1907 / 233 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 30 Sep 1907 18:00:01 GMT) scan diff

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XIV. auväilókile Kongreß für Hygiene und «_ Demographie. *)

Fn der Sektion 111 sprach Dr. Koh n- Charlottenburg über die Unterweisung der Shuljugend in den Lehren der Ges

(undheitspflege. Der Unterricht soll in Form ganz kurzer P mein verständliher Vorträge erfolgen, die der Schularzt be

Gelegenheit der Klafsenbesuhe oder bei Schluß des Unterrichts der einzelnen Klassengruppen halten sol. Der Regierungsrat Or. August Weber - Groß-Lichterfelde berichtete über Her stellung tadelloser Kindermilch und kam zu folgenden Schlußsäßen: Es ist anzustreben, daß, wo Ersay für die natürlihe Ernährung der Säuglinge notwendig wird, solche Kuhmilch in den Handel kommt, die auch im ungekochten Zustande ohne Gefährdung der Gesundheit getrunken werden kann und für die sichere Gewähr gegeben wird, daß sie frei von Krankheitserregern ist. “Die bestehende Milch- fontrolle reiht hierzu niht aus. Deshalb kann zur Zeit die Erhizung der Milch behufs Abtötung in ihr enthaltener Krankheits- erreger nit entbehrt werden, was durch sachgemäße Behandlung er- reiht werden kann, ohne dadur die Milh minderwertig für Säug- lingsnahrung zu machen. Ob dem von Behring und seinen Schülern empfohlenen Verfahren, die Krankheitéskeime durch Zusay chemischer Mittel abzutöten, unter Erhaltung des natürlichen Charakters der Milch vraktishe Bedeutung für die Säuglingsernährung zukommt, muß erst die Zukunft lehren,

Von allgemeinem Interesse war in Sektion 1V die Besprehung des Themas „Neuere Erfahrungen über die Staubyer- hütung im Gewerbebetrieb". Gewerberat Dr. Czimatiß- Solingen mate darauf aufmerksam, daß die Mittel des Staubschuyzes durch Verwendung von Respiratoren und dergl. nur Notbehelfe seien und nur bei gewissen Arbeiten dazu, ja nötigenfalls auch zu Mundschwämmen Zuflucht * genommen werden dürfe, die im allgemeinen aus Rein- lihkeitsrüdsihten nit zu empfehlen seien. Immer sei die Haupt- aufgabe, Staub zu verhüten und, wo er unvermetdlich, ihn am Orte der Entstehung aufzufangen und so abzuleiten, daß er nicht an anderen Stellen zu Belästigungen Anlaß gibt. Dareben behalten die der persönlichen Hygiene des Arbeiters dienenden Ginrichtungen und Ver- anstaltungen, wie Bereititellung von Schußkleidern, Umkleide-, Wasch- und Badeeinrichtungen, ihren vollen Wert. Nötig ist es vor allem, der Aufklärungsarbeit über die Bedeutung der Staubgefahr und die Mittel zu ihrer Beseitigung besondere Beahtung zuzuwenden. Die Statistik für den Nachroeis der Erfolge auf diesem Felde ist besser auszugestalten.

Ein verwandties Thema, das die Erfolge der Unfallverhütung in den verschiedenen Ländern behandelte, brate eine Menge von wichtigen Mitte lungen, die der Sektionsvorstand Geheimrat Neugß- Dresden am S{hluz dahin zusammenfaßt-, daß zwar in allen Ländern Fort- {ritte in der Unfalliverhütung zu verzeihnen seien, aber zu wünschen bleibe, daß Organisationen der Arbeitgeber und Arbeitnehmer alles daran seten, die Gefahren der Gewerbebetriebe durh Wachsamkeit, geeignete Vorshläge und Jnangriffnahme «xihtiger Maßnahmen zu vermindern und zu verhüten.

Gebeimrat Professor Loebker-BoHum behandelte die außer- ordentli wihtige Frage der Wurmkrankheit (Ankylostomiasis), die dur die Anwesenheit einer größeren Menge von lebenden, geshleckchts- reifen Ankylostomen im Dünndarm des Menschen veranlaßt wird. Die

die Tuberkulose zu unterstüßen. Der zweite Referent Dr. Calmette- Lille fand die Hauptgefahr einer Uebertragung der Tuberkulose auf seiten der tuberkulösen Menschen; die gesunden Menschen vor diesen zu {chützen gelingt wohl durch die Summe der Maßnahmen, die im Kampf gegen die Menschheitsgeißel bisher erprobt worden \ind. Au der dritte Referent Dr. Biggs - New York befürwortete eine E Befugnis der städtisWen Behörden zum Kampf gegen die Tuberkulose. Dr. Hauser - Karlsruhe pries die günstige Wirkung, welche die in Baden eingeführte Anzeigepflicht gezeitigt hat; sie hat die Hilfe und die Shugmaßnahmen wesentlich erleihtert, obwohl fie bisher nur ein Viertel der an Tuberkulose gestorbenen Personen er- aeben hat. Samter- Charlottenburg besprach die ausgedehnten Wohlfahrtseinrihtungen von Charlottenburg, besonders die Heime für unheilbare und leihtere Kranke.

Eine lebhafte Diskussion knüpfte ih an das Thema „Er- fahrungen über das Talsperrwasser“. Das Wort nahm als erster tgfefor Fränkel - Halle. Talsperrwasser ist nach Herkunft und Beschaffenheit Obe1flächenwasser, wenn es auch von Zeit zu Zeit Beimengungen von Grund- und Regenwasser aufweist. Es _ eignet sich schon durch seine gleichmäßige Temperatur

“besonders zu Trinkwasserzwecken und ist hierin dem gewöhnlichen Ober-

flähenwasser unter der Poraus us unbedingt überlegen, daß ge- eignete Shußmaßregeln geaen Abwässer aus Städten, Dörfern und einzelnen Häusern getroffen werden. Als zweiter MNedner zu dem aleihen Thema spra der Professor Grasberger - Wien die Ansiht aus, daß das zur Verwendung als CTrinkwasser bestimmte Talsperrwasser A einer Tünsilihen Reinigung Filtration zu unterziehen sei, da die Gefahr, daß pathogene Keime hineingelangen, doch allzugroß sei. Der Redner gab dafür ein große Wirkung auf die Zuhörer übendes Beispiel aus seiner Er- fahrung mit Wasserwerken, die in Wien bestehen und von einer im Oberlauf des Flüßhens Wien bestehenden Talsperre gespeist werden. Die fortlaufende Kontrolle der zur Trink- oder Nußwasserversorgung dienenden Talsperre durch ein hygienisches Institut oder einen hygienishen Fahmann erscheint dem Redner unter allen Umständen wünschenswert.

Fn der Diskussion erwähnte Geheimrat Gärtner- Jena die An- wesenheit von Eisen und Mangan im Wasser. Besonders das leßtere ist sehr unangenehm. Ebenso wies er auf die Notwendigkeit hin, das Wasser infektionssicher und langsam ju entnehmen, da der Boden bet zu \chneller Entnahme nicht sicher filtriert. Dieser Grundsay bezüg- lih der Filtration sollte allgemein festgehalten werden. Noch wurden einige merkwürdige Beobahtungen an Talsperren und Filtcranlagen mitgeteilt und dann eine Resolution angenommen, die aus\pricht, es gebe feia Verfahren der Reinigung der Abwässer und der Sicher- stellung der Güte des Trinkwassers, das unbedingt als das beste und wirtschaftlich empfehlen8werteste bezeihnet werden dürfe, daß man aber gute Erfolge erzielen könne, wenn man das den Umständen ange- messene Verfahren sorgfältig auswählt, es den örtlichen BVerhältnifsen

Wunsch ausgesprochen, daß die Regierungen eine ständige technische büßen und die Reinigung der \tädtischen Industrie-

wäsfer wirksam zu überwachen; eine internationale Verständigung set anzubahnen, um zu einheitliGen Methoden in der Ueberwahung und

allerdings mehr die methodo mittelungsart der Zahl der Aus- und Einwanderer. Aber es konnte auch nit fehlen, dabei der Einwanderungsbeshränkungen zu gedenken, welche in vershiedenen Staaten, vor allen in den nordamerikanisen Freistaaten bestehen. Die Diskussion gestaltete sich sehr interessant, weil die Frage berührt wurde, vár d

richtige Maß der Volksdichte sei.

anpaßt und unter wirksamer Ueberwachung anwendet. Es wird der | N 1

Berhältnissen behalten die Parasiten einen Teil ihrer Virulenz auf Ueberwaßung der MWasserläufe einrihten möchten, um j die Wasserläufe gegen die zunehmende Verunreinigung zu ;

rungen auf beschränkte Zeit zu Grwerbszwecken und als Reise- oder liedenen Urte Regierungsrat Feig - Berlin besprach die ver-

chiedenen Arten der statistischen Erfassung derselben. Es \chloß sich ast selbstverständlih die Frage der Aus- und Einwanderung an, ogische Seite des Problems, die Er-

nun das uns erwünschte

Der sechste und leßte Tag des Kongresses zeigte von dex neun

Sektionen noch secks an der Arbeit, zum Teil bis in die späten Nach- mittagsstunden hinein.

Unter geradezu ungeheurem Andrang fanden die BVerhandlungex

der Sektion T1 statt. Den an den Tagen vorher behandelten Spirochaeten der. Syphilis wurden die Protozoen angegliedert ; Dr. Doflier-München segte ihre morphologischen* und biologischen Ginzelheiten auseinander und spra eingehend über die bisher gemacien Beobachtungen. Der zweite Redner über das Thema war Dr. Levaditi, Assistent am Pasteur-Institut- in Päris. Er kam zu folgenden Schlußsägen: 1)' Eine gewisse Anzahl von Infektionskrank- heiten der Menschen und Tiere, die durch Spirillen hervorgerufen werden, ist gegenwärtig bekannt. Abgesehen von der Syphilis, der tropishen Frambösia und einer Schweine - Dermatosis, sind alle Spirillosen tatsähliche Blutinfeklionen. Die Spirillen des euro- päischen und des amerikanishen Rekurrenzfiebers, des Zecken fiebers, (afrikanischen Nekurrenzfiebers) sowie der Spirillose dec Gänse, Hühner und Flattertiere wuhern im Blutkreislauf, wo se sich in außer- ordentliher Weise vermehren. 2) Es ist behauptet, daß die krank-

beitserregenden Spirillen Protozoen seien und nicht Bakterienarten. Es liegt indessen keine Tatsahe vor, auf Grund deren man diese

Frage endgültig entscheiden könnte. Die Vertreter der Meinung, daß die Spirillen Protozoen seien, gründen ihre Ansicht auf

das mikroskopishe Aussehen dieser * Parasiten, auf die Art

der Teilung und auf die Tatsache, daß gewisse Spirillofen dur andere

Parasiten Übertragen werden, die niht einfahe Träger sind. Nichts ist aber weniger zu beweisen als das Vorhandensein der undulierenden Membran und eines kernförmigen Apparates bei ben pathogenen Spirillen, und anderseits haben Autoren von Bedeutung bemerkt, daß diese Spirillen fh durch tranésformale Teilung vermehren. Die Hypothese der Protozoennatur der pathogenen Spirillen bedarf alfo noch der Bestätigung. Aus den weiteren Ausführungen des Redners ging hervor, daß es bisher unmögli gewefen sei, krankheitserregende Spirillen außerhalb des lebenden Organismus zu züchten. Das hat die alle Schwierigkeiten besiegenden Forscher aber nicht verhindert, denno Kulturen von Spirillen anzulegen und zwar in Kollodiumsäckchen,

| die in das Peritoneum (Baucfell) von! Kaninchen eingeführt wurden.

Auf diese Art hat man reihlihe Kulturen mit einer langen Reihe von Natkommenschaft von vier Spirillenspezies erhalten. Unter diesen

lange Zeit. Die weiteren Auteinande:sezungen des Redners wurden nah dieser mit großer Spannung angehörten Einleitung mit hödstem Interesse entgegengenommen. Die Mitteilungen endeten mit einer Darlegung der Impfung gegen Spirillose, die leiht durhzuführen ist. Eine Einspritzung von vorher abgetöteten Spirillen oder von einer

Jnfektion erfolgt dur Einwanderung der eingekapselten Wurmlarven technishen Untersuhung der Wasserläufe zu gelangen. | Menge Parasiten, welhe die Krankheit niht hervorrufen können, bringt entweder durch den Mund oder nah der Entkapselung durch die Ueber das Thema „Ozonisierung des Wassers". teilte der Immunität mit sich. : Auch die Serotherapie if mögli, denn das äußere Haut des Menschen. In leßterem Betracht seinen die Füße | Referent Dr. Erlwein - Berlin folgendes mit: Ozon in ri&tiger | Serum geheilter Tiere wirkt stark bakterientötend und präventiert. als Einfallspforte in Frage zu kommen, sodaß barfußgehende Menschen | Form und Menge angewandt töte die pathogenen Bakterien im Wasser | Die Behandlung kann erfokgreih mit Hilfe gewisser chemisher Pro- besonders gefährdet sind. Die Krankheit kommt in tropischen | ficher. Gleichzeitig werden die harmlosen Wasserbakterien au auf | dukte stattfinden. Atoryl verhindert und heilt Hühnerspirillofe, und und subtropishen Ländern als endemisde Volksfeuhe, in den | ein Minimum beschränkt. Sowohl das Siemens\he zon- | gewisse Farben (Benzidin) führen in einem anderen Falle die gleiche ; nôördlidèn Breitengraden nur bei den Mitgliedern ganz | wasserwerk Paderborn, das seit vier Jahren das gesamte Wirkung herbei. i Y i : bestimmter Berufsarten vor, auf deren Arbeitsstätte gewisse, für die | Trinkwasser der Stadt liefert, arbeitet mit befriedigendem | Es folgten die Referate über Meningokokken und verwandte : Hafer. Eatwidckelung der Eier und Larven erforderlihe Bedingungen erfüllt } Erfolge, als au die nah dem Sterilisationssystem von Abraham u. | Bakterien. Als erster sprach- Profesor von Mingelsheim- 28, S ie A E e 14,00 15,00 | 15,00 16,00 16,00 17,00 21, 9. sind, wie dies z. B. bei dem Bergmannsberuf der Fa ist. Selbst- | Marmier in Cosne sur Leire, nah dem Otioschen System in Nizza, | Beuthen, der ausführte, daß während der Genickstarreepidemie in “c E L g 4 Rg E 16,00 16,00 Se heilung der Krankheit kann erfolgen, eine erfolgreiche Abheilung ist | und nah dem De Friseshen System in Paris arbeitenden Ozon- | den Jahren 1904/5 reihlich Gelegenheit geboten war, die morpho- M R 15,29 15,29 | 15,79 15 79 16,25 16,29 jedo nur durch eine Abtreibungskur mit ätherishem Farnkraut- | wasserwerke und Ozonanlagen. Der bakteriorologishe Erfolg ist glei | logischen und biologischen Eigenschaften der Meningokokkenerreger der Ge- E A a Le C 4 13,20 15,80 | 16,00 17,20 —- extrakt oder Thymol zu erreihen. Als wurmfrei ist danach nur | befriedigend wie der wirtschaftlihe. Jn Paderborn hat nah Ansicht | nickstarre zu studieren. Der Redner kam zu denselben Ergebnissen Luckenwalde . . . . 7 Ea 17,90 17,59 | 1850 18,50 zu betrahten, wer nah 3 Wochen bei mehrmaliger Untersuchung | der überwachenden Behörde die Ozonisierungdes Trinkwassers bis jeßt vor- | wie der Forscher Weichselbaum: Die Unterscheidung der Meningo- Dol, «o 6 o e gie e a 18,00 18,80 18,20 18,20 | 18,40 18,40 der Fäkalien keine Wurmeter mehr zeigt. Der im Rheinish- | heugend gegen die fonst sehr häufigen Typhusepidemien gewirkt. In der | kokken von den anderen ihnen ähnlichen Bakterien ergab fih mit Brandenburg a. H. « . - 16,00 16,00 | 17,00 17,00 | 18,00 18.00 westfälishen Kohlenrevier gegen die {limme, mit Entkräftung und |} Diskussion wies ein Redner mit anscheinend besonders großer Wirkung | Sicherheit aus dem morphologischen, kulturellen und biologishen Ver- L 17,20 17,20 17,60 1760| 18.00 18,00 . « , , in weiterer Folge mit Rassenverfall drohende Krankheit geführte | guf die Hörer darauf hin, daß die wunderbare Eigenschaft des Ozons, | halten. Gleiches bestätigte der zweite Referent, Dr. Anton Ghon- Demmin, . «e « A A i 16,60 16,60 | 17,00 17,00 L | Kampf es wurden 188 000 Personen unterfu&t, von denen 17 000 | die pathogenen Keime sicher zu töten, die unshuldigen aber auf ein | Wien. Der „Meningokokkus Weichselbaum“ ist der aus\{ließliche Anklam . . E N 16,50 16,50 | 16,60 16,60 | 17,00 17,09 art si als krank erwiesen, hat zur Abnahme der Erkrankungsfälle um | geringes Maß herabzuseßen, ohne fie zu töten, do dem Ozonisierungs- | Erreger der Genickstarre. Set lff» C S d E 17,00 17,00 17,20 17,20 | 17,50 17,60 85 9/0 geführt, ein glänzender Erfolg, der nur durch opferwillige und | verfahren den Vorzug vor allen anderen Wasserreinigurg8verfahren Die wichtige Frage: „Inwieweit hat sih die Sterblichkeit Greifenhagen . «eo ooo D A Tee a 17,00 | 17,20 anstrengende Arbeit zu erreihen war. Aehnlich lauteten die Nach- ebe. Zum Thema „Neuerungen auf dem Gebiete der | an Diphtherie infolge der Serumbehandlung in den ersten zehn Pyriß . G E A Ea O S 9 O M R E É G 15,00 | 16,00 richten aus Italien und Belgien über die günstigen Erfolge einer Trinkwässerfiliration“ nahm noch Direktor Goegtze - Bremen | Fahren seit ihrer Einführung 1895—1904 geändert 2* beantwortete Stargard |. Pomm... «6 _} 16,00 16,40 16,50 | 16,60 planmäßigen Bekämpfung der Seuche, verbunden mit byzienisher | das Wort. Er hält Dovpelfistration und Vorklärung für notwendige | Geheimrat Loeffler - Greifswald: Troy der Serumbehandlung S «o 44 R E I T L R 2 Belehrung der Berg- und Erdarbeiter. Ergänzungen der mit Ret empfohlenen, langsamen Filtration bei | hxben wir jeßt noch bei 200 000 Erkrankungsfällen 20 000 Todes- SOIORTON 10 a Ce o a o S o d 15,90 16,00 | 16,00 16,40 1680 | 17,90 Ueber gewerbli@e Bleivergiftung berichtete im weitexen der | Hohwasser 2c., wo das gewöhnliche Filtern nit ausreicht. Die Vor- | fälle. Diese noch ziemlich hohe Sterblichkeit ist darauf R C G Co f G 9 15,20 15,20 “R A 16,00 | 16,00 Geheime Regierungsrat Dr. Wußdorff. Es sind mehr Berufs- | klärung verlegt den zweiten Teil der Reinigungsarbeit in Klärbecken, der | zurückzuführen, daß nur die Krankenhaus statiftik Terüdfichtigt O S A T N 16 00 16.00 | E es. zweige, als gewöhnlich angenommen wird, der Gefahr der Blei- | Doppelfiter entlastet den bakteriologishen Feinfilter. Die Klärung | ist. Die im Krankenhaus eingelieferten Fälle find an sich schon schwer Rummelsburg i. Pomm. . : 1ER R 15,00 A i vergiftung ausgeseßt, z. B. auch Nähterinnen, Fransenknüpferinnen, mit Fällmitteln ist mechanisch, nit chemisch, da durch Beimengung | und vielleicht sogar hon hoffnungslos. Weit geringer würde der E O s eas S D 15,60 15,60. | O 16,09 16,40 16 4 Ds Le A Handschuhmacher, Arbeiter in Shiefertafelfabriken. Die Aufnahme | von \{wefelsaurer Tonerde große Flocken wie Unreinlihkeiten mit- | Prozentsaß an Todesfällen fein, wenn sich die Statistik des praktischen Lauenbutg:-L Pomm". © e oa o E O O 16,00 p b, 200 des Giftes erfolgt meist durch den Murd, seltener dur | genommen werden. Aub das System Pusch, über das der Erfinder | Arztes berücksiŸtigen ließe. Zweifellos ist mit dem Jahre 1395 ein s d E Oa 8 80 | 33 3 3C 1a a0 an 3 8 die Haut, die Widerstandsfähigkeit i verschieden. Schuß- | Herr 4 u\ ch-Mazanut Vortrag hielt, erschien der Zuhörershaft recht | starkes; die Sterblichkeit an Diphtherie dauernd herabseßendes Moment a g P E 28 e010 OBAA 1 A M 1 2200 4 y N maßregeln in den gewerblichen Betrieben beziehen sich im | intere ant. Das Wasser fließt von oben. nach unten durch Sand- } in die Erscheinung getreten. Dies kann nur auf die Einwirkung des R L s 000 o 1290 1 O R M M i : wesentlihen darauf, daß Nahrungsaufnahme nur außerhalb | s{ichten in eine Anzabl Kanälen, was eine vollkommene, langsame | Diphtherieheilserums zurückgeführt werden. u L 17,00 17,40 | 17,90 17,70 17,80 | 18,20 i G » : E der Fabrikräume stattzufinden Hat und daß Gelegenheit | Reinigung sichert und dabei die Bildung der gefürhteten dichten ! Einen wichtigen Vortrag brachte in Sektion 11 noch Dr. Hans - A N D O 14,90 15,70 | 15,80 16,30 1640 | 16,90 9 » 7 ¡um Kleiderwechfel gegeben ist. Der Belehrung der Arbeiter is | Membran nit zuläßt, den Filter also länger brau&bar erhält. | Meyer - Wien über Alkoholismus; doch verbietet sich die Wieder- O a ee beut 4 16,40 16,40 16,60 16,60 | 17,00 17,00 I L . besondere Wichtigkeit beizumessen. Am gründlichsten würde ein Srlcs „Wie erobert man Afrika für die weiße und farbige | gabe wegen des großen Umfanges dieser Mitteilung. Doch sei der R L R 15,60 19,80 | 16,00 16 20 l 16,40 16,60 der Bleipräparate durch ungefährliche Se aufräumen, doch ist | Rasse?" war das Thema, das Professor Zimmermann in der | folgende den Geist, in dem der Vortrag gehalten war, tennzeih- Neusalz a. O s A R a A B FE I 16,10 16,10 | R | D | daran wohl faum zu denken, wenn au ür den Nnstrich das Bleis Sektion VII behandelte. Der Vortragende berüdsichtigte nur das nende Satz erwähnt: Als Uebermaß im Genuß von Alkohol stellt A C A o b o ai 0 16,70 16,70 | 100 | 17,00 | 17,20 17,20 s i ; | z . weiß entbehrt werden könnte. Der Vertreter der Akkumulatorenfabrik | {ropis@e Afrika und spra natürli nur von einer sozialen und hygie- | ih die regelmäßige, insbesondere jede zum Bedürfnis werdende Auf- G Go d dio S o os 16,00 16,00 } 16,50 16,90 17,00 17,00 ° : : Í G j A Hagen trat für Revisionsärzte in den Fabriken ein. Freilih bedarf | nischen Eroberung, der entgegenwirkt 1) das tropishe Klima als } nahme solher Mengen von Alkohol dar, denen eine Nahwirkung im E P e ao o (S 16,00 16,20 16,40 16,60 | 1680 17,00 D hierfür einer chemis-technischen Norbi Neisse . 15,20 15,20 | 16,40 16,40

Ce ¡ 19,50 19,50 20,00 20,00 L E h ——— 16,80 17,10 e E d -— —— —— 17,00 17,00 SILAUM I »! bol o d e Ld B ——- 17,50 17,50 18,00 18,00 Altenburg . E CQLAO 18,2 18,20 18,50 18,50

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L ENAEETAU A ÉVTAAAUALETPEUERES E

Arnstadt .

de Bebeers Lee De E E è solhes, 2) tropishe Krankheiten s ß jon ae Ven Are, genten, | Organismus über die Zeit der Aufnahme zugeschrieben werden muß. febrt für cine wirklihe Beberrshung der Gewerbehygiene bei den | lihe Schädigungen. Bei der weißen Rasse ist das Klima als E E L L s betreffenden Beamten auch umfangreiche, ärztlihe Kenntnisse nötig | solches der Eroberung Afrikas bisher hinderlich, da dieses die In der Sektion V stand die Bekämpfung der übertragbaren Geni ck

° 5 starre zur Besprehung. Der érste Referent war Dr. Flatten" erscheinen. Abgabe der produzierten Körperwärme hindert. Es sind daher alle | Oppeln. Die Üebertraguna erfolgt nah seinen Beobachtungen dur

gesunde oder leihtkranke Meningokokkenträger; z. B. wenn fie an

En aat sb 16,25 17,00 | 18,25 19.00 | 20,00 20,00

S E E 2B L | H en n | 955 Í : i 9 i : Fn der Sektion V berichtete u. a. Dr. Mugdan- Berlin über | Mittel anzuwenden, um die si anstauende Körperwärme dur Leitung, ie 16, O

o L / | Pr gr 7'C i: y Y i: iHeruna und ibre sanitären Erfolge in | Strahlung, Verdampsung abzuleiten ; hygienish gebaute Häuser, Eis- E e A L B N Solar + l E N g E 1 8 dye E Krankenkassenversicherungen als von ungebeurem | maschinen, elektrishes Licht, elektrische Fächer, Fette und Alkohol find | D E da s n E s U Mert erklärte für die Heilung und Verhinderung von Krankheiten. | na Möglichkeit zu meiden. Wünschenswert find auch Hôöhens- | Ae. Die örtlichen und zeitlichen

Lüneburg. - - R T B 15,00 15,20 15 20 15,60 15,60 | 16 00 D 4 o o od O i 15,90 16,25 | \, 17,00 17 80 16,34 a M ah 16,25 1625 | 16,75 1675 | 17,26 17.25 Í

L A e DEAL e b 17,50 17,00 | * 17,76 17,75 18,00 18,00 17,80

Unter Mitwirkung der Aerzte, insonderheit von Spezialiften, ist dieser fanatorien. Von den Krankheiten kommt für die Europäer nur die Zweiter Referent war Dr. Koll s-Bern.

Nuten noch gestcigert worden. Er wird voraussichtlich den hôhstmözlihen | Malaria in Frage ; den modernen Vorbeugungsmitteln gelang eh Digvostibagen dar E E v e A E D Wert ecreichen, wenn jeder Arzt zur Kassenpraxis zugelassen wird und den | in Kamerun in den besonders verrufenen Küstengegenden dle | starrekcanker befinden. Wahrscheinlich geschieht die Uebertragung von

j reistebt. Ueber das Thema der Tuberkulose- | Sterblichkeit von früher 10—16 %/% auf Null herabzudrüden. | Arte i A E e ae E E in c E vie Viiorge für die Schwindsuchtkranken es Wichtig ist au, daß nur ganz Gesunde nah Afxika ges{chickt werden Qn S He A S s a naa der Geheime Dbermedizinalrat Dr. Kirchner- Berlin. Der Rückgang | und keine Nassenmischung eintritt. Die Natur des Landes, dihte ey Menin otkenheilserums Gi Uhden A tlinischen Erfolge g der Tuberkulosesterblichkeit hat in den legten Jahren abgenommen, | Urwälder, die den Ackerbau und ein animalisches Leben überhaupt er- | des Meningot! wait ns 4 ves Prethan e Du BAOG obwohl die Maßnahmen zur Bekämpfung der Tuberkulose weiter aus- | \{weren, wirken auch bei dem Neger, zumal bei den Mängeln seiner | Teae la: dea Nabinas ¡w A uße | g L gedehnt wurden. Wenn auch nicht erblih, ist Tuberkulose doch | Wohnung, Kleidung und Ernährung, namentlich bei den Kindern , E A Y a eine hohzradig übertragbare Krankheit, eia Umstand, durch | ungünstig ein. Der Neger leidet viel mehr an Erkrankungen M it Einen interessanten Schluß : aa, die Bar and ungen _in den sie leiht zu einer Familtenkrankheit wird. Ungenügende j Atmungs- und Verdauungsorgane als der Weiße. Schädlich wirken | Sektion Via dur das Thema „, dig an Guta e in Groß» Wohnungsverhältnisse spielen dabei eine wichtige Rolle, um | zu frühe Heirat, Inzuht und der importierte Alkohol, ebenso | städten“. Für die Sädlichkeit von Nuß M Rau sprächen nas so mehr, als eine natürliche" Fmmunität gegen Tuberkulose nicht | die auss{hließlihe Frauenarbeit. Hier sollte die Gesehgebung Dr. A scher - Königsberg folgende Tatsachen : ie Sunadune, des Ster besteht und jeder Gesunde bei fortgesegtem Verkehr mit Tuberkulösen | eingreifen. Diesen Punkten gegenüber treten die Krankheiten als lihkeit an afuten Lungenkrankhziten, der C Yat a d von der Krankheit befallen werden kann. Eine exrfolgreiße Be- \chädigende Momente fast zurück. Zum Schluß seiner interessanten | Tuberkulose in den Rauchgegenden, „die S egün| lgung E Dea kfämbfung hat zur Vorausfeßung eire frühzeitige vit A U in | Aus Firuagen n Rg Beqnte bie Rang Eon E f ua Ri e E a R A ne g ju M Un n lezten Jahren eine Zunahme der | in den Kolonien selbst und eine internationate Seer a | S er de duen euctet. D t Nd M Wichtig is e Tae E Ee Tropenhygtene, Un al cinheitlihes Zusammenarbeiten der einzelnen } gs e E i pg A ektion ihrer Umgebung. Jeder | Stationen zu ermöglichen. | sten Z . Es empfi ein intern s V Ran a E L e L anden, frühzeitig Sei Arzt Im Anschluß hieran zeigte Dr. Nanke- Men Que au e May ed m PAE A dia QO t Derdltitigng je‘ i ä ) au d, Bodens d a) : aufzusuhen. Die Einführung zentraler Untersuhung8ämter, | korstruierte Kältemaschine, mittels deren man das Tropenklima Phi de G Ba E dend, Bd Jad ae L

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ñ ädlih machen kann. Es folgten | ) :

au in kleinen Städten, ist erstrebenswert. Zur Bekämpfung der | für den Nordländer rraguis und uns L S tadtluft it rítexr Stelle der Nuß« und Rauchgadentwicklung aus

i Lungenbeilstätten und Für- | noch Mitteilungen einer Rethe hochinteressanter Tropenerfahrungen. Stadtluft ist an erster Stelle der © n x i H

i find e I e eer Gesinde, zuin andern zum Nhea S Sektion VI1I ist die eigentliche Gruppe für Demographie, Hier Stein- und Braunkohlenbrand uu)reiben. Die Menge des n | |

Neuß . . . . . . . . . * . . . I —— bus 16,50 17,50 17,00 C | 18,60 20,40 20.609 92,60 19,54 C 22 | 21,02 21,02 21,69 | 21,59 3: 20,49 M i o oe o e M Tre 2k 20,00 20,80 E | C Se Gt e MENES - | i 7,00 | | 8, Pirna . Le 0004 H ole : | 17,60 17,80 | 17.99 | 1890 E L d Ie ee e N I 1700 1700 | 1800 | 1800 - MTGRR A ea Od et Olo je ie | 1800 17,00 R 1 a a o o O O a 40 I 49,00 18,00 R720 1; 1870 r G E | 18,00 18,40 | 1880 | 19,00 e C C O O Se | 18,00 21,09 E a O 4) Se o o | 18,60 1500 1 Ao 19,00 O «s ia ee di O 00 3,20 | 18,40 1860 | 18,89 18 80 Ravensburg 6 Ce e E 30 | 18,59 18 73 1900 | 420,00 San. «6 610 A 380 |: 1916 19,16 1920 | 1920 19,14 18,44 21 E Po R M E B E ta Dae L l ) 217 / 1 j 21. Buuchsal E L G _ 19,00 19,00 | 1950 | 1950 Ei 2 L A t) 4 U M | ves —_ ), C i} A E i Wareo e e as E | dr —_— N | R 8 500 17,00 17,06 25. a l C e ES 16,00 j | 16,80 1680 | 1720 |: 17,20 i ¿ e E i : 17,20 17:20 ' Kranke] s ingswesens, bie Belehrung in | spielte, wie naheliegend, die Statistik die Hauptrolle, aber dement | 17,20 c 119 17,03 16,90 | 21.9, “Schulen pk Pins, *indirefte Bekämpfungsmittel, he die Po S ea ch s A große At Aaessantte Dat, ü eitenden Kampf gegen agen zer ernde ussion. 0 | rhandlung de übrigen ftaatlichen Maßnahmen in dem fortshr pf geg rage e S TL H RIT, un andere go Berufs: Mordi ditt und -Mortalität, eine dritte der Binnenwanderung, die in drei | meter, e i Formen auftritt : als dauernde Wohnheitsverlegungen, “ls Wande« | {ädlih, mindern die phvsikalischen Eigenschaften in dobem G

16,83 1679 | 21 18,35 1740| 21 18,49 1608 | S1 19,59 4117 | 2 18.75 18,64 | 21. 18,62 18,40 | 21. 18,70 1864 ‘|- SL

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Berlin in der Luft \{webenden Rußes beträgt z. B. im Sommer 0,140 mg für den Kubikmeter, im Winter 1,8 Vaku Rauchgase in der Berliner Lust enthalten. Ebenso erdedl Mengen \{wesliger Säure, etwa 1,9 A wg für deu

meter, en salpetrige Säure. Diese Beimengungen sind Ie :

L R O4 16 20

s o 4 S O E T e | 15,76 1601 | 16,01 1626 | 1626 16 52

E Gute ey | 16,80 1680 | 17,20

i: wird auf volle Dovpelientner und der Verkaufs vert auf volle Murk abçerund:t mitgeteilt. Der DurYhshnittöpreis wird aus den unabgerundeten ahlen berehnet. Se Ter Siri eee Cn für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis nit vorgekommen ift, ein Punkt (. ) in den legten ses Spalten, daß entsprechender Bericht fehlt. ble:

*) Vgl, Nr. 228, 229, 230, 231 und 232 d, Bl.