1930 / 80 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 04 Apr 1930 18:00:01 GMT) scan diff

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Neichs- und Staatsanzeigéèr Nr. 80 vom 4, April 1936, S, 4,

Kamps,

Abg. Dr. Ausländer omm.) erklärt, wenn die Aus- führungen des Ministers wirklich in die Tat umgeseßt werden jollten, müßte eine folossale Umwälzung des gegenwärtigen Zu- standes erfolgen. (Rufe bei den Sozia demokraen: Das würde hnen do gar nicht passen!) Sie (zu den Sozialdemokraten) o aber heute nicht einmal mehr imstande, auch nur bürger ih- liberale Reformen Een, sonst würden Sie nicht Jhre eigenen dissidentishen Schullehrer und Genos en nit zurücksegen, daß sie gegen die S. P. D. öffentlih protestieren müssen. Eine bodenlose Heuchelei sei es, wenn die Sozialdemokratie behaupte, einen einheitlichen Schulaufbau zu wollen, tee héer M 14 zugleich dem bürgerlihen Antrag auf Erhaltung des humanistishen Gym- nasiums zustimme. (Hört, hört! bei den Kommunisten.) Dur(- brochen werde der einheitlihe Shulaufbau auch dur die privaten höheren Schulen, denen der Staat über drei Millionen jährli mit Zustimmung der S. P. D. zuwende. (Hört, hört! bei den Kommunisten.) Wie sich in der fkapitalistishen Republik troß ihres zwölfjährigen Bestehens das Bildungsprivileg noch immer auswirke, ergebe sich daraus, daß in den unteren Klassen der höheren Schulen ganze 7,5 vH der Schüler dem Arbeiterstand angehören, in den höheren Klassen nur noch 3,4 vH und auf den Universitäten gar nur noch 2,5 vH. (Hört, hört! bei den Kommunisten und Rufe: „Freie Bahn dem Tüchtigen!“) Ganze 100 000 A ständen im Etat für die Aner igung minder- bemittelter höherer Schüler, aber 83 Millionen für die Kirchen. Für ein solhes Gefühl hristliher Nächstenliebe hätten die Kom munisten nux s{härfste Verachtung übrig. (Beifall bei den Kom- munisten.) Die Sozialdemokratie sei nicht in der Lage, eine ge- funde Verbindung zu schaffen zwishen Arbeit und Schule und Wissenschaft. Eine ungeheure Heye habe sich aufgetan gegen den kommunistishen Schülerbund. Demgegenuüber sehe man überall eine außerordentliche Begünstigung der nationaliftishea Organi sationen.

Abg. Hedwig Thöne (D. Vp.) weist auf die Tatsache hin, daß weite Schichten unseres Volkes unter Herabdrückung des all- gemeinen Lebensniveaus leben. Der frühere Mittelstand habe als Besiß seine Kulturgüter gehabt und müsse um diese nun jeßt unter größten Entbehrungen kämpfen. Der Staat könne hier dur Vereinfachung des Berechtigungswesens und durch Kürzung der Berufsausbildung helfen. Dem Minister Me man wider- {prechen, wenn er sage, daß die Persönlichkeitsbildung dur die Entwicklung des Berechtigungswesens zerstört werde. Die Per- sönlihkeit und die Schulbildung seien durhaus zweierlei. Dessen- ungeachtet hätten die Examina ihre Bedeutung nicht verloren. Die Deutsche Volkspartei sei entschieden gegen die Abschaffung der Reifeprüfung. Fmmerhin müsse diese einen anderen Sinn bekommen. Sie müsse den Stand der allgemeinen Leistungen bei dem Examinierten feststellen und dürfe nit ausarten in eine auertihe Schaustellung vorbereiteten Lens, Der Minister ga e die Pfliht, das, was erx vom Bere )tigungswesen gesagt abe, nun auch seinerseits wahrzumachen. Er sollte in Verhand- lungen mit der JFndustrie, den Handelskammern, der Wirtschaft und vielleiht mit Verbänden der Beamtenschaft die Berechtigungs- ¡orderungen herabzuseßen suchen. Die Rednerin beklagt die unter- [chiedliche Behandlung, der man im Etat die höhere Schule gegen- Uber den viel besser ausgestatteten pädagogischen Akademien unter- werfe. Man müsse wirklich erwarten, daß au der höheren Schule einmal wieder ein Sonnenblick von oben leuhtet. (Sehr richtig! rets und Heiterkeit.) Die Belastung der Lehrershaft mit der Veranziehung des Lehrernahwuchses an den höheren Schulen gehe allmählih über das erträglihe Maß hinaus. Darunter leide die Schule und der „Nachwuchs. Die Antwort des Ministers auf die Ansrage der Volkspartei im Falle Kawerau sei völlig un- befriedigend. Es könne keinesfalls gebilligt werden, daß der Reichspräsident derart persönlich verleßt werden könnte, ohne daß der Beleidiger danah von dev Schulaufsichtsbehörde irgendwie zur Rechenschaft gezogen würde. Um den Streit über die Authentizität der Konfessionsstatistiken endlich einmal zu beenden, sollte der Minister eine amtliche Statistik herausgeben. Solange dies niht geschehe, müsse man sih an das vorhandene Material halten. Danach bestehe auf den höheren Schulen des Rhein- landes eine unerhört große Spanne zwischen den evangelischen und katholishen Lehrern. Bei einer Schülerquote von 44 evan- gelishen zu 52 Katholiken und der Quote der festangestellten Lehrer von 40 zu 59 gebe es evangelishe Assessoren uur 19,7 vH und Anwärter 16,5 vH gegen 79,5 bzw. 83,5 vH katholischer Assessoren und Anwärter. (Hört, höri! rets.) :

_Abg. Dr. Bohner (Dem.) fordert eine zien Universität und höherer Schule. au) des öfteren Schulprüfungen beiwohnen. Die Prüfungen mußzlen viel einheitliher gestaltet werden. Jn den Spar- maßnaymen durfe man auch nicht zu weit gehen, vor allem dürften dié Zuschüsse für die Referendare unter den Spar-

men nt zu sehr leiden. Der Redner seßt sih besonders [ur die Philologen ein, deren Ueberlaftung schon daraus hervor- gee, daß Uber 43 vH von ihnen vor Frreihung der Altersgrenze pensioniert l 1

„eine engere Fühlung Vohschullehrer könnten

/ den Da jollte gegenüber diesen Volks- vtldnern die Wirtschaftspartei nicht auch noch Sparanträge vor- ; die Ungleichheit in der Besoldung der

werden müßten. Da

i __PVeberhaupt müsse Bolksbildner, die doch alle die gleiche Verantwortung trügen, ver- [shivinden. Es wäre interessant, cinmal festzustellen, wie nah dem Goslarer Zwischenfall nun die staatsbürgerlihe Erziehung bei den jeßigen Abiturienten in Goslar si ausgewirkt habe. Den Schülern solle ein politishes Verständnis, aber fein parteti- politisches, - beigebraht werden. Zu dem Fall des Berliner Tertianers, der unter dem Verdacht der Beteiligung an einem politishen Morde stehe, erklärte er, daß nah Mitteilung der Schulbehörde hier nit ein Versagen der staatsbürgerlichen Er- giehung vorliege, sondern vielmehr die Beeinflussung des Schülers dur Nationalsozialisten. Es sei traurig, daß die National- sozialisten hier immer glaubten, mit ihrem Hitler die aleihe An- erte nag Fordern zu Durfen, wie sie der Arbeit Mussolinis zolit werden könnte. Die Demokraten forderten, daß im Rheinland aus seinem Amte zahnke führt in Beantwortung einer stischen Futerpellation aus, daß die Beschwerde des rabiturienten Gerd Schneider in Berlin-Neufölln gegen assung nah gründliher Prüfung der Vorfälle ablehnend * beschieden werden müssen. Prelie (Dit. Frakt.) bezeihnet es als unzweckmäßia, len böheren Schulen den Charakter einer Real- geben. Wir konnten auch heute niht auf die klassische g verzihien. Zum humanistishen Eymnasium gehöre i, wenigstens wahlfrei, ein nicht durch besondere Kosten ver- teuerter bebräisher Sprachunterriht. Sonst blieben die Theologen ie einzigen, die sich nicht richtig vorbereiten könnten auf den höheren Schulen. Ueberhaupt sollte man im Jateresse besserer Vorbildung die Schulzeit für die höheren Schulen eher ver- längern.

Nachdem hierauf ein Antrag des Abg. König (Soz.) auf Schluß der Debatte angenommen wurde, folgt die Besprechung des Abschnitts „Universitäten“, wobei Dr. Chajes (Soz.) über die Ausschußberatungen berichtet.

Abg. Dr. Hoffman n-Münster (D. Nat.) verlangt, daß gerade in den Betrieb der Universitäten möglichst wenig mit den staatlichen Machtmitteln eingegrifsen werde, weil die Geistes- entwickdlung sich frei entfalten müsse. Die Beseyung der atlademischen Lehrstühle darf nux nach wissenshaft- lien, nicht nach politishen Gesichtspunkten erfolgen. (Sehr wahr! rechts.) Daß man au heute noch anerkennen muß, daß das deutshe Geistesleben in den lebten 100 Jahren unter den preußischen Königen und den Kaisern eizen HoMcitand tte, hat au der bisherige Minister Becker zugegeben. Deshalb darf man es nit als Propaganda für die Monarchie bekämpfen, daß diese Epoche und ihre Führer noh heute gefeiert werden. Wenn dex

Minister gesagt hat, es gebe keine staatli

er bejahe freudig den f

Durchsebung dieses Gry d in der öffentlihen

sondern au

die blende,

d Eu dn vg S niversitäten ab. Die Uebe ulen jeßt beän

die Pahl der Nationalökonomen. „jung

t arbeiten wollten, glaubten, sie

er Visitenkarte haben.

lih groß sei

die in der Wirts Dr. rer. pol. auf

i

stigende

reien geistigen indsabßes nicht nur

so

rmeinun

werde

sondern er bei

1

den Parteien, einung Widerstand finden. Denn die öffentliche Meinung bèjahe heute nur eine Sehr me nung, orshung

m einzelnen lehne er die Trennung von

rfüllung Formen angenommen. Die jung

Notwendi

Dr

Prenge Auslese der wirklich Begabten vorzunehmen; G

Be

dürfe den Ausshlag niht geben.

|

er Hoch- Erschreck- en Leute, ten den ci, eine tand und Auf die Universität

gehöre nur dem, der geistig arbeiten könne. Der Abbau der Lehr-

fäher müsse vorsichtig geschehen. end der Reform. D terer Wünsche für die Universitätsreform vor. satorishe Reform angehe,

dürfe drin

Der Universitätsunterriht be-

Der Redner trägt eine Reihe wei-

Was die organi- so sei bedauerlich die Abschaffung der

Extraordinariate, an denen gerade die junge Dozentenschaft das

Studentenshaft gehabt habe.

Zu be

rößte Jnteresse habe, Ee bedauerlich -sei der Konflikt, den der

Minister Becker mit der

grüßen sei der Versu in Bonn, die Studentenschaft auf den ein- zelnen Hochschulen für bestimmte Aufgaben zusammenzusthließen. tan müsse dem Temperament der

siht üben.

gend gegenüber au Wenn sie aus nationalem Empfinden heraus eine er Staat nicht die

Trauerkundgebung veranstalte, dann dürfe

Fe gegen ‘dice . 1 Minister unserer ‘akademischen Fugen t Er möge ihre Bestrebungen würdigen, u

gegen!

Fugend einseßen. -

zur Freiheit und nationalen Bedeutung zu verhelfen, Das Haus vertagt sih auf Freitag 11 Uhr: Fortsezung der Aussprache, Anträge.

Schluß 18 Uhr.

Nach-

offentlich bringe der neue mehr Verständnis ent- per Volk wieder

Erweiterungen der Stadtkreise Bielefeld und 5. Mai stattfinden foll. die zweite Beratung des Kultushaushaltes beendet ist.

Parlamentarische Nachrichten.

Der Aeltestenrat des Preußischen Landtags trat in seiner gestrigen Stßung dem Vorschlag des Gemeindeaus|chusses bei, daß die Reise des Ausf{husses zur Vorberatung der Ge}eußéntwürkfe E e

i 18

rier am Die Osterferien sollen erst beginnen, wenn Nötigenfalls

will der Landtag au noch zu Beginn der nächsten Woche Sißungen

abhalten, tofern am Sonnabend die

nicht abges{lossen sein follte. Aussicht genommen war, am 6. Mat ordnung der ersten Sizung stehen eine Rethe kleinerer Vorlagen. Der Geseßentwurf über die Aenderung der Berliner Kommunalver- fassung und der dazu eingebrachte Urantrag Steinhoff (Dnat.) tollen noch nicht zur Beratung ge-

in der ersten Plenarsißung nach Ostern

stellt werden.

beginnen.

eratung des Kultushaushalts noch Die Sommertagung soll, wie bereits in

Auf der Tages-

Handel und Gewerbe. Berlin, den 4. April 1930.

Nah dem in der vorgestrigen Sißung des Aufsichtsrats der

Magdeb

urger Lebens- vorgelegten Rechnungsabschluß für das 1929 în der Lebensvetsiherung unter prämienfreien Versicherungen ein Bestand von 65 818

über 188 102469 RM mit einer In der Unfall- und Haftpfl Ende 1929 auf 6658 Untallversicherungen mit 975 373,69 NM Prämie und auf 25 004 Haftpflichtversi in8getamt 2 428 440,599 NM

1618 481,73 RM sollen

9

die mit 1338 296,91 NM und die Aktionäre 240 000 RM (im Vorjabr 10 RNM), Die Generalversammlung

Nach dem Bericht des Vor fabriken Berneis - Augsburg-Nürnberg Umiaß der Gesellschaft, welcher in den beiden noch je rund 224 Millionen Reichsmark b um einige Millionen Reichsmark zurückgegangen. Besserung in den Ausfuhrms in der Konkurrenz ausländis

Versich

weil in Umfang und Wirkung zu weni

fall des Inlandsmarktes entstanden Recbnungeab\chluß für 31. De auf Grundstücke, 233 303 NM einen Reingewinn Gewinnvortrag aus dem Vorjahre von 25111 NM

Gebäude,

erungs-Gesellschaft

br 1929 ergab \sich Ende ins{luß der aufgewetrteten

erungen mit 1 453 066,90 NM rämiè. Aus dem Jahresübershuß von Gewinnanteil

Versicherungen Prämieneinnahme von 9118842,07 NM. ichtversicherung belief \sich der Bestand

rämie,

Versicherten

oder 12,— RM

en Lüden nicht auszufüllen. zember 1929 weist nah Abschreibungen Maschinen und Einrichtungen von von 81 395 NM auf,

auf die Aktie als Gewinnanteil erhalten. findet am 24, d. M. statt.

stands der VereinigtenSchuk.

Wessels Aktiengesellschaft, , über das Geschättsjahr 1929

ist der

vorangegangenen Fahren etragen hatte, in 1929 smar Eine leichte glichkeiten und eine Abshwächung, welche cher Fabrikate eingetreten war, bedeutend, die durch den ita

er

vermochte,

der nebst dem

i ,„ zujammen also mit 106 506 NM, auf neue Rechnung vorzutragen ist.

Telegraphishe Auszahlung.

1 j Î

j

Buenos-Aires .| Ganóda o. i E A E Konstantinopel London New Vork Nio de Janeiro Uruguay . Amiterdam- Notterdam . e Brüssel u. Ant- werpen Bucarest. . . Budapest . Danid. ¿is lfingfors .. R ugostawien aunas, Korono Kopenhagen . , Liffabon und Oporto . Oslo

gene Ï s Reyfkjavik (Island) Riga S@bweiz . . .. Sofia Sparien . . .. Stodckbolm und Gothenburg . Talinn (Reval ! Estland), . 1 Wien Loos

L Pap.-Pet. 1 kanad.

100 Gulden 100 Dram.

.| 190 Belga

100 Lei

„| 100 Pengös

100 Gulden 100 finnI. M 100 Lire 100 Dína1 100 Litas 100 Fr.

100 &6cud: 190 Kr. 100 Frs.

2 100 Fr.

100 isL. Kz. 100 Latte 100 Fres. 100 Leva 100 Pesete:

100 Kr.

100 eitn Kx 100 Schilling

4, April

Geld 1,637 4,133 2,068

20,865

20,362 4,186 0,490 3,866

168,00 9,435

58,39 2/490 73,08 81,40 10/527 21,95 7/400 41/79 112/08

18,78 112,02

16,37

12,298

92,13 80,71 81,045 3,037 92,99

112,49

Brief 1,641 4,191 2,072 20,905

20,402 4,194 0,492 3,874

168,34 9,445

58,51 2,494 73,22 81,56 10,547 21,99 7414 41,87 112/30

18,82 112,24

16,41

12,418

92,31 80,87 81,205 3,043 52,65

11271

111,73 99,115

3. April

Geld 1,642 4,185 2,068

20,875

20,359

Brief 1,646 4,193 2/072

20,915

20,399

4,1855 4,1935

0,490 3,776

168,97 9,425

58,37 2,490 73,07 81,395 10,525 21,945 7,399 41/79 112,08

18,78 112,03

16,375

12,394

92,13 80,70 81,00 3,037 952,50

112,49

111,1 98,975

0,492 3,784

168,41 5,435

58,49 2,494 73,21 81,955 10,545 21,985 7,413 41,87 112,30

18,82 112,25

16,415

12,414

92,31

Ausländi1che Geldtiorten und Banknoten.

3. April

4. April Geld Brief

Sovereigns .. _— 20 Fres.-Stüde Gold-Dollars . Amerikanische: 1000—5 Doll. 2 uïd 1 Doll. Argentinische . Brasilianische . Canadische . . Englis@e: große 1 È u. darunter Türkische. . Seigil e s ulgarishe . . änische L Danziger. .

S S =

tüd 120 422 42

4173 4,193 4 19 4,16 4,18 4,18 ., d. isrela: anad. #

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1,605 1,625 Â 0,468 0,488 _ 4,18

20,332 20,412 2041 20,32 2040 20,40 rk. Pfd. 1,91 1,93 100 Belga 58,23 . 58,47 56,47

112,24

100 Yeva 111,83 112,27

100 Kr. 100 Gulden 81,24 81,56 10,47 10,51

100 estn. r.

100 finnL.

100 Frecs. 16,395 16,455

100 Gulden | 167,68 168,36 22,06 22,14

2204 22,12

100 Lire 100 Lire

100 Dinar 7,36 7,38

41,42 41,58

111,76 112,20

100 Latts 100 Litas

§8,83 59,07 58,97 59,21

R Ea

2: o Uo

Estnische E Le Französische . . olländise . . talienishe : gr. 100 Lire u. dar. Fugoslawische ¿ ettländishe. . R L: a orwegishe . . Oesterreich. : gr. 1000S. u.dar. Numänische: 1000 Yei und neue 500 Lei unter 500 Lei | 100 Lei Schwedische | 100 Kr. Schweizer: große| 100 Frcs. 100Frcs.u.dar. 100 Fres. Spanische . 100 Peseten T\checho - slow. 5000 u.1000K. | 100 Kr. 500 Kr. u. dar. | 100 Kr. Ungarische . . ,| 100 Pengö

16.46 168,39

16,40 167,71 22,06 22,14 22,06 22,14 7,36 7,38

_—

11299 59.19 59 9

111,78 58/88 59/05

100 Kr. 100 Schilling 100 Schilling

100 Lei 2,47 112,20 81,04 81,04 93,51

12,36 12,375

246 28

112,18 112,62 80,96 81,8 81,03 81,35 593,04 53A

12,355 12,41 12,372 1243

2,49

112,64 81,36 81,36 93,73

12,42 12,435

, Ausweis der Bank von Danzig vom 31. März 19 (in Danziger Gulden). Aktiva. Metallbestand (Bestand an ful fähigem Danziger Metallgeld und an Gold in Barren oder Go münzen) 3 226 885, darunter Goldmünzen 116 344 und Danziger Met eld 3110541, Bestand an tägli fälligen Forderungen gegen t ank von England- eins{chl. Noten 15 346 675, Bestand an deckunz fähigen Wechseln 21 809 119, Bestand an fonstigen Wechseln 3: Bestand an Lombardforderungen —,—, Bestand an Valuw 9471 641, Bestand an fonstigen täglich fälligen Forderung 22137, Bestand an sonstigen Forderungen mit Kündi ungs —,—, Bestand an Effekten des Reservefonds 3 666 028. Pai siv Grundkapital 7 500 000, Nejervetonds 5 719 647. Betrag der u lautenden Noten 36 661 030, tonstige täglih fällige Verbindlich feit 1 658 980, darunter Giroguthaben: a) Guthaben Danziger Bebör und Sparkassen 669 139, b) Guthaben ausländischer Behörden Notenbanken 50558, c) private Guthaben 902 527, Verbindli keiten mit Kündigungsfrist —,—, fonstige Passiva 22! ; 308 darunter Verbindlichkeiten in fremder Währung 2201 029, Arg verpflichtungen —,—. (W. T. B.

London, 3. April. (W. T. B.) Wochenausweis der Lad von England vom 3. April (in Klammern Zu- und Abnahi im Vergleih ¿zum Stande am 27. Mä1z) in tausend Pfu Sterling : Notenumlauf 357 270 (Zun. 4970), Depositen der Regieru 18 420 (Abn. 370), andere Depositen: Banken 62 830 (Zun. 790 Private 37 360 (Zun. 1440), Gosldbestand der Emissionsabteilu [56 190 (Zun. 1050), Silberbestand der Emissionsabteilung (unverändert), Gold - und Silberbestand der Bankabteilung (Zun. 90), Regierungssicherheiten 54020 (Zun. 9250), ands Sicherheiten: Wechsel und Vorsch. 10310 (Zun. 4200), Wat papiere 12710 (Abn. 590). Verhältnis der Mejerven zu Paisiven 50,46 gegen 58,12 vH, Clearinghoujeumsfayg 1069 Milliont gegen die entsprechende Woche des Vorjahrs 328 Millionen mebr.

Paris, 3, April. (W.T. B.) Ausweis der Bänk p Fran frei vom 27. März (in Klammern Zu- und Abnahme ges die Vorwoche). In Millionen Franken. Aktiva. Goldbestand 428 (Zun. 5), Auslandsguthaben 6920 (Abn. 12), Devisen in Reds

(Abn. u. Zun. —), Wechiel und Schaßscheine 2% 154 (Zun. 118

davon: diskontierte Handelswehsel 6388 (Zun. 1143), lonstige_ Ausland gekaufte Wechjel 18 766 (Abn. 17), Lombarddarlehen 2 (Abn. 12), Bonds der Autonomen Amortisationskasse 5396 (unks ändert). F aff iva. Notenumlauf 70 826 (Zun. 1239), täglich Verbindlichkeiten 15 521 (Zun. 55),

(Abn. 210), Guthaben der Autonomen Amortitationsfasse 3091 (1 340), Privatguthaben 8260 (Zun. 431), Verschiedene 459 (Zun. 1? Devisen in Report (Abn. u. Zun. —), Deckung des Banknoi ulauts und der täglich fälligen Verbindlichkeiten durch Gold 49,291

Osl1o, 3, April. (W. T. B.) Wohenausweis der Ba von Norwegen vom 31. März (in 1000 Kronen): Met bestand 146 616, ordentlihes Notenausgaberecht 250 000, getan Notenausgaberecht 396 616, Notenumlaut 305085, Notenreterve 91 53 Depositen 80 255, Vorschüsse und Wechselbestand 240 453, Guth bei ausländischen Banken 36 576, Renten und Obligationen 26

Bern, 4. April. (W. T. B.) Wochenauswetis der Schwei rtjchen Nationalbank vom 31. März (in Klammern und Abnahme im -Vergleih zum Stande am 22. März)

1000 Franken: Aktiva. Metallbestand 578 880 (Abn. 1

Golddevisen 334895 (Zun. 1905), Wechselbestand 71 918 (U 3914), Lombards 47 L TICOY Wertschriften 27 934 (Zun. 8 Korrespondenten 26 385 (Zun. 114), onstige Aktiven 18 (Zun. 4208). Pa) siva. Eigene Gelder 34500 Notenumlaut 918 001 (Abn. 87 969), täglich fällige Verbindlichkel 121 997 (Abn. 74815), sonstige Passiven 31 578 (Zun. 2316).

(unverändet

(Weitere Nachrichten über „Handel u. Gewerbe“ s, i. d. Ersten Beila

erti S e

(Fortseßung des Nichtamtlichen in der Ersten Beilage.)

Verantwortl, Schriftleiter; Direktor Dr. T y rol, Charlottenb

Verantwortlich für den Anzéigenteil: Nechnungsdirektor Mengering in Berlin.

Verlag der Geschäftsstelle (Men gerin g) in Berlin. Druck der Preußischen Drudckerei- und Verlags-Aktiengese Berlin, Wilhelmstraße 32, Sechs Beilagen (einshließl, Börsenbeilage und drei Zentralhandelsregisterbeilag!

Geld Brief

davon: Tretorguthaben 37

Erste Beilage

| ¡ Deutschen ReichSanzeiger und Preußischen Staats8anzeiaer

1930

r. 80. S Nichtamtliches.

(Fortsezung aus dem Hauptblatt.)

Handel und Gewerbe.

O3 ( estellung für Kohle, Koks und Briketts , Aril 1930: Rubrrevier: Gestellt 20627 Wagen, nit [t Wagen.

Berlin, Freitaa, den 4. Avril

Wertpapiere.

Franffurt a. M. 3. April. (W. T. B.) Frankft. Hyy.s Bank 139,50, Oeíterr. Cred.-An1t. 29,80, Ashaftenburger Buntpavier 126,00, Cement Lothringen 88,00, Dtsch. Gold u. Silber 153,00, Franfi. Maich. Pok. —,—, Hilpert Armaturen 111,00. Ph. Holz- mann 107,00 Holzverkoblung 84,50, Wayß u. Frevtaa 93,00. ; Hamburg, 3. April. (W. T. B.) (Schlukkur1e., (D

Kurie der mit „T* bezeihneten Werte sind Terminnotierungen. Commerz- u. Privatbank T, 162,50, Vereinsbank T 123,00 vübeds Büchen 74,590, Schantungbahn 68,00*), Hamburg-Amerika Pakett. T 111,50, Hamburg - Südamerika T 166,00, Nordd. Lloyd T 106,00, Veretn. Elb)chiffahrt —,—, Calmon Asbest 16,75, Harburg-Wienex Gummi 82,75, Alsen Zement 170B,, Anglo-Guano 53,00. Dynamit Nobet T 84,75, Holstenbrauerei 172,00, Neu Guinea 445,00, Otavl Minen 60%. Freiverfehr: Sloman Salpeter 75,00. *) in Goldmark. E

Wien, 3. April. (W. T. B.) (In Scillingen.) Vsölker- bundsanleihe 108,25, 4 9, Galiz. Ludwigsbahn —,—, 4 2% Nudolfs- bahn 6,65, 4% Vorarlberger Bahn 6,70 3 9% Staatsbahn 129,50, Türkenioïse —,—, Wiener Bankverein 20,25, Oesterr. Kreditanstalt 91,00, Oesterr. Kreditanstalt 1927 —.—, Ungar. Kreditbank gy Staatsbahnafktien 36,00, Dynamit A.-G. —,—, W E. G. Union 26,45, Brown Boveri —,—, Siemens - Shuckert 185,50, Brüxer Koblen —,—, Alpine Montan 34,75, Felten u. Guilleaume 57,40, Krupp A.-G. —,—, Prager Eisen —,—, Rimamurany 102,25, Steyr. Werke (Waffen) 445,00, Skodawerke 388,00, Steyrer Papierf. 95 00. Scheidemandel —,—, Leykam Josefstha! —,—, Aprilrente 2,93, Mairente 1,525, Februarrente 1,82, Silberrente —,—, Kronen- rente —,—.

Amsterdam, 3. April. (W. T. B.) Amfterdamf@e Bank 189%, Rotterdamiche Bank 114,00, Deutsche Reichsbank, neue Aktien —,—, Amer. Bemberg Certif. A —, Amer. Bemberg

if. B —,—, Amer. Bemberg Cert. v. Pref. —,—, Amerikan, Glanzstof| Vorzugs 65,50, Amerikan. Glanzstoff common 22,00, Kalt - Industrie —,—, Nordd. Wollkämmerei 95,50, Vereinigte Glanzstoff —,—, Meontecatini —,—, Deutt|he Bank Akt. - Zert. —,—. 7 °% Deutiche Reichsanleibe 104%, 7 9% Stadt Dresden 101,25. 6496 Kölner Stadtanleihe 965/14, Arbed 1042/,4, 7 9/9 Rheins Elbe Union 107,00. 7 0/9 Mitteld. Stablwerke Obl. 90,50, 64 9% Siemens - Halske 104,00, 7 9/9 Verein. Stahlwerke 895/,, Rhein.s Weftf. Elektr. Anl. 104,00, 7 9%, Deutsche Rentenbank &. v. ObL 9715/5 6 9% Preuß. Anleihe 1927 901/15.

Moltereibuiter is aeyadckt 3,18 bis 3,24 A4, Moltereibutter [la in Tonnen 2,38 bis 3,00 6, Molkereibutter 11a gepadt 3,00 bis 3,12 4, Auslandóbutter, dâniihe, in Tonnen 3,24 bis 3,32 #, Auskands- butter, däniiche, gevadt 3,42 bie 3,48 #4, Corned beef 12/6 lbe. per Kiste 72,00 bis 75,00 4, Sped, inl., 8/10— 12/14 2,10 bis 2,30 e, Allgâuer Stangen 20 %% 0,86 bis 0,94 „6, Tilsiter Käfe, vollfett 1,94 bis 2,14 4, echter Holländer 40 1,72 bis 1,82 Æ, eter Edame1 40 % 1,78 bis 1,90 A, echter Emmentbaler, vollfett 3,04 bis 3,14 A, Allgâuer HNomatour 209% 1,06 bis 1,16 46, ungez. Kondentmilh 48/16 per Kiste 22,00 bis 24,00 Æ, gezuck. Kondens- mild 48/14 ver Kiste 31,00 bié 38,00 4, Speiseöl, ausgewogen

der Verelnigung für | 1,35 bis 1,45 M. erliner Meldung des -

(am 3. April auf Berichte von auswärtigen Devisen- und Wertpapiermärkten.

Devisen.

Danzig, 3. April. (W. T. E.) (Alles in Danziger Gulden.) Noten: Lokonoten 100 Zlotv 57,59 G., 57,74 B., 100 Neichs- marknoten 122,647 G., 122,959 B. Schecks: London 25,004 G,, —.— B. Auszahlungen War)chau 100-Zlotv-uszahlung 57,56 G,, 57,71 B., London telegrapbitche Auszahlung 25.00} G. —,— B.

Prag, 3. April. (W. T. B. Amuerdam 13,56,10 Berlin 806,074, Bürich 653,79, Oslo 903,874, Kopenhagen 904(0, London 164,27, Madrid 425,50, Mailand 177,02, New York 33,762, Paris 132,19, Stockbolm 907%, Wien —,—, Marknoten 805,624, Polnische Noten 378,25, Belarad 59,67, Danzig 658,00. i

Budape11, 3. April. (W. T. B.) Alles in Pengs. Wien 80,68, Berlin 136,633, Zürich 110,832, Belgrad 10,112.

London 4. April. (W. T. B.) New Bork 486,46, aris 124,30. Amsterdam 12,11}, Belgien 34,864, Jtalien 92,79, Berlin : 20,377, Eckwenz 25,12}, Spanien 38,60, Wien 3450, Buenos Aires 44,12 G. i ? Paris, 3. April. (W. T. B.) (Anfangs notierungen.) e 0,68 bis 0,82 Æ Linien, große, legter Ernte 0,83 bis | Deutichland 610,00, London 124,30, New York 25,55, Belgien 356,50,

t, Kartoftelmehl. tuperior 0,32 bis 0,33 (, Makkaroni, | Spanien 321,50, Italien 133,90, Schweiz 494,25, Kopenhagen 684,25,

tgrießware, lote 0,86 bis 0,95 4, epu dein, loje 0,60 Holland 1026,25, Oslo 684,00, Stockholm 687,00, Prag 75,70, 0,76 Æ, Eierschnittnudeln, lose 0,84 bis 1,42 M, Bruchreis umänien 15,20. Wien 36,00, Belgrad —,—, Warschau —,—.

4 bis 0,34 6, Rangoon - Neis, unglasiert 0,36 bis 0,37 , Paris, 3. April. (W. T. B.) (Sch1un kurse.) Deutich-

m Patna-tNeis, alasiert 0,48 bis 0,56 6, Java-Tatfelreis, glasiert | land 610,00, Bukarest 15,20, Prag 75,70. Wien —,—, Amerika

29,994, Gngland 124,30, Belgien 356,50, Holland 1026,50, Italien

u —,—, Kopen-

bis 0,73 4, NRingäpfel, amerikan. prime 1,30 bis 1,44 , n. Pflaumen 90/100 in Originalkiften —,— bis —,— #, Bosn. | 134,00, Spanien 322,50, S 494,95. Warfcha i hagen —,—, Oslo —,—, Stockbolm 687,00, Belgrad —,—.

umen 90/100 in Sâden. —,— bis —,— 4, entsteinte boën. j Amsterdam, 3. (W. T. B.) Berlin 59,45, London

80/8% în Originalkistenvackungen bis —,— M Pf j 12,113, New York 24 dle Paris 9,76, Brüssel 34,75, Schweiz

f. Pflaumen 40/50 in Originalkistenpackungen 1,06 bis 1,07 Æ, i taninen Kiup Caraburny # Kisten 0,80 bis 0,90 4, Korinthen 48,21, Jtalien 13,06, Madrid 31,31, Oslo ¿n even —,—, Prag M,

e, Amalias 0,88 bis 0,90 46, Mandeln, t1üße, courante, in Ballen | 66,70, Stockholm 66,95, Wien 35,124, Budapesi bis 2,50 # Mandeln, bittere, courante, in Ballen 2,60 bis | Wartchau —.—. Helsingfors —,—, Bukarest —,—, Yokobama „é, Zimt (Caïfia vera) ausgewogen 2,50 bis 2,60 4, Kümmel, | ——, Buenos Aires —.—. ] , in Säcken 0,94 bis 0,96 4, Pfeffer, |{warz, Lampong, aus- Zürich, 4. April. (W. T. B.) aris 20,214, London ogen 3,70 bis 4,00 e, Pfeffer, weiß, Muntok, ausgewogen 4,70 | 25,124, New York 516, Brüssel 72,08, Mailand 27,074, Madrid 5,10 Æ, Robkaffee, Santos Suverior bis Extra Prime 3,70 | 65,10, Holland 207,37, Berlin 123,27, Wien 72,81, Stockholm 4,20 A, Robfaffee, Zentralamerikaner aller Art 4,08 bis 5,80 4, | 138,80, Oslo 138,32, Kopenhagen 138,32, Sofia 3,744, Prag 15,30, tfaffee, Santoë Superior bis Extra Prime 4,60 bis 5,28 4 | Wartchau 57,91, Budapest 90,22}*), Belgrad 9,125, Athen 6,71, tfañee, Zentralamerikaner aller Art 4,90 bis 7,40 46, Nöstroggen, | ' Konstantinopel 245,00, Bukarest 307,25, Helsingfors 13,00, Buenos ert, in Säcken 0,34 bis 0,40 Æ, Nölstgerste, glasiert, in Säcken | Aires 202,50, Japan 256,00. *) Pengó. + bis 0,40 4, Malzkaffee, glasiert, in Säcken 0,49 bis 0,52 1, Kopenhágen, 3. April. (W. T. B.) London 18,16, ao, “start entôlt 1,80 bis 2,50 Æ, Kakao, leiht entölt 2,70 | New York -373,75*), Berlin 89,20, Paris 14,72, Antwerpen 52,15, 3,00 6, Tee, Souchong 8,16 bis 9,00 6, Tee, indish 9,26 ürih 72,38 Nom 19,67, Amíterdam 150,20, Stockholm 100,424, 12,06 Æ, Zucker, Melis 0,554 bis 0,574 #, Zucker, Raffinade lo 100,05, Helsingfors 942,00, Prag 11,10, Wien 52,75. B bis 0,63 Æ. Zuder, : Würte! 0,63 bis 0,70 4, Kunsthonig | *) Gestern 3735/,. i i : ¿é k&-Packungén:' 0,60 bis 0,62 Æ, Zudersirup, bell, in Eimern “Stockho!m, 3. April. (W. T, B.) London 18,104, Berlin þ bié 0,80 , SPpéisesiruy, dunkel, in Eimern 0,60 bis 0,76 4, | 88,874, Paris 14,59, Brüsiel 51,95, Sweiz. Plätze 72,10, Amsterdam rmelade, “Vierfrucht, in Eimern von 124 kg 0,75 bis 0,76 M, | 149,50, Kopenhagen 9,6), Oslo 99,674, “Washington 372,25, aumenfonfiture in: Eimern von 12} kg 0,90 bis 0,96 #4, Erd- Helsingtors 9,39, Rom 19,54, Prag 11,07, Wien 52,59. rfonfiture în Eimern von 124 kg 1,66 bis 1,70 4, Pflaumenmus, Osl o, 3. April. (W. T. N London 18,17, Berlin 89,2, Simern von 124 und 15 kg 0,78 bis 0,89 Æ, Steinsalz in Sädten | Paris 14,66, New York 373,62, Amsterdam 150,10, _Zürich ‘72,40, 4110 bis 0,0810 Æ, Steinialz in Packungen 0,0914 bis 0,13 A, lsingfors 9,43, Antwerpen 52,25, Stockholm 100,45, Kopenhagen dejalz in Säcken 0,10%169 bis —,— M, Siedesalz in Packungen 00,10, Rom 19,65, Prag 11,12. Wien 52,80. bis 0,14 4, Braten\hmalz in Tierces 1,42 bis 1,44 6, Braten- Mosftkau, 3. April. (W. T. B.) (In Tscherwonzen.) alz in Kübely 1,43 bis 1,45.4, Purelard in Tierces, nordamerik. | 1000 énal, Pfund 944,51 G., 946,41 B,, 1000 Dollar 194,15 G, ß bié 1,29 M, Purelard in Kisten, nordamerik. 1,29 bis 1,30 #, | 19453 B.,, 1000 Reichsmark 46,36 G., 46,46 B. liner Robichmalz in Kisten 1,56 bis 1,60 4, Speitetalg 1,06 bis : / ) Á, Margarine, Handeléware, in As 1 1,32 bis 1,38 4, T 1,14 S andon A Gui , 1 Silber auf Lieferung 19/5

Die Elettrolvtkupfternotierun de Eleftrolvtkuyfernotiz stellte sib laut T. B.“ am 4. April auf 170,50 # 0 M) für 100 kg.

Berlin, 3. April. Preisnotierungen für Nahrungs- LeN inkaufspreise des Lebensmitteleinzel- dels für daé Kilo frei Haus Berlin in Originalpackungen.) ert durch öftentlid angestellte beeidete Sachverständige der ¡strie- und Handelskammer ¿u Berlin und Vertreter der Ver- chershaft. Preite in Heichsmark : Gerstengraupen ungescliffen, 0,43 bié 0,46 Gerstengrauven, ungescliffen, mittel 0,45 0,54 A, Gerstengrüße 0,36 bis 0,37 Æ, Haterflockden 0,37 0,38 M, Haterarüße 0,43 bis 0,44 Æ, Roggenmehl 0/1 0,27 0,29 ffÆ MWeizengrieß...0,45 bis 0,47 4, Hartgrieß 0,49 bis 1, 000 Weizenmehl 0,33 bis 0,444 , Weizenauszugmehl 00 kg-Säden br.-t,-n. 0,45 bis 0,48 Æ, " Weizenauszugmebl, e Marken, alle Packungen 0,48 bie 0,57 4, Speiseerbien, e 0,29 bis 0,32 (, Speiteerbsen, Viktoria 0,30 bis 0,33 #, ieerbien, Viktoria Niesen 0,34 bis 0,42 4 Bohnen. weiße, [ 0,46 bis. 0,50 F, Langbohnen, | ausl. 0,56 bis 0,68 M, en, fleine, legter Ernte: 0,56 bis 0,68 4, Linten, mittel, leßter

,

Berichte von auswärtigen Warenmärkten. ?

London, 2. April. (W. T. B.) Im Verlauf der zweiten diesjährigen Kolonialwollauktionsfserie kamen heute 7457 Ballen in guter Auswahl zum Angebot, wovon bei allgemein leb hafter Nachfrage etwa 6000 Ballen zu TADEE Preisen verkauft wurden. Merinokammwollen im Schweiß fanden guten Absaß an den heimischen Handel und nah. dem Kontinent. Für beste Loss wurden 15 d bezahlt. Sehr gut gefragt waren s{hweißige Kreuza zuchten aus Neuseeland, die vom beimischen Handel höher bezahlt wurden. Beste Hoggets im Schweiß brachten 12x 4 Gewaschene Merinokammwollen aus Queensland, Marke „Sulolo“, wurden zu 26 d zuge\chlagen, aus Adelaide, Marke „Murttie*, brachten Sl d Kaywollen waren“ stärker. angeboten, und für Schweißwollen zeigte sich auch ziemlich gute Nachfrage, dagegen wurden Schneeweiße infolge unzureichender Gebote mehrfach zurückgezogen.

London, 3. Apxil. (W. T. B.) Bei Forkseßung der zweiten diesjährigen Kolonialwolltauktion gelangten heute 10290 Ballen zum Angebot, von denen 9000 Ballen mäßigerer Auswahl Abîsagz fanden. Es wurden die laufenden Preise bezahlt. Kreuzzuhten aus Neuseeland wurden bejonders lebhaft zu festen Preisen umgesegt. Halbzuchten im Schweiß erzielten 14 d, Kreuzzuhten im Schweiß 13 d, Beste Lambs Slipes rourden zu 15 d umgesegt. Gewat!chene Merinowollen aus. Victoria notierten 24 4 und gervaschene Sidney« wollen, Marke „Fafsifern“, 244 d. “In dem heutigen Angebot waren 4500 Ballen 1üdamerikani\che Wollen enthalten, von denen der größte Teil tür heimishe und fontinentale Rechnung Absay fand. Das Geschäft in diesen Wollen war sehr lebhaft und es wurden gute

Preise erzielt. : Bradford, 3. April. (W. T. B.) Die Wollpreise blieben fest, obwohl die Verbraucher angesihts der weniger günstigen

Arbeiteausfichten bei ihren Anschaffungen vorsichtig zu Werke gingen,

(W. T. B) Silber (S{luß) 193,5,

1,26 M, Margarine, Svezialware, in Kübeln, 1 1,58 bis 1,92 4 1,39 bis 1,42 Æ, Molkereibutter La in Tonnen 3,06 bis 3,12 M

Nachweisung der in den Hauptbergbaubezirken Preußens im Jahre 1929 verdienten Bergarbeiterlöhne.

É Durchschnittslöhne sämtlicher Vollarbeitet. E L

_ Verfahrene Arbeitsfichten Leistungskohn !) Verdienst Y Versicherungs-

‘(einshließlich_ ; sbeiträge de beiträge überhaupt menge R aa S der Arbeiter

} davon t Gesamt- } x; i auf 1 ver- | auf la davon in auf E Schichten im* ganzen im ganzen 1 Voll- } fahrene j 1 Voll» Neben- 1 Voll- | zahl für Ueber- RM NM

arbeiter | Schicht | arbeiter E arbeiter arbeiten RM | RM | RM 1 2 4 5 6 8 9, 10 12 14 15 16

Zahl der

davon Vollarbeiter in Nebenbetrieben

davon Schichten auf für Ueberarbeiten

1 Voll-

arbeiter im ganzen

Art und Bezirk des Bergbaus

Gefamtzahl

2138 2068 2780 2799 2785 2482

110 053 907 S1 167 231 888 141 786 44 325 009 927 540 527 94 392 452

105 309 639 49 164 696 852 249 923 423 566 013 890 074 164 2 767 532

a) Stetnkohlenbergbau Obe N,

Nieden Oberbergamtsbezirk Dortmund?) . linken Niederrhein . . …, .} 15838 niederrhein.-westfälishen Bezirk . | 333 040 d E S

b) Salzbergbau Oberbergamtsbezirk Halle . Oberbergamtsbezirk Clausthal

c) Crzbergbau Mansteld (Kupferschiefer) - 7 946 Oberharz e H 1735 Che N 8513 Nassau und Weblar 5s 3 249

Q Ae N Eatadan

ostelbi R westelbi R S 26 054 7512 8 508 647 326,6 Mei vér omati C R 14514 7677 4741 988 326,7

L i dingeberdienst oder Schichtlobn ohne alle Zuschläge für Ueberarbeiten jowie ohne Hausstandsgeld und Kindergeld, aber einshließlih der Arbeiterbeiträge zur sozialen icherung uad aler AeisbiEe, vie auf ‘Grund zu ag rae der normalen Sicht zur Auszahlung gelangen. Arbeitsfoften (Kosten tür Gezähe, Geleucht und Syprengmaterialien), die früher vom verdienten n abgezogen wurden, kommen tarifgemäß niht mehr tracht. | : i

j ügli läge für Neberarbeiten jowie des sstaudógeldes und Kindergeldes Der Verdienst entsyriht somit dem vor 1921 nadhgewiefenen verdienten reinen Lobne, "Lek s VE afer emeiltae Le Arbeiter jet in ihm caidaltes mind Bein Salzbergbau wird vom Ill. Vierteljahre 1927 ab in den Verdienst auch der bisher unter den „Wirtschaft-

r mit dem i O | Î Í L hen Beidilfen* veceamaile Kobhlendeputatausgleih einbezogen, da diefer nah den für die Kaliindustrie getroffenen taritlihen Vereinbarungen mit dem Hausftandsgeld ver|chmolzen ist.

3) Jm niedersächsischen Teilbezirk betrug die Zahl der Vollarbeiter: 2270 ; die Zahl der vertahrenen Schichten: 712542, davon die für Ueberarbeiten: 23 013; die Zahl der angelegten Arbeiter: 2607,

346 259 510 382 6 600 935 327 641 6915 172 507 550

848 747 295 899 2 885 945 145 459 3 008391 216 612

16 319 040 7842 164 99 921 759 4 960 288 104 169 505 6 857 308

317,1 317,0 312,8 313,2 312,8 312,9

51 464 24 742 319 480

32L 383

#ck O O i a gu tus © WLE 2E

0 n I S8 s r O

344

2300 20 90 D

2579

11 172 746 2571

10 522 743 13774874

46316 13 046 3898

49 123

L p p So —I Fed DO S

363

Ey »

1 367 770 1683 376

315,7 314,2

0.00

4 333 5 358

341 285 340 295

_—_ o T)

2339 1963 2182 1899

18 584 289 3 405 963 18 579 189 6 168 691

18 146 604 3 294 787 17 936 661 6 040 160

-

DINAA 2&6

57 783 11 797 30 881 18 735

2481 348

9539 325 2618930 1 009 724

312,3 310,9 307,6 310,8

®

D 2

331 355 372

2308 2487 2818

Se

Set e cim; H-R M RpaT—— R R RENNR: S BRN PTIN Free:

00 32A 282

43391 607 | 45 745 736 61 795 443 ° 64 793 360 37 852 606 40 903 188

195 677 182 142 212 292

2486 935 2473 227 2946 156

456 658 562110 329 657

19 823 7512 6502597 | 328,0

r ,

p pad dms i

-

Zahl der entgangenen Schichten: 102 336