1930 / 125 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 31 May 1930 18:00:01 GMT) scan diff

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Reichs- und Staatsanzeiger Nr. 125 voni 3X, Mai 1930. S, 2, s

teich8- und Staatsanzeiger Nr. 125 vom 31. Mai 1930. S. 3.

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b) Befiand an Shpothefen und Fommun

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Jm übrigen solle man es aber der Bevölferung überlassen, wie j e 2 Ke die Feiern vornehme, und nicht den Winzern die Freude an i tbeile Oeffentlich- | 5 der Befreiung durch strenge Bevormundung in Hinsicht auf Bezeihnung V thefen- rectlide Sonsti A icher Alkohol verderben. Abg. Dr. v. Dryander (D. Nat.) führte Afktienbanken Kredit. Insgesamt aus: Jch habe früher erheblihe Bedenken gehabt, in unfer anstalten!) i Ministerialsystem ein Ministerium mit örtlich begrenzrer Tätig- mini e Rüdblickend glaube ih, daß das Rheinland- s ministerium sich bewährt hat und daß die Wirksamkeit eines be- Zahl der beritenden Anstalten , . 69 jontenen Serie den Rheinländern zugute A. Neugeschätt: gekommen is. Die Frage, wann das Ministerium aufzulösen ift, e S GUN wu schä ist Sache der Éxefutive. Die Regierung wird den ermin K s) O E Si ang Af 4 min agen À der Aufgaben, aber auch der Stim- L poth E A 9 RR 99 i L A mung der Bevölkerung und der Rücksicht auf die Saar zu be- davon an Milcialm der Deutschéèn L 868 220, i 152 412,1 | 2756 704,4 2733 366,1 2 651 365,9 Reden haben. Das beseßte Gebiet blei n Gebiet des milden entenbank - S E 1 Rechts, So bedeutsam die Freigabe is der Preis i 04036 Z / e x 5 / : Freigabe i er Preis ist sehr davon auf Roggen lautend .,. “2s A 6 079,3 743 609,4 748 586,3 863 376,4 o —, die Tatsache einer unbegrenzten Entmilitarisierung ist Sonslige (siädtise) Hupotheken . i 1 ars c Ea OELRRE 100 683,5 123 063,7 Pan Endes wichtiger als alle Fragen der Besaßung. Zu turbu- ; 56 S0, 3696 399 620 7 F76 O5 : Fei f e V r voi ) E davon auf gewerb!. Betriebsgrundstücken 130 237 9 T T E Be 6976060,0 GEEe pag C EE e L O pn gte Nee or avati baba wiede 1 L 18 508,7 460 9229 463 2930 456 3148 [uf chbahnen, während man uns zur Beseitigung von E A “R N 722 1040 365136 7586176 | 9 7141184 577 7102 | Kurven und Rampen auffordert. Jch bitte um Aukunst, ob diese b) Kommunaldarlehen) ... e. ., 2019 938,6 87-3804 | 2831 «16 7 2 723 032 9 385 8 e Eingriffe in unsere Eisenbahnverwaltung nunmehr endgültig er- davon äuf Ropgen lautend . por I os 816, 3 033, 385 844,2 ledigt sind. Die Fragen des Westprogramms gehören nah den 5 Kohle Z S 1806 6 aa 12 131,6 12 009,9 13 516,0 Beschlüssen des Haushaltsaussusses in den Auss{huß für die T Ua i k , 1 506,6 1 533,9 * 1376,22 besezten Gebiete. Der entseblihe Zustand in der Eifel und in . Au ufwertung entstanden; der Westpfalz muß durch zielbewußte Aufklärungsmaßnahmen Hypotheken: B Een s Reit L werden. Der möglihst baldigen dts i E G E i Ï Dejeitigung des Heihsfkommissars stimmen wir zu, fordern ab em Ct teden f d A y 880, 1 390,9 | 1632 903,1 1643 011,5 1622 438,4 fommisjariats Maßnahmen getroffen werden, den nötigen Ein- b) Ko i 3 263,8 429 734,7 4 288,2 457 286,7 411 433,4 402 700 2 fluß des E im geraumten Gebiet und ein restloses Einver- C. Außerdem befanden fich in der séerinsllen IS bebe jabeeleng in dee Gee hn de á . a j f L i ce ar 1 - “s E standen, um nicht zu oten, s vecänanias hon ie Fax s) e pa ung entstanden : ) and ias SERTIN I Maine Verbindung des Auswärtigen Amts H h L C A 2 350, 35,5 838,9 147 825,3 148 436 7 431 595 7 mit den inneren Verwaltungsbehörden der Länder auf unsere Tories G Ls 19 390,0 31 566,3 1215,7 59 1720 98 463 6 119 8726 gesamte Grenzpolitifk zurüdckgebracht hat. Die „Rheinische Volks- b) 110 Oinoegangea neu gewährt: eits ' ' , bilege hat sich in hohem Maße bewährt. Sie muß erhalten Hypoth C L Ti 77, vil S 14 717 - leiden. Aus dem Kulturfonds wünschen wir weitgehende Be- E c . L Le .. fa . e .— s 0 L62084 24 876,3 lig oung der christlichen Kicchen, insbesondere auch ‘der evans ) Einschließlich Girozentralen. ?) Ohne die aus Aufwert ung (oder Ablösun Sinichließli ee eie e L gi Vors gehalten M un y E UD eg y Ul ‘une entiiande ? s s E 4 E En N Bn darlchen. ©) Zum Einlösungswert eingeseßt. ) Von einigen Anstalten wird in e mri E RLA ang vg fe “rge ree R N ¿ch dem Rheinlandministerium vorgelegt habe. der Teilungêmassen nicht berichtet. Es sind daher für die fehlenden Angaben diejenigen Bestände der Teilungémassen an Aufwertungs-Hypo- | P es rihtig, daß die Franzosen Beseitigung von Teilen der thefen und -Kommunaldarlehen eingeseßt, die in der Bekanntmahung über den Stand der Teilung8massen Ee

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36 167,7

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zusammen 12138 | 31576,3 | 31 835,8

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effentlicb-| rechtliche 3 770,2

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bhanf- anstalt 17 000,0

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im April 32 865 2 780,0 27,1 35 348,8 7,97 8)

1929 114 463,1

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Om HMNIONS O T N Bo o

127,5

Desgleichen im 36 057,9

März

1930

382 7,

,

j 0- f Mainzer Zitadelle fordern? Sie ist ein kulturhistorishes Denk- 8 60 der Durchführungéverordnung zum Aufwertungsgesey im Deutschen Reichsanzeiger nahgewiesen worden id, E Bi T a d aps E Ttór U. DE i Rae Er Frtrages, i ¿ R D E O ] y D, n. uf den man die Zerstorung der Lustschiffhäfen stüßt, und der Berlin, den 27. Mai 1930. Der Präsident des Statistischen Reichsamts. J. V.: Bramstedt. bekanntlich seinerseits eine Verlegung des Waffenftillitands- : abkommens enthält, ist überholt dur das Fanuarabkommen, “el s Ueberführung, AONMENGEE Gebäude in wirtshaftlihe g i Aue vorjiteht. Da wir kein militärishes Flugwesen haben, 2 T : i tis nur witrtihattst An tv io Auel, Parlamentarische Nachrichten. 1 Million Reihsmark für soziale Sonderzwecke (Kinderverschidung | in Betrabt mi, wirtschaftliche Zwede für die Luftschiffhallen Fm Haushalisaussuß des Reichstages wurde am 24. d. M. | bedürftiger Eltern im besegten Gebiet) als neuer Titel eingeseßt | sind nit, wie doe ago anes im legten Jahrzehnt der Etat des Reich8ministeriums für die be- werden joll. fee id der Grenzhilfe hoffe die Sozialdemokratie, | einzelner Polkskreise Ans g ae ge nd n sezten Gebiete behandelt. Als Berichterstatter wies Abg. Dr. daß der Minister sich durch eigene Anschauung davon überzeugt LlelEeudes R E E E Köhler (Zentr.), wie das Nachrichtenbüro des Vereins deutscher abe, daß eine Maßnahme auf längere Sicht notwendig sei, wo- | _ Abg. Ho fmann - Ludwigshafen (Zentc cwidert eitungsverleger mitteilt, zunächst auf die grundsäßliche Frage ei die Sozialdemokratie ausdrücklich betone, daß von einer ufer- | gegenüber de Aba Sei a L A iet über die Auflosung des Ministeriums hin. Nah dem Antrag des | losen Subventionspolitik selbstverständlich keine Rede sein dürfe, | wisses Verdienst für die Sozialdemokratische " Partei um Keihsrats joll das Reichsministerium für die beseßten Gebiete, | |2ndern nur an Hilfsmaßnahmen für allgemeine wirtscaftlihe | die Befreiung des beseuten Gebietes rer Sleeia 00 das Reichskommissariat für die beseßten rheinishen Gebiete und Ziwede gedaht werden könne. Allerdings müsse diese | das Gesamtvolk der bejegten Gebiete das Haupive d _— die ReihSvermögensverwaltung für die beseßten rheinishen Ge- Lilfe rash einsezen, wenn die unbedingt notwendigen produk- habe durch seine Treue und seine unermeßlihen Opfer biete spätestens mit dem 1. Oktober 1930 aufgelöst werden. Die tiven Maßnahmen in diesem Jahre noch begonnen werden sollen. | Die Zentrumspartei habe jedenfalls mit den an Tes Vetaóbungs: noch verbleibenden Aufgaben sowie, vorbehaltlich möglicher Er- Die ungeheuer Ie Arbeitslosigkeit mache ein rasch durch- | politik zu gleichem Ziele strebenden Parteien 100 %ig in der Linie harnisse, die Ansäße des gegenwärtigen Etats in Einnahmen und zuführendes Arbeitsprogramm notwendig, insbesondere in den | der Verantwortung gestanden d. h der Reichsre leg angehört. usgaben sollen auf die zuständigen Reihsministerien über- Grenzkreisen, in denen dur die E Derx Entlassung von 1400 | Bezüglich des Weiterbestehens des Reichsministeriums tär die be- then. Das Reichskommissariat könne wohl bald nach dem Bergarbeitern durch die T e Bergwerksdirektion die Not | segten Gebiete möchte auch er der Reichsregierun die Bestim- i Juli aufgehoben werden. Die Reichsvermögensverwaltung | e grenzenlose Höhe erreicht habe. Der Redner bedauerte die | mung des Endtermins überlassen, der aber Teiuroliess Le dem he in der Hauptsahe auf das Reichsfinanzministerium über. Dbstruktion der politishen Freunde des Ministers im Preußischen | 1, Oftober liegen könne. Er bitte das Ministerium, für bie iur dn Ministerium werde natürlich eine größere Anzahl von pandtag, die dur ïhre Politik verhindert hätten, daß die im | Keichsdienst verwendeten Beamten, Bediensteten und Arbeiter die Reseraten vollständig wegfallen. Es bleibe aber noch eine Anzahl preußischen Haualt Porgezghenen ¿Frengueittel flüssig ge- | größtmögliche Sor für Ueberführung s andere Beschäftigung bon Aufgaben, die weiter verwaltet werden müßten. Beagiét lichen Bewilli hg as Son T g a R E zu tragen. Hinsichtlich der Veräußerung reihseigener Gebäude müsse werden, daß die Betreuung des Saargebiets auch zur Auf- gung DAm Ber Bee Ver Zt Weit Vorr …Pyritien

i die i r S f : / , an Kommunen habe er die Bitte, den Städten Ludwiashafen unt

ube es Reichsministeriums für die besebten Gebiete gehöre, E Ca Ae A I R Ie, E cie Kaiserslautern baldmöglichst Zuschlag zu erteilen und die Hinder- Bnsiezium übergeleiel, werden könnte. Jn diesem Zusammen | dringen ‘norbenter" san e "Ein egend tale | er Minister habe auf die vorgesehenen etctmóhigtn 2) Vel n fra S S 3 s S Ó n s Ee î { Bl Reräut f tee Sa A ije. Das Hauptproblem bei der Auflösung des Ministeriums | Lather Antrag shaffe dem Ministerium die Mittel. Ueber die | (aften im bisherigen besevien Gebiet rorbeiot Seer Heere

ei, ob der verbleibende Rest der Aufgaben auf das Ministerium Methode der Verwertung des reih8eigenen Besizes im beseyten Faktor der Unsicherheit ; eben. “A eid R ‘diese

é Jnnern übergehen oder ein selbständiges Ressort bleiben Mebiet derlanghe der Nvner Auslunst, inobejondere darüber. 56 | Quelle die Gewähr “eine 1 jährige Wesigr zlandhilfe.

werde, entweder allein oder in Verbindung mit anderen Auf- die Mittel für die Durchführung des Westprogramms aus dem Grundsätlich müsse O meyrzahrige Besiyrenzlan

gaben. Das sei jedo eine politishe Fra 8 die der Etatöberiil- Ertrag der neren entnommen werden sollen. Eine der | gs tür die Gren andbilfe aus 0g dem Osten eine ges

œstatter niht allein zu lösen Habe. Ein anderes Problem bei der | tigsten Aufgaben des Ministeriums bei seiner Auflösung | [ionen Reichsmark als erste Rate bezei A Le Ne Je

Auflösung des Ministeriums sei die Unterbringung des Personals. | Leibe die Unterbringung der verdienten Angestellten- und | yom Minifter gegebenen Aufglied Aas Tee 66s Sea

E sei gegenwärtig ein Generalplan für die Ünterbrin ung der Arbeiterschaft, die einen Anspruch darauf habe, als Entgelt füc | 59 Millionen ; tarifarishe Ermäßia ae E C

eamten im Gan g Fn dieser Sinsicht úéeie bis nto î ng ÆL | ‘treue Dienste in der s{hwersten Zeit vor sozialer Not geschüßt V: Walletfiraten Lt Lb Aelte E E “nicht

der höheren teuiltchen" Be t V ! e S aket L E u werden. Abg. Dr. Cremer (D. Vp.) betonte, daß auh | die durch den Abzue E E O L V N

Brett \ eamten besondere Schwierigkeiten. Be- ie Deutsche Volkspartei auf einen wesentlihen Teil des Ver- le durch den Abzug der Besazung in ihrem H

duerliherweise zeigten die Länder sich ley wenig geneigt, diese y

844 180

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Landeskfulturrentensckcheine.

21. Dezernber 1927,

205,9 |

272,0 | 101 812,9 7,97

97 798,1

199 464,5 | 287 919,6

zusammen |

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332,9 8,00

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Sonf 5 080,7

Verdienst des gesamten rheinishen. Volks.

Anstalten

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rechtliche 74 355,2 275,0

Kredit- | anstaiten !) 80 185,6

Oeffent

Aftien Banken 78 045,5 7,96 und iele oEiliie

205,9 23 434,5 8,01

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theken- 114 198,2

23 110,5

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Zugang (Bruttoverkauf u)w.) im Aptil 1930

Des MKredbitanstaltgejewes vom

Grunbrenten-

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98 6,7 215 809,0 2 081,2 1 326,0 98,4 wird,

am 30. April 1929 59 355,8 365 131,0 1 125 032,0 65 198 8 3313 732,2 9 09 211 5 174 507,6 1 057 928,8 1 624 394,3 221 931,4 1846 325,7 39 718,4 182 735,3 411 727,2 864 378,0 14 500,7 1517 815,8 7,43 77 322,9 10 530,0 139 879,6 10/800,0

verwendet

a) Umlauf an Schuldverschreibungen. ST9Y 26790

25,9 6 241,5 57 068 6 399 706 6 ,9

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Stand am 30. April 1930 (in 1090 RM). 10181725

Desgleichen

31. März 1930 63 624,5 41276355 8 655,8 20 460,0 201 0100 1 022 719,4 1 664 508,8 339 946 1 2 004 454,9 38 181,4 187 817,7 410 183,9 2 050,3 976 505,9 4 885, 127615 L 632 385,7 7,47 70 558,5 10 351,0 135 601,1 10 800,0 1 212,3

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2 050,3 1072 853,7 12 932 4

1 730 829,3 70 537,5 10 351,0

135 337,8 10 800,0

j f I E s E E - geshädigten Garnisjonstädte (Wasser Strom Gas) nichts v Veamten zu übernehmen. Jnsbesondere Preußen zeige keinerlei av M ge ce fige dei min LNFNY GYOE L s E gesehen auch für caritative und fulturelle Anftalien (Kirchen, Entgegenkommen. ur Uebernahme der Beamten auf ander? | Stresemann nit vergessen, der Gesundheit und Leben für seinen Schulen), Die Stadt Trier müsse bezügli der Polizei genau so tidóministerien de ein grundsäßlihes Wort gesagt werden. rößten Herzenéwuns, die endlihe Befreiung der Rheinlande, | bezushußt werden wie Koblenz und Aachen. Das Rheinland- E zeige sich nämli, daß durch die Uebernahme einzelne Mi- Kodis gegeben have. Man solle auch anerkennend derjenigen | Mnisterium dürfe auch die sportlichen -Zusazleistungen für die Mlerien zu stark überseßt mit Beamten werden. Jm Jnteresse | Parteien gedenken, die dur feste Zusammenarbeit durch 7 Fahre | besevten Gebiete nit einstellen. Er beklage, daß dre Rekrutierung kiner geordneten Etatsgebarung und der sparsamen Verwaltung hindurch und den s{chwieriasten Ann zum Tros diefen | {ür die Reichswehr im bisher besezten Gebiet absolut vernah- müsse [R eine zu starke Aufblähung der Ministerien außenpolitishen Erfolg in {stetiger ‘Arbeit cxrunden hätten. Den lässigt sei. Die Saargängerhilfe müsse erhalten bleiben. Ex be- dur solche Uebernahmeaktionen vermieden werden. Die Stellen | Ortschaften des beseßten Gebietes müßten natürlih die be- | ntrage deswegen, in den Haushalt statt 3 Millionen 7,5 Mil- guhten als künstig wegfallend be eichnet werden. Die Zahl der sonderen Benachteiligungen und Schäden, die sie durch die jahre- lionen einzusezen. Einer Einstellung von einer Million für ; gestellten sei im Etat 1929 noch 556 gèwesen, heute seien es lange Besayung erlitten hätten, so gut wie möglich erseßt werden Unterbringung von erholungsbedürftigen armen Kindern aus ur noh 351, darunter 76 technishe Angestellte, so daß 205 An- aber so wenig man diejenigen Städte habe entschädigen fönnen | dem bisher beseßten Gebiet in Erholungsstätten des rets selle fast restlos von anderen ehôrden übernommen worden | die nad dem Kriege ihre Garnisonen verloren hätten, ebenso- | rheinischen Gebiets stimme seine, Frattion gern zu. Es wäre L di Die Ee seien überall Jahresansäge, auch dort, | wenig fönne man beim besten Willen den Städten des besegten zweckmäßig, statt der Ausgaben für Befreiungsfeiern auch "e persönlichen oder sahlichen Aufwendungen schon früher | Gebietes Entf, ädigungen dafür gewähren, daß sie wirtshaft- | Fonds für diesen Zweck zu sammeln dur freiwillige S gs Es müsse infolgedessen erwartet werden, daß | lich durch den Abzug der Garnisonen geshädigt werden. Selbst- | Zu ausgelassenen Fefreiungsfeiern habe das deutshe L alte e Sparfamkeît bei allen Ausgaben dieses Ministeriums verständlich ei natürlich, und darin seien si alle Parteien einig, | Leranlassung. Sie müßten würdig dem Ernst de R damit möglichst große Ersparnisse blieben. daß dem besezten Gebiet für den Uebergang in. die neuen Ver- | werden. Er verwahre sich dagegen, daß die 1 E elterer Fragenkomplex sei angeshnitten mit der Ueber- ältnisse eine angemessene Hilfe geboten werden müsse. Bei der | [ur die Vornahme des Eisenbahnbaues ijenber ung, wie die Veräußerung des bebauten und unbebauten Be- erwertung der großen öffentlichen Gebäude solle das Reich die Westhilse sür die Pfalz angerechnet werden. Des des Reiches im bisher beseßten Gebiet gesehen solle. Diese | möglichst großgzügig verfahren. Es solle abwägen, welche Not- | wis (Komm.) spra über die Not der Arbeiter i Uretf noch vollständig in der Schwebe. Redner fragte, ob es | wendigkeiten für ie Ortschaften der besezten Gebiete an dem biet, Abg. Sollmann (Soz) sprach sei: i Ge daß der Verkauf des rentierlihen Besiges beabsichtigt | Erwerb der Grundstücke und Gebä: bestehen und, wenn das | Ae 1m Binijtertum ur die bejegten Gebiete ieser E oba Ugigen S Erins der Westhilfe? Jm Rahmen :| Reih zu dem Ergebnis komme, daf etreffenden Gemeinden } LEr in shonender Weise für die dler eo L erührte der Redner auch die Vorgänge in | damit gedient sei, wenn fi alte, so sol Arbei gesche Die Beamten würden ranzo rach hierbei von einem sfandalósen Borgehen der :| großzügig verfahren und ni faufmännishe Er- | anderen n übernommen werden. L: iofen, wie es die HaDrung der Luftschiffhallen in Trier | gebnis berücsihtigen. Selbstverstän ; nit bedeuten, E s Da jerhaupt in vsquderen Orten biete. Ein solches Verhalten der franzöfischen nun alle Vermögensw es Reiches in den besehten Ge- } Mintitertum fsur die desegten E bungstruppen liege “eer d der Linie der Verständigungs- | bieten an die Gemeinden schleu werden sollen, aber | Au na der Räumung befinde fi das früher

63 7

85

203 199 941, 6 070 489,1

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36472 126 058,8 85672 4218,5 | 4680 8 0000 13 686,5 38162 71 830,7 5 134,1 S 4)

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123 120,9 154 767,2 45 666,4 5 000,0 328 554,5 73 204,8 335 627 5 408 832,3 1 197,6 126 762,5 285 391,0 2 050,3 596 897,6 5 160,0 69 015,0 10 351,0 135 337,8

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anitalt s) 176 298,0 176 298,0 432835,2 96 700 8 529 536,0

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Dil sondern scheine eher der Haß einer wildgewordenen | finanzielles Entgegenkommen in s llen, wo es sich im en Zustande politischer Gef hrdung. n diesem Zusaurmenhang Urotratie zu sein, die es nicht ertragen könne, daß jebt | öffentlihen Jnteresse erweise, sollte ftzts die undlinie aller } sei auch die Frage des Stabshelmverbots aufzuwmerfen. Wie wolle seßte Gebiet geräumt werden soll. Schließlich verbreitete! | Verhandlungen bleiben. Die Ueberführung der Beamten, An- | man fich in Zukunft dem Stablhelm gegenüber verhalten? Wenn Etargs Redner noch über die Finanzgestaltung der sogenannten: | gestellten und Arbeiter in die neuen Verhältnisse bedeute ficher ein } man S Ta bangen DEMEEE, denkt, fuhr Redner Jort, O me gangerfrage. Hier reiten offenbar die im Etat eingesesten | ernstes Problem, das gelöst werden müsse, zumal es fi Rey E 1918 die lesten deutschen Feldgrauen-Kompagnien mit R lionen nit aus. Es diene nicht zur Klarstellung des Etats, | bei den Beamten des Ministeriums für die befesten Gebiete viel- Men „abgehärmten Gesichtern und- jershlissenen Uniformen „die ra in diesem Titel nicht so viel eingeseßt werde, wie nah dem | fach um hervorragende Kräfte handele. Deshalb solle man diese heinlande verließen und die Bevölkerung fi klar mate, daz Majo Stand der Dinge notwendig scheine. Abg. Kirih- Beamten möglichst vollständig in andere Behörden itberführen, fig nut remden ZELTUPPER ausgeliefert teien, Gewalthabern, t (Soz.) bemerkte einleitend, daß an der Räumung des | ohne allzuviel in den einstweiligen Wartestand zu versezen. Die | denen fie keine ftaatsbürgerlihen Rechte entgegenzustellen hatte, Yinlandes am 1. Juli kein Zweifel mehr bestehen könne. Diesen | Länder würden eine Ehrenpfliht versäumen, wenn fie hier | dann wird man guy ermessen, welch große Frzude jezt die Ve- lsa danke Deutschland aber nicht dem Herrn Minister für die | nit eingriffen und die Beamten übernähmen. Arc sollte man völkerung der Rhein meme E Tage der Befreiung empfinden der d Gebiete Treviranus und seiner Politik, sondern viel- | bei der Post anklopfen, die doch immer Bedarf an Perfonal abe. D Sie war der E en DejaLung gegenüber au ihre ? 2 der fonsequenten politishen Linie, die die Sozialdemokratie | Zu überlegen werde sein, ob man nicht eine ganze Anzahl von } Kraft, auf iZre eigene Solidarität und auf ihr Durchhalten Pefôrdert und betrieben habe. Fn dem Zusammenhang richtete | Beamten bei der Ausführung des Oftprogramms verwenden könne. | ihre Standhaftigkeit und auf ihren treudeutschen Sinn a an die Reichsregierung die Bitte, bei den Befreiungsfeiern | Der Abbau der Angestellten müsse mit aller Vorsicht und unter } wiejen. Sie hat all diese Prüfungen musterhaft bestanden. Sie * Anlaß der Räumung dafür zu sorgen, daß diese Veranstal- | Schonung der personliben Verhältnisse der Betreffenden ge- | hat vielleicht das Wort Vaterland weniger im Munze geführt in Form und Fnhalt den inneren "und äußeren Bedürf- schehen, denn auch die Angestell‘en hätten teil an den großen | als mancer Maulhe(2 in der Etappe, aber fie hat das Vaterland vobl, als ‘auch der sozialen - und wirtshaftlihen Lage | Verdiensten des Ministeriums. Das Reichsfommissariat für die j m D gehabt Es waren gerade die feinen Leute die den q tragèn. Er kündigte einen Antrag an, ‘von dem er | befegten rheinischen Gebiete könne nach Veinung des Redrers | Druck der Besagun taglich zu spüren befamen, oieleidt zrehr ' daß er die Unterschrift auch der übrigen Parteien finde, shon im Juli aufgelöst werd-n. Zte Befreiunasfeiern sollten noch als die sehr Wohlhabenden; aber fie gaben alle tre _zum h im Haushalt des Ministeriums für die beseyten Gebiete | keine rausheaden Feste werden, jondera würdige, ernste Atte. Deutschtum gehalten. Nur eines werden die Arbeiter jenen

/o 0 Ÿ / 6 9/0 insgesamt

7 9% 8 % H, 59/4 Koblenwertanleihen (in 10004)

9 9% 64 9% .

43 9% D 9% 4 .% 44 9/0 439% . 10 9%

7

8 9/5 inägesamt chte insgesamt .

Dur{schnittlicher Zinsfuß

3. Aufwertungéschuldvershreibungen

9% insgesamt .

Durchschnittlicher Zinsfuß

insgejamt . . 2. Aus!andéanleiben (Kommunalobligationen)

4 0% 4 9% H 9/0 G 9% 7 % 74 % inégejamt inêgelamt

Durchschnittlicher Ziné1uß

Liqui altonep!andbriete

G %

insge'amt 6 0/

9 S. Durchscbnittlichei Zindfuß

10

8 9%

84 9% Goldfommunal- 6 %

te (Einlö)ungêwert)

begebene

chuldverichretbungen

L Ginilieflith Girozentraler

S Inlande

obligationen

nlande begebene Goldy'andbriete

mit einem Zins\uß von 95 9% .

E G M G B o m W.P

Anleihen ohne Auslo)ungsre

mit einem Zins1uß von Sonstige

mit emem Z'notuß von

mit einem Zinsfuß pon mit einem Zir éfuß von mit einem Zinsfuß von mit einem Zins}uß von

Auslosungêreh

Zahl der berichtenden Anstalten % «s

l Umlauf an Vfandbriefen ?):

deln zin (I

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%

C

2. Nach dem Auslande begebene Goldptandbriefes,

4. Roggenanleihen (in 1000 Roggenzentnern)

K Á E,

A Noggenpfandbriete in (1000 Rogacnzentnern)

Art

11. Umlauf an Kommunatobligationen 4)