1907 / 183 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 02 Aug 1907 18:00:01 GMT) scan diff

den nachbenannten Justizbeamten den Charakter als Rechnungsrat zu verleihen: im Kammergerichtsb ezirk: dem Amtsgerichtssekretär Bauerfeld bei dem Amts- eriht Berlin-Mitte, den Gerichtskassenrendanten Lassahn in erlin-Wedding, Kedor in Frankfurt a. O., Lehmann in Kottbus, dem Rg Doe ipping bei dem Amts- eriht Berlin-Mitte und dem Oberbuchhalter Tietze bei der Gerichtskaf} e Berlin-Mitte, im Oberlandesgerichtsbezirk Breslau: | den Rechnungsrevisoren Heinrich in Brieg, Gaertner in Hirschberg, Lawrenz in Glayg, Tschirner in Liegniy und iebig in Beuthen O.-Schl., dem Gerichtskassenrendanten Jus ïe in Gleiwiß, dem Kassierer Bastian bei der erihtskasse in Breslau, dem Obersekretär und Rendanten Graber in Striegau, den Amtsgerichtssekretären und Rendanten Rückert in Trebniß, Haaß in Neustadt O.-Shl., Maue in Grünberg und Preisner in Münsterberg, im Oberlandesgerichtsbezirk Cassel: dem Oberlandesgericta\ekretär Kuhring in Cassel, dem Ersten Gerichtsshreiber und Rendanten, Amtsgerichtssekretär Pflugmacher in Schmalkalden, im Oberlandesgerichtsbezirk Celle: dem Rechnungsrevisor Werner in Osnabrück, den Ge-

ichtskassenrendanten aensch in Harburg a. E. und ta erin Göttin, dem Gerichtskassenkontrolleur

Schneiderreit in Hannover, én im Oberlandesgerichtsbezirk Cöln: l dem Buchhalter Lieske bei Le Zustizhauptkasse in Cöln, im Oberlandesgerihtsbezirk Düsseldorf: dem Buchhalter Johann Meyer bei der Justizhaupt- kasse in Dori, den Gerichtskassenrendanten Peters in Crefeld und Taukel in Duisburg, . im Oberlandesgerihtsbezirk Frankfurt a. M.: dem Rechnungsrevisor Großmann in Wiesbaden, im Oberlandesgerihtsbezirk Hamm : dem Oberlandesgerichtssekretär Shmiß in Hamm und dem Gerichtskassenrendanten Kuppe in Bie efeld, im Oberlandesgerichtsbezirk Kiel: dem Gerichtskassenrendanten Koops in Kiel, | im Oberlandesgerichtsbezirk Königsberg i. Pr.: den Oberlandesgerichtssekretären Toball und Rade- macher in Königsberg i. Pr., den Rehnungsrevisoren Dieß in Tilsit und Doehlert in Allenstein, den Gerichtskassen- rendanten Wilkat in Memel und Günter in ed im Oberlandesgerihtsbezirk Marienwerder: dei Gerichtskassenrendanten Byczkowski in Elbing und dem Kontrolleur Salinger bei der Gerichtskasse in

Graudenz,

S

im Oberlandesgerichtsbezirk Königsberg i. Pr.: dem En ekretär Günther in Königs- i. Pr., den Amtsgerichtssekretären Dongowski und er dajelbst, A Friedland, Ribbat in Memel eziorowski mL E im Oberlandesgerichtsbezirk Marienwerder: den Amtsgerichtssekretären Ro szyk in Thorn, Dobraß in Danzig und Wendt in Vandsburg, dem Sekretär Pfeiffer bei der Staatsanwalis@ in Danzig, im Oberlandesgerihtsbezirk Naumburg a. S.: den Landgerichtssebtetären Thurm in Naumburg a. S. und Joachim in Nordhausen, dem Ersten Gerichts| reiber, Amisgerichtssekretär Bis hoff in Eilenburg, den Amts- erihtssefretären Knobloch in Erfurt, Walter in Schleu- Angen, Paul in Loburg, Herzog in Merseburg und von Blumenthal in Magdeburg, 8 im Oberlandesgerihtsbezirk Posen: dem Sekretär A TMON N bei Ver Staatsanwaltschaft N ihtsbezirk Stetti im Oberlandesgerichtsbezir ettin: dem Oberlandesgerichtssekretär T in Stettin, dem Obersekretär Scheer bei dem Amtsgericht in Stargard i. P., dem Landgerichtssekretär Ko pp in Stettin und dem Ersten Ge- rihts\hreiber, Amtsgerichtssekretär Mel ker s in Dramburg.

ues

und

Finanzministerium.

Die Rent meisterstelle bei der Königlichen Krei skal in Uslar, Regierungsbezirk Hildesheim, ist zu beseßen.

Königliche Generallotteried irektion.

Bekanntmachung.

Die Erneuerungslose sowie die D Rg zur 2. Klasse der 217. AgNS preußishen Klassen- lotterie. sind nah den 88 6, 6 und 13 des Lotterieplans unter Vorlegung der bezüglichen Lose aus der 1. Klasse bis um 6. August d. J, Abends 8 Uhr, bei Verlust des Nnre Bis einzulösen. j A

Die Ziehung der 2. alte dieser Lotterie wird am 10. August d. J., Morgens 8 Uhr, im Ziehungssaale des Lotterie- gebäudes ihren Anfang nehmen.

Berlin, den 2. August 1907. ;

Königliche Generallotteriedirektion. Strauß.

Justizministerium.

Der Rechtsanwalt Georg Bahr in Schönlanke ist zum Notar für oh Bezirk des Oberlandesgerihts zu Posen, mit

Großbritannien und JFrland.

n der gestrigen Sißzung des Unterhauses bemerkte ein egierungskommissar vor Eintritt in die Debatte über das Budget des Auswärtigen in Beantwortung einer die Läge in Belfast betreffenden Anfraze, es bestehe guter Grund für die Annahme, daß der Streik bold beendet sein werde. Nach dem Bericht des ,„W. T. B.“ eröffnete Bonar Law die Budgetdebatte mit der Bitte um Aufklärung über die Politik der Regierung bezüglich der A, Im weiteren Vers lauf der Sizung regte King (liberal) die Frage der Bes {ränkung der Feléaorlistungèn und der V der bri- tischen MNegierung dieser Frage gegenüber an. ilke kam auf das in Vorschlag gebrahte englisch- russishe Einvernehmen zu \sprehen und brahte mit Rücksicht auf die gegenwärtige innere Lage Rußlands seine Genugtuung über die kürzlich erfolgte Mitteilun zum Auódruck, daß die Verhandlungen auf Grenzfragen beschrän werden sollen. : Nach weiterer Debatte beantwortete der Staatssekretär des Aeußern Sir Edward Grey mehrere Fragen bezüglich der Zuckerkonvention und Pure dabei aus:

ie Regierung bemühe si, ein Uebereinkommen zu sichern, dur das England, wenn die Konvention bestehen bleibe, weiter an ihr teilnehmen könne, aber von der Gefahr befreit sei, daß die englischen Märkte durch Beschluß einer Mehrheit von Mächten beschränkt würden, deren Interessen als Zuckerproduzenten in etnem gegebenen Augenblick nicht mit den englischen Interessen übereinstimmen könnten. Der Vorschlag der Regierung würde die englischen Interessen wahren mit einem Minimum von Störung für andere Mächte. Grey gab dann weiter seiner Meinung dahin Ausdruck, daß die Konvention niht gekündégt- werden wärde. Alsdann führte er aus, er könne, was. die. Haager Konferenz und die Frage der Rüstungen betreffe, nit sagen, welher Beschluß eventuell der Konferenz zur Annahme vorgelegt werden würde; B us aber irgend ein Beschluß Aussicht habe, von den Delegierten der anderen Mächte angenommen zu werden, so würden die britishen Delegierten niht zögern, ihn vorzuschlagen. Wenn er niht in der Lage sei, eine bestimmte Angabe über den Gegen- stand zu machen, so sei dies eine Folge davon, daß England nah all den Kommentaren, die in der europäishen Presse bezüglih des englishen Vorschlages geliefert worden seten, eine große Abneigung dagegen habe, auf der Konferenz irgend einen Vorschlag zu machen, der geeignet wäre, die on- ferenz, die einen freundsha\tlißen Charakter habe und haben müsse, in eine von Streitigkeiten zerrissene zu verwandeln. In der

Henry Campbell - Bannerman vor der Oeffentlichkeit nahegelegt worden, mit Großbritannien zusammenzugehen, und wenn auf der Haager Konferenz keine positiven Ergebnisse gezeitigt würden, so hätte es doch ein Einshhlafenlassen der Frag: verhindert und dur Anregung derselben vielleiht eine Förderung ihres - Studiums er- reiht. Die Frage müsse in einem Tempo gefördert werden, bei dem au die anderen führenden Nationen der Welt sich England an- {ließen könnten. Es sei gesagt worden, daß die deutshen Vertreter auf der Konferenz in der Friedensfahe weit mehr eine führende Rolle gespielt hätten als die englishen, aber bei aller Achtung vor den Leistungen der Deutsck@en dürfe man au die der englishen Vertreter niht herabseßen. Bezügli

Abrüstungsfrage, fuhr Grey fort, sei den Mächten von Sir

durch Steinwürfe

etotet oder verleßt.

Hafenbau; auch - die Zollkontrolle soll die Ka

haben. Au

drei

Der deuts

tun. Der deuts

rankreichs, Jta

tonte dabei,

Vertreter Franfreihs in

der Franzosen Beileidsbezeugungen.

Der

der Stämme und die Notabeln ein in dem die Entfernung des Schienenweges und Einstellung der Arbeiten verlangt wurde, scheint keinerlei Vorsichtsmaßregeln etroffen zu haben, um eintretenden Ev

einem Dampfer aus Casablanca befa 400 flüchtige Jsraeliten. Handelsdampfer

öónnen. Der Kommandant des Kreuzers „Galilée“ fort nach seiner Ankunft in Casablanca in Begleitung sischen Konsuls zum Gouverneur begeben und ih

daß er_ mit sei gem_ Kopfe für die Sicherheit i haftbar sei. Die spanishe und italienishe Regierung haben | ebenfalls beschlossen, ein Kriegsschiff nah

senden, um in gemeinsame

tuung für die Ermordung i

Wie ferner

erhalten, si und „Du Q

rer

Abfahrt nach Marokko bereit liegen.

etôtet worden sind. Nach den neuesten von Dampfern aus Casablanca gebrachten L beträgt die , Zahl. der ermordeten Europäer neun; ein Re

deut ist nicht Der Aufruhr bicie A f

egen den ten gereizt nden si

Auf der Reede von Casablanca liegen ampfer für die eventuelle Ein Europäer bereit, die nötigenfalls unter dem französishen Kriegsschiffes „Galilée“ e Konsularvertreter in alles Erforderlihe zur Sicherung

shiffung der ; Ehute des vor sih gehen kann. Casablanca ist beauftragt, der dortigen Deutschen zu e Geschäftsträger teilte den Gesandtschaften ÿ iens und Spaniens die ihm über die Vor- âlle in Casablanca zugekommenen Nachrihten mit und be- unter Ausdruck seines Beileids, das Zusammen- ehörigkeitsgefühl in solhen Augenblicken. Auch von den Ge- andten und Bevollmächtigten der anderen Mächte erhielt der Tanger aus Anlaß der Ermordung

Gouverneur von Casablanca, der durch Abgesandte Ultimatum erhalten hatte,

entualitäten begegnen zu wird sich so- des franzó- m erklären, n der Stadt

asablanca Vorgehen mit Frankreih Genug- taatsangehörigen zu fordern. i emeldet wird, hat der französishe Kreuzer „Forbin“, der sich gegenwärtig bei den Azoren befindet, Befehl vor Tanger mit den beiden Kreuzern „Condé“

hayla““ zu vereinigen, die beide in Toulon zur

preise 1903

auf 220

ausfuh ordnung

Nee

M, 1905 merken, daß

lieferten.

ahres 1906 über 100 000 Jahre 1905. Zur Erzeugung dieser beid Zeit noh der Kautschuk hinzutreten. shaftlihen Entwicklung unseres Sa gegengesehen werden.

Von diesem

dem besonders günstigen Jahre 1907. ran

größeren Ertrage der Kokospalmen und der zuzuschreiben ist. 7614 t im Werte von 1 370 520 von 1 638128

Prod M;

&; 1905 8603 t im Werte von 2890500 4 Der —Durcbschnittspreis betief {ih für-die Tonne 1903 auf 180 4, 1901 auf 230 46, 1906 auf 300 1906 die Palmen weniger

Erhöhung der Kopra- ukt wurden ausgeführt: 1904 7446 t im Werte

0 A Dabei ist zu be- e getragen haben als in

Gle!

Menge um 1000 t, da die von den Eingeborenen auf An- des Gouvernements angelegten Kokosplantagen ihre ersten Der Kakao trug zu der erhöhten Ausfuhr des

4 bei, und

¿war

en Artikel wird in nit ferner Danach kann der weiteren wirt- moagebietes mit Zuversicht ent-

wohl stieg die Kopra-

70000 A mehr als im

der kräfti

der Bevys Am

Koloniales.

Handel Samoas im Jahre 1906. Der Handelsbericht für das Schußgebiet S1moa für das Jahr 1906 verzeichnet zum ersten

Male ein Ueb-rwiegen der Ausfuhr über die Einfuhr

gewendet wurden.

nehmen, nämli

dehnenden tropischen Landwirtschaft. Ausfuhr noch um §853 212 4 hinter der sie diese jeßt um 155014 M, so

d. h. es sind aus den Srteumen der Insel höhere Beträge erzielt worden, als für eingeführte Lebensmittel und andere Gebrauhsge genstände auf- Dies ist um so erfreulicher, als die Einnahmen aus Quellen geflossen sind, die von Jahr zu Jahr immer mehr zu- aus den Erzeugnissen der sich immer mehr aus- Während im Jahre 1905 die Einfuhr zurückblieb, übersteigt daß sih die Handelsbilanz der

Am n

Die Geburts-,

gekommene Ei ganzen Reihe geachtet der au

fälishen Städten Ge (43,64), Dortmund (43,03) und weisen auf: Charlottenburg (22, (23,74), Wiesbaden (24,38) un Die Heiratsziffer stellte ich am Frankfurt a. M. (22,90) und Berlin (22, dorf Ci Cöln (20,96), am niedrigsten in Danzi (16,26), Halle (16,62) und Stettin Die ungünstigsten Sterbe G Breslau (21,53), edrigsten war diefe Ziffer in S burg (12,26), Barmen Ge Crefeld (13,91) und Elberfeld (14,15). L nisse für Schöneberg und jedoch zum Teil damit zusammenhängen, daß in beiden Gemeinden die wichtigsten Krankenhäuser apperyaty des städtischen Weichbildes liegen. as den Geburtenü rungszunahme anlangt, rheinisch, westfälishen Städten ; {uß 37,04, in Duisburg 24,77,

Diese günstigen Ergeb

Statistik und Volkswirtschaft.

Tas, und Sterbeziffern für die preußishen Großstädte 1906.

Die preußishen Großstädte haben, ren Jahren eine A gehabt. Indes ift und d

erordentli gen,

ziffer innerhalb der weiten der Bevölkerung schwankte,

[kerung.

hôchsten war die Geburtenziffer in den rheinish-west- d lfentirSen (60.60) Bonn, (A B0) R Ret

hen, noch

g (16,12),

erf

Dortmund

wie

starke Bevölkerungszunahme aufzuweisen H arin: tritt eine früher kaum zum Vorschein gentümlickhkeit auf der Geburtenübersch

von Großstädten bereits im Rüdgang begriffen, un- ) immer andauernden Ueberfüllung inder in die Welt feßenden A Aus der nachfolgenden Uebe:siht ergibt ich, daß die Geburten- Grenzen von 22,55 und 50,65 aufs Tausend ; : fd also Unterschiede von 130 v. H...aufwies. - Aehnlih verhielt sich die Sterbeziffer; auch bei ihr zu | Schwankungen von 10,69 bis 23,27 v. H. waren die Gegensäße weniger stark ausgeprägt ; heiratenden Personen bewegte sihch von 16,12 bis

sen (40,55). Die niedrigsten Zahlen 59), Schöneberg (23,51), Hannover d Crefeld (24,64).

chuß bezw. so war diese am bchsten wiederum in den in Gelsenkirhen erreihte der Ueber- in Essen 23,52 a. T. Berlin hatte

bödsten in Altona (24,02), 76); ihnen folgten Düfsel- Dortmund (20,96). Die Heiratsziffer war ME 519) Königsberg i. Pr.

ziffern boten Posen (23,27), Stettin (21,39) und Danzig (21,13). chöneberg (10,69), Charlotten-

S 2

früher, so au in den bei einer

[tersklafsen.

finden wir Bei der Heiratsziffer die Zahl der 24,02 aufs Tausend

(44,83), Duisburg

De dürften

die natürlihe Bevölke-

D

la

in N

de

ist

de N

B

48 Stunden die Arbeit aufzunehmen

_ „Köln. Ztg.*, 400 Bauarbeiter ausständig. -

27. Juli d. F

lande troß des anhaltend kalten, im allgemeinen günstiger, hat sich ziemlich normal entwickelt. weizens ist gut oder sehr gut. und dem Tielerwaard sowie holland und Südholland steht

lie g In MToninges ift sebr E L en Provinzen weniger gut als in den südlichen; i i jedoch überall gut. Di ü L L 2, Meeateinta gut; die Beschaffenheit läßt indessen noch zu wünschen übrig. Der Hafer steht von allen Stand überall gerste Futie und Regen sehr gelitten, sodaß die Ernteaus\ichten ziemlich ungünsti nd.

ut. - Mit Kümmelsfaat sind 400 ha mehr als im aut worden, namentlich in Groningen und Nordbolland. Das Stroh

gut, -die Frucht: ist jedo ftellenweise zurückzeblieben. Die Künimel: saat steht gut auf dem Lehmboden in Nordholland, gut und ziemlih gut in Groningen und Südholland, ziemli gut in Seeland, mäßig auf

ziemli gut. gut; steht Groningen und West- fas die Krankheit folge der niedrigen Temperatur \{chle s nur als mittelmäßig bis ziemli gut bezeichnet. Die Bohnen stehen fast überall gut und sehr gut; Läuse und starker Wind viel

ziemlich \{chleckcht. befe

mäßig

holland, gut. Utreht, Südholland, Seeland und Nordbrabant wid über das Auftreten ter Blattkrankheit geklagt. Weniger Schaden hat die bier und da aufgetretene Stand der Kartoffeln gut auf dem Sandboden in Friesland sowte Utrecht (auf Lehmboden), Nordholland (auf

widrigenfalls sie entlaffen seien. er Gemeinderat hat eine Vermittlung fre Lev C

In Martinach (Kanton Wallis) sind, laut Telegramm der

_—

Land- und Forftwirtschaft, Ernteaussichten in den Niederlanden.

Der Kaiserliche Generalkonsul in Am sterdam berihtet unterm .: Nah dem amtlihen Saatenstandsberiht vom 17. Juli uten die Erntenahrihten aus den verschiedenen Teilen der Nieder- dunklen und regnerishen Wetters als erwartet werden konnte. Der Weizen

Der Stand des Winter- Nur in der * Nieder-Betuwe auf dem Lehmboden in Nord-

der Winterweizen ziemlich gut, Groningen, Seeland, dem übrigen Südholland “und im Westen von steht er ziemlich \ch{chlecht. Der Stand des Sommer- Der Roggen steht in den nörd-

ordbrabant

e Wintergerste steht fast im ganzen Lande

Getreidesorten am besten. Im Norden ift sein , fehr gut, im Süden beinahe überall gut. Die Sommer - steht im Durchschnitt gut. Buchweizen hat fast überall dur

Kanariensaat ist nur wentg ausgesät worden; der Stan r Kanartensaat ist fast durchgängig gut. Mohnsamen (blauer) steht Jahre 1906 bes

m Moorboden in Nordholland und ziemli \{chlecht im Westen von ordbrabant. Der Stand der Kohlsaat s{chwankt zwischen gut und Brauner Mostrihtsamen fteht gut, teilweise sehr gelber ebenfalls, nur in Nordholland ziemlich gut. Der Flahs gut in Friesland, Nordholland und Seeland, ziemlich gut in

Nordbrabant ; weniger gut in Südholland, wo „kwade koppen“ (\chlechte Röpfe) aufgetreten Der zweite Schnitt des Saatklees entwitelt ih in- die Aussihten werden

in Seeland und Sückholland haben Schaden angerichtet. Die braunen des s{chlechten Wetters fast überall mäßig oder ( Die weißen Bohnen stehen in Seeland etwas Die Erbsen stehen mäßig und \ch{lecht in Groningen, in Seeland uad auf dem Moorboden in Nord-

font stehen fie überall gut, stellenweise sogar fehr Die Kartoffeln sind im allgemeinen zurückgeblieben. In

ohnen stehen infolge

er.

gewöhnliche Kartoffelkrankheit angerihtet. Der ist fehr gut auf dem Lehmboden in Friesland, in Oberyssel, Gelderland, Lehm- und Moorboden)

Kolonie um rund eine Million Mark verbessert hat. Für die leßten vier Jahre betrugen die Zahlen: 1903 Einfuhr 2 490 954 46, Äus- fuhr 1 384 506 4; 1904 Einfuhr 2 681 405 G, Ausfuhr 1 674 881 Mi; 1905 Einfuhr 2881 930 A, Ausfuhr 1 978 690 4; 1906 Einfuhr | teressant is, daß auch einzelne 1hetnische Städte mit alteingesessener 2871 280 #4, Ausfuhr 3 026 294 # Daraus ergibt si ein stetiges j Industrie, wie. Crefeld usw., nur 24,64 Geborene und 13,91 Gestorbene, | _Steigen_der_Ausfuhrwerte_ der Kolonie, _das_fast_-aus{(ließli—dem-L-also-nur tine Geburtenzunahme vön 10,73 hat

Geburt9-, Heirats- und Sterbeziffern für die pr eußishen Großstädte im Jahre 1906. i einem: Dar aeeT 2 E Di —— E A R

nur einen Uebershuß von 9,19, Halle von 9,96, Charlottenburg einen solhen von 10,29 aufs Tausend der Bevölkerung. Auch Stettin hatte nur einen Uebershuß von 10,11, Königsbera von 10,39 a. T. In-

i allgemeinen Schiedsgerichtsvertrags seien seiner Ansicht e alle Mäite ie und Großbritannien werde . der Um- wandlung des Haager Schiedsgerichtshofes in einen ständigen Gerichts- hof zustimmen. Zur Congofrage bemerkte Grey, er hoffe, daß Belgien die Verantwortlihkeit für den Congostaat unter Be- dingungen übernehmen werde, die eine Gesundung des _Staatswesens Æff _ gewährleisteten. Die Reformen in Mazedonten sollten nach wie vor im Verein mit den anderen Mähten gefördert werden. Der Zweck des beabsichtigten Abkommens mit

im Oberlandesgerihtsbezirk Naumburg a. S.:

“Dun Oberlandesgeritssekretär Menzel in Naumburg a. S., den Gerichtsfaßsenrendanten Lehmann in Eisleben und Dettler in Mühlhausen i. Th.,, dem Amts-

und in Seeland; ziemlich gut auf dem übrigen Boden von Groningen, in Utrecht (auf Sandboden), Nordbrabant (auf Lehm- boden) und Limburg; mittelmäßig und ziemlih gut in Drenthe, Südholland und Nordbrabant (auf Sandboden); mittelmäßig auf dem Sandboden__ in Nordholland;__\chlecht _in _ Zeeu E | Vlaanderen. Die zu Fabrikationszwecken gebauten Qa IOn stehen in Groningen teilweise {lecht, sonst größtenteils überall gut. Die Zuckerrüben gin gleihfalls zurücgeblieben; günstiges Wetter kann jedoch noch Besserung bringen. Ihr Stand ift gut in Groningen,

Anweisung seines Amtssißes in Schönlanke, 7 n R d aul Reinhold in Namslau zum Notar für den Bezirk des Oberlandesgerihts Breslau, mit Anweisung seines Amtssißes in Namslau,

der Rechtsanwalt Pillert in Nordhausen zum Notar | E Bezirk des Oberlandesgerihts Naumburg a. S., Mit

gerichtssekretär und Rendanten Schulß e in Weißenfels, im ObecltandedgeriG sb T Pen

zum

E A A

den Geri as B Wollenzien in Posen und

Am Rechnungsrevisor Kuhn in. y

Mese La Hohensalza, : S e A c éd i P landesgeri cht Je irk Stettin: K ai B uballer Bac h hei tas _Justizhauptkasse in Stettin, den Rec E en Krause in Greifswald und Arndt in Stargard i. P. ; ferner den nachbenannten Justizbeamten den Charakter als Kanzleirat zu verleihen: : im Kammergerichtsbezirk: den Kammergerichtssekretären Sempf und Doehnert, den Obersekretären Jaenihen und Schlüter bei dem Amtsgericht Berlin-Mitte, Langefeldt und dem Amts- erihtssekretär Giese bei dem Amtsgeriht Berlin- edding, Arndt in Rixdorf, dem Ersten Gerichtsschreiber Kirchert in Strausberg, den Amtsgerichtssekretären John und Justus Müller bei dem Amtsgericht Berlin-Mitte, dem Sekretär Prost bei der Staatsanwaltschaft des Land- gerihts T in Berlin, im Oberlandesgerichtsbezirk Breslau: den Obersekretären Thienel in Pleß und Wiesner in Neichenbah u. E., dem Landgerichtssekretär Wenßky in Glogau, den Amtsgerichtssekretären Krause in Neisse, Lange in Habelshwerdt, Hanisch in Breslau, Suchy in Haynau, dem Obersekretär König bei der Staatsanwaltschaft in Breslau, i ; im Oberlandesgerichtsbezirk Cassel: den Amtsgerichtssekretären Warnke in Hersfeld und Fröhlich in Wolfhagen, im Oberlandesgerichtsbezirk Celle: dem Obersekretär Kurth bei dem Landgericht in Hannover, dem Landgerichtssekretär Hartmann in Göttingen, den Amts- erihtssekretären Brandes in Northeim, Hartmann in emervörde, Hesse in Nienburg a. W., ? im Oberlandesgerichtsbezirk Cöln: dem Obersekretär Ruth bei dem Landgericht in Aachen, den Obersekretären Steingaß in Kreuznah und Boecker bei dem Amtsgericht in Cöln, dem Ersten Gerichtsschreiber, Amtsgerichtssekretär Lindner in Traben- Trarbach, dem Amtsgerichtssekretär Beyerlein in Cöln,

——— em Obersekretär von- Neger —-bei der =Staatsanmwaltscha ft

T chtsbezirk Düsseldorf

l berlandesgerichtsbezir üss :

beri Obersekretär Find bei dem Landgericht in Crefeld,

den Obersekretären Mahne in Wesel, Braß in Remscheid

und Reininghaus -in Duisburg, dem Landgerichtssekretär von Sieghardt in Duisburg,

im Oberlandesgerihtsbezirk Frankfurt a. M.:

dem Oberlandesgerichtssekretär Jörß in Frankfurt a. M., dem Obersekretär D iehl in Rüdesheim, den Amtsgerichts- und Pani in Dillenburg, :

im Oberlandesgerichtsbezirk Hamm: „Hamm dem Obersekretär Jansen bei dem Amtsgericht in ünster, den Amisgeritoseretären Schulte in Warstein, Dick in

im Oberlandesgerichtsbezirk Kiel: den Landgerichtssekretären Landsmann in Kiel und

Y Notar Für den Bezirk des Oberlandesgerihts Düsseldorf, mit

= Der D

i ines Amtssißes in Nordhausen, und j mant: ua Liam R aa in Duisburg

Anweisüng seines Amtssizes in Duisburg, ernannt worden.

Ministerium für Landwirtschaft, Domänen und Forsten.

Folgenden Oberlehrern an Landwirtschaftsshulen: Dziem- bowsfki in Heiligenbeil, Schilling in Marienburg W.-Pr., Bade und Busch in Schivelbein, Dr. Rodenbeck in Eldena bei Greifswald, Prillwiß in Le Prieß in Hildesheim, Willenborg in Lüdinghausen, aller in Kleve und Dr. Heuermann in Bitburg is der Charakter als Professor Serien worden.

Dem zum Kreistierarzt ernannten Tierarzt Hermann Berger ist die Kreistierarztstelle zu Rummelsburg i. Pomm. derlichen worden.

Ministerium des Junnern. Bei dem Ministerium des Jnnern is der Geheime Kanzlei- assistent Hufénbah zum Geheimen Kanzleisekretär ernannt worden.

Oberrehnungskammer.

Die bisherigen Hilfsrevisoren, Eisenbahnrehnungsrevisor Schreiber E aus Erfurt und Provinzialshulsekretär Berndt aus Magdeburg sind zu Geheimen Rehnungsrevisoren bei der Königlichen Oberrehnungskammer ernannt worden.

Nichfamlliches.

Deutsches Réich. Preußen. Berlin, 2. August.

nah Halle a. S. abgereist.

Laut Meldung des „W. T. B.“ ift am 6. Juli in M

am 20. Juli von dort nah Apia in See gegangen.

emselben Tage die Reise pas Tanga fortgeseßt. S. M. S. „Zieten“ ist

Inseln) eingetroffen und geht am

in See.

ievbambrmeZimimmagshofe des Deutschen Reichöpeck Wirkliche Geheime Oberregierungsrat Fritsch ist mit Urlaub

S. M. S. „Condor“ apeete auf Tahiti (Südsee) eingetroffen und

Der ausreisende Ablösungstransport für S. M. SS! „Bussard 4 as „Seeadler ist mit dem Reichspostdampfer „Feldmarschall“ gestern in Mombassa eingetroffen und hat an

a in Lerwick (Shetland- ; , August von dort wieder

Rußland sei, möglichst alle Streitfragen zwischen beiden Ländern aus d Well zu \{chaffen, und das könne sehr wohl geschehen, ohne innere Angelegenheiten zu berühren. Sollte aus der Beseitigung von

ibungsmöglickeiten fi eine Freundschaft entwickeln, so werde der Get R urs Le öfentlihe Véeinung des britishen und

russishen Volkes bestimmt werden.

Rußland. i 28

Die Jacht „Alexandria“ mit dem Kaiser un der

Kais N Bord ist gestern vormittag, „W. T. B.“ zu-

folge, in Kronstadt eingetroffen. Der Kaiser begab si später

auf die Jaht „Standart“, während die Kaiserin auf der Jacht „Alexandria“ nah Peterhof zurückehrte.

Türkei.

Die türkishen Blätter veröffentlihen ein Jrade, dur das eine A lläabige Sanierung der Rei nas en bezweckt wird. Das Gleichgewicht im Budget joll gesichert und . , . , , , werden. Eine oberste Kommission im GZildiz soll die Ein- nahmen und die Zahlungen prüfen, und ihre Beschlüsse sollen dem Ministerrat zur Genehm gung vorgelegt werden. Die Walis werden verpflichtet, alle Einnahmen sofort an die Zentrale einzusenden. H ads —— Einer lnelbung des „W. T. B.“ aus Saloniki zufolge griff gestern eine aus etwa 30 Komitatschis bestehende bul garishe Bande den englischen Obersten Elliot in Güredzi auf der Straße nah Nevrokop an und verwundete ihn an den

Beinen. Asien.

Wie die „Agence Havas“ meldet, hat der Resident von Annam gemäß eiten Seid gefaßten Beschluß der französi- hen Regierung die Fels des Königs Thanh Thaj in seinem Palais und gleichzeitig die Einseyung eines Negentschaftsrates D der aus dem Ministerrat unter dem Vorsiß des Justizministers gebildet wird. Der Regentschaftsrat trat sofort zusammen, ohne daß si ein Zwischenfall ereignete.

de Bevölkerung- eine heftige Erregung hervorgexu) en. Jn Sóul versammelten sih gestern, wie das „W. T. B.“ meldet, mehrere hundert Koreaner bei der großen Glocke, ne die Entlassung der koreanishen Garnison bekannt gemach worden war. Sie wurden von japanishen Truppen auseinandergetrieben. Die Ausgänge der fkoreanischen Kasernen werden von japanishen Truppen mit Maschinen- ewehren bewaht. Die 2000 Mann der Garnison von Göul sollten gestern entwaffnet werden. Ein koreanisches Bataillon hat f gegen die Entlassungsorder aufgelehnt. Es entspann O ein Kampf mit den Japanern, der einige Stunden dauerte und bei dem auch Geschüße zur Verwendung famen. Der Schauplaß war in der Nähe des Konsulat® viertels ; die Zahl der In ist unbekannt. Den entlassenen

Soldaten wird ein Jahressold ausgezahlt.

Afrika. ün ü Nach Meldungen der „Agence Havas“ bestätigt es 0) daß bd den Hafenarbeiten ünf französische Been,

sekretären Lenz in Frankfurt a. M., Häusler in Sigmaringen dem Oberlandesgerichtssekretär Schmidt in

Siegen und Stöcckerhoff in Witten,

Thon in Altona,

Ftaliener und ein Spanier in Casablanca von der Meng!

Mittel zur Ausnüßung der Landesreichtümer sollen gesucht F

Die Entlassung der gesamten koreanischen ff Armee, mit Ausnahme bér Leibwache des Kaisers, hat unter

Großstädte

Bevölkerur g 1m 1. Januar! 1906

Lebend- geborene

geborene

Ehe- \{ließungen

Gestorbene

Auf 1000 zu Para des Jahres Lebende en

allen

(ohne Totgeborene)

Lebend- geborene

Tot- geborene

Ge- storbene (ohne Tot- geborene)

Ehe- s{ließungen

4) Frankfurt a. Main

5) Düsseldorf

6) Hannover

7) Magdeburg

8) Charlottenburg 0) Effsen a. Ruhr 10) Stettin

11) Königsberg i. Pr.

12) Duisburg 13) Dortmund 14) 15) Altona

16) Kiel

17) Elberfeld 18) Danzig

19) Barmen

21) Rirdorf

21) Gelsenkirchen 22) Aachen

23)

24)

29) Cassel

25) Bochum 27) Crefeld 28) Wiesbaden

ofen

ne. Saale

2 042 670 471 649 429 659 3395 744 293 933 290 264 240 816 240 397 231 935 224 343 223 998 192 873 176 097 170 138 168 434 164 471 162 951 159 853 156 316 154 528 147 302 144 243 141 760 137 138 120 708 118 739 110 365

101 200

Zur Arbeiterbewegung.

Aus Anlaß einer Lohnbewegun annover fand dieser Tage, dem „Hann. esuhte Versammlung der Barbier-, Zwangsinnung in Linden statt. Der Vorsitzend auptforderu zwanges und Bewilligung 4ines Mindestlohnes vo ewilligte mit großer Mehrbeit den Mindestlohn- ohnes müssea ih die Gehilfen

der Geschäfte er vorgerüdckten

Ne

raten Nah dem in einer T Werlammlang mitgeteilten Jahres-

beriht des Bezirksverbandes München -Gla dba ch

verbande christlicher Terxtilarbeiter Deuts

der „Köln. Ztg.“ zufolge, im abgelaufenen Berichtsjahre 60 Arkbeiter- bewegungen im M.-Gladbacher Bezirk vor.

unterbreitete die

Die Versammlung faß von 21 A Bei

bezw. die V Zeit nicht sollen in einer zum werden.

für die Arbeiter.

der

Bergarbeiter

ahlung dieses selbst außer dem Hause beköstigen.

auf dem

rielendorf beendet ift.

der Ge

Veber den eikürzung der Arbeitszeit konnte wegen mehr verhandelt werden.

affun

Fus

Diese und auch andere 5, August anberaumten Versammlung

23 245 4 050 4 504 3 845 2771 2 246 2 089 2 376 2192 1 900 1 820 1728 1 846 1414 2 023 1 396 1555 1 288 1 478 1 579 1418 1258 1 393 1109 1119 1 201 1 067

32 647 10 154 8 396 5 008 4 332 3 876 4 142 2 948 3 950 4 865 4 484 3 640 3 766 3491 2 669 2 644 2 306 3 378 2013 2471 2 888 2 692 1515 3191 1715 2 453 1535

1015

der Friseurgehilfen in our.“ zufolge, eine stark Friseur- und Perückenmaqher-

e, Obermeister hitfen : Absch

vom Zentral- chlands kamen,

Davon verliefen 53 günstig Aus Cas gei wird demselben Blatte gemeldet, daß der Ausstand

Braunkohlen - Brikettwerk Die Direktion erhöhte das Gedinge.

egen hundert Ausständige werden indes nicht wieder eingestellt.

haben,

der „Frkf. Ztg.“ zufol « tarif zur Annahme unterbrei

et. beschäftigten Arbeiter ihres Gew

ie Hanauer Klempner- und Installateurgehilfen e, den Arbeitgebern einen neuen Lohns Sie fordern u. a. für alle zur Zeit erbes eine Lohnzulage von 10 9/6.

Le ne, gdes Logis- 6. für die Woche.

des die V Sonnabend

die me tinen

tukkateurl

1 600

die dem

m

bevor.

i

sämtliche

lehnten nach demselben Blatte die Mitglieder erverbandes die Zugeständnisse des Arbeit- geberverbandes ane der Lohn- und Arbeitszeit ab, obwohl

erwaltung und die Vertrauensleute die Annahme befürworteten. Die Ankündigung des großen Metal!karbeiterstreiks steht für

29,17 31,26 36,06 29,13 34,19

23,74 27,33 22,99 40,55 31,80 30,41 43,64 43,03 30,48 26,51 32,24 30,63 33,63 29,36 38,43 90,65 31,54 23,91 38,85 28,11 44,83 24,64

24,38

tukkateurgebilfen

Wie io

„Ntg.“ Besblusse,

ete

6

11,38 8,59 10,48 11,45 10,91 8,97 8,67 9,88 9,45 8,47 8,13 8,96 10,48 8,31 12,01 8,49 9,54 8,06 9,46 10,22 9,63 8,72 9,83 8,09 9,27 10,11

15,98 21,53 19/54 14/92 17,06 15,49 17,20 12,26 17,03 21,69 20,02 18/87 21,39 20,52 15,85 16/08 14,15 21,13 12,88 15,99 19,61 18/66 10/69 23,27 14,21 20,66

Auch ein paritätischer Arbeitsnahweis soll eingerihtet und eine Ver- kfürzung der Arbeitszeit angestrebt werden.

Die Leipziger Stukkateurgehilfen bei Glo der Es es chlossen, w s die Gehilfen,

eiter wurde die Unterstüßung der in einer Tar

bewegung befindlihen Barbier- und raléglabr gg und der streikenden

Tabakarbeiter vesWossen,

ahre laltente Lohnbewegungen ohntarif abläuft.

Nah einem Telegrauns der Hartha bei Waldhe den Ausftand getreten.

n Hambur Bomburg,

Die Bauarbeiter von Chaux de Fonds sind, wie «Frkf. Ztg.“ erfährt, nur teilweise dem Aufruf usftand (vgl. Nr. 182 d. Bl.) weiter. Die Unternehmer forderten die Str

urgebilf Deutschlands angehören, berichtet, ins einer WVersammlusg,

nicht über fellgesevte tägliche Arbeitszeit zu arbeiten, also keinerlei Ueberstundenar uwiderhandeln, mit einer Geldbuße in Höhe des durch die Ueber- ifundenarbeit erzielten Lohnes zu Gunsten der örtlichen ede Ta zu bestrafen.

[t wurde, Aussicht,

rkf. Ztg."

utmacher wegen Lohnstreits in

e- gefolgt; viele ariaiden e

9,67 13,91 10,03 15,81.

(Stat. Korr.)

soweit sie dem Zentral-

eit zu leisten,

stehen im nähsten weil îin 65 Orten der

aus Chemnitz sind in

zum all

bo bo

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u

am im

kenden auf, innerhalb

p Hei

der Ober-Betuwe,

den übrigen Provinzen, mit Ausnahme von Südholland, wo fie nur mittelmäßig stehen. Zichorie

ziemlih überall

Nordbra des roten Klees in Drenthe sehr gut, in und Nordholland ziemli gut. guten Schnitt ;

niedrig und zu naß doh beginnt das Gras in leßter eigentlichen TSeadigenden ist der

Sand- und Moorboden. L

vorhanden als im vorigen Jahre, jedo ist im allgemeinen noch ein angemessener Schnitt gewonnen worden. per hat infolge des anhaltenden nassen Wetters sehr gelitten, während die Ernte, was die Menge anbetrifft, als gut bezeichnet wird. Kleeheu war überall befser als Grasheu; die Ernte war auf Lehmboden

Telegrammverkehr Nepublik Panama auf den Wegen über Emden, Azoren, Key West, Jamaica und Emden, Azoren, Galveston, wie folgt: mit Colon und

von 5 M 15 9 M4 15 S auf 3 A 25 S.

Brandenbur vielfachen Wüns “1s vom 30. August bis 2. September d. F. onderfahrt für

s{ließlich Unterbringung, Verpflegung (ohne 42 4 beträgt. Ar Lma rN besichtigt, Fahrten in Sec unternommen, sodaß alle die- en

S bis spätestens den 20. August an den Hauptauss{huß

schienen.

cilate

den Lymers, Utreht, Seeland, und ziemli gut in steht ziemlih \{chleckt auf dem Sand- den in aaa sonst überall ziemlih gut, A dem Lehms den in Groningen sogar gut. Die Zwiebeln stehen überall gut. Der rote Klee s\tcht auf Lehmboden im allgemeinen gut, auf Sandboden in Friesland, Gelderland, Utrecht und art gut, font ziemlich gut. g Meoorboden is der Stand beryfsel gut, in Groningen

i Der weiße Klee liefert überall einen in Groningen, Drenthe und Südholland steht er os Luzerne steht am besten in Südholland, sonft überall t und ziemli gut. Die Weiden haben si, soweit sie nicht zu lagen, lange Zeit hindurch gut gehalten, S \hnell abjunehmen. In den tand nur noch ziemlich gut. Im tand der Weiden auf Lehmboden besser als auf Grasheu nicht in folhem Ueberfluß

r sehr gut.

gemeinen ist der

Die Güte des

rchgängig gut, auf Sandboden ziemlih gut.

Verkehrsanfstalten.

Vom 1. August ab ermäßigen \sich die Worttaxen Deutschlands mit der

im

anama auf 3 20 S, mit den übrigen Anstalten von

Mannigfaltiges.

Berlin, 2. August 1907.

Der Hauptaus\chuß für Berlin und die Mark des Deutschen Flottenvereins veranstaltet, en aus Kriegervereinskreisen nachkommend, in der eine volkstümliche hrt für Friegervereinsmitglieder nah Lübeck— el—Sonderbyrg—Hambur g—Friedrihsrwæh, deren Preis die Eisenbahnfahrt 111. Klasse für Hin- und Rückfahrt cin- etränke), Dampferfahrten

Es werden u. a. au verschiedene Siffe der deutschen

en, die sich über die Einrichtungen unserer Marine unterrichten en, hierzu hinreihend Gelegenheit finden. Anmeldu a gen

erlin 11, Bernburger Straße 35 1) zu richten, aus

woselbst au rliche Programme kostenlos zu- haben sind.

Der in der ordentlihen Generalversammlurg des Berlin-

Brandenburger Heilstättenvereins für Lungenkranke er-

tete B Jahresbericht für 1906 ist nunmehr im Druck er- e

ber die Tätigkeit des Vereins in diesem Zeitraum ist

aus daß die Zahl der Mitglieder am Ende des

zu entnehmen,

Jahres 1905 540 detrug. age eden sind im Jahre 1906 18 Mit-

der, von denen 13 verstorben sind. Es verblieben somit von den tgliedern 509. Neu eingetreten sind 13 Mitglieder, odaß die Zahl 31. Dezember 1906 522 betrug. Was die Rg Berichtsjahre anbetrifft, so betrug die Zahl der Ver- ungstage überhaupt 50145, Davon entfallen auf dfe Belzig 36380, qauf die Bleichröder - S ung