1930 / 148 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 28 Jun 1930 18:00:01 GMT) scan diff

[27453]

Für den zurückgetretenen gesamten Auf- sichtsrat unserer Gesellshaft wurden in der Generalversammlukg vom 19. 5. 2930 als Aufsichtsräte gewählt: Herren Hein- rich Emmerich, Kaufmann, Friedri Hanagarth, Privatmann, und Frau Luise Mathilde Hanagarth.

Madcklot’sche Druckerei, Verlag u. Papierwarenfabrik A.,:G., Karlsruhe i. B.

Der Vorstand.

10. Gejellshaften o, M. b. H.

Dur Beschluß der Generalversamm- lung der Norddeutsche Schweinemast- Anstalt G. m. b. H., Verden (Aller), vom 2. Oktober 1929 ist die Auflöjung der Gejellschaft erfolgt. Die Gläubiger der Gefellshaft werden aufgefordert, {ih bei dem Liquidator zu melden.

Verven, den 12. Juni 1930,

Der Liquidator: H. Weber.

[29033] Durch Beschluß der Gesellschafter der aul Koeppe & Co. Gefellschaft mit be- chränkter Haitung in Gera vom 12. Juni

1930 ist das Stammkapital der Gesell-

schaft um 980000 NM herabgesetzt

worden. Die Gläubiger der Gesellschaft werden aufgefordert, sich bei ihr zu melden. Gera, den 12. Juni 1930, Die Geschäftsführer der Paul Koeppe & Co, Gesellschaft mit beschränkter Safiuug.

[28092 Bekanntmachung.

Die Elektrische Beleuchtungskörpþper Gezellichaft mit beschränfter Haftung, Berlin, ist ausgelöst. Die Gläubiger der Gejeli\{cha|t werden aufgefordert, sih bei ihr zu tneiden.

[30899]

Die Deutsche Gefrierfleisch-Gesell- schaft m. b. H. ist durch Gefellschafter- beihluß vom 26. 5. 1930 aufgelöst. Die Gläubiger der Gesellshaft werden auf- gefordert,“ ihre Amprüche anzumelden.

Berlin-Schöneberg, 24. 6. 1930. Der Liquidator: Conrad Klaus.

[26731]

Laut Gesellschafterbeshluß vom 2. Mai 1930 ift die Faterindustrie Konstadt G. m. b. H.aufgelöst. Die Gläubiger der Gefellshaft werden aufgefordert, fich bei der Gesellshaft zu melden.

Konstadt, O.-S., den 3. Juni 1930. Fajerindustrie Konstadt G, m. b, H,

in Liqu. Die Liguidatoren : A. Doherr Grushwitß. Frih Lorenz.

{27421]

In der Gesellschafterverfsammlung der Arbeitsftätten für Erwerbébeschränkte G. m. b. H. in Düsseldorf vom 23. Mai 1930 wurde beschlossen, das Stammkapital von RNM 150000 auf RM 40000 herabzu- segen. Die Gläubiger der Gesellschaft werden aufgefordert, fich bei derselben zu melden.

Arbeitsstätten für Erwerbs- beschränkte G. m. b, S, Die Geschäftsführer. Schönherr. Ler ch.

[29486]

Verkaufs-Vercinigung Nieder- schlefischer Ziegeleien G. m. b. S., Hirschberg im Riesengebirge.

In der Gesellschafterversammlung vom 12. Mai 1930 wurden für die turnus- mäßig ausscheidenden Aufsichtsratsmit- glieder Bittner und Lemberg tolgende Herren in den Auffichtsrat gewählt: Herr Lemberg wird wiedergewählt. An Stelle des Herrn Bittner wird Herr Leyser jun. gewählt.

Der Aufsichtêrat besteht für das Fahr 1930 nunmehr aus folgenden Mitgliedern : Direktor Karl Nies, Merzdork, Vor- figender; Paul Reder, Hermsdorf u. Ky., stellvertretender Vorfißender; Nittergutsbef. M. A. von Küster, - Lomnitz; Ziegeleibes. Berthold Nier, Würgédorf; Fabrikbef. Erich Kruse, Mois bei Löwenberg; Ziegeleibes. Nichard Lemberg, Holzkirh; Alfred Levser jun., Landeshut.

[30001]

Die Hammerstein Lagerhaus Ge- sellschaft m. b. S. in Hamburg ist aufgelöst. Die Gläubiger der Gefsell- schaft werden aufgefordert, sih bei ihr zu melden.

Hamburg, den 20. Juni 1930,

Der Liquidator der Sammersftein Lagerhaus Gesellschaft m. b. S. in Liquidation: Oscar Schumann.

[30194] Bekanntmachung.

Die Märkische WMetallschrauben- fabrif, Gesellschaft mit beschränkter Haftung in Luckenwalde ist aufgelöst. __Jch fordere die Gläubiger der Gesell- schaft hiermit auf, sich bei mir zu melden.

Luckenwalde, Acerstr. 3, 21. 6. 1930. Márkische Metallschraubenfabrik Gesellschaft mit beschränkter Saftung in Liquidation.

Der Liquidator :

Wilhelm Meyer, Syndikus.

—. E

Dritte Anzeigënbeilagé zuni Neichs- und Siaatsaunzeigek Nr. 147 vom 27, Juni 1930. S. 2,

[31472] Bekanntmachung.

Der Süddeutsche Warenvertrieb m. b. S. ist lqut Gesellshafterbes{luß vom 24. Juni 1930 aufgelöst, Zum Liguidator wurde Herr Viktor Sandmann, Berlin W. 30, Münchener Str. 47, be- stell. Die Gläubiger der Gesellschaft werden aufgefordert, fich zu melden.

Berlin, den 24. Juni 1930. Süddeutscher Warenvertrieb m. b. H.

Der Liquidator.

[31708] Pfännerschaft - Wohlfahrt Gesellschaft mit beschränkter Haftung,

Halle (Saale).

Das bisherige Vorstandsmitglied Herr Direktor Franz B. T. Dittrich in Halle (Saale) if ausgeschieden. Als Vorstands- mitglied ist Herr Bergwerksdirektor Berg- assessor Walter Klingspor ‘und zum stellvertretenden Vorstandêmitglied Herr Direktor Walter Veiel, beide zu Halle Saale), bestellt worden.

11. Genofsen- [30918] schaften.

Wohnungsbau Genossenschaft für Reihs- und Staatsbeamte in Altona m. b. H., Altona.

Aktiva. M Kassakonto L 4 259 Altonaisches Unterstüßungs-

Jnstitut . É Altonaer Bank, Anteilkonto Mitgliederkonto, nicht ein-

bezahlte Anteile . « Grundstück Bahrenfelder

Chaussee 37: Herstellungs-

fosten abzgl. Abschrei-

E es A Grundstück Bahrenfelder

Chaussee 35: Herstellungs-

fosten abzgl. Abschrei-

bungen é Grundstüuck Bahrenfelder

Chaussee 31/33: Vortaxe 60

181 318

899 200

1 300

86 000

Passiva. Altonaer Bank . Kontokorrentschulden inkl.

geleisteter Mietesicher- heiten seitens der Mieter Hypothekenkonto Grund- tud-Bi. Ch. 35... e -0 82 000 Hypothekenkonto Grund- üt B), (h. A7, a « Genossenschafstskonto . . « Nicht ausgezahlte Zinsen:

9

S050 E 12

3 489

82 000 10 000

435 300 |—

3 081/40 181 318/55

und Verlustberechnung Þer 1929.

Nicht ausgezahlte Vergü- tung an den Vorstand . Gewinn- und Verlustkonto

Geivinnu-

X [8% 610/96 937/49 858/32

An Soll. Allgemeine Unkosten . . Grundstück Bf. Ch. 37: Abschr. Grundstück Bf. Ch. 35: Abschr. 5% - Zinsen auf die éinge-

zahlten Anteile M 8700,— Reingewinn aus 1929 % « -

435 1518/18

4 359/95

Haben. | 2 679/09 1 680/86 4 359/95

Verteilbarer Gewinn: M Geivinnvoxtrag aus 1928 . „, , 1840,70 Geivinn aus 1929 wie oben . 1518,18 3 358,88 Abzgl. bezahlte Körperschastssteuer 277,48 Zur Verteilung können gelangen 3 081,40

Vorstehende Bilanz und Gewinn- und Verlustberechnung habe ih nach den Ge- schäftsbüchern aufgestellt und mit den- jelben übereinstimmend gefunden.

Johs. Wilstermann, Bücherrevisor,

Altona, Bahrenfelder Chaussee 35.

13. Bankausweise.

[31787]

Stand der Vadischen Bank

vom 23. Juni 1930. Aktiva. RM Sotdhestand : . 8 123 609,40 Deckungsfähige Devisen . 2279 743,— Sonstige Wechfel u. Shecks 18 401 486,08 Deutsche Scheidemünzen 3 485,62 Noten anderer Banken . 137 690,— Lombardforderungen . . 683 190,— Tee. .¿« « O HOGI Sonstige Aktiva 36 538 420,77

Grundfapital 8 300 000,— Nücklagen . . 3 300 000,— Betrag d. umlaufenden Noten 19 986 900, Sonstige täglich fällige

Verbindlichkeiten ._ 14 654 735,12 An eine Kündigungsfrist

gebundene Verbindlich-

feiten é 27 121 345.32 Sonstige Passiva . 1 863 755,04

Verbindlichkeiten aus weiterbegebenen, im Inlande zahlbaren Wechseln: Reichs- mark 981 572,36.

Badische Bank,

Per Y Ertrag Grundstück Bf. Ch. 37 Ertrag Grundstück Bf. Ch. 35

Passiva.

14. Verschiedene: Bekanntmachungen.

[30870]. Gewinn- und Verlustrechnuug für das Geshäftsjahr 1929.

RM [D 4 299 158/80

Einnahmen. Ueberträge aus dem Vor- E » alo e é

Prämien für: 1. Großlebentarife « « « 2. Kleinlebentarife . « » 3, Sterbekassentarife . « 4. in Rückdeckung über- nommene Versicherun- E Aufnahmegebühren « - « Kapitalerträge, Zinsen . « Gewinn a. Kapitalanlagen, sonstiger Gewinn . « « Vergütungen der Rüdver- sicherer « ! +

Jnsgesamt

: Ausgaben. Zahlungen für unerledigte Versicherungsfälle des E 1+ Zahlungen für Versiche- rungsverpflihtungen im Geschäftsjahre Vergütungen für in Rük- deckung übernommeéne Versicherungen . . . « Zahlungen und Rückstellun- gen für vorzeitig auf- gelöste, felbst abge- schlossene Versicherungen Raa 5 Gewinnanteile an Ver- sicherte é Rükversicherungsprämien Verwaltungskosten : 1, Abschlußkosten . . « « 2. Sonstige Verwaltungs- kosten s 3, Steuern und öffent- liche Abgaben . « . Abschreibungen auf Jn- Ee on 00 Q Verlust aus Kapitalanlagen, buchmäßiger Kursverlust Prämienreserven am Schlusse des Geschäfts- i BPEESE TER Prämienüberträge am Schlusse des Geschäfts- S Gewinnrücklage der Ver- Nee » Sonstige Reserven und i Wertberichtigungskonto Geivinn

. - .

1 250 695/13 8 017/92 1 754 122/10

396 418; 3 836] 371 895

53 417

518 374 8 565 936

19 981

473 859

222 727

117 533

121 058 681 235

497 263 283 620 8 6255

2 633 10 8713

3 909 5376

391 022

911 006

213 016 856 701 086/94

‘Jn3gesamt f 8 565 936

Vermögens aufstellung für den 31. Dezember 1929.

RM

5 041 250 405 625 219 782|

Vermögen. Hypotheken Wertpapiere Policendarlehen ..« « « Guthaben bei Bankhäusern

und anderen Versiche- rungsunternehmungen . Gestundete Prämien Rückständige Zinsen . . Außenstände bei Haupt- geschäftsstellen bzw. Ge- IMOTLEEHER +4 a a oi6 Kassenbestand einschl. Post- Sa ans 6 8 219 Ui, ¿6 o a o 0 1 Sonslige Werle . «.» » « 17 753/32

Jnsgesamt | 6 705 635/28

Verpflichtungen. Reservefonds 262 H.-G.- B. 37 V-A-GB) «s Prämienreserven . . . « Prämienüberträge . . Reserven für schwebende Versicherungsfälle . . Gewinnrücklage der Ver- Ee » e G4 ie Rücklage für Verwaltungs- fosten 4 Nicht abgehobene Gewinn- anteile der Versicherten Reserve für Wiederinkraft- Ke 1. 4 Kursschwankungsrücklage . Organisationsrücklage . , Anteil für spätere Geschäfts- jahre an dem Hypo- thelendamno-. ¿ « »;.@ Delkrederereserve . . . « Guthaben anderer Ver- sicherungsunternehmg. Sonstige Verpflichtungen E a6 484 JIns3gesamt Verlin, im Juni 1930. Raiffeisen Lebensversiherungsbant a. G.

Der Aufsichtsrat.

Freiherr von Braun, Vorsißender.

Der Vorstand. Stevens.

207 9366: 375 276 83 635

346 154

133 234 3 909 537 391 022

34 5485 911 006/25 115 418

28 978

5 000

3 000 T1 781

171 373/46 2 119/06

102 516/54 125 011/20 701 086/94

6 705 635/28

(31788)

Von der Badijhen Kommunalen Landes- bank Girozentrale Oeffentliche Bank- und Ptandbriefanstalt, Mannheim, ist be- antragt worden:

RM 10000000 80/9 Badische

Kommunalgoldauleihe von1930, Ausgabe 1 (1 NM = 1/2799 kg Fein-

rückzahlbar zu 1009/0, Tilgung inner- halb 29 Jahren erster Zinsf{ein fällig am 1. Oktober 1930), Stück 1400 zu NM 5000 zu je 1792,10 g Feingold Nr. A 1—1400, Stück 2000 zu RM 1000 zu je 358,42 g Feingold Nr. B 1—2000, Stück® 2000 zu NM 500 zu je 179,21 c Feingold Nr. C 1—2000 zum Handel und zur Notierung an der hiesigen Börse zuzulassen. Mannheim, den 25. Juni 1930. Zulaf}ungsstelle für Wertpapiere an der Börse zu Maunheim.

[30869]. Gewinn-u.Verlust- rechnung für das Geshäftsjahr vom 1. Januar b. 31. Dezember 1929.

RM [5

Einnahmen.

I. Feuerversicherung. Prämienüberträge aus dem Vorjahre Schadenreserve aus dem Vorjahre Prämieneinnahme abzügl, Rückbuchungen «- « « « Nebenleistungen + s « At e ew 60 Kursgewinn - - - o.

75 659/20

30 700|—

644 147 24 067/70 14 917

701/42 2 847/63 24 628

817 669

Sonstige Einnahmen Verlust

Gesamteinnahmen

TI. Einbruchdiebstahl- versicherung. Prämienüberträge aus dem DOTIENCE ¿ul 6E 4 Schadenreserve aus dem Vorjahre Prämieneinnahme abzügl. Rücckbuchungen . « « «- Nebenleistungen Zinsen

. . . . . . Gesamteinnahmen

TIT. Wasserleitungs3- schädenversicherung. Prämienüberträge aus dem Vorjahre Schadenreserve aus dem E 4 s S Prämieneinnahme abzügl. Rückbuchungen « « « e Nebenleistungen . « « 5 A 004 Sonstige Einnahmen , «

Gesamteinnahmen

IV. Büromaschinen- versicherung. Prämienüberträge aus dem Vorjahre Prämieneinnahme abzügl. Rückbuchungen - « . - Nebenleistungen

Zinsen

[ITT. Wasserleitungss{äden- versicherung.

Schäden aus den Vorjahcen abzügl, Anteil Rüdckver- sicherer: geleistet . . . Schäden im Geschäftsjahr abzügl. Anteil Rüdckver- sicheres: * gelailiel »+ Rückversicherungsprämien Steuern und öffentliche Abgan. e el E S 269 Prämienüberträge abzügl, Anteil Rückversicherer Gewinn „iü 66;6 0

Gesamtausgaben

LV. Büromaschinen- versicherung.

Schäden im Geschäftsjahr abzügl. Anteil Rückver- sicherer: zurüdckgestellt , Rückversicherungsprämien Verwaltungskosten abzügl. Anteil Rüdckversicherer: Provisionen und sonstige

Sonstige Verwaltungs3-

T « 5s Steuern und öffentliche

Abgaben c ¿s 5/ s s E Prämienüberträge abzügl. Anteil Rückversicherer .

V. Fn Rückdeckung über- nommene Versicherungen. Retrozessions8prämien:

Unfallversicherung . « - Hastpflichtversicherung Autokaskoversicherung «

Gesamtausgaben

Bezüge d. Vertretungen

Gewin... .. Gesamtausgaben |

506 19 25

185 33

586 31

2 580 91

9401 4109

487 18/55

89360 1 58762

N 3 25819 i A E

20 384 95 83839 8 6135

124 8358

VI. Zusammenstellung der Ergebnisse des Geschäfts jahrs 1929,

Einnahmen.

Versicherungszweigen:

Ausgaben.

Verluste Versicherungszweigen: Feuerversicherung

262 H.-G.-B., Bei) s i

Gewinne aus nachstehenden

Einbruchdiebstahlversicherung Wasserleitungsschädenverxsich. Büromaschinenversicherung

Summa | 25 6809

aus nachstehenden

Gewinn und dessen Verwen-

dung: an den Reservefonds 8 37

Summa Bilanz für das Geschäftsjahr 1929,

RM 5

23 507 586 31 1 58762

24 628 F

1052110

25 6800

Gesamteinnahmen

V. Jn Rückdeckung über-

nommene Versicherungen.

Prämieneiunahme abzügl. Rückbuchungen - Unfallversicherung .-. « Hastpflichtversicherung . Autokaskoversicherung .

Gesamteinnahmen

Ausgaben. I. Feuerversicherung. Schäden aus den Vor- jahren abzügl. Anteil Rückversicherer: geleistet e 2e Schäden im Geschäftsjahr abzügl. Anteil Rückver- sicherer: geleistet zurückgestellt . Rükversicherungsprämien Verwaltungskosten abzügl. Anteil Rückversicherer: Provisionen und sonstige Bezüge d. Vertretungen Sonstige Verwaltungs- E 4 S Steuern und öffentliche Abgaben 4 1 708 Leistungen für das Feuer- löschwesen: gejehlihe Trenutlliige « «e s

20 384 95 838 8 613

124 835

139 291 16 368 416 881

5 105 110 433

Abschreibungen 6 507

Kursverlust Prämienüberträge abzügl. Anteil Rückversicherer .

Gesamtausgaben

TT. Einbruchdiebstahl- versicherung. Schäden aus den Vorjahren abzügl. Anteil Rückver- sicherer: geleistet . . Schäden im Geschäftsjahr

abzügl. Anteil Rückver- sicherer: GEICIEE » 4 a Zuri ge ellt . » » . » Rüversicherungsprämien Verwaltungskosten abzügl. Anteil Rückversicherer: Provisionen und sonstige Bezüge d. Vertretungen Sonstige Verwaltungs- fosten . é Steuern und öffentliche AUaADel s o MULIDELE: a0 46 Prämienüberträge abzügl. Anteil Rückversicherer Gewinn .

71 323 817 669

[51S SS| F

P

7 954: 7785

153 586

13 041 23 507

0. S109 A

Gesamtausgaben

Aktiva. Wertpapiere , . » » Guthaben bei Bankhäusern

bei Rüversicherern . bei sonstigen Versicherern Rückständige Zinsen . . Außenstände bei Geschäfts- stellen . «

nehmern ° Kassenbestand, Postscheck- guthaben » Anventar „a s Sonstige Aktiva Gesamtbetrag

Passiva. Reservefonds 262 H.- G.-B., § 37 V.-A.-G.) & Prämienüberträge: Feuerversicherung . « « Einbruchdiebstahlvers. Wasserleitungsschäden- versicherung . . « - Büromaschinenvers. « Schadenreserven: Feuerversicherung . « « Einbruchdiebstahlvers. Büromaschiennvers. . « Saßungsmäßige Sonder- rüdcklage . Guthaben: Rückversicherer . . « - sonstige Versicherer « « Noch zu zahlende Steuern und Feuerlöschkostenbei- träge i Sonstige Verbindlichkeiten Géwmtn , «u Gesamtbetrag

Berlin, im Juni 1930.

0:0 6&0 S

Der Aufsichts Freiherr von Braun,

[31789]

nom. NM 100 000,

der Ziegelwerke A.-G. vorm. ( Baumgärtner in 200 Stück zu e Nr. 1201—1400 m

zum Handel und zur

gold) unfündbar bis 1. April 1935,

79 443

Rückstände b. Versicherungs-

Der Vorstand. S

den Inhaber lautenden

i Ba dwigs urs

„Raiffeisen“ Allgemeine

rungsgesellshaft a. G. rat.

RM 119 537/50 50 74560 8 956/33 3 236119 2 2162

51 73300 8 36077 5 3908

2 000 22 8446

eti E 275 021!1 } O

38 7601

71 3236 130411

893 60 17 998 2 150 250

i 110

64 8180 38 991/30

10 811) 3245/6 1052/1

—— 1 775 021/71

Versiht F

Vorsihende!- tevens.

Bean tot Von der Firma Doerlte Kommanditgesellschaft, Stuttgar

uns der Antrag auf Zulassung n a

Stammaltiel Ludwigs9!

& Cie. 4 i

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RM 0

hiesigen Börse eingereiht wor Stuttgart, den 25. Jun!

Zulassungsstelle vörse:

der Stuttgarter Effekten

it Gewinnbereck!!

. November 192%, gung ad Notierung an *

den. 1930.

Deutsche Preußisch

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Anzeigen nimmt an die Alle DruckCaufträge

strichen) hervorgehoben werden sollen. Befristete Anzeigen müssen 3 Tage vor dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein.

Nr. 148. NReichsbankgirokonto. Verlin, Sonnabend, den 28. Juni, abends. Poftschectkonto: Berlin 41822. 1930

Juhalt des amtlichen Teiles:

Deutsches Reich. Ernennungen 2c. §rordnung über die Einfuhrscheinsperre. Jhte Verordnung über die Erhöhung der Säße für die Yermahlung von Jnlandsweizen. Inzeigen, betreffend die Ausgabe der Nummer 21 des Reichs- geseßblatts, Teil T, und der Nummer 23, Teil I…L.

Amítliches.

Deutsches Reich.

Der Herr Reichspräsident hat auf Vorschlag des Reichs- lnzlers den Reichsminister Dietrich unter Entbindung von em Amt des Reichswirtschaftsministers zum Reichsminister der Finanzen ernannt und den Staatssekretär im Reichswirt- haftsministerium Dr. Trendel enburg bis ans weiteres mit ler Wahrnehmung der Geschäfte des Reichswirtschaftsministers beauftragt.

Deroröonung UbEr Einsuhrsheinsperre; Vom 27. Juni 1930.

Auf Grund der Verordnung über Einfuhrscheine vom 6, Mai 1930 (RGBl. L S. 163) wird hiermit bestimmt, daß Anmeldungen zur- Ausfuhr von Roggen und Noggenschrot mit bem Anspruh auf Erteilung von Einfuhrscheinen mit Wirkung wom 5. Juli 1930 an nicht mehr zulässig sind.

Berlin, den 27. Juni 1930.

Der Reichsminister der Finanzen. c. B: S0] ]er.

Le Berordnung über die Erhöhung der Säße für die Vermahlung von Jnlandsweizen. Von S7. Juni 1930,

Auf Grund des Artikels T § 3 des Geseßes über die Ver-

mahlung von Jnlandsweizen vom 4. Juli 1929 (RGBl. I ê, 129) wird hiermit verordnet: L „Jede im deutschen Zollgebiet gelegene Mühle, die ausländischen Letzen vermahlt, hat im Juli 1930 von der Weizenmenge, die sie in diesem Monat vermahlt, mindestens 30 vom Hundert JInlands- been zu vermahlen.

Berlin, den 27. Juni 1930.

Der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft.

Schiele.

Velanntmaqung

Die am 26. Juni 1930 ausgegebene Nummer 21 des Sihsgeseßblatts, Teil I, enthält:

R günfte Verordnung zur Uebertragung von Zuständigkeiten auf ten Reihsfinanzhof, vom 19. Juni 1930, , die Sechzehnte Bekanntmahung über die Wechsel- und Scheck- insen, vom 20. Juni 1930, y die Bekanntmachung einer Entscheidung des Neichsgerihts vom [M Mai 1930 auf Grund des Artikels 13 Abs. 2 der Verfassung des utsden Reichs, vom 21. Juni 1930, und :

die Verordnung zur Ausführung des Gaststättengesezes, vom

U, Juni 1930. 4 Umfang { Bogen. Verkaufspreis 0,15 RM. Vstversendungsgebühren : 0,05 NM für ein Stück bei Voreinsendung. Verlin NW. 40, den 26. Juni 1930.

Reichsverlagsamt. Dr. Kaisenberg.

: Boranntmahung

q; Die am 26. Juni 1930 ausgegebene Nummer 28 des ‘lh8geseßblatts, Teil IL enthält:

das Geseg über die Weltpostvereinsverträge, vom 13. Juni 1930. Jor Umfang 20 Bogen. Verkaufspreis 2,70 RM. ‘bersendungsgebühren: 0,30 NM für ein Stü bei Voreinsendung.

Verlin NW. 40, den 26. Juni 1930.

Reichs3verlagsamt. Dr. Kaisenberg.

R I S I Nichtamtliches.

Ls Preußen. do, ge amtliche Ausgabe der Fahresberichte L x 4 ind Y eUßischen Gewerbeaufsichtsbeamten ergbehörden für 1929 ist fertiggestellt. Fn den

Fahresberichten sind folgende Fragen eingehend behandelt worden:

a) die neuzeitlihe Ausbildung von Lehrlingen in industriellen und handelsgewerblihen Betrieben; Förderung der zweckmäßigen Ausbildung durch Be- rufsberatung und Gewerbeaufsicht,

b) die Betriebsgefahren in Kunstseidenfabriken,

c) die Sitßgelegenheiten für gewerblihe Arbeitnehmer.

Ein buchhändlerischer Vertrieb der Berichte findet nicht statt. Bestellungen auf die Fahresberichte sind an das Mini- sterium für Handel und Gewerbe in Berlin W. 9, Leipziger Straße 2, zu rihten. Der Preis des Werkes beträgt für den ges Abdruck 10 RM. Die Lieferung erfolgt unter

achnahme des Preises und der Portokosten. Bei Be- stellungen is anzugeben, ob die Jahresberichte einmalig oder für die Dauer bestellt werden. Jm leßteren on erfolgt die Zustellung regelmäßig alsbald nah dem jeweiligen Erscheinen unter Einziehung des Bezugspreises und der Portokosten eben- falls durch Postnahnahme. Etwaige Preisvorbehalte bei Dauerbestellungen können nicht berücksichtigt werden. Ein Verzicht auf die Dauerbelieferung ist bis zum 31. Fanuar E dem Ministerium für Handel und Gewerbe mit- zuteilen.

Deutscher Reichstag. 184. Sihung vom 26. Funi 1930.

Nachtrag.

Die Rede, die der Reichsminister des Auswärtigen Dr. Curtius im Verlauf der fortgeseßten Beratung des Etats des Auswärtigen Amtes gehalten hat, hat folgenden Wortlaut:

Meine Damen und Herren! Die Hauptredner der meisten Parteien haben gesprochen. Lassen Sie mich den Versuch machen, eine Rohbilanz zu ziehen. Jh glaube, zu der Feststellung be- rechtigt zu sein, daß sich hinter die Grundsäße der Außenpolitik, die zu vertreten ih die Ehre habe, eine breite Front in Diesem Hause gestellt hat. Aus dieser Front heraus ist von verschiedenen Rednern die Mahnung an mich gerichtet worden, in der neuen Phase der deutshen Außenpolitik die deutshen Fnteressen nüchtern und sahlich abzuwägen und einzuseßen. Fh werde dieser Mahnung eingedenk bleiben; sie entspriht in allem meiner Auffassung. Auch heute werde ih dieser Mahnung insofern folgen, als ih mich nicht dazu hinreißen lassen will, auf anders gerichtete Kri- tiken heftig zu erwidern. Jh habe um so weniger Veranlassung, auf diese Kritiken einzugehen, als sie aus der Mitte des Hauses selbst hon widerlegt worden sind und als sie bedauerlicherweise auch dieses Mal wieder dem deutschen Volke keinerlei konkrete Ziele gezeigt haben. :

Meine Damen und Herren! Jm Mittelpunkt der Erörte- rungen standen, wie zu erwarten, Probleme des Ostens, deutsch- polnische und deutsh-russishe Fragen. Fn meiner Etatrede habe ih diesen gesamten Problemen einen breiten Raum gewidmet. Was das deutsh-polnishe Problem anlangt, so möchte ih noch einmal versichern, wie shon wiederholt bei Beratung des deutsh-polnischen Liquidationsabkommens, daß ich mich ihm mit ganzer Hingebung persönlih widmen und daß ih niht nah- lassen werde, für die Deutschen in der Ostmark und die Deut- shen jenseits der Grenzen mih einzusegen. (Bravo! bei der Deutschen Volkspartei.) Diese Ziele waren es auch, die mih ver- anlaßt haben, den deuts - polnishen Liquidationsvertrag mit allen Kräften zur Durhführung zu bringen.

Jh bedaure ebenso wie der Herr Abgeordnete Hoebsch, daß, während wir den Vertrag ratifiziert haben, Polen die Ratifikation bis heute noch nicht vorgenommen hat. (Hört! Hört! rehts_ und in der Mitte.) Jn dem Abkommen selbst ist die Ratifikation zur völkerrehtlihen Pfliht gemaht. Jch zweifle niht daran, daß die polnische Regierung diese völkerrehtlihe Pflicht erfüllen wird. Wenn das bis heute noch nicht geschehen ist, so sind daran die bekannten innerpolitishen Verhältnisse in Polen s{huld; der polnische Sejm ist seit dem Abshluß des Abkommens zu einer ordnungsmäßigen Tagung noch niht zusammengetreten. S habe in diesen Tagen den Herrn Gesandten Rauscher hierher nah Berlin gebeten, um mit ihm die deutsch-polnishen Fragen zu besprehen. Jch werde ihm, und auch zu diesem Zweck würde er hierher beordert, unter anderem mit Weisungen versehen, um

Mittel und Wege zu finden, die Ratifikation durch Polen so bald | | schließe ich mich persönlich und für die Reichsregierung an.

wie mögli herbeizuführen. Das gleiche gilt aber auch von der Ratifikation des deutsch-polnishen Handelsvertrags. Auch hier

werden wir mit aller Entschiedenheit darauf bestehen, daß nah | unserer Ratifikation die Polen den Handelsvertrag ebenfalls |

ratifizieren.

Meine Damen und Herren! Was die deutsh-russishe Politik anlangt, so darf ih mit einer gewissen Genugtuung feststellen, daß troy aller geäußerten Skepsis und Sorgen jene Front, von der ich vorhin gesprochen habe, die Maßnahmen, die ih im Interesse Deutschlands Rußland gegenüber in den vergangenen Monaten getroffen habe, gebilligt hat.

Fn Zusammenhang mit der allgemeinen deutsch-russischen Politik steht die Fnterpellation der Abgeordneten Mumm “und Genossen, und hierher gehören auch Ausführungen, die die Herren Abgeordneten Emminger und Schreiber gemacht haben. Es handelt sich um die Vorkommnisse in Rußland auf religiösem Ge- biet. Jch möchte deutlich erklären, daß jeder deutshe Staats- mann selbstverständlich innerlich von -diesen Fmponderabilien auf dem religiös-ethischen Gebiet des bolshewistishen Problems stark ergriffen wird. Deswegen habe ich auch in meiner Etat- rede diesen Fragen besondere Beachtung gewidmet. Der Herr Abgeordnete Mumm hat über die Auffassungen und Schritte des Auswärtigen Amtes auf diesem Gebiete in vershiedenen Rück- sprachen Aufschluß erhalten, so daß ich wohl davon absehen kann, hier näher auf die Einzelheiten einzugehen. Dies scheint mir um so mehr geboten, als, wie ja auch Herr Mumm anerkannt hat, die deutshe Regierung völkerrechtlich die Möglichkeit einer direkten Einwirkung in diesen Dingen nicht hat, sondern ihr nur der Weg offensteht, die politishen Beziehungen zur Sowjet- regierung in freundschaftlicher Weise zu einem Ausgleich zu benuyen. Diesen Weg habe ih bei den Besprehungen mit dem Herrn uussishen Botschafter eingeschlagen.

Jm übrigen möchte ih aber noch darauf hinweisen, daß seit dem Einbringen der Fnterpellation in Rußland auf diesem Ge- biete sih doch ein gewisser Umshwung vollzogen zu haben scheint.

Meine Damen und Herren! Aus dem Gebiete der Außen- politik, die ih ja im großen und ganzen niht noch einmal wieder vor FFhnen aufrollen will, sind auch Fragen der Kolonien gestreift worden. Jch möchte auf die Ausführungen des Herrn Abgeord- neten Dernburg das Folgende erwidern. Die deutsche Regierung hat seit langem den grundsäßlihen Standpunkt vertreten, daß Deutschland auf Grund seiner kolonialen Leistungen mit guten Gründen den Anspruch auf koloniale Wiederbetätigung erheben kann. (Hört, hört! bei den Sozialdemokraten.) Es kann das um so mehr, als ihm sein früherer Kolonialbesiß unter entehrender Begründung genommen worden ist, an deren Berechtigung auch jenseits unserer Grenzen wohl kaum noch jemand glaubt. (Sehr richtig!) Es ist also nur eine Fortseßung unserer bisherigen Politik, wenn wir unsere Forderung nach kolonialer Betätigung aufrechterhalten. (Erneute Zustimmung.) Dabei läßt sih selbst- verständlih heute über die Frage, wann und in welher Form diese Forderung durchzuseßen ist, noch nihts Bestimmtes sagen. (Zuruf von den Nationalsozialisten: Wie immer!) Was aber den Plan der Britishen Regierung anlangt, das frühere Schut- gebiet Deutsh-Ostafrika mit den benachbarten britischen Kolonien in bezug auf Verfassung, Verwaltung und Wirtschaft zu ver- \{chmelzen, so werden die Vorschläge der Britishen Regierung noch von einem besonderen parlamentarischen Komitee geprüft und sollen nah der Zusage des britishen Herrn Außenministers vor ihrem Fnkrafttreten auch noch von Organen des Völker- bunds behandelt werden. Wenn es mir auch bisher noch nicht möglich war, das englishe Weißbuch, das eben erst erschienen ist und das diese Vorschläge enthält, vollständig zu prüfen, so scheint es doch keinem Zweifel zu unterliegen, daß die geplante Maß=- nahme mit dem Mandatsystem, wie es auch aus Artikel 22 der Völkerbundsakte hervorgeht, insbesondere mit dem Grundsaß der Selbständigkeit dieser Territorien, unvereinbar ist. (Hört, hört! rehts.) Diese Selbständigkeit würde praktisch aufgehoben, wenn die bedeutsamen Einrichtungen des Mandatgebiets wie Ver- kehr, Heer und Zollwesen, Post und Telegraphie der Leitung eines Oberkommissars und eines geseßgebenden Rats unter- liegen. Dieser Oberkommissar hätte, wie die englishe Presse selbst hervorhebt, in bezug auf das Mandatgebiet die tatsächliche Stellung eines Vizekönigs gegenüber einer Provinz, und es wäre der erste Schritt zu einem neuen Dominium unter Einschluß des Mandatgebiets gegeben. (Hört, hört! rechts.) Der verstorbene Reichsaußenminister Dr. Stresemann hat wiederholt, zuleßt in der Reichstagssißung vom 24. Funi 1929 und in der September=- tagung 1929 im Völkerbundsrat, derartigen Absichten wider- sprochen und betont, daß die deutshe Regierung versuchen werde, eine Verleßung des Mandatsystems mit den uns zu Gebote stehenden Mitteln zu verhindern. Dieser Ansicht und Absicht Jh werde zu gegebener Zeit die erforderlihen Maßnahmen ergreifen. (Beifall rets.)

Meine Damen und Herren! Lassen Sie mich, bitte, nun noch zu einigen Fragen des Etats selbst Stellung nehmen. Jch

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