 b) Schuldverschreibungen ohne Aus- 5 Tojungsrechte L 700,0 700,0 #. Auslosbare Schatzanwelsungen des Ms oh 1098 S ne 0,5 0,5 j. Nentenbankdarlehen . « « » -_+ « » 677,6 655,6 . 8) Schaßanweisungen des Reichs von 1923, fällig am 2. September 193% (Goldanleihe) L e 18,3 18,3 b) 69/0 ige Schazanweisungen des Neichs von 1923, fällig am 1, De- zember 1932 E E, 1,3 1,3 8, Shuld bei der Neichsbank . « . « 199,4 190,3 Summe der auf NM (Goldmark) lauteidet GQUIE . a 6 s e 6834,83 7070,89 II. Auf fremde Währung lautende Schuld: Beträge in Millionen. 9, Deutsche Aeußere Anleihe von 1924: {Einlösungsbetrag zu 105 vH | = 96,5 §) ca e008 2A 873,9 ?) 877,1 9) Schw. Fr. e d GCck A S 13,9 Schwed. Fr: S E U P 93,4 E a A O20 Gesamtsumme T und IL. 7708,2 7947,9

Bemerkungen: 1) Die Eintragung erfolgt auf Grund des Kriegs\chäden\{chluß- geseßes. Insgesamt ist mit einer Schuld von rd. 1 100 000 000 NM

zu rechnen. E | 2) Der angegebene Betrag stellt den Einlösungsbetrag der Aus-

losungsrechte ohne Berücksichtigung der Zin}en dar. E : v Dex Neichsmarkgegenwert is berehnet unter Berücksichtigung Tinlöfungéwerts der amerikanishen Ausgabe von 10% vH.

Schuld:

des

9, Der Stand der \chwebenden

am am 28. Febr. | 31. März 1929 1929 1, Unverzinslihe Schaßanweisungen . - 171,1 200,0 9, Umlauf an Neichswechseln . ..«» - « 366,7 382,6 Davon am offenen Geldmarkt begeben | (331,6) | (347,4) 8. “Darlehen von der Post... « « + 123,0 133,0 4. Sonstige kurzfristige Darlehen . . . « « 136,0 220,0 b, Schaßanweisungen, ausgefertigt auf Grund des Gesetzes über das Abkommen r Belt- legung der finanziellen Streitigkeiten zwischen Deutshland und Rumänien vom S abu aS L020 e a A S a M A 45,0 46,0 6. Verpflihtungen aus früheren Anleihe- Z Di 9,9 9,5 850,3 990,0

Preußen.

Die amtliche Ausgabe der A0) ; preußischen R He terfigootellt. 9 Und Bergbehörden für 1928 tsk Bd dat Jn den KFahresberichten sind besonders folgende Angelegenheiten ein- gehender behandelt worden:

a) die Arbeitsverhältnisse in den Gast- und Schank- wvirtschaften,

b) Unfallshuß bei der gewerblichen Erzeugung Und Verwendung von elektrischem Strom,

Ein buchhändlerischer Vertrieb der Berichte findet nicht iatt. Bestellungen auf die Fahcesberichte sind an Das Ministerium füx Handel und Gewerbe in Bexlin W. 9, Leipziger Str. 2, zu richten. Der Preis des Werkes beträgt füx einen gebundenen Abdruck 10 RM. Die Lieferung erfolgt unter Nachnahme des Preises und der Portokosten. Bei der Bestellung ist anzugeben, ob die Jahresberichte einmal oder A die Dauer bestellt werden. Fm leßteren Falle erfolgt ie Zustellung regelmäßig alsbald nach dem jeweiligen Erscheinen unter Einziehung des Bezugspreises und der Portokosten ebenfalls durch Postnachnahme. Etwaige Preis- vorbehalte“ bei Dauerbestellungen können nicht berüdcksichtigt werden. Ein Verzicht auf die Dauerbelieferung ist bis zum 31. Januar jedes Fahres dem Ministerium für Handel und Gewerbe mitzuteilen.

ve8bexihte dev

Deutscher Reichstag. 89. Sißung vom 18, Juni 1929,

Nachtrag.

Die Rede, die der Reichsfinanzminister Dr, Hilferding

zu Beginn der 2. Beratung des Etats der allgemeinen Finanz- verwaltung gehalten hat, lautet nah dem vorliegenden Steno- gramm, wie folgt: Meine Damen und Herren! Nach den sehr ausführlichen Beratungen des Haushaltsausschusses, von denen man diesmal koftatiexen kann, daß sie in alle Einzelheiten des Etats ein- gedrungen sind, möchte ih mich auf die Hervorhebung einiger allgemeiner Gesichtspunkte beschränken. Wix waren bei dieser Etatsberatung in einex besonderen Situation, weil die Erwartung vorhanden war, daß während der Etatsberatungen unter Um- ständen sehr einshneidende Veränderungen in den tatsächlichen Verhältnissen eintreten würden, je nah dem Aus8gang der Pariser Reparationsverhandlungen und je nah dem Ausgang der poli- tischen Konferenz, die sich an diese Reparationsverhandlungen der Sachverständigen knüpfen wird. Jch hatte damals bei meinem Etat im vollen Bewußtsein und in voller Absicht keine Rücksicht auf ein etwaiges Ergebnis der Pariser Verhandlungen genommen. Jch hatte damals absichtlich irgendwelhe Erleichterungen nicht in Rechnung gestellt. Jch habe zugleih den Grundsaÿ vertreten, daß dieser Etat seine volle Deckung finden und jeder Gedanke an einen Defizitetat sowohl aus finanziellen Gründen als auch aus reparationspolitishen Gründen abgelehnt werden müsse. Dieser Grundsay dex vollen Etatsdeckung ist bei allen Parteien auf Billigung gestoßen mit Ausnahme des Sprechers der Deutsch- nationalen Volkspartei, der damals den Mut zum Defizitetat verlangt hat. Jh habe diesen Gedanken, wie gesagt, abgewiesen,

Defizitetats allgemeine Unordnung in den Finanzen erzeugt wird. Jch war dec Meinung, daß der Etat in erster Linie durch Ein- s{rxänkung der Ausgaben gedeckt werden müsse, und ich hatte Vorschläge gemacht, die Angaben und au die Ueberweisungen an die Länder in cinem Betrage von 120 Millionen zu kürzen. Es blieb dann noch ein Defizit, und dieses Defizit sollte dur Steuern gedeckt werden. Jh habe damals bei der Etatsberatung bereits hinzugefügt, daß ih es durchaus begrüßen würde, wenn es dem Reichstag gelingen sollte, weitere Streihungen zu machen, vorausgesetzt, daß diese Streichungen sozial erträglich und wirt- schaftlich vernünftig seien.

Jch ging damals bei meinen Steuervorschlägen vor allen Dingen von der Erwägung aus, daß in unserer Alkoholsteuer- geseßgebung noh eine gewisse Reserve stecke. Jch wollte diese Reserve hon deshalb heranziehen, weil ih der Meinung war, daß dann die Bewegungsfreiheit für eine endgültige Steuerreform eine erhöhte sein würde. Der Reichstag hat hier einen anderen Weg eingeschlagen. Er hat durch Vermehrung der Streichungen den Etat sehr stark eingeengt, und er hat auch die Reserven, die in meinem Etatsvoranshlag noch vorhanden waren und als Kompensation für etwaige Mindereinnahmen bei den direkten Steuern gedaht waren, restlos mitbenüßt, um die Deckung zu erreichen. Die Bedenken gegen eine solche Etatsaufstellung konnten zurückgedrängt werden, wenn man sich darüber klar war, daß im Laufe des Etatsjahres selbst eine Korrektur sich als möglich er- weisen werde, sei es durch Einbringung eines Nachtragsetats, sei es dadurch, daß die Pariser Verhandlungen eine Erleichterung auf der Ausgabeseite herbeiführen würden.

Gestatten Sie mix jevt, daß ih bei Abschluß der zweiten Lesung des Etats einen kurzen Ueberblick über die Gestaltung des Etats gebe, wie er durch die Beschlüsse des Reichstags zu- stande gekommen ist. Von den Steuererhebungen, die ih vor- geschlagen hatte, hat der Reichstag 110 Millionen beschlossen, 40 Millionen duxch Exhöhung dex Vermögenssteuer und 70 Mil- lionen beim Spiritusmonopol. Die 70 Millionen erklären si daraus, daß durch das verspätete Jukrafttreten des Aenderungs- geseßes der Voranschlag für das Jahr, der mit 90 Millionen zu beziffern ist, niht voll erreiht werden wird. Nach Absezung diesex duxch Steuern gedeckten 110 Millionen blieben von dem uxsprünglihen Betrage von 379 Millionen, der gedeckt werden mußte, noch 269 Millionen. Diese 269 Millionen sind gedeckt in Höhe von 177 Millionen durch Abstrihe an den Ausgabeansäßen, in Höhe von 86 Millionen durch Erhöhung dexr Verwaltungs§- einnahmen und in Höhe von 34 Millionen durch erhöhte Ansäße bei der Tabaksteuer. Es verbleibt danah noch ein Fehlbetrag von 22 Millionen, auf den ih noch im Laufe meiner Aus§- führungen zu sprechen kommen werde.

Die Streichungen von 177 Millionen verteilen sich auf alle Ressorts. Streihungen an den Sachfonds sind insbesondere vor- genommen worden beim Etat des Reichswehrministeriums in Höhe von rund 27 Millionen, beim Arbeitsministerium in Höhe von rund 86 Millionen und beim Reichsverkehrsministerium in Höhe von rund 834 Millionen, woduxch vor allem der Lustetat und der Etat der Wasserstraßen betroffen worden. sind. Daneben sind bei allen Ressorts prozentuale Abstriche bei den sächlichen Verwaltungssonds vorgenommen worden. Eine weitere Aende- rung ist dann durch das Ostpreußenprogramm eingetreten, für das ja ein besonderer Ergänzungshaushalt vorgelegt worden ist, wobei zugleich die notwendigen Deckungsmaßnahmen vor- geschlagen worden sind.

Was nun den früher erwähnten Fehlbetrag von 22 Millionen anlangt, so seyen sih diese zusammen aus den 20 Millionen Mindereinnahmen beim Spiritusmonopol und aus 2 Millionen, die füx die Fertigstellung des Nürburgrings eingeseßt worden sind, nachdem sie uxsprünglih gestrichen waren.

Wie schon bei den Beratungen im Ausshuß von verschiedenen Rednern zur Sprache gebraht worden is, wird es außerdem noch bis zur dritten Lesung notwendig sein, dev Ausgabenseite cinige weitere Ausgabeposten hinzuzuseßen. Der Grund hierfür liegt darin, daß sich inzwischen gewisse Erhöhungen als notwendig herausgestellt haben. Jn erster Linie wird beim Haushalt für die Reichsschuld die verstärkte Verzinsung füx die kurzfristigen Kredite in Evwägung gezogen werden müssen. Ferner wurde den Reichsarbeitern bci den leßten Tarifverhandlungen eine Lohn- erhöhung bewilligt, wofür ein entsprehender Betrag eingeseßt werden muß. Schließlih wird sich auch für die Erhaltung der Werft in Kiel ein gewisser Ausgabebetrag als notwendig exweisen,

Diese Ausgaben also werden zusammen mit den von mir früher genannten 22 Millionen Mark bei der dritten Lesung noch ihre Berücksichtigung finden müssen. Jch glaube, daß dur Höhershäßungen einer Reihe von Einnahmeposten, die wir jeh! auf Grund der Rehnungsabschlüsse für 1928 genauer schäßen können, die Deckung sich ermöglichen lassen wird.

Nun lassen Sie mich, meine Damen und Herren, zu den großen und zum Teil dringenden Problemen der Finanzpolitik übergehen, die in der nächsten Zeit gelöst werden müssen.

Zunächst möchte ih da einige Worte zur Kassenlage des Reichs sagen. Bekanniklich „gehen die Schwierigkeiten, die hier insbesondere bei den monatlihen Ultimoüberwindungen ent- standen sind, auf die Ausgaben im Extraordinarium aus früherer Zeit zurück, die durh Anleihe gedeckt werden sollten, für die aber ein Anleiheerlóös in Wirklichkeit nicht eingegangen ist. Hierzu treten noch einige Ausgaben, von denen besondere Be- deutung gewannen die Darlehen, die an die Reichsanstalt für Arbeitslosenversiherung gegeben werden mußten und die infolge des außerordentlih strengen und langdauernden Winters eine unvorhergesehene Höhe erreiht haben.

All diese Umstände haben dann im Mai zu außerordentlichen Schwierigkeiten geführt. Jch glaube aber, sagen zu können, daß diese Schwierigkeiten gegenwärtig bereits eine sehr starke Er-

leihterung erfahren haben. Dem Zwet dieser Erleichterung hat vor allen Dingen die steuerfreie Anleihe gedient. Jch möchte hierzu noch einige Worte sagen, weil ih die Empfindung habe, daß gerade diese Frage in derx Oeffentlichkeit noch immer nit richtig gesehen und beurteilt wird. Jch habe bereits darauf hin- gewiesen, daß wir damals in einer ganz besonderen Situation

angespannt. Die Geldknappheit machte sich in der ganzen Welt fühlbar; fie mußte naturgemäß besonders stark auf den deutshen Geldmarkt bei seiner starken Verflehtung vor allem mit dem amerikanischen Kapitalmarkt zurückwirken. Es entstand damals die Besorgnis, daß bei einer weiteren Andauer diesex internatios nalen. Verengung des Geldmarkts große Beträge kurzfristiger

Gelder, die in Deutschland arbeiteten, zurückgezogen werden könnten. Dazu kam dann noch, daß, als in Paris der Abbruch

der Reparationsverhandlungen drohte, in Deutschland die ersten Anzeichen einer gewissen Panik sich geltend machten, Markflucht und Devisenhamsterei einseßten; eine Folge niht zukeßzt auch dex ganz verantwortungslosen Agitation, die damals von einer ge- wissen Seite in der Oeffentlichkeit getrieben wurde. (Sehr richtig! bei den Sozialdemokraten.) Die Reichsbank war genötigi, eners gishe Maßnahmen zu ergreifen. Sie - mußte nicht nux dent Diskont erhöhen, sondern darüber hinaus auch die bekannten Restriktionsmaßnahmen verhängen. Dadurch ist die kurzsristige Geldaufnahme in Deutschland für das Reich fast unmöglich ges macht worden. Auf der anderen Seite war es bei der damaligen reparattonspolitishen Situation unmöglich, daß das Deutsche Reich sich etwa an die ausländishen Märkte wenden konnte, und so blieb nur der Weg der langfristigen Anleihe.

Es ist in der Oeffentlichkeit zum Teil der Voriourf erhoben worden, das Reichsfinanzministerium hätte es bei den Banken nit durhgeseßt, daß diese Anlcihe fest übernommen worden ist, sondern hätte sich mit der kommissionsweisen Uebernahme durch die Banken zufriedengegeben. Dieser Vorwurf übersicht aber eine entscheidende Tatsache. Die Banken können dann eine Ans leihe fest übernehmen, wenn sie die Gewißheit oder die Erwartung haben, daß sie, wenn Stücke in ihrem Portefeuille bleiben, diesé zu denselben Bedingungen auf dem Markte freihändig verkaufen können. Das ist aber bei einer steuerfreien Anleihe der von uns gemachten Konstruktion von vornherein nicht möglih gewesen, Diese Anleihe hat ja einen etwas erhöhten Wert für den una mittelbaren Zeichner; denn nux er genteßt die Befreiung von der Erbschaftsteuer. Freihändiger Verkauf hätte also bedeutet, daß von vornherein die Bedingungen für diesen Verkauf un- günstiger gewesen wären als für die Zeichnung. Jnfolgedessen Tonnte nux eine kommissionsweise Uebernahme in Frage lommen. Nun ist ganz klar, daß dieselben Umstände, die die kurze fristige Geldaufnahme für das Reich zux Unmöglichkeit gemachk haben, auch auf das Resultat der langfristigen Anleihe außera ordentlich ungünstig wirken mußten. Es war ganz klax und daraus ist kein Vorwurf herzuleiten —, daß die Banken bek diesex Anspannung des Geldmarktes kein Fnteresse daran haben konnten, daß ihnen Gelder auf Kontokorrentkonto entzogen wurden, um die Anleihe zu zeichnen. Diese Gelder bildeten s@ für sie einen Teil ihrer flüssigen Mittel. Das Resultat der An- leihe hat auch weiter gezeigt, daß tatsählih dex Umfang des flüssigen Kapitals in Deutshland, das in Rententitel um- gewandelt werden kann, sehr gering ist. Dozu kam nun die das mals herrschende Flucht vorx einer angeblihen neuen Fnflation. Aber die Anleihe hat troy ihres gewiß nicht befriedigenden Resultats die wesentliche Funktion erfüllt, die Maischwierigkeiten überwinden zu helfen. Denn nux durch die Aufnahme der An- leihe war es möglich, daß die Banken einen Vorshuß auf diese Anleihe geben konnten. Dieser Vorschuß ist es, der es ermöglicht hat, tatsählich rechtzeitig alle Zahlungen des Reichs am Malt- ultimo zu leisten. Dex schwierige Maitermin ist nux durch diese Anleihe überwunden worden,

Seitdem ist eine gewisse Erleichterung eingetreten. Auw die Lage auf dem internationalen Geldmarkt ist weniger an= gespannt. Die Reichsbank hat den Beweis geliefert, daß dîe deutsche Währung auh den s{wersten Erschütterungen durchaus gewachsen und absolut gesichert ist. Die Reichsbank kann jet die Restriktionsmaßnahmen einshränken oder aufheben. Auch die Kommunikation zwischen dem deutschen Geldmarkt und den aus- ländishen Märkten ist wiederhergestellt, und damit ist auch die Besorgnis, fkurzsristige Gelder würden abberufen werden, be- seitigt worden.

Snfolgedessen ist für das Reih die gesamte Situation weseatlih entspannt. Das Ergebnis der Anleihe bildet immer- hin eine fühlbare Erleichterung für den Spigzenbedars der nächsten Ultimotermine. Jch habe die Hoffnung, daß eine Reihe anderer Maßnahmen, die von mir geplant sind, zu einer weiteren ausreihenden und dauernden Entlastung führen wird. Damit würde die Periode der immerwährenden Schwierigkeiten und der Beunruhigung dexr Oeffentlichkeit überwunden sein. Die Be- unruhigung der Oeffentlichkeit über aktuelle Schwierigkeiten des Reichs bei der Leistung seinex Zahlungen muß aufhören; denn die Diskussionen in der Oeffentlichkeit, die ja nur zu einem kleinen Teil auf einer twoirklihen Kenntnis der Tragweite der Kassenfrage beruhen, sind geeignet, nicht nux den Kredit des Reichs, sondern au den Kredit der gesamten deutshen Wirl- haft zu schädigen. Diese Schädigungen werden übersteigert, wenn Uebertreibungen hinzutreten, wie sie in einem. Teil der Presse hervorgetreten sind. Wenn zum Beispiel in dem Aufsaß eines Mitgliedes der deutshnationalen Fraktion zu lesen war, daß das Reich bankerott sei, so kann man eine solhe Aeußerung nux als völlig verantwortungslos bezeihnen. (Lebhafte Zu- stimmung bei den Sozialdemokraten.) Bei einem im Gleich- gewicht befindlichen Etat des Reichs, bei einer Finanzpolitik, die jedes Hinzutreten neuer Anleiheermächtigungen im Auferordent- lihen Etat seit 1928 vermeidet, bei einem hohen Vermögens8- bestande des Reichs können Kassenschwierigkeiten gewiß zu vor- übergehenden Hemmungen führen; sie bedeuten aber keine irgend- wie letale Einwirkung auf die gesamte Finanzlage des Reichs. Es handelt sich ja hier nicht um ein organish wiederkehrendes oder sich steigerndes Defizit, welhe Tendenz etwa ein Defizit im Ordentlichen Haushalt anzunehmen geneigt wäre, es handelt sich niht um stets wachsende Ausgaben, sondern um Ausgaben in einex ganz bestimmten Höhe, die auf Grund von Beschlüssen einer vergangenen Zeit gemacht worden sind. Troydem bleibt die Sanierung der Kassenlage die erste Voraussezung für jede künftige Finanzpolitik. E muß Vorsorge dafür getroffen werden, daß eine Wiederholung dieser Vorkommnisse auch bei

eventuell zugespißten Geldverhältnissen untor allen Umständen

weil ih von jeher befürchte, daß durch die Aufstellung eines

standen. Der internationale Geldmarkt war außerordentlich stark

vermieden wird.

T L

zum Deutschen ReichSanzeiger und Preu

Irr. 141.

Börsenbeilage

Verliner Vörse vom 19. Zuni

Bischen Staatsanzeiger

1929

Heutiger | Voriger | Kurz 9

, Heutiger | Voriger Heuti i: Amtlich festgestellte Kurse. Kurs | od yar | Voriger Heatiger | Boriger 1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Peseta = 0,80 NM. 1 österr, | Sachsen Prov.-V, A,17[7 | 1.3.9 [90,256 [90 : c : Gusden(Gold) 2.00 R 1 ld.bsterr-W.=1,70RM, | dd. do. Ausg. 16A.2/6 | 11,7 856 B 8 | Pfandbriefe und Schuldverschreib, | Landwtsch, Kreditv. 1 Kr. ung, oder tsGe ch. W,=0,85 NM. 7 Gld. südd. W. | do. do. Gld. A.11,12/5 | 1.10 826 81,5 G öffentlich - rechtlicher Kreditanstalten | „Ss. Pf.R.2X, 30| 7 =12,00 RM, 1 Gld. holl. W.=1,70 RM. 1 Mark Banco | Sthlesw.-Holst. Prov. und Körperschafte do.Gldfredbr.R.2,31| 8 == 1,50 RM. 1 skand, Krone = 1,125 RM. 1 Schilling | £b.RM-A, A14,tg.26|8 | 1.1.7 87,6 [87,56 L i s Lausig.Gdpfdbr SR| 6 österr. W. = 0,60 RM. 1 Rubel (alter Aredit-Rbl) do, A.15 Feing.,tg.27|8 | L117 (906 906 Die durch * gekennzetchn. Pfandbr, u. Schuldverschr. | Mel.RitterschGPf.| s == 2,16 RM. 1 alter Goldrubel = 3,20 NM. 1 Peso j do. Gld-A.A.16,tg.32/8 | 1.1.7 (9048 4B sind nach den von den Instituten gemachten Mitteil, | do, do. do. Ser. 1| 6 E Ee L Selo (arg. Papa = 1,75 RM. do NM-A A17,tg.32 7 | 1.1.7 84,5G |81;6b als vor dem 1. Januar 1913 ausgegeben anzusehen. E is: Gde Pf, 10 = 4, Ï und Sterling = 20,40 RM. | do. Gold, A.18,tg.32|7 | 1.1.7 |80,25 6 b 25 E E 8 4 Shanghai-Tael = 2,50 RM, O 0 NM. | do. RM, A. 19, tg 82/7 L 7975 8 D a) Kreditanstalten der Länder. do, do. do. 7 1 Hen = 2,10 RM. [1 Hloty, 1 Danziger Gulden | do. Gold, A. 20, tg.82/6 | 1.1.7 [766 766 Mit Zinsberechnung, Do o, v0, [6 0,80 RM. 1 Pengö ungar. W. = 0,75 RM. do. RM,A.21X/,tg.33/6 | 1.1.7 [766 766 BraunschwStaatsbk do. (Abfind.-Pfdbr)| 5 Die etnem Papter beigefügte Bezeichnung X be- | 29. Gld-AA 13, tg.80/5 | 1.1,7 72,266 [72,25 6 Gld» fb. (Land{ch) M L OCGEE agt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien | 22. Verband RM-A. R.14, tilgb, ab 1928/10 | 1,4,10 [100,36 [100,26 o. do, Ausg.1u.2| 7 ieferbar sind. 28 (Feingold), ig.38|8 | 1.4,10/89,6 6 76 B bo. do. R. 16, tg. 29| 8 | 1.4.10 093,66 [93,56 do. do, Ausg. 1| 6 Das hinter etnem Wertpapter befindliche Zeichen © | Kasseler Vezirksverbd. do. do. R. 20, tg.383| 8 | 1.1.7 |93,6b 93,6b do.neuldsch.f Klngdb 1) f 9 8 hen G.Pf.(Abfi edeutet, daß eine amtliche Preisfeststelung gegen-| _ Schaganw., rz. 110/5 | 1,6.12/ —,— | —,— do. do. N. 22, tg.88| 8 | 1.1.7 966 96b 6 Pro 8 R 0 wirtia ist stattfindet, Wiepbab-eztrküverb, , 4 a 20: E 12/ 0,00 8 | 1.4.10 e 976 “Gold-Psandbr 10 | 1.1.7 e den Aktien in der zwetten S Schaßganw,,fäll1.5.933/5 | 1.5,11/90 . Do, M. 19,tg.33| T | 1.1.7 86G Tee B —— R R ifern bezeichnen den ie Me N E E S bo, do.N.17,uk.b.32| 6 | 11,7 (806 906 de: A un O S r) Dao 99b palte beigefügten den legten zur Ausschlittung ge- ¿7 DIUs SUIOEe aan, bo.om.do.R15uk29| 8 | 1.4.10 (90,2506 190256 | ho. do: Ausg1_2| 6 | L111 P08 (62,80 kommenen Gewinnanteil, Jt nur Bs (una gee | Oberhessen Prov. - Anl.- do.do.do. M21, uk 33 8 |1,1.7 193,256G [93,256 h de E 6 11.17 |—— _,— ergebnis angegeben, so ist es dajenige des vorlegten | - A!Slosung8scheine+,.| in 4| ——6 |—=6 L af 96 ohne Ant - Sh. FelNltslagrs, a e: Anl, ; He R N L Va s Ants G 5tLian ORE 5 | 1,1.7 |686,5b 66, 3b ie Notierungen für Telegraphi Î ojun eine* ..| do, /50,5b 50,5b ¿Ut «L, 2e 1, L, E R Me Ns S ja lung sowie für Ausläudi he Bunfnoten A Ablbs.o.Auslos.-Sch.| do. |13'6 136 Doe R R S E PReRS Ne Stjles, dich Ga P Laio Preat ee efinden si fortlaufend unter „Handel und Gewerbe“ | ‘gingen rovinz Anl M DO M0 (Sa 2 O Mde a E do. do. En2, uf34| 8 | LL7 (9658 (980 p Etwaige Druckfehler in den heutigen | do l N E eO do.do.do.R.10,19.34| 8 | L117 96/75 6 S Ra do. do. Em. 1... 7 | L410 84256 [84/2560 s urbaugaben werden am nächsten Börsen: | Rheinprovinz Anlei S ut fee E do,do.do.N.3,tg.82| 7 | L117 [84,56 N Do, do, Ent, I h oge in der Spalte „Voriger Kurs“ be- Auslosun L eGeines l bo (6266 do.do.M.41.6,tg.32| 7 | 1.1.7 (8456 [84/56 do. do, Em, 1.,,| 6 | 1.4.10 (7566 [75,56 ri tigt werdeu. Jrrtümliche, später amt: | Schleswig - Holt, Prov! | 52,5 do.do.do.N.5,tg.32| 6 | L1,7 |83'6 83'6 do, do. (Liq.-Pf.) S S : möglia N 'iggeltellte Notierungen werden | Aut. -Auslosungs\{ch, *| do, | —,— do,do, Gd. Schuldv. 5 ohne Ant. «Sch.| 5 | 1.1.7 |67,26b [67,8b als 9 j ald am Schluß; des Kurs3zettels | Westfalen Provinz-Anl] | * S Reihe 2, tg. 32| 8 | 1,4,10 |936 936 Anteil, 5.54 Liq.- : i „Berichtigung“ mitgeteilt. Auslosungsscheine* ..| do, [51h 51b do.do.do.R.1,tg.32| 7 | 1.4.10 (84,7566 85,25 @ M f-d.Schles.Lsch, f. Z\RMp.S/24,85b 6 |24,75b Baunkdiskont { einschl. 14 Ablösungs schuld (in § des Auko ungs.) “Bib Was UE B i ; Ie e O S G0 L L Len 4 2e x e p 91, C a , h Berlin 7% (Lombard 8%), Danzig 7 (Lombard 8) * einsl,!/; Ablösungsshuld (iu des Auzlosuneg109 do, E L s I E L do. do. Aus8g.1926 7 117 S E Amsterdam 5%. Brüssel 4, Helsingfors 7, Italien ; do, do. S. 4, rz. 81| g | 15.11 [93,75b 93'9b do. do. Ausg.1927] 7 | 1.1.7 |83b6 82,5b Kopenhagen s. London 5%, Madrid o, “Oslo 5%' b) Kreisanleitihen. do. do, S. 5, rz.33| 8 | 1.5.11 (9656 [96/56 do. do. Ausg.1926| 6 | 1.1.7 | —-= —— B Parts 3%. Prag 5. Schweiz 3%, Stockholm 4%. Wien 7% Mit Zinsbevrechnung, 20 E N 1 L G 83,75 6 E E 7M LLT Da (0 ; « do, C iqu.)| 4X 1.1. t . « TX| 1.1, —, s ian Deutsche ins[î Au u 0 1018 78 3 do.do.G.N.S.2,x532 So S d e o oli (B [8 t festverzinslihe Werte. | 5's. Weils | 11,64 [B 0000,00, S.1.00,00) 74 1,610 FESA MIO Ihn ba bo s [137 (90s 00,968 nleihen des Reichs, der H j R 0 N 17 |(—— |—- S, ander e y Gldm.Pf.N.2,tg.30/10 | 1.4.10 100,256 [100 Ohn Schutgebietsanleihe u. Rentenbriefe c); Stadtanleihen., do, do. N. «, tg,30/ 8 | L17 (0586 (S6 Gefür dirt Ln: 2 4 Mit Zinsb do, do. N.11,ta:33| g | 117 (9766 ündigte und ungekündigte Stilcke, Mit Zinsberechnung. lend E 3 nsberechnung, bo: do. R. 18 834 L Be oe A s verloste und unverloste Stitcke, 2 r,) \ do, do. R.15.tg. R i *3X§ Calenberg, Kred. Ser, D | Eger) Voriger | x iee So 8 | 1.4.10 b1,58 87,58 do, do. s 7 n La A : f L gek 1.10. 28, A L —= a Kurs N : o. do. R. 10, tg.88| 7 | 1.4.10 (896 ' 7454 Kuro- u. Neumärkishe| —— | —— 7 1928, fäll. 1. 5.31) 5 | 1,5,11 | —,— —— d O i 89 G *3xh Kur- u, Neumä S A 6% Dt.Wertbest, Anl.23| 19, 6, 13, 6. Berlin Gold-Anl.26 bi A 4 g 8 a8 s Al e Das 45% 3%Kur-U-Neum .@.-Dbl Nl 4 35h 435 C 6 JE S {e have bar | B R e M | t obere 2122! 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T ae aae 382 U : i / 6 Baden tagt DyAO L10 /97B 97,1 B Dresden Rm-Anl, De s t doit Zinsberechnung. , (ohne Sal (ania E E 27 unk. 1. 2. 32] 1,2, 28, tgb, 817,012 90 G ‘ipp, Lande3bk, 1—9 4, V, 3% Séles, El A Bayern Staot an 1.2.8 |76b G 75b G do, do, 26R.1,uk,31| 7 | 16,12 [80,26 80,2 G v.Lípp.Landessp.u.L.|4} 1.1.7 | —,— mg N elei Vis B s 1il.27,fbb.ab 1.9.34 1.3.0 |TreuG [776 do. do, 26R.2,uk.32| 7 | 1.5.11 80b 80b bo. do. unk. 26/4 | 1.1.7 | —,— t (alle), X au8gest. bis 24.12.17| —,— —,— oh do. Staatsschaz sf do. do, 1928, tg. 35| 7 | 1.6.12 (826 82 6 Oldenbg, staatl, Kred.|4 | versh.| —,— —— *4, 3%, 84 Schleswig-Holstein] * \ rücds, 1. 6. 88| 1.6.12 (92,468 192,46 do. Schaßanw. f.38| 6 | 1.6.12 /946 9b do. do, unk. 81/4 | do. |—— |—-— ld, Krebitv, #2, 6 |—— A Braunschw. Staat s Duisburg RMe- A. do, do. 3 bo. | —,— —,— ol O iiGe b.3,Folge?/15,66 [13,56 M-Anl.28, uk.1.3,33| 18,9 b 88b d 1928, uf, B3| 8 | 1,612 | —,— U O b) L U *4, 3%, 8Y Westpr. ritte S : T3 Braunschw. Staats ÎO. e026, UE 02) 7 LLT |—— |—= ) Landesbanken, Provinzial- Ser. Il... ...| 4176 | 4176 E As its. 1.10.29) 1,10 (00/6 90G R E banken, kommunale Giroverbände, |“% 84 Westpr. neulandsch.) 5,76 [5,76 Hl 28, unk. 1.10.88 1.4.10 916G [91h E s E e Mit Zinsberechnung. + Sons BinGUGDGSCT L ie E R, 18 lbe Staatéschat Elberfeld Natel 8 | 1.6.10 (8b —= annov. Ldökr, G, 26/9 | 1.1.7 (92,66 82,56 inssceinbogen u. ohue Erneuerungsschein, rüds. L. 7, e -Anl. e , do. 27, tg, 82 “A h o Mectlbg. - é AG 29 1.1.7 99,756 199,75G 28, uk, 1.10. 33| 8 | 1.4.10 |88bG 886 G do. do, : ta 31 é tre O S S Stadt|chaften., MitZinsberechn, M-A. 23, 12.1,3.39| 1,9,9 (87,2606 (87,25b@ | 22,209 Ul8112,81) 7 | 117 |—— |—— |KafselLdtr.GPf1f680(8 | 1.89 966 b'6 perl, PBA.G.Pf.I10 | 1.1.7 (104,256 104,756 h m do. 26, tg. ab 27| 1.4.10 |79,9G6 [79/96 Se E BUE 00. do. N, 2, fdb, 81/8 | 1.3.9 06G 96h G do. D E s 966 T4 Metlenb. « Strel. 9 ' 1926, rz. 1931| 6 | 1.6.12 | —,— E do. bo. R, 4, kdb. 31/7 | 1.8.9 1896 89 G dvs: do, 71.1.7 |838b 756 Staatss, rz. 1.3.81| 1.3,0 (0476 (9476 sn NM-Anl. 26, ; bo. do. N. 6, kdb. 32/7 | 1.3.9 696 (896 do dd E Roi T TLET O NAO 0X Sachsen Staat RM- s 1 S b. 82 7 | 1.1.7 [80756 [806 Sn u D D L 31/6 | 1.3.9 [776 716 Anteil .4.05Li; Q 5 | 1.1.7 T4b 74b . 27, Uf. 1, 10. ; » Main . do. N. 5, kdb. 32/6 | 1.8.9 [796 M Bel Sade Slacisiey eo (0a (O P R 2 1 (14a |—— |—— [alio aci | 220 00 S [o se (8a - L, fällig 1.7.29 1,7 (9996 [09,06 «Sd «1928 7 - Landesban Abiind-Gd -V 7} do. R. 2, fäll. 1. i fällig 1, 4, 31] 5 | 1,4.10 [98,5 Gd.-Pfb. A 8, 9, rz. 34/8 | 1.1. 6 : „„(Abfind-Gd.-Pfb.)| 5 | 1,1,7 [80h 0 7 Thlr, En 00 17 97G 97% G Fitrth Gold-Anl. v. 1,4.10 96,50bG [98,75 B do. do, Regis rz. 34/8 LLT 86 D288 Verl.Goldstadtschbr, 10 | 1.4.10 |104,75G [104,756 1926, unk. 1. 8. 86| 1.3,9 8068 [80b8 1928, fünbb.ab29| 5 [11 |—— |=,— do.do.A.11,rg.100,1k35/8 | 1,1.7 (966 D E s a bo. RM-A. 27 20 Gera Stadtkrs. Anl. s do. do. G.-K. S.5, 15,33/8 | 1.4.10/9266 9266 | Brandenb, Stadtjgz,| * | 2:2-10 [76,2566 [76,25 6 Lit. B, fällig 1.1.82] 1.1,7 30466 (806 v.26,fbb.ab81.5.82| 8 | 1,6,12 07,256 [87,266 dv bo, do. S.6, 7,r5,84/8 | 1.4.10/93,6G [93,5b U Tr Di/G. ReiGzpoi Zi Görliß RM - Anl, j 200.00 Ss r MUuT8s/8 1410/93566 [93'5G Anteil 2 aLG A 5 | 1.1.7 [71,66 [71,5b : d e VDLO Ae » Je o hab F. 1u.2,r5.30| 1.10 [96,26b la 2566 Ha zen i/W. Ra 8 | 1.4.10 986 88 6 R A T1 1.8.9 | —,— Pf.d.Brdb.Stadt\ch{ch|f. Z\RMp.S| —.— 6b6 Preußische Landes- R Anl. v, 28, uk. 33| 6 | 1,1, [886 8996 do, do, Komm. .Auzg1 D ag Preuß. Ztr,-Stadt- e UtbEM.1,2,ul.1.4.4) versch. [95,266 [96,266 Kiel RM-Anl. v, 26, adt A rg-100 ut. 817 1.4.10/9066 [90,56 dase „Pf.R.4,30|10 | 1.1. 100 6 0.Liq.-Goldrentbr| 1.4.10 [73466 [736bG 8 bis 4 1, 81 7| 1.1.7 81,2566 180,756 Oft r Pro: dbk.G.Pf, do, z6 eiae 0 9 Ll 100b 2 oblen e Ÿ i "A, Ú Ub. é . , Dk, Anl,-A A Ina, va 1926, Ul, 81 8|189 |—— |—— Pomm: Bt Gold|, | 2/86 s 0 do: NELA 8 11. 0356 „Unl.Außlosungs\ch.*| in 0, do, 1928, uk.33 f 1926, Ausg. 1, uk. 31/7 « 90, Mete 9,382] 8 | 1.1, 93, Di. Anl. -Abldjgs qui O Ps Kolberg /Dftseebad 6} 1.6.10 06600 us Mheinprov. R O a én V B a TAU S As 965 6 ; ojungsschein| do. y -A.v,27, r5.82 2 e Gs old-Pf., rz.a.2.,1,30 h « 90,8.141,15,32] 8 | 1.4. jz AnhaltAnl-Aus gar do geda 06a F gomRM-Auluz6, | 1 : d o Io Le A Md do: do: Meile 19-88] 8 | 1,6, 985D Hamburger Anl. „Aus 13.1,10.29| 6Y 1,4 [98,66 [98¿G do, do. A,11.2X,r3,32/6 | 1.4.10(191,56 [91,56 do, do. Reihe 19,33] 8 | 1,4, 96,5b losungssceine* …,.,.| do, |48,5eb G Königsberg i, Pr. ; 4 do.do.Kom.1a,1b,uf32|7 | L1.7 |92'6 6 do.do. M201, 21,84] 8 | 1.1. 96a Hamburger Ablös.- Anl N Gold Ag.2,3,uk.35] s | 1.4,10 |86,2b 86,1 G do. do, do, Ag.2, Uk 81 6 | 1.4.10/88,75b 188,75b do, do, Reihe 22,34 ohne Auslosungs\chein| bo. |10,5b 6 do, RM-Anl,rz.28| 71 | 117 | —,— R Schle8w.=Holst. Prov, / i. K, 1. 11. 29| 8 | 1.5.1 96 6 nl -Audlosgs se do. 503 6 do. Gold-Anl, 1928 / : £08b.Gld.Pf.R1,uk34/8 | 1,1.7 19356 [93,5b do. do, Reihe 8, 32| 7 | 1.1,7 5 6 ecklenburg - Schwerin Nu3g. 1, unk, 88| 1 | 117 |—=— |—,— do. do.Kom.R.2,uk.34/8 | 1.1.7 (926 bo, do, Reihe 11,82| 7 | 1.1.7 846 Anl. - Auslosungs\{ch.*| do. |526 Leipzig RM-Anl.28 : s Westf, Landesbank Pr. bo. do. R.21.12,32| 6 | 1.1.7 79 G Thür. Anl.-Auslosgs\cch.*| do. [506 ; uk, 1.6,34| 8 | 1.6.12 [90,36 90,36 G Doll. Gold R, 2X6 | 11 (066 [966 do, do. R.1u, 18,82] 6 | 11.7 [66 [708 eins, !z Ablösungsschuld (in § des Auslosungsw,), | “pgdeburg Gold-A E ; do, oba Ube | LaaUREN (Ea TOne Ansdareunng, Deutsche Wertbet. A q va R P a Las 8 | 1.4.10 90,258 | —,— v5: E 2,uk.33/8 | 1.4.10/93,5b 93,6 G *4hBrandenb.Stadtschaft3-Pfb, bis 6 DoUl., fäl, 2.9.35| in 4 [1016 lo1 6 Manüheiit bid] [2002| 00,0b bo. do.do,27R Luk 32/7 L538 08e R X b s E S (7 dh Deutsche Schuhgebiet- Anleihe 23, 15. 80/10 | 1,1.7 |=— |— Westf. Pfbr.A. f. Haug-| | (0000 66 1E Rave E A e [pee O anes 1.1.7 | 4,95b | 4066 an po 40, Un BI M BPEL T Le 14.109456 194,56 v, 1911 (Bindterinin L _—_ gte, ungekündigte, » do. 27, unk. 8382| 6 | 128 |—— |—— . do.26 R. 1, uk, 32/7 | 1.1.7 |87 ' As s —— Rentenbriefe dite s ea le Mürheim ad, Ruhr 8 5 do. do.27 N. L uk. 82/6 2s 4 G 83.86 X Ohne Binsscheinbogen u, ohne Erneuerungsschein, Erneuerungsschein (ausgenommen Posensche), | Miin E CHOT 81| 8 | 1.5.11 |90,258 (98,66 Dtsch. Kom. Gld. 25 e) Sonstige, Ohne Zinsberechnung. 4,384 Brandenb,, agst.b. 81.12.17 —— | —— Aae Me Se (Girozentrale)tg81| s | 1.4.10 (93,4G s09,6bB | *DeutschePfdbr.-Anst 4,8 ema ge uB R D.81.18.17 dias A Nin G N g Has R G do VOLSU Ld e) 8 | 1.4.10 D 92,75h ag Ln uf.80-34/4 | 11.7 | —,— “g „*Nafss. agst. b, 31,12,17| —;= ant zes Z 23 | _ g „d9,28A.1u2, 8 | 1.1.7 resdn.Gru ca 4 E E C8 Lom aubee P DLIDAT —,-— «jus +4 Ehabauó ad 5 | 1.12 [72,56 72,6 6 Ie oe L at B | 1.1.7 4G 4a Anst PiS1,2,5,7:10 4 |versch.| —,— NEES «1 b, 31.12.17] —,— A h « do.26A.1,tg.31} 7 | 1.4.10 |88 o. do. S. 3, 4, dviibas Gd 4B Poli s, b. 31.12,17| —,— a phie M I 5 | 1.4.10 /96,5h 86,5b do, do.28 A.1,tg,33| 7 Lu S0 21G E o Geitidrentde us ( La dis ae 43 reußische Ost» u, West- ' RM-A 27 e do. do.27A.1N tg,92| 6 | 1.1.7 [816 816 +4 Ohne Zinsscheinb A A 20 auzgest. b, 31.12.17| —,— ues Pforzh G ae ‘32! 6114.10 | —,— _,— do, do.23A.1,tg.24| 5 | 1,9 [806 G 2 ogen u. ohne Erneuerungsscchein, is Sua acta b.81.12,.17 —— do, NM-A.21 re.35 (Un a2 Cini ¿E ' e, agít. b. 81.12.17] —,— eib uen RM : _——_— | anweis. 28, rz, 81| 7 | 1.4, 4 L e, agst, b. 31.12.17] —— S Mnn Mate n[, s Mitteld. Kout.-A. d. 1.4,10 /95b G 95 G soioie Ae dbersehr. v.Gyp. Be, 546 Sdl.-Holfi.agil.6.8112.17] —— [ —— [Solingen RM-Anl| ©| 17 |— |[—— | Co utB2 7117 67a 7G “Mi a E S BMDaE, s : » .26A.2v.27,uk.83| 7 | LL.7 (876 76 t Zinsberechnun : 1928, 1.1.10, g. Anleihen der Kommunalverbände, | Stettin S e Kassel, Ldsk S Gold-Psdbr, R. 9 ; s 1928, unk, 83 asel, r. S, 22-28 8,9 | Las dis R L L Ute a) De der Provinzial- und | Weimar Gold-An, 8 | 1.4.10 |91 6 pia 0. Ser. 29, unk, Sl 25 2 S i-Lhlir.0.G.B.rg20 8 | 1.3.9 97,66 [97,5b preußis[chen Bezirks8verb ände, get E 81] 8 | L410 |—— |—— Súhle8w.Holst.Ldk Rttb|4 ÚU1O ie «dis Bere PBLe 28) 6 | 1.6.12 76G (77,66 «Anl, G S Aida [ula i: Mit Zinsberechnung. 1926, ut. bis 29] s | 1,2,8 (86,1h | —— | Westf, Pfandbriefamt| | A} : G-Pfb.R.1-5,uk.83| 8 | 1,8,0 (08,66 (98,5 G dura, P be do. 1928, ut, bis 34] 8 | 15.11 [86/58 b’ f, Hausgrundstüe, [44] 11.7 | —— |—— 78 i R UuL Sol 7 L814 E +4 j U ' . aD 83 Vi atis s “i Y . d, . 0. do. do. 26, fdb, ab 32/7 Ohne Zinsberechnung. Lt.Konm.-Sammelabl.» do. do. R.2-4,uk.30| 7 versch./94 6 94 G Hann, Prob. GM-A, —B J} Mannheim Anl.-Aus[. i De E fo ets D do: do Mau al) g LaLO NTO (080 N; 1B, tilgb. ab 26/8 92,75 B Sch, eins. Ubl. S), do. do. ohne Ausl-Sch.| do. (21750 (220 da, do: MA!UT U T L O 08a (.NM-A.R.2B 4Bu.5/8 92 (in § d, Auslosung8w.)| in 3, | —,— S Cs i S A0, (81, 22b o. do, R,7, uk, 81| 74 1.5.11 [946 94 6G do, d0.R10u11 tgb.84/8 Rosto Anle Auslosg8.- ' einfchl, 1s Ablösungs s{chuld (in 4 des Auslosungsw.), | ÿ0: do. M Us E 1 0. Vi, 3B, rg. . . = L E 6,1 y do. do. Meithe 6/7 6 n 1A itO ura do L c) Landschaften, do. do. R.2, uk. 83| 6 | 1.6.12 |88/5 G 685 6 do. do, Reihe 7/7 82'6 6 , _—— Mit Zinsberechnung. d er: Fandw.«Bk, do. do. N. s, tgb, 32/7 82,5 G d) Zwedckverbänd Kur "l Neumärk, Vater Berclugbbah| * | 1610 060 (96a Nieders, via 6 Mit Zinsb d e usw. D Ou 8 | 1.4.10 /93,5 G (aso GPfS-1-5 11-20 . Provinz nsberecchnun o.(Abfind.-Pfdbr)| 5 | 1.1.7 |70' " -79,84-871329,30 d M 1926, rz. ab 32/8 ob G Emshergenofsensch. Ge do. ritterschaftliche S A dOWLO88 U8 S004 L O EEEO E 0. do. 28, rz, ab 38!8 96 6 R.A 26, tg,81| 8 | 1,4,10 | —— [00,756 Darl,-K. 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