1865 / 87 p. 2 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

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1114 Bi orizuseyen. Daß die Königliche Regierung auf der in: diesen Ver- | von Nemours) und seine Gemablin, die Kronprinzessin von Bra- digung fort Y Ng n 4 Î |

S andlungen vertretenen: Ansicht ‘von der Unerläßlichkeit dex Prúüsun der \ filien; so wie der Graf und die Gräfin von Paris begaben sich

dabei ausdrüdlich zu erklären | gestern ‘von Manchester aus nah Liverpool, machten eine kleine

hoffen jedoch infofern au einen alüdcklichen A n K i z Lz

That die Vortheile für uf cirof GAV M Bait e E V A A FGtlèverteb ta a nd m hehanren wi e e cine gleiche Beachtuñg, wie

en, um n i i E : : ehrs dur j ‘ck eitig für- die preußischen Anpril e eine gleiche Beachtutig, wie [Ur Gal :

/ ie allgemeinste Anerkennung zu finden. Daß die | der Schluß der Novelle zum Kriminalgesehbuche I nd g E Den Aue darin sini g Königliche Kegierang | Spa N i n uk iva L Merse e Es Admiral ; * A it der von der Kaiserlichén Regierung ábgegebernen Erklärung Überein, | Wotks) lnb Lietés n Abend wieder na ‘6 Matthester iur 4

Städte Magdebur i i L : g g, Neustadt; Sudenburg und Buckau, welche-in- | lehteren Geseßentwurse regte der Geh. Regierungsrath .Bening [F : R R sie zu wahren und L O Delighuin ; ei n t Va ret n ie De ihre Rechte an, dem. amen Bestye d Js In der gestrigen Unterhaus-Sihung fragte Oberst North den

L ines As ge S einziges Ganzes bilden, in ihrer |

gänzlih von einander getrennt sind, das is an sh ein | auch bei di ; E Uebér- irrati 1 Z / ieser Gele S ; | enen Ueber I A d : ; 2 E : ierationeller Zustands, der, früher oder se erbande vesctigt Pa (e Belge def 16 Pren n f auallmde gg v “fit Be unten B pi gla Mini ee V Mate ‘und ven er dot stehn e Q e F i Nd (t sein wird. Unt iesen mit Rücksicht auf die 1n ' s j ort }

| Hamburg, 82. April. Hamburg, berichtet det » Hamb. C,[f er A Siyung E bene dies N Mtoufsassung glaubt der Schlacht exhalten habe, in welcher die Engländér angebli ‘einen Vérlüst | « Lt èwißheit aussprèchen zu fönnen 5 daß eie“ Er- | von 13 Todten erlitten hätten. Cardw ekl ‘antwortet, der Regièrung sei | g nicht feine derartige Kunde zugegangen; und ‘das Einzige, was fie aus'Neuseeland- | : d

|

Erläß eines all emeinen deutschen Krin n g \che riminalgefeybuchs anx -beday L á Besihtitels nit aufzugeben ents{lossen De einé ihren eg O Bundes entsprech G) rt stattgehabten unde tsprechende Lung “| » erausbruche des Krieges auf Neufeeland und von einer dort stattgehcibte

allex vier Städte zu einem einzigen minünalverbande beseitigt

wérden muß. Dabei läß| Y ; E, n muß. Dabei läßt: sh aber nicht verkennen, daß diese Ver- |} hat in seiner diplomatisthen Verkretutïg. dur den in der Nat Î des Ant us ochenen Erwartun 1 i: ) N E Annahme des Antrage? ausgesproche ias erfahren habe, sci das in den Morgenblättern enthaltene Telegramm. Lor

einigung ihre Schwierigkeiten - hat und zu ihrer Durchführun i s L U C Ri : g noch | 6—7. April plöglih an Herzläh! in Wi J pap ao E ern wird. Rüdefsichtlich der Sudenburg sind diese Minister - f puri s i ori L 7 erfolgten Tod | - erig e wenn hier überhaupt dergleichen vorhanden, am gé- 1 Verlust erlitten. p eM@er Finen “Mi Elcho beantragt die Vorlegung von Papieren, welche sich auf: die Vér- ringsten, und es is daher vollkommen naturgemäß, daß mit ihr der | Neuß. Gera, 6. April 5 | theidigungsmittel Canadas und auf die ‘Vertheilung der dure die- Anfang der Verschmelzung gemacht wird. | Landtags und U leich dess P: Gestern fand der Schluß | selben verursachten Kosten unter Canada und das Mutterland ‘be- Burg, 7. April. Die Geschäftseinstellun ser Tut iaton Und ZUgreiG essen Abschied statt , indem die dreijäh wurden. i i j ieben. Canada fônne seines Erachtens gar nicht von England dauert, wie die »Magdeb Ztg. « berichtet ia be L Br ¡macher Periode mit dieser Sitzung beendet is und für den nädi Y Nassau. Wiesbaden, ‘. April. zal y werden, und man ks der Kolonie keinen \{limmeé- fort wie bisher der & Ld F brik ch derjerven lusdehnung | sammentrilt wieder neue Wahlen vorzunehmen sind Am 9 Y heute Nachmittags durch den Regierungs - Kommi|jalk Schepp bis | ren Dienst erweisen, als wenn man ihr den Glauben beibringe, daß Qanfapfel d | S. A Ver A nung is na wle por der | tag waren die Abgeordneten bei Sr. Durchlauch Am Nas i 18: 1M vertagt. Oie Mitglieder der Rechten ware England sie schügen werde. Das einzige Mittel, Canada zu vertheidigen y ai L Sag und die wohlmeinendsten Vermittelungs- | Tafel: (L. Z)) Sr. Durchlaucht dem GUrsten F d ride de Ron ihnen wurde beim Präsidium cin die Wahlprü- bestehe darin- daß England seinen Supremat zur See behaupte. Buxton / ge|chtagen. Prüft manunbefangen jenen F. 4, so erscheint | rankfurt Q : E, D „etrefe Ç "ck Ü j worin sie ankündigen, fo bemerkt, formelle Hindernisse ständen der Einbringung folgenden, von ihm der fortgesehte Wid : ; 4 a. M. 8, April, Die elle Mitthei fungen betrefsendes® Aktenstück überreicht) | gen, f A A S erstand A unbegreiflich, und die nachgerade höchsst über die Bundest agsfi bing Pr P olge e M: itthely E ie Kt Antheil an den Sigzungen zu nehmen, bis die Linke ihre angekündigten Amendements im Wege: »Es ist die Pflicht der Regierung- Lai pfer, we he sich die Arbeitnehmer in aller Ruhe | ausführlicher berichtet ist, lautet wie fol t: R n er bereiltó [g Anträge auf Ausschluß der Mitglieder der Rechten, bei welchen die | dem canadischen Volke die Frage zur Entscheidung vorzulegen, ob es wünsche, rlegen , waren einer besseren Sache werth. Jn nam- | schen Regierung ward die Mitthei gt: Von der Königl. bu m g = 1ck bb ait E | daß das vereinigte Königreich sih an_ seiner Vertheidigung zu Lande bethei- haften hiesigen Fabriken bestanden schon seit Jahrzehnden Strafen für | Nd od gierung ward Se Mittheilung gemacht, daß sämmtlich e Wahlen beanstandet sind, zurückgenomnmen Jae, (Oh s aur lige, oder ob es der Meinung sei, daß dadurch für die Kolonie die Gefahr, unpünktlihes Erscheinen der Arbeiter, bald Loh M g t der: Nürnberger Könmnnission vorgeshlägenen Zusäße zu det Bayer i+ München, 7. April. Se. Majestät der Köntg der Schauplaß eines Krieges zu werden, erhöht werde. « Oberst Sykes schließung von der Aereit Wäbreib M Mi La zÚge; hald Aus- | ‘meinen Wechselordnung Gesezesfraft erhalten hätten j «s wi E hat diesen Mittag die Deputirten der Kammer der Reichsräthe und | spricht sich gegen Geldausgaben zur Befestigung Canada’s aus, abbängig von den Arbeitgebern bestanden Thie “h A [ab un [die Bereitwilligkeit ausgesprochen y alle weiteren dende M der Kammer der Abgeordneten empsangen und die Adressen beider | das ja doch von England nicht vertheidigt werden föônne. Card- Tuchmachern gewisse Geldbußen Unord hier und da unter den | der Wechselordnung nur auf dem bisher befolgt eru ammern huldvollst entgegengenommen. | well erklärt, die Regierung sei gesonnen, an dem neulichen Beschlusse des “rbeitern lästig fielen R pen Ad nordnungen, welche den Mit- | übereinstimmend eintreten zu lassen. Die Eon M __ 8.April. Dem Rernehmen nach, meldet die »Bayer.-Ztg-*/ | Hauses festzuhalten. Sir J: Pakington bezeichnet das Verhalten der g “Wenn es nun in ‘jenéin §. 4 heißt: »Wer | tembergische Regierung erflärte \sich berei öniglih 1 hat der 11. Ausschuß der Kautne der Abgeordneten gestern Abends | Regierung alb ein anr e verab Bier Jahre lang bobs Le dsunime A i ercit, auf die M G / t f i Betreff der Abkürzung der Finanzperioden mit | handlung diejer wichtigen Frage verabsäumt,“ ünd die verlangte Geldsumme den Gesegentwur| 1 zung nan * viel zu-gering, C. For tes eur entgegnet,

¿& nahm die Bundesversammlung noch einige Privat- [che den betreffenden Ausschüssen überwiesen

Der Landtag wurde vertheidigt

S Eingaben ‘entgegen j we

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wiederholt und ohn i i i l: Etui n

genügende anb ohne dur Krotbeit p Direktor die Entscheidung ia eich Sachsen beantragten weiteren Verhandlungen übt : Ai sei für den beabsichtigten Que

zusteht) 15 Minuten nah Beginn der Arbeit nicht _in dés Fabel s allgemeines Geseg gegen den Nachdruck einzutreten und bebál ciner redactionellen Aenderung einstimmig angenommen. die Summe von 50,000 Pfd. sei keineêwegs #0 winzig, wie der Vorredner

: Fabrik is, | vor, dabei allenfalls noch Anträge zu stellen. Für Kurlf Oesterreich. Wien, 8. April. Gestern, Freitag; Nahe | zu meinen seine; es sei die größte Summe, welche zu veraus8gaben der Sur A mittags 3 Ubr, meldet die »Wiener Ztg. verschied hier der Herr | Regierung von ihren sachkundigen Rathgebern angeratben worden sei. Der

hat den Betrag von 6 Pf., 1er eine Stunde zu spät kommt, von | ward die Anzeige erstattet, daß der seitherige dortseitige 2 e seitige Bu General der Kavallerie, Jnhaber des J. Ulanen-Regiments und erb- | Gesammtbetrag der auf die Befestigung Canada's zu verwendenden Summe l zu Qiechtenstein, bis vor furzem sei auf 300,000 Pfd. veranschlagt. Nach einigen Bemerkungen des Mar-

1 Sgr. zu Beträ Ì 6 E so nett Vie A akut totäén i Vesltitiitlg Bi Eu | Militair - Bevollmächtigte, Oberst - Lieutenant von Bischofs \ zu fordern, wie etwa 10 Gesellen gethan, oder di 29 ie Pâsse abberufen und durch den Major von Meyerfeld erseßt w liche Reichsrath Karl Fürst zu Ltechk, d l | : di; 1 mehrere Monate in die S E e Einriähme für | Von dem Militair - Ausschuß ward w A Ne erster Obersthofmeister Sr. Majestät des Kaisers, nach längeren Leiden. | quis v. Hartington zieht Lord Elcho seinen Antrag zurü. Es werden von P ader 006 ange zu schlagen, wie dies einige Hundert | rüstung in Luxemburg berichtet ¡ und af E, eit Auf die Nachricht diese Pei s L C dv | Bude R 0008 +5 i A M E ; i | zum Beschluß T; motivirte 2 di D TAMR ¿MQ : udget bewilligt. El i i , ce zum Beschluß erhoben. Ein Vortrag des ec Allerhöchstihren ersten Generaladjutanten FML. Grafen v. Crenne- Erfurt CeuaP Ti 20 L A hat, das zu usses betraf die Einführung leichen E De Sa / ville der fürstlichen Familie die herzlichste Theilnahme über den er- | §8, April. Der König der Belgier ist von einem Un- lichen Bezirks zu verlegen e vai andern SUS des bezüg- | darauf bezügliche vorläufige Maßnahmen. Ei E d littenen Verlust ausdrücken zu lassen und weiter anzuordnen) daß | wohlsein befallen worden j befindet sich heute aber bedeutend besser. der hiesige Magistrat g init je der » Magdeb. Corresp.« meldet Marinebeamten wurde eine Unterstühun K „Einem vorn dem hohen Rerblicbenen bei der militairischen Leichenfeier zugleich die Er hat inden leyten Tagen Schloß Windsor nicht verlassen. Sa di gitr um Hierherverlegung desselben an maßgebender | ward über den bayerish-\ächsi\ Sr g bewilligt. Sf i bekleideten Würde cines \virklichen ersien Obersthofmeisters zu- | Für den durh Cobden’'s Tod ‘erledigten Parlaments\iß ééfter P E Det wird jeßt eine aus den Herren Bürger- | Lauenburgs die E A R Antrag bezüglich Hes lenden Ehren zu erweisen sind. q für Rochdale treten zwei Kandidaten auf: der {liberale Thomas dieses E LiRE V 1 1 bestehende Deputation | si{ 9 Stimmen dafür déeiptolei bätttit il Bd p E Die bekanntlich seit längerer Zeit schwebende Frage über die | B. Potter, von dem Reformvereine eingeladen ; und der toryistische Von r Di A "gegen welchen Oldenburg Protest ei E GM N V Qwedckmäßig keit der Einführung einer Marine-Junf cription an Brett, Königlicher ¡ Í Siri ju T Un di ire Arbeitseinstellung auf den den Beschluß zurü. S êben at Bior E UANE SAB id der sterreichischen Küste hat, wie die »General-Corresp.« vernimmt, Im Oberhause sagte gestern Earl Granville, auf eine ledigt, daß jeder Arbeiter t lich 148 l Qtg.« zufolge, dadurch er- | Oesterrei ch8 nachstehende Erklärung abge eben lla ‘agt nah andauernden , sehr reiflichen Erwägungen ihre Lösung in einer | Anfrage des Bischofs von Oxford) es sei ein Telegramm aus “Batmen, 8. April A i Beschl ohn mehr bekommen wird. | _®Der Gesandte sieht sih in den Stand Ssegt sich L e. S ar. W auf Antrag des Marinéininisteriuums erflossenen Allerhöchsten Ent- Berlin angekommen; welches von der neulich ausgebrochenen Epidemie Lir . ‘Laut Beschluß der städtischen Vertretung, auf seine Abstimmungen in der “lezten und in der fan Bunde E schließung gefunden, zufolge welcher die Einführung dieser Institution | ein \{limmeres Bild entwerfe als das frühere Telegramm aus R n in den österreichischen Küstenländern nicht als zeitgemäß und zweck- | Sk. Petersburg. Ein ärztlicher Beamter von großer Erfahrung jei - nah St. Petersburg und ein anderer nach dem Weichselthale - ge-

meldet die » «, wi 1e rik : A Elbf. Ztg.«, wird am 20. April ein Doppel-Jubel- a a es Verhältniß des Kaiserlichen Hofes zu dem soeben 6 lusse auszusprechen. Die von Oesterreich und Preußen auf der Lo mäßig erkannt rourde. di ] s E A O andt worden , um den wirkl en Charakter der Krankheit zu er- chritte ließen sich in diesem Augenblick nicht er-

fe st feierlich begangen werden, einmal der Ta A L ! Tag, wo vor 50 Jahren | &gonf unsere Bürgerschaft mit dem preußischen Scepter vereinigt be Sri M LE Vorschlä j L N ¿n Vorschläge sind der Bundes8ver L ded auf dem alten Markt öffentlich aufepstanzt i das | L 0 Mächte im Artikel 11. des zu ide L Belgien. Brüssel, 7. April. Die Kammer hat heute ein- | mitteln. Andere S Herzogt des Königs Friedrich Wilhelm IIT, wegen Besiynahme der | Munk fd. anbhrtc es von Dänemark die Anerkennung jedwet stimmig und ohne Debatte das Bauten-Anlehen v 60 Millionen | greifen zogthümer Cleve, Berg ‘und des Großherzogthums Niederrhein ibnen A en E welche sie über die von dem Könige Ch bewilligt. Herr Baetis8man sprach den Wunsch--au®} das Geld möge Im Unterhause sagte Sir G. Grey, -die Regierung halte es noch 7 | t Q en Rechte treffen würden. Demgemäß hat Oesk auf ‘dem Wege der öffentlichen Subscription erhoben werden , was nicht Für nöthig, die aus der Ostsee nach England kommenden Scisse einer direkt nicht zugestand. Man konnte Quarantaine zu unterwerfen. Whiteside fragt, ob die Regierung davon in Amerika vor einigen Jahren gebil-

vom 5. April 1815 vor versammelte j : | fi \ lter Bürgerschaft verlesen « und bald nah Ratifikation des Friedensvertrages in Berlin beantragt, diese der Finanzminister wenigstens E ; s ort entneymen daß er ein emischtes Sy}tem be- | Kunde habe, daß die von Jrländern in hmen, daß gemisch "ft chaft der Fenians4, welche für Krieg gegen England und Er-

proklamirt wurde j j : S enftäigi dés dli det D p As der glorreiche Ge- | Ku AMBE ei Augustenburg weiter zu cediren, welche Cess seiner Ant S i ertràgun s j d 8 je V ; L e E N LARe Unt is Folge gehabt haben 1} olen Und ufs Anlehen theils dur Adjudiéation und -theils dur dete y Brüder\ Lk ; und F h Das Haus vertagte sich ‘als- | oberung Canadas und Jrlands agitirt , vol vielen amerikanischen Bi -_| Offizieren und Politifern, darunter auch Seward, mit áuúfmuntern-

Aachen î î D ° Ly | i 7 chen, 7. April. Die Vertreter des Kreises Schleiden, | E der Rechtsansprüche, welche andere deutsche Souveräne nl | des Austrägalverfahrens geltend machen könnten. Auf diesen Vors öffentliche Zeichnung begeben wolle. den Zuschristen beehrt worden sei. Layard erwidert , daß unter Regierung gekommenen Thatsachen

berichtet die »Aach. Ztg.«, haben zu Ehrendeputirten

; P Ll putirten für das 1 ei- |_; v ane g

N De va Dkéit Herrn Landrath und Kammerherrn M ibeven ai et Anglo preußische Regierung, eine weitere Prüfung der 0 dann bis zum 29. D. M. a L

zu-Dkeiböorn und den Herrn Bürgermeister Freiherrn von liche Hof Ne haltend, nicht eingegangen. Auch ‘heute noch ist der M __ 8+ Aptil. Das Pistolenduell zwischen dem Kriegs-Minister | gen mancherlei zur Fend: der

i E MARAREG M E Dr e E dau M Chazal und dem Antwerpen Abgeordneten Delae? hat heute | nur zwei eine amíliche Notiznahme verdienten , nämlich die: daß ein Oberst b erhalten habe, um einer öffentlichen

S ber U id A î 4 . N SAS vberg zu Eis gewählt. Gleichzeitig hat die Kreiëvertretung eine | eine rasche Erledigung der s{webenden F j : L U i j / ) 1ter- Frage im angedeuteten Sinne F Morgen 8 Uhr in einer rivat-Reitbahn in der Rue de l'’Equateur Meeson. in der Potomac-Axmee Urlau | Die Sekundanten des Ministers waren die Generale | Versammlung der Fenians beizuwohnen j und zweitens die: daß au der bei demselben Meeting gewesen Jet.

Dank- und Loyalitäts - Adresse S ¡estä eni zuf

schlossen. j y sse an Se. Majestät den König be- | E Me Er A abgesehen von dem Ers stattgehabt

E E reitstein, 7. April. Gesiern, meldet die » Kobl. Ztg. « Oesterreich. legt den Wt ied auf Jeden speziellen Portgeil, Zu ver Guilliaume und Soudain de Niedéeriverth, des Abgeordneten die | Attoruey - General von Louisiana

R et wohin er aus Gesundheitsrüksichten von inen P Mtiniscen Unatlegenbeit O S eia Vis Aa E der {M Herren Nothomb und Graf Ciedekerke. Der ersté Schúß gehörte | Seward's Antwort laute, daß Oberst Meeson auf dem gewöhnlichen Dienste

Dén Ote G idina A der hochwürdige P. Ludwig, aus U 10 mber Un welchem die Gde R L Herrn Delaet, dessen Kugel dem Minister ‘an ‘der réchten' Seite eine | wege, Und E Le Ba a Jed laub eo hi der Regierung

ner Graf von e Ss BLE Der A war ein gebore- | ‘lich ! éubisben! Sim S daher nicht aufhört, bei dem Wi Streifwunde beibrachte; General Chazal {oß und fehlte, worauf | d Vereinigten Staaten sondern nur dem Staat Louisiana verantwortli 6

ßischen Offizierstande- an. Kur Ae Eee vordem dem ‘preu- Souverainetätsfrage Pfl at dfe “ot S106, baldigen Entscheidun der anwesende Arzt - der Fortsehung des' Kampfes sich widersehte. sei. Lord El ch o fragt, ob die Regierung das Parlament zu Rathe ziehen Werde)

sen Kirthe trat er in Si A a seinem Uebertritt zur fatholi- | die Benuyung seines Besißtitels nicht guf T für jet nur erklären, F Herr Delaet ging nunmehr auf den General Chazal zu und pra | che sie der Canada - Deputation die angekündigt sei irgend einen ‘Réith8- Schleswig - Hol t T en er Kapuziner. Ueberzeugungen und: dan Interessen 4p T A, bis eine den (l ihm die Versicherung aus; daß er nicht aus Gründen persönlicher kredit oder mehr als die zur allmäligen Befesti ung von-Quebeck mit Wissen

vom ‘Nen theilt mit, d T Die »-Séthleswig-Holsteinshe Ztg.« | Lösung erzielt sein wird. « eutschen Bundes ent|p/ Feindschaft, sondern aus parlamentarischem Pflichtgefühl gegen ihn | ynd Willen des Parlaments bestimmten 300 Pfd. zusage. Cardwell

nunmehr in d L E österreichische Gesandtschaft in Hamburg ward von Preußen folgende A ; Ü aufgetreten sei. Herr Chazal antwortet t der Erklärung, auch er exwiedert/ die Regterung habe weder die Vollmacht noch den- Wunsch5 eiwas

r in den Stand geseht sei, bis zur definitiven Anerkenn » Vorerst darf der Gesandte ni eußerung zu Protokoll ge seinerseits bedauere die Hestigkei gebrauchten ohne Berathung [mik dem-Parlament zu beschließen, und „er werde #1

ennung r Gesandte nicht unterlassen, gegenüber von t'F Ausdruces, und beide Gegner ih die Hände. | freuen das Ergebniß der Konferenz mit dey fanadischen Deputirten frühestens

Ses R

C e F alte Ie r dia Ret s U a Ra E E 8

kia B e R di Ne R ias 2 E E E E A E E : ti a E

erti E M R S

Leide woIEN! bri lbéttetfa de Ge N E österreichischen Flagge C E L S selbst erfolgten Erklärungen seiner allerhöchsten dem Hause mitzutheilen Die genannten 300 000 Pfd. bestünden aus zwei ; ', , Z i ¿ ZXE p , . o e "e : ú s ° ( L / 7 . Z Die Gesandtschaft mat 0 Cts D o Ci auszufertigen. v étlibel ia, idelcdre U d Ÿ Verwabrungen und Gegenerklà! Die Wunde des Klee t E E G m | Summen aus 200,000 Pfd. zur Befestigung von Quebeck und aus man sich nah erfolgter derte rülichen Bedingung, daß | Abstimmung enthaltene Uiterstell er schon jeyt die in der Königlich sâl Nachmittage {hon einen Spaziergang E L unter- | 100000 Pfd. zur Armixrung von Quebek und Montreal. Als die Regie- Flagge bedienen müsse x iung der s{leswig - holsteinischen | Kabinet, inbali@ nete mige 9 áls spreche das Königlich pr liegt keinem Zweifel, ‘daß \a ein das Duell verwielte Per“ | rung Jhrer Majestät der Regierung von Canada die Absicht anzeigte, in “Hannover 7 April Bündesversammlung Satte ci a D allér Erbansprüche ford sönlichkeiten den Gerichten über den Vorgang Rechenschaft werden | die Koranschläge einen Posten für - die Befestigung von Quebe@ä tiGtet bie M Lc e pril. Jn“ der Zweiten Kammer, be- selbe zu, ausdrücklich airbehyeisen e auf endgültige Entscheidung üb ablegen müssen. (Köln. Ztg.) aufzunehmen habe sie die Zuversicht ausgesprochen - Ca- vén d gdeb. Ztg. ch1 interpellirte heute Ellissen die Regierun nahme auf die so eben nach d agegen fann- der-Gesandte, mit 0E __| nada seinerseits Montreal - befestigen werde, und }l dafür bereit gen der verzögerten Publication ‘des Wahlgeseye®s Mini g | Kaiserlich österreichischen R ah der Abstimmung abgegebene Exflär Großbritannien und Frland. London, E April. exklärt, die Armirung sowohl für Montreal wie für Quebeck zu : ster egierung, schon jeyt dasjenige, was: in jen! Ihre Majestät die Königin hielt gestern Nachmittag 1m Bucking- | liefern. Harry Rerney sagt, er habe eine, Interpellation angekündigt,

ham Palace eine Cour ab. Der Graf von Eu (Sohn des Herzogs | die sich auf Earl Russell's Depesche vom 8. März betreffs Anerkennuñg dex

Windthorst “entgegnete: das Nichterschei j * ihtersheinen des fraglichen "Ge- rung über den thatsächlichen Verlauf der Verhand 7 » 4 i / r i netten von Preußen und Oesterreich Mtdeilt E E Lud s

seßes sei “ein Fäfktumj di L l ie Erörtexung der Grü würde zu weit führen L i ing ründe ‘davon | nur bestäti : , e A A estätigen und N ; i shließungen seien vom Könige über die reitwilligkeit aufspeiden, die Vitleriarn Beckandkngen d zugleich del zu weiterer *