1930 / 40 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 17 Feb 1930 18:00:01 GMT) scan diff

i sei, nah dem wir jährliech 2 Milliarden zugzüglich 26 vH der deutshen A Í 1 en hätten. Für 1929 hätte ch daraus ahlung Deutschlands von 5,5 Milliarden Mark ergeben. T D e b Dem.) bemerkte, daß die Reparations

ehtigung gehabt habe, die Zahlungen auf

usc n, aber das Recht, Kapital zu erlassen. Diese Funktic ießt auf den Beratenden Sonderauss{chuß gegangen, der den ungeheuren Vorteil habe, daß wir 1n ihm v treten seien, während in der Reparationskommission nur fre Männer essen hätten und der Vorsißende ein Franzose gewesen sei. Daß die Pariser Konferenz eine politishe sein solie und das Programm gehabt habe, die deutschen Zahlungen an die interalli ierten Schuldenverpflichtungen anzugleichen, sei auf der Gegenseiie von vornherein klar gewesen. Unabhängig von all diesen Fragen

entscheidende Gesichtspunkt, ob wir den Plan oÿyne

unjerer Ehrbarkeit annehmen kon «Jedermann darüber klar, und aus dem Plan gehe an verschiedenen hervor, daß der Young-Plan nur eine Etappe ge der Reparationsregelung darstelle. Die Wirtschafts

e von der Rechten zu ungünstig beurteilt. Die Spar- ( nlagèn vón 9 bis 10 Milliarden, die 20 Milliarden Pfand- riefe in den lebten neun Jahren, die 1200 Millionen jähtlihen Eingahlungen auf Lebensversicherungen usw. widersprächen dieser Auffassung, Für Deutschland komme es darauf an, wo eine Besserung möglich sei und welhes dex nächste Shritt sei. Die Rechte bekämpfe den Young-Plan, wolle abex auch zum Dawes- Plan niht wieder zurückgehen. Vielleicht sei man zu früh an

L n A Reviston des Dawes-Plans herangegangen.

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S C auf dem Wege I De

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In Nachmittagssizung der Vereinigten Ausschüsse hielt Abg. Dr. Bredt (Wirth. P.) alle Berehnungen, wie sie hier angestellt werden, für abwegig, da die Verhältnisse ganz ungeklärt seien und blieben. Wix hätten älle Ursache, auf den Susammen- hang zwischen den deutshen Reparationsverpflihtungen und den interalliierten Schulden an Amerika mit allent Nahdruck hinzu- weisen und ferner mit Frankreih in ein solches Verhältnis zu Tommen, daß cin deutshes Moratorium mit einem fvangösischen gegenüber Amerika zusammen wirke. Ueber die Revisionsmöglih- keiten gingen die Auffassungen Deutshlands und der Gläubiger- staaten weit auseinander. Wenn die Verhältnisse Deutschlands jo dargestellt werden wie in den heutigen Ausführungen des Abg. Dr. Derüûburg, sei es kein Wunder, daß im Ausland so falsche Auffassungen über unsere Leistangsfähigkeit entständen. Als die Pariser Sachverständigenberatäüngew begannen, habe der Finanz- minister exklärt, daß der Etat balanciere. Fnzwishen sei die Finangkatastrophe evident geworden. Wenn es tatsächlich den Tatsachen entsprechen sollte, daß der Young-Plau nux einen Ver- [uh raue, dann müsse diese Auffassung in der Oeffentlichkeit fesugestellt werden, Abg. Bernhard (Dem.) wandte sih s{harf gegen die hier ausgesprohene und angedeutete Behauptung, däß die Regierungsparteien „zahlungsfreudig“ seien, Federmann stimme darin überein, daß wir die Tatsache, daß Deutschland Reparationen bezahlen müsse, für ein großes nationales Unglück und für eine sehr. schwere wirtschaftlihe Last halten. Er sei mit seinen politishen Freunden nur der Ansicht, daß man sich in einer sóò ernsten Stunde ein wahrhaftiges Bild von der deutschen Wirt- schaft machen müsse, ohne Uebertreibungen nah der einen oder anderen Seite. Wenn sih cin Teil der deutshen Presse bemühe, dem Ausland gegenüber ein trostloses Bild dex deutschen Wirt- [¡haftslage zu malen, so werde dabei zu oft die Wirkung über- sehen, daß dadurch in der deutshem Wirtschaft ein Pessimismus großgezogen werde. Auch in der Frage dex Kapitalbildung habe z. B, der Abg. Klönne im übertriebenen Pessimismus gemacht. Ex habe Dr. Silverberg zitiert, doch sei bekannt, daß Dr. Silver- berg hinsihtlih der Neubildung von mobilem Kapital erheblich wbertreibe. Er sei einer dex hauptsächlihsten Vertreter der These dex Selbstfinanzierung, erx habe ganz bewußt die Absicht, einen großen Teil der Kapitalbildung aus dem freiew privatwirtschaft- lihen Kapitalmarkt in die Unternehmungen durch verstärkte Bildung eines mobilen Kapitals selbst zu verlegen. Jun der Engquete, in welher Dr. Silverberg selbst mitgearbeitet habe, sei man zu dem Ergebnis gekommen, daß es eine ecxakte Shäßung nicht gebe, um diese Erhöhungen zu erfassen. Man sei sih aber darüber klar, was nach der ganzen Praxis der industriellewm Kapital bildung ein unverhältnismäßig großex Teil des Kapitals inner- halb der Unternehmungen neugebildet werde. Abg, Dr. Klönne habe mit Recht darauf hingewiesen, daß übertriebener Steuerdruck dazu führe, große Teile des Kapitals, vor allem des Einkommens, ins - Ausland zu verschieben. Das habe zur Folge, daß diese Gelder wieder in Deutschland als Kapital amgelegt würden, in der Statistik aber als Auslandskapital ershienen. Das Statistische Amt beziffere unsere Auslandsvershuldung auf 15 Milliarden, dex cine Anlage deutschen Kapitals im Ausland in Höhe von 10 Milliarden Mark gegenüberstehe. Außerdem sei eim großer Teil der sog. Ausläandsvershuldung in Gestalt von kurzfristigen Bâáukkreditoren aufgetreten, die mit dex Reparationsfrage direkt nihts zu tun hätten. Die deutsche Kapitälsbildung tin ihrer Totalität häbe ¡elbst die Pessimistew geradezu überrascht, wenn man die deutshe Notlage zugrunde lege. Die Konkurss\taätistik sei vár ershreckend, doch müsse man sich darüber klar stin, daß jedes pPitalistis{he Wittschaftssvltem turnuismäßig Wirtschaft&Ærisen äauf- zuweisen habe und daß die augenblicklihe Krise die Reinigungskrise éi, die Wirtschaftsführer hon nah dem Kriegsende erwartet hätten. Was den Plän selbst anlange, so sei als Entstehungsursähe die Kriegsshuld angeführt worden. Von pþpolitishen Gründen abge- sehen, hañdele es sh um den Ersabß eines angebliGen Schädens. Fm Gegensaß zu einem zivilrehtlißen Schadensersaß werde hier niht die Frage aufgeworfen, in belcher Höhe und wie ein Schaden entstanden fei. Vielmehx habe leider hier die größere Macht des Gläubigers genügt, die einfach den Schaden einseitig festseßte. Darum sei auch der bei dem Vergleih mit einer Hypo- thek erhobene Hinweis abwegigq, daß mit den aufgenommenen Hypothkengeldern gearbeitet und Verdienst erzielt werden könnte. «Fedex Unternehmer zahle lieber eine längere Zeit hindurh eine verhältni8mäßig kleinere Summe àáls sofort einen größeren Bê- trag. Wenn wix 17 Milliarden Mark auf den Tisch legen könnten, wäre die ganze Reparationsfrage erledigt. So bex habe man Annuitäten festseßen müssen. 3b diese geleistet werden könnten, vermöge {hon deshalb niemand zu sagen, weil die Frage unserer Zahlungsfähigkeit ebenso problematish sei wie die Fähigkeit der läubiger, derartig große Zahlungen entgegenzunehmen. Die Transferklausel diene niht nur dem BRUN unserer Währung, sondern solle auch die Gläubiger schüßen, damit sie niht zu große Zahlungen ohne Gegenleistung entgegennehmen müssen. Eigen- tümlih müsse es berühren, wenn zwei so ehrenwerte Männer wie die Abgg. Graf Westarp und Dr, Bernburg darüber verschiedener Meinung seien, ob es ehrlich sei, den Plan anzunehmen. Das könne man sich nux so erklären, daß sie eben verschiedener Ansicht darüber seien inwieweit es sih hiex um die Annahme endgültiger Ziffern handele. Abg. Bernhard vertrat mit aller Eñt- hiedenheit den Standpunkt, daß au dexr Young-Plan kein

finitivum sei, P nux ein Wee L àuf dem Wege einer endgültigen Lösung. na in n S6wluß- bemexrfungen der Sachverssändigen von der Dur@(hführbarkeit des Plans gesprochen w€rde, so handele es sich dabei eben niht um die Zahlen allein, die der Young-Plaù umfasse, fondern vielmehr úm eiñe aroße Reihe von Modalitäten zur Durchführung, aber

auch zur Erprobung der Möglithkeit der Leistungen, Die verständigen des Young-Planes hätten genau so wie die Sath- verständigen des Dawes-Planes erklärt, as die einzelnen Teile

des Planes namen ehôrten. So régele der Young-Plan ében nicht nux die finangielle Seite des Reparationsproblems, sondern biete auch innere g Ln, ihkeiten, die vielleiht viel wirksamer seien als politische evisionsmöglihkeiten. Der Sonderausschuß der Bank sei die tändige gustang zur Prüfu solcher Möglithkeiten, Wenn man sth darüber be agt habe, wirtshaftlih einseitig interessterte Männer in der Leitung der

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 40 vom "7,

Februar 1930, S

Banlk äßen, so möhte der Redner gerade dén Abg Klöônne darauf aufmerksam machen, welch oße Rolle internationale Schiedsgerichte von wirtschaftlih - national Fnteressiertén in den internationalen Kartellen ptele Ministerialdirektor Ritter bemerkte zu den Vergleihen, die bisher im Plenum und im Ausschuß über den Londoner Zahlungs pla den Dawes-P d den Young-P tellt )rd2n ind, DAF C B he « tenteli nicht l l Teil weil sie auf niht zutreffenden Fnformationen beruhten, zum Teil weil niht vergleichbare Dinge miteinander verglihen würden Der Londoner Zahlungsplan habe heute zwar nur noch historische

In d U HRUU

Zahlungsplans 137 Milliarden

Milliarde

n dés belgishe Schuld

Interesse; da die 132 pl. über 5 Milliarden

aber immer wiéder mit der Summe der Annuitäten des Young- Plans, nämlich 113 Milliarden, vergleihen würden, sei es do notwendig, auch die wirflihe Bedeutung des Londoner Zahlungs- plans hier aufzuklären. Der Londoner Zahlungsplan hat be kanntlih neben den A-, B- und C-Bonds (12 Milliarden, 38 Mil

liarden und 82 Milliarden) auch noch einen Annuitätenzahlungs plan aufgestellt, nämlih jährlich zwei Milliarden pl. 26 vH, der deutshen Ausfuhr. Nach der Entwicklung der deutshen Ausfuhr in der Zwischenzeit hätten sich daraus folgende Annuitäten ex gében: 1921 (Mai—Dézember) 2,777 Milliarden Mark, 1922 3,964 Milliarden, 1923 3,586 Milliarden, 1924 3,703 Milliarden, 1925 4,287 Milliarden, 196 4,543 Milliarden, 1927 4,663 Mil- liarden, 1928 5,026 Milliarden, 1929 5,550 Milliarden. Die Ver- zinsung und Tilgung der A- und B-Bonds 50 Milliarden Mark hätten davon 3 Milliarden Mark in Anspruch genommen. Daraus ergibt sich, daß shon im Fähre 1922 auch die C-Bonds zur Ver- zinsung und Tilgung darangekommen wären, nämlich mit 364 Mil- lionen Mark, steigend im Fahre 1928 auf 2 Milliarden und 1929 auf 2,5 Milliarden Mark. Daraus ergibt sih ferner unbestreitbar, daß die 132 Milliarden nicht die addierte Summe von einzeln?n Annuitäten sind, sondern eine Kapitalshuld. Für die A- und B- Bonds stehe dex Gegenwartswert mit 50 Milliarden Mark ohne weiteres fest, der Gegenivartswert der 82 Milliarden hätte davon abgehangen, welher Teil derx Annuität parallel dex deutshen Aus- fulelieigatung jährlich für Verzinsung und Tilgung der 82 Mil- liarden gur Verfügung gestanden hätte. Auch bei einer noh so optimistijhen Beurteilung dexr zukünftigen Ausfuhrentwicklung hâtte die Annuîität aber wahrscheinlich niemals ausgereicht, den vollen Fahresbetrag für Verzinsung und Tilgung der 82 Mil- liarden Mark aufzubringen. auch wenn man davon noch die Deutschland gut zu bringenden Leistungen abgezogen hätte; mit anderen Worten: die Kapitalshuld des Londoner Zahlungsplans wäre eine ewige Schuld und ein Vergleich mit der addierten Sumnuie dexr Young-Anpuitäten sei völlig abwegig. Gegenüber diesem historishen Rükblick sei wichtiger die wirklihe Bedeutung der Dawes-Annuitäten und ihr Vexgleih mit den Young-Annuitäten. Es sei natürlih irreführend, wenn man auf der einen Seite die Young-Annuitäten übernehme und diesen die Dawes-Krise gegen- überstelle. Man könne nux vergleihen: Höhe dexr Young- Annuitäten mit der Höhe der Dawes-Annuitäten, Gegenwartswert

der Young-Zahlungen mit Gegenwartswert der Datwes- Zahlungen, die Shubmöglihkeiten des Young-Plans mit den Schubßmöglichkeiten des Dawes-Plans, Ueber die Höhe der

Datwves-Annuitäten und dex Young-Annuitäten habe das „Magazin dex Wirtschaft“ in Nr. 6 zutreffende Uebersihten gehraht, Die Dawes=-Annuitöäten seien dort unter Berücksichtigung der voraus- sihtlichchen Entwicklung des Wohlstandsindex errechnet worden. Dieser Berechnung Fei sehx vorsihtig ein Wohlstandsindex von 1 vH zugrunde gelegt worden. Schon bei dieser schr vor sihtigen Berehnung hätten die Dawes-Annuitäten im Fahre 1939 2,8 Milliarden Mark betragen, im Fahre 1947 die Dreimilliarden grenze überschritten und im Fahre 1959 3,3 Milliarden betragen. Jn den späteren Fahren wäre die Annuität infolge des zu ex- wartenden Wegfalls dex Eisenbahn- und Fndustrieobligationen wieder etwas gesunken, aber troß dieses Rückgangs der Normal- annuität hätte dex Wohlstandsindex späterhin fo stark gewirkt, daß die Dreimilliardengrenze ivieder überschritten worden wäre. Ein Vergleih mit den dem Ausschuß vorliegenden Berechnungen der Young-Annuitäten einshließlih des Zinsendienstes für die Dawes- Anleihe und der Zahlungen für das belgishe Markabkommen zeige auf den ersten Blick, daß die . Young-Annauitäten durch- \qnittlich mit weit über 700 Millionen hinter den Datwwes- Annuitäten zurückbleiben, Der Gegenwartswert dex Young- Annuitäten stehe mit rund 34,5 Milliarden Mark fest. Der Gegenwartswert dex Dawes-Annuitäten könve nicht in der gleichen Weise unbestritten exrechnet werden, da unsicher sei, ob und wann die Zahlungen für den Teil der Dawes-Schuld, der in der Form von Eisenbahnobligationen oder Fndustrieobligationen aus- edrüdckt sei, wegfälle, wie lange die Zählungen der Befördexrungs feuern laufen und ob und wié überhaupt die Haushaltszahlungen begrenzt sind. Der Versu, gleihwohl einen Gegenwartswert dex Dawes-Annuitäten zu errechnen, könne daher nur eine Hhypothetishe Bedeutung haben; aber ein Vergleih zwischen der Höhe der eben mitgeteilten Dawes- und Young-Annuitäten er- gebe zwingend, daß der Gegenwartswert der Dawes-Annuitäten außerordentlich viel höher sein muß als der der Young-Annuitäten. Ein Vorteil sei darin gesehen worden, daß der Däwes-Plan nur ein Versu wäre. Diesem Vorteil stehe gegenüber, daß, solange

dexr Versuch funktioniere, die deutshen Zahlungen geleistet werden, ohne daß die wirkliche Shuld Deutschlands sih ver=- ringere. Die Zählungen unter dem Dawes-Plan würden daher

in den RauGhfang geschrieben. Unter dem Dawes-Plan fei eine Aenderun des Systems nit möglich, es sei denn auf dem Wege über eine Wirtschafts- und Finanzkrise mit ihren verhängnisvollen Folgen. Unter demi Young-Plañ dagegen sei die Entscheidung über ein Moratórium allein in die Hand der deutshen Regierung gelegt. Abg. Heinig (Soz. ist dex Meinung, daß die Diskussion ins Luftleere àbzielé. elbst die Leere stritten si{ch., Die Ab- ändlungen über die theorètishen Probleme brächten uns keine larheit über den Kerñ der Fragèé, nämlih über die Lasten- verteilung. O habe leider den Krieg verloren und müsse die Hauptlast des Krieges tragen. Darum werde es niht herum- kommen, schon deshalb nit, weil auch die früheren Kriegsgegner, die sogenannten „Sieger“, schwere drückende Kriegslasten auf i rèn Schultécn zu shleppen hätten. Abg. Da u ch (D. Vp.): Man darf den Young-Plan nicht betrachten als etwas ganz Neues, A vielmehr als eine Konsequenz bereits bestehender Be- astungen und als deren Revision, ür sich allein betrachtet, ist der Young-Plan eine furchtbare Last es das deutsche Volk, und man kann nux mit Bitterkeit feststellen, wie übel Deutsch- land im Vergleih zu Oesterrei, Ungarn, Bulgarien hinsihtlih der Tribute behandelt worden ist. Selbst nach Berechnungen ganz neutraler Stellen haben wix bis heute bereits 86 Milliarden an Kriegstributen gezahlt und follen jeyt noch Beträge zahlen, deren Gegenwert mit weiteren 36 Milliarden H wird. Für sih- betrahtet, ist der Young-Plan eine mißglückte Synthese zwischen Politik und Wirtshaft. Auch vom Standpunkt der gegner- ischen Mächte ist es töriht, so hohe Lasten auf Deutschland zu legen, denn bei Dur{führung des Plans in “Y Form müßte Deutschland die stärkste irtshaftsmat der Welt werden. Wir

müßten nämlih dann so ungeheuer billig produzieren, daß wir alle anderen Völker auf dem Weltmarkt unterbieten. ur Swhuldenmahen im Auslande können wir nit e M den Transfer für längere Zeit vornehmen, da die Schuldzinsen

er sind, als die in Deutschland zu erarbeitende irts chaftsrente. Wir müssen also exportieren und mindestens eine Ausfuhrsteigerung von 34 bis 4 Milliarden ein- treten lassen, durch Andere Fudustriestaaten in die s{hwierigste Lage geraten werden. Der Moa Ton wird am Transfer itern, niht an dex inneren Aufbringung.

arx darüber sein, daß es mögli ist, durch eine enblilichen Lebensstandards unsere rüden, doß dadur die innere Auf-

eder muß [ih

rabsehu unseres au Ungskösten G herabzr

bringung für cinige Zeit gewährleistet werden könnte. Auh wir von der Deutshen Volkspartei haben also hinsihtlich der Durch- führbarkeit des Young-Plans die allerschwersten Bedenken.

heute den Young-Plan ablehnen, so würde

Wurden wir aber wahrscheinlich die ganze Welt gegen uns austreten, nachdem die

internation Sachverständigen diese Lösung vorgeschlagen

haben. Würde aber die ganze Welt gegen uns auftreten, dann müßten wir angesihts der Shwäche unserer Wirtschaft und unserer trostlosen Finanzlage früher oder später kapitulieren Dieser Widerstand würde aber der deutshen Wirtschaft einen

Milliardenverlust bringen. Der Vertrag is kein Wechsel, son- dern eine Vereinbarung, die auch Revisionsmöglichkeiten aller Art in sich birgt, und zwar niht nux das Moratorium. Schon die Teilung der Annuitäten in geshühßte und ungeshübte zeigt neben dem Kampf Englands um einen großen Anteil an den ungeschübten, daß hinsichtlich der geshüßten Zahlungen selbst die Gläubigermäthte ein Fragezeichen bezüglich ihrer Realisierbarkeit leben. Heute handelt es sih darum, festzustellen, ob der Young- Plan ein Fortschritt gegenüber dem augenblicklichen Zustand ist oder nicht. Die dur den Versailler Vertrag und das Löóndoner Ultimatum festgeseßte Shuld Deutschlands, dîe durch den Dawes- Plan nicht abgeändert worden is, hat nah den optimistishsten Berechnungen einen Gegenwartswert von ungefähx 80 Milliardew Goldmark, während der Gegenwarktswert des Young-Plans etwas über 36 Milliarden beträgt. Man kann keine Voraussagen über die wirtschaftliche Gestaltung Deutschlands oder gar der Welt für längere Zeit machen. Deshalb darf man den Plan gerehterweise nur hinsihtlich seiner Auswirkungen für die nächsten 10 Fahre

beurteilen, Daß aber in den nächsten 10 Fahren der Young-Plan eine ganz erheblihe Entlastung unserer Tributverpflihtungen

darstellt, das wivd niemand leugnen können. Auch wir betrahten den Young-Plan nux als eine Etappe. Selbstverständlich müssen aus der Annahme des Young-P!ans von allen denen, die ihm zu= stimmen, jene Konsequenzen gezogen werden, die dex Young-Plan selbst als notwendig hinstellt, nämlih eine Einschränkung unserér Einfuhr und eine Hebung unserer Ausfuhr. Das ist nux mögli durch eine Herabdrückung der Gestehungsfkösten. Ferner verlangt der Young-Plan eine Steuersenkung besonders für dîe Betriebe zwecks genügender Kapitalbildung. Wir müssen daher mit unserer jeßigen Finanz- und Wirtschaftspolitik Shluß machen

und Young-Politik treiben. Es muß deutlich ausgesprohen' werden, daß derjenige, der diese Konsequenzen nicht zieht, den Young - Plan auch nicht annehmen darf.

Am Schluß entspann sich eine Geschäftsordnungsdebatte dar- über, ob entsprehend einem Antrage des Grafen Westarp (D. Nat.) die deutshen Mitglieder des Pariser Sachverständigen=- ausschusses von dem Reichstagsausshuß hinzugezogen werdew sollen. Es wurde darauf aufmerksant gemacht, daß geschäfts= ordnungsmäßig der Ausschuß eine solhe Zuziehung nicht be- schließen könne, fondern nur die Reichsregierung ersuchen könne, daß die deutshen Sachverständigen als Regierungskommissare hinzugezogen werden mögen. Als darauf die Frage an die Regie=- rungsvertreter gerichtet wurde, ob sie von fich aus die Sa&chverstän- digen als Regierungskommissare hinzuzuziehen wünschten, erklärte Reichsminister des Auswärtigen Dr. Curtius: Wenn sih dié Frage so stellte, ob die Reichsregierung von sih aus den Wunsch habe, die Sachverständigen als Regierungskommissare hinzu- zuziehen, so könne er nux sagen, daß sie das niht sür erforder+ lih halte. Daraufhin würde der Antrag gestellt, daß der Aus-

[chuß die Regierung ersuche, die Sachverständigen hinzu- zuziehen. Dieser Antrag wurde vom Aus\s{huß abgelehnt.

Vom Abg. Grafen Westarp wurden außerdem zwei deutsches nationale Anträge angekündigt. Darnach soll die Reichsregierung ersucht werden: 1, mit eingehender Begründung zu erklären, ob sie die Zahlungen des Pariser Planes für dauernd durchführ= bar hält und die darüber von dem deutschen Sachverständigen im Paris abgegebenen Gutachten mit den dazu aufgestellten Unter- lagen mitzuteilen. 2. dur eine ausdrückliche Erklärung das Recht Deutschland vorzubehalten, die Revision des Plans mit dem Ziele dexr Herabseßung der deutshen Leistungen im Falle seinex Un= dur{chführbarkeit zu fordern und, nötigenfalls nuach neuem diplomatishen Verhandlungen, festzustellen und mitzuteilen, ob die Vertragsmächte diesen Vorbehalt anerkennen. Hlerauf vertagte sich der Aus\chuß auf den 15. Februar.

Der Volkswirtichaftliche Ausschuß des Reichêtags traf am 15. d. M. die Entscheidung über den § 15 des Gaststättens gesetzes, der vorsieht, daß die obersten Landesbehörden den Aus8« \hank von Branntwein sowie den Kleinhandel mit Branntwein tür bestimmte Morgenstunden und ferner an Lohn- und Gehaltszahlung8- tagen, jedoch hödstens zwei Tagen in der Woche, ganz oder teilweise verbieten oder beschränken tann. Nach längerer Aus|]prache wurde diese Bestimmung mit 14 gegen 13 Stimmen angenommen. Die Mehrheit seßte sich aus Sozialdemokraten, Kommunisten und den Abgg. Dr. Strathmann (D. Nat.) und Dr. M umm (Chr. Nat. Arb Gem.) zusammen. Prafkti\@ würde die Dur(führung dieses Beschlusses bedeuten, daß der Branntweinaus\{hank und -verkauf an den Freitagen und Sonnabenden jeder Woche verboten werden könnte. Aut fozialdemokrati\{en Antrag wurde noch eine Ergänzung dahin betchlossen, daß das Verbot auch auf die Wahltage für den Neichsiag, die Landtage und Gemeindevertretungen ausgedehnt wérden kann.

Die am 15. Februar 1930 ausgegebene Nummer 5 des R e i ch 8s arkeitsblatts hat folgenden Inhalt: Teil 1. Amtlicher Teil: I, Arbeitsvermittlung und Arbeitslosenversicherung, Ge?)eßze, Verordnungen, Erlasse: Bundetamt für Industie, Gewerbe und Arbeit in Bern. Berichtigung. 11. Arbeitsvertassung, Arbeits- vertrag, Taritvertrag, Arbeitsgerichtsbarkeit, Schlihkungëweten. Geleße, Verordnungen, Erlasse: Aenderungen zum Verzeichnis der Arbeits erihie und Landesarbeitsgerihte. LIIT. Arbeits)huy. Gesetze, Bo iiidtn, Erlasse: Ergänzung der Erläuterungen zu den Weik- stofff- und Bauvorschriften für Landdampfkessel. Richtlinien für Werkstof und Berechnung owie Ausführung von Schrauben und Verschraubungen. BekanntmaWhung, betreffend elektri geheizte Warmwasser|peiher. Seen ung Nr. 1 des Deut1hen Auf ugsauts{usses. Gutachten und Auskünfte des Prüfungs- auö){husses des Deutihen Aufzugsauss{usses. Allgemeine Aus- nahme für dite dauernde Verwendung freizügiger Kleinentwickler für techni\che Montagezwecke 4 Abf. L 2 der Azetylenverordnung) in Arbeiteräumen. Anhang I: Geseyentwürfe.- Vorläufiger unverbindliher Referentenentwur| für ein „Gefeß über die Er- \{hließung und Beschaffung von Baugelände (Baulandgesez)". Teil 111. Unfallverhütung, Arbeits|chuy, Gewerbehygiene: Wande lungen im Gerüstbau. Von N. Sachs, ADGB,, Berlin. Jugend und Unfallverhütung. Von Rektor Walter Hauer, Berlin. Uebex Kinderuniälle. Von Ministerialrat i. R. Protessor Kran, Dreéden. Welche Gesichtspunkte sind bei der Auswahl der Schußbrillen zu beahten? Eine Ergänzung zum gleichnamigen Artkel von Dr. Sack im Reichsarbeiteblatt (Arbeiteschub) 1930 S. 111 11. Von Dipl.-Ing.

G. Luther, Riesa. Die Gewerbeauffiht in Belgien. Neues"

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vom Arbeits\{huß: Die neue Schußbrille der Schweizerischen Untall- F k,

versicherungétanstalt in Luzern. Von Bertheau, Oberregtierungötat im Neichsarbeitsministerium. Gesundheitsgefahren bei Verwendung von Trichloräthylen. Mitteilungen. Bücher- und Zeitsch1itten- \chau. Teil VL. Befanntmachungen über Tarif- verträge. Hierzu die Beilage: Weitere Srgennihe der Erhebung in der Arbeitskosenversicherung und in der Sonderfürsorge bei berufs- übliher Arbeitslofigkeit vom 15. März 1929.

Börsenbeilage

zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen StaatZ3anzeiger ITr. 40.

Amtlich festgestellte Kurse.

1 Franc, 1 Lira, 1 Löu, 1 Peseta = 0,80 RM. 1 österr. Gulden(Gold)=2,00 NM. 1 Gld. österr.W.=1,70RM. 1Kr. ung, oder tschech. W. = 0,85 RM. 7 Gld. dd. W. = 12,90 MM. 1 Gld. hol.W.= 1,70 RM. 1 MarkBanco = 1,50 RM. 1 skand. Krone == 1,125 RM. 1 Schilling österr. W. = 0,60 RM. 1 Rubel (alter Kredit-Rbl.)

== 2,16 RM, 1 alter Goldrubel == 3,20 RM,

1 Peso

(Gold) = 4,00 RM. 1 Peso (àrg. Pap.) = 1,75 RM. 1 Dollar = 4,20RM. 1 Pfund Sterling = 20,40 RM. 1 Shanghat-Tael = 2,50 RM.

i Yen == 2,10 RM. = 0,80 RM

1 SKloty, 1 Pengö ungar. W. = 0,75 RM.

1 Dinar == 3,40 RM. 1 Danziger Gulden

Die etnem Papier beigefügte Bezeichnung X be- jagt, daß nur bestimmte Nummern oder Serien

teferbar find.

Das hinter etnem Wertpapter befindli&e Zeichen ® bedeutet, daß eine amtliche Preisfeststelung gegen-

wärtig nit siattfindet.

Die den Aktien in der zwetten Spalte beigefügten Kiffern bezeichnen den vorleßten, die in der dritten Spalte beigefügten den legten zur Ausschüttung ge- fommenen Gewinnanteil. Jst nur ein Gewinn- ergebnis angegeben, so ist es dasjenige des vorleyten

Geschäft8jahrs

De Die Notierungen für Telegraphische Aus- gahlung sowie sür Ausländische Baukuoten befinden sich fortlaufend unter „Handel und Gewerbe".

DæÆ- Etwaige Druckfehler in den heutigen Kursangabezu werden am nächsten Böbrsen- tage in dex Spalte „Voriger Kurs“ bes richtigt werden. Jrrtümliiche, später amt- lich richtiggeftellte Notierungen werden möglichchst bald am Schluß des Kurszettels als „Berichtigung“ mitgeteilt,

Bankdiskout.

Berlin 6 (Lombard 7),

Tauzig 6 (Lombard 7),

Amsterdam 4. Brüs el 3%, Heisingfors 7, Jtalieu 71 Madrid 5%, Os3lo Paris 3. Prag &. Sswelz 3%. Stockholm 4. Wien 62

Deutsche festverzinsliche Werte.

Anleihen des Neichs, der Länder, Scchubßgebietsauleiheu.Neutenbriefe. Mit Ziusberechunung.

Kopenhagen 5.

London 4%.

Heutiger | Voriger

Kurs 6 h Dt.Wertbesi, An1,23 LS, Y. Ss

10-1000D0ll, 1.12.32 L12 |—— R 6} do. 10-1000D., Lai 1,9 9146B [70,5ebG 7h do.Ne ich8A.29 uk34i] 1.1.7 |97,2eb€ 197,2et G 6) do. do. 27,ut.37

ab 1. 8.34 mît 5 1.2.8 187,4b „25b 45 do Meichsich. „K“

(Goldn.), ab 1932 54 bf.100GM auslo8b{| 1.12 |87,22b 6 [87,25t G

0,Kap.-Ertr.-Steue1r 6h Preuß. Staats-Anl1.

1928, au8To8b, zu 110j 1.2.8 91,5 G 91,5 G 7% do. Staatsschaß N

1.F., r3,100, f, 20.1.81| 20.1.7 |99b G 985 G T3 do. do. i . Folge

rz. 102, fällig 20.1. 88] 20.1.7 |97,8G |97,3G 64% do. do., rz. 1.10.80 1.10 996 G 98% G 6% Baden Staat NM-

Anl. 27 unk. 1. 2, 3886| 1.2.8 |75,6b 85,25b G 6% Bayern Staat NM-

Al. 27,ldb.ab 1.9.34] 1.3.9 [76,56 [76,56 G 8 § Bayer. Staatsschat

1929, rz, 1.3.82] 1.3.9 96,75 G 5h do. do., rz. 1. 6. 35| 1.6.12 83,756 G 8% Braunschw, Staal

GM-Aul1.28, uk.1,3.33| 1.3.9 L 8% do. do. 29, uf. 1.4.34] 1.4.10 87b G 8% Heffen Staat NM-

Aul. 29, unk. 1. 1.36] 1.1.7 87,25b 8h Lübe? Staat NM-|

Aul. 28, unk. 1. 10.33] 1.4.10 20,5 G 8% do. Staatsshaß 29,

fällig 1, 7. 1932] 1.17 ,6b G 8h Mecklbg. - Schwer.

NM-A. 28, uk. 1.3.88] 1,3,9 |85,7Xb |85,5b 8% do. do. 29, uf, 1.1.40} 1.1.7 |89,75bG /90,25b 7% do. do. 26, tg. ab 27| 1,4.10 [80,25 G „250 7b Mecklenb. - Strel.

Staats\c., rz. 1.38.8 1.3.9 ¡975G 975 6 6% Sachsen Staat NM-|

Anl. 27, uk. 1. 10. 25] 1.4.10 |7456 G [74,5b 8 h do. Staatësch. R. 4

„V. 29 N, fäll. 1. 6. 82| 1.6.12 96,726 /96,75b 7% do.do.M.2 fäll.1.7.380| 1.7 [99,6 G 99,6 G 74 Thíir. Staatsanl.

1926, unk, 1. 3. 86 1.3.9 [77,75 G „T6b 76 do. NM-A. 27 u.

Lit. B, unf. 1. 1. 382] 1.1.7 [76,25h [76,26b 64% Dtsch V)eichsposi

Schaß F 1 u ©, r. 30| 1.10 hocbs hos.1b 6 8h Preußische Landes; rentenbt. Goldrentbr Reihe 1, 2, Uuk, 1. 4. 34} versch. |85,25 G 25 G 4‘4do.Lig.-Go!drentbr| 1.4.10 [78b 6 T78b

Ohne Zinsberecchnung. Dt, Aul.-A uslosung8jch,*] in § [52,36 G 2,25b Dtsch. Anl.-Ablösgsschuld|

ohne Auslosungsschein| do. | 84866 | 5%6 AnhaltAnl.-Auslosg8\ch*| do. [2b 52,75 G Hautburger Aul, « Aus-

losung8scheine* ......| do. /49,75b _— Lama zger Ablös. « Anl.

ohne Auslosungsschein}] do. | 8,0586 | —,— Llibeck Anl.-Auslosgs\{ch*] do. 51,25 6 1,25 G Mecklenburg - Schwerin

Anl. - Auslosungsscch,*] do. |52,75b 6 152,756 Thítr Aul.-Auslosgs\ch *] do. [49,5b 75 B

* einschI, !/, Ablösungsschutd (1n § des Auslojung83w.,

Deutiche Wertbesi Bua

bis 5 Doll., ll. 2.9.35

in §

S

«h Deutsche Schupgebiel-| L ERESSTELE

1.1.7

2,86 B

| 2,868

Gefkfündigte ungek,, verloste u, unver1. Rentenbrtete 4, 35k Posensche agst. b. 31.12.17] —,—

Anleihen der Kommunalverbände, a) O der Provinzial- und

vreußi

unt, bis...

Brandefbu rg. Prov. RM-A. 238, 1. 3, 33 do. do. 26, 31. 12. 31 Haun. Prov. GM-A. Reihe 1B, 2, 1. 26 do. RM-Anl. N. 2B, 4B u. 5, 1. 4. 1927 do. do.N10-12,1,10,34} 8 do. do. N. 13, 1. 10. 35 do. do. N. 3B,rz. 103,

rx 1 19. 1981 do. do. Reihe 6 do. do. Reihe 7

do. do. Ï,8, L, 10. 82

1,4,1

da. bo. N.9, 1, 10. 33] 6] 1.4.1

chen Bezirksverbände.

Mit Zinsverechnung. bzw. verst, tilgbar ab, .,

Berliner Börse vom 1 5. Februar __

1930

Heutiger | Voriger Heutiger | Voriger Heutiger | Voriger O Dg Kur y Kurs | Kurz Nieders{les. Provinz Nürnberger Gold-| Westf. Pfbr.A. f.Haus- Pfandbriefe und Scchuldverschreib, Es 1 4 ö2 s| 1.4.10/86,25 G 36G Ani Me d:& 19314 8 | 1.28 |—-— 6 a n s bd —_W e von Hypothekenbanken sowie Anteil OfprenhenPrzv. M ) densá t46 E a Schayanwig.28 E S do. do.27N,1,31.1.32| 6| 1.2.8 |82,75b 6 scheine zu ihren Liquid.-Pfaudbr, E s 1.4.1 oe 856 fällig L. 4, 1931] 5 | 1.4.10 /102,25b G [102,25b ey e vg Mit Zinsberechnung. E e Ter j î iro nk. b. bzw.n.rüz.vor.. .(n.r.v.), bzw.verst.tilgb.ab,, é L 30] f LL G 98 G Oberhauzj. - Nhetul.| (Girozentr.),1,10.31} 8 u “.. , g Ea en Gros Bee p MM-A.27, 1.4.32] 6 | 1.4.10 |71,5eb6 [728 do. do.26A.1,1.4,81]| 8 Bk. f. Goldkr. Weim. NM Ang. 13, 1. 2. 33] 8| 1.2.8 191,756 191,756 Biors m, Gold- g 8 - - ; Bde Ee a do. d A ß S| 1.4.1094 b 94 G nl. 26, 1, 11.314 8} 1.5.11 | —,— 0. 28 Ausg 8 hürB.H.B 28.2.2: 3. —— ga aitiguas do da. 4 A 7 L1.7 8456 34G do.RM-A 27,1.11.82f 6 | 1,5.11 | —— u. 29 Ag.1, 1.1.34] 8 do Schuldv.1,31.5.28] 5 | 1.6.12 177,56 T71,5 G do. do. A 6 T G 85,5 G Plouen RM - Anl. do. do 26A.1 1.4.31] 7 do. do. Aua. 16 A1| 7 L147 | -—— .— 1927, 1. 1. 1982| 6 | 1.17 | —-— do. do.28A.1,1.1.33| 7 Fayen Havdelnta- ¿Tis bias do. do Ausg. 17| 7 1.3.9 19856 85 G Solingen NM-Anl. do.do.27A.1X 1.1.32] 6 Psb.R.1-5,1,9.33| 8 | 1.3.9 |98, ,; ba bn Ung 1CU2 6 LLT 6 33G 1928, 1. 10. 1938] 8 } 1.4.10 | do. do.23A 1 1.9.24] 5 do. do. R,6, 1.1.34] 8 } 1.3.9 Juno U p 6 pee 6 Mitteld DeaA p] do, do: M 2-4, 1930| 1 versi 194 6 6 . 10. sl 1. 6 33G 1928, 1. 4. 1938] 8 | 1.4.10 tteld. Kom.-A, d. . R.2-4, 9 Schle8w.-Holf Brei: BE Wetmar Gold-An. SparkGirov.,1.1.32}] 7 do. do. RN.5, 1931| T4 1.4.10 9 s s NM-A. A.14, 1.1.26f Sj 1.1.7 ie 87,9B g 1900, Le 4. ¿as 8 | 1.4.10 90G do.26A.2v,27, 1.1.33] 7 D MATT 5 LIGRT 7A (D E é do. A.15Feing.,1.1.27] 8] 1.1.7 G B9,5 G Z3wickau RMe Anl. „R.7, e - A M iZ 4 tur (os Para | va u LtLi l 121 [a dies B de M d táts (B20 [Raa do.RM-A.A17,1.1.32| 7] 1.1.7 | —,— 2-13: D.11 | Æ Es S E 1, 1.6.32 4 B, s do. Gold,À.18,1.1.382| 7 11.7 | -— [79 Ohne Zinsverechnung- COLOND D AUEMDIL E L410 Dee 1e do. do. R.2 1133| 6 | 1.6.12 (88,56 [88,56 do. RM.. A. 19,1.1.82 7 1.1.7 [79,4b [78 5b Mannheim Anl.-Aus e iu R L | do. RMÁ 21X,1.1.39| 6 1.1.7 776 ES. eint Hoe S 3 6 6 f. Hausgrundstüce. [44 1.1.7 | —-—- | —-— GHPf.N20,21,1930] 8 | 1.4.10 [956 956 Ï M 12 919 n E {iu § d. Auslosungsw.)| in E Bayer.Vereinst G9 do.Gid-AA18,1.1.00 Q 5.1.5 E - BRINE Nostock Anl. - Auslosgs.- Dt.Komm.-Sammelabl,- S 1-6, 11-25,36-09, d ee aae i Sch. einscil A Ï @ | Anl. Musloiasíd. S 1/| in 4 9,756 (@b@ | 2903. 30 64.1.1.32| 8 | versch. 04566 |425@ s 1. (in § d. Auslosung3w _- _—_ er, 2*) do. „2 do,.99-93,1.1.,1.10.33| 8 | 1.4.10 18 dgn 1,4 1006, 1 Q 3.610000 E ; Eb do. do. ohne Ausl.-S.,| do. [16/250 [16;5b “rae E Kasseler Bezirksverbd. d) Zweckverbände usw. * eins. !/, Ablösungsshuld (in § des Auslosung3w.), | do. S.96, 97, 17.34] 8 | L1.7 [9756 [97,56 ‘do. Schazanweisn.| R: do:6:00/09, 11020) 8 | L12 B2a (0188 N H Y k 0. S, 02,1.1. s , r3. 110, 1s. L 6. 98 5 1.6.14 —— 6 |——A A 20 Lo] s | 1410 |-— [—— 5) Laubsasten do. S. 1—2, L1.32| 7 | 1.4.10 (87,256 87.25 G E E do.do.A.6NB27,32| 6 | 1.2.8 [7468 [745B Mit Ziusberechnung. bo. S.1-—2, 1.1.22) 6 | 14.10 (81,156 91,756 Schayanweis., rz.110, S G * do. Kom, S. 1—10 L4. e ¡96,0 fällig 1. 5.33] 5] 1.5.1194,5bG (94bG G A3 111218 8 | 1.5.11 | —,— —_,— uv, L E s | 1410 lo3,5 6 56 do. do. S. 1, 1. 1.32| 6 | 1.4.10 [836 836 Oberhessen E t v Seing. 1990 f 8 | 1.4.10 |—— |—— E T IERIE #4 LDI. Lagos A L au &vos10 | L610 [101.75d@ 1026 _ Auslosungsscheine+ .….| in §4 | —— |——B } do.Gld.7,14312] 8 | 14.10 | —— |—— g Sey ri A 90 6 do. Ser.5, 31.12.3010 | 1.1.7 1026p G [192,25b@ Ostpreußen Prov. Aul.- Lad ls do.do. Ag.8, 1930 Ff 8 ] 1.4.10 | —,— los do. do. do. S. 2/ 8 | 1.4.10 (906 6 A A 20: ck30) L ELSET a a0 do, Ablds o AuLIos S. S 1256 12,5 6 VeDONa4111.00 91 84 1,5,11 DOG e do. do. do. S. 3j 8 | 1.4.10 } —,— ag do. S- 12, 1. 10. 32j 8 | L.4.10 [94,256 94,25 G k -„0,NUS101,-CM. 0. » y & sicergestellt do. da tba S. el L410 | =—— —,— » e 12, 1. 10. 3 4. 9436 G 94 36 K Pommern Provinz. Anl. E S 1 125b do. S. 13, 2. 1. 33] 8 | 1.1.7 y Auslosgs\6.Grupp.1*A| do. | —— |—-8 | Pfandbriefe und Schuldverschreib, | Zandich.Cr G-V 5 | 1422 s 808 do. S. 15, 1.1.34) 8 | 117 8856 (9656 Stein A —— 9 J öffentlich - rechtliher Kreditanstalten | do. do. Keie B| 6 | 1410 po t do. S. 11, L 7. 82| 7 | LL7 [886 '6 AuslosungsiGeine XN| do. |52bG 52h und Körperschaften. Ee IE B TT Bie 5 | 1.1.7 [71,1b do. S. 19; 1.19.82| 6 | 1.4.10 82,566 st82,5G Schlez109 - Holst. Prov.- Die dur * gekennzeichn, Pfandbr. u. Schuldverschr. ‘Ctr. Ldscch.[f. L\RMp.S[13,8eb 6 [13,75b o. Ser. 9, 1.1.32) A Anl. -Auslosungss{. *| do. | —,— Ai find aas den von den Instituten gemachten Mitteil, t d g d ey m d E 44 1.1.1 | —-— - Westfalen Provinz-Anl.- als vor dem 1. Januar 1918 ausgegeben anzusehen. | Sach\.R2Xx 1.11.30| 7 | 1.5.11 [84,56 ,58 L Ee A EEILO 2166 Auslosungssceine*® ..| do. [52h 152b G T h, L La Q S LA:00 g | 1410 [9056 90/5 G Pfdbr.) 0. Antsch. 44 1.1.7 n Len { einschl, !/; Ablösungssculd (in § des Auslosung3w).f a) Kreditanstalten der Länder. |gcufig.GdpfbbrEX| 6 | 1.1.1 [81,2566 [81,25 6 en S. S, 1, 81,5.81 511420 E s RaIOO * einschl.!/; Ablösungsschuld (in § des Auslosung81o.). Mit Zinsberechnung. Meckl RittersGGPf.| 8 | 1.1.7 | —,— Aan zu See 4, f E E y ey ; ; ir È 611.17 |—,— —_,— ZEL 0, Le S S G 6 b) Kreisanleiben unk, bis. bzw. verst. tilgbar ab.., 2s bo, do. Ser. 1 5 T e | do. Ser. 2, L 1.32| 7 | 1.1.7 836 2 E E Ti o. (Abfind.-Pfbr.)| 5 | 1.1.7 | —,— 6 ; S Z “10 (806 306 s üinedertG- enen Die. Ri. GReBLj10 | 1410 L bg j L) S Belgard Kreis Gold- 24 t E L 101256 [101.256 0. 9. 4. Braunschw. « Hann. Aul. 24 fl, 1. 1. 1924/6 1.1.7 | —— s do K 10, ‘0M n 10 9 56 T ay 4 s ¿ es “O Pee Huy. - Bank Gold- S Kats E * ibeie s Zen I 7 0 dn 2%, 114 207 8 ELS “p f do. (Abfind.-Pfdbr)| 5 | 1.4.10 | Ziehung | Ziehung gp ng A gn S S „lars RE ZinIDeve Ung 9. B, 22, L 4.38| 6 | 1.1.7 j Pom. ldich.G.-Pfbr.| 8 | 1.4.10 [91,2506 [91 6 Ée D a Teliemn eeib-tat, Rud do. M. 29, 1. 4.85) 8 | 1410 (a2 (8258 | do do. Anfg.iu2| 7|1410 626 (26 | po. do.28, 1234| 8 04,25 6 losas8\ch. einsch[, {b- Y. 19, 1. 1.33 eL,T o. do. Ausg. Fa —_—— —_— i 6 föl-Sch.(in% d.Auslosw) in §|—,— —— do. R, t7e L 7. 82 6 D U e as do.do.(Abfindpfbr.)| 5 | 1.1.7 „25b 68,25b B an I ZeE _ e 56,256 @ c) Stadtanleiben VC He L ENR 6 | LL7 6 92,5 G T S: e 511.17 |— 716 u do, 27, 1.1L. 31| 6 _,—_ E ‘do.doM.18 1.1. .L7 6 E s as ei o. do. 1926 (Liq.- MIE SINEREL A Besi Lb. Goid PoldoPiandor [10 | 114 |—— | Pfdb.) o. Ant.-Sch.| 4 32,5 G unk. bis. .., bzw. verst. tilgbar ab... Pfandbr.R,1,2 u.7, a da 31. 12 “o9l 8 11.7 1,5b 30,9b i Aachen RM-A. 29, | 1.7.31 bzw.31.12,31} 8 | 1.1.7 do. do. Au89.1—2| 7 | 1.1.7 82,75b Sauaos G B18 21,5b G L. 10, 1934] 8 | 1.4.10 84,75 G do. N.38 1. 9/30.6.32 93,56 do. do. Auta.1—2| 6 | L117 | —,— chtecbde S E E Altenburg (Thlir.) bzw. 31. 12. 32j 8 LLY M L do, do. Liqu Pv. Es q. Ham A y Sold-Anl. 1931| 8 | 1.410 | —-= do, 19, 0 16.00) f L DeSG ohne Ant. - Sch.| 5 | 1.1.7 |68,8b [68,6d do. do. do.,31.10,31| 8 26 Augsbg, NM-A., 26, k . s Lo Do Âs E Ant „5%Liq.GPf. k V S Ri ain da M8.4,6,81.12241 ? r d PSLH Lj: f. B{RMPp.S] 9,85h fh ck G A s 80 6 do.Schaßanweis.28, 0. do. R.5, 30,6. 32 L. Schles. Ldsch.GPf,30!| s | 1.4.10 |92,9b [25b . do. 31.12.2 fäll. 1. 5. 1931] 5 | 1.,5,11 |/101,8b G do. do. Gd.Schuldv. M do. do.Em.2, 1.4.34| 8 | LLT | —— S i Berlin Gold-Au1.26 Reihe 2, 31.3. 32} 8 | 1.4.10 8 do. do. Em. 1...| 7 | 1.4.10 (83.756 [83,75 6 DEM Ton «Ove 5 Ls 1. u. 2. Ag., 1.6.31] 7 | 1.6.12 E L Ds 7 | 1.4.10 [8 io ba ên s Fr Es F s E BAI D ET y 88 do. RM-A.28/ fäl. Lipp. Landbk. Gold- 5 do. do. Em. 1,..| 6 | 1.4.20 [78,5 6 i B Ie 6 31.3.50,gar.Verk-A| 7 | 1.1.7 |89,5b Pf. R.1, 1.7.1934| 8 | 1.1.7 97,5 6 do. do. (Liq.-Pf.) do. do N.23112.81] 7 83,5 a do.Gold-A,24 2.1.25] 6 j 1.1 T4Y G Oldb. staatl. Krd. A. ohne Ant.-Sch,| 5 | 1.1.7 |7sebG 71,1 G Ie R s x Ana Ï Bra do. Schayanw. 28, Gold 1925 31.12.29 8 | 1.1.7 93.25 6 Anteilsch. z.5 4 Liq.- du GKN.1 313.30 10 1101 6 che VUER] *| ce Ps ta de Siu:1aai| 8 | 1211 (88 r Me Se Pan (e O soge | da docMa 80RAU/ 8 5a g m -A.29, h S, 4, 1.82 5,11 99, w. Holst. li. G.110 | 1.1. iét « R.2, 80,6,31 agde 1994 6 | 1.1,7 [87b do, do. S. 5, 1.8.38 8 Ti 95,6 G ba Lie 8 |LLT [01,25bG [91,25b do. do. N. 3, 1.7.32| 6 E B RM-Anl. 26, 0.do.S.1 11.3,1.8.30] 7 } 1.5. E , Ausga. 1. Aa “rig z vonn eg. 1931 8 | 1.3.9 (898 do. do. GM (Liqu.)| 44] 1.1.7 [78,75b O E AUSLN 122E |—— e Dentiche Hup.BaY do. do. 29, 1.10.34} 8 | 1.4.10 /88,3b do.doGK.S.2,1.7.,32] 8 ] 1.4.10 do. do. Au89.1926| 6 | 1.17 | —— bie iae E E T AD q Braunschweig.RM- do. do.do.S.1,1.7,29| T4 1.4.10 do.Ldsch.Krdv.GPf.| s | 1.1.7 [91,256 [91,25 G G20 a Anl. 26 X, 1.6.31f 8 | 1.6.12 | —,—- _ Preuß. Ld. Pfdbr, A. a e Va 74 1.1.7 [89G G dn: -29-29,31.12.31 Breslau RM- Anl. GM-Pf.N2 31.3.3010 | 1.4.10 [101,46 ia V6 a ICLLLE BEG 78 G o. S. 34, 1. j. 83/ 8 1928 E: 1938 8 L117 E A do, do. R.4, 30.6.3Ó 8 1.1.7 h Westf. Ldsch.G.-Pfd. 8 11.7 9146 1,6b 4 S E EN 6 ¿ do. 1928 11,1.7.34| 8 | 1.1.7 | —— 85 5b G do. do. R.11, 1.7.33] 8 | 1.4.7 2 E in Ie LLELÉ Fes Sa d. N, A H E O U Ed 7} 1.1.7 16566 |78b de D Ms i e 4 250 do. do.(Absindpfb.)] s | 1.1.7 | —— 6 [70,75b d e S Dortmun ay- 0,15, 1,7, „Le 27, da S. ao L L a 6 anw.28,fäll.1,5.31| 5 | 1.5.11 | —,— —,— do.do.M17,18,1.1.85] 8 | 1.1.7 Dhne Zinsberechnung. S353, 1.1. Dresen BMAME: T Á s d I T9 14.82 7 bes 87,5b G Gekündigte u. ungetk.Stiice, verloste u.unvecl.Stüde, da a O 40 do; dv.691.E9,01] 4 | LBA8 | Zee éatizóó, do. bo. M. 7, 1.7.32] 6 | 1.1.7 |8 *3X% Calenberg. Kred. Ser. D Deutsche Hyp.-Bank do. do.26R.2/1.2.32| 7 | 1.5.11 [796 x do. do. N.3, 30.6,30| 5 | 1.1,7 j D ger SIASRH L ritte ages Gld. 6, 1.1,32 8 . do. 28, L 6. 85| 7 | L6. ‘Fom.R1: 3 _ r- U. Sag o. do. ©. 7,1,1,34| 8 de VEéthaiel] [1818| —— [— | ovadomitID 8 | 111 PUZSR ‘eoktäurnteum B [aa | va wu Ea) ü äf. 1. 6. 1933| 6 .12 196B do.do.doM16,1.7.34] 8 | 1.1.7 {93,75b äch}. Kreditverein 4 4Kred:tor. Dtsch. Wyhnstätten- Duisburg NM-A| | ps E do.do. do. M.6,1.4.32| 7 | 1.4.10 |86,75 G bis Ser. 22, 26—83 (versch.) } ——_— | —--- Hyp.B.G.R1,1.1.32| 3 1928, 1. 7. 33] B j 1.6.12 |—,— 6 |—— 6 do.do. do. N.8,1.7,82} 6 | 1.1.7 846 „do. do.8%% bis Ser, 25 (1.1.7) f —,— hen do, do. R. 4, 1.1.33] 8 do. 1926, 1. 7. 82| 7 | 117 |—— 6 |——6 | Thür.StaatGS&ld.| 44 1.2.8 |77,75b « 25 Q GÓRm E a f do. do. Nis, L134) 8 Düsseldorf RM-A., Württ.Wohngskred. D *4, 3%, 84 Westpr. rittersch. T-I1" 3,75b 3,96 eno e 1926, 1 1.82|/ 71.17 |—-— _—— G. Hyp.Pf.R2, 1.7.32] 8 | 1.1.7 6 *4’ gL, 8% Westpr. neulandsch.!|.6b 6 5/95b G “E Eiseuacy NM- Anl. do.do.do. N.3,1.5.34] 8 | 1.5.11 96,43 by g __} do. Kom.R.6,1.9.34| 8 1926, 31. 3. 1931| 8 | 1.4.10 do. Schuldv, Ag.26 m. Deckung3besŸ. b, 31. 12. 17, 2 au8gest, b. 31. 12.17. Elberfeld RM-Aul. E R “L 10. 1932] 7 | L410 +4 Ohne Binsscheinbogen u, ohe Erneuerungen, Frankf Psdbrd.Gd.- 8 Seits ik L r.Eu.3,n. r. do. 1936, 81, 18, 81 7 LL gu ive b) Landesbanken, Provinzial- d) Stadtlchaften. E L L 30 8 Emden Gold-A. 26, banken, kommunale Giroverbände. Mit Zinsberechnung, Lo E R 10 Ie) Lo e Essen NM-Ani. 26, E E Mit Zinsberechnung- Berl. Pfdb.A.G.-Pf.[10 | 1.1.7 [103,5h do.E.13, do. LL.85| 8 Ausg. 19, 19821 11 1.1.7 |—— —— Hann. Landestrd .GPf| do. do.(m.S.Au.B)} 8 f 1.1.7 je do.E.15, 2 1.7.35] 8 Franffurt a. Marn S.4Ag.15.2.29,1.7.35 96 G do. do. 7| 1.1.7 83,756 do. E.7, do. 1.1,32| 7 -A jus its gas do, Pfandbriefe 1926 5G do. do. Ser. A ...} 6 | 1.1.7 6 do. do. E. 8, 1.1. 33| 6 d E Hayanwrilas, E E do. do. 27,1. 1.82 5b do. do. S.A Liq. Pf.| 5 | L1.7 do. E.2, n.r.v.1.4.29] 5 Fürtt Gold-Anl v. L E E AetQte.SPs1 10,30 3,75b A f. B[NMp.S&] —,— a 74 ad 1923, 2. 1. 1929| 6 | 11 | —— E do. do. R. 2, 1. 9, 31 76h Berk.Pfandbr.A SB doGK.E4,nrv.1,1.30| 8 Geljentirhen-Buer - \ do. do. R.7-9,1, 3.83 94G (Abfind-Gd.-Pfb.)| 5 | 1.1.7 183,256 do. E.14,1n.r.v,1.1.35| 8 RM-A28A ,1.11.33þ 8 | 1.5.11 /88 do. do. R. 10, 1.8.34 I5,5b G Berl.Goldstadtschbr.|[10 | 1.4.10 105 5 3 T ¿S 1. 10. 35] 8 Gera Stadtkrs. Anl. do. do. R. 4, 1.9.81 ns da, du 26 1.S.1,2 e 2440 94,5 0. 6B.r 1.188 î Görliß diM 5 Anl, L IMARE d de. N: 3; L931 16,75 G Brandenb. Stadtlc, \ GothaGrundkr.GPf z ; 36 do. do. N. 5, 1.9.32 6,75 G G.Pf.R.8(Liq.Pf.)| 5 | 1.1.7 ,338,3b,31.10.30/1 Da Ls L 'NM- E do.do.Kom.R.1,1.9.31 916 Ante 6. .5kGold- do.G.Pf.A.4, 30.9.30] 8 Anl. 28, 1.7 88| 6 | 1.1.7 de cia dib gela B ERONS f. H[RNMPp.& e E O L o 7 Nassau. Landesban rent s E L L 85 Gd.-Pf.A8,9,31.12,33 93,25 G saft G.Pf.R.5,30/10 | 1.1.7 do. do.Ábt.8, 1.7.34] 8 Kiel NM-Änl.v. 26 FLRRIE do. da. g.10, 31.12.33 s 2s 4 fes 10 | 1.1.7 102,256 R TLIN s 7, 31 t do.do.A11,rz.100, 1934 98 o. R. 3, 6, 10, , do, A. Koblenz RM-Änl. E do.do. G.K.S.5, 30.9.33 90,5 G 2,1.29bzw.31bzw.32| 8 | 1.1.7 9 3,5h Da PEE von 1926, 1. 3, 31] 8 | 1.3.9 [86,56 do.do,do.Ss i17,80.9.34 90,75ebB | do. do. R.9,2.1.32] 8 | 1.1.7 193,25G ed 31, 1. 29j 6 do. do. 28,1.10.33| 8 | 1.4.10 |86 do. do. do. S. 8, 30.9.34 3G do. do.R.141.15,32| 8 | 1.4.10 [936 do. I (191.1306 5 Kolberg / Ostseebad DLEQL E B Ne éù s q 1D, LENE s LEN 2 ges Lln q.- RM-A. v.27, 1.1.32] 6 | 1.1.7 N. 1, rz. 100, 1. 9. 31 ß Lol » M10, 1. 8 | 14.8 E 0 Es, L n Uns Bi Cre LICH 89G de do rTETE 8 | 1.5.11 | Gld. Lat aonie Ra E Ofpr Pv LNLS Bi do, do. R253, r335| 8 | L410 6 Grundkredit - Bk.|f. G.-À.A.2,3,1.10.35] 6 | 1.4.10 Ag.1,rz.102, 1.10.33 88 G E ACTER M s er | E M do. RM-Anl.,1.1.28] 7 | 1.1,7 Pomm. Prov-Bk.Gold Le 0.do. R8u1.11,2.1 o. 24, do, Gold-Anl, 1928 1926, Ausg.1, 1.7,31 6,5 G do.do. R21.12,2,1.32] 6 | 1.1.7 do, do.do.28,1.7.34| 8 Auz3g. 1, 1.7.1933] 7 | 1.1.7 Ne proe: LUORRO 5 do.do. M11.13,2.1.82j ö | 1.1.7 2e D R E 8 Leipzig RM-Aul.28 ape RICÉSZAN g ee Shne Ziusberechnung. 4 Hyp.P LRN s 16.84) 8} 1.6.12 6 é E 93! 4% Magdeburger Stadtpfandb do. E.G,nrv Magdeburg Gold-A do. do. do. Á.3, 1.4.39 93 6 E LOLL GERCET L E M ‘âu gu 2 „G, nrb1.7.88| 8 po. b, 26, 1 6,88 8 | 1812 ScjtesweHol Prov. E o) Sonstige | Ea A o. 00. 28, 1, 6, 1.6,12 6 . -| E, s on A, , Manuyeim Gold- 2d8b.GdPf.N1 1.1.34 03h Ï g bo, Em. B,ab 14 Anleibe 25, 1.7.30/10 | 1.1.7 do.do.Kom.N.2,1,1,34 hne Zinsberechnung, iED aus3tospfl. do. do. 26, 1.10.31] 8 j 1.4.10 [88 Westf. Landesbant Pr.) éa *DeutschePfdbr.-An L In Ô do. do. 27, 1.8. 32] 6 | 1.2.8 Doll. Moiy N 2 of 3356 Pos.S. 1:5, u A S p «E s 15a e uan N eo VodO 38, L12D1 876 *Dresdn.Grundren e le do. Em. L Vigo] 26, 1.6.1 8 Di O « VO, 20, L. s Anst.Pf.S1,2 T-i R 1 nchen RM-Anl. do.do.do.27M.1,1.,2.32 82,76b «Pl.C1,2,5, 4 jverich4 —, Sig Pfdb.)o.Ant.-Sch Von 29, 1, 8. 34/ 8 j 1,3,9 do.do.G.Pf. R1, 1.7.34 4,6 G + do, do. S. 3, 4, 6 X{/34| do. | —,— —__ Anteilsh.z. do. Schayanweisg. do. do. do.Kom. R.2 do.Grundrentbr 1-31]4 | 1.4.10 —,— _— G.Pf.Em.L 1928, M, 1. 4,31] 6 | 1.4,10 U. 3, 1. 10. 83 33,5 B + Ohne Zinsscheinbogen u, ohne Erneuerungss{chein, l burger Hyp.-Vankfif.

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