1907 / 80 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 02 Apr 1907 18:00:01 GMT) scan diff

g auangelegenheiten ist der Kanzleirat Beer zum Direktor

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der Geheimen Kanzlei ernannt worden. E

Dem Gymnasialdirektor Dr. Adler ist die Direktion des Gymnasiums in Salzwedel übertragen worden.

Dem preußischen Staatsgangehörigen, Dirigenten des Vereins für geistlihe Musik in Lüneburg Karl Gleiß, wohnhaft in Hamburg, ist der Titel Königliher Musikdirektor verliehen worden.

Finanzministerium.

Die Katasterämter Kolberg und Stolp im Re ierungsbezirk Köslin und Gardelegen im Regierungsbezirk agdeburg sind zu besegzen.

Ministerium des Junern.

Der Geheime Regierungsrat und vortragende Rat im Ministerium des Jnnern von Schwerin ist zum Mitgliede

Fen bisherigen Lehrer oder dem A

der Königlichen Prüfungskommission für höhere Verwaltungs- beamte und / /

der Kanzleiassistent Schwarz zum Geheimen Kanzlei- sekretär ernannt worden.

Fustizministerium.

Dem Oberlandesgerichtsrat, Geheimen Justizrat Dr. Simon in Frankfurt a. M., den Amtsgerichtsräten Hesse in Breslau und At Penfio S ist die nachgesuchte Dienstentla\ssung mit Pension erteilt.

p M1 aue Dr, Oft M Stendal und Heinzmann in Graudenz sind an die Staaisanwaltschaft L in Berlin verseßt. | i /

Dem Staatsanwalt Carganico in Glag ist behufs Uebertritts in die Verwaltung der indirekten Steuern die nachgesuchte Entlassung aus dem Justizdienst erteilt. /

Zu Notaren sind ernannt: die Rechtsanwälte Lieder in Schwedt a. O., Dr. Walter in Waldenburg, Schmidt in Apenrade und Dr. Otto Müller in Aschersleben.

Jn der Liste der Rehtsanwälte sind gelöscht: die Rechts- anwälte Justizrat Barkow bei dem Kammergericht, Egg bei dem Oberlandesgerichti in Stettin, Wunnenberg Linden bei dem Landgericht in Hannover, Schleusener dem Landgericht in Stettin, Dr. Siegfried Sachs Schöneberg bei dem Amtsgericht Berlin-Schöneberg, Gr bei dem Amtsgericht in Ottweiler und Sieger bei dem A1 geriht in Solingen. 4 ;

Jn die Liste der Rechtsanwälte sind eingetragen : Rechtsanwalt, Justizrat Bar kow vom Kammergericht bei Amtsgericht in Groß-Lichterfelde mit dem Wohnsiß Shlachtensee, der frühere Rechtsanwalt Bibo bei dem A geriht in Samter, die Gerichtsassessoren Baswiß bei Landgericht T in Berlin, Dr. Liebenow bei dem Landgericht Berlin, Dr. No ch o ll bei dem Landgericht in Cassel, Dr. Prieß ber dem Amtsgericht und dem Landgericht in Essen, Dr. van Koolwyk bei dem Amtsgericht in Dinslaken und Reichelt bei dem Amtsgericht in Mehlsad.

Der Rechtsanwalt und Notar, Justizrat Dr. Teuscher in Sommerfeld und der Rehtsanwalt Harten in Bonn sind gestorben.

Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten.

Im Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten Knd ernannt worden:

die Regierungssekretäre Flgner aus Breslau, Knies ch aus Lüneburg und Rennebach aus Erfurt zu Gcheimen expedierenden Sekretären und Kalkulatoren,

der Meliorationsbauwart Stahlshmidt aus Minden zum Geheimen meliorationstehnishen Revisor,

der Spezialkommissionssekretär Senske aus - Neisse zum Geheimen Registrator und

der Regierungsbausekretär Deneke aus Bromberg zum Geheimen bautehnishen Revisor.

Hauptverwaltung der Staatsschulden. Bei der Hauptverwaltung der Staatsschulden ist der Kassensekretär Petersen zum Buchhalter und der Diätar Oskar Richter zum Kassensekretär ernannt worden.

Bekanntmachung,

betreffend die Felix Mendelssohn-Bartholdy - Staats- stipendien für Musiker.

Am 1. Oktober cr. kommen zwei Stipendien der Felix Mendels- fohn-Bartholdy\hen Stiftung für befähigte und strebsame Musiker zur Verleihung. Jedes derselben beträgt 1500 A Das eine ift für Komposition, das andere für ausübende Tonkünstler bestimmt. Zur gleichen Zeit erfolgt die Verteilung der Zinsen eines von den Verwandten des Generalmusikdirektors Dr. Felix Mendelssohn- Bartholdy, den Herren Geheimen Kommerzienrat Ernst von Mendels- \fohn-Bartholdy und den Bankiers Robert und Franz von Mendels- sohn zum Andenken an die 50. Wiederkehr des Todestages des Dr. Felix Mendelssohn-Bartholdy, ges{henkten Kapitals von 30 000 6 und die Bewilliguna von Unterstüßungen aus den Zins- erträgen eingetretener Griparnisse der Stiftung. Die Verleihung der Stipendien und Unterstützungen geschieht an Schüler der in Deutsch- land vom Staate subventionierten Ausbildungsinstitute, ohne Unterschied de“ Alters, des Geschlehts, der Neligion und der Nationalität. : : :

Bewerbungsfähig ist nur derjenige, welher mindestens ein halbes Jahr Studien an einem der genannten Institute gemaht hat. Aus- nahmswetise können preußishe Staatsangehörige, ohne daß fie diese

m 0", eln Stipendium oder eine Unterstüßung emp- ee uratorium für die Verwaltung der Stipendien #*_ Prüfung threr Befähigung sie dazu für geetgnet

ey en werden zur Fortbildung auf einem der be-

reife «o Staate subventtonierten Institute erteilt, das ; i her berechtigt, hervorragend begabten Bewerbern nah ‘x Studien auf dem Institute ein Stipendium für \eiterer Ausbildung (auf Reisen, durch Besuch aus- : ® 2c.) zu verleihen. Auch die Gewährung von Beit- ¿bungen erfolgi nur an Schüler der in Deutschland ‘e subyenttonierten Ausbildungsinstitute, _ welche Schüler eines dieser Institute gewesen sind, 4 des Alters, des Geschlehts, der Religion und der

ckdem freien Ermessen des Kuratoriums. verbungen nebst den Nahweisen über die Erfüllung Bedingungen und einem kurzen, selbst geschriebenen L „Hem besonders der Studiengang hervorgehoben av ucvji etner seseinigung der Reife zur Konkurrenz durch Jena hon der zuleßt be- suhten Anstalt bis einschliceßlich den 1. Juli cr. an das Kuratorium der Felix Mendelssohn - Bartholdy- Stipendien Charlottenburg 2, Fafanenstraße Nr. 1, ein- Me Später eingehende Gesuhe können niht berüdsichtigt

werden.

Den Beroerbungen um das Stipendium sowte um Unterstüßungen für Komponisten sind eigene Kompositionen nach freier Wahl, unter eidesstattliher Versicherung, daß die Arbeit ohne fremde Beihilfe ausgeführt worden ift, beizufügen. 4

Die Verleihung des Stipendiums und der Unterstüßungen für ausübende Tonkünstler erfolgt auf Grund einer am 27. und 28. Sep- Pal cr. in Charlottenburg durch das Kuratorium abzuhaltenden

rüfung. : ,

Charlottenburg, den 1. April 1907.

Der Vorsitzende des Kuratoriums. Joachim.

Bekanntmachung, betreffend die Joseph Joachim-Stiftung.

Anläßlich des 50 jährigen Künstlerjubiläums des Professors Dr. JItseph Joachim, Kapellmeisters der Königlichen Akademie der Künste un) Mitgliedes des Direktoriums der Königlichen akademischen Hoch- {ile für Musik, ist eine Stiftung errihtet worden, deren Zweck ist: indemittelten Schülern der in Deutshland vom Staate oder von Shpdtgemeinden errichteten oder unterstüßten musikalischen Bildungs- intalten ohne Unterschied des Alters, des Geschlechts, der Religion mini der Staatsangehörigkeit Prämien in Gestalt von Streich- instumenten (Geigen und “Celli) oder in Geld zu gewähren.

\ Bewerbungsfähig ist nur derjenige, welcher mindestens ein halbes Jar einer der genannten Anstalten angehört hat, und da es sich in diesin Jahre um Verlethung von Instrumenten ha bildng als Geiger beziehungsweise Cellist erfahren hat.

Bei der Bewerbung find folgende Schriftstücke einzureichen :

l) ein vom Bewerber verfaßter kurzer Lebenslauf, '

/ Ï eine \chriftlihe Auskunft des Vorstands der vom Bewerber besuden Anstalt über Würdigkeit und Bedürftigkeit des Bewerbers \sowi?die Genehmigung derselben zur Teilnahme an der Bewerbung auf Cund der zu bezeugenden Tatsache, daß der Bewerber mindestens ein E Jahr der Anstalt angehört hat.

Je Ausantwortung beziehungsweise Auszahlung der zuerkannten Prämkn erfolgt am 1. Oktober cr. Eine Benachrichtigung der not | A RLENN L IAEIERN N: Ae A „e : , e Mm ¿ G eingereichten

Vorstehendem ¿SUNnt d, 5. n-Stiftung, ¿eihen. Später

«gende Nummer 9 i it unter Nr. LO : i Erweiterung des Landespolizeibezirks Beriin, vom 27. März 1907. Berlin W., den 30. März 1907. Königliches Geseßsammlungs3amt. KLULL. Die von heute (b zur Ausgabe gelangende Nummer 11 der Preußischen Geseßsammlung enthält unter Nr. 10794 das Geseh, betreffend die Auflösung des Depositalfonds der Éauptverwaltung der Staatsschulden, vom 28. März 1907, und unter Nr. 10 795 die Verfügung des Justizministers, betreffend

Amtsgerichte Dillewurg, Höhr - Grenzhausen, Montabaur, Rennerod, Runkel um Usingen, vom 13. März 1907. Berlin W., den 30. März 1907. Königliches Geseßsammlungsamt. Krüer.

Abgereist :

Seine Exzellenz der Justizminister Dr. Beseler nah Südtirol;

Rheinprovinz.

ndelt, seine Aus- |

die Anlegung des Gundbuchs für einen Teil der Bezirke der |!

der Unterstaatssekretär im Ministerium der öffentlichen Arbeiten Dr. Holle in dienstlichen Angelegenheiten nah der

Nichlamilicßes. Deutsches Reich. Preußen. Berlin, 2. April.

| Tschirshky und Bögendorff.

zugeteilten Vizckonsul Budenbender geführt.

Seine Majestät der Kaiser und König hatten, „W. T. B.“ zufolge, gestern und heute vormittag im Aus- wärtigen Amt eine Besprehung mit dem Staatssekretär von

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eingetroffen und in S. M. S. „Loreley“/ ist am 29. März in Smyrna

S. „Jaguar“ ist am 30. März in Tschinkiangy ffen und geht morgen von dort nah Nanking

eingetroffen. S

(Yantfs e) eingetro in

Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S. am 28. März in Port Elizabeth eingetroffen nah East London in See gegangen.

M „Panther“ ist am 29. März in Havang geht am 8. April von dort nah Vera Cru

S. M. Flußkbt. „Vaterland“ ist am 28. März inen, das rückwir i i ih tli 2

Sankau DaúatsO eingetroffen. s rüdckwirkende Kraft besißt, kriegsgerichtlih ab-

Der ausreisende Ablösungstransport für S. M. Shrwiesen worden.

„Condor“ ist mit dem Reichspostdampfer „Yorck“ am 30. März

in Fremantle (Westaustralien) O

gestern die Reise nah Adelaide (SÙ

S. M. S. „Seeadler“

nah Zanzibar i i S. M. S. „Vineta“ ist am 26. März in Vigo ein4Yutla (Salvador) ankernde Kreuzer „Chicago“ tele-

Bayern.

Durch Allerhöchste Entschließung ist heute, „W. T. B44 ufoige, der Landtag aufgelöst worden; die Neuwahleq Wie das „W. T. B“ meldet, ist in Ud\schda die fran- ind auf den 31. Mai festgeseßt.

Bussard!

und sehte vor

australien) fort. geht heute von Daressalantanlassung des Staatsdepartements das in Corinto

und Dänemark, lebe.

führbar seien.

werden könnte.

Die Cortes smd, „A durch ein Dekret aufgelöst worden.

5. Mai angeseßt worden. den 13. Mai festgeseßt.

der Nechten und ein ¡ ander fehl geschlagen sind, wird, wie das „W. T damit umgegangen, das bisherige Kabinett zu rekon struieren. '

Sturdza

Verstärkungen. den beiden esten ee, i K O bruch kamen und großen Umfang angenommen hatten, ank det Ätbeitget ; energi\cen Eingreifen der Truppen Beruhigung eingetreten. Mr- und Anstreichergewerbe in Nheinland und West- Telerman wurden 7009 aufftändish- Bauern verhaftet.

Toten und Verwundeten it maßlos übertrieben worden. l der dortigen Petrcleumfelder u legung der s{webenden Lohnstreitigkciten einberufen worden

Industrie derartige Sicherheitsmaßnahmen getroffen, daß diese nid üßerdem war der Zentralvorstard des christlichen Verbandes der gefährdet find. y " (88 ift unwahr, daß Truppen den Gehorsam verroeigert hätt

Offiziere und Mannschaften haben E e Oen vit Bendi Schmi Ie Tee E Se eOMIn, tre, e Arlllerte hal vur geg! i 7 t L R teser Lohnausbe}se- ein einziges Dorf eingreifen müssen, das fehr gelitten hat. Gs | E e Vesilegung e eiaoestlohns und des Gndtermins des unwahr, baß die Verwendung von Bomben seitens der AufständishW erklä in gung n nicht erzielen ließ. Der Arbeitgeber- Es liegen hierfür nes mud rilärte deshalb, auf dem in Düsseldorf am 24. März

r Ausseh?

Brahovya sind zum Schutze

nissen ih2e Pflicht musterhaft getan.

| amtlih festgestellt worden fet.

Hauptstadt ist vollklommen ruhig und unvyeränt ert. Nach ciner Meldung der offiziósen „Agence Roumaint

Der Kaiserliche Ministerresident in Bangkok, Legationsrat von Prollius hat einen ihm Allerhöchst bewilligten Urlaub angetreten. Während seiner Abwesenheit werden die Ge- | schäfte der Kaiserlichen Ministerresidentur von dem derselben

| gefunden.

Frankreich.

U dem E in Lyon D E kongreß der „Französischen sozialistishen Partei \persihern und ihre Dienste anzubieten. Der „Agenc | wurde, „W. T. B." zufolge, ein Antrag angenommen, der einÇas“ zufolge ist br Strie bes, Vertreters des Sultans direkte Aftion und den Generalausstand als gefährlich ver anger nah Marrakesh abgereist, um dem Gouverneur urteilt, ferner ein Antrag, der sih für gleichzeitige allmählihfr Stadt folgenden Befehl zu überbringen: „Wenn die Minderung der Militärlasten ausspriht, aber entschieden diGpäer Marrakesch verlassen und nach der Küste zurükehren

antipatriotishe Gesinnung zurückweist, die das Neht zur Verkn soll ihnen der Machsen eine E ( ; teidigung gegen einen äußeren Angriff untergrabe! n I Basen eine Eskorte siellen; wenn, sie

Rußland.

In der Reichsduma- stand gestern die Agrarfrag zur Beratung. Nachdem mehrere Redner der verschiedenen Parteien fh geäußer der Abg. Karawajef | (Arbeitspartei) die beklagenswerte Lage, in der der russishe BauersDem Reichstag ist eine im Reichsamt des Jnnern aus- insbesondere im Vergleich zu den Bauern in Deutschland, Frankreiäheitete Denkschrift über die von den Organi- Der frühere Minister Kutler (Kadett) spralh nen der Privatangestellten i Tan: í ; z A ; : atangestellten im Oktober 1903 an- sih zu Gunsten einer Zwangsenteignung des Grundbefißes mit eineb1[t Erheb A : i : I F O E e L EE en Srhedungen über die wirtshaftlihe Lage | billigen Enischädigung aus und widerlegie die Utopien der äußerste k: A geh 4 O A E E A A Privatangestellten nebst einer Berehnung der Kosten Linken, die unter den gegenwärtigen politishen Verhältnissen unaus P S i RE nund l Dmovsky (Pole) bestand auf einer vollständige ensions- und Hinterbliebenenfürsorge dieser Berufskreise Neugestaltung des politishen Regimes vor der Agrarreform, die insÞANngen. besondere in Polen nur durch einen nationalen Landtag eingeführ Im Laufe der Debatte erklärte der Fürst Wassil t\chikow, die Sena sei E 8 das eto e E On aufhören werde, nahdem die Landwirtschaft an die Spitze aller wirtMr. er „Veröffentlichungen des Kaise ü aftlichen Fragen im Staate gestellt worden sein werde. Das PrinziYyheitsamts“ vom 27. März bai folgenden S ini des unverleßlihen Grundeigentums werde von der Regierung bewah1stand und Gang der Volkskrankheiten. Zeitweilige Maßregeln werden, weil das Grundeigentum die einzige Grundlage fruhtbareÿ ansteckende Krankheiten. Desgl. gegen Pest. Sanitäts- Arbeit des Ackerbaues bilde. | 4

Bis zum Abend hatten von den 115 Rednern, die zu [hes Reich.) Aerzte. -—— LTadbaktnousluie. Beratung über die Agrorfrage gemeldet waren, 18 gesproche Die Duma beschloß, bis auf weiteres die Montage der B mittel. (Bayérn.) Tierarzneimittel. (Sachsen.) Epileptiker. Heute begin", neimittel. (Württemberg.) Desgl. (Hessen ) Säuglirge.

«W. T. B.“ zufolge,

ratung über diesen Gegenstand zu widmen. die Budgetberatung.

der Universität Kiew haben Studentenver#|, Streliß.) VBViehseuchenübereinkommen. sammlungen revolutionären Charakters stattgefunden bei denen die Professoren bedroht wurden.

Spanien.

„W. T. B.“

2 L NNE Wahlen zur Depustlande). Verhandlungen von geseßgebe nden Körperschaften tiertenkammer sind auf den 21. April, die zum Senat auf deen) Staatshaushaltsetat, 1907. (Fortsezung.) Ver-

Die Eröffnung der Cortes is} au

Niederlande. y pp alo ive 40 E mehr O a Gia R L O Om: 412A n größeren Städten des Auslandes. Erkrankungen in Va die Bemühungen, E Ministerium c Mitglieder| häusern deutsher Großstädte. Desgl. in deutshen Stadt- eamtenministerium zu bilden, nach ei andbezirken. Witterung. Grundwasserstand und Boden-

Rumänien.

Stand der Bauernunruhen hat d rumänische Gesandtschaft in Berlin am Sonnabend vorige | Woche nach einer Meldung des „W. T. B.“ vom MinistePe Landshaftsgärtner von Berlin und Umgegend |

präsidenten Dr.

w : t t R, f * : : (6 Fn der Moldau hält die bereits gemeldete Beruhigung an, Æ" Beschluß durfte heute dite Arbeit niht wieder auf- Dagegen sind in den werden. Es handelt sh bei diesem Borgehen

find keine veuen Ausschreitungen vorgekommen. in derk Am meisten F#ierïennung der

Walachei noch sehr ernste Unruhen zu verzeihnen. Mitleidenschaft gezogen find die Distrikte Dolj, Olt, ao in esto] und Mehedingi, in denen zahlreihe Gutshöfe zerstört wurde Skunde, ein paritätischer Arbeitsnachweis und die neunstündige Die Truppen in den am meisten bedrohten Gegenden erhielten ne Pgeit; den Gartenarbeitern sollen 5) H die Stunde bezahlt den Distrikten Telerman “E U |

in denen die Auéstänte zum Au Elberfeld fand, der „Köln. Ztg." zufolge, am 30. März eine

| haben vorgestern in Putna sowie in der Walachei mehrfoWh.-Westf. Ztg.“ mitteilt, den ibnen geste u ! Plünderungen, Zusammenslöße und Brandstiftungen stal! A L. vou dei Unlernédtteen vern Lte Jn Langa Patulele sind bei Suiammens / '

| Anzahl Bauern getötet und verwundet worden. Fn dem Mitt estfalen die Aussperrung sämtlicher organisierten | punkte der Revolte, in Galicea, sind sämtliche Führer des A €". | standes gefangen genommen worden. Die Gemeinden Hur eza ke und Pegeni befinden sich im vollen Aufruhr, die Bezii Vlasca, Cowurlin und Nomanati sind dagegcn volllomm Wie das genannte Blatt unter dem gestrigen Datu

zufolge, am Sonnabenffe Ösnabrück, Mürster; Mecklenburg - Strelit, Oldenburg

N 4

. B.” meldeß in Berlin und München, Februar.

folgende

und Vlaschcd

Die Zahl d

ldet, ist ein neuer Ausbruch des Aufruhrs nicht zu ver- nen. Ueberall herrshe Ruhe. Die Präfekten nehmen die {werden der Bauern entgegen und erlangten sowohl von en der Grundbesißer wie auch der Pächter weitgehende nzessionen.

von do

Bulgarien. Nach einer Meldung des „W. T. B.“ werden der Mörder Ministerpräsidenten Petkow sowie seine Mitschuldigen, prechend dem neuen Geseße gegen Anarchisten und Per- en, die einen Anschlag auf amtliche Persönlichkeiten verübt

urteilt werden. Die Anklageakten sind dem Kriegsgericht

Amerika. Wie das „W. T. B.“ aus Washington meldet, sind auf

caragua) liegende Kanonenboot „Princeton“ und der vor

phish angewiesen worden, unverzüglich nach Amapala der Jnsel Tigre im Fonsecagolf in See zu gehen, wo, es heißt, der bisherige Präsident von Honduras Bonilla den nicaraguanischen Kriegsfahrzeugen eingeschlossen ist.

Afrika.

he Flagge nur auf Gebäuden, die von französischen ppen beseßt sind, und auf den Lagerzelten gehißt worden. Eine terie Artillerie sowie cine Eskadron Spahis haben die dt verlassen, um nah Lalla Marnia zu marschieren, wo sie bis Empfang weiterer Befehle verbleiben werden. Am Sonnabend n die Kaids aus der Umgegend von Udschda aus eigenem iebe dort cin, um die Militärbehörden ihrer Ergebenheit

er Stadt bleiben wollen, soll ihnen der Gouverneur eine ißwache geben.“

Parlamentarische Nachrichten.

über dite preußische Armee, 1903/04. Gesetzgebung usr.

: Mrhoiterinnen. ungsmittelhemiker. Weine 2c. (Preußen.) Kongrey jur e 2. Krankheitserreger. Uebertragbare Krankheiten.

lecklenburg Schroerin.) Flaschen. Kautschukringe. (Mecklen- Scchafeinfuhr 2c. aul- und Klauenfeuche. (Sachsen-Meiningen.) Trichinen- (Schaumburg - Lippe.) Migränin. Tierseuhen im hen Reiche, 15 März. Desgl. in Großbritannien, 4. Viertel- 906. Desgl. in Schweden. Küstenfieber in British-Süd- Zeitweilige Maßregeln gegen Tterseuhen. (Preuß. Reg.-

S.

(Deutsches Reich.) Entwurf eines Neichs-Apothekengeseges. 1906. Infektionskrankheiten in Nürnberg, Baden, Ham-, c, 1905, Geschenkliste. Wochentabelle über die Sterbe-.

Statistik und Volkswirtschaft. Zur Arbeiterbewegung.

a

MitteilunY wie das „Berl. Tagebl.* berichtet, mit dem heutigen in einen Ausstand ein. Nach einem in voriger Woche

Organisation und Verbesserung der Romanat} Und Arbeitsbedingungen. Verlangt werden 60 „4 Mindestlohn

mlung des Gesamtvorstands des Ärbcitgeberverbandes jür das

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statt, die auf Antrag des Zentralvorstands der freten Vereini- Im Distrik {Fer Maler- und Anstreicher gehilfen (Siy Hamburg) zum Zweck

und Anstreichergehilfen Deutshlands (Sitz Düsseldorf) zugegen. die Meister auf die von den Gehilten gestellte Bedingung,

1 Beschluß..beharren zu müssen, wonach am 3, April über die erten Gehilfen die 'Sperre verhängt wird, falls bis zum itz, Mittags 12 Uhr, die den Gehilfen eingesandien Lohntarife terzeihnet wären. Die Anstreichergehilfen haben, wie nun

tôßen cinnen. Jnfolgedessen erfolgt morgen in ganz Rheinland

Dresden haben si, wie die „Köln. Ztg.* erfährt, l- und Bautischlereien mit ihren etwa 1000 Ge: am Sonnabend dahin gecinigt, daß von einer Aussperrung orderungen abzusehen sei. Die Etnigung betrifft die größten

In Straßburg i. E. find, wie der „Frkf. Ztg.“ telegraphiert bird, die Heizer der dortigen Gasanstalt in Îne Lin ängetreten. Sie hatten den Termin zur Entgegennahme der Antwort Wf ihre Forderungen seitens der Ga8werke auf den 30. d. M. gestellt. ais Q AGERg wurde jedoh bis nach den Feiertagen hinaus-

oben.

__ Aus Hamburg wird dem ,W. T. B.* telegravhiert: Gegen- übir der am Donnerstag, dem 28. d. M., véfasilea Resolution Se Shauerleute teilt der Hafenbetriebsverein mit, daß dadurch der Grund des Streiks keineswegs beseitigt set. Die höheren Lohnsätze gelten nur für Arbeiter, die si bereit erklärten, ein Vertragsverbältnis ein- zugehen, wovon der Beitritt zur Spar- und Unterstützungskafse des Hafen- betriebsvereins unzertrennlih sei. Die Arbeiter, die sch hierzu nicht entshlössen, könnten nur zu den Sätzen des bisherigen Tarifs unter bedingungsloser Anerkennung der Verpflihtung zur Nachtarbeit ein- R werden, sowett die Verhältnisse es gestatten und infolge der er- olgten Arbeitereinstellungen noch ein Bedürfnis vorhanden ist.

___ In Wien beshlossen, wie „W, T. B.* meldet, die Schneider in einer gestern abgehaltenen Versammlung, am heutigen Dienstag in den Ausstand zu treten. Der Ausstand umfaßt 2800 Meister und 3500 Gehilfen.

Nah einer von ,W. T. B." übermittelten Meldung der „St. Petersburger Telegraphenagentur“ aus Baku sind in dem Bibi- Eibat-Werke der Firma Borns am 29. März die Arbeiter in den Ausftand getreten; auch ein Teil der Arbeiter der Nobel- werke streikt. Die aus\tändigen Sh iffsarbeiter bestehen hart- näckig auf ihren Forderungen; die Schiffseigentümer erklärten den Arbeitern, wenn diese nicht nahgäben, würden sie ausgesperrt werden.

Kunst und Wissenschaft.

Ueber eine Gräberstraße in der Goldenen Meil {reibt die „Köln. Ztg." : Schier unerschöpflich s{heint die Wräbecfiätte, Kn die Besaßung und die Bürger des alten Nicomagus zur leßten Nuhe aufgenommen hat. Von Remagen südwärts zieht sich entlang der römischen Heerstraße das Gräberfeld eine Viertelstunde durch die Goldene Meil. Wo e üppige Saaten grünen und im Sommer taufende leuhtender Rosen erblühen, da lagerte einst tiefe Trauer auf den Gefilden und {lichte Grabsteine riefen dem Wanderer ein ernstes aspiceo viator zu. Brandgräber \inds des ersten und zweiten Jahrhunderts, deren an 100 unter Leitung des Apothekers Funck wieder freigelegt, beobahtet und getrennt aufgehoben wurden. Gar mannigfah war ihre Anlage und Ausstattung. Fürsorglih hatte man manchen eine Umfriedigung von Steinen und Ziegelplatten gegeben, andere aber nur frei in den Schoß der Erde gebettet. Die aus dem verglommenen Scheiterhaufen gesammelten Ueberreste waren entweder in das Grab gesireut oder in den verschiedensten Gefäßen, von der großen Urne bis zum zierlihen Trink- becher, beigesegßt. Mehrsah hatte man fogar in den Gräbern die unverbrannten Gebeine von der Asche gesondert. Und welche Marnig- faltigkeit zeigte ih in den Beigaben! Immer wieder tauhten neue Formen von Grabgefäßen auf. Hier fanden s\ich große,! reih- verzierte Terra figillata-Schalen, ¡um Teil mit einem Firniszlanz, als hätten sie eben die Töpferei verlassen. Dort stieß man auf prachtvolle Gläser, teils ganz dünnwandige Becher und Flaschen, deren Leibung mit dihtgereihten Beeren, einer Traube glei, verziert waren, teils gewellte oder mit Staeln versehene Schalen. “An anderer Stelle, es waren wohl Frauengräber, kamen Kugelfläs{chen mit zierlihen Henkeln vor, wie sie von von Nömerinnen als Del- oder Badeflashen am Gürtel getragen wurden. Unue den zah[- reihen Lampen, die ja selten in einem Grabe fehlen, fände K zwei ganz besonderer Art; die eine, eren große Deckplatte ein kräftig modeliiertes Medusenhaupt ziert, läßt in ihrer Ausführung deutlich die Nachahmung einer Bronzelampe in weißem Ton erkennen; die andere, eine Doppellampe aus roter Terrakotta, stellt einen Knaben dar, der mit beiden Händen etne offene Lampe vor sich bält, während er eine zweite auf seinem reizenden Kinderkopfe trägt. Durch die Größe, Anzahl und Anordnung seiner Gefäße fiel ein anb Kosnnderg guf. Auf den Ashe- und Sebeinresien stand frei im Doden Malte ivi: ÄumpYyore, rund wmftellt von Reben großen Tellern, drei Henkelkrügen, einem Trinkbecher und einem Navf. Cines Kindes Grab war erkennbar an {pärlichen Gebeinresten, einer Saugflashe und dem Spielzeug, eiazm kleinen fißenden Hund aus Ton, der reizvoll ist durch seine naturalistische Auffassung. Und

Spinnrirteln und Glasperlen !

Ausftellung8wesen. Automobil- und Fahrradausstellung in Mailand.

Sprache gehaltene Programm einer Automobil- und Fahrrad- des Ausstellungskomitees zugegangen:

welcher si alle Aussteller beteiligen können. Die Gebühren, die für die Plaßmiete erhoben werden, könnten auf den ersten Blick ziem lih bo erscheinen, sie ersheinen jedoch als gerechtfertigt, wenn man berüdcksihtigt, wie die Autstelung organisiert ift. Zum Unter

Rechnung für:

1) die vollständige und gleihmäßige Auss{müdckung der Stände aller Aussteller,

2) die Legung eines Linoleumteppichs,

3) die Beschreibung des Schildes der ausstellenden Firma,

elekirisher Gnergie,

5) die täglihe Reinigung des Standes,

6) die kostenlose Einrückung eines Neklauzecartikels in den Haupt- fatalog, je nah Bedeutung der für die Plazmiete bezahlten Summe. Qs haben die Auésteller außer der Platzgebühr keine Koften zu tragen.

Was die Aussteller betrifft, die G an der Gesellschaft beteiligen wollen, so haben sie ouch Anrecht auf den Gewinn, der, wenn man

bemessen sein wird, daß der für die Platzmiete bezahlte Betrag eine starke Verminderung erfährt.

Verkehr®sanftalten.

Bau einer elektrishen Schnellbahn zwisch{chen Buenos Aires und La Plata.

Der Regierung der Provinz Buenos Aires liegt ein mit Vor-

behalt vereinbarter Kontrakt über den Bau ciner elektrisGen Schnell-

bahn zwishen Buenos Aires und La Plata zur Unterschrift vor,

der alsbald den Kammern zur Beratung z¿ugchen f\oll. Als

Konzessionäre treten die Herren Otto Franke u. Co. auf, die unter Provinzjurisdiktion stehenden Vorstadt von Buenos Aires, Tigre einerseits und zum Hafen von La Plata antdererseits ver

längert werden. Die Provinzregierung wird bei der Nation die Erlaubnis nachsuchey, die Linie aud în den Navon des Hafens von

Der Damm der Swhnellbabn wird 14 m breit, die Spur 1,676 m

weit sein; die Bettung der Schienen soll aus Granitscoiter bestehen.

Die Stromzuleitung soll dur Trolleys erfolgen, die an seitlichen

Manneêmannurdhren befestigt werden; do kann die Gesellschaft | : | Programme find voa der Se\äftédelle, Berlin W. 15, Emlerstr. B,

später erforderlichenfalls zur unterirdisen Stromzuleitung übergeben.

Den Strom kann sie in eigenem Elektrizitätswerke herstellen oder

vgl. Nr. 79 d. Bl.).

zu diesem Zweck mit anderen Gesellschaften Lieferungöverträge ad» |

was bargen diese fast 100 Gräber niht alles an kleinen Funden, wie Münzen, Fibeln, Ringen, Sclüsseln, Würfeln und Spielsteinen, | | des Fürst | nahdem nunmek ! vollem Gange.

Dem Kaiserlihen Konsulat in Mailand ist das in italienischer | S } rad [ten l _Autom ¿ Monaco der Vorstellung ausstellung, die in der Zeit vom 18. Mai bis zum 9. Juni d. J. | in Mailand stattfinden wird, sowie nack@stehendes erläuternde Schreiben |

Die genannte Ausstellung wind von einer Gesellschaft (Società | Anonima Cooperativa) mti unbeschränkier Haftung organisiert, an |

schied von anderen Ausstellungen sorgt das Komitee nämlich auf eigene |

| in Abänderung d: | die cSe di des E ) | Gerhard Hauptmanns „Friedersfeft* aufgefährt 4) die Einrichtung für die Beleuchtung und die Entnahme von | t

fih auf die Ergebnisse der Ausstellung von 1905 stüßen darf, so |

diese Sc@hnellbahn zunähst zwishen La Plata und der noch ! tg - | (10—12, 8—10) im Bara@enauditorium der Unîiversität Avellaneda, bauen und betreiben wollen; später soll die Linie bis |

2

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f Di z I. v ÿ Cer 411 See E #7 à ad L T dus Hs Y m Die aw ¡ Ministerlum der Ff den Arbeiten, die GeneraldîreTtic ï Z i S q B d Q as Y arp p Ü F wt 4 ïA ee 2 der Badischen Staatseisendabnen, das KWKönialihe Sh:

Buenos Aires und den der Nation gebörigen Bezizk des Hafens von | La Plata einzuführen

\{ließen. Die Mindestgeschwindigkeit wird auf 100 km in der Stunda festgeseßt. Das Elektrizitätswerk muß genügend groß sein, um auch den an der Linte liegenden Ortschaften und Etablifsements nah einem mit der Regierung zu vereinbarenden Tarif Strom für Beleuchtung oder Kraft abzugeben. Die Konzessionäre verpflichten ih ferner, für Rechnung der Regierung parallel zur Schnellbahn einen mit Granit gepflasterten gt zwischen Avellaneda und La Plata anzulegen. Dieser Weg wird durch 550 Bogenlampen erleuhtet werden. Die Konzessionäre müssen den endgültigen Kontrakt spätestens vier Monate nach Genehmigung des Geseges zcichnen und hierbei eine Garantie von 100 000 Doll. in bar oder Provinztiteln hinterlegen ; sie können den Vertrag stempelfrei an eine zu bildende Gesellschaft übertragen, diese leßtere darf ihn aber nit weiter übertragen. Inner- halb sech8 Monate nah Zeichnung des Kontraktes sind alle Pläne der Anlage der Genehmigung der Provinzregierung zu unterbreiten. Die Regierung hat das Recht, die ganze Anlage jederzeit zu enteignen, indem fie der Gesellshaft den Taxwert zuzügli einer Prämie von 25 % bezahlt. (Buenos Aires Handelszeilung.)

Die „Mexikanische Isthmuslinie“. -Eine- Eisenbahn vo are Bedeutung für den Berkehr ¿wischen Europa I Aen (owie zwi chen der Oft- und Westküste von Nordamerika, die „Merikanische Isthmuslinie*, die den JFsthmus von Tehuantevek durhshneidet, it am 23. Januar 1907 durch den Präsidenten von Mexiko, Porfirio Diaz, in Gegenwart der Minister, der Vertreter des diplomatishen Korps und geladener Gäste aus der Hauptstadt Mexiko in Salina Cruz am Stillen Ozean eröffnet worden mit dem Beginn der Löschung des als erster eingetcoffenen Damvfers „Arizonian“ der American-Hawai Steamship Company, der Ladung voa Hawai für Philadelphia brahte. Am 25. Januar erfolgte die Er- öffnung des Hafens von Coayzacoalcos am Atlantischen Vzean dur Löschung des Dampfers Lewis Luckenbah derselben Gesellschaft, der mit Ladung von New York für San Francisco, Seattle, Tacoma Honolulu eingelaufen wat. :

Heft 3 (1907) der „Zeitschrift für Kleinbahnen“, heraus- gegeben im Ministerium der öffentlichen Arbeiten zuglei Organ des Vereins deutsher Straßenbahn- und Kleinbahnverwaltungen (Verlag von Julius Springer in Berlin), erschien mit folaendem Inhalt: Statistik der Kleinbahnen im Deutschen Reie für tas Jahr 1905 (Fortseßung); elektrishe Bahnen in Großbritannien. Gesetzgebung: Preußen: Allerhößster Eclaß vom 18. Oktober 1906 betr. die Verleihung des Enteignunasrechts für die Kleinbabn Neu- haldensleben—Weferlingen ; Allerhöchster Erlaß vom 7. Februar 1207 betr. die Verleihung des Rechis zur Beschränkung des Grundeiccrtums zwecks Befestigung der elektrischen Oberleitung für die Aachener Klein- bahnen; Erlaß des Ministers der öffentlichen Arbeiten vom 26. gs nuar 1907, betreffend zeitliGe Begrenzung der Genehmigung Für nebenbahnähnlihe Kleinbahnen; Erlaß des Ministers der ¿fentlichen Arbeiten vom 27. Januar 1907, betreffend Allgemeine Bedingungen für den Wagenübergang auf Kleinbahnen. Rechtsprechung : Ér-

kenntnis des Oberlandesgerihts Breélau vom 26. April 1906, be- treffend Grsaßpfliht für Sachshäden infolge Herabfallens von Tele-

phondrähten. Kleine Mitteilungen: Neuere Projekte Konzessionserteilungen, Betrieb2eröfnungen von Kleinbahnen; Schlafwagen für Kleinbahnen; eine neue Untergrundk

teilungen des Vereins deutscher Straf

verwaltungen: Zum Mitgliederverzeihniz; Straßer- u verufsgenofsenscaft ; Ergebnis des Rundschreibens Stra. 654/06 vom J Je 1006 über Verwendung Zement und Bet

bettung von Srear---c Auszüge aus Gej

Akt -Ges., 2) Stä? gesellschaft

Theater und Mufik. D Königlihen Opernhause geht morzen Mittæood „Salome“ in Szene. Die : Herren Kraus, Hoffmann und (Anfang 8 Uhr.) Die Til ß

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Die „Marguise* dox Sardou, die dom ® theater aufgetührt werden wird, nit e fondern ein Lustspiel, das sein dürfte. Vor 17 J theater gespielt worden. Rolle des Campa Morgen,

Wiederkehr des To 1897) in der St Mitwirkung von f

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y ; D P T) Tos dyr ee Dradms vorgetragen. Wer GStntritt Uit frei

(Der KonzertberiGht befindet fh in der Zweiten Beilage.)

Mannigfaltiges. Berlin, 2. April 1907

h y ; b T aile l D apm » Ï ¿ D a Y a8 D Die Teilnabme an den wissensSaftli&Sen Vorlesunae

äs ( C v D M T ¿ O G zum Bliudtum des Äilkodolikmus, die vom 2. bis 6. Apr

Berlin stattfinden, verspridt überauë rage zu werden

k, 25 - w, d Il, » 452 T E D Bd R a GLA apuit, P 7 » g 0d angr ties ZUlznin tertun , DeT?GPTeoe M ORUTOTTON WOoitedrelttont r

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A N q aus Ÿ D Dab. Sd n A ma T G . » A Berlins, der in den Nacmittagsstunden unter sa@tkandiger Führung a A T ATI Had è D a S ck F A erfolgen wird. Die Teillnabme f TosKenles für edermaun.

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