1865 / 130 p. 3 (Königlich Preußischer Staats-Anzeiger) scan diff

1752

Am 31. Mai, meldet die » Magdeb. Ztg.«, ist von Seiten der Magdeburg - Halberstädter Eisenbahn der neue Weg im Bode- thale bis Treseburg inspicirt und beschlossen worden, daß der- selbe vom ersten Pfingstfeiertage ab dem Publikum zu unbeschränkter Benußung geöffnet scin soU.

Hannover, 1. Juni. Se. Majestät der König geruhten, Se. Majestät den König von Spanien unter die Mitglieder des Königlichen St. Georgs-Ordens aufzunehmen.

Bremea, 1. Juni. Die Bürgerschaft, wird der »Elbf. Ztg. « geschrieben, hat gestern cine außerordentliche progressive Einkommen- steuer angenommeu ; bis zu 1500 Thlr. 1 Proz. , 1500 4000 Thlr. 14 Proz., über 4000 Thlr. 2 Proz., die höhere Quote von höhe- xem Einkommen. Schuld bewilligt, und endlih beschlossen, eine Deputation zur Be- rathung über die Erleichterung des Bürgerrechtserwerbs niederzusehen. Die Deputation soll zugleih in Erwägung ziehen, ob und wie weit die Gewerbefrcibeit auf alle Berufsfächer (Aerzte, Advocaten u. st. w.) auszudehnen sei.

Hessen. Kassel, 2, Juni. Seitens der Kurfürstlihen Ne- gierung, schreibt die Kasseler Ztg.«, is der Geheime Ober-Baurath Lange Anfangs dieser Woche nah München entsendet worden, um mit der Königlich Bebra-Fulda-Hanauer Bahn durch bayerische Gebiet in Unterhand- lung zu treten.

Darmstadt, 2. Juni. haben, meldet die »Darmsiädt. Ztg.ch«/ gestern Nachmittag Sceheim verlassen, um ihren Sommeraufenthalt auf der Rosenhöhe zu nch-

men, woselbst um halb 7 Uhr auch der Prinz Wilhelm von Bonn eintraf. Heute Vormittag werden Se. Königliche Hoheit der Prinz |

Adalbert von Preußen und den Nachmittag der Prinz Heinri ch daselbst zu Besuch erwartet.

herzoglichen Jagdschlosse Kranichstein Aufenthalt nehmen.

Baden. Karlsruhe, 29. Mai.“ Sicherem Vernehmen nach, wird dem »Schwäb. Merkur« geschrieben, ist der österreichische Ge- h äftsträger am hiesigen Hofe abberufen und nach Hannover verseßt. Sein Nachfolger is bereits ernannt.

IKürttemberg. Stuttgart, 1. Juni. noch beide Kammern Sigzung, jeyt tritt Unterbrehung bis 12. Juni ein. wurde der Handels- und Zollvertrag mit Oesterreich einsiimmig gut- geheißen, dabei aber von dem früheren Justizminister Freiherrn von Mächter-Spittler sein tiefes Bedauern darüber f überhaupt ein solcher Vertrag abgeschlossen werden mußte. \tatire und den übrigen deutschen Staaten, der durch den französis{ch-preußi- \hen Handelsvertrag hervorgerufen worden sei. Er hoffe indeß, daß

Gestern

4

Es fTon-

Württemberg und die übrigen deutschen Regierungen an die Stelle |

dieses französischen Vertrags, der nicht nur das Interesse der deut- hen Volksstämme, sondern auch die Dynasticen selbst gesährde, nach der ihm gestatteten 12jährigen Frist ein anderes System sehen wer- den. In der zweiten Kammer wurde in der gestrigen Aben d- sizung der Staatsvertrag zwischen Württemberg und

Frankrcich Über den gegenseitigen Schuy des literarischen Eigenthums vorgelegt,

den die Regierung, da er mit dem 1. Juli d. J. ins Leben treten

solle, als dringlich empfabl. Der heutige »Staats-Anz. f. Württemb. « meldet :

Se. Majestät der König und Jhre Majestät die Königin sind heute abgereist, |

um die Städte Reutlingen, Tübingen und Rottenburg zu besuchen. Höchstdieselben werden nah einem mehrstündigen Aufenthalt in Reutlingen Sich heute Abend noch nach Tübingen begeben, den morgenden Tag dort zubringen, übermorgen Rottenburg besuchen und von dort nach Befahrung der Bahn- strecke bis Eyach über Kirchheim hierher zurückkehren. Ihre Majestät die Königin-Mutter hat heute Höchstihre Sommer-Residenz im Schlosse zu Lud- wigéburg bezogen.

Bayern. München, 2. Juni. Die Kammxr der Ab- geordneten hat den am 24. Mai vom \{leswig-holsteinschen Nus- \chuß einstimmig angenommenen Antrag mit Stimmencinheit zum Beschluß erhoben. Ein QZusahantrag des ultramontanen Abgeordneten Jörg, die schleswig-holsteinsche Frage in Verbindung mit der deut- hen Frage zu lösen, wurde mit allen gegen 2 Stimmen abgelehnt,

Hesterreich. Wien, 1. Juni. Die »General - Corresp.« bringt folgenden Artikel:

»In der Tagespresse zirkulirt ein Gerücht, demzufolge der Fürst Nikolaus von Montenegro eine Jahreêsubvention von der österreichischen Regierung bezieben sollte, die anfänglich auf 12,000 Fl. festgestellt, in jüngster Zeit aber auf 20,000 Fl. erhöht worden wäre. Wie wir aus zuverlässiger Quelle erfahren, ist von einer solchen regelmäßigen Subventionirung des Fürsten von Montenegro nie di: Rede geivesen, wobl aber hat die Kaiserlich österrei- chische Regierung aus Anlaß großen Notbhstandes und zwar aus rein huma- nitairen Gründen dem Lande Montenegro zeitweilig Unterstühung zu- gewendet. «

Prag, 1. Juni. Der obersie Gerichtshof hat, der »Pr.« zu- folge, das Urtheil des Oberlandesgerichts gegen Kuh fasfirt und diesen von dem Verbrechen der Bele Mit- gliedes des Kaiscrhauses losgesprochen.

Brandeis, 31. Mai. Heute, meldct die »Boh.«, fand in der

Ferner wurde eine Anleihe für die schwebende |

bayerischen Regierung wegen Fortführung der |

Der Prinz und die Prinzessin Carl |

Oer Prinz und die Prinzessin Ludwig verweilen noch in Seeheim und werden später im Groß- |

„am Ziele den übrigen um 2 Pferdelängen voraus. hatten | aber für die zweite eine | In der ersten Kammer |

ausgesprochen, daß |

das den großen handelspolitischen Riß zwischen Oesterreich |

hiesigen Schloßkapelle die Trauung der Durchlauchtigen Erzherzogji Marie Louise von Toscana mit dem Fürsten Karl Rie Ysenburg-eBirstein durch den Kardinal Fürst - Erzbischof s Schwarzenberg statt. E Pesth, 1. Juni. Die amtlichen Blätter veröffentlichen heut das Programm über den Aufenthalt Sr. Majestät des Kaisers in Pesth-Ofen. Die Ankunft desselben erfolgt am 6. Juni ilen 10 und 11 Uhr früh. Se. Majestät begeben sich in die Burg nad Ofen, wo ohne Verzug der Empfang der Civil - und Militairnota. bilitäten stattfindet. Hierauf Besichtigung der Ausstellung des Landes, agrikulturvereins; Abends 6 Uhr wird der Kaiser der Regatta bei. wohnen. Am 7. Juni, Morgens 7 Uhr, Revue über die Garnison auf der Ofner Generalwiese, Nachmittags wird der Kaiser das Wettrennen besuchen. Am 8. Juni Besichtigung verschiedener Jn- stitute und Ertheilung von Audienzen. Am 9. Juni abermals Ve- such des Wettrennens; Abends Rückreise nach Wien. 7 : Triest, 2. Juni. Der fällige Lloyddampfer is, wie » Wolffg Büreau« meldet, mit der Ueberlandpost aus Alexandrien heute Nach- mittag hier eingetroffen. N |

Großbritaunien und Jrland. London, 1. Juni Der Herzog von Brabant verabschiedete sich gestern Abend "vom Prinzen und der Prinzessin von Wales und trat über Dover seine Rückreise nah Brüssel an.

Der Abschluß des Handel8vertrages zwishen Oesterreich und dem Zollverein wird von der »Post« als ein sehr günstiges Vor- zeichen für die Unterhandlungen zwischen Oesterreich und England angesehen. Die Abstimmung der beiden Reichstags8bäuser in Wien gilt ibr als Beweis, daß Oesterreich sich allmälig zum Freihandel bekchre. f :

In dem gestrigen Derby-Rennen hat, wie nach einem Telegramm bercits mitgetheilt worden, in dem Hauptrennen das französische Rennpferd des Grafen Lagrange gesiegt. Das Rennen, sagt die » Vith, Corresp.«, dauerte nur 2 Minuten und 45 Sekunden. Dreißig Pferde waren dabei betheiligt, Gla diateur, der Anfangs bescheiden zurückgeblieben war, gewann ohne große Anstrengung, und war hart Nrelt trug Chri Ras Car V Den zweiten

d g Christmas Carol, den dritten Eltham davon. Ge- wettet is viel worden, am meisten auf Gladiateur und Breadalbane, welcher Leßtere die auf ihn Vertrauenden gründlich getäuscht hat. Die Franzosen, und es waren derer Viele aus Paris herübergekommen, haiten natürlich allesammt ihre Zuversicht auf Gladiateur geseßt und als Lobn für ibren Patriotismus nahmen sie an 30,000 Pfd. St Wettgewinnste über den Kanal zurück. Aber auch von britischer Scite war stark auf den Gladiateur gewetitet worden, und was da- durch an Geld in englische Taschen floß, mag als Lohn erleuchteten Kosmopolitismus angeseben werden. Auf alle Fälle gehört es zu den Seltenheiten, daß der »Favourite«, d. h. das Pferd, dem die Biceisten den Sieg prophezeien, diesen auch wirklih erringt. Es war dies seit Jahren nicht vorgekommen. Gewöhnlich gewinnt ein Pferd, das früher wenig, oder doch nur von einzelnen Kennern gewürdigt wurde. Auf dem Rennplayte befanden sich: der Prinz von Wales mit dem Herzoge von Brabant und dem Herzoge von Cambridge, Peers ohne Ende, und von Commaners mehr als an manchem gar nicht unbedeutenden Sißungsabende im Parlamente. Außer diesen ein paar mal hunderttausend Menschen männlichen, weiblichen und sächlichen Geschlechts jedweder Klasse und Moral. Es war spät nah Mitternacht bis die Letzten sih zur Heimkehr anschickten.

Franê?reichß. Paris, 1, Juni. Der -Abend - Moniteur«

bringt folgende Nachricht aus Algerien : 707» Batnay 31. Mai, 3 Uhr Morgens. Der Kaiser kam gestern um 6 Uhr in Batna an und wurde eine Lieue vor der Stadt vom Oberst Serofa, Kommandanten der Unterdivision, an der Spiße von 1000 Reitern der unter seinem Befehl stehenden Goums empfangen. Unterwegs hatte der Kaiser einige Stunden bei Melila angehalten unter einem Zelte, um einem großen arabischen Feste beizuwohnen, welches Bulakoë-ben-Ganunab, der Chef des Stammes der Semuls, für ihn veranstaltet hztte. Heute vor Tagesanbruch, um die große Hiße zu vermeiden, seßt Se. Majestät die Reise gen Süden fort, um sich nah Biskra zu begeben. Die Gesundheit des Kaisers is vortrefflich. «

Jn der heutigen Sihung des geseßgebenden Körpers hat die Diéfussion über das Budget ihren Anfang genommen. Herr Garnier-Pagés fkonstatirte die Zunahme der laufenden und der fonsolidirten Schuld, spra sich gegen die Aufhebung der Amor- tisation aus und empfahl Sparsamkeit bezüglih der Ausgaben für das Heer und die Mariae. Redner befürwortete die Aufhebung der Octrois und die Abschaffung des Zeitungsstempels und der Salz- steuer und empfahl \{ließlich die Erhöhung der Einkommensteuer. Herr G ouin wies dagegen nach, daß die Einnahmen, im Gegensatze

zu den frühern Perioden, die Ausgaben jeyt Übersteigen, und suchte

die Vermehrung der konsolidirten Schuld durch die großen Erfolge, die Frankrei nach Außen wie nach Jnnen errungen, zn rechtfertigen. Frankreich könne seine jetzige Militair-Organisation ohne Gefahr nicht ohne Weiteres aufgeben. Ebenso sei cs gefährlich, die gegenwärtigen Auflagen durh andere zu erseyen. Die Diskussion desselben Gegen- standes wird in der morgigen Sihung fortgescht.

nah

} ie

1753

in den Orten von Kiel ab westlich mit der Dreissene, welche übrigens Eßversuche unjeres Wissens nicht \chmecker, welche beim Lesen jener

f; d Polen. Stk. Petersburg, 31. Mai. | e E koi «, welche am 26. Juli 1864 cine Oie Glts

j »Dmitri-Don| ne |

iche N n@tsahri in den atlantischen Ocean unternahm; ist | (las e unter Anderem auch Rio - Janeiro , das Vorgebirge der | achdem sit ing und die azorischen Jnseln besuht, am 24. Mai | er A fux vergehen lossen. guten a anv « meldet, glüklich in Kronstadt eingetroffen. E an Bamibeta

m E Alitern werden zahlreiche und bedeutende Brände ge“ | worden , welches König Ludwig

oe ed ist am 21. Mai fast vollständig vernichtet | Bischof von Bamberg und Würz meldet. S nba meldet die »Russ. St. Pet. Ztg.ch/ wurden | A P Sab, das wirkliche Centrum oder der Kreml, was eigentlich e ede war und hieß, die besten massiven Gebäude, Magazine, | goslon it allen Waaren durch ein wahres Flammenmeer in Trüms | di in cinen Aschen- und Schutthaufen verwandelt: Koslow mer Jet?! (

& buchstäblich nicht mehr vorhanden. « I ill An und bei Moskau ‘aven Feutruoren _Mai statt en, deren Gesammtschaden auf 141,460 dee gas wird noch von minder erheblichen M rünste1 E | T wer und N adoschkowitschi (Gouv. Wilna) Mittheilung gemachk. |

«nemark. Kopenhagen; O blade ert | id Fn Extrablatt über das Wabslresultat: » Das Resultat der | O T i 1 bekannten Mahlen gestaltet sich folgendermaßen : Von den | Unge e pel. Mepieran Aida E Jes j Morgen-Ausgabe mitgetheilten endgültig erledigten Wah- | 48 fte 35 für und 25 gegen die Verfassung, von den jeßigen | (en h 96 Wahlen (Etatsrath Bregendahl is als Volksthings-Pr- | die »H. Z.«e, daß ein Woll L nid stimmberechtigt) dürften 11 mit Ja: und 14 mit Nein. V s wasusammèen 46 Ja! (egen 39 Nein! ergiebt. Von den 16 Kreisen waren in der legten Session 10 durch Nein: Besteht dies Verhältniß unverändert

Î

| Glogau, 31. Mai. sbrünste am 20. Mai statt- | von 760 Ctr. Es hatten | aus Händlern bestanden. : gung von 5—T Thlr. gegen die riren zwischen 63 | meiste Geschäft ist in den Wollen

Oer bevorstehende

gefu l Soul

Mai. » Dagbladet« äußert |

am 12. Junizs es

stimmen, wa® i Die Kanalisirungs-Arbeiten

rüdckständigen 1 : E 6 durch Ja! repräsentirt. 2 ; eränd i G A 52 Ja! gegen 49 Nein: erzielt werden, Me M or E E Ss A d 4 T A Ae Ae So A i „EX ift adi, welche zu einer Verfassungsveränderung erforderlich 1) indem das Rolksthing 102 Mitglieder O Am Laufe des gestrigen Nachmittags hat hi 8 N Sturm gerast Auf den Wällen sind mehrere Baume A | &) . d E i : orden ‘und die blühenden Fruchtbäume haben ebenfalls E ih | F f G j F * 6 S) e +} gelitten Das Postdampf\chi}} »Hermod« fam in Folge des Stur- | : : S / 2 L D arl r mes erst um 7% Uhr Morgens nach Korsôr. Amerika. Brasilien. Nachrichten aus Rio de Jan eiro/ elche am 2. Juni in Lissabon eingegangen waren; melden, daß ein Minis ch. e vorstebe, Ein Allianz-Vertrag zwischen Brafilien, | Minisierwechsel hevorstehe. 06 N A A B / ‘gentinischen Hepuva z et. Lopez | Uruguay und der argentinischen var “P Ea Jräsi Yar ) batte einen argentinischen Dan pfe „Bes | Nräsident von Paraguay) 9a nen argentim] era Mas belegt, 7000 Paraguiten Corrientes beseht, ohne Widerstand |

| zu finden.

; L | nach Pfingsten dem V er ein orkanartiger | dann durchweg bis zu der Schiffe die genannte Fluß

befahren fönnen. Telegraphis 3 eobachtungszeit. Lie

Paris.

| |

» D \ Ort. | Linien. j

Stunde | Ä Uw ALT t

\ \

8 Mrgs. | Paris

39,3

» Brüssel...-

339.5 339,2 340,5 338,9 302,0 336,4 336,0

| L | Helsingfors E O 4 Uo O A S g Telegrap h 11h e Depeschen i E aus dem Wolff’ [chen Telegraphen - Büreau- i Libau | Morgens. Jhre Königliche Moskau . «« L s 0 ¡TÖNINgen - beute früh nah 1 Uhr von (G0 g | ?

den sih im besten |

m © C ,

London, Sonnabend, 9+ JUN

Gobeit die Prinzessin von Wales 1 Uwe

inem Pri utter und Kind vesin einem Prinzen entbunden. Mutter und Kin [

Wohlsein.

Helder .

| 6 Mrgs. |Memel.….- A önigsberg G6» |[Danzig«-- iche Nachrichten. » \Putbus. S Cöslin O Ÿ Se. » Berlin

338,6 331,4 336,6 336,8 | 339,0 |

339,7

339,1 | | | |

Kunst- und wissenschaft!

l velchon Qtg « erwähnten »neuen Ausier«

Jn Betreff der von der » Trierschen Ztg « A ilung N in der Mosel wird dem »Berl. Fremdenbl.« folgende 4 nia Chemnitz Die Muschel (Dreissena polymorpha Pallas oder l ic 10gonia V L es S Gde E E L ofern (Monomyärien, mit einem SG ieß Rossmüässler) hat nichts mit den Austern (No B L 2 unaen musfel) zu thun, sondern gehört zu den Heterom p N uster ein See-, son- Schließmusfelnj ferner ist A a N L Masse hinab eigt, dern ein Süßwasserthier, das nur bisweilen in F der Fall ist, _wäh- wie das beim Kaspischen Meer und 1m Stettintt Has der, Gas 1! ar,

A B, in der offenen Nord- oder L D

T Auf- |

Posen Münster . Torgau ..«|

Bréslau «

Ca

rend sie fich im eigentlichen Meer 3 Mae A rie niemals zeigt. Das räthselhafte / urplöglicze 0 U erkfamkeli | N treten der eigenthümlichen Muschel hat in neuerer De a f Aan | D der Naturforscher und Laien in gleichem Maße erregt un? au 2 ar Vaaons n über die Heimath dieses Weichthieres angespornt, were Ma n N | Seen und Flüssen des südöstlichen europäischen Rußland® su L ¿Ten aid i die Dreisse theils durch die Kanale nach Westen au 8g R s s vie Schreiber dieses durch Versuche ermittêl/ } theils - das Thier. kann, wie L Ta d 2G Menschendand | im Kühlen 8 bis 14 Tage ohne Wasser leben A ‘Pei ‘Potsdam (von | vershleppt worden. Bei Königsberg t e (82 l, L sie i Ehrenberg) 1827 entdeckt worden. G Tes an il Z t 1 : be & A E 9 its E oberhalb bis etwa i S vi P (i daj ungeheueren Massen , dringt * alle ver und vermehrt

ß j ° n as p . Ls e 5 | zur Jannowihbrücke, unterhalb bis zum Humbold an Ge (s so ex- sich auch an anderen Orten, wo Sandboden und ( S Sl ler A staunlich, daß man sie in kalkarmen L 0ER ER Ph “Kalt ‘brennen fönnte. verwandte Miesmuschel (Mytilus adolis! Li) gu

Letztere, die jedem Besucher des Ost- oder Nordsee

angestellt und

dereinstigen Genuß von Spree-Auster

75 Thlr., eine Post

zuf von bedeutendem Umfange zu 2 E 42,500 Stein als sicher angemeldet, und noch

für Etablirung des Wollmarkts das Leb-

A ; Kreise. hafteste Interesse zeigten, ganze H ie Größ 3 neuen Marktes bere . A Fol de quantum zwischen 20,000 und 30,000 Stein auf

denselben gebracht werden wird. Die |

| folge, nunmehr auch auf der franzo]! / öffnung für die Schifffahrt bis Saargemün

bmen nach soll die Strecke von E LORE j 2 E de erfehr übergeben und der Wasserspiegel in der Saar

normalen Stauhöhe gehoben werden, 1 ßstrecke mit vier und einem halben zuy Tiefgang

che wv itterungSher Baro- | Pempe- ratur. |

Réau- mur.

Vi euie

strandes bekannt ist, wird bis zum Atlantischen Ocean verspeist 5 kleiner als die Miesmuschel bleibt, sind mögen deshalb die j Fein- Notiz der » Trier. QZtg.« etwa auf den gehosst haben, diese Hoffnung einst-

ist am 29. d. Mis. das Denkmal enthüllt [. dem Fürsten Franz Ludwig von Erthal, burg und Herzog zu Franken, geseht hat.

Gewerbe- und Handels-Nachrichten.

Der Wollmarkt begann heute mit einer Anfuhr sich nur wenige Käufer eingefunden, NVerkaust sind 360 Ctr.

die zumeist mit einer Preisermäßi- vorjährigen. Die gezahlten Preise disse- wurde mit 76 Thlr. bezahlt, das von 68—72 Thlr. gemacht worden.

Wollmarkt in Halle verspricht der » Hall. Ztg.ch

werden. Nach verläßlichen Ermitte- Nach Allem, was zu einem Urtheile chtigt, dürfen wir annehmen, sagt

ädtischen Behörden haben nach diesem Fen. Die Eröffnung des Marktes erfolgt

Raßstabe ihre Einrichtungen getrof] A uni gef de fann Ma \hon vom 10. Juni an aufgefahren werden.

in der Saar sind, der » Trier. Ztg.« zu- chen Seite soweit beendet, daß die Er- 1d erfolgen kann. Dem Ver- Saargemünd bis Louisenthal acht Tage

den, so daß die

iehtes Aligemeine Himmels-

| Wind. mel | | 2 RSiCcht

A Stattonen 3 Juni,

14.8 |S., schwaecl! | bedeckt, gestera 14.8 |5., ScCnWwach. | Dee Ses

| 4 Uhr Gewüter. | «ehr bewölkt. bedeckt. bewölkt.

16,4 |SSW., s. sehw. 0,8 W'indstille.

y E schwach.

|S0., mässig.

19.0 0. 8. schwach. 63 |NW. sebr schWw. 414,1 |S . schwach, | 12,8 E stark. (s be

bedeckt. bewölkt. | bede ckt. | deckt,

| regen. Stationen 2 JUnL

6,3 ¡0., mässìg. 8,3 |0., schwach. 9.2 |80., schwach. hedec 8.3 (S0. mäsSÌg edee

|S0., mäSIg.

lirübe. bedeckt.

|SO . maSsSIg

¡ W , mäásSIL